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Sacrifice

Letzter Teil der Gaara- Tribut- Trilogie
von

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A Desert Funeral (Part 2)

Kapitel 16
 

A Desert Funeral (Part 2)
 


 

Wer bist du?! Was willst du!
 

Wer ich?
 

Du bist nicht Gaara.....!!
 

Nein. Ich heiße Nimoé, warum?
 

Du fühlst dich an wie er.....
 

Ich bin seine Tochter.
 

Tochter.... hahahahaha! Ist schon so viel Zeit vergangen, Mädchen?!
 

Was meinst du...
 

Du scheinst ihm ähnlich... Tochter. Das wird ein Spaß!! Hi hi hi hi!
 

Wer bist du überhaupt?! Und wo bist du?
 

Ich werde bald Du sein... hehehe.. und wir werden viel Spaß haben, Tochter.
 

Wie Ich?! Was meinst du! Wer bist du?! Und wo bist du?! Und woher kennst du meinen Vater! He! Antworte mir! Wo bist du hin..?
 

Nimoé war, als würde sie ein endlos langes, eintöniges und trotzdem unheimliches Gespräch führen.

Sie fühlte sich nicht gut. Ihr war unglaublich schlecht. Und sie hatte Angst. Gut war sie daran gewesen, niemandem hier zu sehr zu vertrauen.. von wegen Geschenk!

Sie hockte auf dem kalten Boden der Halle und bibberte vor sich hin, ihre Augen konnte sie nur halb offen lassen, mehr Kraft hatte sie einfach nicht im Moment.

Sie wusste nicht mal was passierte, oder was man mit ihr machte, doch eins war sicher. Ein Geschenk war das nicht!

Sie erinnerte sich auch kaum an was, nur das sie sich plötzlich erschreckt hatte und das ihr klar geworden war, sie war naiv und dumm.. das sie einfach her gekommen war!

Man hatte sie in diese Halle gezerrt, dorthin wo diese Symbole auf dem Boden waren, dort in den Kreis aus Fackeln hatte man sie gewaltsam an die Erde gekettet, mit Eisenketten und Handschellen, Nimoé spürte sie um ihre Fuß- und Handgelenke.

Ihre Hände hatte sie um ihren Bauch geklammert, als man ihr grob den unteren Teil ihres Shirts weggerissen hatte und ihr merkwürdige Male mit einer schmieren kalten Flüssigkeit auf den Bauch und um ihren Bauchnabel herum gezeichnet hatte... ebenfalls von dem widerliche Typen.. diesem Hidan...doch Nim sah ihn nicht mehr.

Sie wusste, dass die anderen von Akatsuki um sie herum standen, sie spürte sie, doch sie konnte nicht aufsehen, ihr Kopf war so schwer und dann diese Stimme, die immer lauter wurde... und ihr war kalt. Ihr Körper zitterte in einem Weg und in ihr begann ein Zorn zu lodern, der nicht von dieser Welt war. Aber mit dem Zorn kam auch ein Macht Gefühl...es fühlte sich gut an, war aber erdrückend und nicht zu zähmen. Sie kniff die Augen zusammen, denn um sie herum war es heller geworden, ein matter Lichtstrahl, der aus der Richtung der Statue kam und aus der Richtung kam auch die Stimme, die sich immer mehr in ihrem Kopf einpflanzte.

Sie sackte zusammen und krallte sich in ihre Haare.

Sie wollte hier fort, sie hatte Angst.. sie wollte nach hause zu ihrer Mutter, zu ihrem Vater.. doch diese waren weit weg, sie würden sie bestimmt nicht holen kommen.

Nim schluckte und versuchte langsam den Kopf zu heben, ihr Blick pendelte sich auf die Gestalten vor ihr ein, die sie nicht wirklich erkennen konnte. Was würde es schon bringen um Hilfe zu bitten... oder zu weinen, dachte sie sich.

Dieser Zorn in ihr.... Sie schloß wieder die Augen und legte die Stirn in ärgerliche tiefe Falten.

Wenn ihr niemand helfen würde diesen Schmerz von ihr zu nehmen, der ihren Körper fast zu zerdrücken drohte, musste sie sich selber helfen irgendwie.

Denn das hier war kein Geschenk... keines Wegs, es war Schmerz und Angst und Zorn... es war Gefahr.

Und kaum hatte sie den Gedanken ausgesprochen, da surrte es leise.

In der Halle war es Still, nur diese unheimliche helle Aura, die die Akatsuki aus der Statue hinaus beschwören schien wabernde Geräusche zu verursachen und daneben ertönte nun noch ein zweites Geräusch.

Die Mitglieder der Organisation, die in den Hintergrund getreten waren, alle in ihrer Position, gemeinsam ein ihnen wohl bekanntes Fuin zu schmieden, sahen auf und die Augen der Anwesenden, die näher an Nimoé saßen zuckten.

„Was wird das?“, raunte eine unheilvolle Stimme, obwohl fast jeder hier unheilvolle Stimmen besaß.

Nimoés Sand versuchte sich einzuschalten, von sich aus, aber auch weil Nim versuchte ihn zu rufen, wie ihr Vater es ihr gesagt hatte....

Doch der Bannkreis in dem sie saß, war nicht nur da, um das Fuin zu beschwören, nein es sollte auch Nim’s Kräfte, die zwar gewachsen waren, aber trotzdem nicht sehr ausgeprägt waren, für den Moment verschließen.

Darum war es für die Akatsuki auch etwas unerwartet, das trotzdem ab und an kleine Wellen Silber schimmernden Sandes sich aus dem Nichts erhoben, und so um Nimoé zu kreisen begannen. Der Sand loderte Stück für Stück um seine junge Gebieterin auf, sich so in einem Kreis um sie bewegen wollend, doch der Bannkreis hielt ihn noch zurück.

Nim zuckte, denn im selben Moment dröhnte ihr Schädel dermaßen, als würd er zerspringen, sie hielt sich den Kopf und begann laut und wehleidig aufzuschreien.
 

Ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha!! Ich seh schon, ich seh schon! Du bist von seinem Blut! Und zwar völlig und ganz! Diese Attacke dort...ja du hast sie nur durch meinen Einfluß!
 

Sei Still!! Halt den Mund!!!
 

Was denn.... sei nicht so unfreundlich, Drecksbalg! genieß lieber das was passiert, denn von nun an, wirst du mich nie mehr los!
 

Sei doch endlich still! Du tust mir weh verdammt!!! Dein dummes Geplärr dröhnt in meinen Ohren! Ich will das du verschwindest!
 

Dabei bin ich noch nicht mal da! Und du und dein kleiner Sand... ein Gemisch aus eine und derselben Seele. Tse! Gaara, Gaara....he he!
 

In dem Moment da Nim zu schreien begonnen hatte und ohne das es einer aussprach, machte ein stummer nicht ausgeführter Impuls die Runde. Als das Mädchen, der junge Abaddon vor ihnen zu schreien begann, zuckten sie etwas, ihr beinahe zur Hilfe kommen wollend, so wie es jeder getan hätte, wäre dieses Kind vor ihm zusammen gebrochen.

Deidara schluckte und senkte sein Haupt ein Stück, sein Blick glitt über die anderen, darum blieb auch er still, trotzdem wie auf heißen Kohlen. Der junge Man schloß deshalb die Augen und konzentrierte sich weiter.....
 


 

Woanders stoppte eine junge Frau schlagartig und landete ruckartig auf dem Waldboden sich ihre eine Seite haltend. Fast war ihr, als hätte ihr jemand auf die Brust geschlagen, denn ihr entwich die Luft.

Kaum als sie das getan hatte, sahen sich ihre Gefährten um und taten dasselbe und landeten aus ihren Sprüngen heraus.

„Ai-chan! Was ist los!“, fragte Naruto und sah sie ernst an, wenn auch ungeduldig wirkend.

Gaara, Kankuro und Neji landeten kurz darauf neben den anderen beiden.

Ai antwortete nicht sondern sah sich um. Sah von einem Baum zum anderen, auf den Boden, das umliegende Holz, den von Moos und Gras bewachsenen Boden, das Getier, das darauf herum krabbelte und die einzelnen kleinen Blumen, die dort wuchsen. Sie roch den modrigen Wald Geruch, den der Pilze und das Baumharz. Alles wirkte plötzlich so klar, sie kannte das. Es war eine kleine Ausführung von dem was sie kannte.. aber es kam ihr mehr als vertrut vor.

Sie sah zu Gaara.

Ihre Augen weiteten sich.

„Erstens.. Nim ist hier irgendwo...“ Dann schluckte sie und kam näher. Sie ging an Neji und Naruto, sowie an Kankuro vorbei, bis sie neben Gaara stand. „Sie versuchen Shukaku in ihr zu versiegeln.. er erwacht...und ich merke es. Gaara, du weißt was sie ist und das uns drei ebenfalls ein Band verbindet... ich spüre es eindeutig! So wie bei dir damals! Nicht genau wie bei dir.. aber ich spüre Shukaku in Nim’s Nähe und sei es durch meinen Sand...“, flüsterte sie.

Gaara sah sie an und ein Funken von Entsetzten trat in seinen Blick, er spannte sich an.

Die Zeit drängte.

Aber nicht nur bei Gaara kam Unruhe auf, sie erfüllte die ganze Gruppe bei Ai´s Worten, auch wenn die Anwesenden vielleicht nur die Hälfte verstanden.

„Wo?“, fragte Gaara ernst.

„Irgendwo hier... ich spüre sie...ich weiß sie muss hier sein.. aber ich sehe nur Wald...Neji- kun! Was ist mit dir! Siehst du mehr?! Siehst du etwas was hier nicht sehen!“

Der Langhaarige konzentrierte sich kurz, formte ein Fingerzeichen und aktivierte sein Kekkei Genkai, die Byakugan, mit der er die Umgebung scannte.

„Keine Fallen.. oder Gegner...“

Naruto zischte.

„Schlechter Scherz! Als Gaara entführt wurde wurden wir ständig aufgehalten, das kann jawohl nicht sein! Wollen die uns verarschen?!“

„Das hoffe ich ja wohl! Gaara! Wenn sie Shukaku in Nimoé einsperren....“ Doch Kankuro, der das Wort ergriffen hatte verstummte, denn Gaara drehte ihm den Kopf zu, als wolle er ihr durchbohren.

„Ich weiß.“, grollte der Rothaarige. „Ich werde das verhindern.“

„Da ist was!“

Alle drehten sich zu Neji.

„Es ist eigentlich.. nichts. Gar nichts. Und es ist riesen groß, direkt unter uns und vor uns.. überall.“, erklärte der Hyuga gedankenverloren und seine Augen zuckten umher.

„Wie kann das sein?“, fragte Ai. „Nichts und doch alles?“

„Es befindet sich unter uns und führt nach Norden, viele Meter lang und es ist gut abgeschirmt, durch ein Jutsu und so gut wie nicht zu durchdringen, als wären unter dem Walboden Meterweise Schichten von Beton...darum ist es so gut wie nichts... ich sehe es kaum mit meinen Byakugan!“ Er deaktivierte seine Augen und seufzte kurz.

Ai schluckte und sah auf ihre Füße hinab.

„Ein unterirdischer Komplex...“, murmelte sie und die anderen sahen zu ihr.

Ai hob den Blick und richtete ihn auf Gaara, ehe sie sich langsam zu bewegen anfing und ein paar Schritte tat, ihn dabei ansehend.

„Scheint nicht unbedingt...aus dieser Welt.“, erklärte sie rätselhaft, eine Anspielung machend.

Gaara legte den Kopf schief.

„Du meinst wie dieses Gebäude von damals! Als dieser Irre mit der Zeit unsere Welt vernichten wollte?!“, entfuhr es dann aber Naruto, der blitzartig in seinen Erinnerungen gekramt hatte.

Ai nickte nur und gab einen bestätigend Laut von sich, weiterhin einige breite Schritte machend, als wolle sie den Boden anhand der Schrittlänge abmessen.

„Wäre es möglich das sie dort unten ist?“, fragte Kankuro, aber Neji schüttelte nur den Kopf.

„Das konnte ich nicht feststellen.“

Ai indes entfernte sich immer weiter von der Gruppe und lauschte angespannt den Waldgeräuschen.

Nimoé war in der Nähe... nur wo!

Nejis Augen halfen zwar, doch um gegen die Zeit anzukommen bräuchten sie eine „hochgeschwindigkeits“ -Technik, aber Lee war nicht hier. Und um Beton zu durchbrechen brauchten sie ungemeine Stärke... aber Sakura war auch nicht hier.. und das hier war nicht die Mission von damals...

Aber sie konnte nicht zulassen, dass das mit Nim passierte! Nicht als ihre Tochter!

Sie schluckte und sah die diskutieren Männer. Sie zischte.

Etwas würde sie nie vergessen...sie war hier, egal wie es aussah nur ein Gast, sie kam nicht aus dieser Welt.

Und vielleicht war auch das der Grund? Sie durfte nicht im Rahmen dieser Welt denken, darüber as sie hinaus.

Was sprengt Beton außer Dynamit?

Sie durchforstete ihr Gehirn und dann starrte sie den Anhänger des Huyga Clans an.

„Neji-kun!“, rief sie plötzlich zu ihnen hinüber.

Die Ninjas drehten sich um und unterbrach ihren Disput.

„Deine Augen... sie greifen die Tenketsu und die Keirakukei des menschlichen Körpers an.“, murmelte sie. „Die Chakra Adern du die Löcher, durch die man das Chakra fließen lässt...die wichtigsten und verwundbarsten Punkte am Körper.“

Neji runzelte die Stirn und nickte.

„So ist es.“

Gaara sah auf.

„Worauf willst du hinaus?“

Ai kam näher, bis sie neben Kankuro stand und kurz zu Naruto sah und dann grinste.

Sie erinnerte sich unwillkürlich an New York, das passte ihr hervorragend in den Kram.

„Neji-kun...glaubst du...mit deinen Augen wäre es dir möglich die Schwachstelle in diesem Beton zu finden, so wie die Punkte bei den Menschen? Die Stelle an dem alles zusammenläuft und bei dessen Berührungen es in sich zusammen fällt? Eine Art Bruchstelle?“

Der junge Mann blinzelte etwas erstaunt und sah auf den Boden.

„Durch die Erde hindurch die Bruchstelle dieser Wände finden......“, murmelte er.

Ai war nicht überzeugt, ob Neji dazu fähig war, aber jedes Wesen, ob nun lebendig oder nicht hatte so eine Stelle. Neji war ein Jo- Nin und es waren 12 Jahre vergangen! Vielleicht war er dazu in der Lage...

Sie schluckte, während die anderen Schwiegen.

Gaara verschränkte die Arme.

Er schien angespannt und vermittelte das deutlich durch seine ablehnende Haltung.

Schließlich sah Neji auf.

„Ich könnte es versuche, aber es dauert etwas...“

„Wir haben keine Zeit zu verlieren!“, wand Gaara sofort grollend ein.

„Ja, aber wenn dieser We unendlich lang ist wissen wir nicht wo der Eingang oder Ausgang ist!“

„Und was bringt und das hier?“

Ai grinste und deutete auf Naruto. Auch hier ging sie von einer Entwicklung seiner Fähigkeiten aus.

„Wozu haben wir eine Hokage dabei? Narutos Rasengan hat damals in New York schon großen Schaden angerichtet.....“, begann Ai, doch wurde Unterbrochen.

„Und mit seiner verbesserten Version willst du, dass er auf die Stelle zielt, die Neji ausfindig macht und ein Lochen in den Boden und in diese Mause runter uns sprengen?“, erklärt Gaara zu ende.

Ai sah auf den Rothaarigen und nickte nur, finster grinsend. Er hatte mitgedacht. Kein Wunder, mittlerweile verstand er ihre Denkweise.

„Mmh.... durch den Boden und eine Mauer...dazu brauche ich viel Energie, Ai-chan...“, murmelte Naruto und verschränkte grübelnd die Arme.

„Na dann fang an dein Chakra zu schmieden und dich zu konzentrieren!“, fauchte die Schwarzhaarige genervt und seufzte.

Naruto warf Neji einen Blick zu.

„Ha! Ich wusste doch, ohne Hilfe wird das alles nichts, also ok Neji, los geht’s, klar!“

Ohne ein weiters Wort setzte sich Naruto auf einen Baumstamm, Beine im Schneidersitzt angewinkelt, seine eine Hand stütze er auf seinem Knie ab und die andere benutzte er um sein Chakra zu schmieden, Augen konzentriert geschlossen.

Der andere Jo- Nin seufzte kaum merklich, schien allerdings Logik, so wie etwas Voreiligkeit in dieser Idee zu sehen, was er auch offen kund gab. Dennoch aktivierte er wieder seine Byakugan und starrte Löcher in den Boden.

Ai seufzte und stand neben den beide, Arme etwas ungeduldig verschränkend.

„Und du glaubst, dass das funktioniert?“, fragte Kankuro. Das Gaara und auch Ai so nervös schienen, wie er bemerkte, beunruhigte ihn, so wie die Vorstellung, dass in Nimoé Shukaku versiegelt werden sollte. Er schluckte.

Ai zuckte mit den Schultern, das würde die den anderen beiden überlassen müssen.

„Ich habe keine Ahnung...probieren geht aber über studieren.. außerdem haben wir eine Zeit mehr.."“ erklärte sie.

Sie warf Gaara einen Blick zu und trat näher zu Kankuro, ihm zu flüsternd.

„Wenn Shukaku und Nimoé verschmelzen, ist diese Welt in Gefahr! Nimoé ist ein unerfahrenes Kind.. du weißt was sie ist, Kankuro... Shukaku würde sie übernehmen...und die Kontrolle übernehmen und das ganze in Akatsuki Händen?“

„Tse! Glaubst du Akatsuki ist im Stande diese Macht zu bändigen?“

Die anderen sahen auf, als sich Gaara in das untergehaltene Gespräch einmischte.

Er bebte vor Ungeduld und in seinen Augen loderte Zorn.

„Abgesehen von seinem Jinchurriki lässt sich Shukaku nichts befehlen und hat er die Macht über Nimoé, ihren Körper und ihre verborgenen Talente und Fähigkeiten...“, er sah zu Seite und die Verschluß an seiner Kürbisflasche zuckte gefährlich.

Ai nickte. Sie wusste was Gaara meinte.... sie sah zu Boden und ballte die Fäuste.

Das Wesen, was sie und Gaara gezeugt hatten, ihre Tochter Nimoé, war etwas ganz besonderes, kein einfaches Kind. Dadurch, dass sie das Kind zweier ReInks zwar, praktisch Leben, das aus ein und der selben Seele, die sich in der anderen Spiegelt und fast völlig identisch ist, das passende Gegenstück eben, entstanden ist und eben keinen solchen Partner hat, wurde ein Wesen geschaffen, das anders war, als sonst was auf dieser Welt.

Sie war wie eine Brücke zwischen diesen Welten, ausgefüllt von unglaublicher Macht, allem Mystischen und Mächtigem, wodurch sich diesen Beiden Welten auszeichneten. Sie war kein Bijuu, kein Monster oder eine Sagengestalt... aber das, was sie am besten beschrieb war wohl das Wort Anima. Die Seele.

Sie war die Kraft, die bei diesen beiden sich spiegelnden Welten das Tor: den „Spiegel“ darstellte und durch die Verbindung von Ai und Gaara hatte sie in Nimoé Gestalt angenommen.

Nimoés Kräfte hatten ihren eignen Willen und ließen sich nicht so einfach Kontrollieren, sie waren unberechenbar...und hatten sich manifestiert, in ihr.

Ohne diese Macht, die in Nimoé Gestalt angenommen hatte... hätte es nie einen Grund gegeben wieso Ai in diese Welt gekommen wäre.

Ohne Nimoés Kraft, hätten sich Gaara und Ai nie gesehen und hätten dieser Macht nie ein Gefäß gegeben.

Darum sah sie jeder an, darum wollte ihr jeder helfen und darum wusste Nim auch mit der Zeit mehr und mehr.... denn durch die Kraft die sie in sich trug war das Wissen einfach da.

Trotzdem war sie ein Kind, ein Mädchen. Ai´s und Gaaras Tochter und sie liebten sie und würden nicht zu lassen, dass man nur das an ihr ausnutzte!

Den diese Kraft hatte sich nur einmal entfesselt und seither hatte sich nie wieder etwas davon gezeigt. Erst recht nicht in Ai´s Welt.

Sie musste Ihr Kind schützen...! Davor, dass man ein Monster aus ihr machte! Das sie so leiden würde wie Gaara gelitten hatte, das sie verstoßen und gemieden wurde. Sie musste das Kind, was Gaara ihr geschenkt hatte, das sie ihm geboren hatte beschützten! Und Gaara ging es da nicht anders.

Sie sah zu ihrem „Mann“, zu Gaara und ihr viel schmerzend wieder ein, wer er war, wer sie war und sie seufzte. Sie war einfach Nichts im Kreise dieser Ninjas, die eh jeder kannte. Wenn es nur darum ginge...

Neji und Naruto leisteten Ai´s Idee weiterhin Aufmerksamkeit und folgten, was anderes hatten sie auch nicht übrig, auch wenn sie allmählich zu spüren begannen, das etwas nicht stimmte.

Der Wind regte sich du es war wirklich so, das er langsam ein Unheil hervor rief. Etwas stand bevor!

Neji hatte es dabei sehr schwer, dem Wunsch der Frau des Kazekage nachzukommen, da er durch Naruto abgelenkt war.

Die gewaltige Menge Chakra, die sich neben ihm aufbaute lenkte ihn sehr ab, trotzdem versuchte er sich zu konzentrieren und fokusierte den Boden unter sich.

Mit seinem durchdringenden Blick wühlten sich seine Augen fast den Boden, in einer unglaublichen Geschwindigkeit, und wie immer überkam ihn das Gefühl, als würde er selber mit gerissen, so groß war nun das Umfeld, das er im Blick hatte. Trotzdem wagten sich seine Augen immer weiter vor, Stück für Stück glitten sie immer tiefer in den Boden und landeten schließlich auf dem Beton.

Seine Augen zuckten und er sah etwas auf. Fast war ihm, als würde vor ihm ein unglaublich langer Schacht, der irgendwie in den Boden gebaut worden war ausbreiten und sich unter dem Wald und unter ihnen hindurch schlängeln.

Das Material war fest und steinig, viel waren es auch Felsgestein anstatt Beton, dass vermochte er nicht zu sagen.

Er konzentrierte sich und achtete auf das was er sah.

Genauso, wie wenn er die Punkte, von denen Ai gesprochen hatte sichtbar machen wollte, formte er diesmal rasch ein Fingerzeichen.

Es dauerte einen Moment und es wirkte fast so, als würde sein Blick verschwimmen, er blinzelte.

Dann wurde es klarer.

Langsam und immer deutlicher zeichnete sich feine Linien in dem Material ab, die an einigen Stellen alle zusammen liefen um erneut, wie ein feines Aderngestrüpp sich wieder auszubreiten.

Er legte den Kopf schief, auf der Suche nach dem Punkt, der ihnen am nächsten war. Es war schwer, da er an sich nicht so tief schaue konnte und immer wieder verschwamm sein Blick und er musste neu suchen.

Dann machte er einen Schritt vorwärts.

„Ich denke, ich habe sie gefunden.“, erklärte er und ohne sich zu bewegen oder groß weg zu schauen schaute er auf Ai, die ziemlich genau hinter ihm stand. Dazu hatte er seinen 360° Blickwinkel.

Ai wand sich zu ihm um.

„Wo? Und wie tief..?“, entfuhr es aber Gaara, der hellhörig wurde.

„30 Meter unter uns.“, meinte der junge Man.

„Oh..“, gab Ai kund und sah zu Naruto, der sich, unbehelligt, weiter konzentrierte.

„Sagt mir einfach wann....!“

„Mmmh...willst du nicht vorher einen deiner Kagebunshin rufen?“, fragte Ai etwas verwirrt, auch wenn ihr nach handeln zu mute war, doch auch wenn sie unter Druck stand, so war irgendwo auch noch Logik, die bei ihr waltete.

Grinsend öffnete Naruto ein Auge. Sein Blick war ernst, trotzdem grinste er.

„Hey! Ich bin der Hokage, klar?!“, war seine einzige Antwort.

Etwas verlegen blinzelte Ai, als ihr durch den Kopf schoß, dass er vermutlich soweit war, Rasengan alleine formen zu kommen und auch sie merkte, durch ihr Netzwerk, wie gewaltig seine Kraft schon war...dabei nutzte er sie im Moment nicht mal, sondern war am schmieden.

Sie nickte nur.

„OK, dann los, Neji-kun! Zeig us wo die Stele ist, rasch! Wir haben es mehr als eilig!!!“, drängte sie.

Gaara indes schnallte seinen Kürbis wieder auf und sah zu Naruto, der sich erhob.

Scheinbar zweifelte er, ob Narutos Kraft den Waldboden und auch die Mauer durchbrechen könnte.

„Neji Huyga.“, sagte er dann, Arme verschränkt. Der Angesprochene sah auf.

„Kazekage- sama?“

„Zeige erst Kankuro die Stelle.. es mag nicht unbedingt da sein, wofür seine Kugutsu da ist, doch er soll seine Puppen an der Stelle erst graben lassen...“ und damit war seine Überlegung bereits unausgesprochen den anderen klar geworden.

„Hey! Nicht nötig!“, fauchte der Blonde sofort, das als Kritik ansehend.

„Ruhig Blut, lieber nichts riskieren, Gaara hat recht! Je weniger du davon aus dem Weg Räumen musst, desto einfacher wird es diese mauer zu sprengen.“, meinte Kankuro und in einer sicheren Bewegung schnallte er sich seine rollenförmigen Gebilde vom Rücken.

„Eben, es ist beschlossen.“

Neji nickte und holte ein Kunai hervor, das er aus einer einfach Handbewegung heraus in die Erde schnellen ließ.

„Dort! 30 Meter tief.“

Ohne weiters Wort flog auf einmal der Korken von Gaaras Kürbis davon und Ai wurde stutzig, dann erkannte sie was er vorhatte und grinste nur kurz.

„Beeilt euch!“

Gaara ging nicht drauf ein, sondern hockte sich auf den Boden, auf die Stelle die Neji markiert hatte. Feiner Sand flog aus seinem Behälter hervor und landete auf dem Boden.

Ausdruckslos legte Gaara mit ausgestrecktem Arm seine rechte Faust auf diesen feinen Sand auf dem Boden und öffnete dann langsam seien Faust und streckte seine Finger durch.

Der Sand verschwand in dem Boden und Gaara stand prompt auf, da vor ihm der Boden in sich zusammen zu fallen schien und auch das Kunai hinunter gezogen wurde, als entstehe grade eine Treibsandgrube, die immer größer wurde.

Gaara nickte zu Kankuro.

„Macht es einfacher.“

Sein Bruder nickte nur und machte sich sogleich a die Arbeit und innerhalb weniger Sekunden hatte er seine Marionetten heraufbeschworen und ließ diese in einer unglaublichen Geschwindigkeit, die Ai ihm niemals zugetraut hätte die erde zur Seite schaufeln und vor ihnen entstand ein Loch im Boden, das gut als alter Brunnenschacht durchgehen konnte, der allerdings doch etwas zu breit war, um tatsächlich für einen Brunnen gehalten zu werden.

Kankuro seufzte und ließ die bläulichen Chakrafäden an seinen Fingerkuppen verschwinden. Aus der Grube kam ein dumpfes Geräusch und Ai vermutete, seine Puppen waren wieder dort wo sie hergekommen waren.

„Fertig, weiter komm ich so nicht...“

„Hervorragend! Dann ist das ja wohl mein Part!“, rief der übereifrige Naruto, der e schon lange überhatte, sein Chakra nur zu schmieden. Er wollte seine Fähigkeiten demonstrieren!

Ai grinste nur und seufzte. Endlich...es wurde auch Zeit. In ihr wuchs allmählich etwas wie ein Sturm heran.

„Ok.. dann los!“, meinte Gaara und löste seine Arme aus der Verschränkung.

Naruto grinste etwas aufgeregt, doch das waren alle dort und nervös. Was wenn sie ihre Zeit vergeudet hatten?

Neji seufzte und deaktivierte schließlich seine Augen, auf Naruto schauend.

„Es sind danach nur noch kappe 5 Meter Erde...dann kommt die sehr dicke Beton oder Felsschicht.“

„Kein Problem für mich! Also zurücktreten! Ich spreng diese Mauer und dann retten wir euer Mädchen!“, erklärte Naruto zuversichtlich, wenn auch in seinem Blick der ernst der Situation zu sehen war.

Der blonde Hokage konzentrierte schließlich das Chakra in seiner Hand und vollzog das Jutsu, das er schon so oft angewandt hatte, nur diesmal dazu in der Lage, es aus eigner Kraft und ohne die Hilfe eines Doppelgängers zu formen und eine tödliche Energiekugel in seiner Hand zu beschwören.

„Dann geht’s abwärts!“, erklärte er plötzlich, als sein Chakra für alle deutlich wurde und in seiner Hand Gestalt annahm.

Völlig unerwartet sprang der blonde dann in das Loch vor ihm und verschwand in der Dunkelheit, mit einem langsam verhallenden Schrei des Sieges.

„Naruto!“, rief Ai ihm noch ach, doch zu spät. Er war verschwunden.

„Ach, dieser Dummkopf! Einfach ins Verderben zu hüpfen!“, schluckte sie.

„Nein, das war nicht schlecht...so bekommt er noch mehr Anschwung und der Aufprall wird heftiger.“, sagte Kankuro und schaute auf die Grube vor sich, aus der eine Weile nichts zu hören war.

Ai sah zu Gaara und blinzelte dann gespannt hinab in die Erde, abwartend ob ihre Idee, die doch tatsächlich im Nachhinein ohne groß diskutieren angewandt worden war.

Sie faste die Hand des Rothaarigen und merkte, dass er das erwiderte.

„Keine Soge, wir retten sie.... egal was jetzt passiert.“, flüsterte Gaara todernst.

Ai blinzelte in Gaaras grüne Augen und nickte nur. Es gab ihr Sicherheit, aber auch Angst, dass er vielleicht nicht Recht haben könnte.

Sie wollte doch bloß eins.. die Familie, die sie Gaara geschenkt hatte aufrecht erhalten und mit ihm leben und mit ihrer Kleinen....

Dann erschraken alle, denn aus der Grube vor ihnen kam ein so gewaltiger Windstoß empor gebraust, dass sie einen schritt zurück weichen mussten, alle, außer Gaara, haben ihre Hände schützend zur Abwehr, doch der Windstoß ließ nicht nach, im Gegenteil, er wurde stärker, und mit ihm kam ein grollen aus den tiefen zu ihnen empor und sie spürten eine Erschütterung unter ihren Füßen.

Ai schluckte und sah ungewiss hinab, als das ebenfalls andauerte.

Dann gab es ein ziemliches lautes dumpfes Geräusch, der Boden erbebte stärker, dass Ai taumelte und aus dem Loch vor ihr hörte sie von irgendwo einen angestrengten Aufschrei.

Das ganze dauerte einige Minuten, dann ließ der Windstoß aus der unheimlichen Dunkelheit nach und ganz langsam verschwand auch das Grollen und zuletzt hörte das Beben auf.

Ai schluckte und sah in die Runde.

„Was war das?“

Neji trat näher, hockte sich hinunter und spähte mit seinen Augen hinunter in die Dunkelheit.

Er schwieg kurz, dann breitete sich ein triumphierendes Lächeln auf seinem Gesicht aus.

„Naruto...“, war seine Antwort. Dann stand er auf und auch er sprang einfach so hinunter, Naruto hinter her, der kein Lebenszeichen von sich gab.....

„Ja aber...!“, entfuhr es Ai, doch dann standen die drei aus Suna alleine da.

„Und nun?“

„Na ja.. folgen würde ich sagen... Ich geh vor. Ist was faul, lass ich euch eine kurze Nachricht zukommen!", meinte Kankuro und er war der Dritte, der hinuntersprang und verschwand.

Ai und Gaara wurden vorerst alleine zurückgelassen.
 

Stille herrschte und gebannt schauten sie hinab.

Es kam keine Nachricht.

„Glaubst du, die Luft ist rein?“, fragte Ai, denn sie wurde unruhig. Seit das Beben und das Grollen nachgelassen hatten, verspürte sie dieses Band, das zwischen ihr und ihrer Tochter herrschte nur noch stärker.

Gaara nickte.

„Ich denke ja, gehen wir.“, meinte er prompt und wollte den anderen ebenfalls hinab folgen.

Ai nickte, doch sie hatte trotzdem ein komisches Gefühl. Diese Dunkelheit die dort aus dem Loh zu ihr hinauf glotze verunsicherte sie. Es roch zudem so modrig und es schrie fast nach... Tod.

Sie zögerte nicht lange doch dann tapste sie zu Gaara, und drehte ihn schnell du küsste ihn sachte.

Etwas verwundert erwiderte er das und sah sie fragen an.

„Alles in Ordnung?“, fragte er.

Ai´s Augen zuckten zwischen seinen umher und sie lächelte verlegen, dann winkte sie ab.

„Ja.. nein. ich hab nur ein komisches Gefühl dabei....“

Gaara schüttelte den Kopf.

„Keine Sorge. Ich habe es dir versprochen. Ich hole unsere Tochter zurück!“

Ai nickte nur und kurz nachdem er eine kleine Insel aus Sand geformt hatte, auf die er trat und dann so langsamer in der Dunkelheit davon schwebte, folgte sie ihm, mit schwerem Herzen, in Eile und in Sorge.....

Irgendwas würde schief gehen oder etwas Schreckliches würde sie erwarten! Ai wusste es!
 

t.b.c.
 


 


 

Hi Leute^^“

Ok, hier ist der Zweite Part des Kapitels.. und omg.. es gibt noch einen dritten Part @@.. weil dieses Teamwork hier hatte ich nicht mit eingeplant.. es kam von selber...

Ich hoffe es hat euch einigermaßen gefallen... und ihr habt auch etwas mehr über unsere kleine Nimoé erfahren^^“

Und einige glauben ja an Nim x Dei XD süß... aber pädophil iwie XD

Na ja im dritten Part wird der Grund des Namens der drei Kapitel enthüllt TT“

Bis dann bei Kapitel A Desert Funeral (Part 3) >.<

Gaara-Sama
 

PS: Ähm...>.<... ok ich weiß es und ihr wisst es ich bin kein Kommisammler oder sage es gibt nur bei so und so vielen Kommi ein neues Kapitel (würde ich mir du der Story selber nicht antun uu) denn ich hab meine Stammleser auf die ich stolz bin ;__;“ - Danke Leute >/<“-

Aber na ja.... iwie verringert sich die Anzahl der Kommentare schon was mich davon ausgehen lässt, dass ich nicht mehr gelesen werde, weil ich vielleicht zu schlecht bin oder die Qualität absinkt.. und ohne Rückmeldung weiß ich das ja nicht ._.“

Das ist iwie unmotivierend T/T“ ich meine von pro Kapitel ca. 13 Kommis bis zu pro Kapitel 5 Kommis ist eine ziemliche Reduzierung.... Nun ja.. ich schreibe trotzdem weiter auch wenn es lang wird.....bis dann



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Naru_Piece-lover
2008-06-07T18:30:38+00:00 07.06.2008 20:30
heyy du also ich find des kapi echt gail au wen i wie net so wirklich was passiert XDDDD mia gefällts trotsdem *auf jedenfall fleißig weiter lesen werd* bye bye lg Naru_Piece-Lover
Von: abgemeldet
2008-01-12T23:37:10+00:00 13.01.2008 00:37
also nim x dei wäre mal interressant^^
und das pädophil naja kann man in dem fall auch übersehen :P
das Teamwork fand ich klasse war eine gute idee
und nein du schreibst nicht schlechter
esca
Von:  Violetta
2007-10-12T17:56:28+00:00 12.10.2007 19:56
ui, lass es ruhig pädophil werden, macht gar nix xDD
vielleicht kommen ja dann die leser zurück *fg* XD

so, ich werd dann mal weiterlesen ........ xD

vio
Von: abgemeldet
2007-09-19T09:38:18+00:00 19.09.2007 11:38
nene du, nich pädophil, dann hat Deidara nur nen LolitaKomplex und hey, der kann bestimmt noch 1, 2 Jahre warten, oda? (man ich dreh schon wieder so durch, wat is denn nur los mit mir???)
und wegen der Kommis nich traurig sein, ja?
also ich fands gut etwas mehr über Nim zu erfahren und das teamwork war cool^^
und deine Story HAT sich nciht verschlechtert, ich fands zwar n bissl verwirrend, aber jezz is zu mindest n bissl was aufgeklärt
also schön weiter schreiben, ja?

lg aus Japan ^^/
arkansaw

カリナ
Von:  Sarai-san
2007-09-19T08:55:38+00:00 19.09.2007 10:55
Bei den Techniken ist es interessant, wie du sie weiterentwickelst. Ich meine, das musste ja sein nach der Zeit. Nim hat endlich gemerkt, dass das nicht so läuft wie gedacht, so wie ich dich kenne nur etwas spät.
Ich bin gespannt, was du noch so aus der Story rausholst.
Wegen der Kommis, tut es mir leid. Ich glaube auch, du bist die einzige, die es schafft, dass ich nicht immer mitkiege wann ein neues Kap. on ist. Ich hoffe, das bessert sich. Ich will das schliesslich gleich lesen, wenn es kommt ;-)

Bye
Sarai
Von:  Langela
2007-09-19T00:04:49+00:00 19.09.2007 02:04
OKAYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY
Also dieses Kapitel ist eeeeeeeeeeeeeeeeeeetwas langweiliger, aber gut, es ist ein einstieg!!

LOS ACTION ACTION ACTION


LICHT KAMERA ACTION !!!!!!!

>o< XD
Von:  Yoko93
2007-09-18T15:37:48+00:00 18.09.2007 17:37
Hey!^^
Des Kapi war wiedamal voll geil!
Voll gut gelungen!
wie schon beim letzten mal gesagt,ich bleib dir treu un mir ist nicht aufgefallen,dass sich diese Story verschlechtert hat!
Aber es ist schon schockierend zu lesen,dass dir nur so wenige Leutz n kommi hinterlassen.
*tröst*
Ich werd dir aba immer eins da lassen!^^

Bis zum nächsten Kapi!^^
Dieses war übrigens wieda spannend.
lg yoko
Von: abgemeldet
2007-09-18T14:47:48+00:00 18.09.2007 16:47
tut mir leid ich hatte in letzter zeit keine zeit dafuer und es tut mir auch ganz furchtbar leid T_T ich lese deine geschichte immer noch gerne bitte bitte setz sie nicht ab
Von: abgemeldet
2007-09-18T10:14:57+00:00 18.09.2007 12:14
also ich werde immer deine storys lesen, aber das immer weniger lesen, kann vielleicht sein, das zu wenig romantik drin ist. Aber das soll jetzt keine kretik sein, den ich bin der meinung bei ff´s geht es hauptsächlich um spaß, ich wollte das nur sagen, weil es sicher nicht an deinem schreibstil liegt.
ich bin schon so auf das wiedersehn gespannt.^^
*fanfähnchen schwenk*


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