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Mondenschein

Geschichte einer unendlichen Liebe
von

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Mondenschein

Hier lieg ich herum

Nachts um halb drei

Kann nicht schlafen, warum

Ist es denn einfach vorbei
 

Noch am vorigen Abend

Liebten wir uns

Jeder hätt’ für den andern

Die Sterne vom Himmel geholt
 

Jetzt ist es vorbei

Ich weiß nicht warum

Wir haben uns doch immer vertragen

Wollten zusammen bleiben,

uns gegenseitig begraben

und zusammen leben bis zum end’
 

Nun lieg ich hier

Müsste traurig sein

Doch ich kann nicht weinen

Geblendet vom schein

Der vergangen Wochen

Doch der Schreck vom vorbei

Sitzt tief in meinen Knochen
 

Der Mond tröstet

Mit seinem hellen schein

Er will mir helfen

Mein freund sein

Mich dahin bringen

Wo ich sorglos bin

Ich steh auf,

geh zum Fenster

und spring
 

Jetzt bin ich im Himmel

Könnt nicht glücklicher sein

Seh immer, jeden Abend

Mein Freund und den Mondenschein



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