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Von Hunden, Hirschen, Wölfen und Ratten 1

Was die Marauders eigentlich im ersten Jahr trieben
von

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Das Jahr geht zu Ende

Nach einer Erholsamen Nacht kam endlich der nächste und leider auch letzt Morgen. Heute würde nur noch der Hauspokal verliehen werden, das hieß: Vorher wurden natürlich noch die Preise für die Projekte der Erstklässler verliehen. Es war also eine recht aufgeregte Stimmung, als die Erstklässler auf standen, sich fragend, wie denn nun die letzten Reste und Entspurts für den Hauspokal aussehen würden. Sogar die Hufflepuffs hatten noch eine Chance, vorrausgesetzt ein Zweierteam von ihnen brächte das beste Projekt zustande.

Die Griffindors für ihren Teil hätten schon genug mit 50 Punkten, um nicht mehr eingeholt werden zu können.

Ein lauter Schrei hallte durch den gesamten Griffindorturm. Mürrisch schauten einige der Jungs aus ihren Räumen und konnten beobachten, wie Sirius James hinter herjagte, einmal quer durch den Flur, in den Gemeinschaftsraum (wo durch die beiden auch einpaar Seller ungestoßen wurden) und wieder hoch. „SONST IST DIR NOCH ZU HELFEN JA?“, brüllte Sirius. James lachte, „Rache ist süß!“ „Oh ja, das ist sie.“, bestätigte Sirius, machte einen weiten Satz auf James zu, dieser wich gerade noch auf und Sirius landete auf dem kleinen Pettygrew. „Sorry Pete.“, brachte Sirius gerade noch heraus und eilte James schnell nach, zurück in den Gemeinschaftsraum.

Einige der Jungs beschwerten sich, denn es war noch lange nicht soweit, dass man hätte aufstehen müssen (10 Minuten hätte man ja noch in den gemütlichen Betten liegen bleiben können...) andere feuerten die beiden noch an und lachten mit. Wer jedenfalls nicht mit lachte war... „Hi Jacob“

Die Prozedere kannten die meisten ohnehin schon. Es war nicht das erste mal, das Frühaufsteher James seinen ‚besten Freund’, den Langschläfer Sirius aus den Federn geweckt hatte und das sie eine morgendliche Jagd veranstaltet hatte. Und es war nicht das erste Mal, das Vertrauensschüler Jacob Lair die beiden auseinander zerren und für Ruhe sorgen musste. „Wie oft soll ich es euch Beiden denn noch sagen?“, fragte der Viertklässler ein wenig genervt, „Jeden Morgen der selbe Terz.“ „Er hat angefangen!“, beschwerte Sich Sirius, „Meinte er müsse mir kaltes Wasser übers Gesicht gießen!“, tatsächlich war das schwarze, inzwischen ein ganzes Stück längere Haar nass und hin in Strähnen über das blasse Gesicht. „Gar nicht wahr! Er hat mir zuerst einen Streich gespielt!“ „Ja aber nur weil du mir vorher-“ „RUHE!“, unterbrach Jacob die Beiden. „Mir ist egal wer was warum gemacht hat! Ich will nur das ihr damit auf der stelle aufhört, verstanden?“ Die Beiden Jungs rollten mit den Augen. „Ja Sir.“, antworteten sie synchron in der typischen ‚Wenn-du-dann-aufhörst-zu-nerven-sagen-wir-halt-ja’-Manier’ und trotteten zurück in ihre Schlafzimmer. „So die Show ist vorbei, macht euch jetzt fertig, Frühstück beginnt gleich!“ und die Tür fiel zu, sperrte die Stimme Jacobs aus. „Mir ist egal wer was warum gemacht hat“, äffte James den Jungen nach „Ich will nur das ihr damit auf der stelle aufhört, verstanden?“, beendete Sirius die Persiflage des Schülervertreters. „Hey Siri, weißt du wofür VS eigentlich steht?“ Er ließ eine kurze Pause, die kaum lang genug war, als das man über die Frage nachdenken könnte. „Versagender Schwachmaat“, beide lachten „Oder ‚Verwirrte Schaumschläger“, schlug Sirius vor. „Ich dachte das steht für ‚Vertrauens Schüler’, quiekte Peter und versuchte sich anscheinend ins Gespräch einzuklinken, was jedoch nur ein Augenrollen der Beiden Witzreißer bewirkte. Kurz tauschen sie blickte, grinsten und James wandte sich zu Peter um. „Weißt du, das wollen sie uns ja auch glauben machen.“, sagte er mit unglaublich ernster und gewissenhafter Stimme, wobei er auf den kleinen Peter zuging. Sirius spielte sofort mit, nickte und setzte sich neben den Jungen aufs Bett. „Ja, das ist, damit wir nichts ahnen.“, pflichtete er James bei. Verwirrte schaute Peter von einem zum anderen „Merken? Wovon denn?“ Enttäuscht schüttelte James den Kopf, legte fürsorglich seine Hand um Petern Schulter, als müsse er ihm jetzt ein trauriges Geständnis machen, was Peter nur noch nervöser werden ließ. „Weißt du... es ist so, VS steht für Vernichtungs-Schlangen.“, erklärte er mit einem Ernst, der einem schon fast Angstmachen konnte, vor allem, da James sonst nie Ernst war.

Die grau-blauen Augen des 12 Jährigen weiteten sich einwenig und der Blick fokussierte James in stummem Entsetzen. „Ja genau, es handelt sich bei diesen ‚Schülern’ und Außerirdische Schlangenwesen, die hier her geschickt wurde, um Informationen zu sammeln.“ Der Blick wanderte zu Sirius, der die Geschichte mit bitter ernster Miene fortsetzte. „Und nun?“, der Kopf fuhr wieder zu James, der weiter sprach „bereiten sie schon alles vor... bald wird eine Arme von Außerirdischen Vernichtungs-Schlange die Welt angreifen, die ‚VS’ hie in Hogwarts werden den Beginn machen, und eliminieren und dann Verstärkung rufen.“

Kreide bleich saß der kleiner Pettigrew zwischen seinen Freunden, schaute nervös von Sirius zu James und wieder zurück. „Und.. und woher wisst ihr das?“, fragte er stotternd. Ein kaltes Lächeln zuckte über Sirius’ Gesicht „Wenn wir in zwei Jahren die ‚VS’ Plakette tragen wirst du wissen warum.“ Mit einem Satz war Peter auf gesprungen und starrte James wie auch Sirius ängstlich an. „Das reicht jetzt aber Jungs.“

Remus meldete sich zu Wort. Bisher hatte er stumm seine Sachen gepackt und das Bett fertig gemacht, doch nun schien es ihm zu reichen. „Peter, glaub den Beiden kein Wort. ‚VS’ steht für ‚Vertrauens Schüler’ und ganz im Ernst, ich bezweifle, dass die Beiden jemals die Plakette tragen werden.“

Unsicher schaute Peter zu Remus, Sirius ließ sich rücklings auf dessen Bett fallen „Das hättest du jetzt aber netter sagen können.“, meinte James mit gespielter Beleidigtheit in der stimmt und sprang für seinen Teil auf. „Das war also wirklich nur ein Scherz?“, fragte Peter noch immer unsicher. „Tja wer weiß?“ James grinste ihn im vorbei gehen noch einmal schelmisch zu. „James.“, sagte Remus ruhig, jedoch mit einem gewissen Nachdruck in der Stimme. „Ok, Ok. Ja Petey, es war ein Scherz. Meine Güte du bist ja so was von leicht gläubig.“ „Sirius, du solltest wirklich endlich deine Tasche packen.“, wandte Remus sich nun an den Schwarzhaarigen, welcher sich nicht von Peters Bett erhob, aber den Kopf so drehte, dass er in das bleiche Gesicht Remus’ blicken konnte.

Ja, bisher hatte er noch nicht gepackt... das Packen hätte ihn zu sehr daran erinnert, dass er wieder Heim musste und das versuchte er möglichst zu verdrängen... „Bist du meine Mutter, dass du mir das sagst?“, fragte er Remus ein wenig barsch und wandte den Blick ab. „Komm schon Siri, er hat ’nen Punkt.“ Seufzend erhob Sirius sich. Das wusste er ja auch, das musste man ihm nicht sagen und trotzdem... „Ja, ja. Ich mach' ja schon.“

Mit sichtlichem Unmut packte er seinen Koffer. All die Kleider aus den Regalen und hinein in die Tasche, die Bücher ordentlich neben einander gepackt, Schuhe in eine Tüte und sauber auf die Sachen gelegt. Dann noch Ein oder Zwei private Schätze ordentlich und vorsichtig in die Seiten Taschen gelegt... jeder Handgriff schien ihm so schwer, ja geradezu eine Last zu sein. Für manche mochte das wie Faulheit aussehen wie er sich von einem Gegenstand zum nächsten schleppte, doch es war viel mehr, als das. Es war geradezu Überwindung. Für ihn war dieser abschied so, als müsse er sein Heim verlassen und alle die er mochte und irgendwie kam es im so vor, als würden die zwei Monate eine Ewigkeit werden...

Doch egal wie langsam, wie schwerfällig er seine Tasche packte, sie wurde immer voller und nächste sich unaufhaltsam dem Augenblick, da er fertig sein würde...

„Sag mal was machst du denn da so lange?“, fragte James und stellte sich mit forschem Blick neben Sirius. „Ich bin ja schon lange fertig. Ja und ein Blick auf seinen Koffer, aus dem einpaar Stoff fetzen noch heraus hingen zeigte auch wie das kam.. James hatte es nicht so mit Ordnung und hatte wohl alles irgendwie in seinen Koffer gestopft hatte, was erstaunlicher weise anscheinend, nach einigem Kraftaufwand, geklappt hatte. Sirius schenkte James nur ein müdes, halb herziges Lächeln und schloss schließlich seinen Koffer ebenfalls. „Bin doch schon fertig! Kein Grund zu Panik.“ „Das haben die auf der Titanic auch gesagt und man sieht ja wohin das geführt hat.“, entgegnete James. „Na ja, ist ja auch schnuppe. Ich für meinen Teil freue mich auf Frühstück.“ Das allerdings, auch Sirius Magen meldete sich, was nach diesem Frühsport ja auch kein Wunder war.

Nickend begleitete er James, nach dem die zwei sich natürlich umgezogen und fertig gemacht hatten, hinunter in den Esssaal, wo das Frühstück schon im Vollengange war und es fast schon an ein Weltwunder grenzte, dass sie zwei Plätze fanden, um ihre Unterhaltung fortsetzen zu können.

„Dieses Mal wirst du aber mit UNS in einem Abteil sitzen, oder?“, fragte James. Unter dem Vorwand noch ein Stück Brot im Mund zu haben, was jedoch schon lange nicht mehr der Fall war, schwieg Sirius. Unauffällig suchte er mit seinen Augen den Saal nach Regulus & Co ab, konnte sie jedoch nicht ausmachen. „Ich meine... also, wenn du lieber bei deinen Verwandten sitzen willst-“ Sofort schüttelte Sirius den Kopf „Neinneinneinneinnein BLOß NICHT!“ Bei dieser etwas drastischen schnellen Antwort schaute James schon etwas überrascht. „Gut... Ähm... darf man fragen wieso?“

Sirius biss sich, metaphorisch, auf die Zunge. Praktisch verschluckte er sich an dem Schluck Milch, den er gerade genommen hatte und begann zu husten. James klopfte ihm hilfsbereit auf den Rücken und nach einer Weile ging es dann auch wieder. „Geht’s wieder?“ Sirius nickte, griff nach den Glas und nahm schnell nach einem Schluck.

„Also?“ James hatte es also nicht vergessen. Verdammt... „Sagen wir... ich hab' mit denen schon genug Scherereien, wenn ich zuhause bin und das werde ich die nächsten 2 Monate ja sein. Also,...“ James nickte verstehend.

„Sag mal...“, doch er kam nicht dazu den Satz zu beenden. Professor Albus Dumbledore hatte sich erhoben, sorgte Mittels der alt bewehrten Methode, mit einem Löffel gegen ein Glas zu schlagen für Ruhe und kaum erklang das zarte Klingen des vibrierenden Glases, da kehrte auch schon Stille unter den Schülern ein und alle Augen langen gebannt auf dem Schuldirektor.

„Lieber Schülerinnen, liebe Schüler.

Mal wieder geht ein Schuljahr zuende, einige, nun ja, die meisten von euch, werde ich nächstes Jahr wieder hier begrüßen dürfen, andere sind nun leider, oder aus ihrer Sicht vielleicht eher ‚Gott sei Dank’ mit ihrer schulischen Laufbahn fertig.“ Ein leises Kichern ging um die Stühle der Schüler, und bei manchem Siebtklässler auch ein trauriges, oder erleichtertes Stöhnen.

„Tja, und nun wollen wir aber sehen, wie sich unsere Erstklässler die, wie die meistern sicher mitbekommen haben, die letzte Woche mit einem Projekt verbracht haben, was darüber entscheiden wird, wer wohl die glücklichsten Absolventen dieses Jahr mit dem aller letzten Hauspokal den sie kriegen können nach Hause gehen werden.

Bevor der erste Preis und damit bis u 100 Punkte verliehen werden möchte ich allen Erstklässlern sagen, dass ihre Arbeit großartig war, dass ihr tolles geleistet habt und stolz auf euch sein könnt. Und nun Professor Slughorn, bitte sagen Sie uns, wem die ehre gebührt.“

Der etwas korpulente schwarzhaarige Lehrer erhob sich und nickte Professor Dumbldore zu. Dieser setzte sich wieder auf seinen Stuhl und beobachtete das Geschehen aus seinen Eckigen Brillenglasern heraus.

„Also, gut die beste Arbeit im Bereich Zaubertränke... es war wirklich nicht leicht das zu entscheiden, viele gute Tränke, Abhandlungen über Nebeneffekte von solchen oder dergleichen wurden vorgestellt und ginge es nach mir so gäbe es mehr, als einen ersten Preis, doch, nun da ich einen geben muss: Das Team Melissa Everwood aus Ravenclaw und Severus Snape aus Slytherin für ihr Referat über Nervengifte. Die Ravenclaws wie auch die Slytherin applaudierten am lautesten, auch wenn natürlich die andere Häuser einstimmten. Die Stundengläser, die den Punkte stand anzeigten und über den Köpfen der Lehrer schwebten begannen sic zu füllen. Blauer Sand floss in Ravenclaw, die damit Hufflepuff überholten, und Gründerin Slytherins die damit Griffindor gefährlich nahe kamen.

Slughorn setzte sich und Flittwick stand auf, wobei er auf dem Boden stehend noch kleiner wirkte, als auf dem Stuhl sitzend. Er kletterte mit Mühe und Not und der Hilfe von Madame Sprout, die neben ihm saß auf seinen Stihl und holte ein Karteikärtchen aus seiner Westen Tasche.

„Ja... Ähm... also auch in Zauberkunde gab es natürlich einen Gewinner.“, sagte er kleine Professor und spielte mit der Karteikarte, die ihm auch prompt aus der Hand viel.

Ein paar Schüler lachten auf, die meisten grinsten nur oder kicherten hinter vorgehaltener Hand, während Flittwick versuchte vom Stuhl zu klettern und Sprout sich ebenfalls nach der Karte bückte, Flittwick ihr auf die Hand trat und die Lehrerin kurz aufschrie, mit dem Kopf gegen den Tisch stieß. Es dauerte gut 5 Minuten, bis sich die Schüler wieder beruhigt hatten und Flittwick wieder auf seinem Stuhl stand.

„Ja... also wo war ich noch gleich? Ach ja.. Der Preis. Er geht an... an... oh falsche Karte.“ Wieder lachten einige, andere aber rollten nur mit den Augen. Flittwick kramte in ein paar Taschen und zog schließlich eine weitere Karte hervor. „Peggy Smith aus Slytherin und James Potter aus Griffindor für ihre schlagfertige Verzauberung eines Quaffels alt Trainings Mittels für Hüter.“ James grinste über breit und ließ sich von neben sitzenden Griffindors beglückwünschen. So konnte das Haus Slytherin immerhin gerade och entgehen und lag noch immer gute 10 Punkte vor ihnen.

Flittwick konnte sich nun endlich setzen und Sprout war dran. „In Kräuterkunde gab es ebenfalls viele gute Ideen und Ausarbeitungen, aber Besonders gefallen hat mir die von Marvin Hachenby Hufflepuff und Clara Simons, Stlytherin, für die Überprüfung eine Fleischfressendenpflanze und deren Essgewohnheiten“ (Bei diesen Worten schaute Sirius herausfordernd in Richtung Lillys, diese jedoch ‚bemerkte’ seinem Blick nicht, oder schaute jedenfalls erfolgreich in eine andere Richtung) Unaufhaltsam mussten die Griffindors mit ansehen, wie das Grüne Sand stieg und stieg und schließlich ein gutes Stück von 40 Punkten über Griffindor lag...

Nach dem üblichen Applaus erhob sich nun zuletzt Professor McGonnagal. „Nun, last but not least, Verwandlung. Zwei Arbeiten haben mir besonders gut gefallen, leider kann ich nur einem Team 100 Punkte geben. Das eine war ein Bericht über Animagi von Sirius Black, Griffindor und Lilly Evans, ebenfalls Griffindor. Leider haben die Beiden es jedoch dennoch nicht geschafft, was nicht zu Letzt wahrscheinlich an dem späten Teamgeist lag, dennoch hielt ich es für richtig es zu erwähnen. Letztlich gewonnen haben Alexis Matthews, Griffindor und Charles Slomeny Ravenclaw für ihre Verwandlung einer Apfelsine in eine Kiwi.“

Der Griffindor Tisch brach in Jubelströme aus. Sie hatten es noch geschafft, wenn auch nur um 10 Punkte, sie hatten Slytherin übertrumpft und den Hauspokal gekriegt. „Tja, Siri, hättest du GLEICH auf mich gehört...“ Sirius rollte mit den Augen, doch ehe er etwas erwidern konnte erhob Dumbledore erneut die Stimme. „Wie ich dem Geschrei entnehmen kann wisst ihr zwar ohnehin bereits, wer den Hauspokal gewonnen hat, aber um das ganze offiziell zu machen:“, ein Wink mit dem Zauberstab und der große goldene Pokal erschien, die gesamte Halle dekorierte sich von selbst um und wurde nun ausschließlich in rot und Gold gehalten, den Farben der Sieger.

Man gratulierte einander, nahm sich etwas von dem Kuchen, der plötzlich auf der Tischen erschienen war und, dass man eigentlich schon satt gewesen ist schien ganz vergessen. Nach der Niederlage in Quidditch wenigstens den Hauspokal, nachdem doch tatsächlich Hufflepuff den letztes Jahr gekriegt hatte (was den Griffindors immer noch lieber gewesen war, als wenn Slytherin den bekommen hätte) doch nach einer geraumen Zeit lehrten sich die Tisch doch, nicht nur vom Essen, sondern auch von Schülern, die an ihnen saßen und nun zum letzten Mal hoch in ihre Zimmer gingen, um noch einmal zu checken, ob sie auch alles eingepackt hatten. Lachend, einige von den Slytherins sich über diesen plötzlichen Sieg brüskierend, eine von den Griffindors die Slytherins noch reizend (Na wie fühlt man sich auf Platz zwei?) lief man die Stufen hinauf (zumindest die Griffendors, die ja im Turm ihr Heim hatten, die Slytherins stiegen die Treppen hinab in die Keller, die Hupplepuffs mussten ebenfalls hinauf und die Ravclaws blieben auf der Ebene).

„Tja, endlich Ferien! Keine Schule mehr, keine Hausaufgaben...“ „James wir haben mehr als genug Hausaufgaben aufgekriegt.“, verbesserte ihn Sirius, doch James verdrängte die Worte einfach und träumte weiter. „Ab heute werde ich KEINEN Finger mehr rühren! Da können meine Eltern tun was sie wollen, aber ich werde mich einfach zurück legen und entspannen.“

„Also, meine Eltern wollen ja immer, dass ich im Haushalt helfe.“, meldete sich Peter und zog seine, für ihn etwas zu große Tasche in Richtung Tür. „Na, das verlangen Eltern doch IMMER! Die Sache ist, es trotzdem nicht zu machen.“, erklärte James fachmännisch. Peter blieb stehen, hing an jeden Wort, das von James Lippen kam und hörte interessiert zu. Remus rollte nur mit den Augen und kontrollierte aber ein letztes Mal alle Schubladen, ob er auch alles mit hatte. „Kriegst du dann keinen Ärger?“, fragte Peter. James wischte die Worte mit einer Handbewegung weg, als sei das ein völlig unqualifizierter Kommentar gewesen. „Gegen das Nachsitzen hier ist das Nichts, wobei Eltern schon echt nerven können mit ihrem Hausarrest, aber welcher Hausarrest kann schon James Potter im Zimmer halten?“ Sirius saß auf seinem Bett, hörte den Erzählungen James’ zu. Er hatte sie gefragt, wie es wohl in den Familien der anderen Lief, obgleich er es sich durch aus von Zeit zu Zeit gefragt hat. „Meine Eltern sind unglaublich streng.“, erzählte Peter, „Sie wollen, dass ich richtig gut in der schule bin, darum wird ich wohl die Ferien über Lernen müssen...“ Der Junge seufzte hingebungsvoll „Ich wünschte ich wär’ auch so mutig wie du und würde einfach abhauen... andererseits hätte ich angst, dass mein Opa mit dann den Kopf abreist...“ Bei dem Lob schien James Brust ein wenig anzuschwellen. „Tja, mein lieber, man muss den Eltern nur zeigen wer der Boss im Haus ist. Hey Remus, du bist so ruhig, wie sieht es denn bei dir aus?“ Remus schloss die Schublade, die er gerade inspiziert hatte und überlegte einen Augenblick, ehe er nachdenklich und langsam zu antworten begann: „Meine Eltern sind in Ordnung denk ich... ich mache ja auch recht wenig, wofür sie mich bestrafen könnten, und gut in der schule bin ich auch, also...“ „War ja klar, dass so etwas von dir kommen musste! Und du Sirius?“ Sirius zuckte mit den Schultern. „Na ja, so das übliche eben... meine Eltern sind auch recht streng, auch wenn ich im Hausalt nichts machen muss.“, beantwortete er wahrheitsgemäß. Ja es war die Wahrheit, wenn auch nicht die volle.. wofür es Strafen gab, oder wie diese aussahen sagte er nicht.

„So, Leute genug Zeitvertrödelt! Geht zu den Gleisen, hop, hop!“ ertönte Jacobs Stimme. James rollte mit den Augen. „Hält sich echt für den größten... na ja, kann man nichts machen. Kommt gehen wir, bevor der Zug ohne uns abfährt.“ Alle nickten, auch wenn Sirius innerlich dachte, wie schön es doch wäre, würde der Zug einfach abfahren und sie hier lassen.

Das selbe Prozedere, wie zu den Weihnachtsferien fand statt, nur dass dieses Mal doch einpaar Schüler mehr und das Kreischen er Eulen oder Miauen der Katzen viel lauter war. Unruhig hielt Sirius nach Regulus, Lucius, Bellatrix und Rudolphus Ausschau. Und da waren sie auch, sahen sich genau um, suchten wohl nach Sirius. „James, lass uns die Kitsch nehmen.“ Er drängte seinen Freund in eine Kutsche, wodurch die zwei, da die Kutsche schon halb gefüllt gewesen war, von Remus und Peter getrennt wurden. „Hey was soll denn das?“ „Sorry es ist nur...“, er rutschte etwas tiefer in den Sitz, als die Pferdelose Kutsche sich in Bewegung setzt und an seine Verwandten vorbei fuhr. „Sirius? Geht’s dir gut?“ „Sind wir vorbei?“, fragte dieser unsicher. „An was vorbei?“ Vorsichtig lugte Sirius an seinem Freund vorbei. Ja, keine Schüler waren mehr zu sehen, die Luft war also rein.

Das Mädchen ihm gegenüber, wohl eine Drittklässlerin aus Hufflepuff kicherte leicht bei dem etwas seltsamen gebärden Sirius. , der Junge, ein Fünftklässler aus Griffindor und sogar Kapitän der Quidditchmannschaft, Frank Longbottom, musterte die beiden überlegend. „Ja... Ähm... alles Ok...“ Sirius lief ein wenig rot an. Natürlich hatte das seltsam aussehen müssen... aber lieber das, als noch eine Zugfahrt in einem Abteil mit der Mischung ‚Black, Malfoy, Lestrange’ überstehen zu müssen...

James erwiderte Franks Blick und zuckte mit den Schultern. „Hey Frank, ich hoffe ihr habt nächstes Jahr Platz für einen neuen Starspieler.“ Frank lächelte leicht bei diesen Worten. Zu oft schon hatte James ihm erzählt, er würde nächstes Jahr im Team mit Spielen und der wohl berüchtigtes Jäger aller Zeiten werden. „Man wird’s sehen. Ich weiß zufällig das Andrew Phyllis aus der 4ten auch vorfliegen will und glaub mir, der ist wirklich gut..“ „Hast du mich schon mal fliegen sehen?“ Frank schüttelte den Kopf. „Na dann ist es kein wunder, dass du bei wen andere denkst er könne gut sein, sonst würdest du ihn als vielleicht mittelmäßig einstufen.“

So sehr Sirius das Thema Quidditch auch nicht mochte, er war dankbar über diesen Themenwechsel, der die Anderen sein seltsames Verhalten vergessen ließ. Lange dauerte es ohnehin nicht, bis die Kutschen wieder zu stehen kamen und James sich mit dem Versprechen Frank nächstes Jahr mehr zu überraschen, als dieser glaubte verabschiedete.

„Ok, mit wem wollen wir in ein Abteil?“, wandte er sich an Sirius. Eigentlich war ihm das ziemlich egal, solange es nur ohne seine ‚Familie’ war.

„Ich schau mal ob ich Eric finde...“, überlegte James weiter. „James, bestimmt sitzt er schon drinnen. Lass uns doch lieber schon mal ein Abteil suchen, bevor alles voll ist. „Was ist denn los mit dir Sirius, wir haben noch Zeit. Die hälfte er Schüler ist noch nicht mal da und... „James bitte, lass uns ein Abteil suchen, Ok?“ Nach einer kurzen, verwunderte Musterung nickte James schließlich. „Nach gut, suchen wir uns ein Abteil.“ Dankbar nickte Sirius, ergriff seien Tasche und hievte sie untern ich unbeträchtlichem Kraftaufwand in den Zug. Noch waren die Gänge alle voll, man redete, verstaute Koffer, beriet darüber, wer am besten mit wem in ein Abteil ging, oder wann man sich wo in den Ferien treffen würde. Tatsächlich fanden sie recht schnell ein Abteil ziemlich in der Mitte, wo noch keiner saß. „So damit wäre das geklärt. Ich schau mal eben, ob ich nicht doch noch Eric oder so finde, zu zweit wär’s auf jedenfalls ziemlich öde, oder?“ „Ja, ich halte die Plätze frei, geh du nur.“ Das ließ James sich auch nicht zweimal sagen und so war er ziemlich schnell im Gedränge verschwunden, ließ Sirius alleine im Abteil zurück.

„Geschafft!“ Erleichtert seufzte der Junge auf und ließ sich auf einen der Fenster Plätze, er hatte nicht darauf geachtet ob das nun in, oder gegen Zugrichtung war, fallen und schaute nach draußen. Man konnte die Dächer Hogsmeads sehen, der Bahngleis war auf der anderen Seite (darauf hatte er geachtet, Regulus sollte ja nicht an seinem Fenster vorbei gehen und dann Bellatrix rufen hören ‚Oh schau mal, ist das nicht dein Bruder? Wie nett, er hat uns Plätze frei gehalten’, oder so.

Nach gut 10 Minuten öffnete sich die Abteil Tür wieder und James mit Anhang, was bedeutete: Eric (natürlich), Sven (aus der zweiten) und Mike (erstes Jahr und Bruder von Sven). Sirius ging davon aus, das Remus wohl weiter hinten in ein Abteil gegangen war, sodass er sein Buch in Ruhe weiter lesen konnte. Und Peter... na ja der war sich bei Remus geblieben, aus angst er könne im Zug verloren gehen, oder so... war ja auch egal. Die Zugfahrt konnte beginnen.

Zunächst wurde geredet und geredet, Gott sei dank nicht über Quidditch, stattdessen darüber, was man wohl in den Sommerferien alles tun würde.

Eric und seine Familie besuchten zum Beispiel Verwandte in Amerika, Muggel, seien Tante und die wollte anscheinend heiraten. Das Geschwister Paar blieb im Land, gingen jedoch mit ihrer Familie 2 Wochen an einem See Campen, ganz nach Muggel Manier (der Vater wollte es mal ausprobieren, hat einen Artikel in ’ner Zeitschrift darüber gelesen), James verreiste natürlich sowieso und zwar nach Spanien, nicht um Verwandte z besuchen, sondern einfach so. Sirius redete erstaunlich viel mit. Er kannte zum Beispiel Amerika, einmal war er mit seiner Familie dort gewesen, obwohl seine Mutter nicht viel von dem Land hielt („Jede Kultur und ansehen fehlen dort.“, äffte er seine Mutter unter dem Kichern der anderen Jungs nach) und auch in Spanien, wenn auch in Madrid, der Hauptstadt war er wohl als kleiner Junge einmal gewesen, auch wenn er sich daran kaum erinnern konnte.

Was er in diesen Ferien tun würde wusste er gar nicht. Die Briefe, die er gekriegt hatte, hatte er ja nicht einmal gelesen und eigentlich interessierte es ihn auch nicht weiter, die anderen allerdings schon. Er konnte allerdings nur mit einem ‚Keine Ahnung, werd’ ich ja noch sehen’ antworten.

Gegen Mittag, nachdem alle ihre zum Frühstück eingepackten Kuchenstücke, oder auch geschmierten Brote auspackten beschloss man sich die Zeit mit einem Kartenspiel zu vertreiben. 17+4, war das Muggelspiel, welches Eric den restlichen rein Zauberern beibrachte. Das Prinzip war recht simpel, man bekam zu Beginn 3 Karten aus einem Skatblatt vom Geber. Die Punkte musste man zusammenzählen, wobei galt, dass alle Karten ihren Betrag wert waren, Buben 2, Damen 3, Könige 4 und Asse 11. Mit 21 Augen hatte man gewonnen, darüber verloren. Man konnte neue Karten kriegen und versuchen so dicht es ging an die 21 heran zu kommen, dann, wenn keiner mehr Karten wollte wurde aufgedeckt und der mit den meisten Punkten unter 21 gewann.

Am Ende gewann, so schätzte man zumindest, schließlich führte keiner Buch über die Siege, knapp Sven. Zwischen durch bekam man noch Besuch aus andere Abteilen oder besuchte selber welche, aber wirklich etwas spannendes geschah während der Fahrt nicht weiter.

Ziemlich spät, der Himmel färbte sich schon purpurn, kam der Zug zum Stehen und die Schülermassen quetschten sich wie nichts gutes durch die Türen, um sich dann über das ganze Gleis 9 ¾ zu verteilen, wo die Eltern schon standen um ihre Kinder in Empfang zu nehmen. Auch James versuchte so schnell als möglich mit Sirius, der lieber noch ewig im Zug sitzen geblieben wäre, heraus zu kommen.

„Ich muss dir UNBEDINGT meine Eltern vorstellen! Wollte ich ja eigentlich schon zu Weihnachten machen... aber egal.“ Die Eltern... die liebevolle Mutter an die Sirius sich nur noch vage erinnern konnte. Kaum zu glauben, dass es schon fast ein Jahr hergewesen war, dass er hier mit Schleife und Anzug gestanden hatte... und dass es 2 Monate dauern sollte, bis er sich hier wiederfinden würde.

„MUM!!!“ James winkte und eine zarte Frau mit lockigem braunem Haar kam auf ihn zu gerannt „JAMES!“ Sie kniete sich vor ihm nieder und schloss ihn in ihre Arme. „Da bist du ja mein Liebling, mein ein und alles! Ich habe dich ja so vermisst!“ James versuchte so gut es ihm möglich war, sich aus dem Griff seiner Mutter zu befreien, und schließlich ließ sie ihn auch wieder los. „Mum, nicht vor meinen Freunden, das hatten wir abgemacht.“, zischte er ihr zu, doch sie lächelte nur und strich ihm über das strubbelige schwarze Haar. „Mum, darf ich vorstellen, das ist Sirius Black.“ Er schob seinen Freund, der in verlegenem Abstand an der Seite gestanden hatte nach vorne.

So eine Begrüßung wäre bei den Black undenkbar gewesen. Es wäre blamabel sich so in der Öffentlichkeit zu präsentieren, ja so hätte man das wohl ausgedrückt. Er ‚gehörte sich nicht’ Gefühle frei zur Schauzustellen. Erst schaute Sirius gen Boden, dann die Frau an.

Hübsch war... aber anders hübsch, als seine eigene Mutter. Das Haar schien eine seltsame Vitalität und Glanz zu haben, wie es in langen geschwungenen Bahnen über die dünnen Schultern viel. Farbe war im Gesicht (etwas, dass man bei den Blacks als unschicklich empfunden hätte) und einige Sommersprossen waren darauf zu finden. Falten eigentlich kaum, aus die Lachfalten die ihre Augen und Mundwinkel umspielten und einen jugendlichen, frischen Touch gaben. Die Augen hatte James jedoch anscheinend nicht von ihr, denn ihre waren wesentlich Heller, nur dieses Freudige funkeln, das Sirius von Zeit zu Zeit aufgefallen war fand sich in beiden wieder.

„Sehr erfreut Sirius. James hat mir so viel von dir in den Briefen erzählt.“, sie streckte Sirius lächelnd die Hand hin. Etwas verwirrt musterte Sirius diese, bis er sie ergriff. „Danke, Madam.“, sagte er schließlich. „Madam?“, die Frau lachte herzlich auf „James, an ihm solltest du dir mal ein Beispiel nehmen! Madam.“ Sirius verstand nicht ganz was daran so lustig war, aber er mochte ihr lachen. Es war so ganz anders als das kalte gekünstelte Lachen seiner Mutter, wenn diese überhaupt lachte. Es war so hell und rein wie ein Glocke...

Er spürte, wie sie ihm über sein glattes schwarzes Haar strich.

„Sirius Black.“ Die Kalte Stimme ließ den Jungen zusammen zucken. Er wollte sich schon fast nicht umdrehen, doch nachdem Mrs. Potter sich auch etwas überrascht erhob und er eine kalte Hand auf seiner Schulter spürte wusste er, dass es kein entkommen mehr gab und drehte sich schließlich mit bangem Herzen um.

Stechende blauen Augen musterten ihn missbilligend. „Wie kannst du es wagen mich warten zulassen Junge. Und warum warst du nicht bei deinem Bruder im Abteil?“ Für einen Moment glitt Sirius’ Blick an ihr vorbei zu Regulus, der mit Emotionsloser Miene neben ihr stand. „Verzeihung Ma’am.“, nuschelte er.

Kurz lagen die blauen Augen noch auf seinem Haupt, dann wanderten sie über James, der mindestens genauso erschrocken war wie Sirius, zu dessen Mutter. „Und sie sind?“, das abfällige hatte sie aus ihrer Stimme nicht verbannt und sie hätte es auch gar nicht gewollt, erst recht nicht, nach dem sie die Antwort hörte. „Magret Potter, Mrs Black. Ihr Sohn und meiner sind Freunde in Hogwarts, mein Sohn wollt5e uns nur einander vorstellen.” „Ach sind sie das?“ Sirius schluckte. Die Worte ‚Ich verbiete dir weiter mit ihm zu verkehren’, welche er so lange versteckt gehalten hatte flammten in seinem Gedächtnis wieder auf.

„Sirius, ich halte es für eine gute Idee, wenn wir jetzt gehen.“, sagte seine Mutter knapp, nahm ihn mit ihren knochigen, jedoch erstaunlich kräftigen Händen bei der Hand und zerrte ihn fort.

„Tschüß Sirius!“, rief James ihm noch hinterher, doch der Junge wagte es nicht den Abschiedsgruß zu erwidern, oder sich gar umzudrehen. Er hatte den Blick seiner Mutter gespürt und das hatte gereicht, weiter sollte er sie nicht reizen. Kein Wort wurde gesprochen, bis sie am Grimauldplatz 12 angekommen und durch die Tür in die Eingangshalle gekommen waren.

„So.“, sagte Mrs. Black kalt und drehte sich zu Sirius. „Du hast dich gegen meine Anordnungen wiedersetzt, ja?“ Sirius schwieg und schaute zu Boden. „Regulus, du kannst gehen, ich werde nach dir schicken lassen, wenn es etwas gibt. Regulus nickte nur stumm und verschwand die Treppenstufen hoch in sein Zimmer, ließ Sirius und seine Mutter alleine in der Halle. Und du kommst mit mir.

Wohin sollte jeder wissen und was Sirius erwartete auch. Ein Standpauke im Bestrafungszimmer und einige Schläge und natürlich Hausverbot. Außerdem war es ihm verboten irgendwem Briefe zu schicken... So begannen seine Sommerferien...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
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Von:  Monny
2008-10-14T11:46:09+00:00 14.10.2008 13:46
Echt cool^^. Sirius tut mir echt leid. Freu mich aber schon auf das nächste Kap^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  Swuena
2007-06-07T04:12:38+00:00 07.06.2007 06:12
Lala...
jetzt komm ich noch nicht mal mehr mit den Kommis hinterher -.-....
Also... ich fand das chap richtig gut! Das James und Peggy gewonnen haben, auch wenn sie den Lehrer getroffen haben XDD
Aber was ist mit Remus? *mich Lexi anschließ* Der ist doch auch super in der Schule...
Nur eine kleine Anmerkung am Rande: Vertrauensschüler wird man doch erst in der 5. oder?
*zum nächsten Kapitel wander*
Swuena
Von:  lexi16
2007-06-05T10:41:37+00:00 05.06.2007 12:41
Mist. -.-
Wette verloren.....
Jetzt schuld ich der welt was.
Na schön. vergrößer ich das Ozonloch eben nciht mehr...
so genug wohltätigkeit.
Armer Sirius. ><
Er muss wieder nach hause.....
naja......was erwartete man, wenn er sommerferien hat. >>
Also das Lexi den ersten platz in verwandlung macht.....aber ist ja auch ir liebstes fach nebst zauberkunst.
Aber das du sie mit einem ravenclaw zusammen gesteckt ahst...find cih irgendwie toll.
Aber irgendwie hat Remus gar nichts gewonnen.
hatte der so nen schlechten partner??
Der arme.......


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