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Somebody help me through this nightmare

von

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Second Mission

So, tadaaaa~

da is des nächste Kappi...

hatte es schon länger fertig aber in der Schulzeit tu ich mich mit dem abtippen so fertig...

*sfz*

Aber naja da isses ich hoffe mein nun leider etwas ooc saso gefällt euch noch immer

wenn nich... tja pech er wird sich nciht wirklich wieder zurückverändern...

ich glaub ich hab übertrieben aber urteilt selbst^^

*smile*

und für die Idee mit der Mission muss ich mich bei Maiev bedanken, die mir zu der Idee verholfen hat, mit unsrem RPG ich hoffe du bist nciht sauer auf mich das ich sp a bissel daran orientiert habe...

Viel Spaß.

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Gegen Nachmittag machten sie sich auf den Weg. Beide ohne ihre Akatsuki Mäntel. Sasori trug einen schwarzen Anzug mit roter Krawatte und weißem Hemd. Knapp über dem Kragen war eine Narbe zu erkennen, die sich rund um den Hals zog. Es sah beinahe so aus, als hätte man Sasori einmal den Kopf abgeschlagen, aber dem war sicher nicht so.

Deidara bemerkte, wie er seinen Partner anstarrte, und wandte den Blick ab.

Er selbst trug noch seine normale Kleidung. Er würde sich dann kurz vorm Betreten der Stadt eine Henge formen und in eine elegant gekleidete Frau verwandeln. Er hasste solche Aufträge; da musste er sich immer wie die blöde Blonde benehmen. So sollte er denjenigen, mit dem sie sich trafen ablenken, sodass Sasori ihn nach allen Regeln der Kunst über den Tisch ziehen konnte.

Deidara blickte mit einem leisen Seufzen zu Sasori. Dieser lief wie immer schweigend neben ihm her. Der Blonde blickte wieder geradeaus und musste prompt an die Blauhaarige denken. Er hätte sich noch gern weiter mit ihr unterhalten, aber das war ihm ja leider nicht vergönnt gewesen. Er fragte sich, wer ihr Partner war. Sicher dieser Pein, aber wer war das?

Er blickte noch einmal zu Sasori. „Wer ist eigentlich diese Frau, un?“, er klang um einiges interessierter, als er es wollte. So vergaß er auch ganz hinzuzufügen, welche Frau er meinte. Er glaubte aber nicht, dass es bei Akatsuki noch andere Frauen gab und so musste Sasori eigentlich wissen, wer gemeint war.

Nach einiger Zeit antwortete der Rothaarige: „Vergiss sie. Sie ist die Partnerin von Leader-sama und der mag das gar nicht, wenn man ihr zu nahe tritt. Der Letzte, der Interesse an ihr geäußert hat, ist eines qualvollen Todes gestorben.“

Deidara schluckte. Dann war dieser Pein wohl Leader-sama. Er hatte zwar kein sexuelles Interesse an ihr, aber er wusste nicht, wie Leader-sama es auffassen würde. Und er hing an seinem Leben.

„Das war irgendwie klar, un.“ seufzte er leise. „Immer, wenn ich jemanden treffe, der mir sympathisch ist, darf ich mich diesem Menschen nicht nähern.“

Durch ein abermaliges Seufzen erntete er einen Blick von Sasori, dessen Ausstrahlung merklich kühler geworden war. Er war ihm wohl unsympathisch, zumindest ließen Deidaras Worte darauf schließen. „Gut zu wissen.“, brummelte er, während er seinen Blick wieder starr geradeaus richtete. Er wusste nicht, warum er deswegen so eingeschnappt war. Normal würde er sich nicht darum kümmern, ob ihn jemand mochte oder hasste, aber er wollte, dass Deidara ihn mochte.

Der Blonde sah ihn verwundert an; ihm wurde dann allerdings klar, wie Sasori seine unbedachte Aussage aufgefasst haben musste. „So meinte ich das doch nicht, un. Ich wollte damit sagen, dass, falls ich mich mal mit jemanden auf Anhieb verstehe, ein unbekümmertes Gespräch führen kann. Du bist nun mal etwas ruhig.“

Sasori seufzte zu seiner Überraschung kurz und kaum hörbar auf. „Du redest doch genug für uns beide, also warum sollte ich dann noch reden?“

Deidara blickte ihn ungläubig an. „Das heißt, wenn ich weniger labern würde, dann würdest du dich öfters mit mir unterhalten, un?“

„Nein.“, war die ehrliche Antwort Sasoris.

„Na siehst du. Warum versuchst du dann zu bestreiten, dass du schweigsam bist, un!“

„Also magst du mich nicht, weil ich wortkarg bin.“, schlussfolgerte Sasori.

Deidara schüttelte energisch den Kopf. „Nein, ich mag dich, un! Nur hätte ich gern jemanden, der sich einfach mal mit mir unterhält und auch mal das ein oder andere Wort verliert.“

„Dann nimm Tobi.“, entgegnete Sasori trocken.

„Ürgh.“, kam es von Deidara, der Sasori verschreckt ansah. „Der redet zu viel, un.“

„Aber ihr seid euch sehr ähnlich.“, verkündete Sasori seine Meinung.

Deidara sah ihn mit großen Augen leicht beleidigt an. „Heißt das, ich falle dir genauso auf die Nerven wie Tobi, un? Wenn das der Fall ist, dann halt ich eben die Klappe.“, entgegnete Deidara geknickt und schwieg. Auch Sasori schwieg. Er war gespannt, ob Deidara es schaffen würde ruhig zu bleiben. Die nächste halbe Stunde liefen sie stumm nebeneinander her.

„Ich nehm‘s zurück.“, sagte Sasori dann irgendwann. „Tobi hätte es nie durchgehalten.“

Sofort kehrte das übliche Lächeln auf die Lippen Deidaras zurück.

„Deine Stimme ist wesentlich angenehmer und du bist nicht so nerv tötend.“, schloss Sasori seine Begründungen.

Das Lächeln breitete sich so sehr aus, dass man glaubte, wenn er noch breiter lächelte, würden seine Mundwinkel reißen. „Vielen Dank, Sasori-danna, un. Du weit gar nicht, wie glücklich mich das macht, un.“

„Doch das weiß ich. Sonst wären es ja überflüssige Worte gewesen.“, Sasori schaute ihn wieder ausdruckslos an. Er hatte nun seine Fassung wieder gewonnen und konnte wie gewöhnlich kalt sein.

„Das heißt, wenn ich mit dir rede, dann stört es dich nicht, un?“

„Ja. Ich hör dir aber nur selten zu.“

Das war zwar ein kleiner Rückschlag für Deidara, doch wenn es Sasori nicht störte, was er redete, dann würde er ihm nach einer Zeit vielleicht öfter zuhören. So sage er: „Das ist nicht schlimm, un. Solange du es wenigstens manchmal tust.“

Sasori befand es nicht für nötig darauf zu antworten, da er das mit seinem vorherigen Satz schon getan hatte.

So liefen sie nun weiter nebeneinander her. Der eine redend, der andere schweigend.

Sie liefen bis in die Nacht hinein, bis sie eine geeignete Ebene zum campieren gefunden hatten. Hier wollten sie die wenigen Stunden der Nacht noch zum Schlaf nutzen.

Deidara ließ sich auf den staubigen Boden fallen. Er mochte den Boden des kargen Felsengebietes. Er hatte schon die eine oder andere Nacht auf so einem Boden verbracht und er wusste, wie man es sich einigermaßen gemütlich machen konnte.

Sie entfachten ein kleines Feuer, dessen Schein von den umstehenden Felsen abgeschirmt wurde. Sasori setzte sich so weit entfernt, wie es ging, davon weg. Er mochte Feuer nicht. Holz und Feuer vertrug sich nicht. Er schaute zu Deidara, der, nun wo er saß, recht müde zu sein schien, denn aus seinem Mund kamen keine Worte mehr.

Sie aßen etwas, damit das Knurren der Mägen, zumindest das Deidaras, gestillt wurde.

„Leg dich schlafen, ich wecke dich dann.“, sagte Sasori, nachdem sie das eher kärgliche Mal beendet hatten.

Deidara nickte und legte sich ohne zu murren hin. Er kauerte sich so zusammen, dass er trotz der Kälte der Nacht und seiner luftigen Bekleidung etwas Wärme einkehren konnte. Wenn er vom Feuer Wärme tanken wollte, müsste er sich wesentlich näher legen, was gefährlich werden könnte; so unterließ er es und fror.

Sasori blickte zu ihm und stand auf. So würde Deidara nicht schlafen und wenn Deidara unausgeschlafen war, würde die Mission vielleicht scheitern. Er zog sich sein Jackett aus, achtete dabei aber darauf, dass sein Hemd sich nicht verschob. Er legte es schnell über den zusammen gekauerten Deidara und setzte sich dann wieder. Da er zum größten Teil aus Holz war, fror er nicht sonderlich schnell.

Nach wenigen Minuten war der Blonde dann eingeschlafen.

Sasori sah ihm zu, wie er friedlich schlief, wie er das bis jetzt jede Nacht getan hatte. Er fand es faszinierend, auf welche Art sich der Gesichtsausdruck Deidaras im Schlaf wandelte. Wenn er schlief, dann war er nicht so übertrieben glücklich wie er es meist mimte, sondern es war eine ruhige, friedliche Art und Weise des Glückes, die auf seinem Gesicht zu lesen war. In dem Kleinen schien es ein ganzes Meer aus Gefühlen zu geben. Sasoris Gefühlswelt hingegen war von ihm auf die Größe eines Reiskorns minimiert worden.

Auf eine verquere Weise beneidete Sasori Deidara um sein Meer, in dem man nur allzu leicht untergehen konnte. Ihm kamen die tief blauen Augen wieder in den Sinn, in denen er versunken war. So etwas durfte ihm nicht noch einmal passieren. So sehr er dann auch in Deidara hatte lesen können, war er sich sicher, dass auch Deidara bald herausgefunden hätte, wie er in Sasori hinein sehen konnte. Die Augen waren das verräterischste an einem Menschen. Sobald darin jemand eintauchte, konnte man alle Abwehr vergessen. Und nun wünschte er sich umso mehr, dass er auch noch die letzten Gefühle verbannen könnte. Doch so sehr er aus auch versuchte, es gelang ihm einfach nicht. Und seitdem Deidara sein Partner war, viel es ihm auf einmal schwer, seine erlangte Selbstdisziplin zu halten.

Sasori beobachtete Deidara noch eine Weile, dann legte er sich zurück und betrachtete die Sterne.

Bei Sonnenaufgang weckte er Deidara.

Sie frühstückten kurz, ehe sie das Feuer sorgfältig löschten und aufstanden. Sie setzten ihren Weg fort. Deidara blickte geradeaus und entdeckte bis hin zum Horizont karges Ödland. „Laufen wir viel über verlassene Ebenen, un?“

Ein Nicken seitens Sasoris. Deidara seufzte. „Können wir dann vielleicht fliegen? Das geht viel schneller und ist auch bequemer, un.“

„Tu dir keinen Zwang an.“, war die gleichgültige Antwort Sasoris. Dennoch fragte er sich, wie es der Blonde anstellen wollte zu fliegen. Ohne Hilfsmittel würde er es wohl kaum schaffen. Aber wie wollte er sich solch ein Hilfsmittel besorgen, ohne dass sich ihre Reise unnötig in die Länge zog?

Deidara blieb stehen und Sasori tat es ihm nach kurzem Zögern gleich. Dann steckte der Blonde eine Hand in seine Tasche und ließ die Zunge einen großen Lehmklumpen herausfischen und verschlucken. Er zog die Hand wieder heraus, ballte sie zur Faust und als er sie wieder öffnete, kletterte ein kleines Vögelchen aus seinem Mund empor.

Sasori wusste nicht, was er seltsamer finden sollte. Die Tatsache, dass er Münder an seinen Handflächen hatte, oder die Tatsache, dass er mit so einem winzigen Vögelchen scheinbar fliegen wollte. Dennoch wartete er ab, was Deidara tun würde. Dieser formte ein Fingerzeichen und eine Rauchwolke erschien. Nachdem sich der Dunst verzogen hatte, war der Vogel nicht mehr klein; er hatte nun die Größe eines Pferdes. Deidara kletterte ohne zu zögern auf den Vogelrücken.

Nachdem er sicher war, guten Halt gefunden zu haben, streckte er die Hand nach Sasori aus und grinste ihn an.

Weiterhin zögerte Sasori, auch nur einen Schritt auf den monströsen Vogel zu zumachen. Er musterte Deidara, der in kindlicher Manie briet und ungeduldig grinste.

Ganz langsam griff er die ausgestreckte Hand. Deidara nahm auf den Rothaarigen, für den das alles noch neu war, keinerlei Rücksicht und zog ihn mit einem Ruck hoch.

Sasori erschreckte sich leicht und griff aus Reflex mit der freien Hand nach Deidaras Schulter, damit er nicht nach hinten umkippte. Das Grinsen des Blonden wurde, soweit das möglich war, noch breiter. „Hast du dich erschreckt, Sasori-danna, un?“

Sasori warf Deidara einen leicht angesäuerten Blick zu. „Das hättest du wohl gerne. Ich werde nur nicht allzu gern durch die Gegend gezerrt.“

„Wenn du meinst, un.“, entgegnete Deidara schulterzuckend und setzte sich hin, sodass seine Beine rechts und links des Vogelhalses baumelten. „Halt dich gut fest, meinetwegen auch an mir, un.“

Sasori konnte das hämische Grinsen aus seiner Stimme heraus hören. Er musste das Angebot aber wohl oder übel annehmen, da er an dem glatten Vogelkörper nichts fand, woran er genug Halt gehabt hätte. Es war eine gute Entscheidung, denn Deidara war das so ziemlich einzige, das sich kaum bewegte, als er Vogel die Schwingen ausbreitete und damit schlug, um aufzusteigen. Die Erschütterungen waren stärker, als man denken würde, und Sasori fragte sich ernsthaft, wie Deidara solchen Spaß am fliegen haben konnte. Denn Spaß machte es ihm offensichtlich.

Deidara war vollkommen konzentriert dabei, das Lehmgeschöpf zu steuern, und schwieg ausnahmsweise einmal. Als es hoch genug gestiegen war, glitt es durch die Lüfte und schlug nur noch ab und zu mit den Flügeln.

Sasori beruhigte sich so ziemlich schnell und konnte sich wieder beherrschen. Er schaute hinunter auf den Boden, wobei ihm nicht so wohl war, und dirigierte Deidara in Richtung der kleinen Stadt, in der sie sich mit ihrem Klienten treffen würden.

„Du bist heute so anhänglich, Sasori-danna, un.“, stellte Deidara grinsend fest, da Sasori sich noch immer an seinen Schultern festhielt.

„Klappe, oder ich stopf' sie dir, sobald ich wieder festen Boden unter den Füßen hab.“ Die sonst so ruhige Stimme des Rothaarigen war zornig und wurde etwas höher, als Deidara den Vogel plötzlich um einige Meter herab sinken ließ.

„Hier oben bist du wohl nicht so beherrscht, un“ Deidara lachte schallend. Er war froh darüber, dass selbst jemand wie Sasori Situationen hatte, wo er mal aus der Fassung geriet.

Der Rothaarige knurrte. Er hatte das Bedürfnis, Deidara für seinen Hohn Schmerzen zu bereiten. Aber da sie hoch oben in den Lüften waren und Deidara den Vogel steuerte, würde er diese Idee wohl in den Wind schießen müssen.

Auch auf sich selber war er sauer. Seine beherrschte Gleichgültigkeit war dahin und Schwäche offenbarte sich und Deidara mit seinem schwachen Wesen spottete auch noch über ihn.

Nach ein paar Stunden, langsam wurde es schon dunkel draußen, kam in Sasori das dringende Bedürfnis nach festem Boden unter den Füßen auf. Er machte gerade den Mund auf, um um eine Pause zu bitten, als der Vogel plötzlich in einem, nach Sasoris Geschmack, zu steilen Winkel gen Boden schoss.

„Keine Sorge“, sagte Deidara. „Ich lande nur, un.“

Sasori fragte sich, wie man nur so landen konnte, hielt aber besser den Mund, damit Deidara aus seiner Stimme nicht die leicht in ihm aufkommende Panik hören konnte.

Eine Erschütterung jagte durch den Vogelkörper, als die Füße hart auf den Boden aufstießen.

Sasori sprang sofort von dem Vogel herunter, was er sogleich bereute. Seine Beine waren schwach und sanken im ersten Moment ein. Er war glücklich, endlich wieder stehen zu können.

Dann schaute er zu Deidara. „Warum die plötzliche Landung? Hast du die Nase voll vom Fliegen?“, fragte Sasori beinahe hoffnungsvoll.

Deidara schüttelte den Kopf. „Bei Weitem nicht, aber ich muss Chakra sparen. Außerdem ist da vorne ein Dorf und wir sollen ja nicht auffallen oder, un?“

Sasori nickte; währenddessen verpuffte der große Vogel, nachdem Deidara ebenfalls herunter gesprungen war.

Deidara ließ sich nicht beirren und formte die Fingerzeichen für eine Henge. Eine weitere Rauchwolke erschien und als sie sich verzogen hatte, hatten sich nicht nur Deidaras Klamotten verändert sondern auch seine Proportionen. An sich hatte sich an seinem Körperbau nur Busen und etwas Hüfte angefügt. Schon war er perfekt weiblich. Sasori wunderte sich nicht, dass Deidara oft für ein Mädchen gehalten wurde. Seine Ausstrahlung war umwerfend, selbst Sasori nahm das war, auch wenn er sich davon nicht beeindrucken ließ. Er musste gestehen, dass Deidara es verstand, eine Henge so zu missbrauchen, dass er jeden Mann manipulieren konnte.

Das Kleid, das er trug, war fast so blau wie seine Augen und hatte einen weiten Ausschnitt sowie hohe Schlitze an den Seiten, die Deidaras lange, schlanke Beine freigaben.

Sasori wandte den Blick ab, damit Deidara nicht noch auf die Idee kam, ihm irgendetwas zu unterstellen.

Deidara schritt voran. Er musste sich auf den hohen Schuhen erst einmal wieder zurechtfinden. Er hatte schon seid längerer Zeit keinen solchen Auftrag erledigt. Nach einiger Zeit lief er schon recht geschickt.

Sasori fragte sich, wie es überhaupt irgendjemand schaffte, in solchen Schuhen zu laufen. Ihn würden keine zehn Pferde dazu bewegen können, so etwas anzuziehen. Deidara schien sich darin jedoch recht wohl zu fühlen, da er ein strahlendes und einladendes Lächeln aufgelegt hatte. Dass dieses allerdings nicht echt war, wurde Sasori spätestens dann klar, als Deidara zu meckern begann, dass er nie wieder ein Kleid tragen wolle.

Nach ungefähr einer halben Stunde Fußmarsch hatten sie die Tore des Städtchens erreicht. Dort mussten sie sich keiner Prüfung unterziehen, da die Torwachen Verbündete der Organisation waren.

So schlenderten sie durch die gut beleuchteten Straßen der kleinen Stadt zu dem Restaurant, in dem sie verabredet waren. Das Restaurant war nur durch Kerzen beleuchtet, wodurch eine romantische Stimmung entstand. Überall an den prachtvollen Mahagonitischen saßen Pärchen. Deidara wurde übel bei diesem Anblick. Auch entdeckte er weder einen freien Tisch noch einenm, wo nur eine einzige Person dran saß. Sasori hielt sich nicht mit den anderen Gästen in dem Restaurant auf. Er wandte sich direkt an den Empfangschef, der sie zu einem etwas versteckteren Tisch führte, den Deidara auf den ersten Blick gar nicht gesehen hatte.

Ein Mann, ganz in Schwarz gekleidet, saß daran und studierte gerade die Karten. Er erhob sich, als er merkte, dass sich die beiden direkt vor seinen Tisch stellten.

„Guten Tag.“, begrüßte er sie mit seiner sonoren Stimme. „Mein Name ist Sugiro Makoto.“ Er streckte Sasori die Hand entgegen, der sie kurz schüttelte.

„Shinomori Sunaomi und das ist meine Verlobte Hiruma Miumi.“ Er deutete auf Deidara der sich kurz verbeugte, „ich hoffe, es stört sie nicht, dass sie dabei ist.“

Sugiro schüttelte den Kopf. „Nein gar nicht. Aber setzen sie sich doch erst einmal.“

Deidara war froh, endlich auf dem Stuhl vor ihm Platz nehmen zu können. Er überschlug die Beine und legte seine Hände darauf, versucht, möglichst weiblich zu sitzen.

Auch die anderen beiden hatten sich gesetzt. Deidara spürte den Blick Sugiros auf sich haften; als er zu ihm blickte, bemerkte er allerdings, dass dieser ihm direkt in die Augen schaute. Es würde Verdacht erwecken, wenn er den Augenkontakt vorschnell abbrach. Sugiro schien in den tiefblauen Augen des Blonden zu versinken, wie auch Sasori dies getan hatte.

Deidara wurde dieser unentwegte Blick jedoch allzu schnell unangenehm. Auch Sasori hatte das Bedürfnis, diesen Blickkontakt zu unterbrechen. In Gedanken malte er sich schon höchst grausame Methoden dafür aus, doch er hielt sich zurück und versuchte durch ein Räuspern die Aufmerksamkeit des Mannes zu erregen.

Sugiro blinzelte, wandte den Blick aber noch nicht ganz von Deidara ab. „Sie haben ganz besondere Augen, Miumi-san. Sie brauchen keine aufreizende Kleidung, um einen Mann zu verführen.“, sagte er mit einem Lächeln, dann wandte er sich an Sasori. „Gut, dann fangen wir mit der Informationsübergabe an.“

„Ich beantworte jede der Fragen, die Sie mir stellen.“, Sasori war wortkarg wie immer, verstand es aber dennoch, alles Nötige auszudrücken.

Deidara saß still an dem Tisch, heilfroh, dass nicht er es war, der dieses Gespräch führen musste. Er war so gar nicht begabt darin, jemanden geschäftlich um den Finger zu wickeln; so war die Rolle der Frau die bessere für ihn.

„Sind die Akatsuki so gefährlich, wie man glaubt? Ich habe gehört, der Clanmörder Uchiha Itachi wäre eines der Mitglieder. Und Akasuna No Sasori, das Genie aus Sunagakure und...“ Sugiro wollte weiter reden, doch Sasori unterbrach ihn. Er winkte ab. „Das sind alles nur Gerüchte. Die Akatsuki sind ein Zusammenschluss kleiner Nuke-Nin, die sich einfach nur vor den ANBU schützen wollen.“

Deidara hörte den beiden nicht mehr zu. Er wusste, dass Sasori alles andere als die Fakten erörterte, und so hatte er kein Interesse an dem Gespräch. In Gedanken rief er sich das Bild Itachis ins Gedächtnis. Er war noch sehr jung und Deidara hatte zwar schon gemerkt, dass er äußerst mächtig war, aber er hätte nie erwartet, dass er einen ganzen Clan ausgerottet hätte.

Deidara musste sich zusammenreißen, damit sein Blick nicht zu glasig wurde, wollte er sich doch keinen Tadel von Sasori einfangen.

Sugiro stellte die Fragen nun beinahe abwesend und er nahm nicht wirklich wahr, wie realitätsfern die Antworten waren. Sein Blick war gefangen von Deidaras Antlitz.

Schließlich betrat ein Streichquartett das Restaurant und fing an zu spielen. In der Mitte des Saales war eine Tanzfläche. Sugiro grinste Deidara an.

„Shinomori-san, sie haben doch sicher nichts dagegen, wenn ich ihre reizende Verlobte um einen Tanz bitte!“, fragte er schließlich und blickte nun zu Sasori.

Der Rothaarige hatte eine Augenbraue erhoben und wirkte nun nicht mehr so ruhig und kalt. Er schaute zu Deidara, der noch immer lächelte. „Nein, natürlich nicht, wenn Miumi Ihnen diesen Wunsch nicht abschlägt, werde ich es auch nicht tun.“

Deidara stand elegant auf. „Danke, Sunaomi-kun, un.“

Sugiro grinste, als hätte man ihm gerade einen riesigen Geldbetrag geschenkt, und ergriff zaghaft die schmale Hand Deidaras.

Der Blonde musste sich erst ein Mal kurz auf den Schuhen zu Recht finden. Die ersten beiden Schritte wankte er etwas hatte, das aber bald im Griff. Als sie auf der Tanzfläche ankamen, waren seine Schritte sicher.

Sugiro legte seine Hände an Deidara's Hüften und zog ihn recht eng an sich heran. Der Blonde legte eher zaghaft seine Hände auf die Schultern seines Gegenübers.

Sie begannen sich sacht im Takt der Musik über die Tanzfläche zu bewegen.

„Sie sind wirklich eine außergewöhnlich attraktive Frau.“, flüsterte er leise, aber noch laut genug, dass Deidara es hören konnte.

Deidara brachte sich dazu sanft zu lächeln. „Sie übertreiben maßlos, Sugiro-san, un“

Sugiro schüttelte den Kopf leicht. „Ich bin kein Mann der Übertreibungen.“ Er seufzte grottentief und entschied, das Thema zu wechseln. „Was macht eine solch wundervolle, herzliche Frau wie Sie mit so einem kalten Fisch?“

Deidara sah ihn beinahe empört an. „Sa-Sunaomi-kun ist kein kalter Fisch. Er kann sehr herzlich sein. Nur zeigt er das Fremden nicht, un.“

„Ist er denn gut im Bett? Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sehr aktiv ist.“, fragte Sugiro neugierig und erntete sich damit einen empörten Blick des leicht erröteten Deidara. Solche Fragen hasste er, aber so, wie Sugiro sie gestellt hatte, konnte er ihr leicht ausweichen. „Entschuldigen Sie, aber das ist eine Privatsache und deren Antwort ist nicht für Ihre Ohren bestimmt.“

Sugiro seufzte. „Ich muss mich entschuldigen. Es war eine rückradlose Frage. Aber ich verstehe nicht, wie sich eine so wundervolle Frau in so einen Mann verlieben konnte. Oder ist es eine arrangierte Verlobung?“

„Nein, ist es nicht! Es ist nur aus Liebe erfolgt, un!“, In Deidaras Stimme lag ein Hauch des Ärgers, den er empfand. Er unterdrückte das Bedürfnis, dem Mann die Augen auszukratzen, weil er so schlecht über Sasori redete.

„Ich bitte um Verzeihung, ich wollte Sie nicht verärgern. Ich hätte nicht so über ihren Verlobten reden sollen.“

Deidara seufzte. „Natürlich nehme ich Ihre Entschuldigung an. Sie redeten ja nicht mit Absicht schlecht über ihn, un“

Wieder blickte Sugiro tief in Deidaras Augen. „Ich sagte es aus purer Eifersucht heraus. Seit Sie diesen Raum betreten haben, wünsche ich mir, dass Sie mein tristes Leben erfüllen. Sie haben mich auf eine Art verzaubert, die ich nicht beschreiben kann. Als ich das erste Mal in ihre Augen blickte, war es um mich geschehen. Ich bitte Sie bloß um einen Kuss ihrer zarten Lippen.“ Er warf Deidara einen sehnsüchtigen und schmachtenden Blick zu. „Ich habe in Ihren Augen die pure Reinheit und Schmerz gesehen. Sie sind nicht glücklich mit diesem Eisklotz.“

Deidara war sprachlos, er stand einfach nur da und schaute Sugiro in die Augen. Er wusste, dass dieser auch jetzt in ihm las, und da Sugiro bloß Verwunderung und pure Unsicherheit anstelle von Ekel fand, näherte er sich dem Gesicht des Blonden langsam.

Sasori, der das Geschehen vom Tisch aus beobachtet hatte, hielt nun nichts mehr an seinem Stuhl. Er sprang auf, eilte zur Tanzfläche und packte Sugiro am Kragen. Er zerrte ihn von Deidara fort und schleuderte ihn gegen die nächste Wand. Er hatte nicht allzu fest geworfen, weswegen die Wand noch heil blieb und der Mann bei Bewusstsein.

Sasori legte besitzergreifend einen Arm um Deidaras Teile und drückte ihn an sich. Auf seinem Gesicht lag der blanke Zorn und er war nicht einmal gespielt. Im Moment war er in einer Art Raserei, in der er nicht wahrnahm, wie er sich benahm.

Die Pärchen, die bis eben noch flirtend an ihren Tischen gesessen hatten, waren nun aufgestanden. Es bildete sich eine Menschentraube um den Platz des Geschehens.

Sugiro rappelte sich wieder auf und ging mit leicht schwankenden Schritten auf Sasori zu. „Sie haben viel Kraft, Shinomori, aber das veranlasst mich nicht, Miumi-san aufzugeben.“

Sasori sah ihn an. Auf seinem Gesicht lag noch immer der Zorn. Er tat nichts und wartete, was Sugiro als nächstes vor hatte.

Deidara sah von einem zum anderen. „Ich bitte euch. Streitet nicht, un!“, sagte er verzweifelt. Doch die Verzweiflung war nur gespielt, er wusste, dass Sugiro keine Chance gegen Sasori hatte, und so war es ihm egal, ob sie sich jetzt prügelten.

Beide hörten nicht auf ihn. Sie fixierten sich gegenseitig und Deidara fragte sich gerade, ob Sasoris Zorn wirklich nur gespielt war, doch er hatte selbst gesagt, dass er keine richtigen Gefühlen mehr haben würde, selbst, wenn er wollte. So verwarf Deidara den Gedanken rasch wieder.

Sugiro stürmte auf Sasori zu, der einfach einen Schritt zur Seite machte und dem Mann einen heftigen Schlag auf den Hinterkopf gab.

Sugiro stürzte zu Boden, war aber noch bei Bewusstsein.

Sasori drückte ihn mit einem Knie zu Boden und beugte sich über ihn. „Geben sie mir die abgemachte Summe und lassen dann ja meine Verlobte in Frieden. Sie gehört mir und das wird sich auch nicht ändern!“Seine Stimme klang so vernichtend, dass selbst Deidara ein wenig Angst bekam. Er hätte nie erwartet, dass Sasori ein so guter Schauspieler war. Die umher stehenden Schaulustigen wichen alle einen Schritt zurück, aber ihre Neugier zu sehen, was nun kam, war größer als ihre Angst vor dem Rothaarigen.

Sugiro stöhnte leise und kramte seine Brieftasche heraus. „Nehmen sie sich das Geld.“; sagte er keuchend und klappte dann in sich zusammen.

Sasori nahm das kleine Beutelchen und kramte den vereinbarten Betrag heraus. Dann wandte er sich um und packte Deidara nicht so grob, wie man es in seiner Wut erwartet hätte, an der Hand und zog ihn nach draußen. Er ließ ihn erst los, als sie außerhalb der Stadt waren. Es war schon recht dunkel draußen, sie würden sich schnell eine Übernachtungsmöglichkeit suchen müssen, aber in der Stadt konnten sie nicht bleiben.

Deidara löse die Henge und schaute zu Sasori, dessen Gesicht wieder von Gleichgültigkeit gezeichnet war. „Den eifersüchtigen Verlobten spielst du tadellos, un.“

Sasori zuckte nur mit den Schultern. „Na wenn du meinst.“ Sasori dachte nicht im entferntesten daran, Deidara zu sagen, dass er das nicht nur gespielt hatte.

„Natürlich! Vielleicht etwas übertrieben, aber genau zum richtigen Zeitpunkt, un. Obwohl du ja keine Gefühle hast, kannst du echt so tun, als ob du welche hättest.“

„Hm...“,war Sasoris einziger Kommentar dazu. „suchen wir uns einen geeigneten Platz zum Übernachten.

Sasori bewegte sich langsam durch das karge Ödland in Richtung des Akatsuki-Stützpunktes.

„Können wir heute Nacht nicht in dem Dorf übernachten, un?“; fragte Deidara beinahe flehend. Er war sehr erschöpft und wusste, dass langes Laufen ihn nun ziemlich auslaugen würde.

„Meinetwegen.“, war Sasoris gleichgültige Antwort.

Deidara lächelte leicht. „Danke, un.“, sagte er. Er legte noch einen Schritt zu und überholte Sasori. Es war kein weiter Weg bis zum Dörfchen. Dort wurde ihnen eine Scheune zum Schlafen überlassen. Sasori war es egal und Deidara zu müde, um zu meckern.

Sobald sie die Scheune betraten, ließ sich Deidara ins Stroh fallen. Es dauerte nur kurze Zeit, ehe er eingeschlafen war.

Sasori sah zu ihm herunter. Dann suchte er sich einen Platz nahe Deidara und ließ sich ebenfalls in das Stroh sinken. Er besah sich seine Hand. Früher, als er noch menschlich gewesen war, war er auch in die ein oder andere Prügelei verwickelt worden, doch da hatte seine Hand immer furchtbar geschmerzt, wenn er jemandem eine rein gehauen hatte. Aber jetzt spürte er gerade mal ein leichtes Pochen der Chakraströme, die in seinem Holzkörper Blut- wie auch Nervenbahnen größtenteils ersetzten. So spürte er wenigstens einen Bruchteil davon, was er mit Haut vermocht hätte.

Der Rothaarige seufzte und lehnte sich zurück. Er musste auch schlafen; zwar brauchte sein Körper die Erholung nicht, aber, wenn er nicht träumte, würde er irgendwann überschnappen.

Er schloss er die Augen und glitt in den Schlaf hinüber.

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So und das war es auch schon wieder^^

*smile*

ich hoffe es war nicht allzu öde ><

da ihr es vor meinem beta zu fassen bekommt, ich weiß das das unlogisch ist, sind bestimmt noch einige rechtschreib und grammatik fehler drinn... ich bitte euch wenn euch was wirklich gravierendes auffällt sagt mir doch bitte bescheid...

denn was dann immer gefunden wird wenn sie es dann in die finger bekommt da schäm ich mich immer unter den Tisch...

also danke im voraus..

*verbeug*

Eure CookieDei

P.S.:

Ich brauch noch immer Ideen also nicht aufhörn mir sachen zu sagen nur weil ich am schreiben bin, denn wenn ich nichts habe zum orientieren kommt so ein Stuß heraus.

thx



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2008-07-28T17:06:55+00:00 28.07.2008 19:06
ooh das kappi war ja mal geil!
sasoris wutausbruch hat richtig gepasst! zund soo süß, der einfersüchtige verlobte
*gg*

lg
Geistertanz

Von: abgemeldet
2008-07-01T09:12:58+00:00 01.07.2008 11:12
Ja, Sasori kann wirklich perfekt "schauspielern". Ich liebe es, wenn Deidara auf den Schlauch steht, was ja nicht selten ist.^^
Das Kapitel war super und die Eifersuchtsattacke einfach nur klasse! Ich freue mich schon riesig auf das nächste Kapitel.
Von:  Callisto
2008-03-15T21:30:59+00:00 15.03.2008 22:30
Oh man das fängt ja schon lsutig an, wen ich mir die beiden in solchen Klamotten vorstelle..XD

>„Du redest doch genug für uns beide, also warum sollte ich dann noch reden?“< Den Satz finde ich so Sasori-typisch, genial!

Und als die beiden zusammen auf Deis Vogel geflogen sind, das war wirklich ein Szene, die mir ein Grinsen aufgezwungen hat.

Und Dei beid er Henge..köstlich^^, wenn ich mir vorstelle wie der da mit den Schuhen langgestöckelt ist, herrlich.

Und dann die Szene im Restaurant, auch grandios.

-Callisto-

Von:  Akahoshi
2008-03-10T20:44:13+00:00 10.03.2008 21:44
Jashin o.o sag nicht saso ist eifersüchtig weil die sich mit konan versteht?
Erst auf super unnahbar machen und dann so was? ~.~
Also saso.. nee nee nee
~~> *„Also magst du mich nicht, weil ich wortkarg bin.“, schlussfolgerte Sasori.*
Saso du zicke xDD

Süüüß das mit dem jackett ^^
Obwohl ichs von saso ned erwartet hätte ôo

:D das mit dem vögelchen is ja geil!
Und saso hat sich erschreckt ^.^ klasse gemacht dei kriegstn dickes lob ;)

*Sasori fragte sich, wie es überhaupt irgendjemand schaffte, in solchen Schuhen zu laufen.*
Ich kann auf hohen schuhen auch ned laufen o.o
*schmerzhafte erfahrungen mit dem boden gemacht hat…*

*Sie brauchen keine aufreizende Kleidung, um einen Mann zu verführen.“*
Ahja so musses wohl auch saso ergangen sein ;D

*„Ist er denn gut im Bett? Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sehr aktiv ist.“,*
xDDD die könnte es ja mal herausfinden, nech? ^-^

*„Geben sie mir die abgemachte Summe und lassen dann ja meine Verlobte in Frieden. Sie gehört mir und das wird sich auch nicht ändern!“*
Liebesgeständnis ^^

weist du was? du schreibst absolut genial o.o
die beiden sind einfach unglaublich ^.^
*nicht genug kriegen kann*
dasist einfach der wahnsinn!
*das nur mal gesagt haben wollte*
viele liebe grüße aka =3
Von:  Faraleth
2007-10-31T19:16:16+00:00 31.10.2007 20:16
Wow, ein tolles Kappi, wirklich!^__^b
Ich war richtig enttäuscht, dass es schon zu Ende war. Und ich muss nicht über die Rechtschreibung meckern!XD
Ich freu mich schon auf das nächste!*gleich lesen wird*

*knuddel*
deine Fara~
Von: abgemeldet
2007-09-20T15:42:47+00:00 20.09.2007 17:42
O/_\O"
oh mann wie peinlich v//v
gomen, dass du des kommi erst so spät bekommst <//<
O/_\O
also sasori hat mir in diesem kapitel seeeeehr gut gefallen <D~~~
wuha....
an einer stelle musste ich mich sowas von abrofln x'DDDD~
"Sasori fragte sich, wie es überhaupt irgendjemand schaffte, in solchen Schuhen zu laufen. Ihn würden keine zehn Pferde dazu bewegen können, so etwas anzuziehen."
x'DDDDD
ich konnts nit anders, ich musste mir vorstellen, wie sasori mit solch schuhen aussieht xDDDDD oh mann.... der gedanke war einfach nur geil xD und am besten wärs auch, wenn saso über haupt nicht mit den schuhen klar kommt und... *kicher* xD
*_*
wie niedlich XD
*es total süß findz, dass saso zornig geworden ist* xD
mach so weiter ma kekschen x3

dein bestialischer seme ^/_\- <D~
Von:  Psycho_Lee
2007-09-14T17:57:49+00:00 14.09.2007 19:57
Oh man...>>Er unterdrückte das Bedürfnis, dem Mann die Augen auszukratzen, weil er so schlecht über Sasori redete.<< Boah,ich hab mich so schrott gelacht xDD~
Mein süßer Dei²...nun er sieht ja auch (extrem) weilblich aus^^ Dein Kapitel 6 finde ich genauso suuuuuupiiii wie alle anderen *grins* Man,ich weiß gar nicht wie ichs sagen soll...Ich find deine FF einfach nur...jaaa~~~*überleg*...wie gesagt ich weiß nicht wie ich mich ausdrücken soll...Ich schreib einfach mal alle Wörter auf die mir gerade in den Sinn kommen: 'genial,super,wow,heftig,süß,geil,yeah,wahnsinn,toll,lustig,schön,super...'
Mh...noch was...?Nee glaub nicht...Ich sags mal so bevor ich dein Kapi 6 las hatte ich voll lust auf Kekse...aber danach war diese Lust wie weggeblasen-____- Deidara und Sasori waren süß genug...echt da braucht man nichts süßes mehr^////////^

mach weiter so>/////< Bin schon voll gespannt wie es weitergeht *erröt*
Von:  noii
2007-09-09T20:51:13+00:00 09.09.2007 22:51
Awwww~
Das war so toll X///3
Ich freu mich schon total auf das nächste Kapitelchen <33
Awww~ meine Vorschläge kennst du ja ^^ xD
Aber Sasori-Lovers ist auch nicht schlecht ^.~
xDD
mfG Noii >3<
Von:  Gamzee
2007-09-09T19:43:21+00:00 09.09.2007 21:43
Das Kappi is wieder mal toll geworden!
Saso is ja ein richtiger Schlägertyp!xP
xDD
Fand´s so waii das er Dei beschützt hat!>//<
Ich find´s gut dass du ihn zwar gefühle zeigen lässt aber nicht übertreibst~
Witer so!
Dei-chan♥
Von:  de_deidara
2007-09-07T15:55:12+00:00 07.09.2007 17:55
ich find das kapitel gut ^^
sasori zeigt gleich zwei mal schwäche
(erst beim fliegen, dann beim tanz xD)
ich hab mich auch immer gefragt warum die zwei nach suna laufen wenn Dei fliegen kann ^^
bin gespannt was aus dieser bisher einseitigen beziehung wird
wünsch wieder vile gute ideen für nächstes kapitel, weil selbst hab ich leider keine
gruß
de_flo


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