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Harry Potter und der Orden der Macht

A Bittersweet Symphony
von

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Es werde Licht!

Während Harry zusammen mit seinen Schwiegereltern am Tisch saß und die anderen Gäste ausgelassen bis in die Nacht tanzten kamen die Zwillinge mit Ihren Frauen. Sie beugten sich zwischen ihn und verpassten Ihm einen kleinen Stoss in die Seite. „Wir wollen langsam los. Es ist Zeit für die Hochzeitsreise. Wir werden ein paar schöne Wochen in Kalifornien verbringen. Danach wartet ein Haufen Arbeit auf uns. Ihr seht wieder vorbei, ja? Auch wenn ihr eure Kids mal wieder bei uns abladen wollt, klar?“ „Klar“, gab Harry zurück“, war eine irre Feier Jungs. Danke.“ „Nein, nicht doch wir haben zu danken Harry, du hast es mal wieder hinbekommen. Echt. So und jetzt feiert noch schön. Die Nacht ist noch jung“, klopften Sie Ihm auf die Schulter und verabschiedeten sich jetzt auch von den Anderen die noch am Tisch saßen. „Wo hast du unser Schwesterchen gelassen“, fragte Fred jetzt und Harry antwortete“, die wollte noch kurz Molly helfen.“ Sein Blick glitt über den Tisch an dem er Molly neben Arthur entdecken konnte. Das war vor drei Stunden. „Vielleicht hat sie einen süßen blonden Jungen getroffen oder feiert mit Dean ein kleines Wiedersehen“, lachte George. „Die wird schon wieder auftauchen, hier kann man sich ja nicht verlaufen“, setzte der Andere Zwilling hinzu während sich Harry bereits leicht nervös umsah doch in dem ganzen Trubel niemanden entdecken konnte. Dean! So ein Quatsch! Dachte Harry, die Beiden haben manchmal nur Pudding im Schädel. Sie schlugen sich noch kurz auf die Schultern, danach apparierten die Beiden Paare davon.
 

Wo war Ginny? Harry sprach Molly an doch die meinte dass sie Sie nicht gesehen hatte. Vielleicht tanzte Sie mit den anderen oder spielt mit den Kindern. Er beschoss nachzusehen und fragte Ron ob er mitkommt. Dieser beugte sich zu seiner Frau und sprach kurz mit Ihr, dann stand er auf und folgte Harry. Sie schoben sich durch die Gästemassen, wurden aber immer wieder von Bekannten angesprochen und aufgehalten. Dean stellte Harry und Ron Frau und Kinder vor. Er verwickelte sie in eine kurze Unterhaltung bevor sie sich von Ihm in aller Höflichkeit verabschieden konnten. Man sähe sich ja später noch. Luna und Neville fragten nach Hermine und Ron wies Ihnen den Weg zum Tisch an dem diese saß. Sie trafen noch einige andere von früher aus Hogwarts und als Mad Eye Ihnen über den Weg lief sagte dieser nichts, sondern schüttelte nur den Kopf. Doch Er schien seltsam unruhig zusein. Da dies bei Ihm nichts Ungewöhnliches war und Er immer den Eindruck machte als seien alle dunklen Magier dieser Welt auf seinen Fersen, maßen sie seinem Verhalten keine größere Bedeutung bei.
 

Bill tanzte fast den ganzen Abend über mit Fleur während sich Charlie zum Leidwesen Jessicas auf seine selbstgewählte beobachtende Position zurückzog. Er studierte die Anwesenden und ganz besonders Harry und Ron, die nach dem gestrigen Abend allerdings keine weiteren seltsamen Anwandlungen mehr erkennen ließen. Schließlich gelang es Jessica doch noch Ihn ein paar Mal auf die Tanzfläche zu bewegen, als Fleur schließlich eine Freundin aus Beaubatonx entdeckte und sie Bill Marieann vorstellte. Er gab Ihr die Hand und versuchte ein lächeln. „Sie hat schon viel von euch erzählt. Zeit das ich dich einmal kennen lerne“, sagte er und hielt nach Charlie Ausschau, der gerade als die Musik geendet hatte mit Jessica von der Tanzfläche kam. „Ihr habt euch bestimmt eine Menge zu erzählen, nach so langer Zeit. Ich werd’ mal nach Charlie sehen. Der macht ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter“, sagte er, küsste Fleur und lächelte Marieann zu als er sich auf den Weg zu Charlie machte.
 

„Wasch ischt? Bin doch immer noch hübsch genug für unsch beide“, sagte Sie mit Ihrem unverwechselbaren französischen Akzent als Ihr auffiel, dass Marieann Ihn einwenig anzustarren schien.

Die beiden Frauen stellten schnell fest, dass es sehr viel zu erzählen gab seit damals in Beaubatonx. Marieann hatte irgendwann Seamus Finnegan kennen und lieben gelernt. Mit Ihm hatte Sie schon drei Kinder aber er wollte noch mehr und Sie hatte alle Mühe Ihn von diesem Wunsch abzuhalten. Erst jetzt gab Sie seinem drängen nach und war wieder schwanger. Fleur lachte und nahm Ihre Freundin in dem Arm als sie hinter der aufspielenden Kapelle den Berg hinunterschlenderten und mit Ihren Zauberstäben ein wenig Licht ins Dunkel brachten. Fleur erzählte von Bill und wie sie sich kennen gelernt hatten, von den Anfangsschwierigkeiten mit Molly. Marieann nickte nur belustigt, dass war wohl bei allen Schwiegermüttern das Gleiche. Sie hatte selbst mit Seamus Mutter auch ein wenig zu kämpfen, doch am Ende wurde schließlich alles gut. Erst als es zu dem schrecklichen Unfall mit Bill kam sah Molly ein, dass Fleur es nicht nur auf den jungen gutaussehenden Bannbrecher von Gringots abgesehen hatte, sondern das Sie Ihn wirklich von ganzem Herzen liebte. Egal was kam. Marieann schlug sich mit den Händen vor den Mund als Fleur Ihr berichtete, dass Fenrir Greyback persönlich Bill in sein Gesicht gebissen hätte. Er aber nicht zum Werwolf wurde, weil Dieser nicht verwandelt war und William auf einer Art Zwischenebene vom Wolf zum Menschen blieb. Madam Pomfrey, jene begnadete Hexe aus dem Hogwarts Krankenflügel hatte Ihn soweit kurieren können, dass er sich nicht bei jedem Vollmond in ein Tier verwandeln musste. Sie meinte, dass Er sehr großes Glück gehabt habe und es nicht zu den sonst üblichen Veränderungen komme. Bill würde Äußerlich ein paar Spuren des Angriffs zurückbehalten, ansonsten mehr Appetit auf Frischfleisch haben als ein normaler Mensch und vielleicht hier und da noch ein paar eigenartige Verhaltensmuster an den Tag legen aber dass war es dann auch. Und als Sie alle Ihr Glück kaum fassen konnten, sah auch Molly ein das die Beiden zusammengehörten. Marieann erzählte Fleur, dass Seamus früher in der Schule immer alles um die Ohren flog und die Beiden lachten. Doch später entwickelte er ein ausgesprochenes Talent, gerade Diese Fähigkeiten beruflich einzusetzen. Sie sagte dass man einige Jahre in der Welt der Muggel gelebt hat und wurde von Ihrer Freundin mit einem Erstaunen beachtet. Seamus Finnegan galt als einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Sprengtechnik. Das er ein Zauberer war davon hatten die Muggel keine Ahnung und was er in der Zukunft anmixte ging auch nicht mehr vorher in die Luft. Später kamen Sie natürlich auch auf Harry und den Rest, Ihrer Familie zu sprechen.
 

„Ihr lebt in Frankreich erzählt man sich“, meinte Marieann und Fleur stimmte zu. Sie sagte Bill sei gern dort, ganz besonders weil dort angenehm warme Temperaturen herrschten wo Ihr Haus stand. Außerdem hatte Fleur den Eindruck als zöge es Bill weit weg von England. Zu Besuch kam er immer gern, schon allein um die Ganze Familie zu sehen, aber er wollte nicht dauerhaft bleiben, was Ihr auch ganz Recht war.
 

Sie zog Ihre hohen Schuhe aus, verzog ein wenig das Gesicht und rieb sich die Füße. Das hätte sie schon vor Stunden machen sollen und nicht erst jetzt als sie hier lang liefen. Die Frauen gingen noch ein Stück weiter des Weges entlang an Fleur plötzlich in etwas Feuchtes, Klebriges trat und beinahe ausrutschte. Marieann hielt sie am Arm fest, sonst wäre sie gestürzt. Fleur fing sich und sah nach unten, Ihre Fußsohlen waren rot und jeder weitere Schritt rief ein beinahe schmatzendes Geräusch hervor.

Marieann nahm all Ihren Mut zusammen, zog Ihren Zauberstab, richtete Ihn an des Wegesrand und sprach den Erhellungs-Zauber.
 

„LUMOS!“



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