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A complicated love

Sesshoumaru und Kagome ~ 11.04.19: Das neue Kapitel ist online!
von

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Leid

Tja, was soll ich sagen. Ich bin zurück!! *trommelwirbel* ^^

Nein, jetzt mal im Ernst. Es hat seeeeehr lange gedauert, aber jetzt kann ich euch endlich das neues Kapitel präsentieren! :)

Es tut mir wirklich wahnsinnig Leid, dass ich ganze zwei Jahre gebraucht habe, aber manchmal kann man eben nicht immer so wie man gerne würde.

Aber jetzt bin ich wieder da und vielleicht sogar noch besser als zuvor.

Das wird sich dann herausstellen. Ebenso wie viele mir trotz der langen Unterbrechung treu geblieben sind. Ich hoffe wirklich, dass euch dieses Kapitel gefällt. Es ist sozusagen der Einstieg zurück in eine tolle FF, die ich niemals aufgeben wollte.

Soooo, meine Güte, ich könnte noch so vieles schreiben, aber ich glaube, ihr wollt jetzt viel lieber mal wieder was von mir lesen. Also, viel Spaß und Bühne frei für:
 

Kapitel 15: Leid
 

„Und das ist die einzige Möglichkeit?“

„Ja.“

„Dann soll es so sein.“

„Das wird nicht einfach. Überleg es dir gut.“

„Das habe ich bereits. Für mich gibt es keine andere Lösung. Meine Entscheidung ist endgültig.“

„Es wird kein Zurück geben, wenn der Zauber einmal gesprochen ist. Nur…“

„Das ist mir klar.“

„… Dann soll es wohl so sein. Nur eines solltest du noch wissen: Falls das Siegel brechen sollte, werden deine Schmerzen um ein vielfaches schlimmer sein als jetzt. In diesem Moment verspürst du vor allem die Trauer über etwas, das sich vor kurzem ereignet hat. Aber sollte der Bann erlöschen, werden alle je dagewesenen Gefühle, die du von mir heute versiegeln lässt, auf einmal zurückkehren und deine Seele quälen. Ist dir klar, was das bedeutet?“

Sie schwieg einen kurzen Moment, ehe sie antwortete.

„Unerträglichen Schmerz.“

Es klang fast teilnahmslos.

„Mehr noch. Wenn die Seele so sehr leidet, schwächt das auch den Körper.“

„… Was meinst du damit?“

„Der Bruch des Siegels … könnte dich umbringen!“

Sie riss die Augen auf und sah ihr Gegenüber entsetzt an.

Die Worte hallten in ihrem Kopf wider.

… er könnte dich umbringen…

… der Bruch des Siegels könnte dich umbringen…

… umbringen… !
 


 

Er warf einen Blick aus dem Fenster.

Draußen hatte bereits die Dämmerung eingesetzt und die letzten Sonnenstrahlen zogen sich in rötlichen Schlieren über den klaren, grau-blauen Himmel.

Es war sogar bereits der eine oder andere Stern zu sehen.

Seitdem sie in seinen Armen zusammengebrochen war und das Bewusstsein verloren hatte waren sicher schon gut zehn Stunden vergangen.

Zehn Stunden, die ihm wie eine halbe Ewigkeit erschienen waren.

Zehn Stunden in denen er nicht eine Sekunde von ihrer Seite gewichen war.

Wieso?

Das wusste er selbst nicht genau.

Vielleicht weil ihre Schreie, so voller Schmerz, ihn nicht losließen?

Vielleicht weil er noch nie jemanden solche Qualen durchleben sah?

Oder vielleicht weil sie selbst jetzt, nach all den Stunden, immer noch von Alpträumen geplagt zu sein schien?

Beunruhigt beobachtete er, wie ihre Gesichtsmuskeln zuckten und ihrem Gesicht erneut einen gequälten Ausdruck verliehen, nicht das erste mal seit sie hier lag.

Nachdem sie ohnmächtig geworden war hatte er sie hinüber in ihr Bett getragen und ungeduldig auf den Heiler gewartet, welcher nur wenige Minuten später in der Tür erschienen war, gefolgt von seinem Onkel, der ebenso besorgt dreinblickte, wie Sesshoumaru selbst es war.

Doch auch der Heiler konnte Kagome nicht helfen.

Er konnte Sesshoumaru und Hiroshi noch nicht einmal sagen, warum Kagome zusammengebrochen war, nur, dass ihr Herzschlag aus einem ihm unerfindlichen Grund sehr schwach war, sich allerdings nach und nach zu stabilisieren schien.

Es bliebe ihnen nichts anderes übrig als abzuwarten und ihren Zustand weiter zu beobachten.

Seit diesem Urteil kam er jede Stunde vorbei, um die IkkakujuuYoukai erneut zu untersuchen und Sesshoumaru immer wieder dasselbe mitzuteilen: ihre Körperfunktionen hätten sich soweit normalisiert, sie sei nur noch ein wenig schwach, müsste aber jeden Moment erwachen.

Doch es waren so zahlreiche Momente verstrichen und sie schlief immer noch.

Als er den Heiler beim letzten Mal etwas rüde darauf hinwies, sagte dieser es könne sein, dass diese augenscheinlichen Alpträume, die sie zu durchleiden schien einen inneren Kampf gegen irgendetwas darstellten und sie diesen Kampf erst zu Ende ausfechten müsste, bevor sie erwachen könne.

Seitdem hoffte Sesshoumaru nach jedem dieser inneren Kämpfe, dass er der letzte gewesen sein möge.

Doch auf einen Alptraum folgte kurze Zeit später der nächste, wie jetzt auch dieser.

Er sah wie sie sich unruhig hin und herwälzte, ehe sie plötzlich wieder still liegen blieb und sich kaum noch regte.

Nur ihre Brust bewegte sich noch unter dem Ein- und Ausströmen der Atemluft.

Etwas erleichtert lehnte er sich wieder in dem Stuhl zurück, den er sich kurzerhand an Kagomes Bett gestellt hatte.

Er würde sie so lange nicht aus den Augen lassen, bis diese krampfähnlichen Anfälle vorübergingen.

Seine Ohren zuckten kurz, als sie das Klicken der Türklinke vernahmen und Hiroshi den Raum betrat.

Ein fragender Ausdruck lag auf seinem Gesicht, als er an Kagomes Bettende stehen blieb und nach einem kurzen Blick auf die schlafende Frau zu seinem Neffen hinübersah.

„Gibt es irgendetwas Neues?“

Sesshoumaru schüttelte den Kopf.

„Sie fechtet ihre Kämpfe weiterhin in ihrem Innern aus.“, kam die teilnahmslose Antwort von ihm.

Hiroshi runzelte die Stirn.

„Was auch immer es ist, es scheint ihr um ein Haar das Leben gekostet zu haben und lässt sie auch jetzt noch nicht los. Hast du eine Vermutung, um was es sich handeln könnte?“

„Nein. Ich habe dir doch bereits alles erzählt. Es kam zu einer Auseinandersetzung - ziemlich unbedeutend und kaum der Rede wert - und dann ganz plötzlich ging sie vor mir in die Knie und fing an zu weinen und dann folgten auch schon diese Schmerzwellen, die sie zu quälen schienen. Ich habe wirklich keine Ahnung, woher das kam. Sie hat mir gegenüber auch nichts darüber geäußert, was kein Wunder ist bei den Schmerzen, unter denen sie litt.“

„Da hast du vermutlich Recht. Aber vielleicht war eure Auseinandersetzung für sie ja gar nicht so unbedeutend wie für dich. So wie ich dich kenne hast du sie wahrscheinlich wieder beleidigt oder dergleichen. Was, wenn das in ihr so eine Reaktion ausgelöst hat?“

Sesshoumaru funkelte seinen Onkel böse an.

„Was willst du damit sagen?“

„Ach komm schon, Sesshoumaru. Du weißt genau, was ich meine. Frauen sind sensible Wesen. Was genau ist denn vorgefallen zwischen euch beiden.“

Er knurrte leise.

Das war ja wohl kaum zu fassen.

Jetzt wollte der ihm auch noch die Schuld an Kagomes Verfassung geben.

Der DaiYokai ging den Vorfall noch einmal im Kopf durch.

Gut, er hatte sich vielleicht nicht ganz „nett“ ausgedrückt, aber sie war ja auch selbst Schuld.

Was hatte sie auch mit diesem Schneidergesellen auf dem Boden zu suchen gehabt?

Nein, es war unmöglich, dass sie wegen ihm jetzt dort lag und nicht aufwachen wollte.

Das konnte doch nicht wirklich der Grund sein, oder?

Er sah von Kagome zu Hiroshi, der noch immer auf eine Antwort zu warten schien.

„Nichts weiter. Es war nichts von Bedeutung. Ende!“

Sesshoumaru erhob sich schwungvoll von seiner Sitzgelegenheit und ging in Richtung Balkon.

Seine empfindlichen Ohren vernahmen nur noch ein Seufzen seitens Hiroshis, bevor er die Tür hinter sich schloss und sich auf dem breiten Geländer niederließ.

Mittlerweile war die Sonne vollkommen hinter dem Horizont verschwunden und mit ihr auch die Wärme der letzten Sonnenstrahlen.

Ein kühler Wind streichelte seine Nase und trug ihm die verschiedensten Gerüche zu, während er sich über Kagome erneut den Kopf zerbrach.

Doch es wollte ihm einfach keine Erklärung einfallen.

Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass allein seine Worte so eine Reaktion in ihr ausgelöst haben sollten.

Dafür hatten sie sich schon viel zu oft in ganz anderer Form gestritten.

Es musste einen anderen Grund dafür geben.

Nur welchen?
 


 

Stunden später, so kam es ihm vor, beschloss er wieder in Kagomes Zimmer zurück zu kehren.

Hiroshi hatte seinen Platz auf dem Stuhl, so lange er draußen war, besetzt.

Als er seinen Neffen kommen sah, räumte er ihn wieder und machte kehrt in Richtung Tür.

„Wenn es was Neues geben sollte…“

„… gebe ich dir Bescheid!“

Hiroshi nickte.

„Also gut. Ich kehre dann jetzt in meine Gemächer zurück.“

„Tu das.“, antwortete Sesshoumaru knapp.

Nachdem die Tür sich hinter seinem Onkel wieder geschlossen hatte, schob er seinen Stuhl noch ein Stück in Richtung Kagome und setzte sich erneut.

Einige Zeit beobachtete er sie noch, ehe er sich dazu entschloss die Augen zu schließen und sich ein wenig zu entspannen.

Eine weitere Nacht würde er dank ihr keinen Schlaf finden.

Das schien zur Gewohnheit zu werden.

Vielleicht sollte er sich schon einmal daran gewöhnen?
 


 

Es war stockdunkel im Zimmer, als ein wehleidiges Flüstern ihn aus seinem Halbschlaf riss.

Sofort hatte er die Augen geöffnet und suchte nach der Quelle des Geräuschs, die er auch schnell gefunden hatte.

Kagome hatte die Lippen leicht geöffnet und flüsterte erneut, so leise, dass selbst Sesshoumaru sie nicht verstand.

Also stand er auf und ging näher heran.

Er beugte sich über sie und lauschte.

Dabei fiel ihm auf, dass ihre Wangen feucht waren und sich Tränen aus ihren immer noch geschlossenen Augen ihren Weg nach draußen suchten.

Sie weinte?

Was ging da bloß vor sich?

Wie zur Antwort öffnete Kagome erneut den Mund und sprach und dieses Mal verstand Sesshoumaru.

Sie flüsterte einen Namen und als seine gespitzten Ohren ihn vernahmen fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.

Er hätte schon längst darauf kommen sollen.

Wer sonst sollte die Quelle ihres Leids sein, wenn nicht sein missratener Halbbruder, dieser Mistkerl von einem Hanyou?

„Inu Yasha“, ertönte Kagomes Stimme erneut gequält und wesentlich lauter, sodass Sesshoumaru sich schnell wieder von ihr entfernte und sie musterte.

Was auch immer er getan hatte, er musste sie sehr verletzt haben und das machte ihn unglaublich wütend.

Würde er ihm jetzt unter die Nase kommen, er würde ihn zum Teufel jagen.

Angespannt setzte sich der InuYoukai zurück auf seinen Platz, als ihn wenige Sekunden später Kagomes schmerzerfüllter Schrei fast hochfahren ließ.

„Inu Yasha!“

Es klang so grauenvoll, dass er in diesem Moment aus einem Impuls heraus nach ihrer Hand griff und sie drückte.

Warum genau er das machte, wusste er auch nicht.

Es geschah einfach und er ließ es zu.

Wenige Minuten später war er fast froh darüber so gehandelt zu haben, denn die IkkakujuuYoukai schien sich wieder zu beruhigen.

Ihre Tränen versiegten; sie schwieg und schien wieder ruhig zu schlafen.

Sesshoumaru seufzte leise und lehnte sich wieder zurück.

Kurze Zeit später schloss er erneut die Augen, ließ ihre Hand aber nicht los.

Sicher war sicher.

Er wollte ja nur verhindern, dass sie wieder mit dem grauenvollen Geheule anfing.
 


 

Als er diesmal die Augen öffnete, wurde es bereits hell draußen.

Er blickte hinab auf seine rechte Hand, die immer noch Kagomes umschloss und von da aus weiter in ihr Gesicht.

Sie schlief.

Wie sollte es auch anders sein.

Allerdings ruhig seit des einen Vorfalls in der Nacht und ohne Alpträume.

Vorsichtig löste er seine Finger aus ihrem erstaunlich festen Griff.

Keine Sekunde zu spät wie er feststellen musste, denn genau in diesem Moment betrat Hiroshi den Raum.

„Und, wie sieht‘s aus?“

Sesshoumaru erhob sich.

„Wie du siehst schläft sich immer noch.“

Hiroshi zog eine Augenbraue hoch.

„Ja, das sehe ich zwar, aber ich meinte ja auch eher, ob sich seit gestern Abend irgendetwas getan hat?“

„Wieso fragst du mich das? Sehe ich so aus, als ob ich nichts besseres zu tun hätte, als die ganze Zeit am Krankenbett dieses Weibs zu sitzen?“

Jetzt musste sein Onkel schmunzeln.

„Ja, um ehrlich zu sein schon.“

„Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber ich habe durchaus noch besseres zu tun.“

Das waren Sesshoumarus letzte Worte, ehe er an Hiroshi vorbei schritt und zur Tür hinaus.

Der blieb nur kopfschüttelnd zurück und blickte zu Kagome.

Sie schien keine Alpträume mehr zu haben.

Da war kein Geruch von Angstschweiß mehr, der darauf hinwies.

Dann schien es mit ihr vielleicht doch endlich bergauf zu gehen.

Das konnte er jedenfalls nur hoffen.

Er machte einen Schritt in Kagomes Richtung.

„Prinzessin, eines kann ich euch sagen. Wenn ihr nicht bald aufwacht, dann habe ich bald einen extrem schlecht gelaunten Neffen. Und mit extrem schlecht gelaunt meine ich wirklich unerträglich. Also lasst bitte nicht zu lange auf euch warten. Auch wenn Sesshoumaru immer so eiskalt tut. Er mag euch. Lasst uns bald wieder eure angenehme Gesellschaft zu teil werden, ja?“

Hiroshi sah sie noch einen langen Moment in ihr schlafendes Gesicht, das ungewöhnlich friedlich wirkte, ehe er auf dem Absatz kehrt machte und die Gemächer der IkkakujuuYoukai hinter sich ließ.
 


 

Sesshoumaru legte den letzten Wälzer für heute beiseite.

Auch dieser Tag neigte sich bereits seinem Ende.

Er hatte ihn fast gänzlich in der Bibliothek verbracht und versucht eine Erklärung für das, was mit Kagome passierte zu finden.

Dabei war er auf viele verschiedene Theorien gestoßen, von denen sich allerdings keine als zutreffend erwies.

Der InuYoukai hatte so oft darüber nachgedacht.

Die einzige Lösung, die sich ihm als logisch erwies trug den verhassten Namen Inu Yasha.

Doch wie wollte ihm nicht einleuchten.

Er war weder in der Nähe gewesen, denn das hätte er sofort gespürt, noch hatte irgendjemand ihn erwähnt.

Wie also kam es zu dieser Reaktion Kagomes die doch mit dem Hanyou zusammenhängen musste?

Es mussten Erinnerungen aus der Vergangenheit sein, die sie so belasteten und er musste sie sehr verletzt haben.

Mehr konnte sich der InuYoukai nicht zusammenreimen und so sehr es ihn ärgerte, mit diesen spärlichen Informationen drehte er sich die ganze Zeit schon nur im Kreis und kam auf keinen grünen Zweig.

Da auch die vielen Bücher ihm nicht weiter helfen konnten kam er in seinen Überlegungen einfach nicht weiter.

Es schien ihm nichts anderes übrig zu bleiben, als zu warten, so sehr er es auch hasste untätig rum zu sitzen.

Seufzend ließ er von dem Berg an Büchern ab, verließ die Bibliothek und machte sich entschlossen auf den Weg nach oben zu Kagomes Gemächern.

Er war seit heute morgen nicht mehr in ihrem Zimmer gewesen und wollte für heute noch einen letzten Blick auf sie werfen.

Erst wenn er sich davon überzeugt hatte, dass es ihr so weit gut ging würde er in seine eigenen Gemächer zurückkehren.

Gerade als seine Finger die Klinke umschlossen und er im Begriff war die Türe zu öffnen, ließ sein leise geflüsterter Name ihn in seinem Vorhaben innehalten.

Er zögerte für die Dauer eines Augenaufschlages.

Dann riss er die Tür auf.

Seine Augen suchten sofort die schlafende Gestalt Kagomes in dem großen Himmelbett.

Stattdessen fanden sie zwei rehbraun-goldene Augen, die ihn fragend anblickten.

„Du bist wach?“

Kagome schien etwas verwirrt ob seiner Frage.

„Wie lang habe ich geschlafen?“

„Ungefähr zwei Tage.“

Entsetzen spiegelte sich in ihren Augen.

„Zwei Tage?“
 

Ich hoffe, ich hab es geschafft, euch wieder für diese FF zu begeistern. Eins möchte ich noch gerne loswerden. Es gab viele, die mir immer wieder geschrieben haben, ich soll bitte weiter machen und mich noch einmal zusätzlich dazu motiviert haben, diese Geschichte nicht in den Sand zu setzen. Also vielen Dank an euch und dass ihr mir so treu geblieben seid. Ihr seid die Besten! Wir lesen uns im nächsten Kapitel, das dieses Mal garantiert sehr bald folgt. ^^

Bis dann! :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-11T02:57:01+00:00 11.05.2019 04:57
Ich an Hiroshi stelle hätte Kagome nicht ohne Aufsicht zurück gelassen zumindest ihre Zofe hätte ich rufen lassen das sie aufpasst und jede kleine Veränderung sollte mir augenblicklich zugetragen werden.

Und Sesshomaru Lord Kühlschrank ach der soll sich zum ......... scheren so ein Idiot.
Von:  cindy-18
2013-08-13T14:55:01+00:00 13.08.2013 16:55
super toll
Von: abgemeldet
2010-09-23T18:20:18+00:00 23.09.2010 20:20
Wow, es ist war dass du eine lange Pause gemacht hast, ABER...
ich möchte meinen das du in der Zeit über dich selbst hinausgewachsen bist.
Das Kapitel war mitreißend - habs mir sogar ausgedruckt um es zu Ende lesen zu können- und es hat sich kein schwerwiegender Fehler eingeschlichen.

Und ja was soll man sagen. Sesshoumaru ist eben er. Er weiß nicht was Gefühle sind, er weiß nicht wie es Kagome geht - nur dass er keine Schuld haben KANN xD - und wenn jemand nachfragt wird er eiskalt angesehen.
Aber würden wir ihn denn so lieben, wenn er ein anderer wäre?
Ich glaube nein. Du hast ihn wieder überzeugend dargestellt.

Freue mich auf ein weiteres Kapitel - mein Drucker sicher aus, dann hat er eine schöne Aufgabe ;) -

Habd ich ganz doll lieb und lass mich nicht so lange warten.

Busslae mein Spatz
:-*****
Von:  SesshomaruFluffy
2010-09-22T17:54:55+00:00 22.09.2010 19:54
Ich habe nie das Interesse an deiner FF verloren ... Lediglich auf die Fortsetzung habe ich gewartet.
Und ich bin begeistert. Sehr schön und gefühlvoll.
Mir gefällts und ich freue mich auf das nächste Kapitel!

LG, SessFluff
Von:  Buffy12
2010-09-22T09:41:50+00:00 22.09.2010 11:41
bitte schreib schnell
weiter
das kap is super freue mich schon wenn es weiter geht
Von:  bella-swan1
2010-09-22T05:33:36+00:00 22.09.2010 07:33
Hi super Kapi.und schön das du weiter schreibst.^^
Endlich ist Kagome wieder aufgewacht.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.bella-swan1
^^
Von:  Somi
2010-09-21T20:00:54+00:00 21.09.2010 22:00
klasse kapi
arme kagome
jetzt is sie wenigstens wieder wach ^^
mach schnell weiter
bye *knuddel*

Somi
Von:  Shahla
2010-09-20T17:31:35+00:00 20.09.2010 19:31
UI!
Das war ja klasse.
Und wie er sich Sorgen gemacht hat!
*grins*
Bin ja gespannt, wie das jetzt bei Kagome ist.... wie das weiter geht.
*hüpf*
Mach ja schnell weiter

HDGDL*Hana
Von:  hide_85
2010-09-20T15:53:55+00:00 20.09.2010 17:53
ja kagome...2 tage...2 tage in dennen du nicht mit sessy flirten konntest...aber jetzt kannst du es ja nachholen
Von: abgemeldet
2010-09-20T14:31:41+00:00 20.09.2010 16:31
Hama Schreibstil!Jetzt da du wieder an der Fanfic arbeitest bin ich ja beruhigt und fiebere schon der Fortsetzung entgegen :) Hoffe du bist weiterhin voller kreativen Ideen und in keiner Schreibblockade. Kanns kaum erwarten.


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