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Blind-Das Licht in der Dunkelheit

von

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First Meeting

Makoto lag morgens eigentlich nie lange im Bett nur heute lag er länger als üblich im Bett

und haderte etwas mit seinem Schiksal denn seine Hochzeit stand bevor nur hatte er keine Lust zu Heiraten.

Er dachte lange darüber nach sollte man dann nicht etwas für die besagte Person empfinden sie lieben und beschützen wollen

vor jeder Gefahr sich in ihrer nähe sicher fühlen doch genau das tat er nicht, er wusste nicht was er machen sollte und die Hochzeit

abbrechen würde seiner Mutter das Herz brechen. Das wollte er auch nicht immerhin war sie die einzige Person die er noch hatte

nach dem sein Vater starb, als er noch sehr jung war er konnte sich kaum noch an seinen Vater erinnern, seine Mutter

sprach auch nicht oft über ihn, weil sie es anscheinend traurig machte an ihn zu denken da er ja nie wieder kommen würde.

Nach dem er jetzt doch fast eine Stunde da lag und nachdachte beschloss er, er könnte genauso gut aufstehen und sich ablenken durch irgendein training

widmen.

So stand er auf zog sich an und verließ dann sein Zimmer und begab sich nach unten wo er seine Mutter begrüßte und sogleich verschwand

er überlegte einen Moment ob er zu seinem alten Sensei gehen sollte doch diese Entscheidung könnte nicht sie beste sein, da er wie ein Vater für ihn war so

würde er ihn auch wie für einen Vater üblich ist löchern wenn er merkte, dass er nicht ganz bei der Sache ist.
 

So beschloss er in den Ryohan Wald zugehen um dort zu trainiren auf dem Weg dorthin verließ er das Dorf in dem er lebte welches

von einem großen Fluss genährt wurde der seinen Ursprung irgendwo hinter dem Ryohan Wald hatte der Wald allgemein galt als gefährlich weil dort alles leben sollte.
 

Er war zwar schon öfter dort gewesen aber dort lebte nichts keine furchteinflösenden bewegenden Bäume oder sonstiges er mochte den Wald sehr, er konnte sich dort immer gut konzentrieren.
 

Nachdem er das Dorf verlassen hatte kam er auf eine Straße die in einem abgelegenen Tal lag dort gab es keine Möglichkeit sich zu verstecken bei Angriffen währe er schutzlos gewesen hätte er sich nicht verteidigen können und ob er das konnte wusste er auch erst dann wenn der Kampf beginnen würde und das wollte er seiner Mutter nicht antun das auch er noch starb obwohl sein training nicht viel sicherer war aber doch für ihn und sein Gewissen angenehmer
 

nach ca. 15 Minuten kam er dann an dem Waldrand an er war wie immer faszieniert von den ganzen Vögeln und beobachtete sie während er lief

was sich als schlechte Idee her raus stellte denn er stieß gegen einen jungen Mann der etwa in seinem alter war und durch den unerwarteten Kontakt zu Boden gefallen ist er nahm den arm des anderen um ihm auf zu helfen doch dieser zuckte erschrocken zurück

"tut mir leid ich wollte sie nicht erschrecken", brachte makoto her raus.

"schon ok", sage der fremde und suchte offensichtlich etwas dabei.

nun versuchte Makoto erneut dem Fremden aufzuhelfen dieser nicht ganz so geschockt reagierte wie zuvor und doch wieder auf die Beine kam

"danke", kam es von dem fremden.

"kein Problem", kam es erneut von Makoto.

"kannst du mir vielleicht den Stab geben der hier irgendwo liegen muss", brachte der fremde leise und beschämt vor.

Makoto sah sich um und erblickte den Holzstab auch recht schnell er fragte sich zwar warum er ihn nicht selbst aufnahm dachte dann aber noch nicht weiter und drückte dem fremden den Stab in die Hand der sich mit einem leisen "danke" erneut zu Wort meldete.

Der Fremde horchte in verschiedene Richtungen und wirkte sehr entspannt als eine Vögel zwitscherten seufzte er leicht.

"geht es dir nicht gut", fragte Makoto besorgt.

der Fremde zuckte leicht zusammen er hätte nicht gedacht das der andere noch hier ist aber Schritte sie ihm zeigten das er wieder alleine war konnte er auch nicht vernehmen er ärgerte sich etwas über seine eigene Dummheit dann fiel ihm wieder ein das ihm ja noch eine Frage gestellt wurde die er noch zu beantworten hatte

"doch...mir geht es gut...", brachte der Fremde schließlich raus.

"wie ist dein Name", fragte Makoto schließlich.

„Kisaki“, sagte dieser matt.

„Makoto“, erwiederte dieser ohne Aufforderung und reichte Kisaki seine Hand.

Kisaki jedoch bemerkte diese Geste von Makoto nicht wieso sollte ihm auch jemand die Hand reichen, er war blind, ein Einsiedler so kam er auch nicht auf die Idee das ihm jemand die Hand reicht und überhaupt war er sehr verschlossen schon immer.

Kisaki tastete mit seinem Stab die nähere Umgebung ab und verschwand im Wald.

Makoto konnte ihm nur nachsehen und dann auch gehen er hatte schon viel zu viel Zeit verbraucht er musste seiner Mutter immerhin noch helfen außerdem konnte er es sich nicht leisten sie so lange so besorgt zu lassen, was sie immer war wenn Makoto ohne bescheit zu sagen wegging.

So ging Makoto Gedanken verloren wieder nach Hause in das Dorf in dem er geboren wurde

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Als er am Haus seiner Mutter ankam viel sie ihm erst einmal um den Hals und sagte besorgt: „Makoto ich hab dir doch schon so oft gesagt bitte geh nicht so weit weg.“

Das hatte sie nun wirklich oft gesagt seit Makotos Vater gestorben ist wollte sie das es ihm gut geht, wollte ihn nicht auch noch verlieren doch Makoto wollte nun mal ein Krieger werden wie es sein Vater auch war, klar es war gefährlich gegen Dämonen und Drachen zu kämpfen aber dafür gab es doch dieses Dorf. „Makoto du weißt ja das deine Verlobte heute noch kommen wird“, mit diesen worten holte Makotos Mutter ihn aus den Gedanken, der angesprochene zuckte zusammen. „Ja Mutter weiß ich“, sagte er und seufzte dabei leicht und hoffte, dass dies seine Mutter nicht bemerkte.

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Auch Kisaki hatte noch einige dinge zu erledigen so ging er in die Höhle in die er wohnte und tastete die Umgebung ab er kannte sich zwar aus und durch sein leben als Einsiedler ist auch kein anderer Mensch in der nähe der ohne ihn einfach mal so seine Höhle umstellt aber aus Erfahrung wusste er das es nicht unbedingt angenehm ist und das brauchte er jetzt schon gar nicht denn seine Gedanken waren mehr bei Makoto als bei seiner Orientierung das war ein echtes Problem er würde seine liebliche Stimme eh nie wieder hören sie lebten nicht im selben Dorf er wusste nicht ein mal wie er aus sah woher denn auch und außerdem wer redet auch mit einem blinden und das freiwillig das taten ja nicht einmal seine Eltern und das Dorf in dem er lebte.

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Auch Makoto hatte in zwischen seine eigenen Sorgen er mochte den Fremden, er war zwar ruhig und verschlossen aber auch nett.

Ok er wusste nichts von ihm das musste er sich eingestehen er würde ihn nie wieder sehen wie sollte das auch was werden er konnte ja nicht sein leben im Wald verbringen um dann zu merken das er sich durch Zufall mal dahin verlaufen hatte und doch nicht mehr kommt außerdem was würde das schon bringen wenn er ihn wieder sehn würde was sollten sie denn zusammen machen eigentlich gar nichts und reden worüber außerdem wer spricht schon einen fremden an.

Der Fremde….Kisaki würde ihn für verrückt halten.

„Mako-chan!!“, rief ihm seine Verlobte ins Ohr und fiel ihm um den Hals worauf hin Makoto zusammen zuckte.

„geht es dir nicht gut“, fragte sie ihn schon leicht besorgt.

„mir…geht….. es gut aber lass mich bitte in ruhe“, sagte Makoto und ging weg.

Seine Verlobte folgte ihm und stellte sich vor ihn: „Makoto bleib hier.“

Makoto ging Lilly aus dem weg: „ich bin müde ich geh schlafen sofern ich das allein darf.“

Traurig blickte Lilly Makoto hinterher.

Makoto ging genervt in sein Bett legte sich hin konnte lange nicht schlafen warum waren seine Gedanken nur bei Kisaki und nicht bei Lilly wie es eigentlich sein sollte immerhin würden sie bald heiraten worauf er absolut keine Lust hatte.

War er eigentlich jemals verliebt gewesen, was ist das für ein Gefühl, ist es überhaupt ein Gefühl und wie merkt man wenn man Verliebt ist alles das sind Fragen die Makoto sich stellte seit er Kisaki traf irgendwann konnte er mit dem Gedanken einschlafen.

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Es war bereits spät mitten in der Nacht als Kisaki noch wach in seiner Höhle hockte und mit seinem Schiksal harderte und nicht wusste was er tun sollte er mochte Makoto sehr aber wieso sollte es sich jetzt noch was ändern, nach all den Jahren wo niemand etwas von ihm wissen wollte nicht mal seine Eltern die beachteten ihn kaum noch seit seiner Erblindung und wurde er nicht verachtet, wurde er in Watte gepackt und seine ausbildung zum Magier auf die er sich freute seit er ein kleines Kind war, war somit auch gestorben.

Blinde Magier die Vorstellung war nutzlos.

Sollte man nicht sehen gegen was man kämpft das waren immer die Ausreden die die Ältesten im Dorf aus dem Kisaki stammte benutzten um ihn noch etwas hin zu halten bis sie ihm irgendwann mal sagten das er nie kämpfen wird da er blind ist das traf ihn doch sehr tief und er ging in den Wald hatte sich fest vorgenommen niemandem mehr zu vertrauen und dann kam dieser Makoto und machte seine Gefühle und entschlüsse zu nichte warum wollte er ihn wieder sehen bzw wieder hören diese Stimme die er so mochte die so ruhig und warm und sicher war die mit nur wenigen Worten so viel geborgenheit auslöste und doch war die Angst in seinem Kopf er könnte wie jeder andere auch ihn früher oder später ablehnen wegen seiner Blindheit wusste er überhaupt das er blind war sicher nicht sonst hätte er ja nicht mit ihm gesprochen geschweige sich die mühe gemacht ihm seinen Stab zu geben er hätte ihn genauso gut im Wald sterben lassen können ok das war ein übertriebener Gedanke aber er hätte ihn ja auch einfach so zurücklassen können also wusste er es sicher nicht.

Kisaki beschließt nach dem langen Nachdenken das er genauso gut ins Bett gehen kann.

Also tastet er sich langsam vor mit dem Stab tastet er die Umgebung ab die weiter unten ist. Er sollte zwar langsam seine Höhle kennen was er auch tut aber nicht selten fliegen ihm seine Elexiere um die Ohren und auf einem solchen wollte er nicht ausrutschen und sich selbst sprengen.

Nachdem er sein Bett gefunden hatte was etwas abseits in der Höhle lag weiter weg von der Stelle wo er Feuer machte und seine Elexiere herstellte.

Legte er sich ins Bett und schlief langsam aber sicher ein mit dem Gedanken an den Fremden den er traf soweit dieser ein ‚er’ war.

Er trifft nie Menschen die mit ihm reden und wenn er mal jemanden trifft hat er oder sie auch noch einen Namen der auf beides schließen lässt der Stimme nach war es mit ziemlicher sicherheit ein er das konnte er auch durch die Schritte wahr nehmen die er und er hoffte doch stark das es ein er war von sich gab.
 


 

PS:

lasst bitte nen paar kommis da *bettel*

thx

Schlechter Morgen-guter Tag

Als Makoto am nächsten morgen aufwachte lag seine Verlobte neben ihm >toll der Tag beginnt ja schon schlecht soll er wirklich noch gut werden< fragte sich Makoto.

Er ging runter zu seiner Mutter um ihr etwas zur Hand zu gehen wie er es immer tat er fühlte sich dazu verpflichtet.

Doch seine Gedanken lösten sich nicht mehr von Kisaki so sehr er es auch wollte es gelang ihm nicht er kannte ihn noch keine 24h und er wollte ihn so sehr wieder sehen, da er keine klaren Gedanken fassen konnte beschloss er nach dem er fertig war seiner Mutter mit der Hausarbeit zu helfen noch einmal in den Ryohan Wald zu gehen den ganzen Weg dachte er nur an Kisaki er wusste das die Wahrscheinlichkeit sehr gering war ihn wieder zu sehn und das, das Tal keinen großen Schutz bot war ihm auch egal er war nicht halb so aufmerksam wie sonst wenn er diesen Weg ging, nicht einmal die Tiere die er so mochte konnten ihn ablenken er sah ihnen nicht nach beachtete sie nicht wenn Vögel über seinem Kopf flogen.

Der einzige der in seinem Kopf platz hatte war Kisaki.

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Langsam wachte Kisaki auf er wusste nicht wie lang er geschlafen hatte.

Und hatte erneut einen der unzähligen Nachteile seiner Blindheit gefunden ohne brauchbare Augen konnte er auch nicht wissen ob es draußen schon hell war und selbst wenn es draußen noch dunkel war konnte es ihm doch eigentlich egal sein er würde sie währmenden Sonnenstrahlen eh nie wieder sehen so beschloss er nach draußen zu gehen und sich in die stille dunkle Nacht zu setzen oder sich von den Sonnenstrahlen währmen zu lassen, mit dem verlassen der Höhle wurde ihm klar das er draußen bereits tag war.

Er atmete die warme Luft ein und filterte einige Gerüche hinaus der Geruch von freuchter Erde sowie freuchtem Gras und Moos. >scheint so als hätte es geregnet<, dachte er. Er ging relativ sicher mit seinem Stab tastend etwas spazieren er wusste nicht wo er hin gehen soll seine Gedanken immer noch um Makoto kreisend ging er Reflexartig ging er zu der stelle wo er gestern das erste mal auf Makoto traf.

Unsicher streckte er seinen Arm vor und traf langsam auf einen Baumstamm, mit dem Rücken lehnte er sich an diesen und rutschte daran hinab das er auf dem Boden saß er wusste immer noch nicht was er hier wollte noch was er machen sollte er hoffte nur das Makoto auftauchen würde.

Aber warum sollte er auch auftauchen.

Er dachte nach wie es mit seinem Leben im all gemeinen weiter gehen sollte er war zwar erst 18 aber normal doch alt genug um in dem Dorf in dem er geboren wurde selbst angehende Magier aus zubilden, vielleicht würde er auch, wenn er noch in seinem geliebten Dorf leben würde niemanden ausbilden schließlich konnte er nicht sehen und selbst ausgebildet wurde er ja auch nicht alles was er konnte schnappte er hier und da mal auf.

Er war so in Gedanken das er die näher kommenden Schritte gar nicht bemerkte erst ein freundliches „Hallo“ riss ihn aus seinen Gedanken.

„Ma…Makoto bist du es??“, fragte Kisaki verwundert und verunsichert zugleich.

„Ja ich bin es wer soll es denn auch sonst sein“, fragte Makoto verwundert.

„Weiß ich nicht, wüsste ich es hätte ich nicht gefragt“, sagte Kisaki und seufzte leicht.
 

Makoto machte sich langsam Sorgen um Kisaki sie kannten sich noch nicht lang aber bisher war er immer nur traurig und deprimiert hatte nie irgendwie ein Lächeln auf seinen Lippen sprach nicht viel wirkte zwar entspannt aber doch konzentriert als wolle er etwas verbergen.

„darf ich mich zu dir setzen“, fragte Makoto und brach das Schweigen zwischen ihnen. Kisaki bestätigte dies mit einem nicken die erhoffte Reaktion einer gesprochenen Antwort wie ein einfaches „ja“ blieb aus.

Makoto setzte sich stumm zu Kisaki dieser konnte jetzt schon keinen klaren Gedanken mehr fassen er, Makoto, war keinen halben Meter von ihm entfernt am selben Baum. Kisaki könnte spüren wie sein Gesicht warm wurde, folglich musste er erröten. Genau in diesem von Kisaki so verhassten Moment konnte er hören wie Makoto seinen Kopf drehte er wusste nicht genau ob in seine Richtung oder in eine andere. Aber der Gedanke daran er könnte ihn ansehen machte Kisaki nervös. „kann ich dich mal was fragen Kisaki“, unterbrach Makoto die Stille.

„K….klar“, stotterte Kisaki.

>Jetzt fragt er bestimmt wegen meiner blindheit und wird dann gehen<, dachte Kisaki und wurde immer nervöser.

„lebst du eigentlich hier im Wald weil du so oft hier bist?“, fragte Makoto schließlich.

„ja“, gab Kisaki leise fast nicht hörbar von sich.

„wieso?“, fragte Makoto.

„ist eine lange Geschichte“, sagte Kisaki abweisend.

>Na toll ich war mal wieder zu direkt< dachte Makoto seufzend.

„habe ich was falsches gesagt“, fragte Kisaki.

„nein wieso solltest du denn auch“, sagte Makoto mit besorgtem unterton.

„du hast doch was“, kam es besorgt von Kisaki.

„nein ich…... habe nichts… aber “, stammelte Makoto.

„Aber“, fragte Kisaki etwas ratlos.

„hast….du …könntest du also… ich meinte“, stammelte Makoto.

„was soll ich können“, fragte Kisaki der immer noch nicht schlauer war.

„Kann ich dich fragen ob du heute vielleicht…also … ob ich dich Mutter vorstellen kann“, stammelte Makoto.
 

Kisaki lächelte es war sehr lange her das man ihm eine solche Frage gestellt hatte, er konnte sich bereits nicht mehr daran erinnern wann er eine solche Frage das letzte mal gestellt bekommen hatte, folglich musste es sehr, sehr lange her sein.

„ja gerne wenn ich euch keine Umstände mache“, sagte Kisaki mit zittriger Stimme.

Makoto legte seine Hand auf Kisakis Schulter.

„Du machst doch keine Umstände wieso solltest du es auch“, sagte Makoto aufmunternd.

Kisaki senkte den Kopf, als wollte er auf den Boden sehen.

„Warum starrst du denn auf den Boden“, sagte Makoto.

„Ich wollte dich nicht verunsichern wenn ich das grade getan habe“, setzte Makoto noch schnell an seinen ersten Satz.

Kisaki hob seinen Kopf an und sah leicht an Makoto vorbei.

„Du bist ja blind“, sagte Makoto geschockt etwas mitleidig.

Kisaki wich zurück senkte seinen Kopf wieder.

„Du hast ein Problem damit oder?“, fragte Kisaki den traurigen Unterton in seiner Stimme konnte er nicht so verdrängen wie er es wollte.

„Nein natürlich nicht wieso sollte es auch“, fragte Makoto leicht ratlos.

Kisaki seufzte leicht.

Makoto machte sich in dem Moment große Sorgen um Kisaki, denn er wollte ihn nicht schon wieder verlieren.

Diesen Schmerz spürte er bereits einmal, er wollte ihn kein zweites mal fühlen.

>Er denkt jetzt bestimmt das ich ihn hasse. Makoto warum kannst du dummes Wesen nicht einmal deine Klappe halten< dachte Makoto und seufzte leicht. >Jetzt weiß ich zumindest das Vater recht hatte als er sagte ich soll aufpassen mit dem was ich sage<.

Makoto entschloss sich das er irgendwas tun musste um ihm, Kisaki, zu zeigen das er ihn nicht hasste wegen seiner Blindheit.

Doch seine Stimme zitterte so sehr das es mit reden nichts werden würde beschloss er.

Er stand auf hockte sich vor den immer noch auf den Boden starrenden Kisaki zu und legte seine Hände auf dessen Schultern.

Kisaki zuckte erschrocken zurück, wurde jedoch von Makoto festgehalten und hochgezogen er war nun nicht mehr in der Lage sich nach hinten zu bewegen.

Vor Schock hob Kisaki ruckartig den Kopf an und sah Makoto an, auch wenn er ihn nicht sehen konnte war er sich doch ziemlich sicher das Makoto dort irgendwo sein muss, er war nicht sehr weit entfernt.

Zum einen wird Makoto keine Arme wie irgendwelche Dämonen haben und selbst wenn doch gab ihm der sanfte Atem von Makoto das Gefühl das er sehr nah an ihm sein musste.

Makoto gab sich jetzt einen weiteren ruck und umarmte Kisaki.

Kisaki hingegen stand einfach nur ohne einen Muskel zu bewegen in Makotos Umarmung.

Er wusste weder was er denken sollte noch was er fühlen sollte, er war sich auch nicht mal mehr so sicher ob er überhaupt noch Gefühle hatte.

Doch in diesem Moment war Kisaki das zum ersten mal seit langer Zeit egal er genoss es einfach nur in Makotos Armen zu sein, er fühlte sich so seltsam geborgen, ein Gefühl das er schon so lange nicht mehr verspürte das er bereits dachte er kannte es nicht mehr, doch jetzt dank Makoto kannte er es wieder und er wusste nun auch wie sehr er es mochte.

Langsam und etwas zögerlich ließ Makoto Kisaki los er wollte zwar nicht, aber Kisaki sollte auch nichts falsches denken, für heute hatte er ihn wohl genug geschockt mit dem Entschluss seufzte er leicht.

„wir sollten dann langsam mal los, Kisaki“, sagte Makoto und lächelte.

„ja da hast du wohl recht und ich mache euch wirklich keine Umstände“, fragte Kisaki in einem fast nicht zu hörenden Ton.

„nein!“, Makotos Stimme wurde ernst.

„In Ordnung“, sagte Kisaki und ein leichtes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus.

Kisaki folgte langsam den Schritten von Makoto und wurde dabei von ihm beobachtet wie er sich mit seinem Stab zu recht fand.

Kisaki fühlte sich zwar etwas Beobachtet aber es gab schlimmeres als etwas beobachtet zu werden.

Sie liefen schweigend etwa 20 min bis Makoto ruckartig stehen blieb.

„was hast du“, fragte Kisaki etwas verwundert.

„nichts wir sind nur da“, sagte Makoto fröhlich.

Kisaki seufzte leicht, das war nicht seine Welt er war seit ewigen Zeiten nicht mehr unter Menschen gewesen, er fühlte sich so unwohl in seiner Haut und er wusste noch nicht mal wie groß das Dorf war oder ob viel Menschen hier lebten und wenn es in diesem Dorf auch nur ein paar Krieger oder Jäger gab war er hier bestimmt genauso ungern gesehen wie in seinem Heimatdorf.

Angst machte sich in Kisaki breit er fühlte sich auf einmal wieder so hilflos wie er sich fühlte als er noch in dem Dorf lebte aus dem er stammte.

Er war so auf seine Angst fixiert das er nicht mal bemerkte wie Makoto ihn sanft am Arm packte oder ihn ansprach.

„Ki-chan lebst du noch“, kam es etwas lauter von Makoto.

Kisaki zuckte zusammen, seine Augen glitten unfokusiert durch die Gegend blieben irgendwann dort stehen wo Makoto sein musste.

„Ma….ko….to…. wieso hast … du mich Ki-chan genannt….“, fragte Kisaki mit so zittriger Stimme das man meinen könnte die Erde würde unter seinen Füßen beben.

„naja du hast weder auf Kisaki noch auf ein ‚hallo’ oder ein ‚lebtst du noch’ reagiert also hab ich es mal mit Ki-chan versucht und das hat ja ganz gut geklappt“, sagte Makoto während sich auf seinem Gesicht ein leichter rot Ton niederließ.

„Tut mir leid das ich nicht reagiert habe“, sagte Kisaki wieder recht gefasst.

„Schon okay wir sollten jetzt mal gehen“, sagte Makoto, packte Kisaki sanft am Arm und ließ sich von Makoto führen.

Er fühlte sich dabei nicht sonderlich wohl aber wenn es für Makoto in Ordnung war, war es das für ihn auch.

Ein Teil von Kisaki war sogar dankbar von Makoto geführt zu werden, denn durch die fremden Schritte wurde er immer verwirrter.

Langsam liefen sie durch das Dorf manchmal wurde Makoto gegrüßt als Kisaki einige Schritte vernahm dann kamen sie bei Makoto zuhause an.

„Mutter wir sind da“, sagte Makoto.

„Wir??“, fragte Makotos Mutter ratlos.

„Ist doch in Ordnung oder ich habe einen Freund mitgebracht“, sagte Makoto.

„Natürlich ist das in Ordnung“, sagte Makotos Mutter und Lächelte.

Kisaki freute sich zwar zu hören das es keine Probleme machen würde das er anwesend war doch Makoto hatte nicht erwähnt das er blind ist vielleicht macht es seiner Mutter doch Probleme.

Er versuchte sich so zu verstellen das Makotos Mutter wie immer sie auch hieß nicht merkte das er blind war er bewegte sich nach Möglichkeit kaum.

„Ki-chan“, kam es von Makoto.

Kisaki zuckte zusammen als er sich wieder gefangen hatte fragte er: „habe ich schon wieder nicht reagiert?“

„bis eben nicht Ki-chan“, sagte Makoto mit einem lachen in der Stimme.

„Makoto willst du uns nicht mal vorstellen“, fragte seine Mutter.

„äh..ja…natürlich“, stammelte Makoto.

„also Mutter das ist Kisaki ich habe ihn im Wald getroffen und Kisaki das ist meine Mutter Yukiko“, sagte Makoto.

„Freut mich dich kennen zu lernen Kisaki“, sagte Makotos Mutter freudig.

„ja mich auch“, sagte Kisaki fast geflüstert.

Yukiko ging auf Kisaki zu und umarmte ihn, dieser zuckte verschrocken zusammen.

„Tut mir leid“, sagte Yukiko und ging einen Schritt zurück.

Makoto legte seine Hand auf Kisakis Schulter: „sie hat dich nur gern“, sagte Makoto noch.

Kisakis antwort war ein schlichtes schweigen, Makotos Mutter, Yukiko mochte ihn zwar laut Makoto nur immerhin war er blind und in der Zeit seiner Blindheit gab es keine Menschen die ihn mochten leiden konnten, die meisten wahren nur angewiedert von dem was Kisaki war ein blindes etwas.

Kisaki wurde von Gedanke zu Gedanke unruhiger und begann zu zittern.

„geht es dir nicht gut“, fragte Yukiko besorgt.

„mir geht es gut“, sagte Kisaki sehr unsicher.

Er wollte am liebsten in den Wald in dem er lebte und sich in seine Höhle zurückziehen nur das konnte er nicht, genau so wie früher hatte er keinen Ort der zuflucht aber damals hatte er seine Schwester, ihr konnte er alles sagen und sie war auch die einzige die von Kisakis kräften überzeugt war ihn unterstützte und ihn als Mensch behandelte.

„wieso verstellst du dich?“, fragte Yukiko und brach das schweigen.

„wie…wie meinen sie das“, fragte Kisaki sehr geschockt von sich.

„du bist doch blind aber du musst das doch nicht verstecken“, sagte sie ruhig.

„woher?“, fragte Kisaki immer geschockter.

„woher ich weiß das du blind bist“, kam es von ihr zurück.

Kisaki antwortete mit einem stummen nicken.

„nun“, begann sie ruhig.

„möchtest du dich nicht erst mal setzen“, fragte sie höflich.

Sie nahm den freien Arm von Kisaki und führte ihn sanft zu einem Tisch mit drei Stühlen, legte Kisakis Hand auf eine Stuhllehne.

Dieser griff sicher danach und ließ sich nieder.

Nachdem Kisaki das rücken zweier Stühle vernahm und diese zum stillstand kamen Atmete er leicht durch er war nun nicht wirklich bereit seiner Angst gegenüber zu treten aber er war auch zu neugierig.

„also woher wissen sie von meiner Blindheit“, fragte Kisaki mit zitternder Stimme.

„nun“, begann Yukiko.

Kisaki wurde von Sekunde zu Sekunde nervöser und Yukiko spannte ihn auch noch so auf die Folter.

„Hikaru war auch blind“, sagte Yukiko mit einem traurigen unterton der Kisaki nicht verborgen blieb.

Makoto war von der Aussage seiner Mutter sichtlich geschockt sie sprach von Hikaru und das freiwillig.

Sie sprach von Hikaru, seinem Vater ihrem Mann und das freiwillig.

Makotos Mutter war der seltsame Ausdruck in dem Gesicht ihres Sohnes nicht verborgen geblieben.

„Makoto?“, fragte sie.

„ja Mutter“

„warum bist du so geschockt“, fragte sie erneut.

„Du...sprichst von Vater“, sagte Makoto immer noch etwas geschockt.

„Ich…wollte…“, begann sie als sie durch ein lautes krachen unterbrochen wurde.
 


 

bitte lasst nen paar kommis da ^__^

Was passiert mit mir???

Makoto zuckte zusammen und rannte dann zur Tür und öffnete diese schnell um zu sehen was dort vor sich ging das war das erste mal das er so etwas mitbekam, dementsprechend nervös war er auch.

Kisaki blieb nur stumm sitzen bis auch ihn die Neugier packte und aufstand, mit dem Stab tastete er sich langsam zu Makoto und versuchte einige der Bewegungen von draußen zu orten was ihm nicht so gelang wie er es wollte, es waren zu viele panische Menschen die schrieen das hörte er schon lange nicht mehr so lange das er beinahe vergessen hatte wie es sich anhört.

Kisaki schluckte und seufzte dann leicht, Makoto hingegen blieb starr.

„Makoto das ist das erste mal das dir Dämonen begegnen oder?“, fragte Kisaki leise das ihn außer Makoto niemand hören konnte.

Makoto nickte, daraus wurde Kisaki zwar nicht schlau aber er konnte sich denken das Makoto bei diesem Anblick kein Wort fassen könnte.

„Dein schweigen deute ich als ein ja in ordnung“, sagte Kisaki.

„Ja“, bestätigte Makoto mit zittriger Stimme.

Kisakis ruhe färbte langsam auf Makoto ab und auch dieser beruhigte sich etwas, Bis plötzlich ein Kind begann zu schreien.

„Hat der Dämon es etwa“, fragte Kisaki besorgt.

„Ja“, erwiederte Makoto und ging einen Schritt nach vorne direkt auf die Tür zu noch näher um nach draußen zu gehen.

Doch Kisaki packte ihn am Arm und zog ihn zurück.

„Warum??“, fragte Makoto.

„Wenn du da jetzt rein rennst hilfst du keinem“, sagte Kisaki nüchtern.

„Aber ich kann es versuchen du siehst nicht was dieses Monster hier anrichtet“, sagte Makoto.

Diese Worte waren für Kisaki wie ein Schlag ins Gesicht aber Makoto hatte recht er konnte es nicht mehr sehen.

„Ich sehe es vielleicht nicht mehr aber ich habe es gesehen oft und lang genug“, sagte Kisaki traurig.

„Dann hat dir das wohl auch gefallen oder wie verdammt wir… nein ich muss etwas tun“, motzte Makoto der immer noch von Kisaki festgehalten wurde.

„Makoto…“, sagte Kisaki während er am ganzen Körper zitterte.

„WAS“, kam es laut und wütend von Makoto als Antwort.

„Tut mir leid ich hätte nie her kommen dürfen“, sagte er leise.

„Wieso denn“, meldete sich auf einmal Yukiko zu Wort.

„Weil ich dafür verantwortlich bin das der Dämon hier ist“, kam es nüchtern von Kisaki.

In Makotos Gesicht breitete sich entsetzen aus.

Er konnte nicht glauben was er hörte konnte das wirklich sein Kisaki wirkte so nett und verschlossen gar ängstlich und diese Person soll mit solchen schrecklichen Wesen zu tun haben aber wieso er konnte sich selbst keine Antwort auf seine Frage geben und Kisaki würde sie wohl nicht beantworten nicht von sich aus dazu war er zu ruhig.

„Wieso… wieso ist er dann hier“, kam es mit zitternder Stimme von Makoto der eigentlich gar nicht fragen wollte.

„Die Dämonen haben die Magie gespürt die ich ausstrahle denke ich“, sagte Kisaki nüchtern.

Makoto wollte grade fragen was Kisaki meine als er überlegte ob er ihn jetzt schon mit Fragen löchern könnte immerhin war der Tag für ihn nicht leicht gewesen davon ging er zumindest aus, >er sagte er lebt im Wald folglich hat er entweder keine Familie mehr oder sie wollen nichts von ihm wissen oder er nichts von ihnen dann wollte er das Kisaki mit zu ihm kommt hier her und er willigte mit Angst ein diese Angst war berechtigt wie sich jetzt heraustellte.

Wenn es wirklich so war und Kisaki den Dämon anzog ohne es zu wollen war er unschuldig und wenn er es wusste lag seine Angst darin das er wusste das er Dämonen anzog und in einem Dorf viel mehr Menschen leiden als in einem Wald< langsam machten sich Schuldgefühle in Makoto breit.

„sie wollen nichts von mir wissen und Angst nicht unbedingt ist nur ne weile her als ich das letzte mal unter Menschen war und dein Gedanke mit dem Dorf und dem Wald ist auch richtig“, sagte Kisaki ohne es zu merken.

„Was….woher…?“, fragte Makoto der allmählich nichts mehr verstand.

„Es tut mir leid ich hätte aufpassen müssen“, sagte Kisaki leise und mit viel schuld in der Stimme.

„Ist ja auch egal ich muss jetzt was machen“, motzte Makoto.

„Nein Mako-chan bitte nicht“, kam es plötzlich von Lilly die Makoto um den Hals fiel.

„Lilly du verstehst das nicht ich muss nein ich will etwas tun“, protestierte Makoto und löste sich von seiner Verlobten.

„Und wieso auf einmal so warst du doch sonst nicht hat das etwa dieses blinde Monster gemacht hat er dich verhext oder so was“, motzte sie und sah Kisaki böse an.

„Nein ich habe Makoto nicht verhext ich hätte ja auch gar keinen Grund dazu“, sagte Kisaki leise und ging hinaus um sich dem Dämon zu stellen.

„Du suchst doch mich Dämon“, rief Kisaki.

Der Dämon kam schnell auf Kisaki zu diesem blieb es nur auszuweichen, mehr konnte er nicht machen nicht ohne Makoto Angst zu machen oder Yukiko, was Lilly betraf war ihm das recht egal.

„Kämpfe mit mir“, brüllte der Dämon und stürmte auf Kisaki zu.

Kisaki rannte so schnell er konnte in den Wald, er wollte den Dämon vernichten aber niemandem schaden.

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Makoto hatte noch nicht wirklich viel Ahnung was vor sich ging aber rannte trotz alle dem hinter dem Dämon und Kisaki her.

‚Ich kann nich zulassen das der Dämon Kisaki was antut….’, dachte Makoto und rannte weiter.

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Kisaki aber hatte alle Hände von mit dem Dämon zu tun im Moment konnte er immer noch nicht sehr viel gegen den Dämon ausrichten er wusste noch nicht genau was es für ein Dämon was und stärken wollte er ihn nicht das was immerhin das letzte was er vor hatte doch so genau stimmte das nicht das letzte was er wollte war das Makoto etwas passiert.
 

„Hey wer immer du auch bist lass Kisaki in frieden“, brüllte Makoto.

„Ma…koto bitte geh“, sagte Kisaki.

„Wieso??“, fragte Makoto.

„Weil ich … nicht will das dir etwas passiert“, sagte Kisaki schüchtern.

„Wenn das so ist töte ich ihn eben“, kam es plötzlich von dem Dämon der sogleich auf Makoto losging Makoto war zwar flink doch auf Dauer konnte er ihm nicht mehr ausweichen zumal er nicht achtete wohin er auswich und an einer Felswand endete seine Reise dann Kisaki der ihm gefolgt war wusste immer noch nicht was es für ein Dämon war dafür aber das er Makoto helfen musste. Er legte seine Hand auf den Boden murmelte ein paar Worte und kurz darauf kamen Ranken aus dem Boden und umfassten den Dämon er konnte sich zwar nicht mehr bewegen und er, Kisaki hoffte das der Dämon keine anderen Fähigkeiten besaß und aus den Ranken kam und dann möglicherweise noch Makoto etwas tat.

Makoto der von dem Schock immer noch gelähmt war konnte das alles nicht mehr so ganz verstehen er wusste nicht was Kisaki da gemacht hatte und noch weniger warum ihm langsam warm wurde, er konnte diese hitze nicht mehr ertragen. Er war ratlos aber irgendeine Stimme, die sich fast so anhörte wie die seines Vaters sagte ihm das er die Ranken berühren sollte, was er auch tat doch das was dann geschah konnte er nicht glauben, geschweige den verstehen die Ranken begannen plötzlich zu brennen wie von Geisterhand sie brannten einfach so, ruckartig schreckte Makoto zurück und schrie kurz auf er hatte Angst vor sich und vor den Flammen…
 

Kisaki dem das aufschreien von Makoto nicht verborgen blieb ging zu diesem und nahm ihn sanft in den Arm streichelte über seinen Rücken, doch dieser zitterte nur…

„Makoto es wird alles gut“, flüsterte ihm Kisaki ins Ohr.

„A…aber ich bin nicht“, brachte Makoto mit zitternder Stimme vor.

„Du bist nicht was“, fragte Kisaki.

„Ich bin nicht normal“, kam es leise und traurig von Makoto.

Kisaki drückte Makoto fester an sich er wusste nicht so genau was er tat aber ihm war es auch recht egal er wollte ihm helfen das war wichtiger als alles andere im Moment.

„Du bist normal was sollte an dir auch nicht normal sein“, fragte Kisaki.

„Hast du nicht gesehn was mit dem Dämon passiert ist“, fragte Makoto schnell.

„Nein habe ich nicht aber ich kann es mir denken“, sagte Kisaki und lächelte schwach.

Als Makoto das bemerkte dachte er kurz über seine letzten Worte nach bis ihm das ‚sehen’ in seinem Satz auffiel, er wurde etwas rot.

„Tut mir leid“, brachte er noch hervor.

„Schon in Ordnung“, kam es leise von Kisaki.

„Wo sind wir eigentlich“, fragte Makoto leise.

„Im Ryohan Wald“, antwortete Kisaki.

Es herrschte einige Zeit schweigen zwischen den beiden bis es Kisaki wagte eine Frage auszusprechen wofür er seinen ganzen Mut brauchte.

„Mö…möchtest … du …vielleicht zu mir kommen also in die Höhle in der ich lebe“, kam es ängstlich von Kisaki.

„wenn ich dir keine Umstände mache gerne“, sagte Makoto.

Kisaki war erleichtert Makoto wollte mit zu ihm kommen und er hatte es geschafft ihn etwas abzulenken, für eine kurzen Moment lächelte Kisaki dann wurde sein Gesicht wieder ernster doch er war dennoch glücklich.

„Wir sollten dann langsam mal los nachts ist es hier sehr gefährlich“, kam es ruhig von Kisaki.

Makoto sah in den Himmel es begann bereits zu dämmern wie konnte dann Kisaki nur so ruhig sein wenn er wusste das es gefährlich wird war er doch ein Monster das gerne tötet oder wusste er vielleicht noch gar nicht das es dunkel wird, er beendete den Gedanken und sah Kisaki an.

Jetzt am Abend wo seine Haare durch den Wind in Bewegung gehalten wurden wirkte er doch kurze Zeit wie ein normaler Mensch, nicht wie ein ruhiger verschlossener Einsiedler.

Diesmal war es Makoto der den Schritten von Kisaki folgte und inständig hoffte das Kisaki wusste wo er ihn hinführte denn er selbst hatte bereits vor etwa einer Stunde die Orientierung verloren.

Der Wald wirkte zwar seltsam und doch vertraut als würde er hier hingehören er mochte die Tiere sehr und wenn er so genau darüber nachdachte ist es eigentlich seltsam das er Kisaki noch nie getroffen hatte so oft wie er vorher schon hier war zwar nie so weit im innern aber oft an der Stelle wo sie sich das erste mal trafen.

„Kisaki“, kam es nun von Makoto der das schweigen somit brach.

„Ja“, kam es als kühle Antwort von Kisaki.

„Weißt du eigentlich noch wo wir sind“, fragte Makoto langsam und unsicher.

„Natürlich ich lebe hier schon so lange ich kenne fast jeden Winkel von dem Wald“, sagte Kisaki und lächelte.

„Gut dann weiß wenigstens einer wo wir sind“, sagte Makoto und lachte fast.

Kisaki hingegen lächelte nur schwach und konzentrierte sich weiter auf den Weg er wollte sich nicht mit Makoto verlaufen.

Nach einer weiteren Stunde hatten sie eine Höhle erreicht.

Makoto sah sich etwas um die Höhle war sehr klein er fand sie fast zu klein für eine Person, er konnte sich beim besten willen nicht vorstellen das man dort wirklich wohnen könnte.

Das Haus in dem er mit seiner Mutter lebte war auch nicht sonderlich groß hatte unten einen großen Raum und oben zwei kleinere aber größer als das erschien es ihm schon.

„Du bist so leise was ist denn Makoto“, unterbrach Kisaki Makotos Gedanken.

„Die Höhle sieht nur nicht sehr groß aus wohnst du da wirklich“, fragte Makoto.

Kisaki lächelte kurz darauf wurde sein Blick wieder ernst: „das täuscht sie ist sehr geräumig fast zum verlaufen“, beruhigte Kisaki Makoto.

Kisaki betrat die Höhle und wartete auf Makotos eintreten in der Höhle angekommen stellte Makoto fest das Kisaki recht hatte die Höhle war sehr groß und geräumig allerdings war nirgends etwas zu sehen.

>Irgendwie glaube ich das wir hier falsch sind vielleicht ist es nur ein Fuchsbau sieht zumindest nicht so aus als würde hier ein Mensch leben<, dachte Makoto.

Kisaki begann zu lächeln er hatte kurzzeitig Makotos Gedanken gelesen und fand sie doch lustig Makoto konnte ja nicht wissen das seine Höhle noch tiefer ging.

>Makoto die Höhle geht noch um einiges weiter nach unten<, sprach Kisaki in Makotos Gedanken ohne es wirklich zu merken.

Makoto zuckte plötzlich zusammen: „w…wa…was war das gerade.“

„verzeihung ich habe mich Telepatisch mit dir verständigt“, kam es von Kisaki dabei verbeugte er sich noch vor Makoto.

„Ist doch kein Problem woher kannst du das eigentlich“, gab Makoto seiner Neugier Worte.

„Ich würde genau wie du mit der Magie geboren“, sagte er.

Damit geboren Makoto verstand es nicht bis zu dem heutigen Tag hatte er keine Gedanken gelesen keine Stimmen gehört und auch niemanden angezündet wieder einmal wie heute schon so oft überkam ihn die Angst vor sich selbst.

Er begann wieder leicht zu zittern dazu kam noch das er immer noch nichts sah, so musste sich wohl Kisaki fühlen wenn er sich schon bei ca. 20 min nicht wohl fühlte musste es für Kisaki eine Qual sein aufzuwachen und nicht zu wissen ob es Tag oder Nacht ist. Immer aufs neue in ewiger nie endender Dunkelheit zu leben, genau wie sein Vater auch für ihn war die Dunkelheit auch ein ständiger Begleiter.
 

„Ich denke mal dir ist es hier zu Dunkel oder“, fragte Kisaki.

„Ja irgendwie schon man sieht hier nicht mal die Hand vor Augen“, antwortete Makoto.

„Daran gewöhnt man sich“, sagte Kisaki und lachte.

„Darf ich fragen wie es bei dir eigentlich zu deiner Blindheit gekommen ist“, fragte Makoto schüchtern.

„Ja du darfst Fragen aber erst mal solltest du für ein bisschen Licht sorgen“, sagte Kisaki und hielt Makoto einen Fackelstab hin.

„Und was soll ich nun damit machen“, fragte Makoto leicht irrietiert.

„Du sollst ihn anzünden“, antwortete Kisaki.

„Aber wie denn ohne Feuer“, kam es langsam von Makoto.

„Du kannst es mit deiner Magie anzünden“, munterte Kisaki ihn auf.

„Aber was wenn dir dabei etwas passiert oder ich alles niederbrenne so wie den Dämon oder wenn ich es nicht schaffe ich weiß ja nicht einmal wie das geht“, sagte Makoto schüchtern.

Da hatte er recht Makoto hat seine Kräfte nicht unter Kontrolle das muss er erst noch lernen.

Und auch die Magischen Kräfte erwachen meinst erst dann wenn starke Gefühle entfachen aber er konnte Makoto unmöglich fragen was er vorhin dachte wie er sich gefühlt hatte und wenn dieses Gefühl kein schönes war konnte er noch weniger hoffen das er dieses Gefühl erneut verspüren wollte.

Er hatte keine andere Wahl er musste mit Makoto einen Schritt weiter gehen als er eigentlich sollte er musste bereits jetzt lernen seine Kräfte zu beherrschen ohne sich damit abgefunden zu haben das er sie besaß das dürfte schwer werden aber würde er sich früher bewusst das es normal ist würde er auch schneller damit leben können.

„Makoto“, fragte Kisaki.

„Ja was ist “, kam es fragend von diesem.

„Stelle dir vor die Fackel brennt und spüre das Feuer das deinen Körper wärmt wie es von einer leichten kleinen Flamme aus deiner Hand kommt und zu einem Apfel großem Ball wird der auf den Stock zufliegt und ihn entflammen läast“, sagte Kisaki ruhig.

Makoto war sich nicht sicher ob das gut war was er tat doch Kisaki wusste es bestimmt besser immerhin konnte er es ja es war schon recht imposant wie die Ranken aus dem Boden kamen und den Dämon fesselten.

Makoto der nun seiner Angst gewachsen war konzentrierte sich darauf wie der Fackelstab zu brennen begann dabei hatte er die Augen geschlossen so konnte er nur ein knistern vernehmen doch das ließ ihn aufschrecken ihm fiel sogar fast die Fackel runter erst jetzt merkte er das er es geschafft hatte die Fackel brannte.

Er lächelte leicht und atmete erleichtert durch.

Kisaki hingegen streckte die Hand langsam in Richtung Flamme aus.

„Kisaki da ist die Flamme sei vorsichtig“, schrie Makoto fast.

„Ich weiß du hasst es also doch geschafft du hast Talent“, beruhigte Kisaki ihn.

Kisaki ging nun noch tiefer in seine Höhle und Makoto folgte ihm.

Die Höhle war jetzt geräumiger und Makoto konnte eine Feuerstelle und mehrere Kessel sowie Flaschen und Kräuter und Wurzeln erkennen.

Kisaki führte Makoto in einen Raum der hinter der Feuerstelle lag dort konnte Makoto zwei Gebilde erkennen die doch ein Bett darstellen konnten.

Kisaki setzte sich auf eines und bat Makoto sich auch zu setzen.

Kurz darauf stand Kisaki noch einmal auf und nahm Makoto die Fackel ab legte sie in eine dafür vorgesehene Metallhalterung.

Makoto der Kisakis sichere Bewegungen verfolgte war doch überrascht fand es doch fazinierend.

Während Makoto noch seinen Gedanken nachging hatte sich Kisaki wieder auf sein Bett begeben.

„ich denke du hast Hunger oder“, frage Kisaki.

Makoto der aus seinen Gedanken fiel wollte gerade antworten als sein Magenknurren dies übernahm.

Ein lächeln breitete sich auf Kisakis Lippen aus, „ich werte das Magenknurren mal als ja in Ordnung.“

„Ja“, bestätigte Makoto dies.

Kisaki stand sogleich auf ging zu der Feuerstelle und bereitete etwas zu essen er hoffte inständig das seine mageren Kochkünste Makoto genügten, nach etwa 20min kam er zurück in beiden Händen je eine Schale er gab Makoto eine und wünschte ihm einen guten Appetit.

Erst jetzt fiel Makoto auf das Kisaki hier seinen Stab gar nicht benutzte.

Doch traute er sich nicht zu fragen, er wollte ihn weder verletzen noch drängen er wird es schon noch herausfinden das hoffte er zumindest.

„Ich hoffe das essen ist erträglich“, sagte Kisaki leise.

„Bestimmt“, munterte Makoto ihn auf.

Schweigend aßen sie beide auf Makoto hatte nicht erwartet das Kisaki so gut kochen konnte doch der Gedanke das er allein lebt und nicht verhungern will hat aus ihm einen, wie Makoto fand, guten Koch gemacht.

Doch er wüsste schon gerne mehr über Kisakis Vergangenheit jetzt wo er wusste wo er lebt kamen ihm doch Gedanken in den Sinn das er noch nicht wusste aus welchem Dorf er kommt wie seine Familie sein mochte das er einfach beschlossen hatte ein Einsiedler zu werden aber das sind wohl fragen die er ihm nicht so einfach beantworten würde denn wenn die für ihn einfach waren würde er bestimmt noch zu Hause in seinem Dorf leben.

„Kann ich dich mal etwas fragen“, kam es schüchtern von Makoto.

„Natürlich“, antwortete Kisaki.

„Wer hat dir beigebracht deine Kräfte zu kontrollieren“, kam es dann doch neugierig von Makoto.

„Niemand“, sagte Kisaki leise und bitter.

„Wieso??“, war Makotos erschrockene Frage.

„Weil ein blinder Krüppel nicht kämpfen kann nach Ansicht der Ältesten aus meinem Dorf“, beantwortete Kisaki die frage fast nicht hörbar.

Makotos Gesicht verlor so gut wie jeden ausdruck.

>Spinnen die aus Kisakis Dorf er kann doch Kämpfen ich hätte wohl doch die klappe halten sollen jetzt wirkt er so niedergeschlagen ich sollte langsam mal anfangen auf Vater zu hören und nicht alles aussprechen was ich denke hoffentlich spreche ich das nicht aus<, dachte Makoto.

Kisaki musste über den Gedanke von Makoto beinahe lachen konnte es sich dann aber zum Glück doch noch verkneifen.

Beide wussten nicht genau was sie sagen sollten Makoto wollte Kisaki mit dem was er sagte nicht verletzen und versuchte aus eben diesem Grund Worte wie ‚sehen’ und ‚gucken’ wegzulassen er dachte nach wie es bei seinem Vater war ob es für ihn schmerzhaft war zu wissen das er blind war und wie er damit umging wusste er auch nicht mehr er war einfach zu jung als er starb.

Leise seufzte Makoto.

Kisaki hingegen brachte gar nichts raus er wusste noch nicht genau was er sagen sollte er überlegte einige Zeit doch ihm kam kein brauchbarer Gedanke.

„Es ist schon sehr spät wenn du möchtest kannst du die Nacht hier verbringen“, kam es etwas schüchtern von Kisaki.

„Ja gerne wenn ich keine umstände mache“, antwortete Makoto leicht verlegen.

An diesem Abend sprach keiner der beiden noch ein Wort.
 


 

bitte lasst nen paar kommis da
 

dankeeeeeeee ^___^

Verwirrende Gedanken

Also ich entschuldige mich hiermit das es einmal zu verdammt lange gedauert hat mit dem nächsten kapi…aber ich hatte eine leichte schreibblockade was mich dazu führt das ich die geschichte leicht abändern werde nein ich breche sie nicht ab aba ich werde als ich-erzähler weiter schreiben liegt mir einfach mehr^^
 


 

Kisaki’ s POV
 

Ich wachte wie jeden morgen früh auf…diesmal war ich mir ziemlich sicher das der Tag bereits begonnen hatte, einige Vögel zwitscherten schon und das leichte und gleichmäßige Atmen ein Bett weiter kam von Makoto irgendwie war ich froh das er da war sonst wachte ich immer allein auf…hatte keinen zum reden….keiner der überhaupt etwas mit mir zu tun haben wollte…doch Makoto schien es egal zu sein…vielleicht war es ihm auch nur egal weil sein Vater blind war oder er sich einfach gut verstellte trotzdem ging es mir auf unerklärliche art besser als die ganzen Jahre vorher ich fühlte mich nicht mehr so einsam und leer…klar ich hatte meine Schwester aber auch sie konnte nur selten kommen da sie es nicht riskieren konnte das der kontakt den wir immer noch hatten ihr zum verhängnis wurde das könnte ich mir nie verzeihen sie sollte einfach nicht unter einem blinden Krüppel wie mir leiden. Ich hätte damals auch in dem Dorf bleiben können doch es hätte nichts gebracht klar so bin ich ein Einsiedler lebe allein aber bei uns in diesem Dorf hätte ich nichts zu tun gehabt ich würde den lieben langen Tag in einem Raum sitzen und in Watte gepackt werden mir wurde damals schon nichts zugetraut. Seit meiner Erblindung nichts ich durfte damals nicht allein vor die Tür sie sagten ich würde immer hilflos sein wie ein alter Mann die meisten alten Männer die bei uns im Dorf lebten und erblindet waren durch irgendwelche Dämonen. Ihr leben bestand daraus in einem Zimmer zu sitzen und starr an die Decke zu sehn manchmal wurden sie auch vor die Tür gebracht dort habe ich irgend einem alten Mann die Umgebung geschrieben. Ich hänge in meinen Gedanken (wie ihr sicher merkt^^) als ich plötzlich Schritte höre.

„Makoto“, frage ich leise.

„Ja“, er hat ein lachen in der Stimme diese Stimme so warum uns sanft.

„Guten morgen“, fragte ich schüchtern.

Wie lange ich diesen Satz nicht mehr an einen Menschen gerichtet habe schon wieder ertappe ich mich dabei wie ich in meine Gedanken abtauche…es war lange her ich denke so etwa 5 Jahre das war die Zeit die ich bis jetzt als Einsidler verbracht habe.

„Dir auch einen guten morgen Kisaki“, kam es freundlich von Makoto.

Ich zuckte kurz zusammen ich war die Gegenwart von anderen Menschen wirklich nicht gewohnt war.

„danke“, kam es leise von mir.

„Darf ich mich zu dir setzen“, fragt er.

Ich nickte nur stumm wusste nun wirklich nicht was ich sagen sollte ich war einfach zu schüchtern bis ich plötzlich spühre wie sich Makoto zu mir setzte und sich leicht an die Höhlenwand lehnte das schloss ich zumindest aus dem leicht dumpfen geräusch ich blickte in die Richtung in der ich ihn vermutete.

Danach ein leichtes seufzen was nicht von mir also von Makoto kam.

„Was ist“, frage ich noch bevor ich mir über meine worte überhaupt klar geworden bin.

„Ich dachte nur darüber nach wie ich es Mutter beibringen soll“, meinte er leise wenn nicht sogar etwas bedrückt.

„Makoto….weißt du Magie ist vererbbar….ich weiß nicht ob du deine Kräfte von deinem Vater oder deiner Mutter hast oder von jemand ganz anderem aber so wie ich deine Mutter einschätze dürfte sie damit kein Problem haben“, sagte ich ruhig und versuchte ihn durch die Worte etwas aufzubauen.

Oft haben wir blinde ein gutes gespühr dafür wem wir trauen können und wem nicht einfach weil wir uns nicht vom aussehen täuschen lassen können und die Stimme von Makotos Mutter ist einfach nur freundlich und warm gewesen seine Stimme musste Makoto und seiner Mutter haben zumindest die warme Tonlage.

„ki-chan“, kam es erneut von Makoto.

Ich zucke erneut zusammen, war doch leicht erschrocken wenn das so weiter gehen würde hätten die Dämonen ein echt leichtes Spiel mit mir.

„Ja“, fragte ich stattdessen.

„ich habe dich gefragt ob du mitkommen würdest…wenn ich es Mutter sage“, fragte Makoto recht schüchtern.

Irgendwie war er ja süß wenn er so schüchtern war….moment WAS habe ich da grade gedacht….Makoto fragte mich so süß schüchtern….HALT nicht ‚süß’….ok…Makoto fragte mich also schüchtern….ob ich ihn begleite wenn er seiner Mutter von seinen Kräften erzählt….und ich habe wegen dem Ki-chan wohl nicht reagiert….

„ja klar“, meinte ich so ruhig wie ich konnte.

Insgeheim war ich sogar sehr froh das Makoto mich dabei haben wollte…nicht nur das jemand wollte das ich irgendwo mit hin gehe nein es war auch noch Makoto-chan…..HALT ok….ruhig….jetzt ordne erst mal deine Gedanken Kisaki…..Makoto ist Makoto und ‚Chan’ ist eine Verniedlichung ok… du warst schon öfter mal in einen Mann verliebt….als du klein warst…..und deinen Gedanken nach und dem ‚Makoto-Chan’ hast du dich eindeutig in ihn verguckt…..und er wird nicht so empfinden wie du…und er wird dich hassen….dich nie wieder sehn wollen….dich meiden….dich hasse...ok das hatte ich schon…..er wird dich verachten…..
 


 

Ps: Das Kapi ist meinem kleinen brüderchen red bloody angel gewidmet da er heute 17 wird^^

Erster Kuss !?

Makoto’ s POV
 

„Danke“, kommt es doch recht schüchtern von mir ich hätte nie gedacht das mich ein einzelner Mensch so aus der Fassung bringt aber Kisaki ist irgendwie etwas besonderes und ich weiß nicht wie ich ihn beschreiben soll er ist immer so ernst und oft scheu irgendwie macht ihn das recht niedlich es ist so….ich weiß nicht wie ich es beschreiben kann es ist ein Gefühl was ich noch nie hatte…dementsprechend wenig bis gar nicht kann ich es deuten doch was im Moment wichtiger ist, ist das Mutter es erst mal gelassen nimmt….immerhin ist ihr Sohn….ein…ein…ein…ja was war ich eigentlich…ein Mensch bestimmt nicht…ich bin ein Monster….oder vielleicht doch ein Dämon wie es dieser war der das Dorf angriff…

„Makoto“, fragte Kisaki sehr besorgt.

Ich kann kaum ruhig reagieren ich brauche einige zeit um mich zu sammeln.

„was ist“, fragte ich ihn etwas verständnislos.

„du hast ein Feuer vor dir in der Luft entfacht“, meinte er ruhig so ruhig das ich es nicht glauben konnte ich hätte ihn abbrennen können….ich merke wie ich panisch werde, und kurz darauf die beruhigende Hand von Kisaki auf meiner Schulter langsam bekomme ich auch wieder einen Sinn für die Realität ich sehe einen Kopfgroßen Ball aus Feuer der einfach so in der Luft hängt ich kann es mir nicht erklären wie ich es gemacht habe doch habe ich langsam immer mehr Angst davor ich spüre wieder eine gewisse Nervosität und der Ball wird wieder größer auch Kisaki scheint das zu spüren und streicht mir beruhigend über die Schulter der Feuerball wird kleiner und kleiner und irgendwann war er weg.

Ich kann nicht sagen wie lange Kisaki mir über die Schulter gestrichen hat aber es hat geholfen ich war irgendwie entspannt und genoss die wärme die von ihm ausging.

Langsam ohne es zu merken lehnte ich mich bei ihm an hoffend als ich es realisierte das es ihn nicht störte, doch im Gegenteil er legte einen Arm um mich ich kuschelte mich etwas bei ihm an.

Er regte sich nicht im geringsten darüber war ich sehr froh ich hätte nicht gewusst wie ich mich hätte rechtfertigen können.
 

Ich schweige noch eine lange zeit irgendwann regt sich Kisaki ich sehe ihn fragend an und löse mich auch von ihm.

„wann möchtest du denn los“, fragte er mich ruhig und beruhigend.

„ich…ich…weiß es nicht…ich richte mich nach dir….aber so lange warten will ich nicht Mutter macht sich bestimmt sorgen….“, stammele ich leise.

„hm…ja kann ich verstehen…wenn es für dich in Ordnung ist gleich“, fragte er ebenso leise wie ich mit etwas Unsicherheit in der Stimme.

Ich bestätige ihm das und wir stehen auf er lauscht etwas in verschiedene Richtungen dann lächelt er leicht…sein lächeln ist so unbeschreiblich es nimmt mir fast die Luft zum atmen.

Nach einiger verstrichener Zeit die wir uns einfach ansehen…oder Kisaki zumindest im meine Richtung sieht, gehen wir los.

Wir brauchen doch einige Zeit bis wir kurz vor meinem Dorf ankommen ich hatte gar nicht gemerkt wie wir gestern so eine große Strecke zurück gelegt hatten wir schwiegen die ganze Zeit ich dachte es ist einfacher für Kisaki sich so zu konzentrieren, abgesehen davon wusste ich nicht ob ich es schaffen würde mit ihm normal zu reden ohne stottern und versprechen.

Doch nun musste ich etwas sagen, da wir kurz vor dem Dorf standen und ich nicht wusste wie Kisaki sich hier zurechtfinden würde gestern wirkte er recht dankbar das ich ihn führte ich schluckte leicht um meine Verlegenheit zu unterdrücken.

„Kisaki“, fragte ich schüchtern.

Dieser zuckte kurz und sah in verschiedene Richtungen bis dann seine Augen in meiner Richtung hängen blieben.

„soll ich dich führen oder willst du allein gehen“, fragte er eben so schüchtern wie nervös.

Er nickte leicht und tastete nach meinem Arm fand diesen auch recht schnell.

Wir gingen langsam zusammen tiefer in das Dorf ich konzentrierte mich stark darauf nicht irgendwas anzubrennen.

Kisaki der das zu spüren scheint flüsterte mir ein „wird alles gut“ zu.

Wir kamen zuhause an ich klopfte zaghaft an der Tür Mutter öffnete diese und schloss mich in die Arme.

Danach zog sie mich und Kisaki rein.

Wir setzten uns wie gestern schon an den Tisch diesmal schwieg Mutter ich sammelte mich und fing an.

„Mutter“, fragte ich schüchtern.

Sie sah mich an wollte grade etwas erwidern als mir Lilly um den Hals fiel ich konnte gar nicht beschreiben wie sie mich auf einmal störte noch bevor ich denken konnte hörte ich meine Worte: „Lilly ich liebe dich nicht ich liebe Kisaki.“

Ich sah zu Mutter sie lächelte nur sanft dann zu Kisaki der mich erst geschockt ansah und dann leicht nickte und sich erhob….unsere Lippen trafen sicht….ja…das…war LIEBE…
 


 

Ps: ja auch dieses kapitel ist meinem brüderchen red bloody angel gewidmet da er immer noch b-day hat



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-08-11T15:26:56+00:00 11.08.2007 17:26
Hi
Das Kappi war spitze hat mir gut gefallen.
Finde es gut wie du Kisakis Pov. beschreibst.
Tut mir leid das es so lang gedauert hat aber ich war 13 tage lang weg ohne Möglichkeit an einen PC zu kommen.
lg
neiiko
PS:
Danke fürs bescheid geben!!
Von:  Namizu-Saku
2007-08-09T13:53:10+00:00 09.08.2007 15:53
wow
X_X
das is techt gut X_X
Von: abgemeldet
2007-04-23T20:46:14+00:00 23.04.2007 22:46
hi
Das Kappi hat mir sehr gut gefallen.
^^
Bin mal gespannt was es mit Kisaki noch auf sich hat.
Und auch was bei Makoto noch kommt.
Mach weiterso.
lg
neiiko
Von: abgemeldet
2007-04-01T18:08:25+00:00 01.04.2007 20:08
Hi
Danke fürs bescheid geben^^
DAs Kappi hat mir sehr gut gefallen.
Die story ist wirklich super und ich freue mich auf das nächste Kappi
lg
neiiko
Von: abgemeldet
2007-03-18T12:35:54+00:00 18.03.2007 13:35
hi
also ich finde den Anfang super und bin gespannt wie es weitergeht.
Hab die gleich in meine Liste zugefügt^^v
Hoffe auch du schreibst schnell weiter.
lg
neiiko
Ps: Sagst du mir bescheid wenn es weitergeht? Das wäre lieb^^V
Von:  Sammy5522
2007-03-18T10:08:54+00:00 18.03.2007 11:08
Hi!
Oh die erste."grins"
Hoffe du schreibst schnell weiter.
Finde deine Story supi gut.

CU
sammy5522


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