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Blind-Das Licht in der Dunkelheit

von

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Verwirrende Gedanken

Also ich entschuldige mich hiermit das es einmal zu verdammt lange gedauert hat mit dem nächsten kapi…aber ich hatte eine leichte schreibblockade was mich dazu führt das ich die geschichte leicht abändern werde nein ich breche sie nicht ab aba ich werde als ich-erzähler weiter schreiben liegt mir einfach mehr^^
 


 

Kisaki’ s POV
 

Ich wachte wie jeden morgen früh auf…diesmal war ich mir ziemlich sicher das der Tag bereits begonnen hatte, einige Vögel zwitscherten schon und das leichte und gleichmäßige Atmen ein Bett weiter kam von Makoto irgendwie war ich froh das er da war sonst wachte ich immer allein auf…hatte keinen zum reden….keiner der überhaupt etwas mit mir zu tun haben wollte…doch Makoto schien es egal zu sein…vielleicht war es ihm auch nur egal weil sein Vater blind war oder er sich einfach gut verstellte trotzdem ging es mir auf unerklärliche art besser als die ganzen Jahre vorher ich fühlte mich nicht mehr so einsam und leer…klar ich hatte meine Schwester aber auch sie konnte nur selten kommen da sie es nicht riskieren konnte das der kontakt den wir immer noch hatten ihr zum verhängnis wurde das könnte ich mir nie verzeihen sie sollte einfach nicht unter einem blinden Krüppel wie mir leiden. Ich hätte damals auch in dem Dorf bleiben können doch es hätte nichts gebracht klar so bin ich ein Einsiedler lebe allein aber bei uns in diesem Dorf hätte ich nichts zu tun gehabt ich würde den lieben langen Tag in einem Raum sitzen und in Watte gepackt werden mir wurde damals schon nichts zugetraut. Seit meiner Erblindung nichts ich durfte damals nicht allein vor die Tür sie sagten ich würde immer hilflos sein wie ein alter Mann die meisten alten Männer die bei uns im Dorf lebten und erblindet waren durch irgendwelche Dämonen. Ihr leben bestand daraus in einem Zimmer zu sitzen und starr an die Decke zu sehn manchmal wurden sie auch vor die Tür gebracht dort habe ich irgend einem alten Mann die Umgebung geschrieben. Ich hänge in meinen Gedanken (wie ihr sicher merkt^^) als ich plötzlich Schritte höre.

„Makoto“, frage ich leise.

„Ja“, er hat ein lachen in der Stimme diese Stimme so warum uns sanft.

„Guten morgen“, fragte ich schüchtern.

Wie lange ich diesen Satz nicht mehr an einen Menschen gerichtet habe schon wieder ertappe ich mich dabei wie ich in meine Gedanken abtauche…es war lange her ich denke so etwa 5 Jahre das war die Zeit die ich bis jetzt als Einsidler verbracht habe.

„Dir auch einen guten morgen Kisaki“, kam es freundlich von Makoto.

Ich zuckte kurz zusammen ich war die Gegenwart von anderen Menschen wirklich nicht gewohnt war.

„danke“, kam es leise von mir.

„Darf ich mich zu dir setzen“, fragt er.

Ich nickte nur stumm wusste nun wirklich nicht was ich sagen sollte ich war einfach zu schüchtern bis ich plötzlich spühre wie sich Makoto zu mir setzte und sich leicht an die Höhlenwand lehnte das schloss ich zumindest aus dem leicht dumpfen geräusch ich blickte in die Richtung in der ich ihn vermutete.

Danach ein leichtes seufzen was nicht von mir also von Makoto kam.

„Was ist“, frage ich noch bevor ich mir über meine worte überhaupt klar geworden bin.

„Ich dachte nur darüber nach wie ich es Mutter beibringen soll“, meinte er leise wenn nicht sogar etwas bedrückt.

„Makoto….weißt du Magie ist vererbbar….ich weiß nicht ob du deine Kräfte von deinem Vater oder deiner Mutter hast oder von jemand ganz anderem aber so wie ich deine Mutter einschätze dürfte sie damit kein Problem haben“, sagte ich ruhig und versuchte ihn durch die Worte etwas aufzubauen.

Oft haben wir blinde ein gutes gespühr dafür wem wir trauen können und wem nicht einfach weil wir uns nicht vom aussehen täuschen lassen können und die Stimme von Makotos Mutter ist einfach nur freundlich und warm gewesen seine Stimme musste Makoto und seiner Mutter haben zumindest die warme Tonlage.

„ki-chan“, kam es erneut von Makoto.

Ich zucke erneut zusammen, war doch leicht erschrocken wenn das so weiter gehen würde hätten die Dämonen ein echt leichtes Spiel mit mir.

„Ja“, fragte ich stattdessen.

„ich habe dich gefragt ob du mitkommen würdest…wenn ich es Mutter sage“, fragte Makoto recht schüchtern.

Irgendwie war er ja süß wenn er so schüchtern war….moment WAS habe ich da grade gedacht….Makoto fragte mich so süß schüchtern….HALT nicht ‚süß’….ok…Makoto fragte mich also schüchtern….ob ich ihn begleite wenn er seiner Mutter von seinen Kräften erzählt….und ich habe wegen dem Ki-chan wohl nicht reagiert….

„ja klar“, meinte ich so ruhig wie ich konnte.

Insgeheim war ich sogar sehr froh das Makoto mich dabei haben wollte…nicht nur das jemand wollte das ich irgendwo mit hin gehe nein es war auch noch Makoto-chan…..HALT ok….ruhig….jetzt ordne erst mal deine Gedanken Kisaki…..Makoto ist Makoto und ‚Chan’ ist eine Verniedlichung ok… du warst schon öfter mal in einen Mann verliebt….als du klein warst…..und deinen Gedanken nach und dem ‚Makoto-Chan’ hast du dich eindeutig in ihn verguckt…..und er wird nicht so empfinden wie du…und er wird dich hassen….dich nie wieder sehn wollen….dich meiden….dich hasse...ok das hatte ich schon…..er wird dich verachten…..
 


 

Ps: Das Kapi ist meinem kleinen brüderchen red bloody angel gewidmet da er heute 17 wird^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-08-11T15:26:56+00:00 11.08.2007 17:26
Hi
Das Kappi war spitze hat mir gut gefallen.
Finde es gut wie du Kisakis Pov. beschreibst.
Tut mir leid das es so lang gedauert hat aber ich war 13 tage lang weg ohne Möglichkeit an einen PC zu kommen.
lg
neiiko
PS:
Danke fürs bescheid geben!!


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