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Blutsbruder I - Gegenwart

von

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Blickpunkt 17 - Verlust

Kapitel 17 - Verlust

Er wartete immer noch. Er hatte nun schon mindestens zwei Wochen hier draußen auf dem Baum ausgeharrt und er würde auch weitere zwei hier sitzen und auf ein Lebenszeichen von Sasuke warten.

Irgendwann an diesem klaren Wintertag hatte eine komische Alte bei ihm vorbeigeschaut.

Er wusste nicht recht, was sie wollte. Er war, sobald er das starke Chakra, das sie ausströmte, vernommen hatte, davon ausgegangen, kämpfen zu müssen. Stattdessen schritt sie mit steinerner Mine und festen Schritten auf ihn zu und wollte ihn anscheinend zur Rede stellen. Die ganze Sache war ihm mehr als unangenehm. Itachi hatte partout keine Lust dazu, sich darüber zu unterhalten, was er hier denn wolle, ob er sich nicht schäme, und der ganze übliche Terz.

Tatsächlich sprang sie dann zu ihm in die Baumkrone und schwor bei ihrer Ehre, dass sie keine feindseligen Absichten habe. Sie wolle schlicht und ergreifend etwas Dringendes klären.

Da sie ihm einen halbwegs unparteiischen Eindruck machte, ließ er sich darauf ein. Was sollte ein knappes Gespräch schon schaden?

Sie fragte nicht, wo er herkam, sie fragte auch nicht, was er hier tat, sie hatte ihn auch nicht auf seine Vergangenheit oder die Akatsuki angesprochen, sie hatte etwas ganz Anderes im Sinn.

„Was hast du mit deinem Bruder vor?“

Zuerst stieg ihm die Hitze ins Gesicht, doch Sekunden später war ihm so kalt, als ob er in Eis gebadet hätte. Er spürte, wie ihm der Schweiß aus den Poren trat.

Damit hatte er wirklich nicht gerechnet.

Seine erste und einzige Reaktion war abblocken. Eine Antwort, auf eine derart direkte und intime Frage, bekam diese Frau sicherlich nicht. Er erwiderte Nichts auf weitere Fragen Sasuke angehend. Er schaltete auf stur. Zu groß war das Risiko, sie hätte mit einer Antwort einen Riss in der Mauer finden und so seinen Schutzwall aus bequemen Lügen sprengen können. Das konnte er nicht zulassen.

„Wenn du dich kooperativ zeigen würdest, hätte er eine gewisse Chance.“

Er blickte weiter stur zum Horizont. Er war zu stolz um jetzt nachzufragen, was sie mit kooperativ meinte.

„Wenn du mitspielen und Reue zeigen würdest, könnte man dich im Dorf vielleicht wieder akzeptieren.“

Ein verächtliches Schnauben verließ seine Kehle, ohne dass er etwas dagegen ausrichten konnte.

„Vielleicht?“

„Eine Chance ist es wert! Du solltest aufhören, so gefühllos zu tun und auf Besserung seines Befindens zu warten, sondern stattdessen etwas unternehmen.“

Leere Versprechungen. Niemand in diesem Dorf akzeptierte ihn. Was sollte er dort? Das Einzige, was zählte, war, dass sie Sasuke wieder zusammenflickten. Für mehr war Konoha nicht zu gebrauchen.

„Ich bitte dich, Itachi.“

Was sollte es bringen, Reue zu zeigen? Zu sagen, dass diese ganze grausame Vergangenheit ein dummer Jungenstreich eines verirrten Geistes war? Jeder würde ihn weiter hassen, dafür dass er lebte. Es machte keinen Unterschied, ob er sich nun gebessert gab, oder nicht.

„Tu es für deinen Bruder.“

Denn er war nun einmal nicht mehr; ein verirrter Geist, der nicht recht wusste, wo er hingehörte…

Aber vielleicht stimmte es. Vielleicht würde er sich nicht selbst helfen, vielleicht aber seinem Bruder. Und das war momentan schließlich das höchste Ziel in seinem Leben. Auf seinen Bruder Acht geben.

Schnell wandte er sich zu der blonden Frau um, wollte ihr halben Herzens sagen, dass er es sich überlegen würde, da war sie weg. Einfach fort. Scheinbar war er so in seine Grübeleien vertieft gewesen, dass er sie gar nicht hatte verschwinden spüren.

Und schon wieder, wie so oft in den vergangenen Wochen hasste er sich dafür, nicht früher die Initiative ergriffen zu haben. Immer merkte er erst, was er angerichtet hatte, wenn es zu spät war. Er konnte diesen starrköpfigen, eigensinnigen und misstrauischen Teil an sich nicht ertragen.
 

Er schaute in die Morgendämmerung, sah der blutroten Sonne dabei zu, wie sie sich mühsam über den Hokagefelsen am Ende des Dorfes schob und störte sich an den gleißend hellen Strahlen, die ihn blendeten.

Als er nach einer gewissen Zeit, die Morgenröte am Himmel hatte sich mittlerweile verzogen, erneut ein Rascheln hinter sich vernahm, wandte er sich augenblicklich um, bereit der Blondine diesmal die Wahrheit zu sagen. Noch während er sich drehte, war ihm diese unbedachte Handlung, wie so oft, unangenehm. Er hätte schließlich auch einfach warten können, bis sie neben ihm war. Das ließe ihn gleich überlegener wirken.

Falscher Verdacht. Hinter ihm im Gebüsch tauchte nicht das ebenmäßige Gesicht dieser Frau, sondern eine hölzerne Maske auf.

„Was soll das werden?“

Itachi hatte gerade absolut keine Lust, jetzt, da er Ruhe zum Nachdenken gefunden hatte, genervt zu werden. Vor allem nicht von denen. Ein Grund mehr, übellaunig und bockig zugleich, nach dem Anlass für das Stören zu fragen.

„Man schickt mich. Ich habe mir diese Option sicherlich nicht freiwillig ausgesucht.“

„Was wollt ihr von mir?“

Itachi wandte sich wieder dem Dorf zu, anstatt den ungebetenen Gast anzusehen. Er mochte es nicht, jemandem beim Sprechen ins Gesicht zu sehen, auch wenn dieses eine Maske trug.

„Ich soll dir ausrichten, dass du, wenn du dir schon unplanmäßig Freizeit gönnst und hier unnütz herumlungerst, dich in einem Zug um das Kyuubi kümmern solltest.“

Der Uchiha schnaubte beinahe belustigt, als dies hörte.

„Hat er das gesagt?“

„In etwa ja. Seine Hauptaussage war ursprünglich: ‚Es eilt.’“

„Hm.“

„Es wäre besser für dich, wenn du tust, was man von dir erwartet.“

Oh ja. Er musste immer das tun, was man von ihm erwartete. Das war schon immer so.

„Was wenn nicht?“

„Das hat er nicht erwähnt, aber es ist wirklich dringend. Es fehlt nur noch dein Jinchuuriki. Wenn der Neunschwänzige nicht bald auftaucht, wird er ungeduldig und du weißt, wie er dann wird… Er mag es nicht, zu warten.“

„Den Spruch kenne ich.“

„Jetzt hör auf, vom Thema abzulenken. Es geht darum, dass du deine Pflicht nicht erfüllst und jetzt Jeder auf dich angewiesen ist. Du scheinst es zu genießen. Wenn es zu lange dauert, müssen wir handeln. Du kannst nicht als Einziger quer stehen und den Rest von uns behindern.“

Ihn interessierte diese ganze Akatsuki und deren Angelegenheiten herzlich wenig. Es war ihm egal, ob sie nun die Welt in den Ruin stürzten oder nicht. Aussteigen konnte man, wenn man denn einmal drin war, sowieso nicht mehr. Er hatte weiter mitgespielt, weil er sonst nicht wusste, was er mit sich anfangen sollte.

„Ganz zu schweigen von Deidara.“

Itachi stöhnte entnervt auf. Jetzt wandelte sich Tobis Posten vom Laufburschen in den eines Apostels.

„Du hast ihn übel zugerichtet. Wir können von Glück reden, dass er keine bleibenden Schäden davon getragen hat. Du könntest dich ruhig bei ihm dafür entschuldigen, dass du ihm die Schuld in die Schuhe schieben wolltest.“

„Ich könnte, ich könnte. Was interessiert mich der? Der ist doch an all dem hier Schuld.“

„Ich habe es dir schon mehr als einmal gesagt, und ich trichtere es dir noch einmal ein: Kein Tee der Welt kann solch seltsame Symptome hervorrufen. Hör auf immer bei allen Anderen die Schuld zu suchen und fang gleich bei dir an. Du hast ihn schließlich mit-“

„Hör auf!“

Die Wut kochte in ihm hoch. Wie konnte dieser widerwärtige Kerl es wagen, hierher zu kommen um ihn zu nerven, um ihm vorzuhalten, es wäre sein Verdienst, dass es Sasuke so dreckig ging. Er musste sich stark zusammenreißen, damit er nicht ausrastete. Das passiert ihm nur äußerst selten, aber für wenigstens ein Mal verfluchte er sich selbst für alle Ewigkeit.

„Wage es nicht, mir jetzt zu sagen, ich wäre an allem Schuld. Ich kann es nicht ertragen, euch um mich zu haben. Verschwinde und lass mich in Frieden!“

„Itachi…“ - Tobis Stimme flatterte. Er schien die drohende Gefahr zu spüren - „Ich warne dich. Stell nichts Dummes an.“

Damit entschwand er.

Itachi atmete aus, fühlte sich aber keineswegs erleichtert. Nur ganz langsam kühlte sein Zorn aus.
 

Als die Sonne wieder dem Horizont entgegenwanderte und die Welt in Orangenuancen tauchte, bekam er zum dritten Mal an diesem Tag Besuch. Diesmal beging er allerdings nicht den Fehler und wandte sich vorzeitig um.

Er wartete, bis sich die blonde Frau neben ihn setzte. Entschlossen, ihr diesmal das zu sagen, was er auch wirklich meinte, blickte er ihr ins Gesicht.

All seine frisch zusammengekratzte Entschlossenheit bröckelte auseinander und zerfiel zu Staub. Ihr Gesicht wirkte immer noch so steif und gefasst wir neulich, doch es lag ein anderer Ausdruck in ihren Augen.

Tief empfundene Trauer.

Sie sah nicht auf, als sie ihn ansprach.

„Ich bitte dich, mir zu folgen.“

„…Was?“

Vor Überraschung konnte er nicht mehr als hauchen. Erst nach einem leisen Räuspern fand er seine Stimme wieder.

„Sag das noch mal.“

„Ich sagte, du sollst mit mir kommen.“

„…Aber…“

Sein Mund war seltsam trocken.

„Komm mit.“

Sie hüpfte vom Ast des großen Kastanienbaumes, der nun, mitten im Winter, all seine verdorrten Blätter abgeworfen hatte, und recht kahl wirkte, und schritt langsam und seltsam geknickt zum Eingangstor.

Itachi blieb unschlüssig zurück. Unschlüssig darüber, ob er ihr folgen sollte oder nicht. Etwas in ihrem Blick ließ nichts Gutes vermuten. Es kam ihm so vor, als handele sie, ohne es wirklich zu wollen.

Vielleicht lockte sie ihn in eine Falle?

Was, wenn man ihr befohlen hatte, ihn ins Dorf zu locken, wo man ihm auflauerte, um ihn ein für alle mal zu vernichten?

Gegen eine Übermacht konnte er nichts ausrichten.

‚Moment mal…’

Eine leise Stimme erklang in seinem Kopf. Die Stimme, die ihn so oft in den Wahnsinn trieb, die ihn zu unklugen Taten animierte und an seinen Stolz appellierte.

Er konnte doch jetzt nicht einfach hier sitzen bleiben und die Welt in dem Glauben lassen, er sei schwach. Schwach und ängstlich.

Nein, niemals. Er war er selbst. Er war stark. Stark genug es mit einer ganzen Armee aufzunehmen. Er musste nur den Willen dazu haben!

Langsam stand er auf, ließ sich zu Boden und folgte der Frau in gebührendem Abstand, bereit sofort zuzuschlagen, sollte ihm Jemand zu nahe kommen.

Es fühlte sich seltsam an, noch einmal durch Konoha zu schreiten. Itachi hätte nicht gedacht, es jemals wieder zu sehen. Es war ein flaues Kribbeln in der Magengegend, als er durch die Pforte trat, vorbei an den Menschen, die ihn entgeistert anblickten. Was sie wohl dachten? Was in ihren Köpfen vorging? Es war wirklich schwer, ihren entsetzten Blicken auszuweichen. Deshalb heftete er seinen Blick auf den Umhang der Frau, die etwa zehn Meter vor ihm ging.

‚Zocken…Hm…’

Was sie wohl vorhatte? Nach einer Falle sah das definitiv nicht aus.

Die Frau blieb stehen, drehte sich um und schien darauf zu warten, dass er aufholte. Nur gemächlich tat er ihr den Gefallen.

„Es ist besser, wenn sie dich nicht alleine herumirren sehen.“, gab sie mit einem Seitenblick auf eine kleinere Gruppe von Leuten zu verstehen, die wie eingefroren wirkten.

Er stieß nur genervt ein wenig Luft aus seinen Lungen. Sollten sie doch denken, was sie wollten. Es interessierte ihn nicht, ob sie nun Angst hatten oder nicht.

‚…Warum eigentlich nicht?...’

Itachi hatte jetzt keine Lust, sich schon wieder mit dieser Frage auseinander zu setzten.

Jetzt, da er keinen Fixpunkt mehr vor sich hatte, gingen sie schweigend nebeneinander her, beide starr nach vorne blickend, ohne doch wirklich etwas zu sehen, alle um sie herum ignorierend.

Nach einer Weile gingen sie geradewegs auf ein großes weißes Gebäude zu. Schon aus der Ferne konnte Itachi Jemanden erkennen, der auf sie zugelaufen kam. Unwillkürlich versteifte er sich, sein Arm zuckte zu seinem versteckten Kunai. Er hatte ausnahmsweise seinen Arm nicht lässig aus dem Umhang hängen, sondern trug ihn bis zur Brust zugeknöpft.

Wie er diesen Mantel hasste. Er erinnerte ihn immer an ein Halsband, das ein Hund tragen muss, damit Jeder weiß, zu wem er gehört. Es war eine Art Brandmarke für Pferde, eine Tätowierung, wie sie die ANBU trugen, es war ein Zeichen für vergönntes Freisein.

Nun begann die Person, wild mit den Armen zu rudern und etwas zu rufen. Als sie näher kam, sah er, dass es sich um eine junge Frau handelte. Kurzes dunkles Haar, ausdrucklosen Gesicht, er kannte sie nicht.

„…völlig wahnsinnig?! Was tun Sie da?!“

‚Oh.’

Jetzt verstand er. Es ging darum, dass die blonde Frau mit ihm im Schlepptau durch das Dorf gewandert ist. Seltsam, dass er noch keinen Ninja gesehen hat.

„Tsunade!“

Endlich kam sie, völlig außer Atem durch den kurzen Sprint und das Gebrüll, vor ihnen zum Stehen, musste jedoch gleich wieder mitlaufen, um nicht zurück gelassen zu werden.

„Das können Sie doch nichts ernsthaft vorhaben!“

„Oh doch.“

„Aber wie können Sie so ein großes Risiko eingehen?“

„Ich habe mich entschieden, Shizune. Daran kannst du nichts ändern.“

„A-Aber…“

Ihr Redefluss versiegte, während sie nun zu dritt auf das Gebäude zu marschierten, welches sich als Hospital entpuppte.

‚Das kann doch nicht wahr sein…’

Er blickte kurz zu dieser Tsunade, wollte sich vergewissern, dass er nicht vielleicht doch falsch läge, mit der Vermutung, er durfte seinen Bruder nun endlich sehen.

Sie jedoch blickte weiter stur geradeaus. Vermutlich auch, weil dieses Mädchen, diese Shizune dabei war.

In den nächsten Minuten ging alles sehr schnell. Sie huschten durch die Eingangshalle, eilten ein paar Treppen hinauf und kollidierten wenige Augenblicke später mit zwei älteren Herrschaften, die ihm seltsam bekannt vorkamen.

„Tsunade! Ich hätte nicht gedacht, dass du so töricht handeln kannst.“

„Seit wann liegt dir so viel an deinen Patienten?“

„Der Dritte hätte eine andere Lösung gefunden.“

„Seid leise! Alle beide. Es ist ganz allein meine Sache, was ich tue und was nicht.“

Sie gingen durch einen leeren Flur. Itachi konnte nicht anders, und beobachtete weiterhin die Alte und, wie ihm schien, ihren Gatten. Warum ignorierte ihn Jeder? Es kam ihm so vor, als ob sie Angst vor seinem Blick hätten. Als ob er Alle, die es wagten, in seine Augen zu blicken, tot umfallen ließe.

„Wenn du weiterhin solche unweisen Entscheidungen triffst, fällt es uns schwer, dich weiterhin das Dorf führen zu lassen.“

In dem Moment, als er hellhörig aufblickte, blieb Tsunade abrupt stehen und drängte ihn zur Rechten durch einen Türrahmen. Auch er blieb nun augenblicklich stehen und starrte auf das Bett, welchen halb hinter einem Vorhang verborgen lag.

Und ganz plötzlich schrumpfte die Welt um ihn herum auf einige wenige Meter zusammen. Tausend heiße Nadeln stachen in seinen Nacken. Die Stimmen drangen nur noch gedämpft zu ihm. Wie in Trance wanderte er auf die Bettstatt zu, in der sich ein schmächtiger Körper befand.

„Ich, als Hokage, sehe es als meine Pflicht an, Verwandte und Hinterbliebene über den Verlust einer nahe stehenden Person aufzuklären!“
 

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Ich verspreche, es geht weiter ><

*peace*
 

Nur so am Rande...

Ich wurde gebeten, zu der FF einen Doujinshi zu zeichnen...

Naja...ich kann nich sooo gut Doujinshi zeichnen. Habsch ja noch nie gemacht.

Hm. Falls Jemand Lust auf Zusammenarbeit oder Ähnliches hat, der kann sich bei mir melden :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2007-05-01T09:02:08+00:00 01.05.2007 11:02
ein super kap.
aber sasuke nicht gesund werden und sterben lassen das kannst du uns nicht antun.
das itachi auch noch etwas erledigen soll und das mit naruto neh.
schöner wär es wenn er sasuke sollte er leben und naruto soetwas wie freunde würden.
freu mich wenns weiter geht.
Von:  Serifeen
2007-04-29T21:28:48+00:00 29.04.2007 23:28
Verpass mir nie, NIE wieder so eine Herzattacke, klar? *fauch*
*Herzflattern hat*
Ich bin ja so erschrocken, als ich das gelesen hab! ;-;

ISt er jetzt tot? Oó
(Bitte, bitte, bitte nicht! TT.TT)

Aber toll geschrieben!^^"
*knuddel*
Schreib bitte so schnell wie möglich weiter! ^________°
Von: abgemeldet
2007-04-26T17:39:58+00:00 26.04.2007 19:39
Ach ja...darf ich bitte eine ENS bekommen???
*auf Knien anfleh*
Von:  Satifer
2007-04-14T17:07:29+00:00 14.04.2007 19:07
hatte beim letzten kommi noch was vergesen *drop*
wollte fragen, ob ich eine ENS bekommen könnte, wenns weiter geht? *ganz lieb frag*
Von: abgemeldet
2007-04-11T19:07:48+00:00 11.04.2007 21:07
als ich den letzten Satz gelesen habe, habe ich fast angefangen zu heulen...
aber nur fast ,__,
Von: Rizumu
2007-04-11T19:05:30+00:00 11.04.2007 21:05
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Q______________Q
Sasu tot?
Nain ><°°
T^T
Das kannst du nicht tun!!!!
><°°
Von:  _Akatsuki_Note_
2007-04-11T12:32:17+00:00 11.04.2007 14:32
Anou~
Totes Sasuke-chan ? Oo
Hat was ! XD Aber innere Stimmen, die kenn ich, die sind wirklich schlimm....~_~
Armes Ita-chan...(Dabei mag ich den Jungen eigentlich nicht mal wirklich..xD)
Anou~
Freu mich auf's nächste Kapitel...^___^
[Deidara 4 ever ! xDD]


Mata ne
_Aka_No_
Von: abgemeldet
2007-04-11T10:45:14+00:00 11.04.2007 12:45
Du lässt ihn doch jetzt nicht sterben oder?! *Sturzbachtränen*
Sasu darf nicht sterben! Die beiden sind sich doch noch nicht mal nahe gekommen! Bitte lass ihn nicht sterben!
*in die Knie geht und anfleh*
Von:  Princess-Purin
2007-04-10T16:13:02+00:00 10.04.2007 18:13
WTF?! er ist tot? bitte nich q.q
Trotzdem tolles Kapi ^^
Freu mich aufs nächste Kapitel und danke für die ENS <3
Von:  Satifer
2007-04-10T16:07:32+00:00 10.04.2007 18:07
T/_\T NEIIIN! Das kann nich dein ernst sein... sasu darf nich TOT sein *verstört in der ecke sitz* Der arme Itachi der geht doch dann dran putt... bitte das muss n habby end werden T/_\T ich krieg sonst endlos lange nächte ohn schlaf T/_\T(den letzten satz muss mann nich verstehen ich hab n knacks musste wissen...)

Love Ita♥

Bitte schreib schnell weiter...


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