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About a legend of love and honour

Die Schüler der San-Nin ~ Ein kurzer Epiloge zum Schluss wartet auf Freischaltung.
von

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Verrat?! - Narutos Vertrauen

Jaja, endlich meld cih mich wieder mit einem neuen Kap! Nein, um euch zu beruhigen ich hab keine schreibblockkade sondern einfach nur wenig Zeit im moment! Da komm ich weniger zum schreiben! An Ideen und deren Umsetztung mangelt es nicht! Zum Beispiel schreibe ich gerade an einer weitern naruto Sasu x Saku FF Die anders aufgebaut sein wird! Ich hoffe sie wird nicht all zu viele Ähnlichkeiten zu dieser FF aufweisen! In den Szenen und so jedenfalls! Vom Stil her ist sie sowieso anders aufgebaut, und die Story ist etwas verquer aber vielleicht wird sie euch ja gefallen! Bis zu veröffentlichung dauert es aber noch denn ersteinmal wird diese FF fertig gestellt! Also, viel Spaß beim lesen!

Eure Faey

...und DANKÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ Für die Vielen Kommis! Wir gehn ja auf die 200 zu ^^

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Kakashi saß am Denkmal der im Kampf gefallenen Helden Konohas. Mit dem Rücken an den Gedenkstein gelehnt döste er vor sich hin und las das neuste Come Come Paradise Heft. „Jiraya, zeig dich! Anschleichen nutzt nichts!“

Der alte San-Nin traf aus den Schatten eines Baumes hervor und setzte sich zu dem Grauhaarigen Jon-Nin. „Und? Wie findest du die neue Ausgabe?“, fragte Jiraya neugierig. „Nicht schlecht, aber die letzte war besser!“, neckte Kakashi, „Wie geht es der Hokage?“, fragte nun er. „Das Übliche! Jedenfalls geht es ihr nicht so schlecht, das sie auf Sake verzichten würde!“, erklärte der San-Nin grinsend.

„Wann würde das schon eintreffen?“, stichelte auch der Shinobi mit der Maske. „Du wirkst trotzdem beunruhigt!“, stellte Kakashi fest. „Sie hat ihr Testament bereits geschrieben, das heiß, nicht direkt Testament, es ist er die Festlegung ihres Nachfolgers und ein Brief an ihn!“

„Was steht drin?“, wollte Kakashi wissen, klang dabei allerdings nicht besonders neugierig.

„Usumaki Naruto!“, Jiraya ließ nur diesen einen Namen fallen. Entsetzt blickte Kakashi ihn an.

„Wenn sie stirbt ist er der nächste Hokage!“, fuhr, der San-Nin fort.

„Hast du sie schon darauf angesprochen? Was denkt sie sich dabei? Naruto ist noch längst nicht soweit! Sicher, er hat sich in all den Jahren verbessert und ist viel verantwortungsbewusster, nicht mehr so aufgedreht aber, ... Weiß er überhaupt schon davon?“ Der Jon-Nin war sich bewusst, dass sein ehemaliger Schüler vor Freude ausrasten würde. Er wusste aber auch, das Naruto nicht Hokage sein konnte. Noch nicht jedenfalls!

„Um Himmels willen! Nein, er weiß es nicht! Und ich sollte es eigentlich auch nicht wissen!“

„Hast wieder rum geschnüffelt?“ Kakashi zog eine Augenbraue hoch.

„So in etwa!“, murmelte Jiraya

„Na da können wir uns ja noch auf einiges gefasst machen!“, sagte Kakashi voraus.

„Du sagst es!“
 

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Sakura streckte sich verschlafen und gähnte herzhaft. Sie drehte sich um auf die andere noch warme Bettseite. Sasuke schien noch nicht lange fort zu sein. „Wo ist der Typ denn jetzt schon wieder!“, murrte sie. „Wie viel Uhr ist es eigentlich?“

Die Konochi drehte sicht wieder schwerfällig zur anderen Seite. ihr runder Bauch schien ihr demonstrativ im weg zu stehen. Plötzlich strampelte es da drin. „Hör mal zu Kleines! Ich hab dich wahnsinnig lieb aber ich bin genau so froh wenn du da endlich raus bist!“, lachte sie und rieb über ihren Babybauch.

Ein Blick auf die Uhr ließ sie zusammen fahren. In wenigen Minuten sollte sie im Krankenhaus sein.

„Ich komm zu spät!“, fluchte sie und zog sich in aller Eile um.

„Oh man, freu ich mich wenn ich wieder in meine normalen Klamotten passe!“

Diesmal hatte sie keinen Dienst! Im Gegenteil, davon war sie seit einigen Wochen befreit, doch Tsunade hatte eine Untersuchung angesetzt. Das Baby sollte es sich schließlich nicht zu bequem in Sakuras Bauch machen!
 

Abgehetzt kam sie zehn Minuten später im Krankenhaus an, wo Tsunade schon ungeduldig wartete. „Entschuldigung! Hab verschlafen!“

„Du bist schwanger, da passiert das häufiger!“, nickte die Hokage nachsichtig, doch Sakura begann zu lachen, weswegen sie von der Fünften fragende Blicke kassierte. „Dann wäre Sensei Kakashi Dauer-schwanger!“, erklärte die Konochi ihren Lachanfall.
 

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Sasuke schmiss die Shuriken aus vollem Lauf gegen den Baum. In einer Reihe bohrten sie sich in den Stamm.

Dann sprang er in die Luft, drehte sich zweimal und griff nach der Tasche an seinem Rücken. Pro Hand hielt er nun drei Kunais zwischen seinen Fingern geklemmt. Mit Leichtigkeit traf er die sechs verwitterten Zielscheiben, für die wohl lange niemand mehr Verwendung gefunden hatte. Eine von ihnen zerprang und zersplitterte in kleine Stücke als, das Wurfmesser darauf traf. Leichtfüßig kam der Shinobi wieder auf dem Boden auf und betrachtete abschätzig sein Werk. Zwischen den Bäumen hörte er ein zurückhaltendes Klatschen. An einen Stamm gelehnt stand dort Naruto und grinste in sich hinein. „Was für eine Show!“, stichelte er.

„Was willst du Dobe?“

„Weiß nicht! Warum bist du hier?“, fragte Naruto und setzte sich auf den Stamm eines umgefallenen Baumes. „Trainieren!“, kam die Antwort von Sasuke. „Red keinen Schwachsinn! Du reagierst dich ab! Du bist immer noch sauer wegen dem Angriff! “ - „Wärst du das nicht?“

„Klar aber reg dich ab! es ist jetzt fast einen Monat her! Sakura-chan geht’s gut! So gefühlsduselig hab ich dich gar nicht in Erinnerung!“, neckte Naruto seinen Teamkollegen. „Es geht ums Prinzip!“, zischte Sasuke. „Er ist hinter ihr her und er wird nicht ehr aufgegeben, bis...!“

„Bis er hat was er will?“, vervollständigte Naruto Sasukes Satz. „Ich werde ihm noch weitaus mehr geben!“, dachte Sasuke verbittert, und wandte sich ab. Seine Schulter schmerzte, an einen weiteren Versuch mit den Zielscheiben war nicht zu denken!

„Willst du es auch versuchen?“ Der Uchiha deutete herausfordernd auf die Zielscheiben. „Na klar!“
 

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„Es ist soweit alles in Ordnung! Alles im grünen Bereich! Und du willst wirklich nicht wissen was es wird?“, fragte Tsunade. „Eigentlich schon nur, ... ich bin schon ziemlich neugierig!“

„Sasuke muss es ja nicht wissen!“, stichelte die Fünfte.

„Der will es bestimmt wissen nur ist der zu stur zu fragen!“, lachte Sakura.

„Und, ... eins noch!“, murmelte Sakura. „Ich hätte da eine Bitte!“ Sakura knabberte an ihrer Unterlippe. diese Frage lag ihr schon eine ganze Weile auf der Zunge.
 

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„Irgendetwas lieg in der Luft!“, erklärte Hinata, die in Narutos Armen vor dem Fenster saß und nach draußen blickte. „Was meinst du?“, fragte Naruto und zog sie nähre an sich.

„Ich weiß es nicht, ist nur so ein ungutes Gefühl!“, meinte sie und lehnte sich zurück.

„Ein ungutes Gefühl, ja so ähnlich! Ich denke Sasuke hat irgendetwas vor, ...

und ich glaub da kann nichts Gutes bei raus kommen! Echt jetzt!“

Hinata lächelte kurz. „Wir müssen ihn im Auge behalten!“

Naruto nickte kurz. „Wäre besser!“
 

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„Wo bleibt der denn?“, fragte Sakura sich. Sie hatte Sasuke den ganzen Tag noch nicht gesehen. Allmählich machte sie sich sorgen. Wohin war er morgens verschwunden?

Sie berührte leicht den roten Schal um ihren Hals, der sonst immer ihre Narbe verdeckt hatte.

Nun nicht mehr! Tsunade hatte sie entfernen können.

Und das war nicht die einzige Überraschung für Sasuke.

„Ihr werdet das Kinderzimmer wohl blau streichen müssen!“, hatte Tsunade gesagt. Doch damit war der Name des Babys immer noch nicht klar.

Naoki? Nein! Dagegen sträubte sie sich und auch Sasuke würde sich weigern. Es standen ja noch so viele Namen zur Auswahl.
 

Sakura warf einen Blick auf die Uhr. Es war schon spät, draußen wurde es dunkel.

Immer mehr stützte sie ihren Kopf auf die Arme, die auf dem Küchentisch lagen. Dann dämmerte sie irgendwann kurz darauf weg.
 

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Da saß sie und schlief! Ihren Kopf auf den Armen abgelegt.

Sasuke hob Sakura vorsichtig hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Dort legte er sie aufs Bett und setzte sich neben sie. Er hatte sich schon lange entschieden, wusste schon lange was zu tun war.

Er trat an den Schrak und nahm einen Rucksack heraus, welcher bereits gepackt war.
 

Sasuke legte sein Konoha Stirnband in Sakuras Hand. Außerdem verband er die Tätowierung der Anbu.

Er ging nicht als Shinobi zu Orochimaru und schon gar nicht für Konoha!

Nein! Er hatte gänzlich andere Gründe!
 

„Sasuke! Sasuke komm mal schnell her!“, rief Sakura durch das ganze Anwesen.

„Was ist denn jetzt schon wieder!“, murmelte der Uchiha genervt. „Hier!“, lachte die Konochi, als er endlich ins Zimmer getreten war. „Spürst du das?“, fragte sie neugierig und legte seine Hand auf ihren Bauch. „Das Baby strampelt!“, erklärte sie. Für einen kurzen Moment war Sasuke überwältigt. Erst jetzt verstand er, warum Sakura das Baby nicht immer ‚es’ nennen wollte. Es war ein kleiner Mensch der da in ihr heranwuchs. Unter seiner Hand trat Nao immer fester um sich. „Na ja, Tai Jutsu scheint Nao ja schon mal zu beherrschen!“, meinte der Uchiha grinsend. Sakura lächelte.
 

„Es tut mir Leid Sakura, aber ich muss gehen,

Ich werde ihn zur Strecke bringe.

Aber ich werde zurückkommen.

Auf jeden Fall!“, stand auf dem kleinen Zettel den er ihr nun in die Hand drückte.

Sasuke beugte sich zu der schlafenden Sakura hinab und küsste sie auf die Stirn. Anschließend streichelte er ihren kugelrunden Bauch und küsste auch diesen. Dann nahm er seinen Rucksack, in den er nur das Nötigste gepackt hatte, Verpflegung für den Weg und seine Waffen. Er betrat kurz das alte Wohnzimmer.

Dort wo seine Eltern gestorben waren, konnte man heute nichts mehr sehen.

Ein Bambusteppich lag darüber. Ob man dort immer noch die Blutlache erkennen konnte, fragte sich Sasuke. Wohl kaum! Trotzdem schob er den kleinen Tisch zur Seite und den Teppich zurück.
 

“Denkst du noch oft an den Tag?“, fragte Sakura ihn, als er geistesabwesend im Wohnzimmerstand und nur auf den Boden im Mittelpunkt des Zimmers starrte. Sie schmiegte sich von hinten an ihn. „Manchmal!“, antwortete er kurz angebunden. Sie brauchte nicht zu wissen, dass er immer noch von Albträumen gequält wurde, die ihn immer wieder diesen Tag durchleben ließen, an dem seine Eltern starben, von seinem eigenen Bruder abgeschlachtete wurden. Nein, das brauchte sie wirklich nicht zu wissen!
 

Es war nichts mehr zu sehen, aber in seinen Erinnerungen lagen dort immer noch seine Mutter und sein Vater.

Itachi war mittlerweile tot, die Uchihas gerächt, und trotzdem würde er heute wieder los ziehen?

Konoha wieder verlassen?

Wieder rächen wo es dieses Mal nichts zu rächen gab?

Sakura lebte und bald wäre ein kleines Baby da, der Uchiha Clan würde wieder in Konoha leben.

„Ich kann nicht zulassen, dass er ihnen etwas tut!“, murmelte er. Er wollte sie nicht irgendwann rächen müssen, wenn es schon längst zu spät war, denn das würde sie dann nicht wieder bringen.

So wie Itachis Tod seine Eltern, seinen Clan auch nicht wieder zum Leben erweckt hatte.
 

Sasuke warf einen Blick zurück in das Schlafzimmer.

Doch! Die Uchihas wurden durch Itachis Tod wieder zurückgeholt, denn der Clan würde nun weiter bestehen!

Er wusste nicht, ob es richtig war was er tat. Er wusste nicht ob er sein Ziel erreichen würde, aber er würde nicht tatenlos herum sitzen und darauf warten, das Orochimaru ein weiteres Mal angriff.
 

Sasuke trat vor die Tür blickte in die Gassen des ehemaligen Uchiha Viertels, die schon seit Jahren nicht mehr belebt waren. Niemand traute sich hier her.

Dann ließ das Uchiha Anwesen hinter sich,

ließ Sakura dort zurück.
 

Am Stadttor hörte er jemanden seinen Namen rufen. „Sasuke, Sasuke wo willst du hin?“, schrie Naruto schon fast. „Dope, ich bin bald wieder da! Pass auf Sakura auf!“ Sasuke hob beruhigend die Hand. „Was hast du vor?“, rief er wieder. „Schrei nicht so du Trottel sonst weckst du noch das halbe Dorf auf! Ich sag doch ich bin bald wieder da!“ Er dachte an Sakura, die nicht weit entfern hoffentlich selig schlief.

„Das beantwortet meine Frage nicht!“, stellte Naruto scharfsinnig fest. Sasuke ging tonlos an ihm vorbei durchs Stadttor. „Ich muss eine Schlange häuten!“, wisperte er giftig.

Doch noch bevor Naruto nachvollziehen konnte, was Sasuke da von sich gegeben hatte, war dieser auch schon im Wald verschwunden.

„SASUKE, DAS KANNST DU NICHT MACHEN, NICHT ALLEINE! WARTE, ... du kannst Sakura doch nicht wieder im Stich lassen!“. Er schrie, doch seine Stimme wurde mit jedem Wort leiser.

„Ruhe da unten! Manche Leute wollen nachts auch schlafen!“, rief eine alte Dame aus ihrem Fenster, die Nachthaube über den Kopf gezogen. „Ach, was wissen sie schon!“, maulte Naruto und wand sich ab. Er hörte die Schrulle noch über die Jugend heutzutage schimpfen, aber reagierte nicht mehr darauf.

Er wusste wohin Sasuke verschwunden, war. Er konnte es sich denken. Nach dem Angriff auf Sakura hatte man seine Wut schon in seinen Augen ablesen können.

Sasuke war auf dem Weg dort hin, wo er auch letztes Mal hin gegangen war,

nach dem er Konoha verlassen hatte.

Sein Ziel war Oto!
 

---
 

„Kabuto!“, zischte Sasuke, als er das Chakra von Orochimarus Medic-Nin spürte. „Na, verlassen wir wieder unsere Heimat! Konnte Orochimaru-sama dich überzeugen?“

»Nein!«, dachte Sasuke. „So in etwa!“, sagte er. „Ich werde ihm meinen Körper überlassen

unter einer Bedingung!“

Kabuto lachte. „Du bist nicht in der Position Bedingungen zu stellen. ihr hattet eine Abmachung!

Aber ich höre, vielleicht gebe ich es an den Meister weiter.“, witzelte Kabuto.

„Das werde ich selbst übernehmen! Er soll Sakura in Ruhe lassen, und ihr Kind! Alles andere kommt nicht in Frage!“ Kabuto lachte. „Das ich das erlebe! Wie das Steinherz des berühmten letzten Uchihas bricht!“

Sasuke lächelte schwach. Ja, irgendwie hatte der Mistkerl schon Recht!
 

„Na, hast du dich wieder erholt? Hab gehört Kakashi hat dich ganz schön bluten lassen, im wahrsten Sinne!“, der Uchiha grinste berechnend. „Kannst froh sein, dass du noch lebst!“, provozierte er Orochimarus Medic-Nin. „Wie du siehst bin ich nicht tot, allerdings würde ich an deiner Stelle meine Zunge hüten!“

„Tss!“, zischte Sasuke und verschwand zwischen den Bäumen. Er hatte wichtigeres zu tun als sich mit Kabuto ab zu geben und noch einen langen Weg vor sich. er ahnte nicht, dass er damit einen Folgenschweren Fehler beging...
 

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„Waaaaaaaaas?!?“, schrie die fünfte Hokage außer sich. Tsunade schäumte vor Wut als sie erfuhr, das Sasuke sich wieder auf den Weg nach Oto gemacht hatte.

Mitten in der Nacht wurde sie aus dem Bett gerufen und dann so etwas!

„Er hat uns nicht verraten, nicht dieses Mal!“, beteuerte Naruto immer wieder. „Er will Orochimaru erledigen! Nicht sich ihm anschließen!“

Die blonde San-Nin beruhigte sich jedoch nicht. Nein, es machte sie ehr noch zorniger, was Naruto sagte. „Das soll er gefälligst andere erledigen lassen. Weiß er denn nicht, dass wenn er versagt, Orochimaru schier unsterblich wird? Er will Sasukes Körper, er erpresst ihn mit Sakura! Sasuke muss verrückt sein.“

In diesem Punkt musste Naruto ihr leider Recht geben, Sasuke hatte wohl tatsächlich den Verstand verloren. Sakura hatte ihm wohl gehörig den Kopf verdreht obwohl er ja vorher schon ein Spinner war, aber er wollte Sasuke nun wirklich nicht weiter hineinreißen. „Er wird zurückkommen! Mit dem Kopf der Schlange unterm Arm!“, grinste Naruto, der seine Worte wirklich ernst meinte. „Mag ja sein, aber ich will mich weder auf dein noch auf Sasukes Wort verlassen, ihr Jungs brock mir vielleicht immer was ein! Nichts als Ärger hat mit euch!“
 

Tsunade rieb sich mit beiden Händen die Schläfen. Kopfschmerzen waren bei diesem Job wohl vorprogrammiert! „Ich schicke ihm ein Anbu Team hinter her! Du wirst es leiten obwohl ich jetzt schon weiß, dass ich diese Entscheidung bereuen werde. Shikamaru wird die Organisation übernehmen und Neji wird dich auf jeden fall auch begleiten! Such dir noch ein paar Anbus aus, aber nicht mehr als sieben insgesamt, also überleg dir gut wen du mitnimmst! Hast du verstanden?“ Naruto grinste übers ganze Gesicht! Es würden dieselben Personen sein wie letztes Mal als sie Sasuke hinterher gejagt waren.

„Natürlich Tsunade-oba-sama!“, weiterhin lächelnd verließ er das Büro der Hokage, die ihm noch irgendetwas hinterher warf und schrie: „Nenn mich nicht so du Rotzlöffel!“
 

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Nach seiner kurzen Unterhaltung mit Sasuke war Kabuto im Uchiha Anwesen eingedrungen und beobachtete die neue Hausherrin in spe beim Schlafen. Er entdeckte den Zettel in ihrer Hand und zog ihn heraus. Ein hämisches Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er diesen in kleine Fetzen zerriss. Er wollte ein Tuch hervorholen, das mit betäubungsmittel getränkt war doch dazu kam es vorerst nicht, denn ein Scheppern ließ Sakura aufwachen. Ein Bonzaibaum hatte Kabuto im Weg gestanden. Leise fluchend wollte er kehr machen doch dann kam ihm ein neuer Gedanke.

„Sasuke, bist du es, ...?“ Sakura schrak zusammen. Das war nicht das Chakra des Uchihas, welches sie in diesem Raum spürte und trotzdem kannte sie es. „Zeig dich!“

„Ah, sind wir heute gereizt?“, fragte Kabuto hämisch. „Was willst du hier?“, fragte Sakura giftig.

„Was wohl?“, erwiderte der Oto-Nin.

„Scher dich weg!“, keifte die Konochi.

„Ganz bestimmt nicht! Ich habe den Auftrag dich nach Oto mit zu nehmen!

Orochimaru und Sasuke warten schon!“ Der Abtrünnige grinste dreckig.

„Sasuke?“ Sakuras Augen weiteten sich. das konnte gar nicht sein!

„Ja, er ist gerade unterwegs!

Jetzt, da sein Bruder tot und für seinen Erben gesorgt ist,

kann Sasuke Orochimaru seinen Körper übergeben!“, erklärte Kabuto.

„Das würde er nie tun!“, bestritt die Konochi.

„Bist du dir da sicher? Sie haben einen Vertrag und in dem Moment, in dem du dein

Gewürm ausbrütest sind alle Bedingungen erfüllt! Deshalb soll ich dich mitnehmen!“

„Das würde er mir nicht antun!“ Nein! Sie war sich eben nicht sicher! Verdammt!

Warum musste immer alles so kompliziert sein.

„Was bildest du dir ein? Das er dich liebt? Das er mit dir auf glückliche Familie macht!

Wann begreifst du es endlich? Er hat nie etwas für dich empfunden!“
 

„Er hat für mich nie was empfunden?“, ging es Sakura durch den Kopf. „Er wollte nur seinen Erben!“

Warum tat es nun so weh? Er hatte sie doch schon zuvor verletzt! Sie hätte es wissen sollen. Von Anfang an. Sie fühlte sich verraten. Belogen. Verraten von Sasuke,

dem sie ihr Herz ein zweites Mal geschenkt hatte,

den sie über alles liebte,

dessen Kind sie in sich trug,

der sie wieder im Stich gelassen hatte.
 

„Er wollte einen Erben, bevor er seinen Körper an Orochimaru abgibt, das ist alles. Und selbst wenn dein ach so geliebter Sasuke sich gegen ihn stellt. Er kann nicht gewinnen. Er wird sterben so, oder so. Seine Zeit ist abgelaufen! Endgültig!“ Kabuto, rieb mit einem Tuch über die Gläser seiner Brille und setzte diese wieder auf.

„Du bist nichts anderes als ein Brutkasten für seinen Erben.“

Die Konochi legte eine Hand auf ihren gewölbten Bauch.

Dann trat Kabuto näher an sie heran, strich ihre eine Strähne aus dem Gesicht! „Wie Schade, dass wir dich danach nicht mehr brauchen werden!“ Sakura schlug ihm die Hand weg. „FASS MICH NICHT AN!“ schrie sie, hielt aber kurz darauf inne. In ihrem Bauch strampelte das Baby und leichte Krämpfe durchzuckten ihren Unterleib. „Aber als Druckmittel bist du hervorragend geeignet!“, fügte Kabuto hinzu und drückte ihr ein Tuch mit Äther auf den Mund. Sakura versuchte sich mit Händen und Füßen zu wehren, doch schon nach wenigen Sekunden sankt sie in sich zusammen.
 

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Sasuke lief durch die Wälder. Seine Schulter plagte ihn, doch er lief weiter bis es nicht mehr ging und das war bald darauf der Fall. Kurz vor der Grenze zu Oto blieb er stehen und lehnte sich an einen Baumstamm.

Er würde bis Tagesanbruch warten um in das Reich des Klangs vorzudringen. Sasuke warf eine Schmerztablette ein. Er lächelte, Sakura hätte ihm wahrscheinlich wieder einen Vortrag gehalten, darüber das Schmerztabletten nur betäuben und nicht die Ursache bekämpfen.

Doch mit einem schmerzenden Arm, brauchte er in Oto gar nicht erst auftauchen!
 

Um ihn herum rührte sich etwas. Chakren kamen immer näher. Wie hatten sie ihn so einfach gefunden? Warum waren sie jetzt schon unterwegs? Kabuto konnte unmöglich vor ihm angekommen sein.

Sasuke verbarg sein Chakra und legte sich auf die Lauer.

Er bemerkte nicht, wie er von Abtrünnigen eingekreist wurde, die alle gleich zeitig auf ihn losgingen.

Sie waren schwach, nichts was Sasuke auf die Dauer davon abhalten würde Oto zu betreten.

Doch aus dem dunkeln schossen von allen Seiten Kunais. Einem konnte der Uchiha trotz seines Sharingans nicht mehr ausweichen. Er zog sich das Wurfmesser aus dem Bein und betrachtete die bläuliche Flüssigkeit daran.

Sasuke kämpfe mit der Ohnmacht, er konnte sich nicht mehr aufrecht halten.

Kabuto trat aus den Schatten und blickte auf den Uchiha herab.
 

„Schach Matt!“
 


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von:  Enyxis
2009-03-26T20:56:32+00:00 26.03.2009 21:56
ICH STIMME VOLLKOMMEN ZU!!! Was fällt diesem kleinen "?*# eigentlich ein????! Ich hätte dem schon bei der Chu-nin-Auswahlprüfung das genick gebrochen!!!
Aber auch nich toll is was der Sasuke macht mit der Sakura. T_T man... team 7 tut mir grad voll leid...
Igendwie haben alle Uchihas einen an der klatsche o_o (bleib trotzdem Uchiha-Clan fan! ^^)
Von:  Fairytale_x3
2007-07-26T12:40:38+00:00 26.07.2007 14:40
tja man steckt immer in der scheiße nur die tiefe ändert sich!!
*lach*
*toternst werd*
so nun nach der anmerkung:
*tief luft hol*
ORO WENN ICH DIE IN DIE FINGER BEKOMM DANN BRECH ICH DIR JEDEN DEINER KNOCHEN EINSELN KRATZ DIR DIE AUGEN AUS BRAT DICH UND WERF DICH WILDEN TIEREN ZUM FRAß VOR!!!
*kreisch*
*tob vor wut*
was fällt dem eig ein??=/
ich glaub bei dem hägts a bissle!!
war echt der hammer ich werd gleich weiterlesen und mir dabei weiter mordgedanken für oro machen!!*fies in sich hinein lach*
*gg*
ggggggggggggglg!!^^
Von: abgemeldet
2007-05-07T13:03:13+00:00 07.05.2007 15:03
hey,
kabuto dieses miese schwein,
der soll sakura und sasuke in ruhe lassen,
mach ganz schnell weiter ja?
und kannst du mir ne ens schicken wens weiter geht,
das wäre echt nett!
bye bye
Von: abgemeldet
2007-05-02T18:46:27+00:00 02.05.2007 20:46
tolles kapi.
kannst du mir schreiben wenn es weiter geht.
Von: abgemeldet
2007-05-02T12:02:24+00:00 02.05.2007 14:02
Hi!^^
Die ff ist ja so toll!^^
Hoffe du schreibst bald mal weiter!^^*freu*
Bekomm ich dann ne ens??? Bitte!^-^
Von: abgemeldet
2007-04-26T19:42:43+00:00 26.04.2007 21:42
OMG!!! Ist diese FF der Hammer!!!!Die arme Sakura!!! Waaaaaah!!!! Neeee! *Flenn* Das geht doch niiiiicht!! *Oro volle kanne in die Ohren schrei* Du veredammter Mistkerl!!! Wenn ich dich in die Finger kriege erlebst du den nächsten Morgen nicht!!!!!! *Luft hol* Ich mach auf Mungo, das schwör ich dir du Schlange!! Sooo! Da das geklärt ist, zu dem Kapitel. *Wieder voll lieb is* Also!! Die arme Sakura tut mia soooo leid! Und Papi (Sasuke) auch! Die beiden machen ja ganz schön was durch!

Dein Schreibstil ist totaaal klasse und die Ideen die du bringst sind einfach genial! Besonders Sakura Schlagvertigkeit gefällt mir sehr, sehr gut!!

Schickst du mir ne ENS wenn es weiter geht?

Freu mich schon drauf!

Kiss Hdgdl-chan
Von:  Ringelstrumpf
2007-04-14T10:05:11+00:00 14.04.2007 12:05
Ach du meine Scheiße!
Jetzt haben Sakura und Sasuke wirklich ein Problem und sicher kein kleines!
Kabuto dieses Drecksschwein... argh, ich könnte ihm den Hals umdrehen! SO ein mieses Arschloch!
Oh oh, wenn die Beiden Orochimaru ausgeliefert werden, möchte ich nicht in deren Haut stecken!
Orochimaru wird nicht sehr gastfreundlich sein, zumindest nicht Sakura gegenüber.
Es bleibt auf jeden Fall spannend. Ich hoffe, Naruto und der Rest seiner Truppe kommen noch rechtzeitig!
lg Marie
Von:  saku_engel
2007-04-01T17:20:36+00:00 01.04.2007 19:20
sorry das ich erst jatzt schreib hatte viel zu tun
ist echt geil das kappi
schreib bloß schnell weiter
ich möchte wissen was mit sakura und ihrem kind wird
hdl
by saku_engel
Von:  Korimu
2007-03-28T19:44:08+00:00 28.03.2007 21:44
Wie cool!!
Ich hab die jez erst entdeckt!!
Mach schnell weiter!!
Kori
Von: abgemeldet
2007-03-21T22:22:24+00:00 21.03.2007 23:22
wie gemein *schnief* ;__;

tolles kapitel! ich freu mich aufs nächste!


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