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About a legend of love and honour

Die Schüler der San-Nin ~ Ein kurzer Epiloge zum Schluss wartet auf Freischaltung.
von

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Ewige Gefahr - Orochimarus Gier

Ewige Gefahr – Orochimarus Gier
 

Mit zu Hilfenahme von Alkohol und Schmerzmitteln, ... (sprich: Hustensaft und Aspirin *lach > OK den versteh ihr erst wenn ihr den Anfang vom Kap gelesen habt ^^) ...habe ich es geschafft das Kapitel fertig zu schreiben, hab als krankes Huhn eh im Moment nichts anderes zu tun *hust* *röchel*

Hm, ist lang geworden, mag an eurem Ansporn liegen... ^^ sooo viele Kommis JOSH!

Aber gewöhnt euch nicht an diese langen Kaps, das kann sich bei mir ganz schnell ändern! *snüff* leider! Brauch nur Zeitmangel zu kommen, dan folgt das KreaTIEF auf dem Fuße ... -.-

Ok, genug gelabert *bezweifelt, das das Vorwort auch nur irgendjemand ließ* ^^

Viel Spaß euch allen, heute wird es düster, tiefgründig actionreich und kompliziert... höhöhö!

*auf die Meute blickt* Oho, mit euch darf ich’s mir nicht verscherzen, ... ihr seid in der Überzahl *grins*

Na dann, Enjoy reading! Eure Faey
 

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Ein dunkler Raum auf in dessen Mitte ein Schachbrett thronte. Sasuke saß auf einem Stuhl davor und betrachtete das Schachfeld.

„Ich habe einiges geopfert um meine Strategie durch zu setzten und meine Dame zu schützen!“,

zischelte es vom gegenüber stehenden Stuhl. Der Uchiha betrachtete das Brett genau. Die Figuren waren bereits bewegt worden. Sie standen in einer bestimmten Konstellation. Auf Seiten der schwarzen Spielsteine fehlten vier Bauern, ein Läufer, zwei Springer und ein Turm. Allgemein war das Feld auf der Seite der schwarzen Gruppe rar besäht. Doch wenn man sich die Figuren genauer ansah, erkannte man, dass sie Gesichter hatten. Der Läufer, der Turm, die Dame, der Springer, irgendwie kamen sie Sasuke bekannt vor.

Die Perspektive änderte sich. Plötzlich war Sasuke nicht mehr Spieler, sondern Figur auf dem schwarz weißen Feld. Der weiße König. Auf der anderen Seite stand der schwarze König, dargestellt von der Schlange höchstpersönlich. Orochimaru. Auf dem Feld lagen vier leblose Figuren. Rafu, Raidon, und Ronin. Drei der fehlenden Bauern!

Am Rand des Feldes standen weiter Figuren, die aus dem Spiel genommen worden waren. Ein weitere Bauer, mit einem Stirnband der Gras-Ninjas und die vier Shinobi, die Sasuke und die anderen auf ihrem Weg von Suna nach Konoha begleitet hatten.

Der Uchiha warf einen Blick zur Seite. Dort stand Sakura, auf dem Posten der Dame, sie trug ein bodenlanges rotes Gewand auf dessen Rücken das Uchiha Symbol prangte, ihre Haare fielen in sanften Wellen auf ihre Schultern.
 

Ein paar Bauern, schienen auch auf seinem Teil des Feldes zu fehlen.

„Was wirst du nun tun um deinen Dame zu schützen? Sie ist in Gefahr!“, der San-Nin grinste hämisch. Da bemerkte auch Sasuke die Situation. Ein Läufer, symbolisiert durch Kabuto war im Begriff Sakura aus dem Spiel zu nehmen. Doch die Dame hatte keine Gelegenheit auszuweichen, denn sie war vom weißen Springer zu ihrer Rechten und dem weißen Turm zu ihrer Linken eingezwängt. Auch vor ihr, und rechts diagonal vor ihr wurden Sakura durch zwei Bauern der Ausweg versperrt. Sasuke blieben nur zwei Möglichkeiten um seine Dame zu retten, denn würde sie den schwarzen Läufer schlagen lauerte dahinter die schwarze Dame.

Entweder der Turm, der neben Sakura stand, oder der weiße Läufer auf weißem Feld, in Gestalt von Tsunade könnten sich Kabuto in den Weg stellen. Doch dann würden sie mit Sicherheit geschlagen und der Oto-Nin käme davon.
 

„Du musst ein Opfer bringen Sasuke! Dein Zug!“
 

Der Uchiha wusste nicht was zu tun war, bis sein Blick sich auf seinen Springer, alias Naruto fiel, der den rechten Platz neben dem schwarzen König Orochimaru im Schach hielt. Auf seinen zweiten Turm, der in Gestalt von Kakashi auf der Rechten Seite des Feldes stand. „Wenn Tsunade sich Kabuto in den Weg stellt, wird sie geschlagen, aber der Turm, Kakashi, schlägt Kabuto.“

Zwei Opfer wären von Nöten, doch wenn die schwarze Dame Kakashi vom Feld geräumt hätte, würde diese von Sakura geschlagen. Orochimaru wäre im nächsten Zug Schach Matt.
 

Zwei Opfer, war es das Wert?

Erst jetzt verstand Sasuke den Ausspruch der Schlange.

„Du musst Opfer bringen Sasuke! Dein Zug!“
 

Sasuke wälzte sich unruhig im Bett, schreckte voller Panik hoch. Es war nur ein Traum, kein besonders schöner..., ein Alptraum, aber immer hin nur ein Traum, redete er sich immer wieder ein. Neben ihm hörte er Sakura leise ein und aus atmen. Beruhigt legte sich der Schwarzhaarige wieder hin und versuchte wieder ein zu schlafen, doch einige Minuten später knarrte das Bettgestell. Vorsichtig und leise tapste Sakura ins Bad, die Tür fiel klickend ins Schloss. „Ich glaub das wird noch ne lange Nacht!“, murmelte Sasuke.
 

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„Wenn du deinen Bruder getötet hast, übergibst du mir deinen Körper!

Das ist die Abmachung!“, zischelte Orochimaru.

„Bist du dir sicher, dass du diesen Handel eingehen willst?“

„Wenn mein Bruder durch meine eigenen Hände gestorben ist,

habe ich keinen Grund mehr zu leben! Ich bin ein Rächer, ich lebe nur für diese eine Aufgabe!“
 

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Ein schrilles Fiepen, das sich eindeutig dem nervtötenden Wecker zu schreiben ließ, riss Sakura aus ihren Träumen. Mit voller Wucht schlug sie auf das dudelnde Radio, brachte es damit zum schweigen und ließ sich wieder in die Kissen sinken.

„Sasuke!“, murmelte Sakura verschlafen. „Hm?“

„Sasuke, wir müssen aufstehen!“, brummte sie weiter, bekam jedoch nur ein weiteres - „Hm!?“- zur Antwort.

„Wir haben Dienst!“

Statt endlich wach zu werden hielt der Uchiha sie weiter fest in seinen Armen. „Hnm!“, gab er von sich, während Sakura, die auch nicht gerade davon begeistert war, das warme Bett verlassen zu müssen, weiter stocherte: „Heute, ...Chun-Nin Examen, ...zum Turm!“, grummelte sie unverständlich. „Hmhm!?“ Sasuke schmiegte sich enger an die Konochi und reagierte ansonsten kaum.

„Wir kriegen Ärger, wenn wir zu spät da antanzen!“, rief sie ihm in Erinnerung. „Hn?“, knurrte der schwarzhaarige Shinobi, was wohl so viel heißen sollte wie „Ja und?“

„Na los, steh auf!“ Sakura kuschelte sich weiter in die Decke und zog Sasuke somit einen ganzen Teil davon weg! „Du. Zu. Erst!“, entgegnete er patzig und noch im Halbschlaf. Wach konnte man diesen Zustand ja definitiv nicht bezeichnen. „Pah!“, schnaubte Sakura und gab den Versuch auf, ihren Bettgenossen zu wecken. „Seid wann bist du eigentlich so ein Morgenmuffel?“, wisperte sie vor sich hin, befreite sich aus Sasukes Umklammerung und schlug die Bettdecke zurück. Sie stand auf und verschwand im Bad. Vorsichtig blinzelte Sasuke mit einem Auge, um zu sehen ob die Luft rein ist. „Seid wann ich ein Morgenmuffel bin, fragte sie!“, zeterte er müde, gähnte und streckte sich. „Wer ist denn in der Nacht zwanzigmal aufs Klo gegangen und hat mich immer wieder geweckt!“, meckerte er und tapste, sich am Kopf kratzend, in die Küche. „Der Tag fängt ja schon mal toll an! Das kann ja was werden!“

An der Theke nahm er den Kessel, hielt diesen unter den Wasserkran und stellte ihn auf den Herd. Wenige Mitnuten später zischte und pfiff es, als das Wasser zu kochen begonnen hatte. Sasuke wollte den Kessel vom Herd ziehen, doch plötzlich zog sich sein gesamter Körper zusammen.

„Scheiße!“

Ein Scheppern hallte von den kahlen Wänden der Küche wieder, beinahe hätte Sasuke sich auch noch die Hand verbrüht. Sakuras besorgter Ruf aus dem Bad, zog Sasuke, der sich mit der Hand über seine linke Schulter fuhr, wieder zurück in das hier und jetzt. „Hey, alles in Ordnung?“

„Ja ja, alles Ok! Nichts passiert!“, antwortete Sasuke tonlos. Nicht von ungefähr wusste er woher der Schmerz kam. Seine gesamte Schulter pochte und als wäre das nicht genug, fing sein Arm auch noch an zu zittern. „Jetzt reicht’s!“, entschloss sich der Uchiha und griff in einem Schränkchen über der Theke nach einer kleinen Tablettenschachtel. Mit einem Glas Kranwasser schluckte er zwei daraus herunter.

„Was machst du da?“, fragte Sakura vorwurfsvoll. Sie stand im Türrahmen, hatte nur das schwarze Uchiha Hemd und einen Slip an, die Haare nass in ihrem Gesicht klebend und die Arme vor der Brust verschränkt. „Was ist das?“ Auf die Tabletten zeigend kam sie ihm immer näher, bis sie schließlich die Schachtel in der Hand hielt. „Acetylsalicylsäure!“, murmelte sie erleichtert.

„Oder auch harmloses Aspirin genannt!“, ergänzte Sasuke und entriss ihr die Packung. „Kopfschmerzen!“, log er und ging an ihr vorbei, den Flur entlang zurück ins Schafzimmer. Sakura blieb in der Küche stehen, hob gedankenverloren den Kessel auf und setzte selbst einen Versuch an, Tee zu kochen.
 

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„Die Gen-Nin schlagen sich gut!“, bemerkte Jiraya und legte Tsunade die Listen der Schüler sowohl aus Suna und Kiri, als auch aus Konoha Gakure vor, die sich bis zu der Vorrunde der Prüfung durchgeschlagen hatte, aufs Pult. Es waren nicht viele, jedoch viel versprechende Shinobi, so erklärte er jedenfalls. Tsunade legte den Schrieb zu Seite und wünschte sich inständig, dass diese Prüfung friedlicher ablaufen würde als so viele davor, doch irgendetwas würde geschehen, sicherlich, tief im Innern wusste sie es. Sie wusste es ganz genau. Aus der Schublade ihres Schreibtisches holte sie einen Bogen Papier und den Sake heraus. Jiraya verkniff sich einen Kommentar zu ihrem tiefen Schluck aus der Flasche, stattdessen nahm er genauer unter die Lupe, was die Fünfte Hokage vor sich hatte. „Ist es das, wofür ich es halte?“, fragte er.

“Orochimaru wird sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen! Er wird wieder die Chun-Nin Prüfung für seine üblen Machenschaften benutzen! Wir müssen auf der Hut sein!“ Ohne aufzusehen griff die blonde Hokage nach einer Feder. „Und was soll das dann?“, der grauhaarige San-Nin tippte auf das Papier vor Tsunade auf dem Schreibtisch. „Reine Vorsichtsmaßnahme!“, erklärte die Fünfte. „Würdest du mich nun bitte allein lassen, ich muss das hier zu Ende bringen!“ Schweigend und besorgt verließ Jiraya das Büro des Oberhaupts von Konoha, während Tsunade ihre Unterschrift unter den Brief setzte. Dann erhob sie sich von ihrem Schreibtisch und wanderte ans Fenster. Verträumt blickte sie auf die steinernen Köpfe der Hokage, in den Fels gemeißelt. Geschaffen für die Ewigkeit. Ein Blick zurück auf ihren Schreibtisch. „Es ist an der Zeit!“, flüsterte sie.
 

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„Kabuto? Sind alle Vorbereitungen getroffen?“, fragte ein Mann in schwarzer Kleidung und einem Stirnband aus Kiri Gakure um den Arm in einem Abgedunkelten Raum. „Ja, Meister! Es ist alles vorbereitet!“
 

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Ein Chun-Nin war an Tsunade herangetreten, die nur mäßig interessiert die Prüfung beobachtete.

„Meisterin Hokage?“

„Was ist denn?“, fragte die San-Nin nach. Jegliche Abwechslung war ihr herzlich willkommen. Hatte Jiraya nicht etwas von viel versprechenden Schülern erzählt? Danach sah es nun wirklich nicht aus. Dieses Jahr, könnte man die Aufträge wahrscheinlich vergessen, wäre da nicht dieses eine Team, das tatsächlich mit denen aus Suna und Kiri mithalten könnte. Vielleicht wird die Hauptrunde ja interessanter, hoffte sie. „Sie werden gebeten sofort ins Krankenhaus zu kommen. Oberste Priorität!“, berichtete der schmächtige Shinobi. „Bin unterwegs.“

„Ich werde sie begleiten!“, warf der Kazekage neben ihr ein, welcher das kurze Gespräch mit angehört hatte. In seiner Stimme klang Langeweile mit. Die Teams aus Suna Gakure waren schon mehr oder weniger erfolgreich durch die Prüfungen gegangen. Das Team unter der Aufsicht seiner Schwester hatte vollständig bestanden.

Die folgenden Matches, die nur noch zwischen Konoha und Kiri ausgetragen wurden, fanden demnach nicht seine Aufmerksamkeit. Glück für den Mizukage, der erst zu den Hauptrunden nach Konoha anreisen würde, ihm blieb dieses Ereignis erspart.
 

Gaara erhob sich und folgte der Hokage, das wollte er jedenfalls, doch Tsunade wurde zuvor aufgehalten

„Sollen wir die Prüfungen unterbrechen?“

Um Himmelswillen!

„Nein, ich denke das wird nicht nötig sein, sie werden auch ohne unsere Aufsicht auskommen, entscheidend wird es ja erst in den Hauptrunden!“, beschwichtigte die San-Nin den Shinobi. „Aber Meisterin Hokage...!“

„Schluss jetzt!“ Damit setzte sie der Diskussion ein Ende und ihren Weg ins Dorf fort. Wider Willen beeindruckt musterte der Kazekage den eingeschüchterten Chun-Nin abschätzig. Währenddessen überlegte Tsunade fieberhaft, was von so enormer Wichtigkeit sein mag, das man sie von den Prüfungen fern hielt.
 

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„Warum sollen wir eigentlich schon bei den Vorrunden unseren Dienst verrichten?“, fragte Naruto. Sein genervter Ton klang sogar unter der hölzernen Maske durch. Sasuke rückte sich die Hunde Maske ebenfalls zurecht. „Frag mich nicht, Dobe! Ich hab keine Ahnung!“, bestätigte Sasuke.

Der Kampf zwischen zwei Gen-Nin war beendet. Der eine lag schwer verletzt am Boden und wurde von den Sanitätern in den Krankenflügel gebracht. Auch der Gewinner sah nicht mehr ganz gesund aus. Seine Knie zitterten, er war ganz blass und außer Atem. Sakura erschien auf der Kampffläche und behandelte die wesentlichsten Wunden. In dem weiten Kragen ihres T-Shirts, welches man unter dem weißen Kittel nur ansatzweise erkannte, trug sie wie immer den dunkelroten Schal. „Das ist mein T-Shirt!“, knurrte Sasuke leise vor sich hin.

„Na komm, geh schon runter!“, drängte Naruto. Sasuke schüttelte den Kopf. „Wir haben Befehl unsere Posten nicht zu verlassen und wachsam zu sein!“, erinnerte er den blonden Shinobi. „Ja ist ja gut! Nur wegen dieser neuen Regeln!“, schnaubte der Chaosninja. „Ja, so neu sind die nicht! Denk dran, die sind in Kraft, seid unserer ersten Chun-Nin Prüfung!“

Bedrückt dachten sie an den Tod des Dritten Hokage zurück und senkten den Kopf. „Ist klar!“, murmelte Naruto. Die nächste Kampfpaarung betrat die Fläche. Gelangweilt besahen sich die Anbu Mitglieder das Spektakel.

„Mir’s langweilig! Ich will ein bisschen mehr Action!“, nörgelte Naruto. „Jetzt beruhig dich! Schau lieber mal zu, die da unten sind gar nicht mal schlecht!“ Irgendwie kam Sasuke ein Mädchen dort unten bei der Vorrunde bekannt vor. Braune, sehr dunkel braune Haare und ein Konoha Stirnband. Irgendwo hatte er sie schon einmal gesehen.

In Gedanken verglich er die Konochi mit den Gesichtern aus Oto, fand aber keinen dazu gehörenden Namen in seinem Gedächtnis, was ihn wesentlich beruhigte. Das Mädchen schlug sich gut. Herausragend, wenn man sie mit den anderen Shinobi verglich. Ihr gesamtes Team schien aus fähigen Ninjas zu bestehen. „Na ja, vielleicht wird es ja doch noch spannend.“
 

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„Was war denn bitte so wichtig, das ihr mich von der Prüfung wegholt?“, fragte die Hokage genervt und ließ sich in eines der Krankenzimmer führen, in dem ein Anbu Mitglied lag. „Die Späher sind zurück!“

Der Chun-Nin deutete auf den im Krankenbett liegenden Shinobi. Seine Verletzungen waren bereits behandelt worden, Tsunade schielte zu Shizune herüber, deren Verdienst dies wahrscheinlich war, trotzdem hatte der Späher Probleme zu sprechen. „Oto-Nins,... in den Wälder!“

„Das wissen wir!“ Die Hokage beugte sich besorgt zu dem Shinobi herunter. „Viele,... vie... viele Abtrünnige!“

„Wie viele?“, nun war Tsunade neugierig geworden. Sie wusste, das sich Feinde im Land befanden, doch wenn, ... nein, das wollte sie sich nicht ausmalen. „Sehr viele..., Chun-Nin Examen! Angriff!“, sprach der Verletzte die Sorgen der San-Nin aus, er griff nach ihrem Handgelenk und zerquetschte es beinahe in seiner Hand. „Orochimaru!“, wisperte er bevor er erschöpft zusammen brach und zurück in die Kissen fiel.

Die Fünfte erstarrte und ließ die Worte noch mal durch ihren Kopf gehen. „Verfluchte Scheiße, ich hab’s gewusst!“, brüllte sie und in dem Moment, als sie beginnen wollte Vorsichtsmaßnamen zu ergreifen und den Umstehenden Befehle zu zubrüllen erschütterte ein gewaltiger Knall das Krankenhaus. Obwohl der Lärm ohrenbetäubend gewesen war, schien er nicht aus der näheren Umgebung gekommen zu sein. Alle rannten ans Fenster und konnten von dort aus den Turm sehen, in dem die Examen stattfanden. Es stieg Rauch auf!
 

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Etwa vierzig bis fünfzig Abtrünnige bevölkerten den Turm. Am schlimmsten war jedoch, das Sasuke die Hälfte davon mit Namen kannte - Wo waren die nur alle auf einmal hergekommen? - Weniger schlimm war, dass er sich dadurch auch ihrer Schwächen erinnerte aber auch an ihrer Stärken. „Ich kann die Schlange im Gewühl nicht mehr sehn!“, rief Sasuke seinem Teamkameraden zu. Er ärgerte sich, den San-Nin aus den Augen verloren zu haben, dabei war er sich so sicher gewesen seinen ehemaligen Meister unter den Abtrünnigen gesehen zu haben. „Verfluchter Mist!“
 

In einem anderen Teil des Gebäudes sah Naruto seinen derzeitigen und seinen ehemaligen Meister gemeinsam gegen die Übermacht an Gegnern kämpfen. „Kakashi, geh zu Tsunade und erstatte ihr Bericht, wir kommen hier klar!“, erklärte Jiraya dem Schüler des vierten Hokage, welcher sich einen Moment lang umsah und nickend in einer Rauchwolke verschwand.
 

Während Sasuke einen der Oto-Nins mit dem Boden bekannt machte, in äußerst unfreundlicher Form, stieß er mit dem braunhaarigen Prüfling zusammen. Die Gen-Nin drehte sich zu ihm um und bei näherer Betrachtung fiel Sasuke, in einem der ungünstigsten Momente überhaupt, auf warum ihm das Mädchen so bekannt vorkam.

„Dai?“, fragte er verblüfft, während er den Schlägen eines schwarz gekleideten Shinobis auswich.

„Woher kennt ein Anbu Mitglied meine kleine Schwester?“, fragte das junge Mädchen zurück, das den Abtrünnigen keine Zeit zum Atmen ließ. Erstaunt fiel Sasuke auf, das das Mädchen Justus von hohem Schwierigkeitsgrad benutze ohne Fingerzeichen zu formen, oder auch nur einen Ton von sich zu geben. Nicht einmal eine Sekunde später hatte sich der Jon-Nin wieder gefasst. „Unwichtig! Folgt den anderen Anbu zurück ins Dorf sie bringen euch in Sicherheit!“ - „Aber unsere Prüfung!“, warf ein anderer Gen-Nin ein. Er hatte wesentlich schwerwiegende Probleme, denn er kam mit seinen Gegnern nicht gerade spielend zurecht. Dais Schwester brachte ihn mit einem Blick zum Schweigen und erledigte ebenso gekonnt den Feind, er sich von hinten an den Gen-Nin herangeschlichen hatte. „Die kann nach geholt werde, glaubt uns, wir kennen das!“, versicherte schließlich Naruto. Er hatte ihnen den Weg zum Ausgang freigekämpft und ließ alle passieren.
 

Daraufhin räumten die Gen-Nin bereitwillig das Feld und ließen sich von einem weiteren Anbu Mitglied nach draußen bringen. Sasuke und Naruto kehrten zurück um zusammen mit dem Rest der Anbu Abteilung und einigen Senseis den letzten Oto-Nins, den Gar aus zu machen.

Völlig erschöpf verließen sie das Gebäude. „Ok, das war genug! Müssen das denn immer so viele sein? Aber ich darf mich nicht beschweren, ja ich weiß! Ich wollte Action und ich hab sie gekriegt nicht wahr?“, lachte Naruto. Sasuke blieb erstarrt stehen, ließ seine Maske fallen. „Hey, Sasuke, was ist denn?“, wollte Naruto wissen, nachdem er den entsetzten Gesichtsausdruck auf dem maskenlosen Gesicht entdeckt hatte.

„Ist dir das jetzt Action genug?“, rief Sasuke verärgert, ja er schrie fast, als die beiden Jon-Nin das brennende Gebäude erblickten, auf dessen Dach sich Schatten regten. „Das ist, ...!“, wisperte Naruto.

„... das Krankenhaus!“, vollendete Sasuke den Satz, war aber schon im Begriff das Dorf zu erreichen. Der Angriff auf die Examen, es war nur ein Ablenkungsmanöver.

„So ein scheiß Tag!“
 

„Ich helfe euch!“, rief Sakura mitten im Trubel des Kampfes.
 

Aus heiterem Himmel waren Ninjas aus Oto Gakure aufgetaucht. Und diese Mistkerle konnten ja bekanntlich nicht einfach anklopfen und herein spazieren. Stattdessen wollten sie mit dem Kopf durch die Wand und das im wahrsten Sinne des Wortes! Ein riesiges Loch Klaffte in der Seitenwand des Turms. Staub und Putz rieselte herab und Schutt versperrte den Weg in der Halle

- Oto war nicht gerade zimperlich umgegangen-.
 

„Das wirst du nicht tun!“, rief der Uchiha ihr entgegen.

„Und wie!“

„Sakura, bring dich in Sicherheit!“, befahl Sasuke ihr.

„Ganz bestimmt nicht!“

„Tu was ich dir sage!“ Sasuke hatte reichlich damit zu tun die Gen-Nin vor den Abtrünnigen zu schützen und zu verhindern, dass die Nuke-Nins weiter vor drangen.

„NEIN! Wenn ich schon nicht mitkommen kann, dann gehe ich zu Tsunade und gebe ihr Bescheid, sie muss wissen was hier los ist!“

Mit diesen Worten verschwand Sakura. Der Uchiha wollte noch nach ihrer Hand greifen und sie zurückziehen, doch er verpasste diese knapp und streifte sie nur an den Finger spitzen. „Scheiße!“, fluchte Sasuke und sah in die Richtung, in die Sakura gerannt war, doch von der Konochi war keine Spur.
 

„Da hab ich dich also!“, riss ein Feind ihn aus den Gedanken. In diesem Moment der Unaufmerksamkeit, drängte ihn an einen Baumstamm, zerquetschte mit der Hand beinahe Sasukes Hals. „Hab ich endlich den Mörder meines Bruders!“ Sasuke verstand zu nächst nicht, dann leuchtete es ihm doch ein.

Der Attentäter aus dem Gras-Reich.

„Ich habe deinen Bruder nicht umgebracht! Er ist mir entwischt!“, ächzte Sasuke, dem mehr und mehr die Kehle zugedrückt wurde. Ein Blick zu seinem Kameraden zeigte ihm, das Naruto mit weit aus anderen Dingen beschäftigt war. Die Abtrünnigen schienen wie die Fliegen zu sterben aber sich wie Ratten zu vermehren. Der Zustrom nahm und nahm kein Ende. Wo hatte Orochimaru all die Shinobi her?

„Stell dir vor, ich glaube dir nicht! Aber das werden deine Freunde schon zu spüren bekommen!“

„Was wollt ihr von denen? Töte mich, oder bring mich zu deinem Meister! Aber lass die endlich in Frieden!“

„Du hast gar nicht mal Unrecht! Orochimaru will weder die alte Dame, den Sandheini, noch den Chaoten oder dich!“, lachte der Nuke-Nin.

„Er will nur deinen Erben! ... Aber ich, ... ich will nur, dass du leidest!“

„Ok, es ist Schluss!“, rief Naruto, der sich den lästigen Anhängseln entledigt hatte. Er gezielten Schlägen drängte er den Nuke-Nin von Sasuke weg. Genervt wich der Abtrünnige zurück und verschwand mit den Worten. „Wir sprechen uns noch!“

„Muss ich dir eigentlich immer den Hintern retten?“, lachte Naruto. „Halt die Fresse!“, fauchte Sasuke barsch und rannte zum Krankenhaus.
 

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Das Krankenhaus stand in Flammen, die an den Mauern hoch leckten und jeden Ausweg versperrten.
 

„Kabuto, du wist ihr nicht das Geringste tun! Nicht so lange ich hier bin!“, keifte die Hokage dem Oto-Nin über das Dach des Hospitals entgegen. „Kabuto, mach weiter!“, befahl Orochimaru immer noch im Körper eines Senseis aus Kiri. Doch Tsunade ließ nicht zu, das Kabuto Sakura angriff. Stattdessen warf sie sich zwischen sie und ein von Kabutos tödlichsten Jutsus. Ein fataler Fehler?
 

„Das warst dann wohl für dich Godaime Tsunade!“
 

“Tsuanade-sensei!“, rufend lief Sakura durch das Gebäude, auf der Suche nach der Hokage, so lange, bis zwei Arme um sie griffen und die Konochi mit sich zerrten. Im Treppenhaus stießen die Shinobis die Tür zum Dach auf. Wieder einmal verfluchte Sakura die Schwangerschaft, dank der sie nicht in der Lage war sich zu wehren ohne eventuell dem Baby zu schaden.

Was sie hinter der Tür auf dem Dach zu sehen bekam verschlug ihr den Atem. Tsunade, im Kampf gegen Orochimaru, beide waren Zusehens geschwächt. Lauter Nuke-Nins standen um sie herum. „Hallo Sakura!“, begrüßte ein Shinobi mit grauen Haaren sie. „Kabuto!“, spie die Konochi voller Entsetzen aus. „Lange nicht gesehen!“ Als Sakura sich von ihren ungewollten ‚Bodyguards’ losgerissen hatte, und an Kabuto vorbei zu Tsunade gelangt war, fragte sie diese leise: „Wo ist Gaara?“

„Ich hoffe er hat es unbemerkt zum Turm geschafft! Als wir den Angriff bemerkt haben, ist er zu den Examen geeilt!“ „Ich hab ihn unterwegs nicht gesehen!“, bedauerte Sakura. „Tja, dann haben wir vielleicht ein Problem mehr!“ murmelte die San-Nin, doch viel weiter kam sie nicht. Rasch brachte sie Sakura in Deckung, denn eine Explosion, riss einen Teil des Daches mit sich.
 

„Godaime-sama!“, rief ein grauhaariger Jon-Nin. Er konnte nur zusehen, wie die San-Nin in Zeitlupe zu Boden sank. Kampfunfähig lag die Hokage dort, ohne sich zu regen. „Kakashi, manchmal bist du wirklich genau im falschen Moment zu spät!“, sinnierte Kabuto lachend. „Und deine Schülerin wird trotz des ach so ehrenvollen Opfers der Hokage nicht davon kommen!“

Der ehemalige Sensei von Team 7 sah zwischen Kabuto, Tsunade Orochimaru und Sakura hin und her. Nach einem kurzen Moment der Überlegung griff er den Medic-Nin aus Oto an. Er zog sein Konoha Stirnband hoch und gab die Sicht auf sein Sharingan frei. In seiner Hand sammelte sich nach wenigen schnellen Fingerzeichen das glitzernde blitzende Chakra. Zirpend und kreischend flimmerte es, während Kakashi auf Kabuto zu lief und es ihm durch den Körper rammte. Blut spuckend sank dieser auf die Knie. „Flammendes Schwert!“
 

Den Blutverschmierten Arm zog der Jon-Nin aus dem erstarrten Körper Kabutos wieder zurück, doch in genau diesem Moment, wurde er von grünen Blättern umringt, die die grüne Weste zerrissen und blutige Schnitte auf seiner dunklen Maske hinterließen. Er sah sich nach der Quelle dieses ihm recht bekannten Jutsus um.

Mit kalten Augen sah ihn eine hellbraunhaarige Frau an.

Diese Augen, die er nur fröhlich lächelnd und strahlend kannte.

Es waren die Augen seiner ehemaligen Teamkollegin, und doch wieder nicht... Rin.

„Mach dir keine Hoffungen Kakashi!“, röchelte Tsunade, „Sie ist nicht die, für die du sie vielleicht hältst!“, wisperte die Fünfte, nicht dazu fähig sich zu bewegen, allerdings aus anderen Gründen als Kakashi. Dieser war vor Entsetzten und Wut erstarrt, was zunehmend auch an dem Lähmungs-Jutsu lag, welches Rin über ihn ausgesprochen hatte. Ungehindert schritt diese nun auf Sakura zu und formte erneut die Fingerzeichen für den Blätterregen. Aber die Konochi mit den rosa Haaren kam ihr zuvor.

„Vergiss es Sakura, du kannst nicht ihr eigenes Jutsu gegen sie verwenden!“, rief Kakashi gequält. Für einen Moment hielt Sakura inne. Ihr Gegenüber war also diejenige, von der Kakashi den Laubregen kopiert hatte.

„Das werde ich auch nicht!“

Die Konochi kreuzte abschließend ihre Arme vor der Brust und öffnete die Fäuste.
 

„Sakura no Ame!“
 

Die Grünen Blätter aus Rins Jutsu vermischten sich mit den rosa-weißen Blüten. Sakura hatte das Jutsu verändert, verbessert und Rin damit überrascht. Die Frau wurde von dem Blütensturm zurückgedrängt. Die Explosion, hatte den Zaun, der dazu diente, dass niemand vom Dach fiel, in Fetzen gerissen. Unglücklicherweise stolperte Rin über die Kante, die Arme schützend vors Gesicht haltend, da die Blütenblätter ihr Werk immer noch fortsetzten. Mit einem stummen Schrei glitt sie über die Kante. Ein Lächeln der Erlösung fror in ihren Zügen ein, als sie auf dem Boden vor dem Krankenhaus aufkam.
 

Kakashis Lähmung wurde augenblicklich aufgehoben und in dem Moment wusste er, dass Rin tot war, - wurde ihm klar, das sie schon lange nicht mehr gelebt hatte. Eine Träne glitt über seine Wange in die zerrissene Maske.

Doch in dem Moment, als er sich zum Rand des Daches gequält hatte lächelte er erleichtert. Tsunades Stimme wurde vom Wind herüber zu ihm getragen. „Es war ein Shinobi, der die Ängste und Träume im Innern seines Gegners weckt und dessen Gestalt annimmt!“ Es kostete die Hokage viel Kraft diesen Satz auszusprechen, der gar nicht nötig gewesen war, denn Kakashi hatte längst verstanden. Vor dem Krankenhaus, lag die Leiche eines schwarz gekleideten männlichen Ninjas.
 

Wenige Sekunden später erreichten Naruto, Jiraya Gaara, den sie im Schlacht Getümmel um den Turm herum entdeckt hatten und Sasuke das Krankenhaus. Schockiert besahen sie sich das Schlachtfeld. Orochimaru trafen die Shinobi nur noch kurz an. Der San-Nin hatte sich vor ihren Augen mit einem berechnenden Grinsen aus dem Staub gemacht. Kabuto befand sie dank seiner eigenen Heilkünste wieder einigermaßen auf den Beinen. Orochimarus Worte hallten jedoch immer noch in Sasukes Ohren wieder.

„Bei der nächsten Partie, Sasuke, bei der nächsten!“ Die Augen des Uchihas nahmen ein nie gesehenes Flackern an. Flammender Hass und Zorn schienen darin zu funkeln, zusammen mit der Wut über sich selbst.

Wie hatte er sich so einfach ablenken lassen können? Nun war die Schlange entwischt, schon wieder und damit hing die Gefahr eines weitern Angriffs und noch weitere Opfer immer noch in der Schwebe.

Die Entscheidung wurde verschoben. Mal wieder!
 

„Sasuke!“ Unter Tränen rannte Sakura ihm entgegen. Ihre Finger in den roten Schal gekrallt und zu ihrem eigenen Ärger zitterte sie vor Angst. „Tsunade, sie... und Kakashi-sensei!“, weinte sie.

„Alles in Ordnung! Wird alles wieder gut!“, versuchte der Shinobi Sakura zu beruhigen, doch er wusste selbst nicht ob er daran glauben sollte. Nicht so lange Orochimaru noch lebte.
 

In diesem Moment, hatte er seine Entscheidung...

...eigentlich schon getroffen
 

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Die fünfte Hokage lag regungslos auf dem Krankenbett, die Hände neben ihrem Körper abgelegt. Ihr Körper hob und senkte sich regelmäßig. „Ihr geht es gut!“, versicherte Shizune dem grauhaarigen San-Nin, der neben dem Bett saß. „Ja, morgen ist sie wieder fit und scheucht alle herum!!“, grinste Jiraya und verließ das Krankenzimmer.

Es war nicht weit vom Krankenhaus zu Tsunades Büro, ein Fußmarsch von vielleicht fünf Minuten.
 

Jiraya betrat das Arbeitszimmer der Hokage. Der Raum war leer ohne die Hokage. Ein Fenster stand offen und der Wind spielte mit den Vorhängen. Der Grauhaarige trat heran und schloss es. Gedanken verloren schlenderte er weiter und ließ er sich in ihren Schreibtischstuhl sinken, betrachtete die auf dem Pult verteilten Papiere. Eines fiel ihm besonders ins Auge, er nahm es und las es sich aufmerksam durch.
 

Ich, die San-Nin Tsunade,

fünfte Hokage und damit Oberhaupt von Konoha,

im Besitz aller meiner geistigen Kräfte und meines klaren Verstandes,

schlage für den Fall meines plötzlich eintretenden Ablebens einen Shinobi der Anbu für meine Nachfolge vor. Ich wünsche, dass diesem Anliegen Folge geleistet wird, als mein letzter Wille. So bestimme ich diesen Ninja Rang Jon-Nin zu meinem rechtmäßigen Nachfolger als Hokage.

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gezeichnet, Tsunade, derzeitige Kage des Dorfes versteckt hinter den Blättern
 

Es folgte das Datum, der Ort und aller Hand Formalitäten. Jiraya las sich den Schrieb wieder und wieder durch. Hatte er das dort wirklich richtig verstanden?

Ein Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. „Im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte! Du hast doch den Sake in dich hineingekippt, als du das unterschrieben hast!“, ein trauriges Lachen hallte durch den Raum. „Du hattest es die ganze Zeit vorbereite, nicht wahr?“, weiterhin sprach er einfach in den leeren Raum, als würde die Blonde Konochi vor ihm stehen. Er erhob sich aus dem Stuhl, ließ das Schreiben wieder auf den Tisch segeln.

Ein Windzug ließ das Papier noch einmal kurz über das Pult schweben, als Jiraya hinter sich die Tür zu zog und den Raum mit den Worten - „Aber du bist noch nicht tot!“ - verließ. Zurück blieb Tsunades Brief, auf dem ein ganz bestimmter Name eine sehr wichtige Rolle spielte:

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Naruto Uzumaki



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enyxis
2009-03-26T20:38:19+00:00 26.03.2009 21:38
MEIN GOTT!!! MIt dem schachbrett das kann nichts gutes bedeuten: bei VK hat Kaname auch mit seinem schachbrett handtiert und die einzelnen personen ausgeschaltet...*schluck*
mega hammer cooles kapi! Meine lieblingsstelle: mit dem brief ^^

Von:  Fairytale_x3
2007-07-26T11:59:04+00:00 26.07.2007 13:59
hat mir echt gut gefallen*daumen hoch*
ich geh gleich weiterlesen*gg*
*dich lob*
gggggggggggggglg!^^
Von:  Ringelstrumpf
2007-03-16T17:38:10+00:00 16.03.2007 18:38
Oh man,
also, zu aller erst, gute Besserung und ich hoffe, du bist bald wieder vollkommen fit!
Das Kapitel, so wie die gesamte FF, ist einfach der Hammer.
Vor allem die Anfangsszene hat mir sehr gut gefallen. Ich liebe sowas *lach* Aber auch der Rest war einfach super und das Naruto der nächste Hokage werden soll, find ich auch ziemlich gut.
Man, wie kann man nur so geil schreiben?
Das gehört verboten. Aber meine Lieblingsstelle ist ja immer noch die (auch wenns schon weiterweg ist), wo Sasuke und Sakura sich um die Schwangerschaft streiten und Sakura Sasuke richtig die Meinung sagt!
Oh man, ich freue mich schon wahnsinnig darauf, wenn das nächste Kapitel on ist.
Bis dahin,
glg Marie
Von: abgemeldet
2007-03-12T16:38:32+00:00 12.03.2007 17:38
Bitte bitte bitte, sag nicht das du eine Schreibblockade hast ... T.T
Ich schau echt täglich hier rein, aber es ist immer noh das selbe ---> NIX

Komm bitte gib dir einen Ruck ;)

mfg
Von: abgemeldet
2007-03-11T15:40:11+00:00 11.03.2007 16:40
hey,
ich bin ganz begeistert von der ff,
mach weiter so,
kannst du mir ne ens schicken wens weiter geht?
wäre echt nett,
schreib schnell weiter,
bye bye
Von: abgemeldet
2007-03-10T17:13:19+00:00 10.03.2007 18:13
bitte weiterschreiben!!!!!
verfolge die story schon lange!!!
danke!
lg Lara
Von:  Korimu
2007-03-10T14:22:40+00:00 10.03.2007 15:22
Ich sag dazu nur: richtig, richtig fett!!!
Schreib bitte mahr davon ich freu mich jez scho drauf :)

Kori
Von: abgemeldet
2007-02-26T21:07:06+00:00 26.02.2007 22:07
WOW!! *glubsch* das war TOTAL toll!!!!!!!!!!!!!! *aufgeregt* ich freu mich schon irsinnig aufs nächste Kapitel! Dieses war ja DER Hammer!!! ^.^d Du kannst einen ja wahnsinnig machen mit deiner ff!!! @,@ die ist einfach super gut!!
Von: abgemeldet
2007-02-26T12:16:24+00:00 26.02.2007 13:16
Das Kapitel war nicht schlecht ... sind leider ein paar sachen verlorn gegangen die du angedacht hattest hatte ich das gefühl ... aber trotzdem schönes kapitel! weiter so!
Von: abgemeldet
2007-02-23T17:58:58+00:00 23.02.2007 18:58
zuerst ein mal will ich Dir eine gute Besserung wünschen =)
Eine Verkühlung kann einem den letzten Nerv rauben , echt jetzt -.-

Der Kapitel war gut, muss ich zugeben, aber dieses einziges mal kam ich nicht wirklich nach mit Action. Das wäre glab ich meine einzige Kritik an den pitel.
Es ist so, die Handlung ist shcon nachfolziehbar, aber wie für mein Geschmack in vorigen Pitels war die Hanlung eben mehr ausgebaut.
Ich hoffe ich habe nicht all zu viel Müll geredet, wenn ja da hauts mich T.T

Trotz allem freu ich mich ur für den nächsten Pitel XD

mfg _Chiyo


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