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von Delhi nach New York

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vertrackter Morgen???

VORWORT
 

so ersteinmal ein riesen dankeschön an die freischalter dieser ff. denn ohne diese wäre absolut nichts gelaufen... (und ausnahmsweise bitte ich diese, ein auge zuzudrücken, dass ich hier ein längeres vorwort halten darf, da es nicht nur um eine kommentarzahl geht sondern um 100!)
 

so das 2. Danke schulde ich (leider) meinem ex, in dessen bett mir diese idee für diese ff überhaupt in den sinn gekommen ist (anspielungen auf marrons vergangenheit ist ausgeschlossen!!!)
 

das dritte danke geht an shadowdragon2005. ich habe sie mehr als nur einmal mit meinen "lächerlichen" ideen für diese ff zugeschüttet, sie hat mich dazu ermutigt trotz meiner ersten ff (ein wahrer reinfall) eine neue anzufangen.
 

das 4 danke geht an 080692. ja diese junge dame hat mir oft auf die füße getreten. sich immer wieder in meinen stil, wie sie so schön sagte, verguckt, und mir auch mehr als einmal gesagt, dass meine ihr liebling sei. (da gabs meine dritte noch nicht^^)
 

das 5 danke geht an meine erste kommischreiberin in dieser ff. saspi.
 

das 6 danke geht an Tschiggita16, denn obwohl sie gewisse details dieser geschichte am eigenen leib erfahren musste, so hat sie ihr einverständnis gegeben, dass ich diese ff nicht streichen muss.
 

ebenfalls, ich würde gerne die anderen alle noch mit aufzählen, muss ich den wichtigsten leuten, die mir während einer grotesken phase hier auf animexx geholfen haben danken, ein weiteres mal,... und anderen auch ein bisschen desinteresse unterstellen, da nur wenige überhaupt bemerkt haben, dass diese ff fast 4 wochen lang den

Status: ABGEBROCHEN besaß.
 

shadowdragon2005

080692

Lana16

Rosa_Chan

Chiaki_Girl90

pandaboer

mai_sky
 

soooo und nun hoffe ich, auf die nächsten kapitel, auf die nächsten 100 kommis und auf die nächsten mütter die versuchen mir mein hobby schlecht zu machen *sichschonmalvorhereinendickenpanzavoremotionalenschlägenanzieh*
 

Als nochmaliges Danke an alle, die mich hier auch tatkräftig mit Kommentaren (leider ohne kritik) überhäuft haben (DAAAAAAAAAAAANKE):
 

Saspi, 080692, kikotoshiyama, sweetybear, Shadowdragon2005, Lana16, timmy, Arashi-1, sabrina15, jokachan, Tschiggita16, xnickx, truecolor, Chaos-Klappstuhl, Himmelhund, betty_boop, Rosa_Chan, pandaboer, mai_sky,
 

http://img239.imageshack.us/img239/99/marronundchiakike8.jpg <--DANKE-BILD
 

es geht los mit:
 

von Delhi nach New York

Kapitel 15

vertrackter Morgen???
 

Es war bereits halb sieben als Kaiki leise die große weiße Villentür aufschloss, seinen Mantel achtlos auf die Kommode schmiss, sich danach ebenfalls leise die Treppen hoch schlich und ebenso lautlos die Schlafzimmertür öffnete. Da lag sie. Seine Welt, sein Leben, seine große Liebe. Die nackten langen Beine lugten unter der Decke hervor, ein Arm unter das Kopfkissen geschoben, den anderen aus dem Bett hängend. So anmutig sie war, so zerwuschelt und fast schon kindlich schlief sie immer. Und er wusste, dass sie immer so schlief, Morgen für Morgen das selbe Bild bevor er aufstand und sich im Badezimmer verschanzte. Aber egal wie oft er dieses Bild gesehen hatte, ihren kleinen geöffneten Mund, aus dem ab und an, sowie auch heute, ein kleiner Rinnsal Speichel floss, sattgesehen hatte er sich noch nie und würde dies niemals können. Und immer wenn er sie daran erinnerte, wurde sie rot, und bestritt diese Tatsache vehement. Er wusste es dennoch besser.
 

Mit einem Lächeln, schritt er auf das Bett zu. Heute würde sie einmal ihren Willen bekommen, das Badezimmer gehörte als erstes ihr. Das war seit sie zusammen wohnten eh und je ein Streitpunkt gewesen. Er, duschte, spülte den Schaum nicht weg, rasierte sich, hinterließ kleine Härchen im Waschbecken, ließ seinen Schlafanzug (seine Shorts, die meist alles waren) mitten im Raum auf den weißen Marmorfliesen liegen und zu guter letzt als er dann auch Socken anhatte, ließ er seine Tigerpantoffeln, die ihm Miyako vor gut 13 Jahren einmal zu Weihnachten geschenkt hatte, irgendwo verstreut im Bad liegen.
 

Natürlich, er musste grinsen, könnte er all seine kleinen Macken in Beziehung auf die Morgentoilette verhindern, aber er machte es einfach aus Prinzip nicht. Er wollte nicht. Denn dann hätte er gar keinen Grund mehr als Entschädigung morgens die Brötchen zu holen, von einem kleinen Blumenladen 3 rote Rosen zu kaufen, den Frühstückstisch zu decken, die Zeitung mit der Witzseite aufschlagen, um dann wieder nach oben zu gehen, und auf eine fluchende Kiniki zu treffen, die sich absolut nicht beruhigen lassen wollte, bis er sie küsste...
 

Es war fast schon ein Ritual, und natürlich, an besonderen Tagen, wie Ostern, Pfingsten, Muttertag, Karneval, Heiligabend, 1. und 2. Weihnachtstag, Geburtstagen -von Freunden, und ganz besonders dem ihren, Heilige 3 Könige, die Adventssonntage, und noch ein paar weiteren Anlässen, wie die 52 Sonntage, hinterließ er das Bad geschniegelt und gebügelt.
 

Er kniete sich neben das Bett, und legte ihren herausgefallenen Arm wieder auf die Matratze. Sanft streichelte er ihre Wange: „Guten Morgen mein Schatz.“, flüsterte er betörend und sie knurrte leise: „Kaiki, was gibt es denn mitten in der Nacht?“ Ein schelmisches Lächeln lag auf seinem Gesicht: „Es ist schon halb 7. Du darfst als erstes ins Bad.“, und Schwupp die Wupp, Kiniki, Ann, Taylor Nagoya war hellwach, saß senkrecht im Bett: „Kaiki.“, er lächelte sie liebevoll an. „Du bist jetzt erst nach Hause gekommen?“, fragte sie entsetzt, was er mit einem Nicken quittierte. „Ja. Willst du nicht duschen, noch war ich nicht drin.“, sein Schmunzeln wurde breiter. Etwas perplex schaute sie ihn an, versuchte sich dann ihre zerknautschten Haare zu bändigen, was allerdings nicht gelang. „Du...“, sie grinste ebenso und schwang die Beine aus dem Bett, setzte sie lautlos auf dem Boden auf: „Morgen ist doch sowieso Sonntag, Liebster.“, flötete sie und gab ihm einen Kuss: „Oder hast du keine Brötchen mitgebracht?“, sie schmunzelte, und dieses Schmunzeln sagte alles. „Nein, nicht doch.“, eben noch war Kaiki hundemüde gewesen, ausgelaugt, und nun, nun war er voller... Taten--- DRANG...
 

Noch ehe Kniki wirklich begriff, richtete er sich auf, schnappte sich ihre Hände und zog sie auf die Beine, ein langer Kuss folgte: „Du bringst mich gerade um den Schlaf.“, hauchte er atemlos, küsste sie dann ebenso leidenschaftlich und zog sie mit sich, die Lippen niemals lösend, in das angrenzende Bad.
 

Zu dieser Zeit fuhr Nagoya Junior gerade ins Greenwich-Gebiet. Marron schlief seelenruhig auf dem Beifahrersitz. Und endlich war er sich klar. All ihre Gestik, in die er irgendwelche tieferen Gefühle hinein interpretierte,... sie waren alle auf einer ganz anderen Ebene*. Als er nach guten 2 Stunden wieder den Behandlungsraum betreten hatte, klammerte sie an seinem Vater und weinte sich vor Glück die Augen aus. Es war ein herzzerreißendes Bild, und am liebsten so meinte er, hätte er sie geküsst, jedoch als er sich dann neben sie setzte und auch in den Arm nahm, da hatte sie etwas gefaselt, auf Hindi, er verstand natürlich kein Wort, aber sein Vater übersetzte es so gut er konnte: „Dann habe ich ja jetzt einen tollen großen Bruder.“ Und da hatte sich etwas getan, er wusste nicht genau was, aber sein Herz tat weh. Und auf der Fahrt, als er sie so auf dem Sitz schlafen sah,... so ein Gefühl hatte er noch nie für eine Frau, und vielleicht, nein. Bestimmt hatte sein Herz geschmerzt, weil er die ganze Zeit etwas anderes gedacht hatte, was nicht auf einer Geschwisterbasis beharrte. So musste es sein. Schluss mit irgendwas anderem als Gefühlen. Er war nicht verliebt. >Glück gehabt.<

*klar chiaki und meine fanarts werden hochgeladen t.t
 

Er parkte den Wagen, stieg aus, ging um den Wagen, öffnete die Beifahrertür und wollte sie gerade etwas rütteln, als er noch einen Augenblick so verharrte. Sie war so schön... Sacht streichelte er ihr über die Wange, keine Tränenspuren waren mehr zusehen.
 

Es war so schön, dieser Moment, auch wenn ihm eiskalt war, nichts würde diese Gefühlswallungen in ihm beruhigen, und wenn er hier in der Hocke erfror… >Denkst’ e<, ein miefiger kleiner pickliger Teenager hatte nichts besseres zu tun als mit seinem Skateboard einmal durch den Schneematsch zu rollern und seine Hose einmal von oben bis unten zu durchnässen. „Idiot.“, brummte er, und ruckelte einmal an Marrons Arm um sie zu wecken. >Denkst’ e<, zum zweiten Mal! Frau Marron war nämlich nicht so leicht zu wecken. Und irgendwie gröblicher werden? Nein. Das war kein Stil eines Nagoyas. Vorsichtig beugte er sich über sie, schnallte sie ab, drückte schon einmal vorher auf den Knopf auf seinem Schlüssel zum Abschließen, steckte ihn beiseite, schob den rechten Arm unter Marrons Beine, einen unter ihren Rücken und hob sie hoch.
 

Vorsichtig, etwas benommen blinzelte sie und murrte etwas unverständliches, was Chiaki, mit einem milden Lächeln erwiderte. Als er einigermaßen fest stand preschte er mit seinem einen Fuß die Beifahrertür zu, das Auto blinkte noch einmal zur Bestätigung und dann begann das eigentliche Unterfangen: Der Weg zum Eingang. Es war an einigen Stellen sehr glatt, alleine kein Problem, aber mit Marron auf den Armen. Zumal, seine eigenen Beine waren wahnsinnig Taub, was hatte auch so ein Teenager am frühen Morgen hier zu suchen? „Idiot.“, murrte er abermals und versuchte den Weg so unbeschadet wie möglich hinter sich zu bringen. Unbeschadet?
 

Na ja, für Marron unbeschadet, er fror sich fast die Waden weg. Musste er auch noch ausgerechnet an diesem sowieso schon vertrackten Morgen in eine Pfütze laufen. Und dafür hasste er Jeans. Wenn die unten nass wurden saugten die sich so richtig schön voll, zumal sie so oder so schon nass war. Diese Morgen hatte es echt in sich.
 

Wie er es dann noch genau geschafft hatte, ins Wohnhaus zukommen, aus Marrons Manteltasche den Schlüssel zu suchen ohne sie absetzen zu müssen, den Fahrstuhlknopf drückte und Marron nur ab und zu brummte…er wusste es nicht, war aber heilfroh, als er sie in ihrem Loft auf das Sofa ablegte, und ihr erst mal den Mantel auszog.
 

Etwas später hatte er ihre Decke, ihr Kopfkissen, Tee für beide und eine Wärmflasche geholt, streichelte ihr noch mal mit den Fingerspitzen über die Wange, wollte sie jetzt doch wecken, denn diese sture Dame vor ihm, wollte absolut nicht den Kopf anheben um sich das weiche knautschige Kissen unter diesen legen zu lassen. „Hey.“, flüsterte er und ruckelte, weil es nicht funktionieren wollte, an ihrem linken Arm. Ein leises murren und ein minimales Blinzeln waren die prompte Antwort: „Heb mal kurz deinen Kopf und trink was warmes.“, er stützte sie im Nacken, legte das Kissen unter das braune Köpfchen, wollte ihn eigentlich erst mal wieder betten, aber auf einmal, saß sie aufrecht. „Jetzt hast du’s geschafft.“, sie lächelte ihn verschlafen an: „Nun bin ich doch wach!“ „Kein, Danke Chiaki, dass du mich hier raufgetragen hast.“ Schmollte er und setzte sich neben sie auf die Couch. „Doch, war sehr lieb von dir.“, sie drehte ihren Kopf in seine Richtung: „Und auch, dass du heute Nacht… da warst.“, sie wurde einige Nuancen röter im Gesicht und gewiss lag das nicht daran, dass ihr allmählich wärmer wurde.
 

„Du hast Tee gemacht?“, als sie bemerkte, dass sie ihn anstarrte, drehte sie ihren Kopf gen Tisch zu den Teetassen. „Es war selbstverständlich!“ „Nun ja, Tee kochen ist ja eher Sache des Gastgebers.“, sagte sie immer noch mit abgewandten Kopf zum Tisch bemerkte aber genau wie Chiaki ihr Seitenprofil studierte. Seine Hand legte sich auf ihren Schenkel. Und irgendwo zuckte Marron innerlich zusammen. >Hatte er sich durch diese Nacht irgendwas versprochen?< Sie wollte nicht so denken, wirklich nicht aber erlebtes saß noch so fest in den Knochen. Aber andererseits,… er war Kaikis Sohn. Wie könnte der Sohn von jemandem so Grund auf gütigem Menschen sich denken, wenn man das Mädchen tröstet, wird sie die Beine breit machen?
 

Durch ihre Gedanken völlig eingenommen, bemerkte sie erst Sekunden später, dass Chiaki seine Hand wandern ließ.

àoha jetzt habt ihr angst, nicht?
 

Wandern zu ihren Händen die sie zwischen ihre Schenkel zusammenkniff. „Nicht der Tee.“, er schmunzelte. Schaute auf ihre Hände. Sein Blick wurde sekündlich verklärter. „Ich bin gerne da gewesen, wirklich. Und es gab für mich nichts selbstverständlicheres als bei dir zu bleiben, schließlich…“, er machte eine kurze Pause, griff neben die Couch und legte dann die aufgehobene Wärmflasche auf Marrons Bauch. Perplex schaute sie ihn an. „Guck nicht so…“, er schaffte es nicht, verdammt, er schaffte es nicht ein „Schwesterchen“ hinten dran zu hängen.
 

„Schließlich…“, hackte Marron nach, da sie schon ahnte, was kommen würde, dieses Wort. Dieses Wort was sie nie gedacht hätte, dass Chiaki und sie es verbinden würde. Schwester. Bruder.
 

„Schließlich sind wir doch gute Freunde oder nicht?“, er schaffte es nicht sie anzulügen, oder sich selbst,… das müsste er wieder lernen, unbedingt! Schwester? Oh Gott, Nein. Das war sie nicht und das würde sie nie sein. Eine Freundin. Eine Freundin die ihm mehr bedeutete als Fynn, Yashiro* oder Miyako. Es war eine vertrackte Situation. In einer fließenden Geste nahm er die Teetassen, drückte ihr eine in die Hand und trank aus seiner. „Also ich bräuchte jetzt eher Kaffee, aber ich habe bei dir hier keinen gefunden.“, er grinste sie über den Rand hinweg an, und es beschämte ihn, Marron da so perplex sitzen zu sehen, blieb aber weiterhin cool*². „Ich…“, sie räusperte sich, nahm einen Schluck. „Ich glaube du hast einfach nur nicht richtig geguckt.“, lächelte sie lieb. Sie war beeindruckt. Er sah sie als Freundin. Das tat gut. Sie konnte gar nicht wirklich sagen warum, aber es fühlte sich so viel besser an, Chiakis Freundin genannt zu werden als seine Schwester. Auch wenn Freundin als Kumpel gemeint war. Ihr Herz machte einen Hüpfer.

*zu shadowdragon2005 schau :P (hast du rosa_chan schon ein kommi geschrieben?)

*²sagt rosalie erdbeer immer zu mir: cool bleiben^^
 

„Also ich kann noch gucken. Außerdem, Tee in einer Schublade? Die Beutel hat man doch eher einem Schrank über den Arbeitsplatten.“, spie er lächelnd zurück. „Ich hatte ja noch gar keine Möglichkeit umzuräumen. Hat alles Hijiri so eingerichtet.“, sie streckte ihm die Zunge raus und kniff die Augen zusammen. Er lachte lauthals. „Na, und jetzt auf andere schieben. Das passt! Fast schon wie meine Mutter!“, er stellte die Teetasse ab. „Ach wirklich, na lass das bloß deine Mama nicht hören.“, konterte sie und verzog abermals das Gesicht wie eben, worauf er sich nur blitzschnell vorbeugte… Marron stockte einen Moment der Atem.
 

Er beugte sich vor und küsste sie einfach mal eben auf die Stirn*. Warum machte er das? „Schau nicht so komisch.“, er lächelte, setzte sich bis nach hinten an die Couchlehne und streckte sich einmal. „Du bist unheimlich süß, wenn du nicht mehr weiterweißt.“, er zwinkerte und Marron stellte nur ihre leere Tasse auf den Tisch und lehnte sich ebenfalls zurück. „Wer sagt denn, dass ich…“ „Halt einfach mal für einen kleinen Augenblick den Mund.“, es war ein sanfte aber bestimmte Aufforderung, als er ihr eine vorwitzige Strähne hinters Ohr klemmte und mit dem Fingerknöcheln seicht über ihre Wange fuhr. Gab es eigentlich eine Nuance die dunkelroter war als Purpur? Vermutlich, denn Marron war in ihrem ganzen Leben niemals so rot gewesen. Und wie überspielt man, dass man sich schämte? Genau. Mit Coolness. Kokett angelte sie sich einmal über Chiaki hinweg, ihr Po lag quer über seinen Oberschenkeln und ihren Kopf hatte sie in ihr Kissen geknautscht. So lag sie da nun, wagerecht vor ihm auf seinen Schenkeln und bat ihn, als sei es normal, wie sie da lag, um die Decke: „Kannst du mir die überschlagen, bitte.“,
 

ja dieser Frau konnte er nichts abschlagen, abgesehen davon, es war gar nicht mal so schlecht…
 

Etwas umständlich angelte er sich die bauschige Decke schlug sie über Marrons Beine auf, legte sich dann halb auf sie, und halb auf die Couch, stützte sich mit den Händen ab und zog die Decke dann über sie beide. Und obwohl sie diese Nähe, diese auffordernde Nähe eigentlich hasste, wie seine Brust auf ihrer lag, ihre Beine über seine geschlagen waren, es störte sie nicht, es war wie… wie eine kleine Kurierung ihrer kaputten, gebrochenen Seele.
 

„Stört es dich?“, fragte er, obwohl, egal was sie sagen würde, er würde die Position nicht für 1.000.000 $ aufgeben. Auch wenn sie ihn skeptisch, verwirrt, misstrauisch anschaute, ihr darauffolgendes Lächeln sprach Bände: „Nein, ist okay.“, ein Kuss auf seine Stirn folgte. „Okay, das heißt ich kann ruhig locker lassen, denn das abstützen wird langsam unbequem.“, lächelte er, und legte nun einen Arm um sie, den anderen über ihren Kopf und sein Gewicht lagerte nun zum Teil auf ihr, ungedämpft. „Gute nacht.“ „Wann müssen wir eigentlich bei dem Essen sein, mit Vorstand und so?“, fragte Chiaki noch, aber das süße braunhaarige Mädchen unter ihm war schon weit abgedriftet im Traumland, worauf er kurze Zeit später folgte.
 

Ich werde bestimmt keine Kommentare fordern! Ich bitte bloß um welche^^ DANKE
 

Lg eure alphabetisierungs-manney



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-06-04T12:51:04+00:00 04.06.2007 14:51
Hört genau an der richtigen stelle auf *o*
Super Stil, bin beeindruckt, kann gar nicht aufhören, dabei muss ich lämgst zu meinen Pferdchen......
LG Sarah
Von:  MadhuraChan
2007-04-26T05:31:34+00:00 26.04.2007 07:31
Mensch! *Quitsch vor Vorfreude* Schreib weiter!
Das ist oberspannend!
Schreib schnell schnell sehr schnell weiter.

Gruss Tschiggita16
Von: abgemeldet
2007-04-18T19:59:52+00:00 18.04.2007 21:59
tolle geschichte. mag ich sehr gern. dein stil gefällt mir auch sehr gut (: ich hoffe es geht bald weiter !!!
mit süßen grüßen
Von: abgemeldet
2007-04-15T17:15:37+00:00 15.04.2007 19:15
Hi,diese Geschichte gefällt mir sehr gut.Dein Schreibstil ist schön.Deine Kapitel gefallen mir sehr gut,sind spannend und nicht langweilig.Schreib bitte schnell weiter! ciao
Von:  datina
2007-04-06T19:12:07+00:00 06.04.2007 21:12
uhh hab i echt vergessen ein kommi dazu lassen??? *schäm*
i lese i.wie alle deine ffs^^ *zugeb* ein heimlicher fan bins^^

wie immer hammer mäßig freu mich echt riesig auf jedes neue kapp von dir ;-)

schreib schnell weiter ja?

deine datina
Von:  hiiime
2007-04-03T23:00:22+00:00 04.04.2007 01:00
....huiiiiiiiiiiiii ~~~ *.*
marron smilzt so langsam ^.^ huhuhuhuahahahaha *.*

uhuu~ XDD was mr. and ms. nagoya da so treiben uhuu uhuuu XDDDDDDDDDD

nya alles in allem ein wundabares pitelchen so wie immaa... ^^

und ich hoffe ein eine baldige,tollishe,wundahafte fortsetzung *.* nyoo~~

babaaa *~pandi~*

go manney,
ho manney,
manney go hoo ^.^ +cheer cheer+
Von:  Lady_Slytherin080692
2007-04-03T10:25:17+00:00 03.04.2007 12:25
ohhhhhhhhh das war sooooooo schön!
ich liebe dieses kapitel. Die ff ist ja sowieso eine meiner Lieblingsffs. Bitte schreib schnell weiter und sag chiaki er soll maron seine gefühle endlich sagen!^^ *smile*
ich hoffe wir müssen nicht zu lange warten, obwohl ich das von DIR ja nicht erwarten muss. Freue mich schon auf die nächsten kapitel.
bye hdl deine Dana
*lach*
Von: abgemeldet
2007-04-03T09:00:28+00:00 03.04.2007 11:00
Sag mal bist du VERRÜCKT?Jetzt aufzuhören? Ich hab noch keine fortsetzung gefunden und bei so ner guten FF muss man doch weiter machen!Mach bitte ganz schnell weiter ja?
Von:  MadhuraChan
2007-04-03T05:54:08+00:00 03.04.2007 07:54
Ach Mensch Chiaki, sag ihr doch entlich was du für sie fühlst!!!! *Hinter Chiaki steh mit einem Hammer*
Weiter schreiben!!!! Bitte!!!!! *Um Autorin rumrenn*
Von: abgemeldet
2007-04-02T19:50:59+00:00 02.04.2007 21:50
huhu
stimme den beiden ersten kommi schreiben voll zu und bin soooooooooooooooooo mega supi dupi das du weiter geschrieben hast bist ein schatz darüber freu ich mich und dir anderen sicher auch voll also schreib schnell weiter bitte weiter freu mich schon ganz doll drauf
hdggggggggggggggggg~dl


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