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von Delhi nach New York

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Autofahrten--> Chiaki und seine paradoxen Gedanken

ich habe meinen player bei dem ganzen kapitel auf nur 5 Lieder programiert:
 

destroy she said; circ

ich hab 3 haare auf der brust; bernd stelter

an angel, declan

bohnen in die ohrn, gus backus

he lives in you; tina turner
 

es geht los mit:
 

von Delhi nach New York

Kapitel 16

Autofahrten--> Chiaki und seine paradoxen Gedanken
 

Um genau 12 Uhr begann die goldene Uhr unter Glas auf dem Wohnzimmerschrank, wie jeden Tag, ihrer Melodie zu leiern, und in den fünf vollen Tagen, in denen Marron dieses Loft bewohnte, wäre diese Uhr schon einhundert Mal aus dem Fenster geflogen, da sie einfach zu laut ihr 12-Uhr Spiel absolvierte. Es war ein Graus, wie auch jetzt, als sie von einem Haufen Chiaki bedeckt auf dem Sofa lag und in Richtung Fenster blinzelte. Es schneite wieder, her je, es war doch schon Mitte März, was um alles in der Welt hatte so viel Schnee in New York zu suchen? Und gerade wenn Marron Kusakabe hier herzog? Es war schon eine vertrackte Situation,... oder? Ein Seitenblick huschte zu dem Schlafenden neben ihr, störte ihn dieses Uhrengedudel gar nicht? Nein. Anscheinend nicht. >Ich möchte mal wissen, wann er denn sonst schläft, er scheint ja viel davon zu brauchen... und nachts geht’s ja nicht.<, sie grinste, er war ein Playboy, das war so sicher, wie der Mauerfall*.

*hehe... XP
 

Vorsichtig richtete sie sich auf, ihr Bein schmerzte noch ein wenig, aber dafür ging es ihr so gut wie nie. Ihr Kaiki Nagoya wohnte in unmittelbarer Nähe, was wollte sie mehr? Sie streckte sich und gähnte herzhaft, worauf Chiaki ein Grummeln von sich hören ließ. „Was denn.“, murrte er, drängte sich noch weiter auf die Couch. „Wie spät ist es denn...?“, maulte er weiter, aber vermutlich eher dem Traumland näher als der Realität. „Hm... 12, warum fragst du?“, verwundert schaute Marron ihn an, als er grinste: „Guter Witz. Wie spät?“ „Ja, sag ich doch: 12 Uhr.“, verwirrt blickte sie ihn an, als er heftig aufsprang und eine Uhr suchte. „Scheiße...“ „Was denn? Außerdem flucht man ni...“, ehe sie das Wort noch beenden konnte zog er sie auf die Beine und zog sie hinter sich her, völlig vergessend, dass er nur hier gewesen war, weil Marron wegen ihres Beines im Krankenhaus lag. Die Zähne zusammenbeißend ließ sie sich von ihm ins Bad schleifen. „Mach du dich fertig, ich bin in einer halben Stunde wieder da, und nicht vergessen, gut aussehen und fertig sein...“ „Ja, aber,...“, sie verstand nichts. „Nichts aber, um 12 30 Uhr ist Mittag im ‚Alabamas’, also schwing die Hufe, Kleines, wir sind spät dran.“ Und ja, jetzt endlich fiel auch bei Marron der Groschen, das Vorstandsmittagessen.
 

Sie stand schon unter der Dusche, als sie die Wohnungstür ins Schloss fallen hörte. Okay, was um Himmels Willen sollte sie denn anziehen, sie hatte nichts, absolut nichts, was man anziehen könnte, das heißt,... Sie sprang aus der Dusche steckte ihre Haare im nassen Zustand hoch, trocknete sich ab und humpelte dann nach oben, okay, die einzige Möglichkeit einen guten Eindruck zu machen war: Nicht Auffallen. Paradox, aber da würden so viele Leute rumschwirren in festlich angezogenen Geradroben, die Frauen vermutlich in einem eng anliegenden Röhrenkleid, oder einem knielangen Rock mit Schlitz und passendem Blazer, und sie? Sie konnte da unmöglich mit einer Jeanshose antanzen. UNMÖGLICH. IMPOSSIBLE. NIEMALS. NEVER.
 

Ihre vorwitzigen angetrockneten Locken kringelten sich vor ihrem Gesicht, super, sie bräuchte einen ganzen Modezaren, der sie richtete, und was hatte sie: einen Schrank voller unkonventioneller, zwar sehr schöner, aber nicht für die Society genähter Kleider. Und erst die Schuhe, mit dem Bein konnte sie doch auch nicht mal High Heels anziehen,... es war zum Haare raufen. Okay, jetzt ganz ruhig bleiben und nicht die Nerven verlieren, zuerst setzen, dann Puder auftragen, dann ein hellgoldenen Liedschatten auftragen, an den äußeren Seiten Schatten mit einem dunkleren Goldton verfärben, dann den leichten schwarzen Kajal -Strich am Ansatz der unteren Wimpernreihe ziehen, dann den 60 Stunden anhaltenden Lip Gloss auftragen, wieder abwischen, weil der einfach zu rot war, sich dann erst einmal weiter an den Augen zu schaffen machen, und Mascara auftragen, und dann einen durchsichtigen Lip Gloss auftragen. Gesicht war fertig porträtiert. Dann fehlten ja nur noch Klamotten. Verdammt, warum hatte Hijiri ihr einen ganzen eingeräumten Schminktisch mit allem möglichen Kram hier rein gestellt, aber keine Klamotten zu Anlässen wie einer der wichtigsten Momente überhaupt. Denn wenn der Vorstandsrat am Montag gegen eine neue Artist stimmen würde, wäre ihr ganzes neu geplantes Leben in Gefahr. Das heißt von 15 Mitbestimmenden, (neu mit ihr 16) brauchte sie 8 für die Mehrzahl. Davon hatte sie aber leider nur 7 im Rücken. Und das heißt, sich heute absolut... Ihr Blick fiel in die Ecke des begehbaren Kleiderschrankes*. Ein Kleid, ein weißes Kleid mit silbernen Kettchen über der Brust und Hüfte verzogen. Himmel, das hatte sie weder selber gemacht, noch sich jemals gekauft und sie könnte auf die Bibel schwören, das dieses Kleid gestern Morgen noch nicht hier gehangen hatte. Als Marron den Bügel nahm, steckte an diesem noch eine Perlonstrumpfhose und ein Zettel: Deine Klamotten eignen sich einfach nicht für morgen Chérie. Gut dass dein Freund mir bescheid gesagt hat.

*ich will auch einen... *sabber*
 

Mit Skepsis betrachtete sie dieses Kleid, es ging bis -maximal- zu der Mitte ihrer Oberschenkel, ihr Rücken war fast gänzlich unbedeckt außer ein paar dünnen Fäden, die einerseits als BH dienen sollten und andererseits als verzwirntes Design. Es war sehr schön, aber der auch viel zu weite Ausschnitt. Es ging nicht, sie konnte unmöglich so ein Kleid anziehen, aber... Ihr stiegen Tränen in die Augen, vielleicht waren diese anderen Vorstandsmitglieder scharf auf so was,... Ein Schluck, die Tränen abgewährt, ließ sie ihr Handtuch fallen, setzte sich aufs Bett und zog die Strumpfhose an, warum war diese denn nicht wenigstens eine blickdichte? Kraxelnd stand Marron wieder auf, zog sie bis zur Hüfte hoch, und ließ den Gummizug mit einem klatschenden Peng auf ihre Haut zischen, wenn Perlonstrumpfhosen das überlebten, würden sie vermutlich auch keine Laufmaschen bekommen, also gute Qualität. Und nun, was weit aus mehr Überwindung kostete, das Kleid. Sie war kein Mensch, der Kleider trug, aber gut, sie hatte Kaiki und Chiaki, und so viele neue Freunde, die es nicht einfach geschehen lassen würden, wenn man sie anfasste.
 

Seufzend schnappte sie sich das Kleid und schlüpfte geschmeidig hinein. Wie angegossen passte es, war sehr schön, und auch, dass sie keinen wirklichen BH anhatte würde niemandem auffallen, allerdings… was sollte sie für Schuhe anziehen, Hackenschuhe ging ja wohl eher nicht. Und gerade strich sie noch einmal den Kleiderstoff gen Hüfte glatt, als es klingelte. >Scheiße.<, sie beeilte sich, soweit ihr Bein es zu ließ, dir Treppen hinunter zu kommen und einen geschniegelten Chiaki lässig an der Tür lehnend, entgegenzukommen. Wenn man dachte, Chiaki sei schon in einem weißen Pullover und blauer Jeans unwiderstehlich, im Sommer vermutlich mit einem halb auf, halb zu geknöpften Hemd und einer Kakihose, dann hatte man sich getäuscht. Chiaki sah so, wie er vor ihr stand nicht nur sehr, nennen wir es mal, ‚hip’ aus, sondern genau so mondän, wie Kaiki, so wie Marron ihn vor rund 10 Jahren kennen gelernt hatte, allerdings jünger, und so viel besser, schöner, und seine strahlenden braunen Augen lächelten sie an. „Und, fertig?“, er grinste. Und ließ Marron aus ihrer Erstarrung schrecken, er hatte bemerkt, dass sie ihn unverwandt angestarrt hatte. >Na super.< Etwas rot um die Nase schüttelte sie den Kopf: „Ich brauche noch Schu…“, doch bevor sie ausreden konnte, hatte Chiaki schon geseufzt: Frauen und Schuhe, na da konnten sie ja gleich sagen, dass sie bei dem Essen nicht auftauchen würde, da das ja schon vor 15 Minuten begonnen hatte und seine Mutter ihn schon angerufen hatte. Schamlos hatte er ihr die Ausrede verplättet, dass Marrons Bein höllisch wehtat und es länger bräuchte. Aber es hatte sich wahrlich gelohnt:
 

Er saß nun auf dem breiten weißen Sessel und schaute Marron zu wie sie sich versuchte zu entscheiden, zwischen 2 paar Schuhen, einmal weiße Stöckelschuhe und einmal schwarze Wildlederstiefel – ohne Absatz. Es war ihm klar, welche sie anziehen würde, natürlich die, die ihrem Bein weniger Schmerzen bereiten würden, denn Marron war nicht wie z.B. Yashiro nur wegen der Eitelkeit ihrer Gesundheit schaden. Aber dennoch vergeudete sie satte 10 Minuten den selben Entschluss zu fassen, den Chiaki schon gefasst hatte, als er die Auswahl gesehen hatte. Aber sollte sie, ihm war es egal, und… dann würden sie mit einer Verspätung von etwa 1 ¼ Stunde anrücken, Hauptsache Marron war bei ihm. Oh ja.
 

Nachdem sie die Schuhe anhatte, musste er sich die ganze Zeit bis zum Wagen anhören, dass man den weißen Verband oben drüber sehe, und dass bestimmt keinen guten Eindruck machen würde, Chiaki aber winkte nur ab. Er kannte den Vorstand, 7 Stimmen waren so oder so dafür, und die eine 8 würde sich schnell finden lassen, denn da war ein netter, alter Mann, ein Freund der Firma und auch Onkel von Rika, der schon immer gesagt hatte: Ihr braucht was Frisches, nicht dass Hijiri nicht gut ist, nein, nein, er muss einfach mal lehren, nicht immer nur selbst ausüben… Als Chiaki war dieser Spruch immer noch Schleierhaft, aber der alte Mann würde garantiert FÜR Marron als Juniorartist stimmen.
 

Sie fuhren aus Greenwich Vill’, kaum 2 Minuten später war Marron -wie üblich- eingeschlafen, und wie süß sie war, so unschuldig, auch wenn er zuerst dachte, dass ihm eine Sirene die Tür geöffnet hatte, so weiblich und diese Kurven, die das Kleid eindeutig betonten.
 

Ihm wurde auch jetzt schwindelig, ohne dass er sie anschauen musste, dieses Bild hatte sich tief in seine linke Hemisphäre gebrannt, so klar und so deutlich, jedoch nicht das was jeder wohl dachte, nämlich ihre Kurven, nein, auch nicht ihre atemberaubenden Beine, waren es nicht, sondern, es mochte sich schmalzig, kitschig, kindisch, ja vielleicht sogar grotesk anhören, an was Chiaki Nagoya dachte, ihre großen braunen Augen hatten ihn und bringen ihn auch wenn er nur daran dachte um den verstand. Und schon einmal hatte er über ihre Augen philosophiert, es aber als freundschaftlich abgetan, aber dieses verdammte heiße Gefühl, nicht etwa in seiner Lendengegend, sondern in seinem Bauch, dass sich immer weiter zur linken Seite hocharbeitete… Hatte er sich denn wirklich so über beide Ohren verknallt? Er stellte sich die Frage mehrmals am Tag, doch diese Nacht im Krankenhaus, hatte alles bisher da gewesene an Emotionen in den Schatten gestellt. >Junge, das hattest du alles mindestens schon 3 Mal, hast du dich in sie verknallt, JA, oder NEIN?<, das war wohl sein Schulterteufelchen, denn im Moment gab es nichts Absolutes, er war sich nicht sicher, zumal, Seit seiner Schulzeit und der ersten Freundin ging es ihm nur um (wie es Benjamin Lebert in seinem Buch: Crazy so schön ausdrückte [ich hasse dieses Buch wie die Pest]): Möpse. Ficken. Geile Bräute, die man vorzeigen konnte. Partys. Und nun. Nun hatte dieses Mädchen es in weniger als einer Woche geschafft, ohne dass sie es wusste, seine ganzen Prinzipien zu überdenken. Nein, über Bord zu werfen und sein Schiff mit neuen, einige würden es vielleicht als, erwachseneren Ansichten auszustatten. Er fuhr über die Williamsburg Bridge Richtung Queens und kurz bevor sie in ein Parkhaus fuhren, weckte Chiaki Marron vorsichtig. Jetzt noch weiter denken wäre Zwecklos gewesen.
 

So unwohl sich Marron fühlte, mit Chiaki als einzige den Saal zu betreten, so ungeheuer glücklich war sie, als sie sah, dass sich in diesem Hotelraum weit mehr als 150 Gäste befanden und es bei den ganzen herumwuselnden Kellnern noch nicht einmal auffiel, dass Marron und Chiaki sich auf 2 extra frei gehaltene Plätze zwischen Yamato und Miyako setzen. Gegenüber an der Tafel in Reih und Glied weit außen angefangen: Rika, Shawn, Hijiri, Shanon, Vanessa und Mann Enrique, Sakura und ihr Ehemann Himuro, Kaiki und Kiniki. Nie im Leben hätte Marron gedacht von allen, trotz der Verspätung so herzlich aufgenommen zu werden, da soll noch einmal jemand sagen, die Amerikaner seien nur am Smalltalk zu interessieren. Und auch mit ihrem Unfall, alle waren wirklich besorgt und der arme Chiaki musste sich tausend Mal anhören lassen, dass es ja seine Schuld wäre, da es SEINE Ex-Freundin war. Sakura wollte schon eine Klage aufsetzen, Marron jedoch blockte, das einzige was diese Frau zahlen sollte, waren die Krankenhausgebühren, aber nicht etwa noch eine Anklage zur Körperverletzung. Das musste nicht sein. Und während sie so miteinander redeten und immer wieder auch Vorstandsmitglieder sich bei ihr meldeten und sie fast wie die Reporter ausquetschten, war ihr auch vor älteren Männer in ihrer knappen Bekleidung, die vor allem bei Miyako Anklang gefunden hatte, nicht mulmig zu Mute. Ja und Acces und Fynn, nie hätte auch Marron hier gedacht, dass Acces sich so schnell verlieben könnte. Es war schön die beiden zu sehen, beide, so ausgelassen und liebevoll im Umgang miteinander zu sehen, ließ Marrons Herz schneller schlagen, es würde alles gut werden, wenn…
 

alter scheiße bin ich fieß! lol...

sorry *schlapplach*

*aufdembodenkringelundmitderhandaufdenbodenschlag*

*wiedergefangen*

*neindochnicht*

*tränenvorlachenheul*
 

- - -

3 Stunde später

- - -
 

das wars

lg manney

hab euch trotzdem alle lieb... tüdelü...

(gestern (25.04.07 wurde der Asterix-Zeichner 80 jahre alt: happy birthday to you!=])



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-06-04T13:00:34+00:00 04.06.2007 15:00
so noch ein Kapi vor mir und das.....heb ihc mir für heute abend auf, weil ich sonst wieder nix zu lesen habe...außer deine anderen FFs^^
Super FF bisher, ganz ehrlich
KIZZZUU Sarah
Von:  hiiime
2007-05-16T18:48:08+00:00 16.05.2007 20:48
**.** mmhhh.....chiaki chiakii.....wie rührend er sich um sie kümmat **.** hach jaaa und das marron sich in seiner nähe ganz sie selbst ist......ein gutes zeichen *****.****** huahahahahahhaa!!!
nya tollishes kappi ^.^ ick geh ma weiterlesen XDDD

babaa lg *~pandi~*
Von: abgemeldet
2007-05-06T19:05:21+00:00 06.05.2007 21:05
huhu
so hier schreib ich auchn kommi dazu sry das es so spät kommt is ein supiiiiiiiiii tolles kapi wieder
hdgmdl bussi
Von:  Lady_Slytherin080692
2007-05-01T10:08:42+00:00 01.05.2007 12:08
schönes kapitel, wie immer! ich freue mich auf das folgende kapitel schon sehr. ich hoffe du schreibst schnell weiter und freust dich über meinen kommi.
ich liebe deine ff´s einfach!
*schmelz* *sabber*
bye hdl deine dana
Von:  MadhuraChan
2007-04-27T06:12:43+00:00 27.04.2007 08:12
Ok, dann schreibe ich es halt nochmals. Schreib schnell weiter. Ich bin schon ganz kribbelig. Der arme Chiaki. Mir kamen beinahe die Tränen, denn er hat sich wirklich in sie verliebt und kann es ihr nicht mal sagen, weil sie nicht die gleichen Gefühle hat.
Also schreib schnell weiter.

Gruss Tschiggita16
Von: abgemeldet
2007-04-26T20:05:06+00:00 26.04.2007 22:05
es würde alles gut werden, wenn…
wennn was und noch die drei stunden lol das ist
echt nicht fair das ist fießßßßßßß xD

aber muss schon sagen sergute kapi also schwing die huffe

und ran an die Tasten schreib schnellll weiter

hdgdl Lana16
Von: abgemeldet
2007-04-26T17:04:54+00:00 26.04.2007 19:04
mei ^^ das ist echt voll fies jetzt aufzuhören q:
aber ich hoffe für dich das du bald weiter schriebst.
xD xD xD *liebschau*
super kapitel wieder mal gg. (:
mit süßen grüßen
Von: abgemeldet
2007-04-26T15:53:27+00:00 26.04.2007 17:53
das war ja wieder der hammer das war suppi dubbi schade das chiaki und marron net so schnell zusammen komm

ciao
Von:  datina
2007-04-26T10:48:16+00:00 26.04.2007 12:48
das kannse laut sagen manney-chaaaan!!!!!
DU BIST SOWAS VON FIESSSSSS
aber ich glaube mittlerweile weißt du das ^_^

aber ich kann mir das Kleid so richtig vorstellen *auchsoeinshabenwill*

ich schaff das noch einmal als 1. ein kommi abzu legen bei dieser FF -.-
aber 2. ist nicht schlecht für den Anfang oder?

ich kann mich engel-marron nur anschließen ich liebe deine ff´s auch sowas von *hehe*

muss leider auch jetzt...
schreib gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...nz schnell weiter

sitz mal wieder auf heiße kohlen -.-°

bin jetzt auch wirklich weg...
warme grüße von mir *soangesterndenk>.<*
hdgdl *kiss* *knuddel*

deine DATINA (<--- damit du meinen nick net wieder vergisst -.-° nehm ich dir aba net übel *fg*)
Von:  Saralina
2007-04-26T10:19:38+00:00 26.04.2007 12:19
das kappi war wirklich toll!XD
oh man ich liebe deine ff's!!
*knuddel*


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