Prolog
„Also das ist schon ne Weile her das das passiert ist…!“ fing yuki zu erzählen an Serenity quatscht dazwischen. „Ja Gestern!“ Yuki brüllt. „Schnauze Serenity, ich erzähle hier!“ Serenity jammert. „Du machst mir Angst und bist gemein!“ Keiko beschwert sich. „Wer sagt dass du erzählen darfst? Hä?“ Yuki sauer. „Na, ich^^“ Keiko. „Kannste knicken ich erzähl.“ Yuki schreit sauer. „Nööööööööö ich, kapiert?“ *streitenanfangen* E. gereizt „Aus!“ *Dong²* „Jetzt erzähl ich.“ Keiko und Yuki. *gegenseitig beulen verarzt* „Warum tust du das? „Serenity. „Du machst mir Angst und bist gemein. Du darfst nicht erzählen.“ E. *böse Serenity anguck* Serenity. „Ok erzähl weiter.“ *eingeschüchtertist*
E. „^^Also das war so: Gestern saßen die drei Freundinnen Serenity, Keiko und Yuki am Nachmittag im Computerraum der Shiller Highschool. Sie hatten Informatik AG bei einem neuen Lehrer, Herr Führman. Da Keiko wieder einmal dabei war den Lehrer anzustarren und dabei nicht drauf achtete wo sie ihren Ellenbogen hatte, öffnete sie ein den andern beiden und wahrscheinlich auch ihr unbekanntes, hätte sie aufgepasst, Programm. Yuki wies Serenity drauf hin. Diese stupste Keiko an worauf das Mädchen von ihrer sehr ernst zunehmenden Aktivität abgelenkt wurde und so ganz aus Versehen auf die Bestätigen Taste kam. Plötzlich öffnete sich ein Portal und die drei wurden darin reingezogen. Sie ließen einen verwunderten Lehrer zurück o_O.“
>Prolog Ende<
1.Kapitel: Meine Fresse, Keiko. (Aber der war doch so süüüüüüüüüß) :3
Auf einmal fanden sie sich in Mittelalterlichen Japan wieder. Leider nicht zusammen. Während Keiko bei Sesshomaru landete war Yuki bei Koga und Serenity bei Naraku gelandet. Um es genauer zu beschreiben will ich bei jedem von vorne anfangen.
Keiko: Nach ihrer wunderbaren Landung auf Jaken, der mal wieder alleine unterwegs war, stellte sie fest, dass sie sich verändert hatte. Sie hörte eine Stimme in ihrem Kopf die sich laut über den harten Aufprall beschwerte: „Du doofe Ziege üb mal landen selbst ich kann das besser. Bäh!!!“ Keiko schrie wie eine Bekloppte, während Jaken sich vor Schmerzen krümmte. Als sie dann auch noch die Flügel auf ihrem Rücken bemerkte wurde ihr Geschrei nur noch lauter, das wiederum lockte den großen Sesshomaru an. Das was Sesshomaru sagte konnte leider niemand verstehen, weil Keiko so laut schrie. Keiko sah auf und sah Sesshomaru sofort verstummte sie um gleich wieder mit einem noch lauteren Geschrei einzusetzen: „Ist der süß!!!!“ Sesshomaru packte Keiko, warf sie zur Seite, schnappte sich Jaken und machte Wortlos kehrt und Rin folgte ihm. Keiko lief ihn mit Herzchenaugen hinterher. „Bleib stehen, ich liebe dich!“
Yuki: Sie fiel einen Wasserfall hinunter und landete in einem See, direkt vor Koga’s Nase. Er fischte sie heraus. Da merkte sie, dass sie sich verändert hatte. Koga fragte sie, ob sie eine Katzendämonin sei. Was war passiert? Yuki hatte plötzlich Katzenohren und ein verlängertes Rückrat (Freundin, die mitschreibt bekam beim anderen Wort einen Lachkrampf, da sie sehr pervers denkt). Yuki sah ihr Spiegelbild im Wasser und bekam ebenfalls einen Schreikrampf wie ihre Freundin Keiko (zur gleichen Zeit). Koga hielt sich die Ohren zu. Yuki brüllte: „Was ist mit mir passiert?! Ich kann doch nicht mein Leben lang mit solchen Ohren rumlaufen. Was werden meine Klassenkameraden bloß sagen? So kann ich mich doch nirgends blicken lassen!...“ Sie hörte erst damit auf, nachdem Koga sie nochmals ins Wasser tauchte. „Danke, das war nötig. Sag mal wer bist du und wer sind die beiden Wieseldinger und was seid ihr überhaupt? Und wo bin ich hier? Und wie bin ich hier her gekommen? Und wie komm ich hier weg? Und wo sind die anderen?“ Koga ganz entnervt: „erstens ich bin Koga. Die beiden sind Ginta und Hakkaku und wir sind keine Wiesel“, Yuki unterbrach ihn: „Nagut, dann seit ihr eben Frettchen“ „Nein, sind wir nicht, wir sind…“ „…Hunde?“ „hast du sie noch alle, wir sind doch keine räudigen Köter. Wenn du zu einem Hund willst geh zu Inuyasha und nerv ihn!!!“ „Aber was seid ihr dann?“ „Wölfe! Wir sind Wölfe!“ „aber Wölfe laufen nicht auf zwei Beinen“ „Aber Wiesel, Frettchen und Hunde Auch nicht!!“ „Stimmt. Aber warum lauft ihr auf zwei Beinen?“ „Weil wir Dämonen sind!“ „Ich dachte ihr wärt Wölfe“ „Wir sind Wolfsdämonen.“ „Tun wir mal so als ob ich nicht wüsste was Wolfsdämonen sind.“ Und so begann eine sehr ausführliche Erklärung, mit der ich euch nicht nerven möchte.
Serenity: Sie landete in Narakus Schoß und fing gleich an zu Brüllen „Wer bist du ahhh, du machst mir Angst!“ *kreisch* Sie riss Narakus die Maske vom Gesicht und fragte: „bist du böse? Muss ich vor dir Angst haben?“ „Natürlich bin ich böse! Was denkst du? Dass ich jedes daher gelaufene Gör aufnehme. Verschwinde sofort aus meinem Schloss! Äh wo kommst du überhaupt her und wie kommst du in mein Schloss?“ „du bist böse? Du machst mir Angst! Wo sind Yuki und Keiko! Hilfe!“ *träneninaugenhat* Naraku, der keine Tränen sehen konnte (Wieso auch immer) bekam mitleid aber meinte: „Halt’s Maul und sei leise. Sonnst tu ich noch was, was dir nicht gefallen wird. Dann kommst du nämlich in den Kerker…“.Vor Schrecken bleich wollte sich Serenity losreißen und fing an mit der Maske (die sie immer noch in der Hand hatte) auf Narakus Kopf einzuhämmern. „Das reicht doch jetzt oder?“ *ruhe* „Wer bist du? Wo kommst du her?“ „Das geht dich nen feuchten Dreck an. Du bist schließlich böse und machst mir Angst“ *weiterhau*.Kagura kam in den Raum: „Meister Naraku, ich…. Wer ist das?“ (Kagura’s Hintergedanke: „Wer auch immer sie ist, sie soll ihn töten!!!! *anfeuer* Los, Kleine!“) „Das weis Ich doch auch nicht!! Nimm sie weg!! Bitteeeeeeeeeeeeeeeeee! ( Sie macht mir Angst)“ „Meister? o_O“ Kagura war sichtlich verwirrt. „Nimm sie weeeeeeeeeeeeeeeg bitte, bitte, bitte! T_T“ *weitergehaunwird* „Du machst mir Angst!!! Du siehst hässlich aus!!!“ schrie Serenity Kagura an. „Waaaaaaaaaaaaaas niemand sagt das ich hässlich bin!! Kannaaaaaa, komm her und nimm ihr ihre Seele!“ Kanna kam um die Ecke. „… (Übersetzung: Du hast gebrüllt Schwester.)“ „Ich kann nich mehr haun mir tut die Hand weh! Ich will schlafen, warum schlag ich dich eigentlich? Warum…Z,z,z.“ „Eingepennt einfach so, was mach mer jetzt, Meister Naraku?“ fragte Kagura. *Narakubeulenverarzt* „Was weis ich, Tötet sie!“ *serenityaufwacht* „Ahhhhhhhhhhhhhhh! *aufNarakueindresch*“
„Nagut lasst sie am Leben! Aber macht das sie aufhört.“ *serenityeinpenn* „Na endlich.“ Kagura schleppte Serenety raus. „Sag mal Kanna was tust du hier eigentlich noch?“ „…(Ü: Nix?)“
Feuer in Narakus Schloss
Am nächsten Morgen wachte Serenity verschlafen auf. Naraku starrte sie ängstlich an und fragte schüchtern: „Du haust mich doch nicht wieder“ (autsch,autsch,autsch) Serenity sauer: „Du machst mir angst und du sollst mich nicht so anglotzen du A****!!“ Naraku T_T „Ich wollte nur bescheid geben, dass das Frühstück fertig ist. Irgendwie sind Kagura und Kanna nicht auffindbar .Bei Kagura und Kanna „Naraku findet uns nie im Leben! Wetten?“ „……“ (Ü:„Glaub ich nicht.“) „Warum! Dieses --Versteck ist doch super.“ „ ……“ (Ü: „Sicher, Lampen sind ja auch voll unauffällig, vor allem Elektrische.) Naraku und Serenity kamen in den Raum. Naraku in gewissem Sicherheitsabstand (100m sind ja gar nicht viel) Da er nicht geschlagen werden wollte. Am Tisch angekommen, bot er Serenity einen Platz an und setzte sich dann ans andere Ende des Tisches. Da Serenity fand, dass es etwas zu dunkel war, ging sie zu den Lampen und versuchte diese einzuschalten, bis sie merkte, dass diese nicht eingesteckt waren. Als sie Naraku nach einer Steckdose fragte, schaute er sie nur verdutzt an und sagte, dass sie ein Feuerzeug nehmen solle. Serenity schaute verdutzt Naraku an und fragte, woher Naraku Feuerzeuge kennt (damals gabs noch keine). Dann nahm Serenity einen brennenden Stock aus der Feuerstelle und zündete die Lampen an. Auf einmal hörte man ein lautes Kreischen: „Hilfe!!!! Ich brenne!! Feuerlöscher her!!!“ und ein „ …… “ (Ü: Ich wusste, dass es eine blöde Idee war. Was ist überhaupt ein Feuerlöscher?“) Naraku und Serenity schauten bloß doof und wussten nicht was sie davon halten sollten. Ein paar Sekunden später verkündete Serenity: „Ich hab Angst und Hunger und der Tisch brennt!!“ Narakus Kommentar dazu war O_o : „Ich auch!!! Äh… und der Tisch brennt??????“ T_T. Inzwischen „tanzten“ Kagura und Kanna auf dem Tisch und liefen dann durchs Schloss. Als die beiden endlich mal auf die Idee kamen in den Teich zu springen, war leider schon das ganze Schloss abgebrannt. In den Trümmern fand Serenity zwei Bücher, die vor den Flammen verschont geblieben waren. Das eine war pink eingebunden und darauf stand: Mein Tagebuch. Als Serenity dieses Buch öffnete wurden all ihre Kindlichen Träume zerstört.
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Folgende Szene (bitte Bildlich vorstellen):
In einem Kleinen Restaurant in Japan mit Inu Yasha, Naruto, Ruffy und Son Goku. Sanji ist der Koch und wir (Serenity, Yuki und Keiko) sind die Kellnerinnen. Sanji baggert uns die ganze Zeit an. Shampoo taucht im Vordergrund auf und hält ein großes Schild auf dem steht: Kaufen sie Instand Nudeln! Nur heute zum doppelten Preis! Schlagen sie sofort zu (bitte nicht unseren Koch) bevor sie weg sind!!
Werbung ende
… to be continued
Yuki und Ayame
Nach Stunden von langem erklären, öffteren ahs und Unterbrechungen mit: „wenn ich das gewusst hätte“ „ wie war das noch mal am Anfang, in der Mitte und bevor ich’s vergesse am Schluss?“ „Ich hab Hunger und Durst“ „Du redest zu viel, ich komm nicht mit“ usw. kamen sie schließlich zur Erkenntnis, dass es zwecklos war, Yuki diese doch relativ einfachen Sachen zu erklären. Plötzlich taucht hinter Koga ein wirklich saures Mädchen auf, die Yuki, die sich weil sie vor langeweile eingeschlafen war und sich so an Koga lehnte, böse anstarrte: „Was willst du von KOGA, MEINEM VERLOBTEN“ Koga schreckte hoch, Yuki, die immer noch schlief (wie das bei diesem Krach nur geht?), knallte mit voller Wucht auf den Stein, auf dem Koga zuvor gesessen hatte. Durch die Schmerzen des Aufpralls erwachte sie und fragte noch halbschlafend: „Woher kommt das weiße Frettchen? Wie ist ihr Name? Ist sie deine Freundin? Warum hast du mir nichts von ihr erzählt?“ „JA, ICH BIN SEINE FREUNDIN“ Koga ganz verdutzt: „seit wann hab ich ne Freundin?“ Nach einer Reaktionszeit von etwa 30 Sekunden fing Yuki plötzlich an zu schreien: „Was habt ihr Wiesel mit meinen Ohren gemacht? Ich hör nichts mehr! Ich bin taub!!! Du Wiesel mit den langen schwarzen Haaren bist schuld! Du hast viel zu viel gelabert.“ Um seinen Anführer und Freund zu verteidigen sagte Ginta: „Gar nicht wahr, du hast dir vorhin so’ n komisches Zeug in die Ohren gestopft.“ Daraufhin fauchte Yuki Ginta böse an: „HALT DIE SCHNAUZE, ICH HÖR DICH ZWAR NICHT ABER DU NERVST!!!!!“ Ginta versteckte sich daraufhin hinter Hakkaku, der sich wiederum hinter Koga versteckte. Dieser versteckte sich hinter einer Trennwand.
Kurzes Interview mit Koga:
„Koga wo hast du die Trennwand her?“
„Hab sie gefunden“
„Dürften wir bitte erfahren wo?“
„Bei nem abgebrannten Schloss, dahinten. So ein komischer Typ im Paviankostüm saß davor und hat geflennt. Aber jetzt Schluss mit dem Interview, ich muss Naraku suchen.“
„Danke für dieses Interview“
Wo waren wir stehen geblieben? Ach so ja, Koga versteckte sich hinter einer Trennwand, da er Angst vor den beiden sich angiftenden Mädchen hatte. Selbst wenn ihr Streit sehr eintönig war. Denn es flogen nur die Sätze: „Halt die Klappe“ „Halt se besser“ „du nervst, auch wenn ich dich nicht hör“ „Wenn du mich nicht hörst kannst du auch die Klappe halten“ „Halt du doch die Klappe“ „Halt sie besser“ ….
Irgendwann hatte Koga genug (es waren inzwischen mehrere Stunden vergangen) und er wollte sich davonschleichen und Naraku suchen. Yuki und Ayame hörten ein knacken und drehten sich gleichzeitig zu Koga „Wo willst du hin“ riefen beide synchron. Koga zuckte zusammen und hielt sich schützend die Hände vors Gesicht. Selbst wenn es ihm nichts brachte, denn für den Rest des Tages wurde er von den beiden sehr charmanten, jungen Damen angebrüllt.
Wie man (keine) Mädchen loswird
Als Keiko Sesshomaru endlich eingeholt hatte, war dieser vor Erschöpfung vor einem Baum niedergesunken und eingeschlafen, genauso wie Rin, Jaken und Aunh. Keiko, die noch erschöpfter als Sesshomaru war, aber ihn unbedingt zu ihm wollte, schlief direkt vor dem Baum ein und knallte mit dem Kopf volle Kanne dagegen. Dies bemerkte sie allerdings nicht mehr, da sie eingeschlafen war. Als Sesshomaru aufwachte und bemerkte, dass das verrückte Etwas schon wieder da war, wollte er schnell Abstand zwischen ihr und sich schaffen und stolperte rückwärts über Rin und landete auf Jaken, der sich lauthals darüber beschwerte, dass so was immer nur ihm passiert. Rin begann vor lauter Schreck mit zu schreien. Sessohmaru versuchte ihnen noch den Mund zu zu halten, damit das SCHRECKLICHE nicht geschah, doch es war schon zu spät: sie war aufgewacht! Schrecklich! Das Ende der Welt war nahe!!! (zumindest das Ende von Sessohmaru’s Welt) Keiko blinzelte kurz und überlegte wo sie war, sah Sesshomaru und ihr war alles egal. „Du bist so knuffig. Ich liebe dich! Willst du mich heiraten? Wie heißt du?“ „Was heißt >knuffig<? Ich liebe dich nicht und heiraten will ich dich erst recht nicht!!! Und mein Name geht dich nichts an, außerdem bin ich wahrscheinlich viel zu alt für dich. Wie alt bist du?“ „Ich bin so geschmeichelt, dass du mich liebst, aber ich glaub doch, dass ich zu jung zum heiraten bin, aber ich liebe dich trotzdem, übrigens bin ich 15 und somit zu jung zum heiraten. Ich glaub ich hab mich selbst noch nicht vorgestellt, ich bin echt so unhöflich, wo bleibt denn meine Erziehung? Also wenn dass meine Eltern wüssten würde ich Ärger bekommen. Sag mal, was wollte ich eigentlich?“ „Dein Name“ „Ach so mein Name , ja also mein Name, den hab ich von meinen Eltern, die sagen übrigens, dass ich nicht mit Fremden Leuten reden darf, aber, wenn ich mir das so recht überlege, bist du kein Fremder mehr für mich, eigentlich sind wir ja Freunde, eigentlich sind wir ja schon verlobt, oder Sesshomaru? Nur bin ich ja zu jung zum heiraten, aber wir sind ja in Japan, da kann man doch so früh heiraten, aber trotzdem will ich dich besser kennen lernen, also wie heißt du eigentlich? Und übrigens…“ weiter kam sie nicht, denn Sesshomaru hatte ihr die Hand auf den Mund geklatscht und meinte Entnervt: „halt endlich die Klappe übrigens ist mein Name…“ Rin mischte sich ein: „Meister Sesshomaru, ich mag die Tussie nicht, sie soll dich nicht heiraten! Und übrigens woher weis sie deinen Namen?“ „mein Name ist SESSHOMARU!!“ „vielleicht aus Mangas?“ überlegte Jaken. Sesshomaru und Rin daraufhin: „?!“ nach kurzer Zeit meinte Rin: „Was sind Mangas?“ die Antwort von Jaken kam etwas zögerlich: „keine Ahnung es kam mir nur grade so in den Sinn“ alle: „….“. Sesshomaru nahm die anderen mit und wanderte weiter. Nachdem sie eine halbe Stunde gelaufen waren, niemand weiß, warum sie Keiko mitgenommen haben,
platzte es plötzlich aus Keiko heraus: „Moment mal ihr seid die Typen aus dem Manga >Inu Yasha< hab ich recht? Du bist Sesshomaru, du Rin und du Jaken, stimmt’s?“ Alle fielen rückwärts um. Nachdem sie wieder aufgestanden waren jammerte Sesshomaru eine weitere Stunde, warum er sich umsonst vorgestellt hatte. Rin und Jaken waren derweil damit beschäftigt zu rätseln was Mangas sind und Keiko überlegte sich ob sie nicht vielleicht gehen solle, da diese Personen alle so durchgeknallt waren, gerade als sie sagte: „Mir ist langweilig, ich gehe, ihr seid doof da ist sogar die öde Schulbank spannender!“ hörte Sessohmaru mit dem Jammern auf und schaute sie mit einem erfreuten Hundeblick an. Daraufhin meinte Keiko erfreut: „Obwohl, wenn ich’s mir recht überlege: wer kann diesen großen, schönen königlichen funkelnden Augen schon widerstehen? Und erst die Haare! So wunderschön lang silbern und gepflegt! Wo kaufst du dein Shampoo? Und du riechst zum Anbeißen!“ (tschuldigung wenn ich mich kurz einmische, aber was sieht denn die? Außerdem ist ihre Nase kaputt? Ich mein, der hat seit zwei Tagen nicht gebadet >wegen Keiko, sie folgt ihm auf Schritt und Tritt< außerdem hat er sich nicht rasieren können => er hat einen 2Tage Bart, ist etwas müde => Schlafzimmerblick, und kam nicht dazu sich zu kämmen; kurz: zum davonlaufen, aber dass ist meine eigene Meinung. Serenity, Yuki und Keiko: „Aber dich hat niemand nach deiner Meinung gefragt!)
5 Minuten hielt es Sesshomaru aus dann schnappte er sich Jaken und rief den anderen zu: „Ich müsste mal kurz für kleine Daiyokais! Wartet hier auf mich!“ Keiko zu Rin: „Du Rin was sind sind Dadodais?“ Rin meinte daraufhin Schulterzuckend: „Was für Dinger?“ „Ja das was Sesshomaru grade Gesagt hat!“ „Ach so! Daiyokais! Dass sied höhergestellte Dämonen!“ „Ach so!“
Nach einer halben Minute: „ Wo bleiben die und was MACHEN die so lang. Ich schau nach denen. Solang kannst du das hier lesen.“ Keiko drückte Rin ein Buch mit der Aufschrift >Kamasutra< in die Hand und verschwand.
