Kuscheln
The beginning… von PhibrizoAlexiel und wicked_game
Titel: The beginning
Arbeitstitel: *nach oben deut*
Teil: 28/35
Autor: Sarah & Lisa
Email: Silvertipsgun@gmx.de
Fandom: Dir en grey, bzw. eher La;Sadie’s^^
Pairings: as ever^^
Warnung: sap, shonen-ai, lime, später lemon^^°, sad, aber auch ein halbes rape
joah… dat wars^^
Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet (Also RPGs)... wir hoffen es gefällt^^
Disclaimer: Gehört nix uns, noch nich mal Kimiko^^°. Diru gehören sich selbst
und uns nur die Idee die story zu schreiben..^.^v (Und mir PhibrizoAlexiel
gehört noch das Gedicht… wir hoffen es gefällt…)
~~~~
Ein Anfang
Ist immer schwer…
Schwer zu ertragen…
Schwer zu beginnen…
Noch schwerer ist es…
Ganz von vorne…
Einen Neuanfang zu starten…
Wie wird es anfangen?
Wie wird es enden?
Wird es Glück bringen?
Oder Leid?
Man muss es versuchen…
Hoffnungsvoll…
Denn dann ist es, das…
Was es sein soll…
Ein Anfang
~~~~
Der war nämlich vor Die aufgewacht, fühlte sich gut, bei Weitem nicht mehr so schwach wie zuvor. Und so begann er, Die sacht zu liebkosen, Küsse über Gesicht und Oberkörper zu verteilen.
Beinah erschrocken öffneten sich Dies Augen und er sah ungläubig zu seinem Freund hinab: "Was... was tust du?"
"Hm?" der Blonde sah auf, grinste. "Dich wecken, warum?"
"Ach so...", nickte Die beinah erleichtert: "Wenn's nur das ist..."
"Was denn sonst?"
"Ich dachte schon du wolltest... mehr...", murmelte der Ältere zögernd.
"Hm.... Und warum nicht?"
"Nein..."
"Was?" Er sah auf, verwirrt, verletz. "Warum?"
"Du bist verletzt..."
"Und? Ich muss ja nicht mit dir schlafen?"
"Was denn dann?"
"Kuscheln, schmusen... Wie du's nennen willst. Und ich muss nicht mit dir schlafen um uns beiden Lust zu verschaffen."
"Kuscheln, schmusen ok... alles andere... nicht jetzt..."
"Warum?" Er verstand das nicht. Er würde auf seinen Hintern aufpassen, ok, aber Die übertrieb.
Doch der Rothaarige wollte einfach nicht, dass Kyo sich noch mehr verletzte. Somit antwortete er nur leise: "Darum."
Seufzend lies er von Die ab, drehte sich weg. Er verstand den Älteren nicht. Und der einzige Schluss für ihn war, dass Die ihn belogen hatte.
"Kyo?", fragte der besorgt, den Jüngeren sacht an sich ziehend.
"Lass mich!" Fauchte er, schlug die Hand des Roten weg, vergrub sich in den Kissen, damit der Ältere die Tränen in seinen Augen nicht sah.
"Kyo... was ist denn los?", fragte der besorgt, den Jüngeren fester an sich ziehend.
Fest krallten sich seine Hände in die Dies, zogen sie von seiner Brust, ignorierend, dass er dabei blutige Striemen auf den Händen des Älteren hinterlies. "Lass mich in Ruhe, sonst geh ich!"
Die zuckte zusammen, schluckte schwer: "Ich... ich will dir doch nicht weh tun... dich aber auch nicht überfordern oder so... verstehst du das nicht, Kyo?"
"Lass. mich. in. Ruhe....." Knurrte der Blonde. "Soll ich's dir buchstabieren? Lass mich in Ruhe. Such dir ein anderes Spielzeug!"
"Spielzeug?", Die zuckte zusammen, hatte der andere ihn doch ebenfalls verarscht...: "Was meinst du denn damit?"
"Was ich damit meine. Verarschen kannst du dich alleine." Er erhob sich. "Wag es nie wieder, mir so nah zu kommen, wie du es gestern versucht hast. Das überlebst du nicht...." er wandte sich zum gehen. "Ich zieh aus. Ich hätte dir ja einiges zugetraut, aber DAS nicht!"
"WAS DENN?", fragte Die, während er Kyo am Arm fest hielt: "WAS DENN VERDAMMT? ICH WILL DIR DOCH NUR NICHT NOCH MAL SO WEHTUN!!!"
"Und wie solltest du das bewerkstelligt haben, wenn ich nicht vor hatte, mit dir zu schlafen? Ich hab das gestern bis zu einem gewissen Punkt zugelassen, wenn ich das nicht gewollt hätte, wärst du gar nicht erst so weit gekommen. Du willst mich nicht, hm? Dann sag das und heuchle mir nicht vor, dass du mich liebst. Geh zu Kao, werd glücklich mit ihm und lass mich in Ruhe..." war die fast schon gefährlich ruhige Antwort.
"Jede Bewegung wird dir wehtun...", flüsterte Die leise: "Und ich liebe nicht Kao... ich liebe dich..." Tränen stiegen ihm in die Augen: "Bitte... bitte bleib bei mir, Kyo... bitte" Er schluchzte leise auf: "Bitte lass mich nicht allein..."
"Wie soll ich dir vertrauen? Wie soll ich dir glauben? Du gibst mir keinen Grund, nur mehr und mehr Gründe dir zu misstrauen....Sag mir wie, sag mir warum und ich werde es tun, Die."
"Ich... ich kann nur sagen, dass ich dich wirklich liebe...", ein trauriges Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit: "Und das ich nicht weiß, was ich tun würde, wenn du mich nicht mehr bei dir bleiben lässt..."
Lange sah er Die an, löste schließlich sanft die Hand, die sein Handgelenk festhielt. "Lass mir Zeit, ja?" Damit wandte er sich zum Gehen.
"Wo... wo willst du hin...", Die schluchzte laut, schüttelte den Kopf, hielt Kyo wieder fest, sah ihn flehend an: "Bleib... bitte... wenn... wenn du meine Nähe nicht erträgst werde ich gehen, aber... bitte... du bist verletzt... nicht ich..."
Er seufzte tief, trat wieder auf Die zu, nahm ihn in den Arm. "Beruhig dich. Ich bin gern in deiner Nähe, schon immer gewesen. Ich muss nur nachdenken. Wenn es dir recht ist auch gern in deinen Armen, hm? Nur beruhig dich..."
Leicht, unsicher nickte der Ältere: "Wenn... wenn du versprichst dich... dich nicht zu überanstrengen..."
"Ich will nur nachdenken, keinen Marathon laufen, hm?" Sacht strich er über das so geliebte Gesicht. "Schon gut..."
"Dann... dann geh ich am besten raus, oder?"
"Nein, du bleibst hier..." Er lächelte, strich dem Älteren über den Kopf. "Guck Fernsehn oder sonst was, ich will in deinen Armen liegen. Andernfalls fürchte ich mich vor meiner Entscheidung..."
Leicht nickte der Rothaarige: "O..okay... aber dann trag ich dich ins Wohnzimmer, hai?"
"Wenns dir dann besser geht, klar, mach ruhig..."
"Hai...", murmelte Die, hob den Jüngeren dann zärtlich hoch, ehe er ihn sanft ins Wohnzimmer trug: "Was willst du sehen, hören?"
"Nichts. Ich will nur kuscheln. Und nachdenken. Guck dir an, was du willst..."
"Ok...", murmelte Die, setzte sich zu Kyo auf die Coach, während er den Fernseher einschaltete.
Zufrieden kuschelte er sich eng an Die. Er musste nicht überlegen, wusste, dass er bei Die bleiben wollte. Dazu liebte er den Älteren zu sehr.
Die indes war eher ängstlich, wie die Entscheidung des Jüngeren wohl ausfallen mochte.
Schließlich schlief der Blonde eng an die Brust Dies gedrückt wieder ein, murmelte dabei inkohärente Sachen vor sich hin, in denen immer wieder Dies Name auftauchte.
Der Kyo gleich noch etwas fester hielt, begann sanft, zärtlich seine Gesichtszüge nachzufahren.
Zufrieden atmete er durch, schnappte sacht nach Dies Fingern, saugte daran, wann immer er einen zu fassen bekam.
Die schluckte schwer: "Bist... bist du wach?"
"hm...." Der Blonde schnurrte nur leise, sog fester an dem Finger. Und nein, er war nicht wach.
Der Rotschopf spürte indes unwillkürlich, wie sich etwas in seiner unteren Region regte und er verfluchte sich selbst dafür.
Mittlerweile wachte der Blonde dann doch auf, blinzelte zu Die hoch. "hmgf..." er zog Dies Finger aus seinem Mund. "Was macht der denn da?"
"DAS hab ich mich auch gefragt, als du angefangen hast daran zu saugen...", flüsterte Die rau.
"Hm...." er lächelte, zog Die zu sich, küsste ihn liebevoll, leidenschaftlich. "Ist das also doch dein bestes Stück, dass da in meinen Rücken drückt. Beeindruckend..."
"Beeindruckend?", Die schluckte schwer, versuchte sich krampfhaft zurückzuhalten.
"Sch...." Sanft strich er über Dies Arm. "Wenn dir alles andere unagenehm ist, biete ich dir meine Hand an, hm?"
Kurz zögerte der, nickte dann aber doch leicht: "O...ok..."
"Danke..." er drückte sich nach oben, küsste Die sanft. "Und Die? Ich liebe dich, hai?" Damit ließ er seine Hand nach unten gleiten, öffnete sanft Dies Hose und lies seine Hand hineingleiten."
"Ich dich auch...", antwortete der dankbar, zärtlich, ehe er leise aufstöhnte.
Sacht massiert er die Länge des Älteren. "Das ist ja echt ne Menge, hm?"
"Hai...", keuchte der auf: "Sch... schon..."
"Küss mich?" Flüsterte er gegen die Lippen Dies, während seine Finger begannen sich geschickt mit der Spitze des Älteren zu beschäftigen.
Der folgte der Aufforderung, verschloss zärtlich die Lippen des Jüngeren mit den seinen, während er leise aufstöhnte.
Lächelnd erwiderte er den Kuss, drückte seine Fingerspitzen sanft gegen die kleine Öffnung, nicht zu sehr, wollte Die ja nicht wehtun, bevor er ihn wieder zu massieren begann.
Brachte den dazu sich stöhnend fester in die Hand zu drücken.
Leise schnurrte der Blonde, genoss er es doch unendlich, Die so zu sehen, verstärkte seine Bemühungen.
"Kyo...", ein leises, kaum hörbares Wimmern: "Bitte... ich... ich..."
"Sch....." Sanft drückte er die Hose etwas weiter nach unten, befreite die Erregung seines - wie auch immer gearteten - Freundens, massierte sie fester, neigte nun doch den Kopf, um die Spitze sacht mit Lippen und Zunge zu verwöhnen.
Erschrocken sah der nach unten, flüsterte ein unwillkürliches „Kyo“, ehe er spürte, wie die Wellen des Orgasmuses über ihm zusammenbrachen.
Sanft sog er an dem langsam erschlaffenden Fleisch, schluckte was Die ihm gab, richtete sich schließlich wieder auf und nahm Die sanft in den Arm, so dass der sich erst einmal beruhigen konnte.
"Ich...", er keuchte: "Ich hab doch gesagt du sollst... nicht..." sanft vorsichtig strich er über Kyos unteren Rücken: "Du hast dir nicht weh getan, oder?"
Der Kleinere lachte leise, schüttelte den Kopf. "Du bist süß. Nein, hab ich nicht..." sanft strich er über Dies Gesicht. "Mir geht's gut..."
"Wirklich?", fragte Die besorgt, während er den Kopf schüttelte: "Ich bin nicht süß..."
"Hm... Stimmt. Aber dein Verhalten mir gegenüber ist süß." Er lächelte, küsste Die sanft. "Und ja, wirklich..."
"Warum das denn?"
"Naja, du machst dir solche Sorgen um mich... Das find ich süß..."
"Das... das ist doch selbstverständlich...", Die wurde rot, senkte verlegen den Kopf: "Schließlich... schließlich lieb ich dich..."
"Du bist schon wieder süß..." kommentierte der Blonde, küsste Die liebevoll. "Ich liebe dich auch, Daisuke, hm?"
"Hai...", brummte der: "Und ich sags nochmal... ich bin in keinster Weise süß..."
"Hm. Gut, du nicht. Dein Verhalten schon..."
"Auch das nicht...", brummelte Die leise.
"Ja wohl..." zufrieden räckelte sich der Blonde neben Die. "Lass mich doch. Ist doch nicht bös gemeint, hm?"
"Ich...", Die zögerte, lächelte Kyo entschuldigend an, während er einen Arm um ihn legte: "Ich mag das nicht so, gomen..."
"Hm? Komplimente?" er seufzte, nickte ergeben, sah dann wieder zu Die auf. "Ich werd's versuchen, nicht zu übertreiben, hai? Erzählst du mir, warum du das nicht magst?“
Die schluckte schwer, strich zärtlich über Kyos Haar: "Ich... ich werd's dir mal erzählen, hai? Aber... aber nicht jetzt, ok?"
"ok...." Zufrieden seufzend schmiegte er sich an Die. "Lass dir alle Zeit, die du brachst..."
"Danke...", antwortete dieser leise.
"Hey..." Sacht stubste er gegen Dies Nase, küsste dessen Hals. "Ich mein's ernst. Ist schon ok, hai?"
"Wenn du das sagst...", Die seufzte leise, drückte Kyo vorsichtig, zärtlich an sich.
"Hmhm, sag ich...." Antwortete der schnurrend, presste sich enger an Die.
Besorgt tigerte der Leader in seiner Wohnung auf und ab, nahm schließlich doch sein Handy zur Hand. Er wollte wissen, was das gestern noch gegeben hatte.
Die indes streichelte sacht, zärtlich über Kyos Körper, wenngleich darauf bedacht keiner schmerzenden, oder erogenen Stelle zu nah zu kommen. So auf den Blonden fixiert bemerkte er nicht, wie sein Telefon begann zu klingeln und auch Kyos Augen schienen immer kleiner zu werden.
Kommentar der Autoren:
Tja... derzeit ist mal wieder süßes und kitschiges das Hauptthema... aber wer ruft da jetzt an? Man kann es sich wahrscheinlich denken, was? Wir hoffen es hat euch gefallen und ihr lasst vielleicht ein paar Kommis da
Ya mata ne Phibby & Aoide
