SO, hier ist das neueste Kapi, hoffe es gefällt! ^^
Kommis:
@Lalla: *räusper* Stand da irgendwann eine Währung? *nachseh* ...oh! Das korigiere ich, das haben wir gleich... ... ... so. Jetzt ises yen. ^^
Und 0 Kelvin ist die sogenannte „Absolute null“. Bei dieser Temperatur erfriert alles. Jegliches Leben erlöscht. Die Elementarpartikel halten an, in ihrer ewigen Bewegung. Ihr werdet es noch in Physik nehmen. Es ist übrigens –273,14 ° Celsius.
^///////^ Danke...solche Komplimente machen mich schwach...*Handgelenk auf Stirn leg* *umkipp*
XD *reknuff*
@Blacklady86: Es freut mich so sehr dass du diese Ffic (und vorallem das Them ;) ) gute findest. Es freut mich es so gut rübergebracht zu haben, solcher Lob, ihr seid zu gut zu mir! ;_; *gerührt ist*
Nja wie dem auch sei, wer weiss...vielleicht hilft ihm Zoro, vielleicht aber auch nicht...Vielleicht packen sies, vielleicht nicht...wer weiss, wer weiss...*geheimnissvoll grins*
@Manuskript: Immer doch! ^^ Ich lieeb es Witmungen zu machen und ich witme es immer demjenigen dessen Kommi so...*den richtigen Begriff such* Anders vielleicht...war. Den ich am schönsten und am gelungensten und am konstruktivsten fand. Nicht dass du jetzt denkst dass ich denen Witme wessen Kommi mir am besten gefällt, ganz und garnicht! Immer nur kurze Kommis und Lob...deiner war wirklich gut, wie du es erleutert hast und so...naja egal! Ich verwirre dich nur also lasse ich es! ^^
Zu dem rest deines Kommis: Ja, auch anderen erging es so...du weisst garnicht wie sehr ich mich freue sowas zu hören...ich versuche immer passend zum Thema und auch überzeugend zu schreiben und eine passende Atmosphere dazu geben, aber hören dass es mir gelingt... *Kopf schüttel* Man könnte meinen ich gewöhne mich mit der Zeit daran, aber das geht nicht...jeder positive Kommi, Lob (den man auch noch begründet) ist einfach nur eine Freude...
Hm, ja, zum Glück hat sich Sanji (natürlich nur auf meinen rat; Sanj: *murr*) noch ein mal nach draussen begeben und hat unseren Zoro (Adonis in Persona) entdeckt. Ob ihm Zoro wirklich helfen wird und ob sie zusammen bis an ihr Lebensende glücklich werden...das steht in den Sternen. Nochmal danke für dein Lob (diesmal über meinen flüssigen Schreibstil) und hoffe dass auch dieses Kapi so gut gelungen ist wie das vorherige.
Witmung: Blacklady89! Und nochmal Manuskript und diesmal auch meiner lieben Lalla!
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Kapitel 3.
Sanjis Augen weiteten sich.
/Was?! Was...aber...warum...?/
„Warum...warum hast du mir deinen Namen gesagt?“ fragte Sanji erstaunt. In dem Blick des Mannes/Zoros war Verwirrung zu sehen.
„Warum nicht?“
/Ja, warum nicht?/ Musste Sanji stocken, aber nur sehr kurz.
„Naja...niemand tut das...“
Zoro sah ihn verwundert an.
„Du weisst also nie mit wem du schläfst?“
Sanji schüttelte den Kopf.
„Wozu auch?“ wollte er fragen, aber die Worte kamen bitter aus seinem Mund also klang es eher wie eine Feststellung.
„Naja...es gehört sich doch, oder? Die Höfflichkeit-„ fing Zoro an, aber wurde schlagartig vn dem Blonden unterbrochen.
„WAS?!“ fiel es aus Sanji heraus, aber er bereute es sogleich auch. „Entschuldige, aber dieses Wort hier zu hören...Du hast es noch nie getan, stimmts?“ er sah ihn an. „Du hast noch nie mit einem Stricher geschlafen, oder in einem Bordell gewesen.“
Zoro musste beschämt –er selbst wusste nicht warum (er sich schämte)- nicken. Vielleicht weil er sich wie ein auf frischer-Tat-ertapptes Kind fühlte, oder war da noch was anderes?
„Ja. Ja, das stimmt. Ich-„
„Sch.“ Sanji legte einen Finger auf Zoros Lippen. „Rede nicht weiter, du musst dich nicht rechtfertigen. Das sollst du auch nicht. Dann wäre es mehr als nur Sex. Und das brauchen wir am wenigsten, nicht wahr? Ich kenn dich nicht und du kennst mich nicht, wir sind nur gerade dabei einmal miteinander zu schlafen. Wir sind Fremde und so sollen wir uns auch benehmen. Wenn wir auf eine tiefere Ebene als nur Sex gehen, wenn wir eine Beziehung anfangen -sei sie nun rein sexuell oder nicht- dann wird alles schief gehen. Das ist das höchste Gebot eines Strichers und desgleichen: ‚Nicht tiefer gehen als Sex.‘ Das kann sich kein Stricher erlauben, nie. Nichts gegen dich, genau im Gegenteil, aber ich kann mir keine Gefühle erlauben. Wenn ich mir das erlauben würde, wäre ich schon lange tot...“
Zoro erwog kurz die Worte des blonden und schliesslich kam er zum Schluss, dass er Recht hatte...
Somit nickte er, sagte aber nichts, wusste nicht was es da noch zu sagen gäbe...
Sanji lächelte über Zoros Verständniss, sah dann zur Uhr.
„Wenn du es übrigens nicht in einer dreiviertel Stunde schaffst mich durchzunehmen, zahlst du das doppelte.“
„Warum? Wir haben doch garnicht angefangen...“
„Die Zeit läuft ab der Sekunde in der wir das Apartment betreten. Zeit ist Geld, weisst du?“
Zoro sah ihn ungläubig an. „Du...na warte! In einer dreiviertelstunde bin ich längst weg!“
Und er küsste Sanji leidenschaftlich, aber dieser spürte, dass das keine Drohung war...Er würde nicht hart sein, sonst würde er ihn wohl kaum leidenschaftlich küssen, nein, eher hungrig...
Und er sollte Recht behalten. In der Nacht erfuhr er etwas, was er nie glaubte zu spüren: Sanftheit und Genuss. Ja, Genuss. Er genoss es von Zoro genommen zu werden, sowas hatte er noch nie gespürt. Seine Küsse waren verführerisch, seine Lippen so feucht an Sanjis erhitzten Haut, er war quälend langsam und er bereitete Sanji vor, länger als dieser es brauchte, denn er wollte dem blonden ein quälendes Vorspiel gönnen, damit der eigentliche Akt an sich noch besser wurde. Und das wurde er auch...
Noch nie war Sanji so voll von Lust und Leidenschaft, noch nie fühlte er keinen Schmerz, noch nie wollte er dass es nie endete...und dennoch endete es. Mit einem fast gemeinsamen Höhepunkt.
In dem Abklang keuchten sie und genossen die Atmosphere eines Aktes in dem sich so viele Emotionen befanden. Und obwohl Sanji nichts machen wollte, nur geniessen, sah er zur Uhr und musste sogleich auch schmunzeln. Eine Minute später und Zoro müsste das doppelte zahlen.
„Zwar wirst du nicht längst weg sein...aber du musst nicht das doppelte zahlen.“
Auch Zoro sah zur Uhr und lächelte.
„Tja...ich meinte doch dass ich in nen dreiviertel Stunde fertig bin.“
Er erhob sich von Sanji und setzte sich auf den Rand des Bettes, glitt mit den Augen durch den Raum und suchte seine Kleider. Sanji beobachtete ihn nur.
Als er fertig war, sahen sie sich nochmal in die Augen und ihre Blicke trafen sich in einer merkwürdigen Art von Gleiche.
„Ich geh dann...“ sagte Zoro und während Sanji nickte ging er zur Tür.
„Übrigens...“ hörte er noch den Blonden und drehte sich zu ihm. Sanji wusste nicht welcher Teufel ihn da geritten hat, aber er sagte dennoch: “Ich bin Sanji.“
...
Zoro lächelte.
„Also Sanji. Vielleicht sehen wir uns ja nochmal irgendwann...“
Und somit verliess er das Apartment.