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Ai No Kiseki

Wunder der Liebe
von

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Wenn der Wind eins wird mit dem Meer

Seit Michirus Einzug bei Haruka war nun schon fast eine ganze Woche vergangen. Michiru ging noch immer nicht zur Schule, obwohl es ihr schon etwas besser ging. Sie ließ sich ihre Aufgaben von Haruka erklären und lernte für sich allein Zuhause.

Inzwischen war es Sommer geworden, und der Gärtner hatte das Schwimmingpool abgedeckt. Das Wasser war noch etwas kühl, und Haruka hatte sich noch nicht dazu durchringen können, eine Runde zu schwimmen. Ganz anders jedoch Michiru. Sie liebte das Wasser, es war ihr Element. Sie schwamm jeden Tag mehrmals im Pool, und danach wirkte sie immer viel entspannter und ruhiger.

Als Haruka eines Tages vom Rennplatz nach Hause kam, traf sie Michiru auf der Terrasse an. Sie trug einen sehr knappen, rückenfreien schwarzen Badeanzug und hatte sich das Haar aufgesteckt. „Ist es dir nicht tierisch warm in deinem Motorradanzug?“ fragte sie, während sie sich auf ihrem Liegestuhl rekelte.

„Schon, warum fragst du?“

„Du könntest eine Runde mit mir schwimmen“, schlug Michiru vor. „Seit drei Tagen ist das Pool offen, und du warst noch nicht einmal drin!“

„Es ist ja auch saukalt!“ verteidigte sich Haruka.

Michiru verschränkte die Arme. „Nichts da, so eine dumme Ausrede lasse ich nicht gelten! Komm, zieh dich um und laß uns schwimmen gehen! Bitte, Ruka!“

Haruka freute sich, daß es Michiru wieder besser ging. Sie nickte. „Gut, einverstanden. Warte einen Moment.“

Während sie nach oben ging, freute sie sich, daß es Michiru von Tag zu Tag wieder etwas besser ging. Sie zog ihren Motorradanzug aus und schlüpfte in ihren schwarzen Bikini, der sie sehr attraktiv aussehen ließ. Als sie wieder nach unten ging, begegnete sie ihrer Tante, die gerade aus ihrem Arbeitszimmer kam.

„Haruka, du willst doch wohl nicht das zum Schwimmen anziehen, oder?“ fragte sie entsetzt. „Schämst du dich denn gar nicht! Das bißchen Stoff... was werden die Nachbarn sagen, wenn sie dich so sehen!“

„Das ist mir egal“, erwiderte Haruka kurz und ging an ihr vorbei.

Michiru saß am Rand des Pools und baumelte mit ihren Beinen im Wasser. „Schicker Bikini“, bemerkte sie. „Sieht sexy aus.“

„Meine Tante fand ihn skandalös“, grinste Haruka.

„Kann ich mir vorstellen!“ Sie stieß sich vom Rand ab und glitt ins Wasser. „Los, komm rein, es ist toll!“ forderte sie ihre Freundin auf.

Haruka ging zur Leiter. Sie warf einen Blick auf das tiefblaue, runde Pool, dessen Wasser in der Sonne glitzerte. Vorsichtig tunkte sie einen Fuß hinein. Es war kalt. Sie verzog das Gesicht. „Zum Teufel, wieviel Grad hat dieser Pool?“ beschwerte sie sich.

„Achtzehn“, antwortete Michiru. Sie schwamm an den Rand, zog sich hinauf und ging zu Haruka hinüber. „Sag jetzt nicht, du findest es zu kalt.“

Genau das fand Haruka. Sie war nie zimperlich gewesen, aber kaltes Wasser hatte sie noch nie zu locken vermocht. „Ich glaube nicht, daß ich Lust zum Schwimmen habe“, erklärte sie.

„Das wirst du, verlaß dich drauf“, sagte Michiru mit einem listigen Glitzern in den Augen.

Mißtrauisch sah Haruka sie an. „Was hast du vor?“ wollte sie wissen. Dann weiteten sich ihre Augen. „Michiru, das wirst du nicht tun!“ drohte sie.

„Wie willst du mich denn daran hindern?“ lachte Michiru und gab Haruka einen Stoß, so daß sie mit einem lauten Platsch ins kalte Wasser fiel. Hoch schlugen die Wellen über ihr zusammen.

Haruka schwamm so schnell wie möglich zur Leiter zurück. Jede Bewegung konfrontierte sie mit der Kälte des Wassers. Sie fröstelte, kletterte die Leiter hinauf und funkelte Michiru wütend an, während sie sich mit der Hand durch das nasse, dunkelblonde Haar fuhr. „Verdammt, du findest das wohl sehr komisch, was?“ knurrte sie.

„Ja, finde ich“, lachte Michiru. „Du siehst aus wie... wie... Fiffi in der Badewanne!“ Sie prustete los.

„Na warte!“ keuchte Haruka und rannte auf sie zu. Sie konnte schneller laufen wie Michiru und hatte die Freundin bald eingeholt, als Michiru abbremste und mit einem sauberen und akkuraten Kopfsprung ins Wasser eintauchte.

„Du mußt schon reinkommen, wenn du mich erwischen willst“, lachte sie, und die Sonne spiegelte sich in ihrem türkisfarbenen Haar.

Haruka warf noch einen letzten Blick auf das ihr als eisig kalt in Erinnerung gebliebene Wasser, dann nahm sie Anlauf und sprang hinein.

„Sieh mal einer an, du bist ja doch kein solcher Angsthase“, spottete Michiru, drehte sich weg und tauchte quer durch das Becken.

Haruka versuchte, sie zu erwischen, aber das Wasser war Michirus Element, und sie schwamm ebenso schnell und wendig wie ein Fisch.

„Warte nur!“ keuchte sie. „Meine Rache wird fürchterlich sein!“

„Gib es doch zu, dir macht es doch auch Spaß“, rief Michiru ihr von der anderen Seite des Pools zu.

„Wie kommst du darauf?“ rief Haruka zurück.

Michiru lehnte sich zurück und blinzelte in die Sonne. „Na, deine Augen leuchten so, und dein Lachen klingt so froh und ausgelassen.“

Überrascht hielt Haruka inne. Hatte Michiru recht? Und wenn ja – war es schon wieder dieses unmögliche Gefühl?

„Was guckst du so?“ fragte Michiru und schwamm zu ihr hinüber.

Haruka riß sich zusammen. „Ach... ich habe mir eben nur überlegt...“

„Überlegt?“

„... überlegt, wie ich meine Rache durchführen könnte...“

„Und?“ Michirus blaue Augen funkelten vergnügt.

Haruka grinste. „Ich werde...“ Sie sprach den Satz nicht zu Ende, sondern stürzte sich auf Michiru und drückte sie unter Wasser.

Michiru wand sich und zappelte. Als sie sich befreit hatte, tauchte sie wieder auf und wrang sich das Wasser aus den Haaren.

„Das war fies“, bemerkte sie. „Na warte, das... machst du nicht noch mal!“ Sie wollte sich nun ihrerseits auf Haruka stürzen, aber Haruka war schneller. Sie tauchte, machte unter Wasser eine rasche Drehung und kam hinter Michiru wieder an die Oberfläche.

„Verflixt, du bist schnell“, murmelte Michiru. Sie seufzte. „Das hat Spaß gemacht. Wir sollten öfter zusammen schwimmen gehen.“

„Bist du müde?“ erkundigte sich Haruka, als sie zur Leiter schwamm und sich auf die oberste Sprosse setzte.

Michiru wirkte tatsächlich etwas erschöpft. Sie gähnte. „Ich bin das nicht mehr gewohnt“, gab sie zu. „Ich sollte mal wieder in der Schwimmhalle trainieren.“

„Das ist eine gute Idee“, pflichtete ihr Haruka bei. Erleichtert stellte sie fest, wie Michiru wieder langsam zu sich selbst fand. So viel wie heute hatte sie schon lange nicht mehr gelacht, und ihre meerblauen Augen leuchteten. Sie sah bezaubernd aus, wie sie da auf der Leiter saß und von der Sonne angestrahlt wurde.

„Ich weiß, was du denkst“, lächelte Michiru. „Vielleicht hast du recht und ich bin wirklich dabei, über Nerissa hinwegzukommen.“ Sie stockte und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. „Siehst du? Ich kann ihren Namen sagen, ohne gleich in Tränen auszubrechen.“

Was du bestimmt tun würdest, wüßtest du, warum sie dich wirklich verlassen hat, dachte Haruka. Sie schwang sich an Land und streckte Michiru die Hand hin, um ihr aus dem Becken zu helfen. Michiru ließ sich hochziehen, stolperte aber und fiel direkt in Harukas starke Arme. Haruka spürte, daß sie rot wurde. Sie haßte sich dafür selbst und ließ Michiru sofort los.

Michiru hatte nichts bemerkt. Sie war zur Veranda gegangen und trocknete sich ab. Dann breitete sie ihr Handtuch auf dem Rasen vor dem Pool aus und setzte sich darauf. Sie fing an, sich mit Sonnenöl einzucremen.

„Willst du auch was?“ rief sie Haruka zu, die sich gerade abtrocknete. „Komm her, ich crem dir den Rücken ein.“

Haruka reagierte nicht gleich. Sie war sich nicht sicher, ob das eine gute Idee war. Sie fürchtete, erneut die Kontrolle über sich zu verlieren.

„Komm schon, oder willst du´n Sonnenbrand?“ fragte Michiru ungeduldig.

Nur zögernd ging Haruka zu ihr hinüber und setzte sich zu ihr auf das Handtuch. Wenn ich gescheit wäre, würde ich jetzt aufstehen und ins Haus gehen, dachte sie. Plötzlich fühlte sie, wie Michirus Hände am Verschluß ihres Bikinioberteils zu nesteln begannen. Sie fühlte sich ertappt und der Freundin vollkommen ausgeliefert.

„Was soll das?“ zischte sie und rückte ein Stück von ihr ab.

Michiru ließ ihre Hände sinken. Sie drehte den Kopf weg und löste ihre Frisur, so daß ihr die Haare offen den Rücken herunter fielen.

„Entschuldige“, sagte sie, „aber ich soll dir doch den Rücken eincremen, oder nicht? Du mußt dein Oberteil hinten schon aufmachen, Ruka.“

Haruka biß sich auf die Lippen. Ich halt das nicht mehr aus, dachte sie verzweifelt. Laut sagte sie: „Ich glaub, wir lassen das lieber.“

„Willst du einen Sonnenbrand?“ fragte Michiru. „Haruka, hier ist niemand, der dich sehen könnte, also stell dich nicht so an!“

Du bist hier, dachte Haruka. Aber vielleicht... ich darf ihr nur nicht in die Augen sehen... „Okay“, murmelte sie.

„Du bist doch sonst nicht so, was hast du bloß?“ wunderte sich Michiru. Sie öffnete das Oberteil und schraubte die Flasche mit dem Sonnenöl auf.

Haruka murmelte etwas undefinierbares. Sie zog die Beine an und stützte den Kopf darauf. Ich weiß nicht, was ich tun soll, dachte sie. Was ist das nur für ein Feeling? So etwas hatte ich noch nie!

Sanft verteilten Michirus Finger das kühle Sonnenöl auf Harukas braungebranntem Rücken. Haruka biß sich auf die Lippen. Michirus Finger waren so weich und so warm, so zärtlich... sie bekam eine Gänsehaut.

„Du bist ganz schön braun, weißt du das?“ bemerkte Michiru, während ihre Hände über Harukas Schultern glitten.

„Kommt wohl daher, daß ich viel draußen bin. Auf dem Rennplatz, oder morgens beim Joggen.“ Haruka ärgerte sich über sich selbst, als sie merkte, daß ihre Stimme ganz rauh und atemlos klang.

„Hm“, murmelte Michiru. Sie fuhr mit der Fingerspitze über Harukas Rücken. „Du hast eine tolle Figur, weißt du das?“ bemerkte sie.

Haruka kniff die Augen zusammen. Wenn das so weiterging, dann... Sie kniff sich selbst in den Arm, um sich davon zu überzeugen, daß es kein Traum war. Als sie den Schmerz spürte, wurde ihr klar, daß es wirklich passierte.

Aber das geht nicht, sagte sie in Gedanken zu sich selbst. Michiru ist meine beste Freundin!

Entschlossen wandte sie sich nach Michiru um. „Das reicht jetzt, so schnell krieg ich keinen Sonnenbrand“, erklärte sie.

Michiru widersprach nicht, sondern ließ die Hände sinken, während Haruka ihr Bikinioberteil wieder richtig anzog.

Haruka fühlte sich irgendwie seltsam, so als sei sie nicht mehr sie selbst. Ihr war, als fühle sie noch immer Michiru weiche, warme Hände an ihrem Rücken, und dieses Mal war dieses Gefühl der inneren Wärme und des Glücks noch viel stärker wie sonst. Es verwirrte sie mehr und mehr, zog sie aber auch mehr und mehr in ihren Bann.

„Im Gegensatz zu dir möchte ich aber keinen Sonnenbrand bekommen“, erklärte Michiru energisch. „Also bitte.“

„Was bitte?“ fragte Haruka verständnislos und drehte sich um.

Michiru lachte. „Na, du sollst mir den Rücken eincremen, bitte. Ich möchte nämlich ein Sonnenbad nehmen.“

Das... das kann ich nicht! war ihr erster Gedanke. Was ist, wenn ich wieder die Kontrolle verliere? Wenn ich sie diesmal wirklich küsse? Was dann? Ich könnte ihr nie mehr unter die Augen treten!

„Na, mach schon!“ rief Michiru und fing an, einen der dünnen Träger ihres Badeanzuges herunterzustreifen. „Ich beiße nicht!“

Haruka mußte lachen. Sie versuchte, nicht hinzusehen, als Michiru nun auch den zweiten Träger abstreifte und den Rücken freimachte. Sie hatte es geschafft, ihre Gefühle zurückzuhalten, als Michiru ihr den Rücken eingecremt hatte. Aber würde sie dies auch schaffen, wenn sie sie so sehen würde - oben herum völlig nackt? Sie bezweifelte es.

Haruka versuchte, sich ganz auf Michirus Rücken zu konzentrieren. Das war gar nicht so einfach. Michiru war schön. Das Sonnenlicht wärmte den gleißenden Rücken, und trotz daß Michiru ihr den Rücken zudrehte, konnte sie die Ansätze ihre Brüste sehen. Ihr wurde fast schwindlig, und sie versuchte alle diese Gefühle mit all ihrer Kraft zu unterdrücken. Sie kniff die Augen zusammen und fixierte Michirus Rücken, während sie sich das glänzende Sonnenöl über die Hand laufen ließ. Es fühlte sich glitschig und kühl an.

„Hmm... hmmm... hmmm“, murmelte Michiru zufrieden, als Haruka das Öl vorsichtig auf ihren Rücken auftrug. Sie hatte vorgehabt, sich zu beeilen, aber jetzt konnte sie gar nicht mehr anders, als sich Zeit zu lassen.

„Du hättest Masseuse werden sollen“, meinte Michiru, während sie sich immer mehr entspannte. „Du kannst massieren wie keine andere, das muß man dir lassen!“

Haruka hielt inne. Sie starrte auf ihre feuchten, cremigen Hände und Michirus glänzenden Rücken. „Entschuldige, aber ich creme dich lediglich ein“, meinte sie etwas pikiert.

„Das ist das selbe“, behauptete Michiru. „Jedenfalls bin ich noch nie so eingecremt worden wie heute von dir. Ich glaube, wenn ich jetzt die Augen schließen würde... ich wäre so entspannt und ruhig, daß ich sofort einschlafen würde.“

„Tolles Kompliment“, spottete Haruka, obwohl sie natürlich wußte, wie Michiru das gemeint hatte.

„Meine Schultern bitte auch noch“, murmelte Michiru.

Haruka fuhr mit ihren Fingern sanft die Konturen von Michirus schmalen Schultern nach. Sie hob sanft das türkisfarbene Haar an, um den Hals und den Nacken besser eincremen zu können.

„Warte, ich...“, begann Michiru und tastete im Gras nach ihrer Haarschleife. Sie hob die Arme, um sich die Haare zurückzubinden und wandte dabei Haruka ihr Gesicht zu – und nicht nur ihr Gesicht, auch ihren nackten Oberkörper. Ihre Blicke trafen sich; meerblaue Augen trafen auf dunkle. Haruka kam es vor, als würden sie ineinander verschmelzen. Sie war unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen.

Michirus Augen schienen aus der Nähe größer und noch viel ausdrucksvoller zu sein. Sie glänzten wie zwei wunderschöne helle Sterne, und ihr Blick war sanft und zärtlich.

Haruka wußte nicht mehr, was sie tat. Sie konnte sich nicht losreißen von diesen wunderschönen Augen, die an das Meer mit all seiner Schönheit erinnerten. Fast wie in Trance schlangen sich ihre starken Arme um Michirus schmale Schultern. Sie fühlte mehr als daß sie sich dessen wirklich gewahr wurde, wie ihr auf einmal ganz heiß wurde. Sie beugte sich zu Michiru hinunter.

Ein Lächeln glitt über Michirus hübsches Gesicht. Sie schloß die Augen, und Haruka bemerkte zum ersten Mal ihre langen, dunklen gebogenen Wimpern. Ihre Lippen öffneten sich ein wenig.

„Ruka-Chan“, flüsterte sie kaum hörbar.

„Michie-Chan“, murmelte sie selbstvergessen, als sie merkte, wie Michiru ihren schlanken Arme um ihren Nacken schlang. Sie beugte sich zu ihr hinunter und küßte sie auf den Mund.

Die strahlende Nachmittagssonne beleuchtete die Szene auf dem grünen Rasen vor Mrs. Tenôs Villa. Sanft plätscherte das leuchtend blaue Wasser in dem runden Pool, der da so hübsch eingebettet zwischen den weißen Steinplatten lag. Die Blumen blühten, und Schmetterlinge flatterten von Blüte zu Blüte. Bienen summten und in den Ästen der Bäume zwitscherten die Vögel. Der Himmel war strahlend blau und wolkenlos. Es herrschte Stille, nur der leichte Wind, der durch die Büsche fuhr, ließ deren Blätter leise rascheln. Ein traumhaft schöner Sommertag, dem noch viele andere folgen würden. Und dennoch würde genau dieser Tag eine besondere Bedeutung haben für Haruka und Michiru.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-09-21T11:22:17+00:00 21.09.2006 13:22
*seufz* endlich da^^
und wunderschön *fähnchen schwenkz*


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