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Andenken

von

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Echte Piraten

Juhu~ ^-^v

Endlich geht's weiter. Na ja... Das Kapitel war ja schon lange begonnen... Es hat lange gedauert, aber ich hatte ein Abitur zu schreiben! XD Nun, da ich dieses hinter mir habe, geht's auch wieder etwas zügiger - vorausgesetzt meine Muse macht mit... XD

Zum Kapitel... ^^; Ich persönlich finde es ziemlich schlecht, um das mal nett auszudrücken. Aber ihr dürft euch natürlich euer eigenes Urteil bilden - mir gefällt's halt nicht. Das nächste wird wieder besser! ^.~

Trotzdem viel Spaß damit!

Bussi

Sarina

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Als Keira erwachte, war es noch immer – oder schon wieder – dunkel. Sie konnte nicht erkennen, wo sie sich befand. Einzig die unbequeme Lage auf irgendetwas Hartem und Feuchtem, das sich anfühlte wie nasse Holzscheite, verriet ihr wohl, dass sie überhaupt noch am Leben war. Ihr Kopf dröhnte, und da es vollkommen gleichgültig zu sein schien, ob sie die Augen offen oder geschlos-sen hatte, machte sie sie wieder zu. Stöhnend legte sie eine Hand auf ihre Stirn. Was genau war eigentlich passiert? Richtig… Kiran. Keira fragte sich, ob Lilly den Unterschied bemerkt hatte. Ehr-lich gesagt bezweifelte sie das stark, nach dem, was sich bei ihrer letzten Begegnung offenbart hat-te. Lilly war anscheinend naiver als sie immer geglaubt hatte.

Nach einer Weile richtete sich Keira endgültig auf. Sie musste irgendetwas unternehmen! Langsam tastete sie sich in dem kleinen Raum entlang. Die Wände waren ebenso nass wie der Boden und die Tür, die sie schließlich fand, war selbstverständlich verschlossen. Eine unbändige Wut breitete sich in ihrem Inneren aus und sie schlug die Faust lautstark gegen die Bretter, machte in lauten Schreien ihrem Zorn Luft und rief dabei immer wieder Lilians Namen. Sie wollte hier raus, verdammt!

Doch es blieb still. Auf der anderen Seite der Tür rührte sich nichts. Kraft- und mutlos sank Keira wieder in sich zusammen und zwang die Tränen nieder.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis sie endlich Stimmen auf der anderen Seite des klammen Holzes hörte. Es waren Männer, die sich ihr näherten. Vorsichtshalber wich sie ein paar Meter zurück – man wusste ja nie, mit welcher Wucht Piraten Türen zu öffnen pflegten. Umso erstaunter war Keira, als sich ein vom Gegenlicht beleuchteter, jedoch unverkennbar junger Seemann sehr behutsam Zu-tritt verschaffte. Wortlos winkte er das verängstigte und mittlerweile vor Kälte zitternde Mädchen zu sich. Dieses rappelte sich ungeschickt hoch, verharrte dann aber regungslos an Ort und Stelle. Der junge Freibeuter machte einen Schritt auf sie zu, packte sie auf unerwartet sanfte Weise am Handgelenk und zog sie aus der Zelle und an Deck. Keira musste die Augen mit der Hand bede-cken, so sehr blendete sie das blasse Mondlicht nach all der Zeit in ihrer völlig lichtlosen Kammer.

„Ihr könnt gehen. Ich denke, ich werde alleine mit ihr fertig.“, sagte ihr Führer in gebieterischem Ton und die anderen Matrosen entfernten sich augenblicklich. Ein staunendes Augenpaar ruhte auf ihm, doch er schien es einfach zu ignorieren. Stattdessen erklärte er ihr, seine Stimme nun wieder vollkommen ruhig und in keiner Weise unangenehm: „Lilian hat angeordnet, dir ein wenig Auslauf zu gönnen. Wie heißt du?“

Keira nannte lediglich ihren Namen und schwieg wieder. Nach einiger Zeit der Stille, richtete der Pirat mit dem, wie sie nun im schwachen Licht erkennen konnte, hübschen, von braunen Locken umrahmten Gesicht seinen Blick auf sie.

„Jetzt bist du ganz schweigsam.“, stellte er emotionslos fest. „Dein Gezeter vorhin hat wahrschein-lich die gesamte Karibik gehört.“

Ein wenig verlegen starrte sie den Boden an, erwiderte noch immer nichts.

„Du solltest dich lieber an dieses Schiff gewöhnen – und an die Captain.“

Sie wunderte sich ein wenig über die Formulierung, sagte aber nichts. Vermutlich waren Kiran und Lilian derart überemanzipiert, dass sie sogar darauf bestanden, den Begriff „Captain“ zu verweibli-chen.

„Wie ist Euer Name?“, brachte sie schließlich endlich hervor.

Der junge Pirat stellte sich als erster Maat Fareloan vor.

Keira beschloss, dass sie seinen Namen seltsam fand. Aber wie dem auch sein mochte – er tat ihr immerhin nichts. Wenn sie also keine ohnehin völlig zwecklosen Fluchtversuche startete, würde sie wohl eine Weile die kühle Nachtluft genießen dürfen.

Sie vermisste die Black Pearl. Gerade einmal wenige Tage war es her, seit sie das große, alte Schiff zum ersten Mal betreten hatte, und doch, so stellte sie mit Erstaunen fest, hatte sie sich schon mehr daran gewöhnt als ihr vielleicht lieb sein konnte. Außerdem – und diese Tatsache machte sie fast ein wenig wütend – vermisste sie Jack.

Seufzend schüttelte sie den Kopf, was Fareloan zwar nicht entging, er aber dennoch geflissentlich ignorierte. Er wollte scheinbar nicht aufdringlich sein…

Es gab so unendlich viele Fragen, die Keira durch den Kopf schwirrten, so viele Dinge, die sie hätte unternehmen müssen – wie zum Beispiel das Leben Captain Sparrows zu retten! Verdammt! Aber sie saß hier fest! Und alles, zu was sie im Moment die Möglichkeit hatte, war, den Mond anzustar-ren, und in melancholischen Gedanken zu versinken. Tief durchatmend zwang sie sich zur Ruhe. Wenn sie jetzt ausrastete, war damit auch keinem geholfen…

Schließlich drehte sie sich zu Fareloan um, der noch immer schweigend irgendwo schräg hinter ihr stand.

„Kiran wird Jack töten, nicht wahr?!“, sagte sie plötzlich.

Der Pirat zuckte mit gleichgültiger Miene mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Sie wird es auf jeden Fall versuchen.“

Keira seufzte. Natürlich. Was hatte sie erwartet? Sie wusste es ja. Sie wusste, was Kiran vorhatte! Irgendwie musste sie es schaffen, Jack zu warnen. Und Lilly! Wieso nur neigte sie in letzte Zeit dazu, ihr geliebte Freundin zu vergessen? Es war sogar beinahe Abneigung, die sich in ihre Gedan-ken schlich, wann immer Lilly darin auftauchte. Gab Keira ihr die Schuld an alledem? Wahrschein-lich war das mehr als ungerecht. Sie waren beide leichtgläubig gewesen.

Resigniert lehnte sie sich an Reling, schloss die Augen und ließ den Wind an ihrem Haar zerren.

Sie spürte Fareloans Blick in ihrem Rücken, versuchte aber ihn zu ignorieren.

„Genug.“, sagte er schließlich. Die Art, wie er sie am Handgelenk packte, war sehr viel unsanfter, als man es von seiner zarten Erscheinung erwartet hätte. Keira wehrte sich jedoch nicht. Ihr war bewusst, dass sie gegen ihn keine Chance haben würde. Vielleicht sollte sie sich von Jack Sparrow ein wenig in das Piratenhandwerk einführen lassen – vorausgesetzt sie würde noch einmal die Gele-genheit bekommen, mit ihm zu sprechen. Im Augenblick bot ihre Situation einen eher jämmerlichen Anblick: Sie war gefangen auf einem Schiff voller wilder – männlicher! – Freibeuter, die von zwei Frauen angeführt wurden, von denen eine in exakt diesem Moment auf der Black Pearl ihren – Kei-ras – Platz einnahm. Wenn man außerdem bedachte, dass sie eher wenig vom Kämpfen verstand und wohl auch nicht einmal die Kraft hatte, ein Schwert überhaupt zu halten, war sich zu fügen und abzuwarten das Sinnvollste, was ihr derzeit einfiel. Das war wirklich deprimierend!

Fareloan brachte seine Gefangene zurück in ihr nasses, dunkles Gefängnis. Nachdem er wortlos die Tür hinter ihr geschlossen hatte, kauerte sie sich in eine Ecke, schlang die Arme eng um die Knie und bemühte sich, nicht zu weinen.

Hier in der Finsternis war eine Minute wie die andere, eine Stunde wie die andere, und so hatte Kei-ra nicht die leiseste Ahnung, wie lange sie in ihrer Position verharrt hatte – immerhin die einzige, in der sie einigermaßen sicher sein konnte, dass ihr nicht sämtliche Gliedmaßen abfroren.

Sie jammerte nicht mehr, schrie nicht mehr, gab auch sonst keinen Laut von sich.

Irgendwann hörte sie das knarren des Holzes, dann spürte sie einen warmen Strahl von Sonnenlicht auf ihrem Arm. Langsam hob sie den Blick, blinzelte eine Weile gegen die Helligkeit und erkannte schließlich Lilian, die mit in die Hüften gestemmten Händen und herablassendem Blick im Türrah-men stand.

„Aufstehen!“, bellte sie nur und es klang tatsächlich wie das Kläffen eines Straßenköters.

Nur mühsam konnte Keira gehorchen. Ihre Glieder waren steif. Ungeduldig tappte die Piratin mit dem Fuß auf dem Boden herum. Sobald ihre Gefangene sich auf die Beine gerappelt hatte, zerrte sie diese mit sch an Deck und warf sie auf den Boden. Ein Eimer voller Wasser und eine verrottete, alte Bürste folgten dem Mädchen. „Putzen kannst du hoffentlich?!“, säuselte Lilian und machte sich nicht die Mühe, ihre Aussage zu präzisieren – was auch gar nicht nötig war. Keira hatte durchaus verstanden. Unsicher sah sie sich in der Reihe der Männer um, die überall um sie herum arbeiteten oder einfach nur herumstanden und so taten, als würden sie arbeiten. Sie entdeckte Fareloan am Steuer, doch als sie ihm ein vorsichtiges Lächeln schenkte, blieb sein Gesicht so ausdruckslos wie zuvor und er wandte den Blick in Richtung Horizont. Fluchend griff Keira nach den Sachen, die ihr so großzügig bereitgestellt wurden. Immerhin musste sie nicht mit den Händen putzen, das war Li-lian und ihrer Horde doch schon mal positiv anzurechnen.

Es vergingen sicherlich nur ein paar wenige Stunden, ehe die Captain zurückkehrte. Keira fragte sich, wie sie in dieser Zeit das ganze Schiff hätte schrubben sollen – sie hatte nicht einmal die Hälf-te geschafft.

„Du brauchst ganz schön lange…“ Lilian hatte sich in ihrer favorisierten Pose mit ihren Kleidern, die mehr zeigten, als sie verhüllten vor ihr aufgebaut und starrte gelangweilt auf sie hinab. Keira musste sich auf die Zunge beißen, um sie nicht zornig anzuschreien. Höchstwahrscheinlich hätte sie sich damit nur selbst geschadet. Also erwiderte sie den Blick nur ebenso gleichgültig und schwieg.

„Los. Komm mit!“, befahl die Piratin und Keira folgte ihrem Befehl so schnell sie konnte.

Lilian band die Handgelenke ihrer Gefangenen mit einem groben Seil zusammen, gab ihrer Gefolg-schaft einen Wink und zerrte Keira dann alleine unter Deck. Ein wenig verwirrt stolperte sie hinter der Freibeuterin her. Der Raum, in den sie gezogen wurde, war ungleich prunkvoller als man es von einer Schiffskajüte erwartete. Kein Zweifel, das mussten Lilians eigene Räumlichkeiten sein. Die Holzwände waren mit einer von Gold- und Silberfäden durchwirkten Tapete bezogen, die Dielen auf dem Boden glänzten wie im Salon eines altehrwürdigen Herrenhauses. Mit einem bitteren Grin-sen musste Keira feststellen, dass man durchaus sehen konnte, ob der Captain eines Piratenschiffes männlich oder weiblich war. Wenn sie da an Jacks Zimmer dachte…

Hier waren sogar vorhangähnliche Stoffe an den runden Bullaugen angebracht, eine weitere Gardi-ne aus rotem Brokat trennte eine Ecke vom Rest des Raumes ab, vermutlich befand sich dort ein Bett. Auch der Schreibtisch war nicht mit dem Captain Sparrows zu vergleichen. Unordnung hatte der hier mit Sicherheit noch nie gesehen. Ein paar Pergamentrollen waren fein säuberlich aufeinan-dergestapelt, ein sauberes Tintenfass glänzte neben einer großen, weißen Gänsefeder auf dem dunk-len Holz; der Stuhl mit den von Blattgold überzogenen Beinen war mit dunkelrotem Samt gepols-tert. Truhen mit Kleidern oder Dokumenten ließen sich nur erahnen. Sofern sie vorhanden waren, hatte man sie gut versteckt.

Keira staunte nicht schlecht. Sie fragte sich, wie viele Leute die Piratin wohl hatte bestehlen müs-sen, um sich solch eine Pracht leisten zu können. Sie wollte es gar nicht wissen… Ihr blieb auch gar keine Zeit mehr, darüber nachzudenken, denn Lilian zückte ein Messer und trat mit einem bösen Grinsen nahe an sie heran.

„Ich warne dich!“ Ihre Stimme klang ruhig und gefährlich zugleich wie die eines Tigers, der sich seiner Beute sicher ist. „Wenn du versuchst abzuhauen, werde ich nicht zögern, den Wunsch meiner Partnerin zu missachten…!“

Mit einem dicken Kloß im Hals zwang Keira sich zu einem Nicken. Sie glaubte dieser grausamen Frau aufs Wort! Lilian würde sie töten, wenn es sein musste – auch wenn das bedeutete, sich gegen Kiran und deren Befehl, ihr nichts anzutun, aufzulehnen. Die beiden Frauen schienen gleichgestellt zu sein.

Noch immer wurde Keira eingehend gemustert, wand sich innerlich unter dem Blick ihrer Gegen-über. Schließlich wurde sie erlöst, als Lilian ihr schweigend die Fesseln durchtrennte. Ein letztes Mal durchbohrten Keira zwei raubtierhafte Augen, ehe die andere Frau sich von ihr abwandte, um sich mit einem zufriedenen Stöhnen in den Sessel zu werfen, die schweren Stiefel landeten wucht-voll auf der Tischplatte, wo Lilian die Beine übereinander schlug.

„Nun…“, seufzte sie theatralisch und begann eine Flasche in den Händen zu drehen, die sie faszi-niert zu beobachten schien. Keira fragte sich allmählich, was sie hier eigentlich sollte.

„Vielleicht wirst du mir ja jetzt endlich deinen Namen verraten, das würde vieles erleichtern.“

Eine skeptische Miene war das einzige, was die Captain als Antwort erhielt.

Kopfschüttelnd fuhr diese fort: „Also schön. Dann werde ich dich ganz einfach ‚Sklave’ nennen. Denn genau das wird von nun an deine Funktion sein: Du wirst mir dienen. Ausschließlich mir. Für schwere Arbeit taugst du wohl kaum…“ Lilian kicherte verächtlich, als sie Keiras Körper von oben bis unten begutachtete. „Deswegen wirst du für mein persönliches Wohlergehen sorgen. Das heißt, du trägst Sorge für meine Kajüte, meine Mahlzeiten, meine Kleidung – und für alles, was mir sonst noch beliebt, dir aufzutragen.“

Soweit Keira wusste, hatte sie eigentlich immer ganz gute Ohren gehabt. Im Moment zweifelte sie daran. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein! Diese Frau konnte sich bestimmt unzählige Grausam-keiten einfallen lassen. Allerdings, wenn man es recht bedachte, war dies wohl das geringere Übel. Lilian hätte sie genauso gut zur Gespielin ihrer Crew erklären können – da war ihr weibliche Ge-sellschaft doch noch lieber. Wenngleich Keira jedoch bezweifelte, dass das auf diesem Schiff einen großen Unterschied machte. Sie musste an Fareloan denken. Er hatte nicht so ausgesehen, als würde er sich zum Spaß an unschuldigen Mädchen vergreifen. Nun ja, der Schein konnte bekanntlich trü-gen.

Der Aufprall von Lilians Füßen auf dem Boden riss Keira aus ihren Gedanken.

Ihr blieb keine Zeit mehr, sich daran zu erinnern, wo sie noch vor einer Woche gewesen war… Zu-hause, in ihrer Welt, in ihrer Zeit – im Alltag…

„Für den Anfang darfst du mir die Stiefel ausziehen und mir etwas zu essen besorgen – die Kombü-se wirst du schon finden.“

Lilians ungeduldiger Blick sorgte dafür, dass Keira aus ihrer Lethargie erwachte und sich beeilte, die ihr soeben erteilten Befehle zu befolgen.

Tief in ihrem Inneren hasste sie sich selbst im Augenblick mehr als Lilian. Es war ihr unerklärlich, wie sie so feige sein konnte, sich nicht gegen derlei Lächerlichkeiten zu widersetzen.

Auf dem Weg zur Schiffsküche musste sie ein paar Mal fragen, ehe sie diese fand. Als sie schluss-endlich mit einem Tablett voller sogenannter „Köstlichkeiten“ zurück in Richtung Lilians Kajüte wanderte, kam ihr plötzlich eine Idee. Mit Sicherheit würde es nicht einfach werden, aber sie wollte versuchen, ein wenig mehr über die beiden Captains der Bloody Mary herauszufinden.

Irgendwie musste sich Jack helfen! Vielleicht konnte sie etwas mehr tun, wenn sie wusste, aus wel-chem Grund Kiran ihn töten wollte. Irgendwie musste sie dahinterkommen, was es mit all diesen Merkwürdigkeiten auf sich hatte…!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Aranori
2007-09-26T12:21:57+00:00 26.09.2007 14:21
He he, Lilian erinnert mich so sehr an einen meiner eigenen Charaktere. xD So richtig skrupel- und hemmungslos! Du hast Keiras Abneigung wunderbar beschrieben. Nur weiter so!
Von: abgemeldet
2007-08-01T10:11:23+00:00 01.08.2007 12:11
hi *wink*
ach ich liebe diese geschichte *schwärm*
ich schließe mich dem von Lord Rikash an, ich weiß nicht was du hast es ist doch ein tolles kapi.
wenn das andere noch besser wird, ich würde mich nicht beschweren. ^^
mach weiter so!

gez.: blackcat_Alen
Von:  RyuAsuka
2007-07-12T07:57:42+00:00 12.07.2007 09:57
So~, meine Liebste XD

Ich bin sogar die erste, die zu diesem Kapitel nen Kommi schreibt und ich muss ganz ehrlich sagen: Ich versteh dein Problem net XP Mir gefällt das Kapitel gut und ich bin weiterhin gespannt, wie es weitergehen wird^O^~

Gruß und Kuss XD

Dein Lord Rikash Mondschwert *spöttisch verbeug*


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