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Die Söhne des Großen Hundedämons und ihre Lieben

Sesshoumaru und Kagome
von

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Prolog

Die Söhne des Großen Hundedämons und ihre Lieben
 

Hier geht es um die Söhne des Inu No Taisho diese sind Sesshoumaru und Inuyasha.

Der Große Hundelord Inu No Taisho ist gestorben und so wurde Sesshoumaru Lord der Westlichen Länder und dieser versteht sich mit Inuyasha dem Hanyou überhaupt nicht. Den Sesshoumaru gab Inuyasha und seiner Mutter Izayoi die Schuld an den Tot an seines Vater.

Und so würde er nicht mal im Traum daran denken Inuyasha bei irgendetwas zu helfen oder gar sich ihm anzuschließen. Doch was er bald heraus findet ist das dieses Schneller passieren kann als er dachte.
 

War SEHR kurz ^-^

ich will mal wissen was ihr davon haltet ^^

das 1 Kapi ist um EINIGES länger ^^

1.) „My Lord lang, viel zu lang ist es her“

1.) „My Lord lang, viel zu lang ist es her“
 

Im Dunkeln und der Stille der Nacht hörte man ein kleines leises Geräusch das sich nach einem Hüpfen anhörte. Und dieses hüpfen bewegte sich in die Richtung eines riesigen Dämons oder eher eines riesigen Skelettes. Dieses war das Skelett von einem Großen und Mächtigen Dämon, einem DaiYoukai der vor ungefähr 200 Jahren sein Leben lies für eine Menschenfrau und einen Hanyou. Diese Frau hieß Izayoi sie war eine Prinzessin und einfach wunderschön und der Hanyou war ihr Sohn er hieß Inuyasha. Und der Große Dämon selbst war Inu No Taisho der Lord über den Westen und Herr über alle Hundedämonen. Izayoi war seine Gemahlin und er liebte sie sehr doch sie war ein Mensch und so wurde ihr Kind, ihr Sohn ein Hanyou, ein Halbdämon. Inuyasha. Das der große Hundefürst eine Sterbliche, einen Menschen an seiner Seite hatte missfiel einigen anderen Dämon und das waren nicht wenig. Doch er liebte seine Frau von Herzen so sehr das er sich das Schwert Tessaiga schmieden lies von dem Waffenschmied Totosari. Dieses Schwert war zu ihrem Schutz gedacht und der Hundefürst lies sich noch ein weiteres Schwert von eben jenem Schmied schmieden der auch Tessaiga gefertigt hatte und dieses Schwert hieß Tensaiga. Diese beiden Schwerter waren sehr mächtig während Tessaiga 100 Dämonen töten kann konnte Tensaiga 100 Leute retten. Es holte die Seelen der Leute aus dem Jenseits zurück und erweckte sie so wieder zum Leben. Doch durch die Schwangerschaft von Izayoi mit Inuyasha war sie in Gefahr den Setsuna no Takemaru war unsterblich in sie verliebt. Und er konnte und wollte nicht zulassen das sie einen Dämon liebte und auch nicht ein Kind von ihm bekam. So tötete er sie doch das Kind wurde dennoch geboren und Inu no Taisho er in die Festung eindrang um sie zu retten erweckte sie mit Tensaiga wieder zum Leben. Er schickte sie fort den sie musste leben, allein mit Inuyasha. Inu No Taisho wusste das er diesen Kampf nicht überleben würde den er wurde im Kampf gegen Ryuukossei schwer verletzt und so verlor er sein Leben. Er gab sein leben um das von Izayoi seiner geliebten Frau und das von Inuyasha seinen Sohn zu retten.
 

Das leise hüpfen näherte sich dem Skelett und kam schließlich dort an. Demütig sah die kleine Gestallt zu dem Großen ehemaligen Lord des Westens auf „Ojakata -sama“ (My Lord) flüsterte er sehr leise als könnte ihn jemand hören was natürlich nicht der fall war. Und dieses leise Stimmchen kam von Myouga dem Flohgeist. Dieser hatte etwas sehr kleines bei sich es war eine Art Stein der eine bläuliche Farbe hatte. „Nun ist es soweit“ sprach er noch bevor er sich auf den Weg zu den Kopf des DaiYoukais machte. Dort angekommen setzte er den Stein wie eine Art Ohrring an das Ohr des Lords. Der Stein schimmerte auf und das licht erlosch kurz danach wieder nun tropfte Myouga blut auf den keinen Stein. Der erste Tropfen stammte von Sesshoumaru dieser hatte das nicht einmal mitbekommen das Myouga da war und ganz insgeheim mochte Sesshoumaru Myouga auch nicht also konnte es ihm egal sein. Der nächste Tropfen kam von Inuyasha der sich nicht dabei gedacht hatte da der Floh in dauert stach. Jetzt kam ein Tropfen von Kagomes Blut diese hatte Myouga die Hölle heiß gemacht und gemeint er solle Inuyasha stechen und nicht sie, sie sei doch keine Blutbank. Und zum Schluss kam noch ein Tropfen Blut vom Lord selbst diesen hatte der Floh seit diesen Tot aufbewahrt genau für diesen Moment. Mit jedem Tropfen Blut der dazu kam leuchtete der Stein heller und mit dem letzen Tropfen erstrahlte der Stein. Und so hell das, das ganze Skelett des DaiYoukais eingehüllt wurde als das Skelett vollständig am leuchten war schlug dieses einen Puls. Dieses war das „Keshu no Gishki“ das Wiederauferstehungs-Ritual. Der Puls und die Youki wellen wurden stärker so das Myouga sich ein wenig zurückzog. Dann wurde der Lichtball keiner und kleiner er schrumpfte auf Menschengröße zusammen. Jetzt formte sich das Licht zu einem Körper und als es erlosch stand dort ein Mann, ein großer Muskulöser gutaussehender Mann. Dieser besaß langes weißes Haar das in einem hohen Zopf zusammen gebunden war, auf dessen Wangen waren auf jeder Seite ein geschwungener Lila Streifen, die Augen des Mannes waren Gold-Gelb oder auch Bernsteinfarben. Er hatte spitz zulaufende Ohren sowie Reiszähne und lange Fingernägel. Der Mann trug eine Rüstung und einen Blauweißen Kimono über dem ein Pelz lag. Dieser Dämon, dieser DaiYoukai wirkte in allen maßen elegant und vornehm seine Haltung stolz und aufrecht. Jeder kannte seinen Namen, jeder wusste wer er war, er der Große Lord der einst über den Westen Herrschte. Inu No Taisho. Dieser öffnete nun seinen Augen und sein Blick fiel auf den kleinen Flohgeist der vor ihm auf einem Stein saß und ihn ansah. Myouga verbeugte sich von seinem großen Meister dieser lächelte sanft. Ja man konnte sagen das er das tat den er war ein sehr warm Herziger Mann. Das einzige was an dem großen Lord fehlte waren seine Schwerter diese besaßen nun seine Söhne. Sesshoumaru Tensaiga und Inuyasha Tessaiga. Der Lord brach die stille „Myouga“ von diesem folgte ein „My Lord lang, viel zu lang ist es her“.
 

Auf einer kleinen Lichtung in den Westlichen Ländern hörte man ein altbekanntes Geräusch es war das Geräusch von Schwertern die aufeinander prallten. Diese gehören Sesshoumaru und Inuyasha die sich mal wieder bekriegten. Gefolgt von den Blicken ihrer Begleiter von Sesshoumarus Seite waren das Rin, Jaken und Ahun auf Inuyashas Seite waren es Kagome, Sango, Miroku, Shippo und Kirara. Und diese Begleiter verdrehten auf beiden Seiten die Augen und sie dachten alle das selbe //Müssen die schon wieder kämpfen ? Können sie sich nicht einfach vertragen oder sich aus dem Weg gehen ?//. Doch es half alles nichts Sesshoumaru und Inuyasha kämpften und kämpften manchmal konnte man denken das ihnen das Spaß machte. Als Inuyasha wie zu erwarten war auf dem Boden lag und Sesshoumaru sein Schwert Tokijin auf ihn richtete wollte Kagome grade dazwischen schreiten und Sesshoumaru sagen was sie über Naraku wussten als sie plötzlich stehen blieb. Sie hatte was gespürt doch was ? „Kagome-chan was hast Du ?“ fragte eine etwas besorgte Sango. Kagome sagte nichts sie sah wie gebannt in eine Richtung. Nun sahen auch die anderen Kagome an inklusive Sesshoumaru. Noch ein paar Minuten fing sie an zu sprechen „Ich....habt ihr das nicht gespürt ?“. Alle schüttelten den Kopf außer Sesshoumaru natürlich doch auch er dachte nach //Was meint sie ? Was will sie gespürt haben ? Ich spüre nichts//. Was Sesshoumaru nicht bemerkte war das Inuyasha schon wieder aufgestanden war und sich zu seinen Freunden gestellte. „Nun sag schon Kagome was hast du ?“ meinte Inuyasha leicht genervt. „Ich weiß es nicht es.... es war eine Aura eine starke Aura die.....“ sie wandte ihren Blick zu Sesshoumaru „....sie ähnelte der von Sesshoumaru aber dennoch war sie anderes..“. Nun guckten alle komisch „Wie sie war Sesshoumarus ähnlich und dann doch wieder nicht ?“ fragte Inuyasha verwirrt. „Und ich sagte doch schon ich weiß es nicht es ist auch schon wieder weg...es war komisch als wäre etwas erwacht um doch gleich wieder zu verschwinden“ meinte Kagome immer noch leicht in Gedanken. Im nächsten Moment durch zog eine leichte sanfte Brise die Lichtung so das, das weiße Miko Haarband das Kagome im Haar trug sich löste somit ihre hüftlangen Schwarzen wie Seide schimmernden Haare frei gab und sie im Wind tanzen lies. Kagome sah den davon fliegenden Haarband nach wehrend ihr ihre Haarsträhnen übers Gesicht strichen. Der Wind verschwand so schnell wie er gekommen war und somit senkten sich Kagomes Haare in leichten Wellen wieder auf ihre Schultern nieder. //Dieser Wind er war so anderes als hätte er sich verändert// dachte Kagome die nicht wie sonst ihre Schuluniform sondern eine Mikotracht trug. Wehrend Inuyasha kein Wort hervor brachte da er so verzaubert von ihrem Anblick war kam Rin angelaufen und meinte fröhlich wie eh und je „Oh Kagome-sama ihr seit Wunderschön“ diese wurde leicht rot als sie das hörte „Danke für das Kompliment Rin-chan“ meinte Kagome lächelnd. Sesshoumaru der auch kurz von diesem Anblick gefangen war es aber nicht zeigte wandte seinen Blick in Richtung der vermeintlichen Aura und wusste nicht was es war und das störte ihn. Er konnte es nicht leiden wenn er nicht wusste was Sache war. „Inuyasha benimm dich wie ein Erwachsener und...“ weiter kam der arme Shippo nicht den Inuyasha hatte ihm ne Beule verpasst. Shippo fing an zu weinen und meinte „Kagome !!!! Inuyasha haut mich“ diese wandte sich den Halbdämon zu. Alle guckten sie an auch Sesshoumaru guckte beide an. „Inuyasha.....“ „Nein, Nein tu das nicht.....Ka...“ „Osuwari !!“ kam es von Kagome und schon knutschte Inuyasha den so über alles geliebten Boden. Während Inuyasha murrend am Boden lag war Shippo auf Kagomes Arme gesprungen und hatte sich angekuschelt. Und während Sesshoumaru nur kaum merklich die Augen verdrehte obwohl das ganze recht Amisand war fing die kleine Rin an zu lachen und meinte „Mach das noch mal Kagome-sama !!“ Kagome grinste und sah den sich wieder aufrappelnden Inuyasha an. Diese sah sie schon fast bittend an das nicht zu tun und das tat sie auch nicht „Heute nicht mehr Rin.....oder noch nicht“ meinte die mit einem frechen Grinsen. Sesshoumaru wollte jetzt endlich weiter doch die kleine Rin wollte noch bei Kagome bleiben und um das zu bekommen was sie wollte setzte sie einen Unwiderstehlich süßen Blick auf den selbst Sesshoumaru nicht wiederstehen konnte. Sesshoumaru stöhnte innerlich auf und lies sich etwas weiter weg an einem Baum nieder und schloss wie immer die Augen. Inuyashas Gruppe schlug ihr Lager auf und machte ein Feuer. Kagome und Rin unterhielten sich vergnügt die kleine war kaum eine stunde hier und schon war sie Kagome an Herz gewachsen und bei Rin war es genauso Kagome war auch ihr ans Herz gewachsen. Und das war den beiden an zu sehen auch wenn Sesshoumaru seine Augen zu hatte bekam er alles mit und auch hörte er alles. //Hoffentlich bekomme ich Rin von diesem Menschenweib......mhhh... Kagome....ich hoffe ich bekomme sie von Kagome los// dachte der DaiYoukai. Inzwischen war der Mond aufgegangen dieser war wunderschön er war geformt wie eine Mondsichel wie eben jene Sichel die Sesshoumaru auf der Stirn trug. Aber noch etwas war an dem heutigen Mond faszinierend dann dieser war „Oh Kagome-sama sieh mal der Mond ist Lila-Blau !“ rief die kleine Rin fröhlich. Diese sah hoch und tatsächlich der Mond war Lila und Blau „Wunderschön“ hauchte Kagome leise in die Nacht. Auch Sesshoumaru hatte seine Augen aufgemacht und so zum Mond //Es ist wieder so weit........ es ist 200 Jahre her wie ich diese Tage hasse.....// er sah zu Kagome und hörte was sie sagte //...aber sie hat recht der Mond ist Wunderschön// musste er sich eingestehen. Alle schliefen schon bis auf 3 Personen Sesshoumaru, Kagome und Rin. Rin konnte nicht schlafen und meinte leise „Kagome-sama kannst du mit was vor singen ?“ die abgesprochene lächelte und nickte „Ja wenn du mir dann versprichst zu schlafen“ „Hai“ kam es von Rin. Wie gesagt fing Kagome an zu singen es war ein altes Lied und Kagome hatte eine Wunderschöne stimme:

fukai, fukai mori no oku ni ima mo kitto

okizari ni shita kokoro kakushite'ru yo
 

sagasu hodo no chikara mo naku tsukarehateta

hitobito wa eien no yami ni kieru

chisai mama nara kitto ima demo mieta ka na
 

boku-tachi wa ikiru hodo ni

nakushite'ku sukoshi zutto

itsuwari ya uso wo matoi

tachisukumu koe mo naku
 

aoi aoi sora no iro mo kidzukanai mama

sugite yuku mainichi ga kawatte yuku

tsukurareta wakugumi wo koe ima wo ikite

sabitsuita kokoro mata ugokidasu yo
 

boku-tachi wa samayoi nagara

ikite yuku doko made mo

shinjite'ru hikari motome

arukidasu kimi to ima
 

boku-tachi wa samayoi nagara

ikite yuku doko made mo

furikaeru

michi wo tozashi

aruite'ku eien ni
 

tachisukumu koe mo naku

ikite yuku eien ni

Als Kagome ihr Lied beendete hatte war die kleine schon im Land der Träume und schlummerte friedlich in ihren Armen. Vorsichtig stand Kagome auf und ging zu ihren Rucksack dort holte sie ihren Schlafsack heraus und legte Rin hinein. Sie legte der kleinen noch ein kleines Kissen unter den Kopf und platzierte sie neben Shippo. Sie selbst lehnte sich an einen Baum und betrachtete den Mond noch einige Minuten bis auch sie einschlief. Kagome hatte aber nicht bemerkte wie Sesshoumaru sie beobachtet hatte und auch hatte er sie singen hören. Mit wohlwollen hatte er zur Kenntnis genommen das sie eine sehr schöne Stimme hatte und auch hatte er bemerkte das dies eine sehr alte Sprache war in der sie das Lied gesungen hatte. Nun fragte er sich wo her kannte sie diese alte Sprache doch er fand keine Antwort. Etwas nachdenklich war sein Blick zu Mond gewand //Es wiederholt sich ...doch dieses mal ist es anderes dieses mal fehlt jemand............Vater// dachte ein etwas betrübter DaiYoukai. Doch Sesshoumaru wurde mitten in der Nacht aus seinen Gedanken gerissen den Kagome hatte einen unruhigen Schlaf ja sie schien einen nicht ganz so angenehmen Traum zu haben. Sesshoumaru sah zu ihr rüber //Was träumt sie den das sie so unruhig ist ? Zzz Menschen eben// dachte er nur. Doch er sah weiter hin und Kagome träumte weiter:
 

[„Wo bin ich ? Was ist das hier ?“ fragte sich Kagome doch eine Antwort bekam sie nicht. Es war dunkel und unheimlich sie lief durch einen Wald dessen Bäume tot waren. Sie waren weiß und strahlten etwas unheimliches aus. Kagome lief weiter und weiter sie wollte nur aus diesem Wald heraus „Wo sind die anderen ?“ sie sah sich um doch es war keiner außer ihr da. Sie hatte angst so das sie anfing zu rennen es war so dunkel und sie war allein. Dann hatte sie das Gefühl das jemand hinter ihr her war viele dunkele Gestallten die wie Schatten hinter ihr her huschten. Ihr Herz raste so schnell das sie dachte es würde zerspringen. Es kam ihr vor als würde ihr die Luft weg bleiben was sie noch etwas panischer machte. Immer wieder fiel sie hin überall an ihrem Körper waren kleine Schnitte und Kratzer doch sie rannte weiter bis sie ein Licht an ende des Waldes sah und auf dieses lief sie zu. Das Licht wurde heller doch obwohl dieses Licht hell war wirkte es doch dunkel und unwirklich. Dennoch rannte sie weiter bis die endlich aus den Wald heraus war doch an sah sie was dieses Licht war. Ihre Augen wurden größer es war ein Riesiges Tor aus Stein an den Seiten standen Steinerne Ritter mit Schwertern in den Händen. Es schien so als würden die Augen dieser Ritter ihr direkt in die Seele sehen. In mitten des Tors war ein Portal welches sie magisch an zog Kagome ging darauf zu blieb aber davor stehen. Über diesem Portal war eine Schlange zu sehen die in das Tor geschlagen war. Auch diese schien sie an zu blicken und vor jedem der beiden Ritter brannte ein kleines Feuer. „Was ist das ?“ frage sie leise und dieses mal gab es eine Antwort eine dunkle und schallende Stimme sprach „Dies ist das Portal des Schmerzes !“. Im nächsten Moment schien das Tor sie zu sich zu ziehe Kagome schrie auf und.......]
 

Schweißgebadet schreckte Kagome aus ihrem Traum hoch ihr Herz schlug schnell und pochte hart gegen ihre Brust. Ihr Atem war schnell und die Schweißperlen liefen ihr das Gesicht herunter. Kagome setzte sich auf und hauchte noch immer Atemlos „Was war das ?“. Dann sah sie zum Mond hoch der grade nur sie zu bestrahlen schien „Es hat etwas mit dem Mond zu tun....ganz sicher“ murmelte sie vor sich hin. Sesshoumaru sah Kagome an er sah das sie einen Albtraum gehabt hatte und auch hörte er was sie sagte. Kagome lehnte sich wieder gegen den Baum und schloss die Augen „Mhhh.... Portal des Schmerzes ?“ flüsterte sie noch bevor sie wieder einschlief. Nun hatte sie endgültig Sesshoumarus Aufmerksamkeit //Sagte sie „Portal des Schmerzes ?“.... was hat das zu bedeuten// ja Sesshoumaru kannte dieses Portal und das Kagome es im Traum gesehen hatte erstaunte aber es beunruhigte ihn auch etwas den wen sie es gesehen hatte hieß das, das auch sie dort hin musste eben so wie ihre Freunde den diese würden sie nie allein gehen lassen. Und das schmeckte dem Lord gar nicht das jetzt auch noch sein blöder Halbbruder mit kam als wäre dies nicht schon schwer genug. //Ach Vater wärst du nur hier// dachte er. Doch dann kaum hatte er zuende gedacht kam eine große Aura auf die 2 Gruppen zu eine ihm sehr vertraute Aura. Die Sonne ging schon am Horizont auf und erleuchtete die Lichtung nun stieg Sesshoumaru ein sehr vertauter Geruch in die Nase. Im nächsten Moment sah man eine Gestallt am ende der Lichtung stehen diese kam auf die Gruppen zu. Auch die anderen waren durch diese Aura aufgewacht und sahen in die Richtung der gestallt. Das Licht der aufgehenden Sonne blendete alle so das sie kurz weg sehen dann jedoch dachte Sesshoumaru er würde einen Geist sehen. Und das sah am ihm an das erstaunen in seinem Gesicht und die Überraschung die sich darin wiederspiegelte. Sesshoumaru brachte nur 1 Wort über die Lippen als diese Gestallt vor ihm stand und ihn an sah. Dieses hauchte er noch etwas fassungslos in die Luft „Vater“.
 

So das ist das Ende des ersten Kapitals ich hoffe es hat euch gefallen und ich

Freue mich auf Kommentare auf VIELE Kommentare. ^-^

Bis dann

AyashiNoCeres1

2.) Der Große Hundedämon des Westens und der Anfang einer Reise

2.) Der Große Hundedämon des Westens und der Anfang einer Reise
 

Alle sahen nur gebannt auf die beiden Hundedämonen oder eher auf den neu Ankömmling der nun vor Sesshoumaru stand und ihm obern drein auch noch so ähnlich sah. Aber als sie dann noch das hören was Sesshoumaru sagte dachten alle sie trifft der Schlag. Den alle wussten das der große DaiYoukai des Westens der Vater von Sesshoumaru und Inuyasha schon vor 200 Jahren gefallen war. Wie kam es dann das er nun lebendig vor ihnen stand ? Inu No Taisho stand vor seinem ältesten Sohn und sah diesen an. Sesshoumaru hatte sich wieder gefangen und sprach „Vater wie kann es sein das du hier bist ?“ dieser lächelte und wollte grade was sagen als ein sehr verwirrter Inuyasha etwas näher trat dieser hatten seinen Vater ja noch nie gesehen. „Wie Vater ?.....ich dachte...“. Inu Taisho sagte zu Sesshoumaru „Sesshoumaru ich werde dir später alles erklären“ von diesem kam nur ein nicken. Jetzt wandte sich der Hundedämon zu seinen jüngsten Sohn „Inuyasha ich weiß es ist etwas verwirrend doch ich bin hier“ und darauf folgte noch ein sanftes „Du bist groß geworden mein Sohn“. Inuyasha nickte nur noch immer war er wenig verwirrt //Vater......das ist mein Vater// dachte er. Inu Taisho ging zu seinem jüngsten Sohn sah ihn an und nahm ihn dann in den Arm „Mein Sohn es tut mir Leid das ich nicht für dich da war“ sagte er sanft. Inuyasha war das ganze in wenig unangenehm den er kannte ihn ja nicht von Sesshoumaru kam nur ein abfälliges Geräusch. Dieses brachte ihm einen mahnenden Blick seines Vaters ein. Nachdem sich Inu Taisho von seinem Sohn gelöst hatte lies er seinen Blick über den Rest der Gruppe schweifen. Dort er Menschen viele Menschen. Nun kam die kleine Rin angerannt da sie wach wurde und auch gehört hatte er der Mann war „Meister Sesshoumaru-sama ! man sieht gleich das, das euer Vater ist ihr seht euch sehr ähnlich“ sagte sie mit einem strahlenden lächeln. Sesshoumaru nickte ihr nur zu und sein Vater war doch verblüfft das sein Sohn mit einem kleinen Menschenmädchen zu reisen schien. Nein nicht schien es war so den das Mädchen roch nach Sesshoumaru. Nun stand Rin vor Inu Taisho und sah ihn an dieser lächelte und meinte „Wie ist dein Name ?“ „Rin !“ antwortete sie fröhlich. Und Jaken guckte als würden ihm die Augen raus fallen Sesshoumaru seufzte innerlich „Jaken !“ dieser kam sofort und verbeugte sich „Hai Sesshoumaru-sama ?“ ein Blick von Sesshoumaru reichte aus und Jaken wusste was er machen sollte und schon war er weg. Inu Taisho konnte nur schmunzeln und meinte „Rin also und du reist mit meinem Sohn ja ?“ „Hai !“ kam es von Rin. //Süß ist die kleine ja.....kaum zu glauben das mein Sohn mit einem Menschen reist// dachte der Hundedämon. Aber was ihn noch mehr wunderte war das sie keine Angst zu haben schien. Rin lächelte ihn an doch dann sah sie Blumen und wusch war sie weg. Sie ging zu Ah-uhn und nahm ihn mit „Komm Ah-uhn“ und dann kam noch „Sesshoumaru-sama ich gehe mit Ah-uhn Blumen pflücken“ ein nicken von Sesshoumaru sagte ihr das es ok war. „Ein sehr fröhliches Mädchen“ meinte Inu Taisho wieder nickte Sesshoumaru nur. Nun trat Miroku vor „Ihr seit also Inuyashas Vater“ dieser wandte sich zum Mönch „Ja und wer seit ihr ?“ „Miroku...“ weiter kam er nicht den Inu Taisho unterbrach ihn „Ein Mönch“ er nickte. „Perverser Hoshi triff es eher“ murmelte Sango leise. Inu Taisho hörte es dank seiner guten Ohren und sah zu Sango „Eine Dämonenjägerin wenn ich nicht irre“ „Ja so ist es Inu No Taisho-sama“ sagte Sango. Miroku sah Sango an und meinte „Sango du tust mir unrecht ich bin die Unschuld in Person“ nun sprachen Kagome und Sango im Chor „Wer´s glaubt wird Selig kommt auch in den Himmel Miroku“. Die beiden Frauen sahen sich an und grinsten leicht. Shippo sprang auf Kagomes Schulter und meinte „Tja Miroku uns machst du nichts vor und Inuyasha benimmt sich wie ein Kleinkind“. Boom. Schon zierte Shippos Kopf eine Beule die er von Inuyasha bekommen hatte. „Inuyasha hau den kleinen nicht immer er ist noch ein Kind“ meinte Kagome „Er hat doch angefangen“ meinte Inuyasha „Und ich habe recht“ sagte nun Shippo. Und boom noch eine Beule zierte seinen Kopf. „Inuyasha“ meinte Kagome gespielt freundlich. Der angesprochene zuckte mit den Ohren und guckte leicht ängstlich zu Kagome diese holte tief Luft „Nein, Nein Kagome tu das nicht“ flehte Inuyasha schon fast. Inu Taisho sah die junge Frau an diese seufzte und dann „Au“ Kagome schlug sich seitlich an den Hals und wer klebte da in ihrer Hand „Myoga !“ sagte sie wohlwissend. „Seit gegrüßt Kagome-sama“ „Myoga-jiichan ich sage es noch mal Ich Bin Keine Blutbank“ und schon schwebte er geplättet zum Boden. Nun hob der Hundedämon das Wort „Myoga“ dieser war sofort da „Ja Ojakata-sama“ „Tu was ich dir aufgetragen habe“ „Sehr wohl“ und schon war auch er weg. Nun wandte sich Inu Taisho Kagome zu „Dein Name ist Kagome und du reist mit Inuyasha ?“ „Ja My Lord“ sprach Kagome höflich dieser sagte mit einem warmen lächeln „Nenn mich einfach beim Namen“ „Gerne Inu No Taisho-sama“ gab sie lächelnd zurück. Sesshoumaru beobachtete das ganze nur ohne was zu sagen und da kam auch Rin wieder mit einem großen Blumenstrauß in der Hand. Rin tänzelte um Kagome herum und fragte „Was machen wir jetzt ?“ „Ich weiß es nicht Rin-chan“ gab sie zurück. „Wie müssen tief in den Westen“ meinte Inu Taisho nun sahen ihn alle verwundert an bis auf Sesshoumaru. „Warum Vater ?“ kam es von Inuyasha „Das werden du und deine Freunde noch früh genug erfahren Inuyasha“ „Wie du meinst Vater“ es kam Inuyasha noch komisch vor Vater zu ihm zu sagen das entging Inu Taisho natürlich nicht. //Er wird sich noch daran gewöhnen er ist so groß geworden ich habe ihn nur kurz nach seiner Geburt einmal gesehen und jetzt ist er Erwachsen// dachte der Hundedämon etwas betrübt dieses sah man ihn aber nicht an und es merkte auch keiner. Bis auf eine, Kagome. Den da sie eine Miko war konnte sie an der Aura einer Person sehen wie es ihr ging oder was sie fühlte na ja es gab auch ausnahmen wenn sie da an Sesshoumaru dachte dessen Aura sich nie änderte.
 

Moment mal AURA. Doch jetzt fiel ihr was ein diese Aura die sie vorhin war genommen hatte sie war nun hier. Es war die Aura von Inu No Taisho gewesen. „Kagome ?“ fragte Inuyasha „Mhhh ? Oh tut mir Leid ich war in Gedanken“ dann wandte sie sich zum Lord „Inu No Taisho-sama dann war es Eure Aura die ich gestern gespürt habe“ der Angesprochene sah sie an so wie alle anderen. Sango meinte „Auch so deswegen meintest du das die Aura von gestern der von Sesshoumaru ähnelte“ Kagome nickte. Inu No Taisho sah sie an „Du hast also gespürt das ich erwacht bin ?“ „Ja“ gab Kagome zurück. „Kagome wie sagtest du war es..... als würde etwas erwachen um doch gleich wieder zu verschwinden“ meinte Miroku und Kagome nickte nur. //Erstaunlich nicht mal Sesshoumaru scheint etwas bemerkt zu haben// dachte Inu Taisho. Jaken war auch wieder da und hatte Rin etwas zu essen mit gebracht dieses schlang sie gleich. Nach dem auch die anderen gegessen hatten außer Inu No Taisho und Sesshoumaru denn die brauchen nur einmal im Monat etwas zu essen oder wenn die verletzt waren dieses kam aber nur selten vor. Dann machte sie die Gruppe auf den Weg tiefer in den Westens unterwegs gab es keine besonderen Vorkommnisse und auch keine Dämon die sie angriffen. War auch kein wunder wer würde schon so dämlich sein und 2 DaiYoukais angreifen. Oder gab es doch welche die so doof waren ? Als es schon dämmerte schlugen sie ihr Lager auf. Sie waren auf einer wunderschönen Lichtung auf der ein See war und was Rin am meisten freute war das es dort auch Blumen gab. Wehrend sich alle hin setzten die beiden DaiYoukais mit etwas abstand zu den anderen lies es sich Rin nicht nahmen gleich in den See zu springen. Und da es so heiß war hatte sie ihren Kimono galt vergessen und ihn angelassen. Alle beobachteten das mit einem lächeln auch Inu Taisho schmunzelte nur Sesshoumaru verdrehte die Augen „Rin kann.....“ und schon wurde er von einer etwas besorgten Kagome unterbrochen „Aber Rin-chan..“ Kagome lief zu ihr hin „... dein Kimono zieh ihn doch aus und das Wasser ist kalt du wirst dich erkälten“. Nun glubschten alle Kagome an auch Rin diese ging aus dem Wasser und sah Kagome an. „Tut mir Leid Kagome-sama....aber warum sollte ich Krank werden ????“ fragte die kleine. „Weil es heute sehr warum war und du grade in kaltes Wasser gesprungen bist dein Körper ist warm und das Wasser kalt es ist nicht gut wenn der Körper so plötzlich einen derart starken Temperatur Abfall hat“ versuchte Kagome zu erklären. „Oh das wusste ich nicht aber gut das du es mit erklärt hast Kagome-sama“ meinte Rin fröhlich. „Gut aber jetzt zieh den Kimono ja ich komme gleich wieder“ Rin nickte und Kagome ging zu ihrem Rucksack. Aus diesem kramte sie ein Handtuch hervor. Mit diesem ging sie wieder zu der bereist nackten Rin und wickelte sie darin ein. Kagome trocknete Rin liebevoll ab und rubbelte auch ihre Haare einigermaßen Trocken. Dann hängte sie Rins Kimono zum Trocknen auf und steckte Rin in ihren Schlafsack damit sie nicht fror (Süß ^-^). Dann stand sie auf und ging noch schnell in den Wald und sammelte ein Paar Kräuter. Diese zerkleinerte sie als sie zurück war und kochte sie über den bereist brennenden Feuer zu einem Tee. Diesen brachte sie Rin „Hier Rin trink den Tee nur um sicher zu gehen das du auch wirklich nicht Krank wirst“ meinte Kagome. Rin strahlte und nahm ihn „Danke Kagome-sama“ und schon trank sie den Tee. „Jetzt schlaf Rin“ „Hai !“. Und kaum hatte Rin sich in ihren Schlafsack eingerollt war sie auch schon zur Verwunderung Sesshoumarus eingeschlafen. Dieses wurde von ALLEN beobachtet. Doch dann dachte Sesshoumaru wirklich ihn trifft der Schlag den Kagome hob ihren Blick und sah Ah-uhn an dieser verstand sofort und tapste zu ihn hinüber. Er lies sich neben Kagome nieder und Kagome legte Rin Vorsichtig an seinen Bauch dort war es schön warm so das die kleine auch wirklich nicht fror. Sesshoumaru sah Kagome dabei zu wie liebevoll sie sich um Rin kümmerte und hoffte das er Rin wieder von ihr los bekam wenn ich ihre Wege wieder trennten doch irgendwas sagte ihm das sich nicht so schnell passieren würde. Kagome lächelte sanft und stand dann auf sie nahm Pfeil und Bogen und zwei Handtücher mit diesen ging sie zu Sango die auch aufstand. Zusammen wollten sie grade die Lichtung verlassen als „Wo wollt ihr hin ?“ fragte Inu No Taisho mit Inuyasha im Chor. Kagome und Sango konnten sich ein grinsen nicht verkneifen und Kagome meinte nun „Wir wollen eben baden gehen dort hinten ist eine Heiße Quelle wenn Euch das nichts aus macht“ der Lord nickte und Inuyasha meinte nur „Weiber“ das hatte Kagome gehört und meinte „Inuyasha Osuwari !“ und schon knutschte Inuyasha mal wieder den Boden wehrend die beiden Frauen im Wald verschwinden. Inu Taisho guckte seinen Sohn an der in einer ulkigen Haltung auf den Boden lag und fluchte „Argh dieser verdammte Rosenkranz !“. „Werde erwachsen Inuyasha !“ hörte man Kagome noch aus dem Wald rufen. Sein Vater konnte sich eine Bemerkung nicht verkneifen „Wo sie recht hat, hat sie recht“ meinte er schmunzelt immer noch überrascht das dieses Mädchen seinen Sohn so einfach im Boden versenkte. Inuyasha setzt sich schmollen auf einen Baum und schloss die Augen. Sesshoumaru konnte dem nur im Stillen zustimmen und sah wieder zum Mond so wie auch sein Vater. Kagome und Sango waren derweil an der Quelle angekommen und entledigten sich ihrer Kleidung. Genüsslich ließen sie sich in das Warme Wasser gleichen und entspannten sich. „Sag mal Kagome wie findest du Inuyashas Vater ?“ „Er scheint sehr nett zu sein warum ?“ „Nur so er sieht Sesshoumaru sehr ähnlich“ „Ja das tut er nur hat er nicht so eine Sichel auf der Stirn wie Sesshoumaru“ „Das ist mir noch gar nicht aufgefallen“ nun wurde Kagome leicht rot „Nein ist es dir nicht ? Na ja ist auch egal“. Sango schmunzelte und nach einer Weile stiegen sie aus der Quelle und zogen sich wieder an. Kagome band sich ihr Haar wieder zusammen und so gingen sie zurück zum Lager. Dort angekommen legte sich Sango gleich hin und schlief. Kagome jedoch nicht sie bewunderte noch die Sterne und den Mond. Nach einer weile schlief auch sie ein doch nicht ruhig wie sie sollte den wieder hatte sie diesen Traum :
 

[„Bin ich wieder hier ?“ fragte sich Kagome doch eine Antwort bekam sie nicht. Es war wieder dieser Wald mit den Toten Bäumen. Kagome lief aus diesem Wald raus. Ihre Augen wurden wieder größer als die das Riesige Tor aus Stein mit den Steinernen Rittern sah. Es schien so als würden die Augen dieser Ritter ihr direkt in die Seele sehen. In mitten des Tors war wieder ein Portal welches sie magisch an zog Kagome ging darauf zu blieb aber davor stehen. Über diesem Portal war eine Schlange zu sehen die in das Tor geschlagen war. Auch diese schien sie an zu blicken und vor jedem der beiden Ritter brannte ein kleines Feuer. Über dem Portal schien der Blau-Lila Mond. „Das Portal des Schmerzes ?“ frage sie leise und dieses mal gab es wieder eine Antwort von einer dunklen und schallenden Stimme die sprach „Ja dies ist das Portal des Schmerzes !“. Und wieder zog das Tor sie zu sich und wieder schrie Kagome auf und dann war alles dunkel um sie herum alles schien leer nur endlose Dunkelheit. Doch dann sah sie ein Gleißend helles Licht.... ]
 

Wieder schreckte Kagome aus diesem Traum hoch und Blickte zum Mond. Ihr Herz pochte in ihrer Brust. Kagome blickte weiter zum Mond „Was willst du mir sagen ?“ flüsterte sie in den Wind. Sie stand auf und stellte sich in die Mitte der Wiese dort war am meisten Mondlicht das nun auf sie strahlte. Sie schloss die Augen und genoss das Licht des Mondes es war irgendwie beruhigend und entspannend. Kagome zog das Band aus ihrem Haar grade in diesem Moment wehte eine leichte Brise über die Lichtung so das ihr Haar im Wind tanzte. Und das Mondlicht lies sie geheimnisvoll schimmern. So stand sie noch eine ganze weile da, der Wind in ihren Haaren und das entspannende Licht des Mondes auf ihrem Körper. Sie wirkte sehr geheimnisvoll uns in diesem Licht auch irgendwie unmenschlich schön. Was sie nicht bemerkte war das sie von Sesshoumaru und Inu No Taisho beobachtet wurde. Dann hörte man ein leises glucken Kagome drehte sich um und Ah-uhn hatte seine Köpfe gehoben und sah sie an. Kagome sah den Drachen an und dieser gab ihr mit einer Bewegung bekannt das sie kommen sollte. Dieses tat sie auch sie ging zu den Drachen und dieser zog sie neben Rin. Kagome meinte lächelnd „Schon gut Ah-uhn ich schlafe ja“ der Drache kuschelte sich an Kagome und nicht umgekehrt. Das konnte man ihm auch nicht verübeln den Kagome roch angenehm nach Kirschblüten. Das hatten auch schon die beiden Hundedämonen bemerkt und man musste sich zusammen reisen nicht auf falsche Gedanken zu kommen. Sesshoumaru wunderte sich das sein Drache plötzlich so zutraulich war aber er hatte Rin ja auch gleich ins Herz geschlossen so wie er auch. Das würde er aber nie zu geben. Sesshoumaru spürte plötzlich ein zucken neben sich er sah hin und was war es.....sein Fell. Tja dieses Ding hatte sein Eigenleben wie es schien. Und was wollte das Teil jetzt das sich liebevoll „Fluffy“ schimpfte. Dieses bewegt sich leicht in Richtung Kagome was Sesshoumaru gleich unterband und es wieder zurück beorderte. Das fehlte noch das sein Fluffy jetzt auch noch anfing diesen Menschen zu mögen. Inu Taisho schmunzelte nur.
 

Am nächsten Morgen wachte Kagome als erste auf die beiden Hundedämon hatten nicht geschlafen. Sonst war noch keiner wach die Sonne ging grade auf und hüllte Kagome in ein warmes Licht. So wie den Rest er Lichtung. Es war sehr ruhig und friedlich doch diese ruhe wurde durch ein lautes „Osuwari !“ das von Kagome kam gestört. Man hörte einen Knall und alle sahen zu Inuyasha der auf dem Boden lag. Dieser wollte grade an Kagomes Tasche was sie nicht mochte „Inuyasha man geht nicht an Sachen anderer Leute mal abgesehen davon das du mich ruhig fragen könntest“. Nun drehte sich Kagome zu ihm und sah in etwas ungehalten an dann hörte man ein Lachen das von Rin kam „Kagome-sama mach das noch mal“ meinte sie lachend. Kagome konnte sich ein grinsen nicht verkneifen und Inuyasha sprang schmollend auf einen Baum. Doch dann zuckte Kagome leicht zusammen den ihre Tasche fiel um und eine Schatulle aus edlem Kirschholz fiel heraus. Auf dieser war ein schönes Siegel in Form eines Halbmondes. //Mist// sie ging hin und schob sie schnell wieder hinein dann verschnürte sie ihre Tasche wieder anständig. Der Blick aller war jetzt natürlich auf die Schatulle gefallen Kagome ignorierte das einfach. Es ging sie nichts an was darin war und das sah man Kagome auch an das sie nichts dazu zu sagen hatte. Also sagte auch keiner was doch Inu Taisho hatte die Sichel auf der Schatulle gesehen und fragte sich was wohl darin war. Doch dann wurden alle auf etwas anderes aufmerksam nämlich auf eine Aura die näher kam. „Inuyasha ! ich spüre das Shikon No Tama !“ rief Kagome. Dann kam es von Inuyashas Gruppe wie im Chor „Naraku“. Aber Inuyasha meinte sofort „Kagome du bleibst hier es ist zu gefährlich“ meinte Inuyasha ernst aber alle waren sicher sorge in seiner Stimme zu hören. „Aber...“ „Nein du bleibst hier“ wurde Kagome von Inuyasha unterbrochen. Diese seufzte und nickte schließlich. So machte sich die Gruppe auf den Weg zu Naraku und Kagome, Rin, Jaken und Ah-uhn blieben auf der Lichtung zurück. Es dauerte auch nicht lange bis sie Naraku gefunden hatten den dieser stand auf freiem Fell und grinste sie hämisch an. „Oho wenn das nicht der ehemalige Lord des Westens ist......Inuyasha brauchst du die Hilfe deines Vaters und mich zu besiegen ?“ lachte Naraku hämisch. Das lies Inuyasha nicht auf sich sitzen und zog Tessaiga welches sich gleich verwandelte „Red keinen Müll Naraku er ist aus einem anderen Grund hier“ meinte Inuyasha knurrend. Und schon rannte Inuyasha prallte aber an Narakus Bannkreis ab „Mist....gut dann eben anderes“ Inuyasha schwang sein Schwert zur Seite und dieses Pulsierte. Im nächsten Moment schimmerte es und viele Kristalle umgaben es. Dann schwang Inuyasha sein Schwert „Kongousouha !!“. Die Kristalle folgen auf Naraku zu und zerstörten seinen Bannkreis. Inu Taisho beobachtete das mit erstaunen sein Sohn beherrschte Tessaiga sehr gut. Das lies Naraku aber nicht auf sich sitzen und schon waren Hunderte seiner Dämon dort „Ich mach das schon“ meinte Miroku. Dieser nahm die Perlen von seiner Hand und „Kazaana !“ öffnete das Schwarzloch dieses saugte so gleich die Dämonen ein doch dann „Miroku pass auf Giftinsekten !!“ rief Sango. Er schloss das Loch wieder und hatte noch verhindern können eines dieser Viechern ein zusaugen. Sesshoumaru der bis jetzt nur zugesehen hatte mischte sich nun auch ein er zog Tokijin und vernichtet die Dämonen mit seinem „Souryuuha !!“. Dieser Kampf dauerte nur noch Minuten bis Naraku in einer Miasma Wolke verschwand aber was er sagte beunruhige alle „Muhahaha.....ihr solltet nach euren Freunden sehen ihnen könnte etwas passiert sein“ und mit einem hämischen lachen war er weg. Inuyasha erschrak „Kagome !“ und schon rannte er los gefolgt von den anderen „Dieser Mistkerl das war nur ein Ablenkungsmanöver er wollte nicht uns sondern Kagome“ knurrte Inuyasha wütend auf Naraku und auf sich den er war darauf reingefallen. Und kaum kamen sie der Lichtung näher konnten die Dämonen Blut riechen, Blut von Dämonen aber auch das blut von Kagome. Ein paar Minuten später kamen sie auf die Lichtung und blieben anprobt stehen, den sie Lichtung war mit Blut überströmt, mit Blut der Dämonen die Kagome, Rin, Jaken und Ah-uhn angegriffen hatten und mit dem Blut von Kagome.
 

So Ende des Kapitals ich hoffe es gefällt euch ^-^

Und wie immer freue ich mich auf VIELE Kommentare

Baba

AyashiNoCeres1

3.) Midorikos Erbe

3.) Midorikos Erbe
 

Inuyasha warf suchende Blicke über die Lichtung doch er sah Kagome nicht, ihm blieb fast das Herz stehen. Sein Vater sah wie er leicht zitterte und dann über sie Lichtung ging. „Kagome !!“ rief Inuyasha doch es kam keine Antwort, nichts kam, kein Ton. Auf der Lichtung waren viele Dämonenkadaver an denen klebe Kagomes Geruch und an manchen klebe ihr Blut. Alle waren mittlerweile auf der Lichtung und sahen sich um. Miroku, Sango, Shippo und Inuyasha sahen geschockt drein und Sesshoumaru sowie sein Vater Inu No Taisho überblickten die Lage. Dann kam ein „Sie ist nicht tot“ von dem großen Hundedämon dieses lies Inuyasha erleichtert aufatmen. //Meinem Sohn schient viel an seinem Mädchen zu liegen// dachte No Taisho und musste leicht lächeln. Sesshoumaru lies das kalt doch ihn wunderte die art auf die, die Dämonen getötet wurden //Seltsam die Miko benutzt doch immer Pfeil und Bogen doch hier liegen noch Dämonen herum hätte sie ihre Pfeile genommen wäre sie zu staub zerfallen. Es sieht aber eher aus als wären diese Dämon durch ein Schwert oder ähnliches vernichtete worden doch sie trägt doch kein Schwert bei sich// dachte Sesshoumaru leicht verwundert. Dann wehte der Wind über sie Lichtung und Inuyashas sowie Sesshoumarus Nase zuckte leicht den sie konnten Kagome riechen. Inuyasha verschwendete keine Zeit und lies los und die anderen kamen schnell hinter her. Aber Sesshoumaru war schneller als Inuyasha, er rannte an ihm vorbei aber nicht weil er diese Miko unbedingt retten wollte sondern weil er wissen wollte wie sie diese Dämonen getötet hatte. Das dachte er zu mindest den als er ihr Blut gerochen hatte, hatte sich für einen kurzen Moment etwas in ihm zusammen gezogen er wusste nicht was das für ein Gefühl war den er kannte es nicht. Es war ihm fremd so etwas zu fühlen und er dachte auch nicht weiter darüber nach. Der Geruch der Miko wurde stärker, ohne es zu merken atmete er diesen Geruch tief ein er konnte grade noch eine Gänsehaut verhindern den dieser Geruch, dieser Duft den sie jedes mal mit sich brachte wenn sie kam faszinierte ihn auf eine weise die er aber noch nicht zuordnen konnte. Nun betrat er eine kleinere Lichtung und wurde erst von der Sonne Geblendet doch als seine Sicht wieder klarer geworden war stockte selbst ihm der Atem. Ihm blieb die Luft weg, den was er das sah lies ihn für einen Moment alles vergessen, er war wie gebannt und nah nichts mehr war. Nur noch das Engelsgleiche Geschöpf vor ihm. Den dort stand Kagome, sie stand nackt in einer kleinen Quelle in die ein kleiner Wasserfall floss. Unter diesem stand sie und das Wasser floss über ihren Körper. Die Sonne fiel auf sie und lies das Wasser auf ihrem Körper und ihren Haaren geheimnisvoll schimmern. Sesshoumaru konnte sein Herz spüren wie es schneller schlug und als sie mit ihren Händen über ihre Brüste fuhr, fuhr ihm ein erregender Schauer über den Rücken. Mit einem male war er wie in Trance und er fixierte Kagome mit seinen Augen. Er fing an sie zu mustern, er betrachtete ihren ganzen Körper ihm war völlig entfallen wer da vor ihm stand. Man konnte für einen Moment seine Augen aufblitzen sehen und dieser erregende Schauer durchfuhr seinen Körper. Er konnte so grade noch ein keuchen unterdrücken. Es war wie ein Blitzt der eingeschlagen war und seinen ganzen Körper in Extasse gebracht hatte. Er bebte förmlich. Er wollte grade auf sie zu gehen als auch die anderen auf die Lichtung stürmten. Nun sahen alle Kagome dort stehen und bekamen hoch rote Köpfe vor allem aber Inuyasha. Sango zerrte Miroku da weg und nahm Shippo gleich mit gefolgt von Kirara. Inu No Taisho sah Kagome auch an doch er wandte seinen Blick gleich wieder da. Dieser Blick glitt zu seinen Söhnen er sah Inuyashas hochroten Kopf und doch sah er sie weiter an wehrend Sesshoumaru an ihm vorbei rauschte. Dieser war wieder „einigermaßen“ bei Sinnen. Was war nur in ihn gefahren ? War er verrückt geworden ? Er empfand doch kein Verlangen nach dieser Miko ! Doch sein Körper sagte ihm etwas anderes, den dieser Bebte noch immer und auch konnte er diesen erregenden Schauer noch immer spüren der seinen Körper durchzuckte. Und auch konnte er den Blick seines Vaters in seinem Rücken spüren doch diesen ignorierte Sesshoumaru ganz einfach. Was Sesshoumaru nicht sah war das sein Vater ihn mit leicht geweiteten Augen an sah, den Inu Taisho hatte das beben von Sesshoumarus Körper gespürt. Und er kannte dieses Beben er hatte es selber einmal empfunden als er Inuyashas Mutter Izayoi kennerlernte. Er sah seinem Sohn nach und glaube es nicht. Doch dann huschte ein lächeln über sein Gesicht //Oh Sesshoumaru du bist mir doch ähnlicher als du denkst// dachte er im Stillen. Doch dann wandte er seinen Blick zu Inuyasha der Kagome noch immer mit hochroten Kopf anstarrte. Inu Taisho hob eine Braue und packte seinen jüngsten Sohn an einem Ohr „Das macht man nicht mein Söhnchen“ flüsterte er leise damit Kagome sie nicht doch noch bemerkte. Dann zog er Inuyasha an seinem Ohr von der Lichtung weg.
 

Die anderen waren in der zwischen Zeit auf einer andere Lichtung gezogen da die andere immer noch mit Dämonen übersäht war. Rin war mit Jaken und Ah-uhn auch wieder da, Kagome hatte sie weg geschickt damit ihnen nichts passiert. Nach etwa 20 Minuten hatten sich alle beruhigt und saßen um ein Feuer da Jaken angemacht hatte, alle saßen dort nur Sesshoumaru und Kagome nicht. Sesshoumaru war einfach los gerannt, er rannte durch den Wald um doch am ende wieder auf der Lichtung mit dem kleinen Wasserfall zu laden an dem er Kagome „gesehen“ hatte. Und dort war sie auch noch, Kagome ging grade aus dem Wasser zu dem Handtuch das vor der Quelle lag. Sesshoumaru konnte abermals seine Augen nicht vor ihr nehmen doch als sie sich bückte um an das Tuch zu kommen zuckte sie leicht zusammen. Und Sesshoumaru sah auch sofort warum, den ein Stück über ihrer Hüfte auf der rechten Seite war eine Wunde zu sehen. Und diese war tief, deswegen konnte man ihr Blut riechen, so viel von ihrem Blut. Einer dieser Dämonen hatte es gewagt sie anzufassen, hatte es gewagt sie zu berühren. Das würde Naraku büßen müssen dafür würde er noch bezahlen. Doch was dachte er da ? Wurde er doch verrückt ? Sesshoumaru schüttelte seinen Kopf leicht um diese Gedanken los zu werden doch diese schienen sich fest gesetzt zu haben. Er war so in Gedanken versunken das er nicht mitbekam wie Kagome ihre Wunde versorgte und sich anzog. Danach ging sie zu den anderen zurück, es war kein Problem die anderen zu finden da sie ihre Auras spüren konnte. Sesshoumaru der wieder zu sich kam kehrte schnell zu den anderen zurück und setzte sich an einen Baum. Nicht viel später kam auch Kagome zurück, sie packte ihre Sachen weg und setzte sich auf einen Stein der auf der Lichtung stand. Inuyasha war immer noch rot und wurde nun noch roter als er Kagome sah. Diese sah in die Ferne und meinte dann in wohlwissendem ton „Wenn ihr glaubt ich hätte euch nicht bemerkt habt ihr auch geirrt“ jetzt sahen die alle an. Aber keiner sagte was da sie wussten was sie meinte, und das war ja wohl offensichtlich. Sie blieben noch eine weile dort und reisten dann weiter gen Westen. Sie liefen an einen Dort vorbei und irgendwas zog Kagome magisch an, sie wusste nur nicht was. Kagome blieb stehen und sah zum Dorf //Was ist da ?// dachte sie. Die anderen blieben auch stehen und sahen sie an „Kommst du Kagome ??“ frage Inuyasha doch sie sagte nichts. Sie sah wie gebannt zu diesem Dorf und dann hörte sie eine Stimme ~Komm, komm zu mir und fordere ein was dir gehört~. //Was war das für eine Stimme ? Sie kam mir vertraut vor doch ich weiß nicht wer..// Kagome dachte nach doch ihr viel nichts ein. Ohne weiter nachzudenken ging sie auf das Dorf zu wehrend sie anderen sie komisch an sahen. Kagome hatte wie in Trance ihren Blick immer auf das Dorf gerichtet. Da Kagome auf keine der anreden der anderen reagierte gingen sie hinter ihr her. Nach einer weilte betraten sie das Dorf welches an einen Berg lag. Doch kaum war Kagome im Dorf veränderte sich ihre Aura für einen Moment, diese wurde strahlend hell und so rein sie ein Bergkristall. So schnell sie es gekommen war verschwand es auch wieder und die andern die diese Veränderung bemerkt hatten sahen sie an. Inu Taisho sah Kagome an den diese Aura kam ihn doch sehr vertraut vor doch noch konnte er sie nicht zu Ordnen. Kagome ging weiter durch das Dorf welches ihr so bekannt vorkam als wäre sie schon einmal hier gewesen. Irgendetwas zeigte ihr den Weg durch das Dorf, es führte sie zu einer Hütte vor der sie stehen blieb. Sie sah die Hütte an und wieder kam es ihr so vertraut vor, es war so als hätte sie ihr ganzes Leben ihr verbracht. Die Dorfbewohner sahen die junge Frau an die Dämonen schienen sie nicht zu fürchten den diese Frau nahm ihnen die Angst, allein ihre Anwesenheit schien alles Böse zu vertreiben. Auch die Miko des Dorf war hinzu gekommen und sah die junge Frau an. Doch diese Miko dessen Name Suzumi war kam diese Frau bekannt vor irgendwas an ihr schien ihr vertaut doch was war es ? Doch dann als der Wind zu wehen begann und Kagome ihr Haarband aus ihrem Haar zog weiteten sich die Augen von Suzumi leicht. Konnte das möglich sein ? Auch Sesshoumaru und die andern hatten das gesehen und waren noch verwirrter doch nun trat die Miko auf Kagome zu. „Miko-sama ?“ nach dieser Ansprache drehte sich Kagome um, ihre Haare im Wind wehend. Kagomes braue Augen fanden den Blick der Miko diese dachte //Diese Augen sie sehen aus wie ihre.... wie kann das sein ?//. Kagome lächelte sanft und auch dieses sanfte warme lächeln sah ihrem ähnlich. Jener Frau die einst in diesem Dorf geboren wurde, jener Frau diesen Herz voller Güte war, jener Frau dessen Reinheit in keinem anderen Wesen zu finden war, jener Frau dessen Macht beinahe grenzenlos war, jener Frau die ihr Leben für andere gab, jener Frau dessen Schönheit nicht überboten werden konnte, jener Frau die einst so jung starb, jener Frau die Dämonenseelen reinigen konnte, jener Frau die das Shikon No Tama in ihrem Körper erschaffen hatte, Midoriko.
 

“Was habt ihr ?“ fragte Kagome die Miko. Diese sah sie an und meinte „Nichts, tut mir Leid Miko-sama“. „Ach was schon ok nur.....“ „Ja ?“ „Ich weiß nicht dieses Dorf kommt mir so vertraut vor“ meinte Kagome und fügte noch hinzu „Als hätte ich mein ganzes Leben hier verbracht“. Alle sahen Kagome nun noch komischer an und auch Sesshoumaru guckte komisch und das war ja nicht grade seine Art. //Könnte sie es sein.....ist sie ihre Nachfahrin// dachte Suzumi. Kagomes Blick glitt wieder zu dieser Hütte vor der sie stand. „Ähm... Miko-sama ?“ fragte Kagome „Ja ?“ „Wessen Hütte ist das ?“ meinte Kagome und deutete auf die ihr so bekannt scheinende Hütte. „Das ist die Hütte die einst die mächtige Midoriko bewohnt hatte“ antwortete Suzumi und sie fügte hinzu „Und seit ihrem Tot konnte keiner ihre Hütte betreten den ein Bannkreis schützt das Haus“. Kagome sah die Hütte an trat näher, es schien als würde sie magisch angezogen werden und das war auch so. Inuyasha rannte auf Kagome zu und wollte sie davon abhalten noch näher an die Hütte zu gehen doch er wurde von seinem Vater aufgehalten dieser meinte „Nein Warte sieh doch“. Kagome bekam davon nichts mit sie sah nun die Hütte an. Sie hob ihre Hand und führte diese zu Hütte, als sie sehr nah daran war wurde der Bannkreis sichtbar der alle zurück hielt die rein wollten. ~Komm tritt ein~ Als Kagomes Hand den Bannkreis berührte strahlte dieser hell auf und wieder veränderte sich Kagomes Aura für einen Moment. Sie wurde wieder strahlend hell und so rein wie ein Bergkristall. Im nächsten Moment verschwind der Bannkreis und Kagome trat in den Hütte ein. Die Augen von Suzumi weiteten sich und auch die anderen waren nun baff. Auch wenn das nicht „alle“ zeigten. Kagome sah sich in der Hütte um und obwohl die Hütte schon so lange nicht betreten worden war, war sie nicht staubig. Sie war schön sauer und aufgeräumt als würde noch immer jemand in ihr wohnen. Kagome lächelte. Doch dann blieb sie stehen und sah auf den Boden, sie nahm wieder diese Stimme war ~Komm zu mir Kagome~. Kagome kniete sich in und schob den Teppich weg darunter kam eine Falltür zum Vorschein. Alle dachten das selbe //Woher wusste sie das da eine Tür ist ??//. Kagome berührte das Siegel das die Tür verschloss und kaum tat sie das löste sich das Siegel und die Tür öffnete sich vor den Augen aller. Ohne zu zögern ging Kagome die Treppen runter die zum Verschein kamen sie führen tief unter die Erde. Alle folgten ihr und Kagome ging immer weiter dieser Gang schien in die Berge zu führen. Sie folgten diesem Gang eine weile bis sie am Ende ein Licht sahen. Kagome ging ohne zu zögern auf dieses Licht und Suzumi folgte ihr den auch sie schien keine Angst zu haben.
 

Dann betrat Kagome einen Raum in dem es sehr hell war und alles eine warme und strahlende Aura hatte. Als sie wieder etwas sehen konnte erkannte sie einen Schrein auf dem etwas legt. Oder eher über dem etwas schwebte. Auf dieses etwas ging Kagome zu, doch die anderen konnten den Raum nicht betreten sie konnten Kagome nur zusehen was Inuyasha überhaupt nicht passte. Dieser sah „seine“ Kagome an und wollte endlich wissen was das hier sollte doch als er seinen Mund aufmachen wollte hielten Suzumi und Sango im den Mund zu. Der Rest bis auf Sesshoumaru schmunzelte kurz und wandte sich dann wieder zu Kagome. Diese stand nun vor dem Schrein und sah nun was da vor ihr Schwebte, es war ein Schwert. Ein silbernes Schwert in dessen Griff ein Stein eingearbeitet war. Dieser Stein sah dem Shikon No Tama ähnlich. Das Schwert umgab eine helle und mächtige Aura. Kagome streckte ihre Hand in Richtung Schwert und wieder strahlte eine Aura auf die nun das Schwert beschützte. Dann erschalte eine Stimme, die Stimme die Kagome hier her gerufen hatte, eine Weibliche Stimme. ~Miko Kagome, Hüterin des Shikon No Tama Herrin über die Go-ku-gen (Das sind ihre Sais ^^) ~ Kagome zuckte kurz als sie Stimme auch schon weiter sprach. ~Ich bin Midoriko und das was du vor dir siehst ist Shinzahou mein Schwert das an meine Nachfahrin weiter gegeben werden soll~. Nun fand Kagome endlich ihre Stimme wieder um fragte „Deine Nachfahrin ?“ ~Ja und diese Nachfahrin bist du Kagome~ sprach die Stimme Midorikos nun sanft. Nun machten alle große Augen „Ich soll deine Nachfahrin sein ? Aber ich.... es hieß doch...“ da wurde sie unterbrochen ~Es hieß du bist die Wiedergeburt von Kikyo dem ist aber nicht so du Kagome bist mächtiger als sie es war nimm das Schwert als beweis meiner Worte den nur meine Nachfahrin kann es berühren~. Die Gruppe sah dem sprachlos zu. Kagome nickte und sah das Schwert an und wie von Geisterhand wusste sie was sie tun musste. Kagome hob ihre Hand und umfasste mit dieser den Griff des Schwertes welches dann aufläutete. Nun sprach Kagome etwas in einer alten Sprache das nun Sesshoumaru und Inu Taisho verstanden.
 

Os iusti meditabitur sapientiam,

Et lingua eius loquetur indicium.
 

Beatus vir qui suffert tentationem,

Quoniqm cum probates fuerit accipient coronam vitae.
 

Kyrie, ignis divine, eleison
 

O quam sancta, quam serena,

quam benigma, quam amoena

O castitatis lilium
 

Nachdem sie das gesagt hatte hüllte das Licht das Schwertes Kagomes Körper ein und lies ihn erstrahlen. Eine gewaltige Macht ging von diesem Licht aus, diese übertrug sich auf Kagome. Dann wurde der Raum hell erleuchtet so das alle ihre Augen schließen mussten, als sie, sie wieder auf machten stand dort Kagome in einem Hellen Licht umhüllt. Ihr Haar schwebte leicht und es war ein wenig länger als vorher. Ihre Augen waren geschlossen. Sie trug nun die selbe Kleidung wie sie Midoriko ihrer Zeit getragen hatte. Eine Rüstung und das Schwert Shinzahou an ihrer Seite. Auf Kagomes Stirn erschien das selbe Zeichen das auch Midoriko auf ihrer Stirn hatte. Ihre Aura war nun sehr mächtig und strahlender als die Sterne am Himmel. Alle sahen Kagome an und glaubten es nicht dann sprach Midoriko ~Hohepriesterin Kagome, Hüterin des Shikon No Tama, Herrin über Go-ku-gen und Shinzahou und Nachfahrin meiner Wenigkeit jetzt wo du dein Erbe angetreten hast wird sich dein Schicksal erfüllen~ damit verschwand ihre Stimme und das Leuchten um Kagome verschwand ebenfalls. Alle Blicke ruhten auf Kagome doch kaum machte sie ihre Augen auf verschwand auch die Rüstung und sie trug wieder ihre Mikotracht. Im nächsten Moment fiel sie nach hinten weg und brach zusammen. Inuyasha hatte den Sturz grade noch verhindern können, er fing sie auf. Dann hob er sie hoch und trug sie aus dem Berg, aus der Hütte, aus dem Dorf. Gefolgt von den andern. Nun ging Inu Taisho wieder vor und führte sie weiter in den Westen. Aber er hatte immer einen Blick auf Kagome die noch nicht aufgewacht war und sie waren schon etwa eine Stunde unterwegs. Als es dunkel wurde machten sie rast auf einer kleinen Lichtung und machten ein Feuer. Noch immer hatte InuYasha Kagome im Arm und drückte sie leicht an sich sein Vater sah das und lächelte. Doch Sesshoumaru schien das nicht zu passen aus welchen Grund auch immer mochte er es nicht wenn Kagome Inuyasha so nah war. War er jetzt schon Eifersüchtig auf seinen Halbbruder ? Wegen einem Menschenweib ? Wegen Kagome ? Nein so ein Quatsch. Sesshoumaru wandte seinen Blick ab und sah wie immer zum Mond //Midorikos Nachfahrin// dachte er noch. Sein Vater hatte ihn beobachtet und er hatte ein leichtes aufblitzen in den Augen seines Sohnes gesehen als er Kagome und Inuyasha an sah. War er Eifersüchtig ? Das glaubte er kaum doch im fiel das geschehen an der Quelle wieder ein. Sesshoumarus Aura brannte förmlich als er sie sah und das verlangen hatte Inu Taisho auch gespürt. Die Dämonen in seinem Sohn schienen sich für dieses Mädchen entschieden zu haben. Doch wie er seinen Sohn kannte würde er alles tun um dieses Gefühl los zu werden doch das würde er nicht schaffen. Den wenn ein Dämon sich seine Gefährtin ausgesucht hatte hielt er es nie lange ohne sie auch den das verlangen zum anderen war zu stark. //Er kommt doch nach mir// dachte Inu Taisho und hatte den Blick auf Sesshoumaru gerichtet. //Er wird es noch begreifen.............................hoffe ich// nun seufzte er leicht. Inuyasha war eingeschlafen. Und mitten in der Nacht wachte Kagome wieder auf und schlüpfte vorsichtig aus Inuyasha armen. Sesshoumaru und Inu Taisho hatten das bemerkt und sahen zu ihr. Ihr fiel alles wieder ein, alles was gewesen war. „Shinzahou“ sagte sie leise und das Schwert erschien auch gleich darauf in ihrer Hand. Kagome betrachtete das Schwert und schwang es einmal, es schien ihr wirklich im Blut zu liegen den nur diese einfache Bewegung sah sehr elegant aus. Aber noch etwas anderes schwang in dieser Bewegung mit. Doch sie würde schon sehr bald Gelegenheit bekommen es auszuprobieren den im nächsten Moment stürzten Tausende von Narakus Dämonen auf die Lichtung.
 

So hier machen wir mal Schluss

Also ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Baba

Freu mich auf Kommis

4.) Aufkeimende Gefühle und Kagomes Gegner

4.) Aufkeimende Gefühle und Kagomes Gegner
 

Alle auf der Wiese schreckten aus ihrem mehr oder weniger tiefen Schlaf hoch. Inuyasha erschrak als er Kagome nicht in seinen Armen auffand. Dann sah er sie mitten auf der Lichtung mit ihrem Schwert Shinzahou in den Händen. //Was tut sie da ??// dachte Inuyasha doch dann sah er was sie da tat. Kagome hob ihre Schwert und kämpfte gegen die Dämon so wie es jetzt alle anderen taten. Und sie stellte sich nicht mal schlecht an im Gegenteil sie war sehr gut. Alle machten die Dämonen nieder und obwohl Kagome gut war hatten doch die Hundedämonen immer ein Auge auf sie. Besonderes Sesshoumaru hatte ein Auge auf sie er wusste nur nicht warum. Es kamen immer mehr Dämonen auf die kleine Lichtung und griffen die Gruppe an. Doch dann viel Kagome was ins Auge, sie steckte ihr Schwert weg und zog ihren Bogen. Sie spannte einen Pfeil ein und schoss. Und ihr ziel war einer der Giftinsekten von Naraku den dieses Vieh schien alle anderen zu kontrollieren . Alle sahen zu Kagomes Pfeil und als dieser sein Ziel traf verschwand das Insekt und ein riesiger hässlicher Dämon erschien. Und auf dessen Rücken war eine Spinnennarbe zu sehen allen schoss der selbe Gedanke durch den Kopf bis auf Inu Taisho dieser kannte Naraku ja nicht wirklich lange //Narakus neuer Abkömmling//. Aber dann brach ein langer Kampf aus um ihn zu siegen. Doch es gelang keinem weder Sesshoumaru noch Inu No Taisho konnten ihn besiegen den der Bannkreis um den Dämon war zu stark. Kagome seufzte einmal leise bevor sie zu ihre Tasche ging und die Schatulle raus holte. Das entging den anderen natürlich nicht sie wollen nur zu gerne wissen was darin ist doch der Dämon wollte nun sie angreifen doch urplötzlich blieb er einfach stehen. Kagome hatte ihre Hand gehoben und ihn gebannt, ihm seine Zeit angehalten. Der Dämon knurrte sie erzürnt an. Kagome sah noch eine andere Möglichkeit ihn zu töten und steckte die Schatulle wieder weg. „Inuyasha“ sprach Kagome wehrend sie ihren Bogen spannte. Dieser wusste sofort was sie meinte um hob Tessaiga. Nun wussten auch Miroku und Sango was los war und gingen etwas zurück. Da die beiden Hundedämonen nicht wussten was das sollte taten sie es ihnen einfach gleich. Auch wenn es Sesshoumaru nicht passte hinter seinen Halbbruder zu stehen. Kagome hatte ihren Bogen gespannt und zielte auf der Herz des Dämons und Inuyasha hatte Tessaiga erhoben. Nun löste Kagome den bannt auf und der Dämon griff sie an. Aber darauf hatten Kagome und Inuyasha ja nur gewartet Kagomes Pfeil leuchtete auf nur nicht rosa oder Blau sondern Silber. Viel Macht steckte in diesem Pfeil den sie nun los lies und Inuyasha gleich darauf mit seinen Bakuryuuha den Angriff verstärkte. Kagomes Pfeil durchbracht den Bannkreis und traf sein Ziel, das Herz des Dämons und Inuyasha Bakuryuuha machte den Rest. Der Dämon schrie auf und zerfiel zu staub. Und nachdem er vernichtet war verschwanden auch die anderen Dämon die nur durch ihn existiert hatten. Kagome lies ihren Bogen sinken und steckte ihn wieder weg. Inuyasha tat das selbe mit Tessaiga. Doch kaum war das getan kam Rin zu Kagome und deutete auf ihre Hüfte „Kagome du blutest !“ meinte sie besorgt. Kagome sah hin und murmelte „Die Wunde muss wieder aufgerissen sein“. Sesshoumaru sah auch zu ihr und auch hatte er das Blut gerochen, er kannte die Wunde ja //Ihre Wunde war sehr tief das sie überhaupt so damit rum lauft ist für einen Menschen schon erstaunlich........ aber sie sollte es untersuchen lassen..... Moment !! Was danke ich den da ?// ja Sesshoumaru war grade ein wenig durch einander wie ER fand. Was interessierte ihn das überhaupt ? Solle sie doch dran krepieren !! Doch dieser Gedanke gefiel Sesshoumaru nicht nein das Gefiel ihm überhaupt nicht. Rin sah Kagome immer noch besorgt an „Mach dir mal keine Sorgen Rin-chan ^^ ich mach das schon“ meinte Kagome sanft. Dann legte sie ihre Hand über die Wunde nachdem sie ihr Oberteil leicht aufgemacht hatte. Sie schloss die Augen und ihre Hand schimmerte leicht, ihre Wunde fing an sich langsam zu schließen. Durch ihre neuen Kräfte hatte sie nun auch die Fähigkeit Wunden zu heilen. Nach wenigern Augenblicken war die Wunde geschlossen und Kagome zog sich wieder richtig an. Alle hatten das mit angesehen und Sesshoumaru war insgeheim froh das es ihr jetzt besser ging. Kagome drehte sich um den sie spürte etwas doch es war gleich wieder weg. //Komisch// dachte sie nur. Dann ging die Gruppe weiter den sie hatten noch einen langen beschwerlichen Weg vor sich. Sie überquerten die Berge auf einem schmalen Pfand der jeden Moment zu brechen drohte. Inu No Taisho hatte entschieden das es besser wäre erst mal auf das Schloss des Westens zu reisen den diese Reise würde für einige sehr schwer werden und das nicht nur Körperlich sondern auch Geistig.
 

Nach etwa 3 Stunden erreichten sie das Schloss. Das ganze Personal begrüßte Inu Taisho mit Freuden. Sesshoumaru lies allen ein Zimmer zu weisen, Inuyasha und seine Freunde bekamen die Zimmer im Südflügel, Rin wie immer im Nordflügel, seinen Vater bekam sein altes Zimmer im Ostflügel, nur Kagome war nicht im Südflügel untergebracht wie ihre Freunde sondern sie bekam auf Sesshoumarus Anordnung das Zimmer neben seinem im Westflügel. Sesshoumaru wusste selber nicht was ihn da ritt doch gesagt war gesagt. Die Dinner brachten sie auf ihre Zimmer und Sesshoumaru brachte Kagome auf ihres. Sie gingen durch viele Gänge bis sie in einen lagen weißen Gang kamen. In diesem hangen viele schöne Gemälde die sie sich im vorbei laufen an sah. Sesshoumaru sah zwischendurch unauffällig zu ihr und sah wie sie die Bilder betrachtete die an der Wand hingen. Doch dann blieb Kagome an einem Bild hängen, sie blieb stehen und betrachtete es. Es war ein großes Gemälde und auf ihm war eine Art in der Luft schwebender Tempel auf den der Mond schien. Es wirkte wie eine schwebende Insel von der viele Wasserfälle runter flossen. Kagomes Augen glitzerten leicht „Wunderschön“ flüsterte sie leise. Sesshoumaru sah zu ihr dann trat er hinter sie, auch er fand dieses Bild wunderschön es war sein Lieblingsbild. Und das schöne daran war das dieser Ort tatsächlich existierte, es war ein versteckter Ort den nur seine Familie kannte und betreten durfte. Er selber war schon sehr lange nicht dort gewesen //Es ist lange her das ich dort war, sehr lange schon fast 300 Jahre// dachte Sesshoumaru etwas betrübt. Er sah wieder zu Kagome die das Bild noch immer betrachtete ihr schien es ebenso gut zu gefallen wie ihm. Sesshoumaru stieg ihr Süßer Geruch in die Nase //Mhh~ sie riecht so gut// Sesshoumaru kam noch etwas näher zu ihr und mehr von diesem Geruch wahrnehmen zu können. Er stand nun sehr dicht hinter ihr und beugte sich etwas runter er vergrub seine Nase unbemerkt in ihren Haaren und zog ihren Geruch tief ein. //Was ist nur mit mir los......diese Frau bringt mich ganz durcheinander// dachte Sesshoumaru als er sich noch weiter in das Haar vorarbeitete. Er hatte seine Augen genüsslich geschlossen und verharrte in dieser Stellung. Dieser Himmlische Duft betörte seine Feine Nase. Sie roch wie Kirschblüten, nur noch viel besser so was hatte er noch nie gerochen. Alle seine Sinne waren auf Kagome gerichtet so das er seinen Vater nicht bemerkte der um die Ecke kommen wollte dann aber doch inne hielt als er seinen Sohn sah. Inu Taisho sah seinen Sohn, diesen Nase in den Haaren von Kagome waren und das er seine Augen geschlossen hatte. Von Sesshoumaru kam ein kaum hörbares genüssliches Geräusch das nur Inu Taisho war nahm. Auch sah er das Kagome das Bild betrachtete und er wusste auch das Sesshoumaru dieses Bild liebte auch wenn er das nie gesagt hatte. Kagome gab ein wohliges seufzen von sich dieses brachte Sesshoumaru wieder zu verstand und blitzschnell stellte er sich wieder hin. „Kommst du endlich ?“ sagte er gewohnt kalt so das es Kagome einen Schauer über den Rücken jagte. Diese dreht sich zu ihm und folgte ihm weiter bis zu zwei Türen. Die eine war schwarz, die andere weiß Sesshoumaru blieb vor der weißen stehen und öffnete die Türen „Das ist dein Zimmer“ meinte er. Kagome staunte nicht schlecht die Türen waren schon prachtvoll, es war eine Doppeltür auf der einen Seite war ein Halbmond in goldfarben und auf der andern Seite war ein Vollmond auch in goldfarben. Sie betrat das Zimmer und staunte noch mehr, dieses Zimmer war mehr als Prachtvoll, es war ein Riesiges Zimmer welches in Weißgold gehalten war. Links an der Wand stand ein großes Himmelbad das mit Seide bezogen war, diese war blutrot mit einem schwarzen Muster. //Mhh.... sehr erotische Bettwäsche// dachte Kagome schmunzelt sie sah sich weiter um. Dort war eine schöne Kirschholz Kommode mit einem großen Spiegel darauf und überhaupt waren hier schöne große Spiegel. Sie entdeckte einen großen wunderschönen Schrank in den sie sicher noch rein sehen würde. Ihre Augen funkelten leicht das entging Sesshoumaru natürlich nicht obwohl er gerade in Gedanken war. In Sesshoumarus Kopf herrschte pures Chaos er war grade in einem Tag Traum gefangen könnte man sagen.
 

Er stellte sich vor wie er auf Kagome zu ging und sie mit sanfter Gewalt in das mit Seide bezogene Bett drückte. Wie er sich auf sie legte und sie leidenschaftlich küsste wehrt seine Hände ihren Körper erforschten. Wie er ihr langsam aber sicher ihre Kleidung vom Leibe riss um ihren Körper berühren zu können und wie seine Zunge darüber glitt. Wie er jede stelle an ihren makellosen Körper berührte. Dann sah er Kagome wieder nackt unter dem Wasserfall stand, wunderschön wie ein Engel. Erregung machte sich wieder in seinem ganzen Körper breit, er spürte wie sie durch seinen Körper schoss. Ihm lief förmlich das Wasser im Mund zusammen als er an ihren Körper dachte und dann noch dieser Himmlische Duft den sie mit sich brachte. Jener Körper der seinen immer wieder in Extasse brachte. Er bemerkte nicht mal das er Kagome die ganze Zeit anstarrte. Erst Kagomes Stimme brachte ihn wieder ins hier und jetzt zurück „Sesshoumaru ?“ dieser sah zu Kagome „Gefällt dir das Zimmer ?“ „Ja es ist wunderschön vielen Dank“ sagte Kagome lächelnd. //Dieses lächeln....// dachte Sesshoumaru nur. Sesshoumaru nickte nur und meinte noch bevor er ging „Wenn etwas ist mein Zimmer ist neben an dort....“ er deutete auf die Tür rechts „.. die Tür führt in meine Zimmer“ damit verlies er ihr Zimmer. Kagome brauchte einen Moment um das gesagte zu verstehen //Was sein Zimmer ist neben meinem ??? Hier nebenan // Kagome wusste nicht warum doch sie lief knallrot an. Der Gedanke das Sesshoumaru nebenan schlief und jeder Zeit zu ihr konnte war doch auf die eine oder andere etwas „beunruhigend“ wie sie fand. Kagome wischte sich diese komischen Gedanken bei Seite und betrachtete das Zimmer weiter und es war wirklich wunderschön. Als Sesshoumaru das Zimmer verlassen hatte blieb er kurz vor der Tür stehen und schloss die Augen um sich und seinen Körper zu beruhigen. Was war den nur mit ihm los ? Diese Frau brachte ihn völlig durcheinander. Sesshoumaru entfuhr ein leises knurren. Nein er würde nicht anfangen einen Menschen zu mögen geschweige den ihn zu begehren oder gar zu Lieben. Er würde diese entwürdigenden Gefühle loswerden, sie verbannen, er würde nicht zu lassen das sie ihn beherrschten. Er war Herr seiner Gefühle, nein er hatte keine Gefühle, kein Mitgefühl, keine Zuneigung, keine Sorge, kein Verlangen diese Frau bei sich zu haben und schon gar keine Liebe. Sesshoumaru, der DaiYoukai, der Dämonenlord des Westens hatte kein Herz. Inu Taisho beobachtete sein Sohn und wusste auch was er hatte und vor allem was er dachte doch er würde diese Gefühle nicht mehr los werden. Es war schon zu spät. Sein Herz schlug nun für diese Frau und das würde es tun bis diese starb und sicher noch Jahrhunderte darüber hinaus. Sesshoumaru ging den Gang lang als er wieder vor den Bild stehen blieb, an dieser Stelle war noch immer der Liebliche Geruch von Kagome zu riechen „Mhh~“ machte er leise und schloss die Augen. Dann machte er sie wieder auf und sah auf das Bild //Kagome hat das Bild sehr gefallen wie es schien...ob ich dort mal mit ihr hin gehe ?? Was denk ich da schon wieder >.< //. Eine Zofe ging an ihm vorbei in Richtung Kagomes Zimmer sie klopfte an und nach einem „Herein“ trat sie ein. „My Lady das Bad ist fertig“ sagte sie freundlich und lächelte. Kagome nickte lächelnd und folgte der Zofe. Nicht viel später kamen sie an den Heißen Quellen des Schlosses an die Zofe ging und Kagome zog sich aus. Kagome lies sich ins Wasser gleiten und entspannte. „Mhh~ das tut gut“ murmelte sie leise. Die Quellen waren sehr schön und sie hatten genau die richtige Temperatur wie Kagome fand. Sie lies sich weiter rein gleiten und lehnte sch an einen Felsen. Kagome schloss genüsslich ihre Augen und döste leicht ein so entspannt war sie schon lange nicht mehr. Sesshoumaru der sich nun endlich aus seiner starrte gelöst hatte und nun daran dachte Baden zu gehen machte sich auf den weg zu den Quellen. Unwissend das Kagome dort war.
 

Sesshoumaru war in Gedanken versunken als er bei den Quellen ankam so das er Kagome noch nicht bemerkte. Ihm fiel nur diese köstliche Geruch auf den er so liebte, doch würde er sich wohl eher die Zunge abbeißen als das zu, zugeben. Er entledigte sich seiner Rüstung und den Rest seiner Kleidung und legte sie beiseite. Doch als er hinter dem Felsen hervor kam sah er Kagome, entspannt an dem Felsen lehnend, ihre Augen geschlossen mit einem leichten lächeln auf ihren Kirschroten Lippen die Sesshoumaru magisch an zuziehen schienen. Wieder hatte er alles um sich vergessen, er nahm sich ein Handtuch um band es sich um die Hüfte. Dann schritt er geräuschlos hinter Kagome und kniete sich vorsichtig hin. Was er nicht wusste war das Kagome sein Youki schon gespürt hatte und sie wusste das er hinter ihr war. Das machte sie aus irgendeinem Grund nervös, den seine Aura war anderes aus sonst. Normalerweise regte sich seine Aura nicht außer er wurde wütend doch nun war sie sanftmütig, ruhig, sie strahlte eine angenehme wärme aus die Kagome noch mehr entspannen lies. Obwohl sie nichts anhatte und in einer Quelle saß war ihr das nicht unangenehm doch warum war das so ? Man könnte sagen sie mochte seine nähe, fühlte sich in ihr wohl und geborgen. Sesshoumaru betrachtete Kagome ruhig, nahm dann einen Schwamm machte diesen nass und lies etwas Badeöl darauf laufen. Kagome durchfuhr ein angenehmer Schauer als er mit dem Schwamm über ihre Schultern und ihren Rücken fuhr. Sie lies die Augen geschlossen und genoss das was er tat aus einem bestimmten Grund den sie noch nicht erwägen konnte vertraute sie ihm. Auch hatte sie Sesshoumaru nie zugetraut das er so sanft sein könnte. Dieser sah das sie es mochte und machte weiter, dann hörte er kurz auf, nahm das Tuch weg und ging ebenfalls in die Quelle. Sesshoumaru kniete sich vor sie und fuhr nun mit dem Schwamm über ihre Schultern, dann ganz sanft über ihr Schlüsselbein. Kagome konnte nicht verhindern das ihr Herz anfing wie wild zu schlagen und sie war sich sicher das er es hörte. Sesshoumaru hörte es dank seinem Guten Gehör er fragte sich warum es so war doch er, erhielt schnell eine Antwort, den er konnte keine Angst oder Nervosität an ihr spüren, nein er fühlte nur wie sehr es ihr gefiel. Ein kleines kaum sehbares lächeln lag auf seinen Lippen. Sesshoumaru glitt noch ein Stück weiter runter und fuhr so ganz sanft über ihre Brüste dabei entwicht Kagome ein leiser Seufzer. Das überhörte Sesshoumaru nicht, den sah in ihr Gesicht und fuhr sanft über ihren Bauch. Dann glitt er langsam ihre rechte Seite hinauf über die Schultern und auf der linken Seite wieder runter. Als er sanft ihre linke Brust umkreiste entwich Kagome ein seichtes keuchen. Sesshoumarus Ohren zucken leicht als er das hörte, er sah ihn weiter ins Gesicht. Kagome öffnete ihre Augen langsam und sah in die wunderschönen goldgelben Augen Sesshoumarus. Auch er blickte in ihre wie er fand wunderschönen Rehbraunen Augen. Beide waren von den Augen des anderen wie verzaubert und sie merkten auch nicht wie sich ihre Gesichter langsam immer näher kamen. Die Herzen der beiden schlugen laut in ihren Ohren mit jedem Herzschlag kamen sie sich näher. Die Zeit schien still zu stehen und für sie gab es nur noch den anderen, nichts zählte mehr nur noch das hier und jetzt. Die Augen der beiden schlossen sich langsam, wehrend Kagomes schon geschlossen waren, waren Sesshoumarus nur Halbgeschlossen. Sesshoumaru konnte ihren heißen Atem auf seinen Lippen spüren, dieses raubte ihm fast den Verstand. Er wollte ihre Lippen auf seinen spüren, wollte wissen wie sie schmeckt, er wollte so viel. Beide sehnten sich nach den Lippen des andern, und als sich ihre Lippen endlich berührten schloss auch Sesshoumaru seine Augen. Es war ein sehr sanfter und zärtlicher Kuss den beide sehr genossen. Die Herzen der beiden schlugen noch schneller gegen ihre Brust. Sie befanden sich im siebten Himmel, als hätten sie ihren Seelenpartner gefunden. Doch lange sollte das nicht an halten den schon fuhren sie wieder auseinander. Beide hatten einen lauter Knall gehört und gingen aus dem Wasser und zogen sich wieder an. Kagome wurde rot im Gesicht und Sesshoumaru dachte ihn trifft der Schlag. Was hatte er da gemacht ? Er hatte einen Menschenfrau geküsst. Er Hatte Kagome geküsst. War er verrückt, das konnte doch nicht wahr sein. Sesshoumaru verschwand von den Quellen und ging diesem lärm nach. Und diesem fand er auch schnell, den das Schlosstor war aufgesprengt worden. Sesshoumaru knurrte verächtlich als er sah er da sein Tor zerstört hatte. Es war ein junger Mann, mit hell blauen langen Haaren, blasser Haut und wunderschönen Meeresblauen Augen die so gut wie jeden in ihren Bann ziehen konnten. Er war schwarz gekleidet und trug eine Kette um den Hals. Diese war ebenfalls schwarz mit einem Blauen Stein daran, welcher wie ein Kristall aussah. Er hatte einen kalten Blick und machte Sesshoumaru schon fasst seinen Eisblick Thron streitig. Aber das war es nicht was in störte nein, was Sesshoumaru störte war die Tatsache was dieser Typ war, den dieser Mann vor ihm war ein Vampir. Und Vampire konnte Sesshoumaru auf den tot nicht ausstehen. Auch die anderen waren nun auf dem Hof und sahen den Eindringling doch dieser beachtete sie gar nicht, nein den der Vampir der sich William nannte hatte jemand anderem im Auge. Und dieser Person kam grade auch auf dem Hof an, Kagome. Auch sie sah ihn und versank kurz in diesen Augen, aber sie fing sich gleich wieder. „Wer bist und was willst du !!??“ knurrte Sesshoumaru ihn an, er mochte es nicht wenn er Kagome so anstarrte. „Ich bin William und ich will sie !“ damit deutete er auf Kagome und zog seine Sais. „Und ich werde sie mit ihren eigenen Waffen schlagen“ meine er grinsend. Sesshoumaru wollte grade was erwidern als Kagome vor trat. „Du willst mich mit Sais schlagen ?“ meinte sie „So ist es mein Liebes“ kam es von William. Kagome ging mitten auf den Hof und als Sesshoumaru sie grade aufhalten wollte griff Kagome unter ihre Mikotracht und zog elegant ihre Sais, die roten Steine in diesen schimmerten kurz rot auf als Zeichen das sie Kagomes neue Kräfte akzeptierten. „Nun gut, aber das war ein Fehler William“ hauchte Kagome in die leichte Brise die das Haar der beiden leicht tanzen ließ. Beide gingen in Kampfposition und sahen sich in die Augen. Beide wussten das würde ein spannender Kampf werden.
 

So Ende aus hier ist das 4 Kapitel fertig

Ich hoffe es gefällt euch ^-^

Ich weiß William redet wie Spike aus Buffy ^^ aber naja ^^

Und freu mich auf VIELE Kommis.
 

Baba

AyashiNoCeres1

5.) Kampf, Schmerzen und Zärtlichkeiten

5.) Kampf, Schmerzen und Zärtlichkeiten
 

William und Kagome standen sich gegenüber und sahen sich in die Augen, wehrend die anderen Kagome komisch an sahen. Sie waren doch etwas verwirrt das sie diesen Kampf annahm und das sie scheinbar mit diesen Sais umgehen konnte. Doch das sollten sie gleich sehen. Alles war still und als sich der leichte Windhauch legte stürmten beide aufeinander zu. Schallend prallten ihre Sais aufeinander und der Kampf begann. Beide sahen sich in die Augen, Kagome war schneller und griff William an doch dieser parierte ihren Angriff und setzte zum Gegenschlag an. Doch auch Kagome konnte diesen mit Leichtigkeit abblocken. Das ging noch eine ganze Zeit so weiter, das abblocken der Gegnerischen Angriffe. Doch das wurde Kagome zu Kraftzehrend, sie hielt einen der Sais vor ihre Brust und der rote Stein leuchtete auf. Dieses leuchten erzeugte eine große Druckwelle die Kagome auf William lenkte und ihn so an die Schlossmauer schleuderte. William schlug durch die große Kraft der Welle hart gegen die Mauer doch Vampire waren hart im nehmen und er stand sofort wieder auf. Ein grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen „Mhh~ du bist nicht schlecht Liebes“ kam es von ihm und Kagome schmunzelte und meinte „Du aber auch nicht William“. Aber eh sich Kagome versah duplizierte William Kagomes Angriff und auch sie flog gegen die Mauer. Ein leises stöhnen war von ihr zu hören doch auch sie rappelte sich wieder auf. Kaum stand Kagome wieder lief William auch schon wieder auf sie los und griff sie an doch Kagome reagierte schnell genug um den Angriff abzuwehren. Doch dann drehte sich William um und schnitt Kagome mit seinen Sais ins Gesicht sofort konnte er ihr Blut riechen, es war süß und rein. Ihm lief schon das Wasser im Mund zusammen er konnte es kaum erwarten ihr Blut zu schmecken. Nur war er jetzt grade kurz abgelenkt so das Kagome ihn erwischte. Kagome schnitte ihm in den Arm. „Nicht schlecht Liebes“ grinste William. Dieser Kampf zog sich noch lange raus und beide folgen noch einige male an die Schlossmauer und machten Bekanntschaft mit dem Sais des Gegners. Beide schlugen sich sehr gut doch langsam wurden beide schwächer, Kagome von dem Kampf an sich und William durch den Blut Verlust. Kagome passte einem Moment nicht auf da sie so geschwächt war und konnte Williams angriff nicht abwehren. Hart landete sie auf den Boden, eine tiefe Wunde an ihre Hüfte. William ging auf sie zu und grinste. Sesshoumaru wollte ihr helfen doch ein Bannkreis hielt ihn auf, ein wütendes knurren war zu hören. Auch Inuyasha sah den Bannkreis und zog sein Tessaiga. Dieses färbte sich rot und Inuyasha rannte auf den Bannkreis zu. William hatte sich über Kagome gebeugt und sah ihn ihre Augen in denen er sich sofort verlor //Sie hat wunderschöne Augen// er beugte sich weiter runter und leckte über die kleine schnittwunde auf ihrer Wange. Seine Augen weiteten sich leicht //Mein Gott..... was für reines Blut....sie.. ist das reinste Wesen das ich je gesehen habe// dachte er und sah sie an. Kagome sah auch in seine Meeres Blauen Augen. Er wollte sich grade noch weiter runter beugt und dieses reine Wesen küssen als der Bannkreis brach. Inuyasha hatte ihn mit Tessaiga zerschlagen. William war sichtlich abgelenkt so das er nicht bemerkte wie Kagome ihre Sais hoch und sie ihm in den bauch rammte. William keuchte auf und sah sie an, dann grinste er und legte seine Lippen für einen kurzen Moment auf ihre. Im nächsten Moment verschwand er in einer Rauchwolke.
 

Die andern gingen schnell zu Kagome die noch immer auf den Boden liegt. Sie schien sie gar nicht war zunehmen, sie sah in die Richtung in die William verschwunden war. Dann hob Kagome ihre Hand und fuhr damit über ihre Lippen //Er hat mich geküsst....// nur das ging ihr grade durch den Kopf. Sesshoumaru sah sie an und knurrte leicht, ihm missfiel es mehr als alles andere das dieser elende Vampir gewagt hatte Kagome an zufassen. Er sah das sie sich über die Lippen fuhr und ohne es verhindern zu können entwich ihm ein noch böseres knurren. Kagome kam durch dieses knurren das auch alle anderen gehört hatten wieder zu sich. //Verdammter Mist...dieser// sie schüttelt den Kopf und stand unter schmerzen auf. Inuyasha wollte ihr helfen doch Kagome versetzte ihm einen fiel sagenden Blick und er stoppte in seinem vorhaben. Kagome ging in Richtung Schloss um ihre Wunden zu behandeln, man sah ihr die schmerzen an. Kagome biss sich leicht auf die Lippen und versuchte möglichst aufrecht zum Schloss zu kommen. Doch das leichte humpeln konnte sie nicht unterdrücken, den auch ihr rechter Fuß hatte schaden genommen. Sie zog eine leichte Blutspur hinter sich her, den die Wunde an ihre Hüfte blutete noch immer und sie schmerzte. Aber da Kagome sich nicht helfen lassen wollte um nicht als schwach zu gelten was sie nun wirklich nicht war, ging sie alleine weiter. Sesshoumaru sah sich das aber nicht mit an um kurzer Hand nahm er Kagome mit einem verwunderten Blick von den anderen auf den Arm und trug sie unter Protest ihrer seits ins Schloss. „Was sollt das ich kann selber laufen !! Hey Sesshoumaru !!“ meckerte Kagome ihn an. Doch Sesshoumaru lies das kalt er ging ungerührt weiter, was Kagome aber nicht passte. Zu Anfang zumindest, doch je länger er sie im Arm hatte desto mehr entspannt sie sich, es war sehr schön in seinen starken Armen zu liegen. Kagome schloss ihre Augen und kuschelte sich leicht in Sesshoumarus Arme. Sie sog seinen Geruch ein, er roch einfach so gut. Sein Geruch und seine warmen starken Arme ließen sie ins Reich der Träume gleiten. Sesshoumaru der dieses bemerkte sie Kagome komisch an. Sie schlief in seinen Armen ein ? Hier ? Jetzt ? Er sah sie an, sie sah so friedlich sein wenn sie schließt, liebenswert. Ein hauchdünnes lächeln war auf seinen Gesicht zu sehen wehrend er sein Zimmer betrat. Er hatte gar nicht mitbekommen das er sie Geistesabwesend in sein Zimmer getragen hatte und sie nun auf sein Bett legte. Er ging zu einer Kommode die in seinem Zimmer stand und holte Verbandszeug hervor sowie eine Schüssel mit Wasser und einen Lappen. Sesshoumaru entkleidete Kagome immer noch etwas in Trans und wusch ihre Wunde mit dem vorher ins Wasser getauchten Tuch aus. Er war sehr vorsichtig um sie nicht zu wecken oder ihr weh zu tun.
 

Er wusste gar nicht was er da tat und warum der das tat. Er hatte keine Ahnung warum aber darüber würde er sich später den Kopf zerbrechen. Nachdem er mit den auswaschen der Wunde fertig war trug er eine aus Pflanzen bestehende Heilcreme auf ihre Wunde auf, aber darauf bedacht sie nicht mit seinen Krallen zu verletzten. Dann nahm der den Verband den er sich zurecht gelegt hatten und verband damit die Wunde an ihrer Hüfte. Das machte er sanft und langsam da er sie immer wieder leicht anheben musste um den Verband um sie herum zu bekommen. Nach einiger Zeit war er fertig und er war zufrieden mit sich, den der Verband saß gut. Er zog ihr einen Kimono an der ihr sehr gut stand, er passte zu ihr und umschmeichelte ihre Schlanke Figur. Sesshoumaru saß auf Kagome runter, sah in ihr Gesicht auf welchem ein leichtes lächeln zusehen war. Sie schlief noch und das war gut, wenn sie aufgewacht werde als er sie auszog, er wusste nicht was sie gemacht hätte, doch Moment, er hatte sie aufgezogen ? Das fiel ihm erst jetzt auf ER hatte SIE ausgezogen ! Und prompt viel ihm der Kuss wieder ein. Kagome nackt im Wasser, er bei ihr, ihre Lippen aufeinander, diese Hitze in ihm, ihre wärme an seinem Körper, ihre weichen Lippen, ihr Zarter Körper, ihre......... MOMENT !!! Sesshoumaru schweifte schon wieder ab und sah Kagome nun etwas zerknirscht an. Was machte dieses Weib mit ihm, hatte sie ihn verzaubert immer hin war sie eine Miko, war Midorikos Wiedergeburt, doch halt sie mag mächtig sein aber so Mächtig IHN verzaubern zu können ? Sicher nicht. So ein Quatsch. Aber er sah sie weiter an, sein Blick schweifte über ihren Körper, er betrachtete sie ausgiebig und mit jedem Moment den er sie ansah kommt er etwas näher. Nun konnte er ihren Himmlischen Geruch noch stärker war nehmen was ihn dazu verleitete noch näher zu kommen und sie noch ausgiebiger zu betrachten. Zum Schluss blieb ein an ihren Lippen hängen, diese zarten, sanften, weichen und Kirschroten Lippen zogen ihn magisch an und ließen ihn alles vergessen. Sesshoumaru merkte auch nicht das er ihr immer näher kam, er hatte das Gefühl als würde sein Körper zerspringen wenn er sie nicht Küsste. Sein Ganzer Körper verlangte danach, nach ihren Lippen, er wollte noch mal auf seinen Lippen, sie schmecken, als er sie im Bad geküsste hatte wenn auch kurz hatte er gemerkt wie gut sie schmeckte. Sesshoumaru sah Kagome weiter an, Gedanken verloren leckte er sich leicht über die Lippen, zu seiner Überraschung die ihm auch an zu sehen war wenn jemand da gewesen wäre konnte er ihren Süßen Geschmack noch immer auf seinen Lippen war nehmen. Sie schmeckte nach Kirschen passend zu ihren Kirschroten Lippen und dem Geruch nach Kirschblüten. Dann näherte er sich ihren Lippen weiter doch dann viel ihm etwas ein oder eher gesagt jemand und dieser jemand war William. Dieser Bastard hatte es gewagt sie zu Küssen, dieser Lebende Tote dieser Vampir. Planke Wut kochte grade in ihm hoch bei den Gedanken das jemand anderes Kagome auch nur anfasste. Doch dann verrauchte seine Wut zu plötzlich wie sie kommen war und machte Platz für schock, Hitze, Herzklopfen und ein Wohliges Gefühl das Sesshoumaru nicht kannte. Kagome hatte ihre Arme um schlaf plötzlich um ihn gelegt und ihn an sich gezogen. Sesshoumarus Kopf ruhte nun auf ihrer Brust, er konnte ihren Herzschlag hören, wehrend ihrer ruhig und gleichmäßig war, war seiner schnell, sein Herz schlug heftig gegen seine Brust. Ihm wurde unwiderruflich heiß, er dreht den Kopf leicht, er spürte ihre Brüste an seinem Gesicht „Mmhh~“ // Sie riecht so gut.....// dachte Sesshoumaru zum X-ten male. Aber er konnte nicht anderes den ihr Geruch betörte seine Feine Nase. Sesshoumaru vergrub sein Gesicht in ihrer Brust, er kuschelte sich regelrecht an sie heran. Dann schloss er die Augen und genoss ihre nähe, er hatte als um sich herum vergessen, nichts war mehr wichtig nur noch das hier und jetzt. Noch nie hatte eine Frau so eine Wirkung auf ihn gehabt, warum diese, warum sie, warum ein Mensch, warum Kagome. Er hatte keine Antwort darauf und er hatte das Gefühl das er diese auch nicht so schnell bekam. Sesshoumaru war dankbar das sie schlief den er wüsste nicht was er machen würde wenn sie jetzt auf wachte. Nun musste er aufpassen das er nicht noch ein schlief, dann das könnte glatt passieren, eigentlich schlief er nie in Gegenwart anderer doch bei ihr. Dann schoss ihm ein Gedanke in den Kopf doch diesen versuchte er gleich wieder zu verbannen. Das konnte doch nicht sein ernst sein ? Wer er nun völlig Banane ? Hatte er nicht mehr alle ? Er hatte doch tatsächlich daran gedacht sie zu seiner Frau zu machen. Sie ! Einen Menschen. Kagome. Obwohl sie wäre eine würdige Fürstin, und er konnte sich sehr gut vorstellen sie zu Heiraten, mit ihr Kinder zu haben und erst recht konnte er sich vorstellen mit ihr zu schlafen. Allein der Gedanke lies ihm einen erregenden Schauer über den Rücken laufen, und seinen Körper dazu verleiten sie zu berühren. Sie lies ihre Arme wie etwas lockerer das nutzte Sesshoumaru, er hob seinen Kopf und sah in ihr Gesicht. Er war nun sehr nah an ihren Lippen und ohne es richtig zu merken kam er ihnen wieder näher. Das Verlangen sie zu Küssen wer sehr stark und er konnte nicht dagegen tun, er musste sie einfach küssen, nein er wollte sie küssen. Das gestand er sich jetzt ein und er wollte sie nicht einfach nur küssen, nein, er wollte sie nie wieder los lassen, sie nie wieder gehen lassen, er wollte sie bei sich haben, für immer. Seine Kagome. Ihr Lippen berührten sich und Sesshoumaru schloss genüsslich seine Augen, wie weich ihre Lippen doch werden, er wollte sich nie wieder von ihnen trennen, von dieses roten zarten Lippen. Dann spürte er ein zucken das von ihr kam und ging schnell von ihr runter, wie peinlich. Hätte Kagome nicht weiter geschlafen, hätte sie in Sesshoumarus Gesicht einen leichten Rotschimmer gesehen. Der große Sesshoumaru war tatsächlich rot geworden wenn auch nur ein bisschen, aber er war rot und das war noch nie passiert, nicht in 900 Jahren. Und das will schon was heißen. Er stand auf und verlies schnell ihr Zimmer, er ging durch die Flure und setzte sich schließlich in den Garten. Sesshoumaru schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen was ihm nicht wirklich gelang. Was er nicht wusste war das sein Vater ihn beobachtete und auch verräterische Geräusche aus Kagomes Zimmer gehört hatte den er hatte auf den Balkon gestanden. Er musste nun doch grinsen, in der Tat sein Sohn war dieser Frau mit leib und Seele verfallen und das würde hoffentlich bald merken dann sonst würde er nach helfen. Und Inu No Taisho war sich sicher das auch Kagome etwas für Sesshoumaru empfand, er kannte sich das aus. Man musste nur ein und ein zusammen zählen, jeder blinde sah das sein Sohn sich Hals über Kopf in die Miko verliebt hatte, schon als er sie an dem Wasserfall sah hatte es gefunkt. Bei einem Dämon passierte sowohl sehr schnell, wenn er sich verliebt, verliebt er sich. So war es auch mit Izayoi Inuyashas Mutter. Er sah sie und schon war es um ihn gesehen nun schloss auch er die Augen, er konnte sich genau erinnern wie es war als er sie sah.
 

Rückblick:

Inu No Taishou ging durch den Wald er war auf einer Reise in den Norden um den Frieden aus zu handeln, da ein Krieg bevorstand. So verbündete er sich mit dem Reich des Nordens. Doch auch dem Rückweg hielt ihn etwas auf, es war 3 Personen, 2 Männer und eine Frau. Er bliebt stehen, wie gebannt sah er dort hin, sein Blick blieb an dieser Frau hängen und so sehr er es auch versuchte er konnte sich nicht abwenden. Diese Frau trug einen Teuren Kimono der mehrere schichten hatte, ihr schwarzes Haar im Licht der Sonne schimmert. Er dachte einen Engel zu sehen, er hatte einfach alles vergessen. Die Männer gingen und die Frau sah zum Himmel, ihr Haar im Wind wehend. Inu No Taisho sah diese Frau noch immer an, er war verzaubert von diesem Anblick. Sie war so wunderschön, ohne weiter nach zu denken ging er auf sie zu, ging zu ihr und blieb vor ihr stehen da sie sich umgewandt hatte. Die Blicke beider trafen sich, sie sahen sich tief in die Augen. Izayoi schien keine Angst vor ihm zu haben, obwohl er doch ein, zwei Köpfe größer war als sie und noch dazu ein DaiYoukai. Sie war in seinen Augen versunken und er in den ihren, auf ihrem Gesicht zeichnete sich eine leichte röte ab. Ein leichter Wind kam auf und das Haar der beiden tanzte im Wind, es verschmolz leicht mit einander. Da war etwas magisches zwischen beiden das keiner vorher gekannt hatte, sie kannten sich nicht und sahen sich zum ersten mal. Und doch schienen sie sich auf den ersten Blick zu vertauen. Beide standen nur da und sahen sich an, die Sonne ging langsam unter und hüllte beide in ein Warmes Licht. Als Izayoi ihn sah wusste sie sofort das er kein Mensch war, das verritten schon seine Augen, diese wunderschönen Gold-gelben Augen die sie an sahen. Man hörte nur das rauschen des Windes und das zirpen der Grillen. Nach einiger Zeit hörte man jemanden rufen, dein Mensch, einer der Männer von vorhin, sie suchten Izayoi. Auch sie hörte es und wohl sich auch wenn er schwer viel abwenden doch sie stolperte über ihren Kimono und fiel nach hinten. Inu No Taisho reagierte schnell und fing sie auf, nun lag sie in seinen starken armen und sah wieder in seine Augen. Ihre Gesichter waren nun nah voreinander, sie konnte seinen warmen Atem auf ihren Lippen spürten, bei ihm war es nicht anderes. Sie hob ihre Hand und fuhr die Geburtszeichen auf seinem Gesicht nach, er lies sie gewähren. Er schmiegte seine Wange leicht an ihre Hand, sie hatte sehr weiche und zarte Hände. Unwillkürlich schlang er seine Arme fester um ihren Körper und zog sie näher an sich heran. Ihre Gesichter trennte nicht mehr viel, sie kamen sich näher und ihre Lippen berührten sich schließlich. Er sah wie sich ihre Augen schlossen und tat es ihr gleich, es war ein sehr zärtlicher Kuss den keiner von beiden trennen wollte. Inu No Taisho wusste das es ein fehler war, er war verheiratet und hatte so eben seine Frau betrogen, aber er konnte einfach nicht anderes. Sanft leckt er über ihre unter Lippe und bat im stillen um Einlass welchen er auch erhielt. Der Kuss wurde leidenschaftlicher, inniger bis sich beide durch ein weiteres Geräusch trennten und in die vermeidliche Richtung sahen. Izayoi bat ihn zu gehen um ihn zu schützen und er ging um auch sie zu schützen, wenn das jemand sah würden sie Izayoi wohl möglich verstoßen, den sich mit einen Dämon einzulassen war verboten. Bevor er ging zog er sie abermals zu sich, küsste sie noch ein mal und sah ihr dabei in ihre Augen. Dann ging er mit den Versprechen wieder zu kommen sie zu sich zu holen.

Rückblick Ende:
 

Der große Lord machte seine Augen wieder auf und hatte ein leichtes funkeln in den Augen, Izayoi war schon lange nicht mehr man leben doch er liebte sie noch immer, dieses würde er wohl auch noch sehr lange tun. Wenn Dämonen sich verliebten, liebten sie diese Person sein ganzes Leben lang selbst dann noch wenn sie schon tot waren und noch Jahrhunderte darüber hinaus. Das Herz eines Dämons war schon was besonderes, eigentlich haben Dämonen nichts für die Liebe übrig und es gibt auch welche die einfach nicht lieben konnten oder es auch nicht wollten doch wenn es passierte war es für immer. Es war unwiderruflich für diesen Dämon, ein Dämon der Liebte war nur schwer von der Liebsten Person zu trennen, sie hielten es einfach nicht lange ohne einander aus. Manche waren nicht im Stande zu lieben, sie sahen in diesen Personen nur etwas wie ein Objekt, ein Objekt womit sie für einen gewissen Zeitraum ihren Spaß hatten und sich dann jemand anderen suchten. Diese Dämonen interessierte es nicht wie sich die andere Person fühlte, es gab auch Dämonen die Gefühle verabscheuten, sie hassten, sie für entwürdigend hielten diesen Dämonen waren Kaltherzig nicht im Stande zu lieben. Doch ein liebender Dämon war bereit alles für die geliebte Person zu geben und wenn es das eigene Leben war, es zählte nur die diese Person sicher war, das es ihr gut ging, das für sie gesorgt war. Dieses war auch ein grund warum Inu No Taisho Tessaiga schmieden lies, dieses Schwert sollte Izayoi beschützen, mit diesem Schwert wollte er sie beschützen, sie sollte sicher sein. Sie, der Mensch den er über alles liebte, der Mensch der sein Herz im Sturm erobert hatte, der Mensch für den er vor langer Zeit sein Leben gab. Und er würde es immer wieder tun und er war sich sicher das auch Sesshoumaru das für Kagome tun würde, er würde sein Leben für sie geben. Für die Frau die er liebte. Kagome.
 

So ende des Kapitels ^^ ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Und SORRY das es SO lange gedauert hat *verbeug*

Aber ich ja leider wieder Schule >.>

Naja ihr wisst schon so ich freue mich auf viele Kommentare ^-^

Baba

oOSessKagOo

6.) Feierlichkeiten im Schloss und erloschenes Vertauen

6.) Feierlichkeiten im Schloss und erloschenes Vertauen
 

Kagome lang nun 2 Tage im Bett und hatte sich erholt, auch waren ihre Wunden dank ihre Kräfte gut verhielt. Keine Narben waren zu sehen, ja sie war schon was besonderes. Sie hatte gehört das in 3 Tagen ein Ball im Schloss statt finden soll, zu ehren von Inu No Taishou. Kagome freute sich schon darauf den auch sie und ihre Freunden waren eingeladen. Sie war noch nie auf einem Ball gewesen. Seit sie wusste das auch sie hin kommen soll ging ihr eine Frage im Kopf herum :Was soll sie nur anziehen !!!!. Das beschäftigte sie die ganze Zeit und sie fand einfach keine antwort auf diese Frage. Zumindest bis ihr der Lord persönlich viele Ballkleider schicken lies und sie nun wieder ein Problem hatte. Denn dieser Kleider waren alle so wunderschön das sie nun nicht wusste welches sie nehmen sollte. Es waren Kleider in allen nur erdenklichen Farben und in allen erdenklichen formen und schnitten. Kagome probierte viele der Kleider an und dieses tat sie stunden lang, sie waren so schön und Edel das sie schon angst hatte sie anzufassen. //Sie sind so wunderschön ich weiß nicht was ich anziehen soll, ich muss mich auf jeden fall bei Inu No Taisou bedanken... er ist so anderes aus Seine Söhne und doch ähneln sie sich// dachte Kagome wehrend sie sich die Kleider an sah. Sie war überwältigt von diesen Schönen Kleidern dann fand sie was. Sie zog es an und ihre Augen funkelten so gleich. Es stand ihr einfach perfekt, nun sah sie mehr den je wie eine Hime dieser Zeit aus. Kagome zog das Kleid wieder aus und hab es vorsichtig weg, die andern Kleider hing sie in den großen Schrank in ihrem Zimmer. Sie war nur noch am lächeln sie wusste einfach nicht warum, dann kam ihr wieder der Kuss mit Sesshoumaru in den Sinn und Augenblicklich wurde sie rot wie eine Tomate. Nun konnte sie seine Lippen wieder auf ihren Spüren, er hatte sie weiche und heiße Lippen die ihr einfach nicht mehr aus den Kopf gingen. Was war den nur mir ihr los ? Kaum sah sie ihn schlug ihr Herz wie wild gegen ihre Brust und es machte Sprünge wenn er ihr ganz nah kam. So hatte sie sich immer bei Inuyasha gefühlt doch nun war dem nicht mehr so. Sie würde sich doch nicht in Sesshoumaru verlieben ? Nein das war doch nicht war, sie und er nein das war unmöglich. Sie wollte nicht weiter darüber nach denken dann dieser Gedanke hatte sich in ihrem Kopf festgesetzt, er war unwiderruflich nicht mehr weg zu bekommen. Ein Seufzer war von ihr zu hören, aber für seine Gefühle konnte man nicht sie waren einfach da. Doch, was empfand er sie ? Er war ein DaiYoukai, ein Dämon und er hasste Menschen also auch sie, nein selbst wenn sie ihn wirklich liebte sie würde ihm nichts sagen, es einfach geheim halten nie würde er sie lieben. Sie hielt Sesshoumaru nicht für kalt nur für einsam, doch wenn er lieben würde wohl nur eine Youkai nie Mals einen Menschen wie sie.
 

In einem anderen Teil des Schlosses waren die Vorbereitungen für den Ball in vollem Gange und Sesshoumaru machte dem Personal Feuer unterm Hintern sich zu beeilein und alles perfekt zu machen. So wollte er sich ablenken nicht an Kagome zu danken was ihm nur leider nicht so recht gelingen wollte. Immer war da irgendein Gedanke, irgendeine Sache die ihn an sie erinnerte, er konnte so gut wie alles mit ihr verbinden ob es nun Musik war welche ihn an ihre wunderschöne Stimme erinnerte oder ob es nun der Mond war den sie so liebe ob ein Seidenes Tuch war die auf den Tischen langen welche ihn an ihre Seidenen Haare erinnerte. Nein das war ja schon peinlich im Moment war er nur froh das hier keiner Gedanken lesen konnte. Sesshoumaru konnte schon das Gesicht seines Vaters sehen welches ihn Triumphierend an sah und dann sagte –Der Apfel fällt wie weit vom Stamm- oder –Du wirst mir immer ähnlicher mein Sohn-. Er konnte ihn schon grinsen sehen. Oh man das würde noch sehr nerven zerreibend werden das wusste er jetzt schon. Warum nur er, warum musste ihm das passieren. Sesshoumaru fuhr sich unauffällig mit der Hand übers Gesicht ja das würden anstrengende tage werden und dann mussten sie noch zu diesem Portal gehen um sich selbst zu finden. Und das würde sicher nicht nur für Kagome anstrengend werden sondern auch für ihn und seinen Vater. Er kannte dieses Portal nur zu gut den er, Sesshoumaru war schon ein mal dort gewesen und es würde schmerzen bedeuten. Es hieß nicht um sonst „Portal des Schmerzes“. Ihm grauste es jetzt schon wenn er daran dachte, dann fiel ihm was ein, Kagome, sie hatte durch Inuyasha so fiel schmerz erfahren so fiel Trauer und Verzweifelung. Sesshoumaru bekam es mit der Angst zu tun, das alles würde wieder hoch kommen wenn sie durch das Tor gehen würde und er wusste wie schmerzhaft das war auch er hatte eine schmerzhafte Vergangenheit. Sesshoumaru verlies den Saal und ging in den Garten dort setzte er sich an einen Baum, einen Dämonenbaum, der Dämonenbaum seiner Familie. Hier hatte er als Kind sehr oft gesessen wenn er nachdanken musste und dieses war öfter der Fall gewesen. Ja auch Sesshoumaru musste mal allein sein und nachdenken, gut er war nie ein „Gesellschaftsmensch“ gewesen doch manchmal was es befreiend alleine zu sein. Er hatte seine Auge geschlossen und dachte nach und ohne es zu merken döste er leicht ein, er fiel in einen Wunderschönen Traum.
 

[Er stand auf einer Wunderschönen ruhigen Wiese, sein langes weißes Haare wehte im Wind und schimmerte silbern in der Sonne. Es war angenehm warm und man hörte nur das zwitschern der Vögel und das zirpen der Grillen. Genüsslich lies er sich den Wind übers Gesicht wehen, ja er liebe es so im Wind zu stehen, welcher sanft sein Gesicht streichelte und ihn für einen Moment alles vergessen lies. Wie er so da stand und der Wind wehte kam ihm ein Himmlischer Geruch in die Nase und er kannte diesen nur zu gut ja das war ihr Geruch, der Geruch von der Frau die ihn so bezauberte es war der Geruch von Kagome. Ein kaum sehbares lächeln lag auf seinen Lippen und ohne es zu merkten ging er los immer ihren Geruch nach. Diese führte ihn durch den Wald, über einen kleinen Fluss und immer weiter. Er konnte riechen wie ihr Geruch stärker wurde und er ihr somit immer näher kam. Als er auf dem Wald trat beländete ihn kurz das Sonnenlicht so das er die Augen schließen musste. Doch als er sie wieder öffnete da sah er sie, dort stand sie ihr Haar wie das einer Hime in der Sonne schimmert und wild im Wind tanzend, sie war so unbeschreiblich schön es war nicht in Worte zu fassen. Sie trug einen edlen Kimono der in Silber gehalten war und auf dessen Rückseite war ein Großer Weißer Hund abgebildet. Nun lächelte Sesshoumaru etwas als er das sah und ging auf sie zu, als er nah hinter ihr war drehte sie sich um und ihr Haar wehte sanft in Wind es war ein Anblick den er nie wieder vergessen würde. Beide sahen sich in die Augen und verloren sich darin ohne noch weiter nachzudenken legte er sanft seine Arme um ihren schlanken Körper und zog sie an sich heran. Nichts hätte mehr platz zwischen beiden und nichts und niemand könnte sie beiden jetzt noch stören. Kagome war in den Augen Sesshoumarus versunken und ihm ging es nicht anders er liebte ihre Rehbrauen Augen und eh sich beide versahen lagen ihren Lippen schon auf einander in einem zärtlichen saften Kuss den keiner der beiden lösen wollte. Nun schien die Zeit sehen geblieben zu sein nichts bekamen beide mehr mit nun hätte die Welt untergehen können sie hätte es nicht mitbekommen. Keiner von beiden glaube sie weich und zart die Lippen des anderen waren und so küssten sie sich zärtlich und doch Leidenschaftlich weiter. Kagome fuhr mit einer Hand sanft über seinen Nacken und kraulte ihn sanft doch nach einer weile fuhr die zärtlich sein Ohr hoch was ihn leicht in den Kuss keuchen lies den dort war er sehr empfindlich und so wurde der Kuss noch leidenschaftlicher. Beide genossen es sichtlich und als Kagome dann noch anfing sein Ohr zu kraulen war es ganz um ihn geschehen, Sesshoumaru drückte sie noch fester an sich und löste sich von ihren nach Kirsche schmeckenden Lippen und glitt mit den seinigen ihren Hals herunter. Ein seichtes keuchen entwich ihren Lippen und sie streckte ihren Hals leicht damit er besser daran kam. Sesshoumaru drückte Kagome ganz sanft einen Baum und fing an leicht an ihren Hals zu saugen und seine Hand glitt unter ihren Kimono......]
 

Sesshoumaru öffnete die Augen und hatte einen leichten rot Schimmer auf den Wangen was für ein sehr untypisch war. Und noch dazu spürte in seinem ganzen Körper eine große Erregung die man wie er sich zu seinem Liedwesen gestehen musste sehen konnte. Den seine Hose spannte er einer gewissen Stelle etwas und das war ihm noch nie passiert. Und zu allem übel spürte er wie sein Vater in seine Richtung kam. Das durfte dich nicht war sein warum den jetzt ? Nun gut er war ja nicht dumm und so langte er seinen Fluffy „darüber“ so sah man nichts. Und kaum tat er das schon kam sein Vater um die Ecke doch was Sesshoumaru nicht bedacht hatte war das sein Vater seine Erregung riechen konnte. Und er roch das diese auch noch sehr stark war was ihn selber auf „gewisse“ Weise erregte. Doch Inu No Taishou konnte dieses gut verbergen und setzte sich still schweigend neben seinen ältesten Sohn. Beide schwiegen eine ganze weile doch dann ergriff der große Lord das Word „Sag mein Sohn woher auf einmal diese „Anspannung“ ?“ meinte er wohl wissend und Sesshoumaru zog es vor beharrlich zu schwiegen wie er es immer tat. Darauf sein meinte sein Vater „Wann hast du vor es ihr zu sagen ?“. Nun zuckte Sesshoumaru Woher wusste er das schon wieder ? Mussten Väter immer alles wissen ? Doch Moment ! Was den wissen das gab es doch nichts zu wissen „Ich weiß nicht was ihr meint Vater“ sagte er schlicht. Inu No Taishou sah zu seinem Sohn und er sie ihn mehr als durch dringlich an „Ach nein bist du dir da sicher mein Sohn ?“ „Ja Vater“ meinte er nur und sah in die Ferne. Tja und dann kam was kommen musste, den Inu No Taishou nahm ungeniert das Fell weg und sah seinen Sohn wieder an. Diese versuchte sich nichts anmerken zu lassen und es einfach zu ignorieren. Doch sein Vater grinste ihn hämisch an und meinte „Das muss ja ein „Interessanter“ Traum gewesen sein Sesshoumaru“. Und dieser hörte ganz deutlich die Belustigung in der Stimme seines Vater und das passte ihm zu ganz nicht in den Kram den er fand das nicht lustig. Ein leises knurren entwich ihm und er stand auf, was dazu führte das man Sesshoumarus Erregung noch deutlicher sah. Im nächsten Moment war er weg, im nichts Verschwunden. Sein Vater sah ihm nach und grinste hämisch doch er war immer noch erregt und stand dann ebenfalls auf und ging ins Schloss zu seinem Glück war keine Weibliche Hundedämonien im Schloss den dann hätte er sich nicht beherrschen können.
 

In einem anderen Teil des Schlosses hörte am ein lautes „Mach Platz“ und einen Knall der darauf schließen lies das Inuyasha seinen geliebten Boden knutschte. Kagome kochte vor Wut den Inuyasha hatte sie wieder mit Kikyo verwechselt und das hasste sie wie die Pest. Sie dreht Inuyasha den Rücken zu und ging, sie lies den auf dem Marmorboden liegenden Inuyasha liegen den dieser konnte ihr jetzt gestohlen bleiben. Sie lief einen Gang entlang und stieß dann mit etwas zusammen und diesem etwas entwich ein keuchen. Kagome sah hoch und sah in die Augen Sesshoumarus das auch hin ihre sah. Er hatte ihr Hand gepackt und sie ruckartig zu sich gezogen da sie sonst nach hinten umgefallen wäre, so war sie jetzt ganz nah bei ihm. Ihr Herz raste ebenso wie seins. Sesshoumarus Erregung pochte noch stärker als vorher und Kagome war ihm so nah das sie es Spüren konnte was sich da zwischen seinen Beine abspielte. Sofort wurde sie knallrot konnte sich aber einfach nicht von ihm drücken. Nein im Gegenteil. Kagome drückte sich näher an ihn heran wehrend er seine Arme um ihre Hüfte legte und versuchte sich unter Kontrolle zu halten. Doch er schlang seine Arme fester um sie und drückte somit ihr Becken gegen das seine, ganz leise konnte man ihn aufkeuchen hören. „Kagome“ hauchte er leise nicht im Stande sich von ihr zu lösen und er wollte es auch nicht. Ebenso wenig wie sie. Sesshoumaru drückte Kagome sanft an die Wand und küsste sie leidenschaftlich, seine Hand glitten so wie in seinem Traum unter ihren Kimono, streichelte ihren Bauch. Er löste den Kuss und küsste genüsslich ihren Hals hinunter und Kagome keuchte leise auf „Sesshoumaru“ hauchte sie leise, kaum hörbar. Kagome drückte ihr Becken gegen seine Erregung und lies ihr Becken leicht kreisen, Sesshoumaru stöhnte leise auf. Kagome hob ein Bein um schlang es um seine Hüfte und Sesshoumaru hielt es fest. Dann aber kam Inuyasha in den Gang, er wollte sich bei Kagome entschuldigen doch was er da sah lies in erstarren. Seine Kagome in den armen seines Bruders und das auch noch in deine so Intimen Pose. Nein das war zu viele für Inuyasha „Kagome wie kannst du nur“ war das einzige was er raus brachte. Kagome und Sesshoumaru schrecken auseinander und sahen Inuyasha an der sie beide verletzt und traurig an sah. Er lies seine Ohren hängen und sah in Kagomes Augen, sie glaube Tränen in seinen Augen zu sehen. Doch bevor sie was sagen konnte rannte er weg. „Inuyasha !“ Kagome sah Sesshoumaru kurz in die Augen und rannte ihm dann hinterher was Sesshoumaru einen stich versetze aus irgendeinem Grund den er nicht zuordnen konnte. Er sah ihr traurig nach und hatte ein ungutes Gefühl also folgte er ihr langsam damit sie ihn nicht bemerkte.
 

Inuyasha war in den Wald gerannt und er rannte und rannte, er war schnell so das Kagome ihm nicht so recht folgen konnte. Er glaubte es einfach nicht, wie konnte sie nur, warum sein Bruder. Es tat so weh, so sehr weh es zerriss Inuyasha fast. Aber was war eigentlich los ? Er liebte doch Kikyo warum tat es dann so weh ? Er verstand sich einfach nicht mehr. Doch etwas riss ihn aus seinen Gedanken und dieses war ein bestimmter Geruch //Kikyo// ging ihm sofort durch den Kopf. Schon war alles andere unwichtig und er folgte dem Geruch. Und es dauerte auch nicht lange und er hatte die gefunden, sie stand auf zwischen zwei Bäumen im Wald und sah in seine Richtung sie hatte schon auf ihn gewartet. Und als sie ihn sah ging sie sogleich auf ihn zu und fiel ihm in die Arme. „Oh Inuyasha.. ich habe dich so vermisst“ flüsterte sie sanft in sein Ohr so das ihm ein Schauer über den Rücken lief. „Kikyo“ hauchte er nur bevor sie ihre Lippe auf seine drückte und ihn Küsste. Inuyasha erwiderte diesen Kuss ohne nach zu denken. Dieser wurde mit der Zeit leidenschaftlicher und fordernder. Inuyasha fiel Kagome wieder ein wie sie seinen Bruder küsste und das machte ihn wütend. Er drückte Kikyo an einen Baum und fing an sie auszuziehen was diese geschehen lies den das war es was sie wollte also fing auch sie an ihm die Kleider runter zu reisen. Kagome hatte einen Bannkreis um sich gezogen damit er sie nicht bemerkte sie wusste nicht ob sie sich zu ihm trauen würde und so ging sie durch den Wald. Kagome spürte Inuyashas Aura aber noch die von jemand anderem und als sie Inuyasha fand blieb sie regungslos stehen. Mit geweiteten Augen sah sie auf das auf den Boden liegende Paar. Diese langen nackt aufeinander und liebten sich vor ihren Augen, sie glaubte nicht was sie sah, doch zu ihrer Überraschung schmerzte es nicht so wie sie gedacht hatte, nein das tat es nicht. Woran lang das, warum tat es nicht weh sie liebte Inuyasha doch oder etwa nicht mehr ? Hatten sich ihre Gefühle so verändert, doch dann kam ihr Sesshoumaru in den Sinn. Ja richtig Sesshoumaru, das von eben kam ihr in den Sinn, und auch der Kuss davor, es war so sanft und zärtlich gewesen und sie hatte es genossen was er getan hatte. Ihr Herz hatte wie wild geschlagen und sie hatte sich wohl gefühlt. Doch liebte sie ihn ? War sie wirklich so dumm sich in Sesshoumaru zu verlieben. Innerlich schrie ihr Körper ihr Herz ganz laut „Ja“ doch ihr versand wollte es nicht war haben. Sie drehte sich von dem geschehen weg und machte sich noch immer in diesem Bannkreis auf den Rückweg. Sie bemerkte den DaiYoukai nicht der sich in Richtung Inuyasha bewegte und diese schon verräterischen Geräusche hörte. Allein diese ließen ihn schwerer Atmen und ein ungutes Gefühl in ihm aufkommen. Er wollte nicht weiter gehen doch sein Körper zwang ihn dazu. Dann glaubte er sein Herz würde stehen bleiben, seinen Augen waren geweitet, er spürte einen harten stich in der Brust, in seinem Herzen. Es tat so unglaublich weh, so hatte er noch nie empfunden. Er war so blind das er nicht erkannte das dort nicht Kagome sondern Kikyo unter Inuyasha lag. Gewaltige Wut machte sich nun in ihm breit seine Augen wurden rot, hart biss er sich auf die Lippe um nicht auszuflippen. Wutentbrannt wandte er sich ab und rauschte durch den Wald ins Schloss zurück. Seine Aura war nun mehr als bedrohlich, sie knisterte um ihn herum so das alle Diener sofort einen großen Abstand von ihm nahmen, selber Jaken wage es nun nicht ihm zu nah zu kommen. Doch dann stolperte einer der Diener und landete vor Sesshoumaru diesen Augen noch immer rot waren, er hob seine Hand und wollte ihm so eben den gar ausmachen als sein Vater seine Hand fest hielt „Sag mal was ist mit dir los Sesshoumaru !“ knurrte sein Vater doch auch Besorgnis war darin zu hören. Doch Sesshoumaru immer noch kochend vor Wut riss sich los und stampfte in sein Zimmer diesen Tür man im ganzen Schloss knallen hörte.
 

Kaum 2 Minuten später kam auch Kagome wieder und sah zum Lord, den Bannkreis hatte die grade fallen lassen. Dann zuckte sie leicht, sie spürte die gewaltige Aura Sesshoumarus, sie war voller Hass, voller Wut und voller Schmerz und Trauer. Sie sah in seine Richtung sie wusste nicht was sie Denken sollte, was war los ? Kagome ging auf Inu No Taishou zu, blieb vor ihm stehen und verbeugte sich leicht. Jetzt sah sie ihm in die Augen, sie konnte Besorgnis darin sehen „Was ist nur mit ihm ?“ fragte sie leise doch er hörte es. „Ich weiß es nicht ist dachte du könntest mir das sagen Kagome“ meinte er zu ihr. Doch sie schüttelte nur sanft den Kopf und man sah ihr an das auch sie etwas hatte, dieses fiel ihm sofort auf, schon als sie rein kam hatte er es gespürt. Inu No Taishou spürte auch Inuyasha nicht mehr im Schloss auch dieses lies in stutzen. Und noch dazu konnte man Sesshoumaru an Kagome reichen „Willst du mir nicht sagen war dir auf der Seele liegt ?“ fragte er sie sanft. Nun sah sie auf und blickte in seine Augen, Augenblicklich wurde sie leicht rot um die Nase und er lächelte sie sanft an. Seine Augen sahen denen von Sesshoumaru so ähnlich und auch sie hatten so einen schönen Glanz in ihnen. „Äh..... ich also.. wisst ihr Sesshoumaru... ich.. ähm“ Kagome war ganz verlegen und wurde noch roter im Gesicht. „Du magst meinen Sohn nicht war“ meinte der Lord und sah in ihre Augen, nun glich Kagome einer Tomate die man Ernten konnte. Sie war nun wirklich knallrot und meinte dann leise und unsicher „Ich... weiß es nicht.. ich meine.. ich mag ihn... sehr sogar.. aber..“ sie stoppte und sah zu Boden. Sie wusste einfach nicht was sie sagen sollte, sollte sie sagen –Ja ich liebe euren Sohn- obwohl sie nicht sicher war oder sollte sie ihm sagen was sie gesehen hatte, was passiert war in all der Zeit die sie nun im Mittelalter war ? Kagome seufzte leise und sah ihn wieder an, sie sah sein warmes lächeln das nur ihr galt, sie war so durch einander und wusste nicht was sie sagen sollte. „Wenn du jemanden zum reden brauchst kannst du zu mir kommen wenn du willst Kagome“ sagte Inu No Taishou sanft und lächelte sie an. Kagome nickte leicht und ging dann auf ihr Zimmer, dort setzte sie sich aufs Bett und dachte nach. Und ohne das sie es merkte schlief sie ein. Als sie wieder aufwachte als es schon am Dämmern und sie schreckte leicht auf //Der BALL !!!// und schon war sie aufgesprungen. Nur wenige Augen blickte später kamen ihre Zofen die der Lord geschickte hatte um sie fertig für den Ball zu machen. Und diese machten sich auch gleich an die Arbeit und nach etwa einer ½ Stunde war Kagome fertig, sie war wunderschön, noch hundertmal schöner als eine Hime.
 

In der zwischen Zeit war auch Inuyasha wieder im Schloss und hatte sich umgezogen und badete. Er fühlte sich miss und schlecht gegen über Kagome. Was hatte er nur getan, er hatte mit Kikyo geschlafen, doch warum auch nicht er liebte sie doch oder etwa nicht ? Er war sich schon nicht mehr so sicher ob den wirklich so war. Doch was dachte er den da sicher liebte er Kikyo das war schon immer so und da änderte sich doch auch nicht so schnell oder etwa doch ? So viele fragen kreisten in seinem Kopf das er schon fast schmerzte und er wusste einfach keine Antwort darauf. Inuyasha schüttelte den Kopf und versuchte an etwas anderes zu denken doch es gelang ihn einfach nicht. Er seufzte einmal und verlies dann sein Zimmer, er ging in Richtung Ballsaal welcher schon Festlich geschmückt war. In der zwischen Zeit murrte noch immer ein miss gelaunter DaiYoukai in seinem Zimmer herum, es kostet gewaltige Anstrengung zu diesem Ball zu gehen den auch Kagome würde dort sein. Sesshoumaru knurrte miss gelaunt und verlies sein Zimmer, er sah so perfekt aus wie immer und nach außen zeigte er nichts. Doch in seinem inneren Topptee ein Sturm der Gefühle. Sein Herz von den er immer dachte er hätte keins schmerzte noch immer so stark, es war unerträglich. Alle Gäste waren mittlerweile im Saal und unterhielten es fehlten nur noch der Lord und Kagome. Diese trat nun aus ihren Zimmer und machte sich auf den weg. Sie ging durch Gänge und Türen bis sie in den Gang zum Ballsaal kam und dort stand Inu No Taishou der auf die wartete da er sie schon gerochen hatte. Und als sie um die Ecke kam weiteten sich seine Augen leicht, den Kagome war so unbeschreiblich schön, er glaube noch nie so eine schöne Frau gesehen zu haben und mit seinen 3000 Jahren will das schon was heißen. Nun stand sie vor ihm und er verbeugte sich vor ihr, wehrend sie einen Kniecks. Inu No Taishou bot ihr seinen Arm an, Kagome harkte sich ein und dann ging öffneten sich sie 2 großen Saaltüren. Alles wurde still als sie eintraten und alle wandten sich zu ihnen man konnte hören wie vielen der Atem stockten als sie Kagome sahen. So erging es auch Sesshoumaru als er Kagome sah und für einen Moment verrauchte seine Wut, doch schnell war sie wieder da als er Inuyasha sah der seinen Mund durch Kagomes Anblick nicht mehr zu bekam. Er knurrte leise und verschwand in der menge wehrend Kagome und Inu No Taishou den Treppe schritten.
 

So Ende des Kapitels ^^

Ich freue mich schon auf eure Kommentare meine Fans XDDD

*gg*

Bis dann baba ^-^

7.) Der Aufbruch und Inu No Taishous Schock

7.) Der Aufbruch und Inu No Taishous Schock
 

Der Ball ging in die frühen morgen Stunden und nach dem alle Gäste weg waren gingen auch Kagome und die anderen auf ihre Zimmer. Es war sehr schön gewesen doch sie hatte Sesshoumaru kaum gesehen und er hatte es gemieden sie überhaupt anzusehen. Das verletzte sie auf eine Art und weise und sie hätte so gerne mit ihm getanzt. Inuyasha hatte sich bemüht mit ihr zu tanzen doch sie hatte abgelehnt und ihn nicht angesehen, da wusste Inuyasha schon das sie ihn gesehen hatte. Und das Zehrte an seinem Gewissen, doch man konnte es nicht wieder zück Gängig machen. Kagome hatte mit Inu No Taishou getanzt und er war ein guter Tänzer, es hatte spaß gemacht mit ihm zu tanzen. Es war auch irgendwie sehr prickelnd mit ihm zu tanzen, und er roch so gut. Aber was dachte sie den da schon wieder, aber wenn es doch so war. Kagome seufzte leise und zog sich langem aus, sie streifte sich das seidene Nachthemd über und legte sich ins Bett. Dieses war so groß und weich, da fühlte man sich irgendwie so allein. Und wieder seufzte sie leise und dann schloss sie die Augen, sie kuschelte sich ins Bett und schlief dann sanft ein. Doch sie schlief nicht gut, sie hatte Albträume und diese waren echt fies. Sie träumte von Inuyasha und Kikyou wie sie sich im Wald liebten und Kikyou sie dabei an grinste als wollte sie sagen das sie das verdient hätte. Dann veränderte sich das Bild und Kagome sah Sesshoumaru der auch zu Inuyasha und Kikyou ging und sich ihnen „Anschloss“. Das versetzte ihr einen gewaltigen Stich und sie glaubte nicht mehr Atmen zu können, ihr blieb einfach die Luft weg. Dann wurde sie in ein Schwarzes Loch gezogen und verschwand einfach darin, so als wollte sie nie wieder aufwachen, um nie wieder diesen Schmerz ertragen zu müssen. Doch mitten in der Nacht wachte sie Schweiß gebadet wieder auf, ihr Atem war schnell und ihr Herz pochte hart gegen ihre Brust. Was war nur los mit ihr, sie hatte sich doch nicht wirklich in Sesshoumaru verliebt oder etwa doch ? Sie wusste es einfach nicht und sie wollte auch nicht weiter darüber nach denken und einfach weiter schlafen, doch die angst wieder in solche träume zu fallen war einfach zu groß. So war sie die restliche Nacht war, so dachte sie zumindest den sie war wieder eingeschlafen und zwar in einen Traumlosen Schlaf.
 

Am nächsten Morgen waren alle wieder wach und mehr oder weniger ausgeschlafen, sie packten das Wichtigeste zusammen und fanden sich dann alle auf den Schlosshof wieder. Kagome stand etwas abseits und auch Sesshoumaru stand nicht bei den Anderen. Auch mied er den blick zu Kagome auch wenn es ihm schwer viel, doch immer wenn er an sie dachte oder sie auch nur an sah spürte er diesen Stich in seiner Brust, in seinem Herzen. Und es tat so weh, so hatte der große Eislord noch nie empfunden und er wollte es auch nicht, er versuchte es wieder hin zu unterdrücken doch es gelang ihm nicht. Es schien ihn schon fasst auf zu fressen, doch er machte nichts er schwieg weiter hin. Auch Inu No Taisou war das aufgefallen, er wollte auch zu gerne wissen was den los war doch er wusste das er nichts aus seinem Sohn heraus bekommen würde und so lies er es, fürs ‚erste’. Was in aber irritierte war das er es vermied Kagome auch nur an zu sehen, da musste doch was vorgefallen sein doch was ? Er seufzte und gab dann nachdem alle fertig waren den Befehl weiter zu reisen. Und das taten dann auch alle. Vorne gingen Inu No Taishou dicht gefolgt von Sesshoumaru, dann kamen Sango, Miroku, Shippo, Kirara und Inuyasha, am Schluss etwas weiter hinten ging Kagome mit ihrem Blick in die ferne. Rin, Jaken und Ah-uhn hatte Sesshoumaru in Schloss gelassen den die Reise war zu gefährlich. Und so gingen sie Stunden lang und das etwas gesagt wurde. Auch Sango und Miroku hatten gemerkt das etwas nicht stimmte doch sie wollten nicht fragen um ärger zu vermeiden den immer hin reisten sie mit zwei DaiYoukais, und einer der beiden war leicht zu reizen, mal davon abgesehen das Sesshoumaru ihre fragen eh ignorieren würde. So gingen schweigend weiter durch ein großes Gebirge, welches kein ende zu scheinen hat den sie liefen nun schon 3 Stunden durch dieses. Doch gegen Abend kam die Gruppe in einen Großen Wald, in welchem sie ihr Lager aufschlugen und Inu No Taishou doch zugeben musste das diese Menschen so einen langen Marsch gut ausgehalten hatten. Für ihn und Sesshoumaru war das kein Problem sie konnten Wochenlang durch laufen und auch Inuyasha konnte länger laufen, doch Menschen, ja das war schon erstaunlich. Nachdem ‚alle’ gegessen hatten machen sie es sich bequem und ruhten sich aus. Inu No Taishou unterhielt sich etwas mit Inuyasha um seinen Sohn etwas besser kennen zu lernen und die anderen saßen auch in der nähe und unterhielten sich, doch Kagome war heute eher schweigsam und sah in den Himmel. Nein nicht in den Himmel sondern zu einem hohen Baum auf dem Sesshoumaru saß, er im Mondlicht eingehüllt wie ein Gott, jener der sie immer wieder so faszinierte, sein Silbernes Haar sanft im Wind wehend und im Licht des Mondes schimmert. Wie in Tranks griff sie zu ihrer Taschen und zog einen Block hervor so wie einen Bleistift, sie fing an ihn zu zeichnen. Kagome hatte eine Begabung zum Zeichnen und sie fing alles von ihm ein, seine Haltung im Schein des Mondes, sein Haar welches im Wind tanzte und das schimmern in seinen Augen welches auch von Mond kam. Wie gebannt sah sie ihn an und zeichnete weiter und so brannte sie dieses Bild in ihr Gedächtnis ein, das, könnte sie nie wieder vergessen. Sie würde es in ihrem Herzen aufbewahren wie einen Schatz, wie etwas für das sie sterben würde. Alles um sie herum hatte keine Bedeutung mehr nur noch dieser Anblick dem sich nur ihr bot, kein andere könnte ihn so sehen wie sie es in diesem Moment tat, niemand. Der wind wehte auch durch ihr Haar und lies es tanzen und es im Mond schimmern, ein lächeln lag auf ihrem Gesicht das aber keiner sehen konnte, es waren ihre Augen die lächelten, es war das lächeln einer verliebten Frau die ihr Herz verloren hatte. Es war so anderes als früher bei Inuyasha, bei ihm war es nur eine Verliebtheit doch nun, ja sie war verliebt, aus tiefstem herzen Verliebt.
 

Kagmoes Augen weiteten sich für einen Moment. Sie war verliebt, in diesem Moment wo ihr der Wind durch Haar wehte und sanft ihr Gesicht streichelte wurde es ihr bewusst, den dort oben in der Krone des Baumes saß er, der Mann in den sie sich verliebt hatte, der Mann dem ihr Herz gehörte, der Mann für den sie ihr Leben geben würde, Sesshoumaru. Auf ihrem Gesicht war eine leichte röte zu sehen, und leichte tränen in ihren Augen die diese glitzern ließen, so konnte nur jemand aussehen der erkannt hatte das er sein Herz verloren hatte. Das war das Gesicht einer Verliebten Frau. Es strahlte grade zu von innen heraus, es strahlte inneres Gleichgewicht und Seelische ruhe aus. Ihr Herz schlug gegen ihre Brust und sie glaubte eine Schar von Schmetterlingen in ihrem Bauch herum schwirren, sie war verliebt, verliebt in Sesshoumaru. Sie spürte wie etwas warmes ihr Gesicht runter lief, dieses waren Tränen, Tränen der Freude aber auch Tränen der Trauer. Sie wusste nicht mehr was sie denken sollte, was war den nur los, warum Sesshoumaru, in ihren Kopf herrschte das reinste durcheinander. Stumm tropfen immer mehr tränen von ihrem Gesicht auf den Waldboden, und das blieb nicht unbemerkt. Ihre Freunde sahen zu ihr rüber und auch Inu No Taishou hatte es gerochen sowie auch Inuyasha. Alle sahen sie an, selbst Sesshoumaru musste zu ihr sehen doch Kagome hatten ihren Blick gesenkt, sie sah zu Boden und schwieg. „Kagome-chan was hast du den ? Warum.... warum weinst du ?“ fragte Sango leise und doch sehr besorgt. Kagome sah weiter zu boden und meinte leise „Es ist nichts.... gar nichts“ damit stand sie auf und rannte in den Wald hin ein. Alle sahen ihr komisch hinter her doch Inu No Taishou sie ihr wissend hinterher, dann stand er auf und ging ihr nach. Nun sahen alle noch komischer drein doch Inu No Taishou meinte sie sollte alle hier bleiben und hatte Sesshoumaru die Verantwortung übertragen. Er schritt durch den Wald, folgte ihrem Geruch und dem Geruch ihrer Tränen. Und es dauerte auch nicht lange bis er sie fand. Kagome saß an einem Fluss, sie weinte noch immer und sah zum Mond hinauf, ihr Blick war verträumt, der Blick einer Verliebten. Dann senkte sie ihren Blick wieder und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen, doch dann spürte sie wie sich sanft 2 Arme um ihren Zarten Körper schlangen und sie sanft an sich zogen. Kagome zuckte leicht zusammen als sie das spürte, doch dann wusste wer das war und entspannte sich wieder. Ohne weiter darüber nachzudanken drückte sie sich in seine Arme und weinte hemmungslos weiter, alles was sich in den letzten Tagen so an gefressen hatte. Inu No Taishou strich ihr sanft über den Rücken um sie beruhigen und das gelang ihm auch wie sich wenig später feststellte. Kagome hatte ihren Augen geschlossen und ruhte sanft an seiner Brust. Sie saß auf seinem Schoss und schlief langsam ein, wehrend er ihr noch immer sanft über den Rücken strich, sie fiel in einen Schönen Traum, in einen Traum in dem es nichts böses gab, nichts trauriges, nichts was schmerzte, es war einfach nur ruhig, still, einfach wunderschön.
 

Nach einer weile stand Inu No Taishou auf mit Kagome in seinen Armen, er wandte seinen Blick zum Mond und dachte einen Moment lang nach, dann sah er zu Kagome herunter und er lächelte leicht. Ja sie war wunderschön, sie hatte eine reine Seele, sie war warm Herzig und mächtig war sie auch, sie passte zu seinem Sohn wenn er könnte würde er sie auch noch zur Frau nehmen. Der große Lord schmunzelte etwas über diesen Gedanken und verwarf ihn gleich wieder, sie würde eine gute Frau werden und er war sich sicher das sie auch eine Würdige Fürstin sein würde. Mit diesem Gedanken machte er sich auf den Rückweg und der Mond schien ihnen zu folgen. Als er am Lager an kam schliefen schon alle, alle bis auf Inuyasha und Sesshoumaru, diese wachen wach geblieben. Inuyasha um auf Kagome zu warten den er wollte wissen warum sie geweint hatte und Sesshoumaru, erst mal hatte er die Verantwortung und die nahm er ernst, und zum zweiten wollte er verdammt noch mal wissen was Kagome hatte und das beschäftige nun doch sehr. Sesshoumaru der seine Augen geschlossen hatte machte sie nun auf als er seinen Vater als auch Kagome roch. Er sah zu ihnen herunter, und sah etwas was ihm nicht passte, er mochte es nicht das seine Vater Kagome so nach bei sich hatte und das zweite war das Inuyasha auf beide zu ging „Was hatte sie dann Vater“ fragte Inuyasha mehr als besorgt und sah sie an. Aus seinem Blick konnte man sofort schließen was er für sie fühlte, seine Augen glitzerten sie besorgt an und man sah auch, nein man spürte was er fühlte. Der große Lord sah seinen Sohn an und seufzte leise dann aber zucken seine Ohren und sah zu Sesshoumaru. Dieser hatte grade bedrohlich geknurrt, wenn auch leise aber er hatte es gehört. Nun fragte er sich warum er,..... doch da sah er es schon, Inuyasha hatte seine Hand gehoben und strich Kagome über die noch etwas nasse Wange. Sesshoumaru sah seinen Halbbruder herablassend an und krallte sich in den Ast auf dem er saß um nicht an die Gurgel zu springen. Inuyasha bemerkte das ganze nicht und sah Kagome weiter an, seine Finger fuhren sanft über ihre Wange und er strich ihr sanft ein Haar aus den Gesicht. Inu No Taishou spürte wie das Youki seinen ältesten anfing zu steigen und er roch seine Wut auf Inuyasha. Und als dieser Kagomes Lippen mit einer Fingerspitze berühren, glühten Sesshoumarus Augen rot auf. Inu No Taishou zuckte leicht „Inuyasha du sollte das nicht tun“ meinte er und sah seinen Sohn an, dieser wusste nicht warum er das nicht tun sollte. Das sah wieder rum sein Vater und dieser meinte „Vielleicht will sie ja nicht das du sie anfasst“ „Warum sollte sie das nicht wollten ? Das ist ja nicht das erste mal das ich das tue“ meinte Inuyasha darauf und nahm ihm Kagome hab. Ein fehler wie sich heraus stellte den nun war Sesshoumaru wütend. In dem Bruchteil einer Sekunde stand er neben Inuyasha und hatte ihm Kagome abgenommen, seine Augen glühten wieder rot auf und Inuyasha jagte das einen Schauer durch den Körper und nicht nur ihm sondern auch seinem Vater, dieser wusste was passieren kann wenn er wütend war. Das knurren das man von Sesshoumaru hörte war furchteinflößend so das Inuyasha etwas zurück ging. Wortlos wandte sich Sesshoumaru wieder ab und setzte sich mit Kagome im Arm an einen Baum, dort legte er sein Fell um sie und schloss die Augen. Er knurrte noch immer leicht aber nicht nur weil er sauer auf Inuyasha war, nein, er war sauer auf sich selbst. Was hatte er da grade getan ? War er nun von allen guten Geistern verlassen ? Er, Sesshoumaru war doch wütend auf sie, er war verletzt und es schmerzte mehr den je. Noch etwas länger und er hätte Inuyasha den Hals umgedreht dessen war er sich sicher. Er holte einmal tief Luft und sah dann zu Kagome herunter, er betrachtete sie wie sie dort in seinen Armen lag, eingewickelt in sein Fluffy. Sie roch so gut, ihr Geruch betörte seine feine Nase.
 

Es war ein leises grummeln von ihm zu hören und er drückte sie fester an sich heran, sie war so warm, so zerbrechlich, so wunderschön. Für einen Moment vergas er was er gesehen hatte und lächelte kaum sehbar. Er sah sie etwas verträumt an, dann seufzte er leise und schloss die Augen wieder. Das würde eine lange Nacht werden da war er sich sicher, wie sollte er sich auch entspannt wenn sie auf seinem schoss saß und sich jetzt wie er merkte auch noch an ihn schmiegte. Inuyasha passte das gar nicht und murrte vor sich hin, was seinen Vater anging nun ja, er sah sich Sesshoumaru an //Du wirst mir immer ähnlicher mein Sohn// dachte sie im stillen und schloss nun auch die Augen wie alle auf der Lichtung. Mitten in der Nacht machte Sesshoumaru die Augen auf den eine Wärmequelle fehlte ihm, Kagome war nicht da. Er hatte es nicht mal bemerkt, war er doch eingeschlafen ? Er ? Eigentlich schlief er ja nicht aber mit Kagome in den Armen. Dann zucken seine Ohren leicht, er hörte etwas, eine Wunderschöne Stimme die durch den Wald und über sie Lichtung schalte. Mit einer eleganten und fließenden Bewegung war aufgestanden, er sah sich um und was ihm auffiel war das sein Vater auch nicht da war. Das passte ihm nicht, er ging los, in den Wald hinein immer der Stimme nach. Man erkannte diese Stimme sofort, er kannte nur eine Person die so eine Liebliche Stimme hatte, Kagome. Von weitem sah er schon seinen Vater, der an einem Baum angelehnt war und auf etwas schaute. Inu No Taishou hatte seinen Sohn schon gerochen und sah nun zu ihm. Sesshoumaru ging zu seinem Vater und sah ihm kurz in die Augen. Dann wandte er seinen Blick und sah zu einer kleinen Klippe, zu einem Felsvorsprung. Für einen kurzen Moment weiteten sich seine Augen leicht, das was er sah raubte ihm den Atem. Dort stand Kagome im Licht des Monds, eingehüllt in eine weiß schimmernde Aura, wie ein Engel. Ihr Haar sich leicht im Wind wiegend und schimmert, ihre Hände vor der Brust gefaltet wie bei einem Gebet. Sesshoumarus Fanterste ging mit ihm durch, er glaubte sie in einem langen, wallenden, weißen Kleid dort stehen zu sehen und auf ihrem Rücken Flügel wie die eines Engels. Diese weit ausgebreitet während sie sag:

(No More Words aus InuYasha)
 

Kitto kittobokutachi wa

ikiru hodo ni shitteyuku

soshite soshite bokutachi wa

ikiru hodo ni wasureteku
 

Hajimari ga aru mono ni wa

itsu no hi ka owari mo aru koto

iki toshi ikeru mono nara

sono subete ni

Moshimo kono sekai ga shousha to haisha to no

futatsu kiri ni wakareru nara

aa boku wa haisha de ii

itsu datte haisha de itai n da
 

Kitto kitto bokutachi wa

kanashii hodo ni utsukushiku

yue ni yue ni bokutachi wa

kanashii hodo ni kegareteku

Mamoru beki mono no tame ni

kyou mo mata nanika o gisei ni

iki toshi ikeru mono no tachi

sono subete ga
 

Moshimo kono ekai ga shousha to haisha to no

futatsu kiri ni wakareru nara

aa boku wa haisha de ii

itsu datte haisha de itai n da

Boku wa kimi no nani o tsutaerareru darou

konna chippoke de chisana boku de shika na

ima wa kore ijou hanasu no wa yametoku yo

kotoba wa sou amari ni mo

toki ni muryoku dakara

Kagome hatte sie nicht mitbekommen, sie war sehr in Gedanken und um wen ? Natürlich Sesshoumaru. Er war so Widersprüchlich, er war ein Buch mit sieben Siegeln. Sie war so in Gedanken das sie nicht bemerkte wie sich ein Dämon an sie heran schlich, aber als dieser angreifen wollte und Sesshoumaru ihr grade helfen wollte blieb er erstarrt stehen. Seine Augen waren leicht geweitet von dem was er da sah, Inuyasha war aus den Busch gesprungen und hatte den Dämon mit seinen Krallen vernichtet doch das war nicht was ihn so erstarren lies, nein. Dann Inuyasha hatte dabei das Gleichgewicht verloren und war direkt auf Kagome gelandet. Sesshoumarus Herz zog sich schmerzhaft zusammen, das was er vorhin verdrängt hatte war wieder da, die Bilder, Inuyasha auf ‚Kagome’, im Wald, die Geräusche. Inu No Taishous Augen weiteten sich vor Schreck, geschockt sah er zu Sesshoumaru. Den dessen Aura war urplötzlich in den Keller gesunken, nein sie war fast weg. Seine Augen waren leer, nichts sah man mehr darin, er stand da wie immer, er wandte sich ab und ging. Er ging einfach, zurück zum Lager, er setzte sich an einen Baum und schloss die Augen. Im nächsten Moment war er eingeschlafen, in einen tiefen und traumlosen schlaf, dort gab es keinen Schmerz.

Kagome sah Inuyasha direkt in die Augen, er in die ihren, sein Gesicht war leicht rot geworden und sein Herz schlug ihm bis zu Hals. Ohne weiter zu überlegen beugte er sich zu ihr runter und wollte sie küssen. Doch Kagome drehte ihren Kopf weg und dann zuckte sie leicht zusammen den seine Lippen berührten ihren Hals. Inuyasha wurde noch roter doch er setzte sich nicht auf, er fuhr sanft ihren Hals runter und küsste ihn sanft. „Inuyasha,.. nein lass das“ sagte sie leise und wollte ihn weg drücken, dieser sah sie an und meinte „Nein,.... ich kann nicht“. Ihre Augen weiteten sich als er sie einfach küsste und fest an sich drückte. Das war doch nicht zu fassen, was glaubte der eigentlich ? „Ich warne dich hört auf“ keifte sie ihn an „Nein“ folgte darauf. Inu No Taishou der sich von seinem Schreck erholt hatte bekam gleich den nächsten als er Kagome und Inuyasha sah. Doch das nächste was er sah war das Inuyasha quer an einen Baum flogt und wie Kagome sich erhob und ihre Kleidung abklopfte. „Fass mich nie wieder an,... du glaubst wohl nur weil du Kikyou einfach so flachlegen kannst geht das bei mir auch was ?“ sagte Kagome und man hört den Ekel in ihrer Stimme. „Da hast du dich geschnitten“ damit wandte sie sich von ihm ab und wollte gehen doch dann hörte sie ihn wieder „Ich liebe dich Kagome“. Doch Inuyasha erschreck, den mit so einer Reaktion hatte er nicht gerechnet. Kagome wandte sich um und zog einen Pfeil aus ihren Köcher, sie spannte ihn an und zielte auf Inuyasha der noch immer an dem Baum lehnte. Inuyasha schoss nur eins in den Kopf //Kikyou// und als hätte Kagome seine Gedanken gelesen lies sie den Pfeil los. Dieser schoss auf ihn zu umhüllt von einem silbernen Licht, Inuyasha schoss die Augen und hörte Kagome sagen „Kikyou ist die, die du liebtest, die, die du liebst und die, die du immer lieben wirst und selbst wenn ich vor dir stehe siehst du nur sie so wie auch jetzt“ mit diesen Worten wand sie sich ab, auch sie ging, sie verschwind im Wald. Inuyasha machte sie Augen wieder auf, der Pfeil war dicht neben seinem Kopf eingeschlagen und hatte nur sein Haar getroffen. Kagome wollte ihm nur etwas klar machen und hoffte nur das er es begriffen hatte. Wehrend sie am Lager ankam und sich schlafen legte stand Inu No Taishou da und sah seinen Sohn an, er hatte alles gesprochene Gehört und hatte auch alles gesehen, er hatte gewusst das dieser Pfeil nicht treffen würde, dann ging auch er zurück und sah zu Kagome diese schlief in ihrem Schlafsack. Dann sah er zu Sesshoumaru und stellte fest das er schlief, er hatte ihn das letzte mal als Kind schlafen sehen, es musste ihn sehr verletzen haben was er sah, aber Inu No Taishou war doch beruhigt den seine Aura war wieder die alte. Nun setze auch er sich an einen Baum und schoss die Augen, er schlief aber nicht er wachte über alle und bemerkte als einziger wie Inuyasha nach etwa 2 Stunden auch wieder kam, am ihm der Geruch von Kikyou. Inuyasha legte sich schlafen und keiner wachte auf bis der Morgen graute.

So Ende XDD Ich hoffe es hat euch gefallen ^-^

Ich freue mich schon auf Kommis also schön schreiben ja *-*

Baba

oOSessKagOo

8.) Das Tor des Blutes und der Vertrauens Beweis

8.) Das Tor des Blutes und der Vertrauens Beweis
 

Die Nacht ging schnell vorbei und so wachte die große Gruppe am nächsten Morgen auf und zog weiter. Sesshoumaru hatte kein Wort gesprochen und hatte Kagome auch nicht angesehen. Es verletzte Kagome das er das tat, sie wusste nicht was den nur los war, warum er so kalt zu ihr war, nachdem was nun alles gewesen war. Sesshoumaru lief mit seinem Vater an der spitze der Gruppe und Kagome ziemlich zum Schluss. Sie sagte auch nichts weiter, sie lief einfach nur weiter. Sie wusste auch nicht so recht was sie sagen sollte, sie konnte ja nicht einfach zu Sesshoumaru gehen und sagen das sie ihn liebte. Nein das ging nicht, das schaffte sie einfach nicht. Nicht nachdem er sie so ignorierte und anscheinend was gegen sie hatte. Kagome wusste einfach nicht wenn auf ein mal los war, den als er sie im Schloss küsste spürte sie das da mehr war als nun Lust, viel mehr. Vielleicht empfand er genau wie sie ? Liebte er sie vielleicht auch ? Aber nein er würde sich nie in einen Menschen verlieben, warum sollte er auch ? Er konnte so gut wie jede weibliche Youkai haben die er wollte. Warum sollte er grade sie, einen Menschen lieben lernen. Diese tatsachte versetzt ihr einen weitern stich und sie senkte ihren blick weiter nach unten. Das entging Inu No Taishou natürlich nicht aber was sollte er machen ?. Es war ihm verboten sich einzumischen, das mussten beide alleine hinbekommen und das zwischen ihnen was war, war offensichtlich. Wenn er nur wüsste was vorgefallen war, aber was ihm noch auffiel war, das Inuyasha sah immer wieder zu Kagome, und das mit einem vielsagenden Blick. In diesem war Sehnsucht zu lesen, er liebte sie und nur sie, das war ihm nun klar aber zu spät. Kagome würde ihn nie an sich ranlassen.
 

Die Außergewöhnliche Reisegruppe machte nach stundenlangem Wandern halt, sie Liesen sich auf einer sehr kleinen Lichtung nieder und machen ein Feuer. Sie aßen und wollten sich dann schlafen legen doch Inu No Taishou hatte noch etwas zu sagen. „Morgen werden wir das erste Hindernis erreichen, es ist nicht schwer zu überwinden wenn man das richtige mittel hat, welches das ist werdet ihr Morgen erfahren“ erklärte er und alle legten sich schlafen. Bis auf Sesshoumaru und seinen Vater, welche über die Gruppe wachten. Alle schliefen recht gut, das heißt bis auf eine, Kagome. Diese hatte einen Albtraum.
 

[Sie kam von einem Bad in einer Heißen Quelle zurück, sie lief durch den Wald in Richtung der Lichtung wo ihre Freunde und die Hundedämonen warten. Doch irgendwie hatte sie ein Ungutes Gefühl also ging sie etwas schneller, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals „Was ist nun los ?“ murmelte sich leise zu sich selbst. Kagome sah schon das Licht der Lichtung, lächelnd betrat sie diese doch dann stockte sie. Ihre Augen waren schreck geweitet, das konnte nicht war sein. „Was,.. ?“. Sie sah Blut, überall Blut, ihre Freunde langen Blutüberströmt auf den Boden des Waldes. Sie bewegten sich nicht, Kagome stand geschockt dort nicht in der Lage sich zu bewegen. Ihr Blick blieb an Sesshoumaru hängen „Oh Gott“ dieses entfuhr ihr leise. Dann rannte zu ihm, sie fiel auf die knie und dreht ihn vorsichtig auf den Rücken. „Sesshoumaru ? Bitte wach auf,... bitte“ sie flehte ihn an doch es passierte nichts. Die ganze Lichtung war in Blut getränkt es war ein Bild des Grauens. Tränen rannen über ihre Wangen, das konnte doch nicht war sein ? Wie konnte das nur passieren,.........]
 

Kagome riss ihre Augen auf und zog die Luft scharf ein, sie war schweißgebadet, ihr Atem war schwer. „Sesshoumaru~“ dieses war kaum mehr als ein hauch doch er hörte es. Sesshoumaru sah kurz zu ihr herüber, er sah Angst in ihren Augen //Sie hat schlecht geträumt,... aber// er wusste nicht was er denken sollte. Wovor hatte sie Angst ? Was hatte die gesehen ? Und was hatte er damit zu tun. Kagome schüttelte den Kopf, und sah dann hoch in den Himmel, warum musste immer sie so was träumen, sie fand keine Antwort, zumindest bis jetzt noch nicht. Es bereitet ihr Kopfschmerzen darüber nach zu denken. Sie schloss ihre Augen wieder und schlief nach einer weile wieder ein. Jedoch quälte sie dieser Träum auch den Rest der Nacht. Am nächsten Morgen standen sie alle auf, Inu No Taishou und Sesshoumaru waren wach geblieben. Rin hatte ein paar Fische gefangen und sie über den Lagerfeuer gebraten, sie aßen alle außer Sesshoumaru und seinem Vater dann zogen sie weiter. Am Nachmittag kamen sie zu einem Dorf, ein kleines Menschendorf welches grade von Dämonen angegriffen. Kagome sah das mit einem gewissen schrecken, sie konnte sich das nicht mit ansehen. Ohne zu Zögern ging sie auf das Dorf zu, kaum hatte sie 5 Schritte gemacht trug sie ihre Rüstung und ihr Schwert an ihrer Seite, im Hinterkopf dachte sie das es auch ein gutes Tranig wehre. Im nächsten Moment lief Kagome los im lauf zog sie ihr Schwert mit einer schneller eleganten Bewegung aus der Scheide. Alle sahen Kagome erstaunt an da sie nicht wussten das sie ihre Kräfte schon so m griff hatte, und das noch mit ihren Gefühlsschwankengen dachte sich Inu No Taishou im Hinterkopf. Kagome war schnell unterwegs und die anderen taten es ihr dann gleich, auch sie rannte auf das Dorf zu. Kagome war die erste die im Dorf war und wurde sogleich von vielen Dämonen attackiert, diesen jedoch lies sie keine Gelegenheit sie auch nur berühren den sie hatte sie schon vorher vernichtet. Der Rest der Gruppe bliebt stehen und sah ihn mit großen Augen zu, was war den mit ihr los ? Seit wenn Kämpfte Kagome den so Leidenschaftlich ? Sesshoumaru fielen fast die Augen raus als er sie kämpfen sah, so kannte er Kagome gar nicht. Die Miko fackelte nicht lange und erledigte alle Dämonen schnell und geschickt, nun stand sie vor dem Anführer der Truppe und dachte sie sah nicht richtig. Den wer da vor ihr stand hatte sie nicht erwartet, doch da viel ihr auf das die Sonne bereits unter gegen war, wie lange hatte sie den Gekämpft ? Das konnte doch nicht so lange gedauert haben, ihr kam es wie Minuten vor nicht wie Stunden. Doch dann spürte sie etwas //Ein Zauber// schloss ihr durch den Kopf. Vor ihr stand William, der Vampir dem sie auf dem Schloss begegnet war. Und er konnte in der Sonne nicht überleben, es war also eine Falle gewesen um sie anzulocken, Naraku musste sie also beobachtet haben. William stand vor ihr und sah in ihre Augen, er versank für einen kurzen Moment darin //Was für Wunderschöne Augen sie hat,.. sie wird mein sein,.. meine Gefährtin für die Ewigkeit// dachte er im stillen. Den nach dem er aus dem Schloss geflohen war konnte er sie keinen Moment vergessen, nicht eine Sekunde, alles in ihm verlange nach dieser Frau, noch ihren Körper, nach ihrem Blut. Ja ihr Blut, es war so rein, rein wie ein Bergkristall, es schmeckte so süß wie Zucker, ihr Blut in seinem Mund war die Pure Erregung. Sein Körper verlangte nach ihrem, er würde sie am liebsten jetzt vor allen hier anspringen, sie zu seiner machen, für alle Ewigkeit. Doch er hatte einen Auftrag, er lautet sie zu töten, und das würde er tun, aber nicht so wie sich das Naraku dachte, nein das würde er nicht. William hatte ein grinsen im Gesicht, nein, er würde sie beißen, sie zu einem seiner Art machen, zu einem Vampir, zu seiner Frau, seiner Gefährtin. Er konnte ihr Blut noch immer Schmecken und sehnte sich danach es wieder zu trinken, es auf seinen Lippen zu spüren, in seinem Mund, in seinem Körper.
 

Nun erhob er das Wort „Da bist du ja mein Liebes“ meinte er und sah weiterhin in ihre Augen, sie sah in die seinen, in seine Eisblauen Augen die sie immer noch so magisch an zogen, doch sie wehrte sich dagegen, nein sie, Kagome, würde ihm nicht verfallen. Auch den es schwer viel, nein sie nicht. Kagome hörte seine Worte „Ja ganz recht hier bin ich und was willst du ? Mich töten wie das letzte mal ? Oder etwas anderes“ meinte Kagome mit einem leichten schmunzeln auf den Lippen und deutete mit ihrer Hand die über ihren Hals streich auf ihr Blut. William durchzog ein Schauer als sie das tat, mit müh und Not konnte er sich zurückhalten sie nicht anzufallen, er musste schwer schlucken. Diese Frau machte ihn nicht warnsinnig, er war noch nie süchtig nach jemandem gewesen doch diese Frau, nach ihr war er es. „Ganz recht Liebes ich soll dich töten“ //aber nicht so wie Naraku sich das vorstellt// fügte er in Gedanken hin zu. Nein niemals würde er sie hergeben. Sie würde sein werden. Sie gehörte ihm und nur ihm, ihm allein. Kagome sah William an, es war komisch normaler weise konnte sie die Gedanken ihres Feindes lesen, doch bei ihm ging es auch einmal nicht mehr. Warum nicht ? Jeder der ihren Tot wollte oder etwas in der Art im Schilde führte, doch bei William ging es auf einmal nicht mehr. Er hatte doch selbst gesagt er wolle sie töten, hatte er gelogen ? Doch warum sollte er ? Immerhin arbeitete er für Naraku und der wollte unzweifelhaft ihren Tot, weil sich sein Herz nach ihr verzehrte, es wollte sie seit er sie das erste mal gesehen hatte. Naraku konnte ihr nichts antun, sein Herz gestattete es ihm nicht und es war nicht nur sein Menschenherz, nein, auch die Dämonen in ihm sehnten sich nach Kagome. Es war unglaublich. Kagome hatte Naraku völlig umgedreht, er liebte, er empfand liebe für einen Menschen. Erst hatte er es nicht mitbekommen, es war im stillen gewachsen und als er entdeckte hatte war es schon zu spät. Das böse in Person hatte sich Verliebt und das in einen Menschen, Kagome. William wusste das, es passte ihm nicht, alleine der Gedanke das Naraku Hand an Kagome legte brachte ihn zu weiß Glut. Er schüttelte den Kopf und sah wieder zu Kagome hinüber. Diese wusste immer noch nicht warum sie seine Gedanken nicht lesen konnte. //Warum geht es nicht ?,... er ist doch mein ... Moment .. Feind wenn er mein Feind wäre müsste ich sie lesen können aber wenn er mich nicht wirklich töten will,.. nein das geht doch gar nicht er arbeitet für Naraku warum sollte er es nicht tun wollen er wird mich ja wohl kaum mögen oder//. Sie überlegte doch dann //Moment !!// sie erinnerte sie an die erste Begegnung zwischen ihnen auf Sesshoumarus Schloss:
 

[Kagome passte einem Moment nicht auf da sie so geschwächt war und konnte Williams angriff nicht abwehren. Hart landete sie auf den Boden, eine tiefe Wunde an ihre Hüfte. William ging auf sie zu und grinste. Sesshoumaru wollte ihr helfen doch ein Bannkreis hielt ihn auf, ein wütendes knurren war zu hören. Auch Inuyasha sah den Bannkreis und zog sein Tessaiga. Dieses färbte sich rot und Inuyasha rannte auf den Bannkreis zu. William hatte sich über Kagome gebeugt und sah ihn ihre Augen in denen er sich sofort verlor //Sie hat wunderschöne Augen// er beugte sich weiter runter und leckte über die kleine schnittwunde auf ihrer Wange. Seine Augen weiteten sich leicht //Mein Gott..... was für reines Blut....sie.. ist das reinste Wesen das ich je gesehen habe// dachte er und sah sie an. Kagome sah auch in seine Meeres Blauen Augen. Er wollte sich grade noch weiter runter beugt und dieses reine Wesen küssen als der Bannkreis brach. Inuyasha hatte ihn mit Tessaiga zerschlagen. William war sichtlich abgelenkt so das er nicht bemerkte wie Kagome ihre Sais hoch und sie ihm in den bauch rammte. William keuchte auf und sah sie an, dann grinste er und legte seine Lippen für einen kurzen Moment auf ihre. Im nächsten Moment verschwand er in einer Rauchwolke.]
 

Kagome hob leicht ihre Hand und streich sich über die Lippen //er hatte mich geküsst,....// dachte sie und sah William wieder an. Sesshoumaru und die anderen war auch alle da und sahen dem geschehen zu, sie waren doch sehr erstaunt über Kagome. Sesshoumaru sah zu Kagomes Hand und knurrte leicht den auch er hatte diese Kuss nicht vergessen und es passte ihm immer noch nicht. Sein Blick glitt wieder zu den Vampir und sein Blick war Eiskalt, am liebsten hätte er ihn auf der Stelle getötet aber das wäre Kagome sicher nicht recht gewesen den das ging nur sie etwas an. Doch William löste sich in dem Moment auf und tauchte vor Kagome wieder auf mit einem Ruck hatte er sie zu sich gezogen und sie abermals geküsst. William schlag seine Arme um ihren Körper und küsste sie weiter. Kagomes Augen waren vor schreck geweitet sie stemmte ihre Hände gegen seine Brust und versuchte sich von ihm weg zu drücken. Leider ohne Erfolg, doch plötzlich drückte er sie ein stück von sich weg, drückte ihren Kopf zu Seite und wollte zu beißen. Seine Lippen waren bereits auf ihren Hals und auch seine Zähne konnte sie spüren doch dann wurde er weggerissen. William landete Hart auf den Boden, er höre ein wütendes, lautes, bedrohliches Knurren welches ihm galt. Sesshoumarus Augen waren rot vor Wut wie konnte er es nur wagen sie an zufassen, er setzte grade zum Sprung an und wollte William endlich den gar aus machen als er wieder im Nichts verschwand. InuYasha war inzwischen bei Kagome und hob sie hoch, er sah das ihr Hals leicht Blutete. Er machte sich große Sorgen um sie „Ihr Hals blutet“ meinte er leise und besorgt, doch Kagome drückte sich aus seinen Armen. Sie wollte nicht in seinen Armen sein „Stell dich nicht so an Inuyasha da ist nur ein Kratzer“ meinte Kagome leicht genervt „Glaubst du ich will das du dich in einen Vampir...“ weiter kam er nicht den Kagome unterbrach ihn „Das geht so doch gar nicht hast du nie aufgepasst Inuyasha ? Man wird nur zu einem Vampir wenn man diesen Blut trinkt und nicht nur durch einen Biss. Vampire sind eine Rasse und ein Club in den man aufgenommen wird nur weil man mal gebissen wird“. Sie wandte sich ab und ging weiter sie wusste in welche Richtung, sie konnte es spüren. Wehrend dem gegen verschwand ihre Rüstung wieder und sie trug einen Kimono. Inu No Taishou und die anderen gingen ebenfalls weiter und wunderten sich das sie das so locker nahm und über dieses Wissen über Vampir da sie damit recht hatte. //Sie ist ein kluges Mädchen, nein sie ist einen kluge Frau// dachte sich Inu No Taishou im stillen und betrachtete Kagomes Gang. Ihre Bewegungen waren elegant und anmutig wie die einer Hime dieser Zeit, man konnte kaum glauben das sie ein Mensch war, den er hatte noch keinen Menschen gesehen der so war bis auf Izayoi. Wie ihr Haar bei ihren Schritten hin und her schwang, wie ihre Hüfte hin und her wiegte. Mit wie viel würde sie ihren Kimono trug die stolze Haltung und sie war wunderschön, schöne als so manche Weibliche Youkai. Und ihr Körper den er gesehen hatte als sie einmal baden war wo er auch bemerkt hatte das Sesshoumaru diese Frau wollte war wunderschön und makellos. Und er konnte nicht leugnen das dieser Anblick auf ihn erregt hatte doch im Gegensatz zu Sesshoumaru konnte er sich durch aus beherrschen. //Ich sollte diese Gedanken los werden immerhin ist er mein Sohn und er liebt diese Frau und sie ihn auch// dachte Inu No Taishou und seufzte. Er musste sich leider eingestehen das auch er Interesse an Kagome hatte doch er konnte sie nicht haben ebenso wenig wie Inuyasha es konnte. Und doch hätte er sie gerne für sich aber es wäre dumm den er wusste nicht wie lange er nicht hier sein würde den das Ritual würde nicht ewig halten.
 

Sie waren schon eine weile gegangen als Kagome stehen blieb und so dann auch die anderen. Sie waren durch einen dichten Wald gegen und nun standen sie auf einer Art Lichtung, auf dieser stand ein großes Tor. Ein Tor aus Stein, es war sehr groß und etwa 2 Meter vor dem Tor stand ein Kelch. Dieser Kelch wurde von 2 Steinernen Händen hoch gehalten, er bestand aus reinem Kristall und glitzerte in der Sonne. Alle betrachteten diesen Kelch und Sesshoumaru wusste was sie nun brachten und dafür kam er selber nicht in frage. „Also“ find Inu No Taishou an „Das hier ist das erste Hindernis von dem ich gestern gesprochen habe. Es war das Tor des Blutes genannt. Es ist Jahrtausende alt und ist der erste Zugang zum Portal des Schmerzes welches unser Ziel ist“. Nun wurde Kagome hellhörig „Portal des Schmerzes also das Portal aus meinem Traum“ meinte sie leise. „Ja genau“ meinte Sesshoumaru nur kalt was Kagome innerlich zusammenzucken lies. //Warum macht er das nur, was hab ich den getan ?// sie verstand es einfach nicht. Dann sagte sie auch nichts mehr dazu. Inu No Taishou seufzte nur leise und vor dann fort nach dem er unterbrochen wurde. „Es wird das Tor des Blutes genannt weil es nur durch Blut aufgeht, aber nicht durch irgend welches Blut es muss das Blut einer Jungfrau sind“ beendete er seine Erklärung. Nun sahen ihn alle an und auf seine Erklärung folgte ein „Nun wer meldet sich freiwillig ?“ er sah alle an. Das sein Sohn Sesshoumaru nicht in frage kam wusste er und er selber auch nicht. Und bei Miroku war er sich auch sicher das da schon was war, sein Blick schweifte zu Inuyasha rüber als dieser das merkte wurde er leicht rot und schüttelte den Kopf was nein heißen sollte. //Warum wundert mich das jetzt ?// frage sich der Lord und sah dann zur Dämonenjägern, Sango wurde ebenfalls leicht rot als sie das sah und schüttelt den Kopf. Das glaube der Lord einfach nicht sie war ja nicht mal Verheiratet oder etwa doch ? Er sagte dazu lieber nichts. Sesshoumaru beugte sich zu seinem Vater rüber und zischte leise in sein Ohr „Die Miko brauchst du nicht zu fragen es wäre vergebens“ Inu No Taishou höre ganz genau den Zorn in der Stimme seines Sohnes. //Vergebens,.... soll das heißen das sie keine Jungfrau mehr ist`? Das glaube ich nicht,... sie müsste dann doch ihre Kräfte verloren haben oder nicht ? Das ist der Grund warum Sesshoumaru zu abweisend ist,.. das im Schloss,... sollte er sie dabei gesehen haben // dachte er leicht geschockt. Er glaube einfach nicht das Kagome nicht mehr Jungfräulich sein sollte. Dann sah er zu ihr rüber, sie aber sah zu Sango und Miroku //Ach so ist das also die beiden sind schon zusammen// dachte sie nun leicht grinsend. Sie spürte dann den Blick des Lords und wurde rot, ihr war das irgendwie Peinlich da sie hier wohl die einzige Jungfrau war. Sie wollte grade etwas sagen als sie Sesshoumarus leise Worte war nahm und geschockt war. „Sie hat sich von den Hanyou beschmutzen lassen“ sagte er mit Verachtung in der Stimme zu seinem Vater. Dieser war nun auch geschockt das zu hören, er glaube es nicht, Inuyasha sollte sich an Kagome vergriffen haben ? Aus irgendeinem Grund machte ihn das Wütend auf seinen Sohn er wollte grade etwas sagen als Kagome laut hals das Word erhob. „Wie bitte !! Sag mal hast du sie nicht mehr alle Sesshoumaru ?! Wie kommst du auf diese Behämmerte Idee bist wohl von allen guten Geistern verlassen !!“ schrie sie an ihn. Das konnte doch nicht war sein, er musste Inuyasha mit Kikyou gesehen haben und das was sie aufregte war das er sie mit Kikyou verwechselt hatte. Das traf sie doch sehr. Als Sesshoumaru das hörte knurrte er sie Wütend an, nicht nur wütend es war ein rasendes Knurren. Wie konnte sie es wagen so mit ihm zu sprechen und dann noch zu lügen. Er hatte sie doch gesehen. „Halt die Klappe Menschenweib“ zischte er sie an „Lügen kannst du nicht besonders gut Weib ich hoffe es hat Spaß gemacht“ damit wandte er sich ab und setzte sich an einen Baum. Alle waren nun geschockte wie beide sich an schrieen das hatte noch keiner gesehen und gehört. Keine traute sich jetzt etwas zu sagen, alle hatten sich gesetzt und waren einfach nur still. Das Tor war nun Nebensache. Mittlerweile war es dunkel noch immer hatte keiner etwas gesagt. Dann war es Mitternacht alle schliefen schon bis auf die 3 Hundedämonen.
 

Es war noch früh und die Sonne ging grade erst auf die anderen schliefen noch nur Kagome war wach. Sie hatte nicht lange geschlafen, sie stand unbemerkt auf und sie wusste wo sie jetzt hin ging. Kagome ging auf den Kelch zu und bliebt davor stehen, mit einem leise schab Geräusch zog sie einen ihrer Sais aus ihrem Kimono. Durch diese leise Geräusch sahen Inu No Taishou und auch Sesshoumaru auf, sie blicken zu Kagome. Diese hob den Sai und schnitt sich in die Handinnenfläche, das Blut quoll aus der Wunde hoch und bildete einen keinen See aus Blut in ihrer Hand. Kagome hatte dabei keine Mine verzogen. Nun ging langsam sie Sonne am Horizont auf und strahlte sanft auf Kagome. Sie sah aus wie eine Engel, ihr Haar schimmerte in den Strahlen der Sonne und es wiegte leicht im Wind. Sesshoumaru fragte sich was das werden sollte, es würde eh nicht gehen, glaube sie etwa sie könnte den Kelch betrügen ? //Dummes Weib// knurrte er in Gedanken. Doch als Kagome ihre Hand umdrehte und ihr Blut in den Kristallkelch tropfte weiteten sich Sesshoumarus Augen den der Kelch leuchtete auf und kaum viel Später öffnete sich das große Tor. Kagome wandte sich zu Sesshoumaru um, sah in seine Bernsteinfarbenen Augen und er in ihre Rehbraunen. Eine Unterhaltung fand statt, ohne Worte sie brauchten keine um sich zu verstehen. Kagome lass in seinen Augen die Entschuldigung und er in ihren die Vergebung. Wenig später durchschritten alle das Tor des Blutes, Kagome neben Sesshoumaru, dieser hatte ihre Hand wortlos genommen und sie verbunden. Wehrend er da tat flüsterte er leise so das nur Kagome es hören konnte „Es tut mir Leid,... Kagome“ diese nickte ihn sachte zu und alle gingen in den Nächsten Tag hinein.
 

So Ende des Kapis ^^

Sorry das es so Lange gedauert hat.

Aber ich hoffe euch gefallt das Kapitel ^^
 

oOSessKagOo

9). Der Wald und das Tor der Illusion

9). Der Wald und das Tor der Illusion
 

Nachdem die das Tor durchschritten hatten war die Gruppe recht still gewesen. Kagome bemerkte immer wieder die Blicke von Sesshoumaru und seinem Vater, Inu No Taishou. Sie konnte sie jedoch ignorieren was aber nicht ganz so leicht war wie sie dann merkte. //Was glotzen die mich so an ? Hab ich was im Gesicht oder was ?// dachte sie im stillen, es nervte doch sehr immer zu angestarrt zu werden. Das hatte Inuyasha auch immer gemacht //Liegt wohl in der Familie was ?// hatte sie im Hinterkopf und musste leicht schmunzeln. Die stille war schon fast bedrückend, keiner sagte etwas. Aber nicht nur die stille war bedrückend sondern auch der Wald. Dieser Wald war unheimlich, aber nicht nur das er war irgendwie, nun wie sollte man das sagen, er jagte einem einen Schauer über den Rücken. Irgendwas unheilvolles lag in diesem Wald verborgen, das konnte jeder spüren. Kagome wandte ihre Blick zu Inu No Taishou dieser erwiderte diesen mit einem seinerseits. Er konnte die frage in ihren Augen sehen und sie wusste das er die Antwort kannte, denn sprach sie ihre frage aus die ihr auf der Zunge lag „Was ist das für ein Wald ?“ sie sah den Lord dabei wieder an. Inu No Taishou sah Kagome in die Augen und fragte sich ob er ihr Antworten sollte. Doch er entschied sich dafür es ihr zu sagen da er ihren Rehbrauen Augen nicht wiederstehen konnte. „Wir sind im Wald der Illusionen“ sagte er sachlich und sah sie auch weiterhin an, Kagome erwiderte seinen Blick. //Der Wald der Illusion ? Das habe ich schon einmal gehört aber wo,.. ? Das hatten wir einmal in Geschichte, was hat unser Lehrer noch gesagt ? ‚Wie es der Name schon sagt soll dieser Wald voller Illusionen sein, dort ist nichts wie es zu sein scheint’// sie dachte weiterhin darüber nach wehrend sie weiter gingen. Die Gruppe ging nun langsamer und vorsichtiger als vorher, vor allem Sesshoumaru, da auch er wie sein Vater um die Gefahren dieses Waldes wusste. Sesshoumaru sah zu Kagome rüber, er machte sich doch sorgen das ihr hier etwas passieren könnte doch sagen konnte er es einfach nicht und das schon gar nicht vor den anderen. Sein stolz war ihm mal wieder im Weg. Was er nicht sah war das sein Vater ebenfalls zu ihm rüber sah. Inu No Taishou sah die sorgen in den Augen seines Sohnes genau und er kannte ihn nun lange genug um das zu wissen. Immerhin war er sein Vater, wenn seine Mutter noch leben würde, würde sie das auch sehen wenn auch nicht gerne. Den Sesshoumarus Mutter verachtet die Menschliche Rasse zu tiefst und wenn sie von Inuyasha wissen würde, würde das ihren Hass mit großer Wahrscheinlichkeit noch weiter schüren. Inu No Taishou wollte sich das erst gar nicht vorstellen was sie dann machen würde //Wenn Midori das wusste würde sie sich im Grabe umdrehen// dachte sich der Lord im stillen.

Sie waren mittlerweile schon Stunden unterwegs und es war noch nichts passiert, doch sie sollten sich nicht zu früh freuen. Den als sie etwa in der Mitte des Waldes ankamen wurde es mit einem mal neblig, mit einem mal war der Nebel da als hätte er sich angeschlichen. Dann mit einem mal konnten selbst Sesshoumaru und sein Vater nichts mehr sehen und sie waren immerhin DaiYoukais und das sollte schon was heißen. Das ganze war nun doch sehr beunruhigend, nun konnten sie nicht weiter den bei so einem Nebel war es einfach zu gefährlich. Was keiner gesehen hatte war das sich Kagome vor schreck an Sesshoumaru geklammert hatte und dieser war nun heilfroh das ihn keiner sehen konnte, den wenn der Nebel nicht wäre würde man einen leichten Rot Schimmer auf sein Wangen sehen. Es war kaum zu glauben der große Sesshoumaru war rot geworden. Ohne es wirklich zu bemerkten legte er seine arme um sie und drückte sie sanft an sich heran. Er beugte seinen Kopf etwas zu ihr runter und legte ihn auf den ihren wehrend er ihren Süßen Geruch tief einatmete. Unwillkürlich zog er sie fester an sich heran, schlang seine starken Arme enger um sie. Auch auf Kagomes Gesicht zeichnete sich eine leichte röte ab jedoch stärker als die bei Sesshoumaru. Sie konnte seine wärme spüren selbst durch seine Rüstung hindurch. Langsam legte sie ihre Arme um seine Hüfte und schmiegte sich an ihn heran soweit das durch seine Rüstung möglich war, sie schloss ihre Augen und vergas alles um sich herum. Nach nur wenigen Minuten hatten alle die Augen geschlossen auch wenn es gegen ihren Willen war. Sie konnten es einfach nicht verhindern selbst Sesshoumaru und Inu No Taishou nicht, allen fielen die Augen zu.
 

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Inu No Taishou öffnete seine Augen wieder, er blinzelte Kurz und fand sich auf einer Lichtung wieder. Sein Blick schweifte über die Lichtung, sie war groß, weit und voller Blumen, aber das seltsame war das sie ihm so bekannt vor kam. Die Vögel sangen auf den Bäumen und in der Luft, eine seichte Brise durch zog die Lichtung und lies sein langes silbernes Haar leicht wehen. Er roch den süßen Geruch von Blumen, den des Waldes und den von...... Kagome ? Nun sah der Lord ziemlich verwundert aus, er sah sich etwas um und ging dann über die Lichtung in Richtung des Waldrandes. Etwas später betrat er den Wald und folgte dem Lieblichen Geruch von Kagome, nichts anderes nahm er mehr war, nur noch sie. Inu No Taishou ging weiter durch den Wald bis er ein Licht sah auf das er zu kam. Als er dort ankam musste er für einen Moment die Augen schließen weil ihn das Licht der Sonne blendete. Einen Moment später konnte er seine Augen wieder auf machen und der Anblick dem sich ihm Bot raubte ihm Wortwörtlich sich den Atem, ihm blick die Lust weg. //Wunderschön// konnte er nur denken. Sein Blick fiel auf Kagome, mit seinen Augen fuhr er ihren Körper nach. Ihr seidig schimmerndes Haar, ihre Rehbraunen Augen, ihre blasse Haut und ihren Makellose Figur. Sie stand da wie eine Göttin so sah sie in seine Augen auf, einfach wunderschön um sie das glitzere Wasser des Sees in dem sie stand. Der Wind wehte und lies ihr Haar tanzen. Es musste Frühling sein den durch die Luft und um sie herum flogen und schwebten Kirschblüten Weiße, Rosahne und Leicht rote. Ohne weiter nachzudenken ging er auf sie zu, er kam näher und näher bis er schließlich inne hielt. //Was tue ich hier eigentlich ? Sie liebt meinen Sohn ich darf mich nicht dazwischen drängen// dachte er. Aber er wollte zu ihr, wollte sie bei sich haben, sie einfach um sich haben. Ohne es wirklich zu wollen ging er weiter auf sie zu bis er bei ihr war, nun stand der direkt vor ihr, blickte in ihre wunderschönen Rehbraunen Augen. Inu No Taishou hob leicht seine Arme und legte sie um ihre Hüfte, sanft zog er sie an sich heran. Beide sahen sich in die Augen. Kagome wusste nicht was sie da grade tat, aber richtig dagegen wehren konnte sie sich auch nicht, es war doch irgendwie schön. Sie sah in seine Bersteinfarbenen Dämonischen Augen und verlor sich darin, ebenso wie er sich in ihren. Es war als würde sie in ein tiefes Meer aus flüssigem Gold sehen. Seine Augen hatten so einen Glanz, wie es nur die Augen eines Dämons haben konnten. Kagome merkte wie er sie fester an sich drückte so das sie seine Muskeln spürte. Daraufhin sah man einen leichten Rotschimmer auf ihren Wangen, aber was tat sie da ? Sie liebte doch Sesshoumaru und nicht seinen Vater. Doch nun bemerkte sie sich ihre Gesichter bereits näherten, Inu No Taishou sah sie nun mit halbgeschlossenen Augen an. Ihr schlug das Herz bis zum Hals, jedoch konnte sie sich oder wollte sie sich nicht dagegen wehren. Als sich ihre Lippen berührten schlossen beide sie Augen, sanft drückte er sie mehr an sich heran. Nach ein paar Augenblicken vertieften beide den Kuss, er wurde leidenschaftlicher, inniger und doch blieb er sanft. Was beide nicht wussten war das da jemand hinter einem Baum steht und all das gesehen hatte. Dieser wusste nicht was der sagen oder tun sollte, er kochte vor Wut, es tat weh, er war verletzt, er glaubte es einfach nicht. Wie konnte sie das nur tun, er spürte einen Stich in der Brust, in seinem Herzen. Ein tiefes knurren entrann seiner Kehle und rote Adern durchzogen seine Augen, sie flackerten und wechselten immer wieder zwischen Rot und Gold. Sesshoumaru war kurz davor seinem Vater an die Gurgel zu springen. Er bebte vor Wut und Hass. Wie konnte sein Vater ihm so was antun ? Ihm die Frau zu nehmen die er liebte, Moment...............Liebte ? Sesshoumarus Augen weiteten sich kurz,.....Liebte ? Er, Sesshoumaru hatte sich verliebte ? In einen Menschen ? In Kagome ? Kagome. Als er wieder zu ihr sah war sein Vater weg, einfach verschwunden. Dort im Wasser des Sees stand nun noch Kagome sie zu ihm sah und mit einem mal stand er vor ihr. Liebte ? Doch ! Er liebte sie, Kagome. Ohne noch zu überlegen packte er sie an der Hüfte und zog sie schwungvoll an sich heran. Mit einem mal spürte er ihren Körper an dem seinen und sie seinen an ihrem. Sesshoumaru fuhr mit seinen Hände ihre Seiten hoch, ihre Schultern, ihren Hals bis zu er ihr Gesicht in beiden Händen hielt. Sesshoumaru sah ihr tief in die Augen und kam ihrem Gesicht immer näher, jedoch stoppe er kurz vor ihren Lippen. Leise so das nur sie es hören konnte flüsterte er sie drei Worte zu. Kagomes Augen weiteten sich leicht, ungläubig aber überglücklich sah sie in seine Augen. „Aishiteru“. Doch Sesshoumaru war ebenso überrascht ihre Worte die nun in sein Ohr gelangten „Aishiteru mo“. Sie beugten sich zueinander, ihre Lippen berührten sich fast,.......

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Ruckartig machten alle die Augen auf, sie lagen alle auf dem Boden des Waldes und ein paar von ihnen in einer sagen wir eindeutigen Lage. Inuyasha, Sango, Miroku, Kirara, Rin, Jaken, Ah-uhn und Shippou waren schon wieder wach nur Sesshoumaru, Inu No Taishou und Kagome waren etwas schläfrig. Was wohl auch kein Wunder war. Die drei lagen Nebeneinander oder mehr Inu No Taishou lag neben seinem Sohn und Kagome auf Sesshoumaru welcher sie fest umklammert hatte. Der Große Hundelord setzte sich auf und sah zu den beiden, er musste sowohl schlucken als auch schmunzeln. Er schluckte als er daran dachte was in der Illusion passiert war und er schmunzelte das Sesshoumaru Kagome so fest umklammert hatte. Dieser setze sich nun auch auf und sein Blick fiel auf Kagome welche er immer noch so fest umklammerte, sofort lies er sie los und stand wie es ein Vater schon getan hatte auf. Kagome war glatt rot geworden und drehte sich schnell weg. Inuyasha passte das überhaupt nicht das seine Kagome so von seinem verhassten Halbbruder umklammert worden war. Man hörte ein leises knurren von Inuyasha den nach dem ‚Gespräch’ neulich mit Kagome wagte er es nicht sie auch nur anzusprechen. Inu No Taishou mischte sich in das ganze nicht ein, noch nicht jedenfalls. Das knurren von Inuyasha entging ihm natürlich nicht, aber dazu sagte er nichts das sollten sie untereinander klären. Kagome war immer noch rot wie eine Tomate und es wollte einfach nicht weg gehen. Sesshoumaru sah zu ihr rüber und ihre röte war ihm nicht entgangen, dass war auch nicht möglich da ihr ganzes Gesicht davon betroffen war. Er sah sie anderes an als sonst, in seine Augen glitzerte etwas was vorher nicht da war. Dieses fiel nur seinem Vater auf, Sesshoumarus Augen, ja er sah Kagome verliebt an. Das bekam auch Sesshoumaru mit und sah schnell wieder nach vorne und ging weiter. Nach einer weile des Schweigens und des Wanderns hielten sie auf einer großen Lichtung, sie war voller Blumen und anderen Pflanzen. Und mitten auf dieser Lichtung stand ein Tor, das Tor der Illusion. Ohne ein weiteres Wort durchschritten sie das Tor, auf der anderen Seite des Tores war wiederum war eine Große Wiese, eine wirklich große Wiese. Als Kagome durch das Tor war, war sie irgendwie erleichtert und doch bedrückt. Sie hatten den großen drang zu Sesshoumaru zu gehen doch sie lies es. Ihr blick glitt zu Inu No Taishou auch dieser sah sie an, sah in ihre Augen. Den auch wenn es nur eine Illusion war hatte sie seine Lippen gespürt, sie waren weich und sanft wie die von Sesshoumaru. Kagome seufzte und lies sich an einen Baum sinken so ähnlich wie es Sesshoumaru des öfteren tat. Sie schloss ihre Augen und versank in Gedanken, auch die anderen setzten sich hin.
 

Kagome stand nach einiger Zeit wieder auf und ging zu einem Hügel in der nähe der Lichtung. Dort setzte sie sich auf das trockene weiche Gras. Kagome hob ihren blick und sah zur Sonne die langsam unterging und Himmel rötlich färbte „Wunderschön“ flüsterte sie leise in den Wind. Unwissend das sie jemand beobachtet. Die Augen dieses jemands blitzen in der Sonne leicht auf, diese Augen waren einzig und allein auf Kagome gerichtet. Sesshoumaru beobachtet Kagome wie sie dort im Licht der untergehenden Sonne saß. //Sie ist wunderschön wie ein Engel// dachte sie. Ihm ging diese Illusion nicht mehr aus dem Kopf, Kagome mit seinem Vater, dann auch noch küssend und dann wieder diese Wut, der Schmerz und............ seine Gefühle zu Kagome. Sesshoumaru sah sie an, Liebte ? Innerlich gestand er sich seine Liebe zu Kagome, aber sagen oder gar aussprechen konnte er es einfach nicht. Das war gegen seine Natur, überhaupt liebe z empfinden war ihm fremd. Er kannte sie einfach nicht, die Liebe. Sesshoumaru schloss für einen Moment seine Augen und dachte nach, dachte über dieses wundervolle Gefühl nach ihre Lippen auf den Seinen zu spüren, sie überhaupt zu spüren. Er öffnete seine Augen wieder und schritt auf Kagome zu. Er konnte es ihr nicht sagen, aber er konnte es ihr zeigen und das würde er auch, sie gehörte ihm und keinem anderen. Als er hinter ihr stand sah er auf sie herab, sie hatte seine Aura schon gespürt und drehte sich zu ihm um. Ihr blick glitt zu seinen Bernsteinfarbenen Augen die in der untergehenden Sonne schimmerten. Kagome wollte aufstehen doch Sesshoumaru war schneller und hatte sich zu ihr runter gekniet. In Kagomes Gesicht war eine leichte röte zu sehen da er ihr nun sehr nah war. Er hatte sich im Schneidersitz neben sie gesetzt. Beide sahen der untergehenden Sonne zu, dann spürte Kagome seine Hand an ihrer Hüfte die sie zu ihm zog. Im nächsten Moment saß sie auf seinem Schoss, in seine Armen, sie spürte wie er sie sanft an sich drückte. Ohne ein Wort lies sie es einfach und schloss ihre Augen, ihren Kopf leicht an seiner Brust lehnend. Nun fiel ihr auf das er sich beim hinsetzen geschickt die Rüstung ausgezogen hatte den sie spürte kein Metall, nur seine wärme, seine Muskeln und seinen Herzschlag //Sein herz schlägt schneller ,...... wegen mir ?// Kagome schmiegte sich näher an ihn heran. Auf einmal spürte sie seine Hand unter ihren Kinn, er hob es sanft an bis sich ihre Blicke trafen. Sein blick war nicht kalt und furchteinflössend, nein. Sein blick war warm und sanft als er zu ihr runter sah. Kagome versank in seinen Augen, sie waren so wunderschön. Langsam kamen sich ihre Gesichter näher, keiner Wehrte sich mehr gegen den anderen, sie konnten und wollten es auch nicht. Kagome legte ihre Hände auf seine Brust. Seine Lippen berührten die ihren ganz sanft, sie fuhren zärtlich über ihre bis sie endgültig darauf blieben und ihre Lippen liebevoll liebkosten. Beide verfielen einem zärtlichen und leidenschaftlichen Kuss, Kagome schlag ihre Arme um seinen Hals und keiner der beiden dachte daran sich auch nur ansatzweise zu lösen. Engumschlungen küssten sie sich weiter, nicht bemerkten sie, sie spürten nur sich selbst, nicht um sie herum und so auch nicht einen gewissen jemand der sie beobachtete. Oder eher 2 Beobachter zum einen ein Wutendbrachteer und sehr Eifersüchtiger William dem es überhaupt nicht passte das Kagome das mit Sesshoumaru tat. Und zum anderen Inu No Taishou die dies alles mit an sah und lächelte. //So ist es richtig,... er sag es nicht,.. er kann es noch nicht, aber er zeigt es ihr,... viel Glück......Mein Sohn// dachte er und wandte sich wieder ab, er ging wieder zu den anderen. Er wollte sie jetzt auf keinen Fall stören und zusehen gehörte sich nun wirklich nicht. Was Kagome und Sesshoumaru anging, sie ließen sich durch nichts stören durch gar nichts. Sie saßen dort und küssen sich, im Licht der untergehenden Sonne.
 

So und Schluss ^^

Es ist etwas kürzer als sonst aber ich hoffe es gefällt euch ^^

Freu mich auf Kommis

oOSessKagOo

10.) Leidenschaftliche Gefühlswallungen und schwere Verluste ?

10.) Leidenschaftliche Gefühlswallungen und schwere Verluste ?
 

Als Kagome am nächsten Morgen ihre Augen auf machte fand sie sich in den Armen Sesshoumarus wieder und da fiel ihr alles wieder ein. Ein sanftes lächeln schlich sich auf ihr Kirschroten bezaubernden Lippen. //Sesshoumaru// sie sah zu ihm hoch und lächelte weiter. Er war doch glatt eingenickt, er hatte sie sei gestern bei Sonnenuntergang in den Armen. Die beiden saßen noch immer auf dem kleinen Hügel, engumschlungen und aneinander gekuschelt. Sie waren wirklich ein süßes Paar, das fangen wohl auch die Tiere des Waldes die beide beobachteten. Kagome sah Sesshoumaru an und hob ihre Hand leicht, diese legte sie sanft auf seine Wange und strich darüber //Er sieht so friedlich aus wenn er schläft, so liebenswert wie ein Kind, oh Sesshoumaru,.. ich liebe dich,... so sehr//. Kagome schloss ihre Augen wieder und schmiegte sich wieder an ihn heran sowie in sein Fluffy den er während der Nacht um sie gewickelt hatte damit sie nicht fror. Auf Sesshoumarus Gesicht schlich sich ein leichtes lächeln als er das mitbekam, mit einem leichten grummeln drückte er sie näher an sich heran. Kagome konnte nur leicht grinsen und fing an seinen Nacken zu kraulen und kaum hatte sie das getan könnte sie hören wie Sesshoumaru anfing zu knurren was sich aber eher wie ein schnurren anhörte. Kagome fing an fester zu kraulen und zu seinem Ohr hoch zu fahren, dieses strich sie sanft rauf und runter. In dem Moment presste Sesshoumaru sie nur noch fester an sich heran und keuchte leise auf. An dem Ohren war er sehr empfindlich und leicht zu erregen. Sesshoumaru dachte nicht daran sie wieder los zu lassen, er konnte es nicht, er drückte sie nur mehr an sich heran. Als Kagome dann anfing an der spitze seines Ohres zu saugen presste er sie knurrend an sich heran und fing an heiße Küsse auf ihrem Hals zu verteilen. Kagome erschauderte dabei, lies es sich aber gefallen. Mit ihrer Zunge fuhr sie sein Ohr rauf und runter während sie sanft seinen Nacken kraulte. Ehe sich Kagome versah hatte Sesshoumaru sie in das weiche Gras der Wiese gedrückt, er über ihr. Er sah ihr kurz in die Augen bevor er sie leidenschaftlich küsste und wieder anfing mit ihrer Zunge spielen. Kagome ging nur zu gerne auf dieses Zungenspiel ein und schlag ihre Arme um seinen Hals, sie drückte ihn näher an sich heran. Sanft glitten seine Hände unter ihren Kimono und streiften diesen von ihren Schultern, aber eben so schnell zog er ihn wieder hoch.
 

Sesshoumaru knurrte leise und bedrohlich wobei Kagome erschreckt zusammen zuckte. Aber dieses knurren galt nicht Kagome sondern einem entsetzt aus der Wäsche guckenden Inuyasha. Dieser wollte die beiden zum weiter gehen holen doch was er dort sah schmerze noch immer sehr, Inuyasha wusste nun das er Kagome liebte und nur sie aber es war zu spät. Als Sesshoumaru abermals drohend knurrte aber dieses mal lauter erwachte Inuyasha aus seiner starre und meinte während er sich von beiden abwand „Wir brechen gleich auf“ und dann war er auch schon wieder weg. Kagome hatte Inuyasha keines Blickes gewürdigt //Musste der denn grade jetzt stören ??//dachte Kagome zerknirscht. Sie sah hoch in die Augen Sesshoumarus welche sie grade musterten, sie schienen etwas zu suchen, Sesshoumaru wollte etwas bestimmtes finden. Doch er fand es nicht, es lies sein Herz höher schlagen //Nichts, nichts.. sie empfindet nichts mehr für Inuyasha// dachte Sesshoumaru erfreut. Ohne etwas zu sagen küsste er Kagome sanft auf die Lippen. Inuyasha war mittlerweile wieder bei den anderen angekommen und man sah ihn an das er nicht glücklich war. Inu No Taishou sah zu einem Sohn und konnte sich denken was er gesehen hatte //Kagome hat ihr Herz Sesshoumaru geschenkt und er ihr seines da hat Inuyasha nichts mehr verloren, ebenso wie ich// die Gedanken des Lords schweiften ab, denn Kagome hatte es nicht nur seinen Söhnen angetan sondern auch ihm selbst. Ganz leise konnte man den Lord seufzen hören, es war schon komisch obwohl sie erst ein paar Tage unterwegs waren hatte sich Kagome schon in die Herzen der beiden Hundedämonen geschlichen. Aber im Gegensatz zu Inuyasha wusste Inu No Taishou das in Kagomes Herz kein Platz für ihn und Inuyasha war, zumindest nicht der den Sesshoumaru nun dort einnahm. Der große Lord hob den Blick und fragte sich wo die beiden denn blieben, sie hatte ja nicht ewig Zeit.
 

Doch im nächsten Moment gab es einen Ohrenbetäubenden Knall, eine Explosion von der ein gleisendhelles Licht ausging, so das alle für einen Moment die Augen schließen mussten. Doch kaum konnten sie ihre Augen wieder öffnen rannte sie in die Richtung des Knalles und gleichzeitig in die Richtung von Kagome und Sesshoumaru. Dann hallte ein Schrei durch den Wald „Sesshoumaru !!!“ nun wurden alle erst recht hellhörig denn dieser Schrei kam von Kagome. Kurz darauf schoss dem Lord der Geruch von Blut in die Nase, des Blutes seines Sohnes. //Unmöglich !!// Inu No Taishou konnte sich nicht Erinnern das Sesshoumaru je verletzt worden war außer in seiner Kindheit als er noch Unerfahren im Kämpfen war. Kaum einen Augenblick später kam Inu No Taishou auf der Wiese an auf der Inuyasha die beiden noch vor kurzem gesehen hatte. Doch nun zierte ein riesiger Krater die Wiese auf dem Berg, nichts war mehr von dem so schönen Ort übrig. Suchend sah sich die Gruppe um und schnell fand Inu No Taishou Sesshoumaru und er glaubte nicht was er da sah. Er sah Sesshoumaru unten in den Krater liegen, seine Rüstung zersplittert und an einer Stelle gebrochen. Dieser Bruch war kreisförmig und war sowohl an der Forderseite als auch an der Rückseite seiner Rüstung. Aber durch diese Stellen und seinen Körper war ein riesiger Holzstab gerammt der ihn am Boden hielt. Der Stab ging durch Brust und Rücken Sesshoumarus und durch dessen länge war er auch noch im Boden unter ihm stecken geblieben was ihn am aufstehen hinderte. Doch würde er das Überhaupt ?? Blut floss aus seinem Körper und das auch nicht wenig, es war erschreckend viel. Für seinen Vater war das ein großer Schock und selbst Inuyasha sah geschockt aus als er seinen Halbbruder so sah, doch als Inu No Taishou zu seinem Sohn runter wollte blieb er erstarrt stehen. Er sah in die Augen Sesshoumarus welche dieser grade geöffnet hatte. //Seine Augen !!!// niemand noch nicht mal sein Vater hatte ihn je so gesehen ,den Sesshoumarus Augen waren nicht rot wie es eigentlich zu erwarten war bei so einer Verletzung, nein Sesshoumarus Augen waren Schwarz wie die Finsternis der Hölle. Das war kein Gutes Zeichen, nein das war es nun wirklich nicht. Auch Sesshoumarus Aura wurde schwarz, es war blanker Hass, blanke Wut die alle erschaudern lies. Im nächsten Moment verwandelte sich Sesshoumaru in seine Energieform und verschwand aus dem Krater, etwa 5 Meter vor seinem Vater tauchte er wieder auf. Noch immer waren seine Augen schwarz und er schien nicht er selbst zu sein. Allen anwesenden lief ein Schauer über den Rücken, den Sesshoumarus Blick war furchteinlösend. Inu No Taishou wusste schon was seinen Sohn so in Rage gebracht hatte, es waren nicht seine Verletzungen die noch immer stark bluteten es war etwas anderes. Es war Kagome.
 

Es musste Kagome sein, Inu No Taishou konnte auch etwas von ihrem Blut riechen und sie war nicht mehr hat. //Da ist noch etwas,....jetzt verstehe ich// er sah zu seinem Sohn. Er roch William, diesen Vampir, er musste Kagome haben und das war der Grund warum Sesshoumaru so in Rage gekommen war, es waren zum Teil auch die Wunden aber Kagomes Verlust hatte am meisten damit zu tun. „Sesshoumaru versuch dich zu beruhigen wir finden sie ganz sicher“ Inu No Taishou versuchte auf seinen Sohn einzureden, doch er wusste nicht mal ob er ihn überhaupt hören konnte. Von Sesshoumaru kam nur ein knurren, sein Oberteil war mittlerweile Blutrot. Inu No Taishou ging auf seinen Sohn zu und sprach weiter „Wir finden sie, aber in dem Zustand in dem du dich jetzt befindest wird das nichts, du musst dich beruhigen“ er klang eindringlich und doch leicht flehend. Und doch es schien Wirkung zu zeigen, Sesshoumaru schloss seine Augen und die Schwarze Aura um ihn herum verschwand langsam bis sie schließlich ganz weg war. Als er seine Augen wieder auf machte waren sie wieder Golden, Schweißperlen standen ihm auf der Stirn und zum ersten mal in seinem Leben brach Sesshoumaru bewusstlos zusammen. Alles um ihn herum wurde schwarz, er bekam nicht mehr mit wie sein Vater ihn kurz vor dem Boden auffing. Er legte ihn vorsichtig hin und kümmerte sich sogleich um seine Verletzung. //Er wird sich jetzt erst mal ausruhen, zumindest bis Morgenfrüh v.v... ich hoffe nur Kagome geht es gut ich weiß nicht was passiert wenn ihr was zugestoßen ist//. Auch der Lord machte sich sorgen um sie, er wusste das Sesshoumaru ausrasten würde wenn er Kagome anfasst. Man hatte schon beim letzten mal gesehen das dieser William Kagome haben wollte und nun war sie bei ihm. //Ich will mir nicht ausmalen war passiert wenn er sie verwandelt// dachte der Lord im stillen und betrachtet seinen Sohn. Sesshoumaru lag zwar ruhig dort jedoch wusste Inu No Taishou das er kämpfte, seine Wunde an der Brust war selbst für ihn Gefährlich er könnte daran sterben. //Er wird es schaffen,... er wird nicht ruhen bevor er Kagome wieder hat// dann sah er zu Tensaiga dieses fing leicht an zu pulsieren //Tensaiga !... es will ihm helfen... es hat ihn also akzeptiert oder Sesshoumaru hat es nun endlich//. Inu No Taishou hatte ein lächeln auf den Lippen, er hatte Sesshoumaru Tensaiga gegeben in der Hoffnung das er mehr auf sein Herz hörte und seine Meinung in bezug auf Menschen änderte. Er war zufrieden sein Sohn hatte gelernt was es heißt zu Lieben und das war das schönste Gefühl welches man nur haben konnte. Ein Leben ohne Liebe ist kein Leben.
 

Kagome erwachte langsam aus ihrer Bewusstlosigkeit und setzt sich auf, sie hielt sich den Kopf und fragte sich wo sie denn nur war. //Was ist denn passiert,.....// dann zuckte sie leicht „Sesshoumaru !“. Sie sah sich um und fand sich in einem Haus wieder „Wo,..“ doch sie wurde rege unterbrochen „Bei mir“ kam es aus einer dunkeln Ecke des Raumes. //Diese Stimme// Kagome sah zu dieser Ecke „William !“ zischte sie leise zu ihm rüber. „Ja genau Liebes“ meinte er und kam langsam auf sie zu, man sah in seinen Augen was er wollte und an seinen Zähnen die länger als gewöhnlich. Kagome wich etwas zurück musste aber leider feststellen das sie schon in der Ecke war. „Was willst du ?“ fragte sie und sah in seine Augen, diese sahen sie lüstern und begierig an. Sie wusste was er wollte und fing an leicht zu zittert „Geh weg !“. Doch William dachte nicht daran und kam näher, er hörte ihr Herz wild vor angst schlagen und grinste leicht. Das würde ein Festmahl werden, er würde sie beißen und sie dann zu seiner Gefährtin machen. Er packte ihre Handgelenke und drücke sie auf den Bett zurück, er sah in ihre Augen um musste schmunzeln. „Du bist mein, dein Sesshoumaru wird schon längst tot sind“ zischte er leise in ihr Ohr und nähere sich ihrem Hals. Er leckte mit seiner Zunge ihren Hals hoch, man hörte ein knurren, man konnte hören was er wollte. Er lechzte nach ihrem Blut, ihrem Körper. Kagome erschrak als er Sesshoumaru erwähnte und meinte er sei sicher schon tot, für einen Moment brach in Kagome alles zusammen. Doch sie schüttelte den Kopf, er war nicht Tot, nein nie im Leben, er war mächtig und starb nicht so einfach. Kagome zuckte zusammen als sie Williams Spitze Zähne an ihrem Hals spürte „Nicht“ konnte sie nur flüstern. „Nein, ich mache dich zu meiner Frau, meiner Gefährtin für die Ewigkeit“ mit diesen Worten Biss William zu, er bohrte seine Zähne in Kagomes Hals. Ihre Augen weiteten sich vor schreck, sie wollte schreien doch sie konnte es nicht. Kagome schloss ihre Augen und wurde mit einem Mal rot. Ihrem Mund entwich ein keuchen, sie wusste nicht wie ihr geschah, es tat nicht weh, nein im Gegenteil es fühlte sich unbeschreiblich an, es war erregend. Sie verlor jegliche Kontrolle über ihren Körper, ohne es zu bemerkten presste sie seinen Kopf fester an ihren Hals, seine Zähne bohrten sich tiefer in ihren Hals, Kagome stöhnte auf. Kagome war nicht mehr Herr ihrer selbst. Sie spürte wie das Blut aus ihrem Körper strömte, wie sie schwächer wurde, ihre Sicht verschwamm, ihr Atem wurde flacher, ihr Herz langsamer, das Leben wich aus ihrem Körper ohne das sie es wirklich wahrnahm. Die Arme die sie um ihn gelegt hatte rutschen runter, sie hatte keine Kraft mehr sich fest zu halten, ihre Augen fielen zu, alles wurde schwarz, ihr Herz blieb stehen, sie glitt in einen schmerzlosen Tot.
 

William, der spürte das sie nun ihr Leben gelassen hatte, zog seine Zähne auf ihrem Hals, seine Augen waren rot geworden. Sie waren Rot durch einen Blutrausch, denn Kagomes Blut war unbeschreiblich wohlschmeckend, sie war Jungfrau, hatte eine Reine Seele was wollte man mehr ? Das alles machte ihr Blut unwiderstehlich. Er leckte sich genüsslich über die Lippen bevor er sich in den Arm Biss, diese Wunde fing an zu Bluten, es lief an seinem Arm runter bis zu seinem Handgelenk. William führte dieses zu Kagome und lies das Blut in ihren leicht geöffneten Mund rinnen, es lief ihren Hals runter und verteilte sich in ihrem Körper. Dann heilte die Wunde wieder und William setzte sich neben seine Liebste. Er hatte ein leichtes grinsen im Gesicht, sie würde bald wieder aufwachen, als seine Frau, als seine Gefährtin, als Vampir. Das würde dem DaiYoukai einen Schlag versetzten wenn er noch Lebte, seine Geliebte an der Seite von einem Vampir, auf Williams Gesicht wurde das grinsen breiter. Allerdings sah er das die Sonne bald aufgehen würde, doch es würde ihnen nichts ausmachen das wusste er denn Kagomes Blut hatte es ihm gestattet in der Sonne zu wandeln. Und somit würde auch sie, Kagome in die Sonne schreiten können.
 

Auf der Lichtung regten sich nun endlich die anderen und auch Sesshoumaru hatte keine Lust mehr da liegen zu bleiben. Er knurrte seinen Vater an weil dieser meinte er sollte noch liegen bleiben. Inu No Taishou wusste wie stur sein Sohn war, denn das war er selber auch. Nach einen hin und her stand Sesshoumaru doch auf, er musste Kagome finden und das schnell. Er hatte ein sehr schlechtes Gefühl. Doch kaum stand er durchzuckte ihn etwas, ein stich in der Brust, Sesshoumaru hob seine Hand und legte sie auf sein Herz „Kagome“. Das Gefühl was er empfand hatte er bis jetzt nur bei Rin empfunden und das auch nicht so stark wie jetzt. Es war ein Gefühl das ihn zu ersticken versuchte, das blanke Panik frei gab, er hatte Angst. Sesshoumaru hatte auf einmal große Angst um Kagome. Angst sie zu verlieren, sie nie wieder zu sehen und dabei hatte er ihr nicht mal gesagt was er für sie empfand. In diesem Moment schwor er sich es zu tun wenn er sie fand und ohne wieder etwas zu sagen rannte er los. Sesshoumaru rannte als wäre der Teufel hinter ihm her und die anderen kamen kaum hinter im her. Doch Sesshoumaru war das egal alles war er wollte war seine Kagome wieder zu bekommen doch je länger er rannte desto mehr machte sich sie angst um ihrem Verlust in ihm breit. Man konnte ihn beim laufen leicht zittern sehen, so sah man seine Angst, Sesshoumaru nahm seine Verletzung kaum mehr war. Er rannte und rannte ohne einen Gedanken an Pause zu verschwenden. Inu No Taishou wusste er, das sein Sohn nicht ruhen würde bis er Kagome gefunden hatte //Ich will mir nicht ausmalen was passiert wenn sie...// der Lord dachte nicht weiter, auch er würde es nur schwer verkraften wenn Kagome schon Tot war. Auf einmal lief Sesshoumaru noch schneller und Taishou wusste auch gleich warum, er konnte diesen Vampir riechen und das brachte ihn an Rage. Ohne Unterbrechung liefen sie den Ganzen Tag durch bis sie an einem Fluss William stehen sahen. Sesshoumaru knurrte wütend auf und nur sein Vater konnte ihn grade noch festhalten denn er wollte auf William zu stürzen. „Warte sieh doch !“ meinte Inu No Taishou und sofort starrten alle zu William herüber denn jemand stand hinter ihm, man sah langes schwarzes Haar im Wind wehen, sowie ein Schwarzes Kleid. Und als diese Person hervor trat blieb Sesshoumaru das Herz stehen, es konnte nicht sein, es durfte nicht sein, es war einfach nicht möglich. „Kagome“ es war nicht mehr als ein hauch. William grinste, es war ein fieses triumphierendes grinsen, er zog Kagome an sich und küsste sie vor versammelter Mannschaft. Noch geschockter waren alle als Kagome diesen Kuss erwiderte und ihre Arme um seinen Hals schlag. Sesshoumaru glaubte das nicht, sein Herz schmerze unerträglich. Er schloss seine Augen, er spürte ihre Aura, er spürte was sie war und es brach ihm das Herz. Ruckartig öffnete er seine Augen, sie waren Blutrot, Blanke Wut kochte in ihm hoch. „Ich werde dich Töten, ich reiß dir das Herz raus !!“ brauste Sesshoumaru auf ehe er mit gezogenem Schwert auf William zu raste.
 

So und hier ist Schluss ^^

Sorry das es so lange gedauert hatte ;-;

Ich hoffe es gefällt euch ^^~

Baba oOSessKagOo

11.) Ein Herzzerreisender Tot und Vernichtung des Bösen

11.) Ein Herzzerreisender Tot und Vernichtung des Bösen
 

Sesshoumaru raste ohne erbarmen auf William zu, es war ihm egal was nun passierte, er würde ihn töten da war er sich sicher. Ein bedrohliches knurren war von ihm zu hören, er kochte vor Wut aber auch vor Schmerz. Sein Herz zuck sich schmerzhaft zusammen, er hatte noch nie solche schmerzen empfunden. Doch als Sesshoumaru zuschlagen wollte stellte sich Kagome vor William und sah Sesshoumaru kalt an. Abrupt stoppte er seinen Angriff und sah Kagome geschockt an „Kagome“. Er war erstarrt und bewegte sich nicht, er bemerkte nicht wie William ihn von hinten angriff nach dem er hinter Kagome verschwunden war. Mit einem gezielten hieb flog Sesshoumaru an einen Baum, genau auf seine Wunde. William grinste Hinterhältig, er wusste genau das er noch verletzt war den er hatte ihm diese Wunde zugefügt „Wie ich sehe ist die Wunde noch nicht Verheilt“ meinte er spöttisch. Inu No Taishou und die anderen waren ebenso geschockt als sie Kagome sahen, Inuyasha dachte er sah nicht Richtig //Nicht Kagome, wie konnte er es wagen sie zu Beißen// Inuyasha knurrte sauer, er musste aufpassen sich nicht zu vergessen. Inu No Taishou hielt ihn aber davon hab sich hier einzumischen da das Sesshoumarus Kampf war, beide seine Söhne waren mehr als sauer //Diese Frau hat meine Söhne und selbst mich einfach verzaubert, sie ist eine Wunderbare Frau//. Der Lord hoffe, nein, er betete das Kagome gerettet werden konnte //Ich hoffe sie hat noch kein Blut zu sich genommen den dann ist ihre Verwandlung noch nicht abgeschlossen, dann können wir sie noch retten, oder eher Sesshoumaru, er muss William töten dann ist auch Kagome frei//. Doch er schreckte aus seinen Gedanken hoch als er Kagomes Angriff auswich //Verdammt// fluchte er in Gedanken. Kagomes Angriffe waren schnell und sicher, doch er wich immer nur aus und griff selber nicht an, er konnte es nicht, er brachte es nicht übers Herz sie zu verletzen. Kagome selber griff weiter an, aber komischerweise nur den Lord persönlich. Tief in sich wusste sie das er immer ausweichen würde, das sie ihn nicht verletzen konnte und das wollte sie auch nicht.
 

Sesshoumaru hingegen wurde immer schwächer, seine Wunden waren wieder aufgerissen und bluteten sehr stark. Er hatte dicke Schweißperlen auf der Stirn und sein Atem war schwer. Doch seine Wut hielt ihn aufrecht, noch. Aber er konnte nicht leugnen das er schwächer wurde, seine Sicht verschwamm schon und William griff immer wieder an. Dann hatte er Sesshoumaru in die Ecke getrieben und er setzte zum entscheidenden Schlag an und schlug zu. Man hörte einen Schrei, Blut spritzte, ein Körper sank auf die Knie, Blut rann aus dessen Mund, ein Augenpaar weitete sich geschockt. William sah direkt in Sesshoumarus Augen als er sich auflöste, den Kagome konnte das nicht mit ansehen. Als Kagome sah wie William auf den am Boden knienden Sesshoumaru zu ging und ihn töten wollte zog sich ihr Herz schmerzhaft zusammen, ohne nachzudenken raste sie auf beide zu. Und wehrend sie das tat erschien ihr Schwert Shinzahou in ihrer Hand, sie bemerkte es nicht. Nur etwa eine Sekunde später hatte Kagome Williams Brust, sein Herz, mit ihrem Schwert durchbohrt. Sie hörte den Schrei, sie sah das Blut, sie sah aber auch wie er seinen Angriff auf Sesshoumaru stoppte und dann zerfiel. Kagome hörte noch wie er etwas flüsterte, ganz leise aber hörbar „Ich liebe dich,....mein Liebes“. Es schmerzte das zu hören, es tat ihr weh das zu hören, er hatte dies alles nur getan weil er sie liebte und sie an seiner Seite haben wollte, doch sie liebte ihren Sesshoumaru, nie würde sich das ändern. Nachdem William verschwunden war sah Kagome in Sesshoumarus Augen, noch immer war sie ein Vampir und er war noch verletzt, sie sah das Blut welches an ihn runter ran. Kagome ging zu ihm und kniete sich neben ihn ohne sich von seinen Augen zu lösen. Sesshoumaru sah seine Kagome an, bemerkte dann aber wie ihr Blick zu seinem Hals glitt //Nein,.. bitte tu das nicht// flehte er in Gedanken, jedoch würde er sie nicht aufhalten, so wie sie jetzt war, war sie ebenso wie er Unsterblich, so könnte sie für immer bei ihm bleiben, er schloss die Augen als sie sich runter beugte und mit ihren Lippen über seinen Hals fuhr. Die anderen sahen das mit gewissem Schock an, warum tat Sesshoumaru den nichts ? War er verrückt geworden oder war er einfach zu schwach ? Sie wussten es nicht.
 

Sesshoumaru spürte ihr Zunge an seinem Hals und unwillkürlich keuchte er auf //Kagome// er legte seine Arme um sie. In Kagome herrschte Chaos, der drang nach Blut und der drang nach Sesshoumaru. Sie öffnete ihre Mund und setzte ihre Zähne an seinen Hals und übte leichten druck aus, doch dann zog sie ihren Kopf von seinem Hals weg und kniff die Augen zusammen, sie konnte es nicht. Kagome sah auf und blickte in seine Augen, ehe sie sich versah endete dieser Blick in seinem sanften Kuss den Sesshoumaru hingebungsvoll erwiderte. Er drückte seine Kagome fester an sich und dachte trotz seiner Verletzungen nicht daran den Kuss zu lösen. Der Kuss wurde inniger und leidenschaftlicher und mit einem mal umgab beide ein helles Licht. Es war ein strahlendes und warmes Licht, es war so angenehm. Die beiden bekamen nichts davon mit, sie waren zu sehr mit sich beschäftigt. Aber die anderen waren irgendwie geschockt den sie wussten nicht was da los war. Doch als das Licht wieder erlosch saßen dort Sesshoumaru mit Kagome auf seinem Schoss, eng umschlungen und sich noch immer Küssend, aber das war nicht das einzige was anders war, den Sesshoumarus Wunden waren komplett verheilt und Kagome, ja, Kagome, man sah es sofort. Sie war wieder ein Mensch, da sie ihre Liebe dem Blutdurst vorzogen hatte, hatten ihr Midorikos Kräfte ihre Menschlichkeit wieder gegeben. Beide lösten sich langsam und sahen sich in die Augen, Kagome lächelte ihn sanft an und Sesshoumarus Augen strahlen eine Innere Freude aus, er hatte seine Kagome wieder, er presste sie an sich heran und schloss seine Augen wieder, zu groß war die Angst das dies nur ein Traum war. Auch Kagome schloss ihre Augen und genoss seine nähe „Liebster“ flüsterte sie leise und schmiegte sich an seine Brust. Sie konnte sein Herz wild schlagen hören, sie spürte die wärme seines Körpers an ihrem, sie wollte nie wieder aus seinen Armen. „Liebste“ hauchte er leise in ihr Ohr und drückte sie mehr an sich heran, er spürte wie ihr ein Schauer über den Rücken lief. Ohne ein weiteres Wort und ohne die anderen auch nur zu beachten drückte er Kagome in das weiche Gras der Wiese. Sesshoumaru sah nichts anderes mehr, nur sie, nur seine Liebste, nur seine Frau, nur Kagome. Er hatte ihre Arme sanft neben ihren Kopf gedrückt wehrend er sie zärtlich und doch fordernd küsste. Kagome spürte wie er dabei sanft ihre Arme runter streich und an ihren Seiten weiter machte. Kagome wusste was er vor hatte und sie würde sich nicht dagegen wehren egal ob sie ihre Kräfte dabei verlor oder nicht, sie liebte diesen Mann und das war das wichtigste, auch sie hatte die anderen bereist vergessen. Diese sahen beiden nun teils mit roten als auch gerührten Gesichtern an.
 

Ein leichter Wind durchzog die Lichtung und lies die Haare von Kagome und Sesshoumaru sich verbinden. Inu No Taishou lächelte sanft und nickte leicht, den so war es richtig, so sollte es sein, er wer froh, sehr froh das sein Sohn endlich jemanden gefunden hatte den er Liebte, so wie er einst Midori, Sesshoumarus Mutter und Izayoi Inuyashas Mutter, er hatte beide sehr, wirklich sehr geliebt und er würde es wohl immer tun. Er wusste er musste diese Welt bald wieder verlassen, er gehörte nicht mehr hier her. Seit er vor 200 Jahren sein Leben für seine 2te Frau Izayoi lies, gehörte er zu ihr und Midori ins Totenreich, nun konnte er in Frieden ruhen mit den Wissen das auch sein Ältester Sohn endlich die Liebe in seinem Herzen gefunden hatte. Den die Liebe war das schönste, das wichtigste was man haben konnte. Das Gefühl der Liebe war stark und unbeschreiblich. Wer in seinem Leben nicht geliebt hatte, hatte nicht wirklich gelebt, die Liebe war etwas was jeder, selbst ein Dämon, erleben sollte, auch wenn es immer hieße das Dämonen nicht lieben konnten. Das stimmte nicht, jeder Person auf der ganzen Welt konnte lieben wenn er es nur zu lies, von wollten war nicht die rede, wen es passierte, passierte es einfach, egal in wen und warum. Liebe war etwas was in stillen entstand und im Herzen wuchs und wenn man es bemerkte war es schon zu spät, es war da ohne das man gefragt wurde ob man es überhaupt wollte. Liebe war etwas einzigartiges was jeder in sich trug bei einem mehr, beim anderen weniger. Und Inu No Taishou wusste das Sesshoumaru sie hatte, er musste sie nur finden und das hatte er nun, der Lord war wirklich glücklich darüber. Er wusste das Sesshoumarus Kindheit nicht leicht gewesen war, das war sie wirklich nicht, sie könnte sogar schwerer als die von Inuyasha gewesen sein. Er lächelte und wandte sich ab, gemeinsam mit den anderen, lies er das Paar alleine, sie hatten sich endlich gefunden und verdienten es nun endlich eins zu sein, für immer Verein, bis in alle Ewigkeit, solange sie dauerte. Inu No Taishou war bewusst das Kagome ein Mensch war aber er würde dafür sorgen das sie nicht zu früh starb, ein leichtes grinsen schlich sich auf sei Gesicht, er wusste eine Möglichkeit Kagome Unsterblich zu machen, das hatte er auch bei Izayoi vor doch das Schicksal wollte es damals nicht. Doch hier, da war er sich sicher, würde es funktionieren. Der Lord sagte Inuyasha er sollte auf die anderen aufpassen den er musste noch etwas besorgen, Inuyasha nickte nur und setzte sich hin. //Kagome,... // doch trotz des Schmerzes lächelte er, wenn seine Kagome glücklich war, war er es auch, er würde nichts tun, er würde es einfach zu lassen, irgendwann würde auch er die Richtige finden, da war er sicher, jemand der ihn so liebte wie er war, ein Hanyou, so wie es Kikyou einst getan hatte. Und wehrend sich Kagome und Sesshoumaru bedingungslos einander hingaben und sich so ewige Treue und Liebe schworen schien der Mond auf beide herab, so als würde er über beide wachen wollen.
 

Man nächsten Morgen fand sich die Gruppe langsam wieder zusammen, nur noch Kagome und Sesshoumaru fehlten aber keiner sagte etwas, sie ließen den beiden Zeit. Nicht mal Inuyasha machte anstallen sie zu holen, er lies sie einfach in ruhe. Die beiden waren schon wach und kuschelten etwas miteinander, Kagome kraulte Sesshoumaru sanft im Nacken und er strich über ihren Rücken, dann über ihren Hals. Sesshoumaru machte seine Augen leicht auf und Blickte auf die kleine Bisswunde an ihrem Hals, sein Zeichen, nun gehörte Kagome für immer ihm und niemand würde es wagen sie anzufassen. Er knurrte kurz wohlig als sie sein Ohr kraulte und küsste sanft ihren Hals und leckte leicht über die Bisswunde. Dann im nächsten Moment hatte sich Kagome grinsend auf ihren Gefährten gerollt und küsste ihn leidenschaftlich was dieser gleich ebenso erwiderte. Kurz darauf fingen beide ein heißes Zungespiel an was sie erst unterbrachen als sie wieder Luft brauchten, beide seinen sich in die Augen und Kagome lächelte sanft „Wir sollten zu den anderen zurück gehen“ flüsterte sie leise in sein Ohr. Sesshoumaru grummelte nur, er würde jetzt lieber was anderes machen aber leider hatte sie recht, also standen sie langsam auf und zogen sich wieder an. Nach einer weile kamen sie bei ihren ‚Freunden’ an, diese sahen sie wissend an und Kagome lief dabei rot an, das sah Sesshoumaru recht amüsiert mit an. Inu No Taishou sah seinen Sohn an und nickte ihm leicht zu, er lächelte leicht. Sesshoumaru konnte sich denken das sein Vater froh war das er endlich mit Gewissheit sagen konnte das bald Nachkommen da sind die später wenn Sesshoumaru nicht mehr da war das Land und die Familie weiterführten. Kagome lächelte dann sanft und ging mit den anderen weiter, doch keiner der Gruppe ahnte auch nur annährend was noch passierten würde und das würde alles auf einen Schlag verändern. Etwas was alle schwer treffen würde. Sie wanderten weiter durch einen wirklich schönen Teil das Westens, Inu No Taishous Lieblings teil den hier hatte er seine erste Frau getroffen. Sesshoumarus Mutter. Seine erste Große Liebe. Der Lord lächelte leicht und ging weiter, kurz blickte er in den Himmel und dachte an seine Frau //Bald bin ich wieder bei dir Midori//. Sesshoumaru beobachtete seinen Vater, er konnte ihn nun verstehen, er holte etwas auf und legte seine Hand auf die Schulter seines Vater. Dieser sah zu ihm und lächelte leicht, auch auf Sesshoumarus Lippen war ein kleines lächeln zu sehen gewesen. Kagome die das sah lächelte ebenfalls //Vater und Sohn wieder vereint, endlich haben sich beide wieder// aber sie wusste das Inu No Taishou wieder zurück musste. Wie gerne würde sie etwas tun das er, Midori und Izayoi wieder Lebendig wurden, doch wie ? Aber 2 Frauen die sich wohl nicht verstehen würden ? Aber Izayoi könnte dann für Inuyasha da sein, aber beide liebten Inu No Taishou. Aber ihr würde schon etwas einfallen, so das es für alle gut war, so das beide Söhne Vater und Mutter wieder hatten. Kagome lächelte, sie wollte das beide glücklich waren. Sie würde das irgendwie hinbekommen. Ja das wusste sie.
 

Gegen Mittag machten sie alle Pause auf einer großen Wiese die einen Schönen Ausblick auf die Landschaft Japans hatte. Kagome liebte diese Zeit, das Land war noch unberührt und frei nicht so wie in ihrer Zeit wo überall Häuser standen und Autos fuhren. Und erst die Luft, so rein und frisch, keine Abgase oder ähnliches, ja hier war sie Zuhause, hier bei ihrem Gefährten und ihren Freunden. Doch dieser Frieden sollte nicht lange anhalten den es näherte sich eine Böse gewaltige Aura der Gruppe. //Ich werde sie Töten, jetzt, nun steht mit dieses Menschenherz nicht mehr im Weg// dachte er und flog schneller. Auf einmal stand Kagome ruckartig auf und sah in eine Richtung und kam tat sie dann rannte sie los, genau auf Rin zu, sie packte Rin und genau in diesem Moment schlug dort etwas ein. Kagome wurde mit Rin in den Armen weggeschleudert, sie kam hart auf dem rücken auf und rutschte einige Meter über den Boden. Die anderen sehen das geschockt mit an, sofort rannte Sesshoumaru zu seiner Gefährtin, sah aber mit Erleichterung das sie sich bewegte und dann die Augen auf machte. Rin stand auf und wurde von Sesshoumaru weg geschickt wehrend er Kagome aufhalf. Diese blickte zu der Staubwolke und noch bevor man etwas erkennen konnte zischte sie leise „Naraku !“. Darauf konnte man eine finstere lache hören und kaum später sah man Naraku dort stehen der Kagome Fixierte. Sesshoumaru knurrte wütend als er das sah und überhaupt hatte er seiner Gefährtin grade weh getan, den auch wenn Kagome es nicht zeigte konnte er ihr Blut riechen, sie war verletzt. „Oho der große Sesshoumaru und die gute Kagome, niedliches Paar nur Kagome hast du einen kleinen fehler gemacht..“ „Was ?“ knurrte Sesshoumaru ihn an. Naraku grinste fies „Sie hat sich einem Dämon hingeben und ihre Unschuld verloren und somit auch ihre Kräfte“ Naraku fing an zu lachen und allen anderen hatte an diese Kleinigkeit gar nicht gedacht, nun sahen alle zu Kagome welche Naraku kalt an sah. Ohne ein weiteres Wort zog sie ihr Schwert und rannte auf ihn so „Stirb endlich und bleib Tot du widerliches Schwein !!“. Naraku grinste nur und meinte „Wir werden sehen wer von uns beiden heute endlich sterben wird Kagome“ damit blockte er ihren Schlag einfach ab, man konnte spürten das er mächtiger geworden war. Kagome sah das Juwel in seinem Körper es war fast vollständig „Ja genau Kagome alles was mir fehlt sein deine Spliter“ grinste er. Sangos Gesicht wurde blass //Kohaku// das würde heißen das ihr Bruder Tot war. Sie sank auf die Knie und man sah die Tränen die über ihre Wangen rannen, Inu No Taishou wusste was sie hatte, den Inuyasha hatte ihm alles erzählt. Doch dann stand sie auf und krallte sich in ihren Bumerang, Sango hob ihren Blick und sah Naraku finster an. Dieser lachte nur. Doch als sie angreifen wollte umschloss Naraku sich und Kagome mit einem Bannkreis. Sofort eragierte Inuyasha und zog sein Tessaiga, welches sich gleich rötlich färbte, er würde Kagome nicht sterben lassen. So rannte er auf den Bannkreis zu und schlug zu „Kaza no Kizu !!“ der Bannkreis fing an sich etwas zu verformen doch als der Licht das von Tessaiga ausgesandt worden war erlosch war der Bannkreis immer noch da und Naraku lachte nur kalt. „Vergesst es der Bannkreis ist unzerbrechbar“ lachte Naraku. Nun verlor Sesshoumaru den Rest seiner Beherrschtheit die eh nur knapp war das seine Gefährtin in Gefahr war, sein Youki stieg stark an und seine Augen färben sich Blutrot. Ein bedrohliches knurren war von ihm zuhören als er sich Verwandelt und so seine Wahre Gestellt annahm. Kurz darauf tat im sein Vater dies Gleich und schon standen dort 2 riesige Weise Hunde die Naraku an knurrten. Naraku grinste als sie auf den Bannkreis zu rannten „Halt !!!!!!! Nicht weiter !!!!!!“ schrie Kagome und tatsächlich beide blieben sofort stehen und sahen Kagome an „Er wird euch vergiften, der Bannkreis ist mir Miasma durchsetzt, und das ist viel stärker als sonst es könnte euch Töten“ rief Kagome ihnen mit seinem finstern Blick von Naraku zu. Doch Sesshoumaru schien das egal zu sein, trotz der Warnung griff er an, er wollte sie Gefährtin wieder haben, er würde für sie sterben. „Nein !!“ reif Kagome entsetzt aus Sesshoumaru auf den Bannkreis prallte und gleich darauf von Miasma eingenebelt wurde. Miroku sah das sofort und sog es mit seinem Schwarzen Loch auf, doch was er zu spät das waren Narakus Insekten die er nun mit eingesogen hatte. Nun waren Sango und Miroku beide nicht mehr in der Lange etwas zu tun, so wie auch Inuyasha, er es nicht schaffte mit Tessaiga durch den Bannkreis zu kommen.
 

Sesshoumaru knurrte Wütender als zuvor dennoch wurde er durch das Gift gezwungen sich zurück zu verwandeln. Als versuchte es sein Vater durch den Bannkreis zu kommen, aber auch bei ihm brachte es nicht, nun waren alle nicht mehr in der Lage etwas zu tun, wenn sie doch nur durch diesen Bannkreis kommen würden. Nun war Kagome ganz auf sich alleine gestellt. Naraku sah zu Kagome und grinste „Nun wirst du sterben und nichts wird mich aufhalten, nicht mal das Herz von Onigomo“ nun lachte Naraku auf und griff Kagome an. Diese wich im aus doch gleich daraus kam der nächste angriff und noch einer und noch einer und viele weiter folgen. Kagome musste passiv bleiben und konnte nur ausweichen. Man sah die Weißperlen auf ihrer Stirn doch dann entdeckte sie eine Lücke und griff gezielt an. Man hörte Naraku aufscheinen, er sah Kagome finster an und knallte sie gegen den Bannkreis. Sie schrie auf. Das Miasma in dem Bannkreis um schloss sie bis sie auf den Boden fiel. Alle konnten Genau sehen war darin passierte. Sesshoumarus Augen waren rot und sein wütendes knurren lies allein einen Schauer über den Rücken laufen, doch er konnte nichts tun, zum erstem mal in seinem Leben fühlte sich Sesshoumaru hilflos. Er sah wieder seine Gefährtin schwächer wurde, sie war verletzt und er war schuld, warum hatte er nicht besser aufgepasst. Er ballte sie Hand zu Faust, seine Fingernägel schnitten in seine Handinnenfläche. Das Blut tropfte auf den Boden und er stand da, nichts konnte er machen, nur zusehen wie Naraku dabei war seine Frau zu Töten. Warum ? Das fragte er sich. Warum ? Warum lies Gott das nur zu, war das seine Strafe das er so Grausem gewesen war ? Das Gott ihm nun seine Liebe weg nahm ? Hatte er nicht schon genug gelitten ? Er hatte schon viel schmerz erfahren in seiner Kindheit, nicht nur den Tot seiner Eltern da war fiel mehr gewesen, Sachen die lieber unerwähnt blieben. Von denen nicht mal seine Eltern wussten. Sesshoumaru sank auf die Knie, immer wieder hörte er Kagome vor schmerz aufschreien und jedes mal zuckte er zusammen. Durch den Bannkreis konnte er nicht riechen wie viel Blut sie schon verloren hatte aber er sah es. Sesshoumaru senkte den Kopf und schloss die Augen, er holte einmal kurz tief leicht und stand dann auf und raste auf den Bannkreis zu, er zog Tokijin und schlug immer wider auf den Bannkreis ein. Man sah das er mit jedem Schlag mehr Miasma ab bekam und schwächer wurde, doch er dachte nicht daran aufzuhören. Wie ein Beessener schlug er auf den Bannkreis ein. Kagome schrie ihn an er sollte doch aufhören doch er tat es nicht, er konnte es nicht, er wollte es nicht. Zahlreiche Wunden verteilten sich auf seinem ganzen Körper. Mit jedem Schlag wurde er schwächer, selbst wenn er hier bei sterben würde, solange Kagome in Sicherheit war, war ihm das egal.
 

Doch mit einem mal hielt er erschrocken inne, entsetzen weiteten sich seine Augen als er zu Kagome sah, welche etwa 1 Meter über den Boden hing, durch ihre Brust hatte sich eine von Narakus Ranken gebohrt. Ihre Augen weit aufgerissen, die Kraft vor schmerz zu schreien hatte Kagome nicht mehr. Naraku zog Kagome an seinen Körper und sah sie fies an „Nun wer wird nun sterben Kagome“ zischte er ihr leise ins Ohr. Er zog die Ranke zurück und presste Kagome an sich, er leckte über ihren Hals „Mhh~ Schade eigentlich und deinen Körper ich hätte mich gerne noch mit dir vergnügt“ säuselte Naraku. Kagome sah in seine Augen, sie war angewidert, jedoch spürte sie wie sie schwächer würde, sie musste jetzt handeln, jetzt, sonst war die einzige Möglichkeit ihn zu Töten vertan. Sie schloss ihre Augen und lies ihren Kopf auf Narakus Schulter sinken, er spürte ihren schwachen Atem an seinem Hals, es jagte ihm einen erregten Schauer über den Rücken und wehrend er sich über die Lippen leckte legte Kagome ihre Hand auf seine Brust, dort wo sie das Juwel ausgemacht hatte. Ihre Hand schimmerte kurz auf, Naraku spürte das entsetzt und stieß sie schnell von sich weg, sie fiel aber nicht hart auf den Boden wie eigentlich Gedacht. Kagome schwebte über den Boden, allein ihr Blut tropfte zu Boden und färbe ihn rot. Naraku legte suchend seine Hand auf seine Brust doch er fand nicht was er suchte, finster und sauer sah er zu Kagome die ihn schwach an grinste und dann ihre Hand öffnete in der das fast vollständige Juwel lag. „DU Miststück !!“ brauste Naraku auf. Doch Kagome lies sich nicht ablenken, ihr blieb nicht mehr viel Zeit. Sie holte ihre Spliter hervor und legte sie in die Hand mit den Juwel, diese umschloss sie dann mit beiden Händen und ein warmes Licht erstrahlte, das Juwel vereinte sich zu einem Ganzen. Als das Licht erlosch lag in ihrer Hand das Juwel der vier Seelen in seiner ganzen Schönheit und Reinheit wie sie auch dessen Hüterin hatte. „Nun Naraku ist es Zeit für dich diese Welt zu verlassen, für immer“ und gleich darauf erschien ihre Rüstung und die Kleidung die bewiesen das sie Midorikos Wiedergeburt war. „Durch das Shikon No Tama Erschaffen und durch es wieder Vernichtet !“ sprach Kagome und sah in Narakus Augen, dieser konnte sich nicht mehr bewegen, er stand unter ihrem Bann. Es würde ihr Leben kosten ihn nun zu vernichten, das wusste sie, sie würde mit den Shikon No Tama aufhören zu Existieren. Narakus Bannkreis war gefallen, aber Kagome hatte gleich daraus selber einen Erschaffen, da sie wusste das Sesshoumaru sie aufhalten würde, sie konnte dies nicht zu lassen, er würde dabei Sterben. Sie wandte ihre Blick zu ihn und lächelte sanft, man sah schon in ihrem Augen was passieren würde. Ihre Freunde schlucken alle hart und riefen sie sollte das nicht tun, es würde einen anderen Weg geben, doch Kagome schüttelte den Kopf „Nein das ist der einzige Weg und auch die einzige Möglichkeit ihn endgültig zu vernichten es ist mein Schicksal es zu beenden, mit mir hat es Angefangen und mit mir es Enden !“. Sie verstanden erst nicht was sie meinte doch dann begriffen sie es. Das Juwel war nur durch sie wieder hergekommen, mit ihr hatte alles angefangen und nun wollte sie alles wieder in Ordnung bringen und sie würde mit ihrem Leben dafür bezahlen. Kagome sah ihren Gefährten an, dieser erwiderte ihren Blick, er wusste das sie keine Wahl hatte, er würde sie für immer verlieren. Er sah ihre noch immer blutende Wunde, nur das Juwel hielt sie noch man Leben dann hörte er ihre Stimme „Sesshoumaru versprich mir eins....“ sie schloss kurz ihre Augen und kaum später erschein Kohaku auf der Wiese, er lag im Gras „... holt Kohaku wieder ins Leben zurück, Sango braucht ihren Bruder...“ sie schluckte leicht und flüsterte noch leise, aber sie wusste das er sie hörte „Ich liebe dich~“.
 

Kagome wandte sich Naraku wieder zu der verzweifelt versuchte sich aus dem Bann zu befreien, es gelang ihm aber nicht. „Nun zu dir Naraku, du hast großes Leid über dieses Land gebraucht, du hast mit anderer Leute Gefühlen und Leben gespielt, du hast Leid über meine Freunde gebracht so wie über viele andere. Das ist unverzeihlich ich schickte dich in die Tiefen der Hölle, da wo du hin gehörst, für dich wird es kein entrinnen mehr geben, nie wieder. Du wirst verschwinden und dich wieder auf der Erde blicken lassen, nicht in diesem Leben und auch nicht im nächsten. Ich versiegle dich und deine Seele bis an Ende der Zeit, bis in alle Ewigkeit !“. Kagome schloss abermals ihre Augen und streckte ihre Hände, zwischen denen das Juwel schwebte, nach vorne von sich weg. „Mögen mir Midoriko und alle Götter beistehen und mir helfen dies Böse zu bis in alle Ewigkeit zu versiegeln !“ Das Juwel leuchtete auf und hüllte Kagome in ein Warmes Licht ein, sie Öffnete ihre Augen wieder, darin spiegelte sich große Entschlossenheit und Macht. „Aramitama, Kushimitama, Nigimitama und Sakimitama… mögen diese 4 Seelen dich versiegeln. Mut, Weißheit, Freundschaft und Liebe seit vereint zu einem und enthüllt eure Macht um mir, eurer Hüterin, beizustehen. Gebt mir die Kraft das Böse zu Vernichten !“ //Ich flehe dich an !!//. Kagomes Stimme war fest und klar, dennoch gleichzeitig ehrfürchtig und ehrend. „Naobi !“ das Juwel strahlte gleißend hell auf und hüllte sowohl Naraku als auch Kagome ein, man spürte gewaltige Energie die sich ausbreitete und sich verteilte, sich dann aber schnell zusammen zog und eine feste Kugel bildete. Im nächsten Moment gab es einen lauten Knall und eine Gewaltige Druckwelle entstand. Man hörte Naraku auf schreien und dann verstummen. Doch die Welle erreichte die Freunde nicht, sie sahen einen großen Bannkreis um sich heran, Kagome beschütze sie. Sesshoumaru spürte wie seine eine Hand sanft auf seine Wange legte und darüber strich, er schloss die Augen und hörte Kagomes Stimme „Ich liebe dich mein Liebster ~... Sayonara“. Sesshoumaru schluckte hart und lächelte leicht „Ich liebe dich auch,... Liebste~“ konnte man ihn flüstern hören. Als das Licht langsam verschwand und somit auch Kagome und Naraku verschwunden waren sah man auf Sesshoumarus Wange etwas kleines glitzerndes herunter laufen. Es tropfte still herunter und versickerte im weichen Boden der Wiese. Stillschweigend stand Sesshoumaru auf und wandte sich von allen ab, er sah zu Kohaku. Sesshoumaru zog Tensaiga und lies es auf ihn niedersausen ehe er es wieder weg steckte. Er sah nicht mehr wie der Junge wie zu Leben begann, wie Sango in glücklich in den Arm schloss, wie sie weinte, auch sah er nicht wie ihm alle traurig nach sehen, den er war im dichten Wald verschwunden.
 

So Ende des Kapitel ^^

Ahhh~ Hilfe nicht erschlagen *flücht*

Ich weiß, ich weiß aber das musste halt sein und die FF ist ja auch noch nicht zu Ende ne *grins*

So ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen ^^

Baba ^^ Das nächste Kapitel könnte vielleicht das letzte sein ^^ *vorwarne*
 

** Naobi = So heißt es wenn die 4 Seelen vereint sein ^^

12.) Unerträgliche Einsamkeit und Verlorene Erinnerungen

12.) Unerträgliche Einsamkeit und Verlorene Erinnerungen
 

Es waren nun mehr zwei Wochen seit Kagomes Tod vergangen und unsere Freunde waren ins Westliche Schloss zurückgekehrt, den keiner von ihnen konnte die Reise nun mehr fortsetzen, den der schmerz war noch zu nah. Allen hatte es das Herz zerrissen was passiert war, nicht mal Narakus Tod gab etwas Trost. Nichts war mehr wie es vorher war, obwohl jeder gewusst hatte das sie dabei sterben konnten, jeden Tag aufs neue konnten sie nicht erahnen wie es war wenn einer ihrer Gruppe nicht mehr da war. Doch nun zerriss sie der Schmerz beinahe, es war kaum zu ertragen. Und Kagome, die liebe nette Kagome die immer alle aufheitern konnte war nicht mehr da, sie war einfach weg, im nichts verschwunden, sie würden sie nie wieder sehen. Inu No Taishou und die anderen saßen alle zusammen im Speisesaal und aßen, alle bis auf einen. Sesshoumaru saß schon seit Tagen in seinem Zimmer, keiner hatte ihn seit seiner Ankunft mehr gesehen. Er war später als die anderen hier im Schloss eingetroffen, er war durch die Wälder gestreift, er wusste gar nicht was er alles getan hatte. Sesshoumaru saß in seinem Blutroten Sessel und seinem finstern Zimmer, die Gardienen waren zugezogen, kein Licht trat ins Zimmer hinein er, Sesshoumaru, wollte nichts und niemanden sehen, allerdings störte ihn auch keiner, jeder wusste das er leiden musste auch wenn er es nicht zugeben würde. Konnte man sich das überhaupt vorstellen? Er hatte die einzige Person die er je geliebt hatte verloren, eine einzige Person die ihn so liebte wie er war. Und es war nicht nur tiefe Liebe die beide verbunden hatte, es war mehr gewesen. Jeder der beiden hatte auch einen Teil des anderen in sich, so wie Ying und Yang. In der Nacht als sich beide einander hingegeben hatten, hatten sich beide das versprechen ewiger Treue gegeben, unter Dämonen waren sie nun Mann und Frau gewesen oder auch Gefährte und Gefährtin. Es war nicht nur das Sesshoumaru der erste war dem sich Kagome zu hingegeben hatte, ja auch wenn man es nicht glauben mochte, hatte auch Sesshoumaru seine ‚Unschuld’ an Kagome verloren. Er hatte sich nie viel aus Frauen gemacht und so hatte er auch noch mit keiner Geschlafen, es hatte ihn nicht interessiert. Also war Kagome in jeder Hinsicht seine erste Frau gewesen. Sesshoumaru vergrub seine Krallen in den Lehnen des Sessels, der bereits tiefe schrammen auswies. Er hatte sich seit fast 11 Tagen nicht mehr von der Stelle gerührt, er sah da in seinem Sessel und tat nichts, er wollte nichts tun, er alles war er wollte war Kagome zurück. Er kam sich so nutzlos vor das er ihr nicht helfen konnte, er würde alles tun um sie zurück zu bekommen, aber ohne Ihren Körper? Dieser war ja einfach verschwinden, doch wohin? Den wehre ihr Körper noch da gewesen hätte er sie mit Tensaiga wiederbelebt so wie auch Kohaku und Rin. Ach Jaken und wenn hatte er alles wiederbelebt? Also warum nicht auch Kagome? Warum musste ihn das Schicksal so leiden lassen? Hatte er nicht schon genug ertragen müssen ? Man hörte ein tiefes Knurren das aus seiner kehle wich, er war Sauer, Verzweifelt, er litt, es schmerzte so sehr, der Verlust von Kagome. Noch nie hatte er so gelitten, er Lebte nun mehr als 900 Jahre, was bei Dämonen ja nicht wirklich alt war den unter Menschen würde man ihn für 22 oder 23 halten. Er spürte sein Herz das sich nach Kagome sehnte, wie es schmerzte und sich zusammen zog. Es schien ihm als wollte es ihm die Luft um atmen nehmen. Nun legte er eine leicht zitternde Hand auf seine Brust, dort wo sein Herz schlug, er schloss eine Bernsteinfarbenen Augen. Und in einem war er sich sicher, nie würde er eine andere anfassen, auch wenn er Erben zeugen musste, er wollte keine andere.
 

Ein Youkai der sein Herz verloren hatte, liebte diese Person auch noch nach dessen Tod weiter, und Jahrhunderte darüber hinaus und Sesshoumaru würde wohl nie damit aufhören sie, Kagome, zu Lieben. Jeder Gedanke an sie lies sein Herz schmerzhaft zusammen ziehen, es schmerzte alles was ihn an sie erinnerte und dabei war sie kaum zwei Wochen Tod. Er vermisste sie jeder Minute und jede Sekunde, jede Stunde und jeden Tag, er vermisste alles an ihr, ihre liebliche Stimme, ihren Geruch den sie immer mit sich brachte wenn sie kam, ihr weiches langes seidiges Haar, ihre Rehbrauen Augen er vermisste einfach alles an ihr. Er krallte sich fester in die Sessellehnen, man hörte das Holz des Sessels krachen unter der Kraft seiner Nägel. Sesshoumaru hielt es kaum mehr aus, irgendwie musste er sich ablenken können doch wie? Alles war er tat oder woran er dachte erinnerte ihn an Kagome, knurrend stand er auf und rauschte ins Bad, er wusch sich und zog sich dann etwas anders an. Er schluckte hart, wieder etwas was ihn an Kagome erinnerte den sie badete für ihr Leben gerne. Er sah zu Wanne und lies sich auf die Knie sinken, er war alleine, niemand sah ihn, so konnte er schwäche zeigen ohne das ihn jemand sah. Er fühlte sich einsam und verlassen, es schmerzte so sehr, er konnte ihr nicht mal helfen, er konnte nichts tun, es machte ihn fertig. Grade erst hatte er die Person gefunden die er liebte, mit der er immer zusammen sein wollte und nun war sie Tod und er konnte nichts tun, gar nichts. Sesshoumaru schloss seine Augen, dort sah er sie vor sich, er sah Kagome die ihn anlächelte, die seinen Namen flüsterte, die in seine Augen sah, sie wollte ihm Mut machen. Er sah sie auf sich zu kommen. Dann machte Sesshoumaru seine Augen wieder auf, er lächelte kurz wehrend ihm eine Träne die Wange runter kullerte, sie war immer bei ihm. Sesshoumaru stand wieder auf und legte sich in sein Bett, er schloss seine Augen wieder und kurz darauf schlief er ein, er hatte seit einer Ewigkeit nicht mehr geschlafen. Er fiel in einen Traum, einen schönen Traum doch wie schön wusste er jetzt noch nicht.
 

[Sesshoumaru stand auf, er hatte wohl lange schlafen. Er verlies sein Zimmer und ging langsam durch die Gänge des Schlosses, nur das komische war das keiner zu sehen war, niemand war hier. Er schüttelte den Kopf, es war auch gut so, so sah ihn wenigstens keiner. Der ging weiter bis er eine vertraute Stimmer hörte „Sesshoumaru~“. Dieser blieb aprubt stehe, er schluckte hart //Das es Kagomes Stimme aber...// der schüttelte den Kopf und ging weiter //Nein sie ist Tod//. Dann hörte er sie wieder „Sesshoumaru~... komm zu mir... folgte meiner Stimme“ Sesshoumaru erschauderte „Liebste~“ er dachte nicht weiter nach er folgte ihrer Stimme, er wusste das es nur ein Traum war. Er folgte ihrer Wunderbaren Stimme, dieser würde er auch in den Tod folgen. Er verlies das Schloss und kam so in den Garten, die Sonne blendete ihn so das er seine Augen für einen Moment schließen musste, dann aber öffnete er sie würde, er sah eine Person dort stehen, eine Zierliche und Sanfte Person, Sesshoumarus Nase zuckte leicht, er roch sie, er konnte sie reichen, als das Licht verwand weiteten sich seine Augen. „Kagome!“ ohne weiter nach zu denken rannte er auf sie zu, er packte ihre Arme und presste sie an seinen Körper „Kagome“ hauchte er leise in ihr Ohr. Sesshoumaru dachte nicht darin sie wieder los zulassen, er wusste es war nur ein Traum, er würde am liebsten für immer in diesem Traum bleiben, hier bei ihr, seiner Liebsten. Dann vernahm er ihre Stimme wieder „Sesshoumaru....“ sie löste sich etwas von ihm und sah in seine Augen „...Liebster es tut mir so leid ich wollte nicht das du leides, nicht wegen mir“ „Nein ist schon in Ordnung Schatz, ich liebe dich so sehr, ich weiß das es der einzige Weg war aber was mich verzweifeln lässt ist das ich dir nicht helfen konnte“. Kagome hinderte ihn am weiter sprechen, sanft legte sie ihre Finger auf seine Lippen, sanft strich sie darüber „Liebster noch ist nicht alles verloren“ Sesshoumaru sah sie an, was meinte sie damit, noch sei nicht alles verloren ? Seine Augen weiteten sich „Soll das heißen ich kann dich noch retten? Sag mir wie! Sag es mir“ er sah sie mit großen Augen an. Kagome lächelte ihn an „Retten musst du mich nicht Liebster~ Ich bin nicht Tod mein Körper ist nur verschwunden, du hast doch gesehen das er mit dem Licht verschwunden ist allerdings ohne jegliche Erinnerung an das was war“. Sesshoumaru sah sie an, seine Augen glitzerten vor Glück, seine Kagome lebte noch, sie lebte noch sie war nicht Tod. Dann hörte ihre nächsten Worte „Keine Erinnerungen ? Das heißt du kannst dich nicht mehr an mich erinnern?“ er sah in ihre Augen „Mein Körper kann es nicht du musste diese Erinnerungen wecken. Wie ? Darf ich dir nicht sagen“. Sesshoumaru sah sie an „Ist das wahr? Das hier ist ein Traum“ sie sah ihn lächelnd an „Es ist wahr, ich bin wirklich hier, allerdings nur der Teil meiner Seele der sich an dich erinnert Liebster“ dann sah Sesshoumaru wie ihr Körper langsam anfing zu verblasen „Kagome! Geh nicht!“ er hielt sie fest „Ich habe keine Zeit mehr, du weiß was du tun musst“ sie lächelte ihn zärtlich an und kam seinem Gesicht näher „Ja ich weiß es“ hauchte er leise, sanft zog er sie an sich und strich ihr durchs Haare „Meine Liebste“ flüsterte er bevor sich ihre Lippen berührten, sanft und doch voller Leidenschaft küssten sich beide, Kagome drückte ihn zärtlich an sich heran, sie streichelte seinen Hals sanft auf und ab, er schnurrte leise in den Kuss. „Kagome ich werde dich finden“ hauchte er in den Kuss bevor sich beide langsam lösten, er wollte sie weiter fest halten doch er wusste das sie nun gehen musste. „Sie sehen uns wieder, mein Liebster Sesshoumaru“ dieser nickte und lächelte sie sanft an, er nahm ihre Hand und küsste diese, dann kniete er sich vor sie und sah zu ihr hoch „Ich liebe dich. Wenn ich dich wieder bei mir habe möchte ich das du offiziell meine Frau wirst“ er sah in ihre Augen „Willst du meinte Frau werden Liebte Kagome?“. Kagome standen Tränen in den Augen „Ja ich will“ hauchte sie und zog ihn zu sich hoch, sie küssten sich noch ein mal zärtlich bevor sich Kagome entgültig löste. Sie sah ihren Liebsten an und lächelte „Wir sehen uns wieder...“ dann verschwand sie wieder in einem hellen Licht „..mein Liebster Sesshoumaru“. ]
 

Die Sonne schien hell auf das große Schloss des Westens und Sesshoumaru schlug seine Augen auf, diese glitzerten noch immer. Er setzte sich auf und fuhr sich mit seinen Finger über seine Lippen //Kagome//. Sofort sprang er auf „Kagome ich finde dich“ schwor er sich bei seinem Leben. Schnellern Schrittes verlies er sein Gemach und ging durch den Schlossflur, die anderen saßen alle im Speisesaal und als Inu No Taishou seinen Sohn spürte stand er abrupt auf. Kaum eine Sekunde später betrat Sesshoumaru den Saal und starrte ihn an „Sesshoumaru“ kam es von seinem Vater doch weiter kam er nicht, den Sesshoumaru fuhr ihm dazwischen „Ich muss los ich habe keine Zeit und alles zu erklären, es seit den auf dem Weg wenn ihr mit wollt“ schon war er wieder weg und die anderen mussten das erst mal verdauen. Inu No Taishou hatte dieses glitzern in seinen Augen gesehen, ohne weiteres stand er auf und ging seinem Sohn nach ebenso wie auch die anderen. Sesshoumaru war schon auf dem Hof und lies sich seine Rüstung anlegen, sein Vater tat es ihm gleich, aber er wusste noch immer nicht was los war und bevor er was sagten konnte meinte Sesshoumaru „Die Menschen sollten hier blieben, sie können nicht mithalten ich will schnell reisen Vater“ dieser nickte. Und schon war Sesshoumaru aus dem Hoftor gerannt. Inu No Taishou sah zu Sango und den anderen „Ich weiß zwar nicht was das soll aber es schient wirklich besser zu sein wenn ihr hier blieben“ dann rannte auch er los, seinen Sohn hinterher, was hatte er den? Bald hatte er ihn eingeholt „Sesshoumaru was ist den los?“ „Ich suche Kagome“. Nun stockte Inu No Taishou „Aber Sesshoumaru,.. sie ist.....“ da wurde er unterbrochen „Nein ist sie nicht Vater sie ist nur in dem Licht verschwunden“ Sesshoumaru sah zu ihm „Ich hatte einen Traum, ich habe Kagome gesehen,...“ so erzählte Sesshoumaru seinem Vater was er gesehen hatte, das mit Kagome, das was sie sagte. Inu No Taishou sah seinen Sohn an, „Bist du sicher das, dass wahr ist?“ „Ja Vater“ den immerhin war Kagome einen mächtige Miko, sie würde das schaffen da war er sich ganz sicher.
 

In der Zwischen Zeit in einem kleinen Dorf in den Nördlichen Ländereinen, nähe der Hauptstadt dieses Landes und somit auch dem großen Schloss saß eine Junge Frau auf einer Bank und sah in den Himmel. Sie war nun schon seit gut zwei Wochen in diesem Dorf, es war schön und friedlich, sie fühlte sich dort sehr wohl dich ihr fehlte etwas. Sie wurde gefunden, in der nähe des Dorfes, sie war bewusstlos gewesen und als sie aufwachte wusste sie nicht mehr wer sie war, alles war sie wusste war das sie Kagome hieß und das sie 19 Jahre alt war. Mittlerweile war Kagome sehr beliebt in dem kleinen Dorf, alle Kinder lieben sie und auch die anderen Dorfbewohner mochten sie sehr, sie wussten nicht was mit ihr passiert war aber alle mochten sie. Kagome war so natürlich und freundlich auch die Männer mochten sie, den sie war sehr Schön, nein sie war Wunderschön, in den zwei Wochen hatten schon gut 4 Männer versucht bei ihr zu landen doch Kagome hatte immer angelehnt, sie hatte das Gefühl das da schon ein anderer war. Aber nicht nur die Männer des Dorfes hatten ein Augen auf die Schöne Kagome geworfen sondern auch Dämonen aus der großen Stadt, aber auch ein Dämon der über allen stand, der Lord des Landes. Dieser hatte auch ein Auge auf Kagome geworfen aber nicht nur weil sie sehr schön war sondern weil sie nicht mehr wusste wer sie war. Und an ihr hing obendrein der Geruch von Sesshoumaru, dem Lord des Westens, das machte sie noch interessanter. Kagome sammelte grade ein paar Kräuter für ein Kind das krank war, sie wollte einen Tee machen damit es schnell wieder Gesund wurde. Sie kam ins Dorf zurück und sah die Krieger des Schlosses //Was machen die den Hier ???// dachte sie und ging weiter doch dann hielten sie die Krieger auf „Ihr seit Kagome nicht war ? Ihr sollt uns auf das Schloss begleiten, unser Lord will euch sehen“ Kagome sah ihn teils geschockt teils überrascht an „Das ist schlecht den eins der Kinder ist krank, wenn ihr noch etwas warten könntet wäre ich euch sehr verbunden“ sie verbeugte sich und die Krieger nickten. Kagome ging in einer der Hütten zu dem Kranken Kind, dieses lächelte gleich als es Kagome sah und auch dessen Mutter war froh sie zu sehen „Oh gut das du da bist Kagome“ „Mach dir keine Sorgen ihr wird es bald besser gehen“ damit schnitt Kagome die Kräuter klein und verkochte sie zu einem Tee, damit ging sie zu ihrer kleinen Freundin „So Kimiko das musst du trinken, es schmeckt nicht besonders gut aber es wird die helfen, ja?“ „Hai Kagome-Onee-chan“ meinte Kimiko und trank den Tee. Sie grummelte leicht weil er wirklich nicht schmeckte aber sie Trank ihn ganz aus. Danach verabschiedetet sie sich und lies ihnen noch die restlichen Kräuter da damit sie sich noch Tee machen konnten, falls es nötig war.
 

SO das war es mal wieder ^^

Was der Lord wohl von ihr Will ?

Na ja das werdet ihr schon noch sehen XD

Baba oOSessKagOo

13.) Die Suche nach Kagome und ein schrecklicher Albtraum

13.) Die Suche nach Kagome und ein schrecklicher Albtraum
 

Inu No Taishou und Sesshoumaru waren schon Stunden unterwegs, sie rannten ohne Pause, sie wollte auch keine machen, Sesshoumaru am aller wenigsten. Er sollte sie finden, seine Frau, seine Liebste, seine Kagome, alle seine Gedanken waren auf sie gerichtet, er wollte sie so schnell wie möglich finden. Inu No Taishou sah seinen Sohn an, er sah die große Hoffnung in seinen Augen, er spürte seine Freude das Kagome noch Lebte, aber tat sie das wirklich? War es vielleicht doch nur ein Traum? Er wünschte, nein, er betete das Sesshoumaru recht hatte und Kagome noch am Leben war. Beide liefen in Richtung Norden, irgendwas sagte Sesshoumaru das es im Norden suchen musste, aber einen Harken hatte es, erstens lagen sich Norden und Westen in den Haaren, also konnte man nicht sagen das sie sich grade gut verstanden. Zweites mussten sie durch einen Dunkeln Wald, auch der Albtraum Wald genannt. Beide wussten schon was das heißt, aber sie würde das nicht unterkriegen, sie nicht. Sie würden nicht einschlafen und Blödzinn Träumen, nein sie nicht. Nach weitern 2 Stunden hatten sie den Wald erricht, ohne zu zögern rannte Sesshoumaru rein und sein Vater tat ihm das gleich, er würde bei seinem Sohn bleiben. Zum erstaunen beider hatten sie den Wald schnell hinter sich gelassen, ohne auch nur Müde zu werden oder ein komisches Gefühl gehabt zu haben. Sie dachten nicht weiter drüber nach und rannten weiter, auf einer Lichtung hielten sie kurz an, Sesshoumaru hob seine Nase in die Luft, aber er konnte sie nicht riechen. Für einen Moment schloss er seine Augen, er konzentrierte sich auf Kagomes Geruch, er würde sie finden, koste es was es wolle. Inu No Taishou und Sesshoumaru sahen sich kurz in die Augen, beide spüren nun doch etwas, mit einem schlag wurden sie müde, sehr müde und ohne es verhindern zu könnte sackten beide zusammen und schliefen Augenblicklich ein. Beide Hundedämonen quälte ein Albtraum, doch Sesshoumaru schien sehr betroffen zu sein, den was er in seinem Traum sah zerriss im das Herz.
 

[Sesshoumaru ging mit seiner Kagome durch dir Gänge es Schlossen, sie wollten etwas essen gehen. Er spürte den leichten Druck ihrer Hand und musste lächeln. Er erwiderte diesen druck. Ab und zu glitt sein Blick zu dieser wunderbaren Frau neben ihm. Nie hätte er zu träumen gewagt, dass ein Mensch so etwas bei ihm schaffte. Doch diese Frau, Kagome, hatte das Unmögliche möglich gemacht. "Du bist wunderbar..." flüsterte er ihr zu und sah sie liebvoll an. Sie lächelte bei seinen Worten und sah zu ihm hoch, sie wurde leicht rot um die Nase und lächelte weiter. "Wenn du das sagt" meinte sie sanft. Mit ihrem Finger strich sie über seinen Handrücken. Ihre Hände waren sanft und weich wie keine anderen. Er genoss ihre Nähe, sowie ihre Streicheleinheiten, die sie ihm heute schon gab. Für einen kurzen Moment schloss er seine Augen und zog ihren Duft ein. Ein zufriedenes seufzen seinerseits war zu hören bevor er wieder die Augen öffnete. Seine Ohren zuckten leicht als er die Schritte hörte die auf beide zukamen. Das lächeln auf seinen Lippen war verschwunden. Gerade jetzt musste jemand kommen und diese wunderbare Situation stören! Ein leises Grummeln drang aus seiner Kehle als er den Dämon erkannte, doch schon nach einen Moment wurde sein kalter blick zu einem ernsteren. Er drückte Kagomes hand noch mal sanft bevor er sich von ihr löste. Zusammen mit ihr blieb er stehen.
 

Der Dämon kam näher und als er den Herrn erkannte seufzte er erleichtert aus. "Mein Herr...", eine männliche Stimme war vom jungen Dämon zu hören, "...es gibt einige Probleme...ein Dämon möchte mit euch sprechen und will einfach nicht vom Tor verschwinden...". Dann blieb der Dämon mit einem abstand von einem Meter vor seinem Herrn stehen und verbeugte sich. Sesshoumaru hob überrascht die Braue. Ein Dämon? Wer das wohl sein mag, fragte er sich, doch er nickte nur. "Ich werde mich darum kümmern.." sagte er und seufzte tief. Er sah zu Kagome und lächelte sie entschuldigend an. Er nickte ihr kurz zu, nahm ihre Hand und drückte einen zärtlichen Kuss auf ihren warmen Handrücken "Entschuldige mich bitte für einen Moment.." sagte er höflich zu ihr und hob seinen Kopf.

Elegant drehte er sich zu dem Dämon um und folgte diesem. Seine Haltung war stolz, so wie es sich für einem so mächtigen DaiYoukai gehörte. Schon kurze Zeit später verschwanden die zwei Dämonen in der Dunkelheit des Ganges und ließen eine junge Frau, Kagome, alleine zurück...

Sie schüttelt leicht den kopf und sah dann zu dem Dämon und hörte dem Gespräch ruhig zu. Sie machte sich sorgen das ihm etwas passieren könnte, sie bemerkte nicht in welcher Gefahr sie sich grade befand, in der sie grade war. Sie sah ihm nach, seine stolze Haltung und seine Bewegungen ließen sie leicht staunen und ihn bewundert hinter her sehen. Als er weg war lächelte sie sanft und streich sich über ihren Handrücken wo noch eben seine Lippen zu spüren waren. Ihr Herz schlug schnell und fest pochend gegen ihre Brust. Eine leichte röte hatte sich auf ihrem Gesicht abgerechnet, in ihren Augen sah man einen leichten Schimmer. Sie sah nur eine verliebte Frau aus //Ich hätte nicht gedacht das ich mich so schnell ihn jemanden verlieben könnte,... noch dazu in einen Dämon,..// dachte Kagome im stillen und lächelte. Sie hatte sich verliebt, einfach so und in nun ein Paar Momenten. Sie war glücklich Sie würde so lange es ihr Leben zuließ bei ihm bleiben, das leben eines Menschen war Kurz, Manchmal sehr kurz wie sie gleich sehen sollte den im Nächsten Moment hörte man glas splittern..........
 

2 der Dämonien aus dem Schloss hatten sich nach verschwinden von Sesshoumaru an Kagome heran gehschiechen, sie trugen ein hässliches heimtückisches Grinsen im Gesicht das nichts gutes zu heißen hatte. Sesshoumaru war schon auf dem Hof und versuchte das Problem zu lösen als man die Scheibe eines der Fenster klieren höre, man höre einen kurzen Schrei durch das Schloss hallen. In diesem lag etwas Herzzerreisendes. Die Dämonien hatten Kagome durch ein Fenster gestoßen und sie befanden sich im 6ten Stock. Kagome fiel, um sie herum die Glassplitter der Scheibe. Doch unter fiel Kagome auf ein großes Stück der Scheibe das auf dem boden des Gartens stecken geblieben war. Der Spliter stand aufrecht mit der spitze noch oben. Dann hörte man einen leisen Aufschlag, Kagome war hart auf dem Boden aufgekommen und das Stück der Scheibe hatte sich durch Rücken und Brust gebohrt. Ihr blut ran schnell aus ihrem Körper, das würde kein Mensch überleben können. Alles war sie hörte war noch ein schrie, jemand der ihren Namen schrie dann wurde alles schwarz um sie herum das leben wich aus ihrem Körper und die Dämonien waren schon wieder im Schatten des Schlosses verschwunden.
 

Sesshoumaru folgte dem Dämon in den Hof, doch ein gutes Gefühl, Kagome nun alleine lassen zu müssen behagte ihm ganz und gar nicht. Er konnte so zu sagen schon riechen, dass etwas schlimmes passieren würde. Er schielte kurz nach hinten, doch ging er weiter. Er sah zum Tor und erkannte einen älteres Dämon. "Yousuke?!" fragte Sesshoumaru, und war erstaunt den Drachendämonen hier im Westen zu sehen. Er konnte sich keinem Reim darauf machen warum ausrechnet er nun hier auftauchte. Der Drachendämon Yousuke fing an zu erzählen. Sesshoumaru hörte nur mit halbem Ohr zu. Das Gespräch der beiden Dämonen wurde schließlich durch einen lauten Schrei unterbrochen. Erschrocken drehte sich der DaiYoukai um, da er diese Stimme erkannte. So schnell er nur konnte rannte er zurück und da sah er den Körper. Den Körper der gerade mit hoher Geschwindigkeit runterfiel und der einer Frau gehörte, seiner Frau...
 

"KAGOME!!!" schrie er entsetzt, doch zu spät. //Nein! Bitte nicht!// Kleine Blutspritzer waren auf seinem Suikan zu sehen, seine Augen waren entsetzt geweitet.
 

Schon wenige Momente später lag der leblose Körper in seinen Armen. Er wusste, es war bereits zu spät. Er schluckte hart, dieses Gefühl, was er in diesem Moment fühlte konnte er nicht beschreiben. Es war ein schreckliches Gefühl, ein Gefühl als ob ihm jemand tausend Stiche ins herz geben würde...das Gefühl als ob er jeden Moment ersticken könnte...das Gefühl als ob jemand ihm eben einen Teil seines Lebens weggenommen hätte...Sein Herz zog sich ganz zusammen. Sie sah so friedlich in seinen Armen aus, seine goldenen Augen ruhten auf ihrem wunderschönen Gesicht. Es sah aus als ob sie nur schliefe. "Kagome..." hauchte er und strich ihr sanft über die noch warme Wange. Er konnte einfach nicht glauben was er sah. Sie konnte ihn doch nicht einfach so verlassen, nicht jetzt! Nicht schon wieder!
 

Seine Augen hatten den jeglichen Glanz verloren, er hatte leere Augen. Er, er alleine war Schuld! Wäre er doch wieder zu ihr zurückgekommen als er dieses seltsame Gefühl in der Magengegend hatte! Aber nein! Der Gast war wichtiger! Wichtiger als diese Frau, wichtiger als seine Geliebte. Er spürte nicht, wie eine Träne langsam über seine Wange rollte, doch ein Lächeln war auf seinen Lippen zu sehen. Es war allerdings ein Lächeln, welches seine ganze Verwirrung, seine Enttäuschung und seine Wut ausdrückten. Seine Wut....ja...er war wütend...Wütend auf sich! Doch eines wurde ihm klar...er hatte sich verliebt, ja das erste Mal dass er so etwas wie Liebe empfand, Liebe zu einem Menschen, jenem Menschen dessen lebloser Körper er nun in seinen Armen hielt und an sich drückte. Jener Mensch den ihm den Kopf verdrehte. Er liebte sie, sehr sogar...doch es war zu spät. "Verdammt, Kagome!" seine stimme zitterte, das Gesicht der Frau, dieses Bild was er nun sah, und ihm klar machte dass alles zu spät war, verschwamm langsam aber sicher immer mehr vor seinen Augen. Die Frau die er über alles liebte lag nun tot in seinen Armen und er war schuld. Er beugte sich zu ihr runter und hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Zum ersten Mal im Leben.......
 

.....begann der DaiYoukai zu weinen...
 

...er weinte um seine Geliebte...]
 

Inu No Taishou war schon wieder wach und er sah zu seinem Sohn, er sah wie er im schlaf weinte, noch nie hatte er ihn weinen sehen, sein Traum hatte etwas mit Kagome zu tun, das wusste ohne ihn fragen zu müssen. Er würde ihn auch nicht fragen wenn er aufwacht „Du wirst sie finden mein Sohn, meinen Segen habt ihr alle mal, und auch den deiner Mutter da bin ich mir sicher. Ihr werdet richtig Heiraten dafür werde ich sorgen“ flüsterte er leise, den weckten durfte er ihn nicht und es stand auf nicht in seiner Macht. Doch plötzlich trockneten die Tränen auf Sesshoumarus Gesicht als hätte er seinen Vater gehört, sein Gesicht erhellte sich etwas. //Irgendwas muss sich in seinem Traum verändert haben, zum guten, aber das ist doch nicht möglich// dachte er und sah Sesshoumaru an. Dann spürte er auf einmal Kagomes Gegenwart und sah sich um, er glaubte er haben sie kurz neben Sesshoumaru gesehen, wie sie ihre Arme um ihn legte und da, tatsächlich, er sah sie „Kagome“ flüsterte er leise, es war nur ein Geist oder eher ihre Seele, ein Teil davon. Sie hielt Sesshoumaru in den Armen Inu No Taishou hörte sie flüstern „Ich lebe, ich bin immer bei dir, ein habe es versprochen, ich werde dich niemals verlassen.... mein Liebster“ sie küsste ihn kurz auf die Lippen.
 

["Warum?.. warum jetzt" fragte er sich. Warum jetzt wo er endlich jemanden gefunden hatte den er liebte. Noch nie hatte er liebe empfunden und dann wurde seiner Liebste einfach aus dem Leben gerissen?
 

Als Kagome als dem Fenster flog und auf dem Boden landete hatte sie etwas in der Hand. Nun, so wie sie dort lag rollte es ihr aus der Hand, jeder wusste was es war und was man damit machen konnte. Aus ihrer hand rollte das Shikon No Tama....

Sein ganzer Körper zitterte. Wie konnte so etwas passieren? Warum wurde ihm nun das weggenommen was ihm am meisten bedeutete. "Kagome...bitte...verlass mich nicht...nicht jetzt..." flüsterte er, in der Hoffnung sie nun somit wieder zurückzubekommen. Doch es war unmöglich, er wusste es, doch er wollte es nicht glauben.
 

Seine Ohren zuckten leicht als er das Rollen hörte. Sofort sah er auf, als er diese Macht erkannte. Im ersten Moment wollte er nicht glauben was er dort vor sich auf dem Boden liegen sah. Er als er es in der Hand hielt und es fest umschloss wurde ihm bewusst was dies zu bedeuten hatte. "Kagome..." hauchte er, und schließlich leuchtete das Shikon No Tama auf. Ein helles licht umhüllte ihren Körper und er musste die Augen schließen. Dennoch ließ er ihren Körper nicht los. Eine angenehme wärme um schloss ihren Körper. Ihre Wunden fingen an zu heilen und waren dann gänzlich verschwunden. Sie hörte ihren Namen und die Stimme ihrem Geliebten. Der Scheibensplitter hatte sich dabei aufgelöst und war weg. Nichts erinnerte mehr daran das sie tot gewesen war. Alles das blut war verschwunden. Man hörte ihrem Herzschlag als das Licht erlosch, ihre Brust senke und hob sich leicht. Sie atmete wieder und leben durchströme ihren Körper. Langsam und vorsichtig öffnete sie ihre Augen und schloss sie gleich wider den das Licht der Sonne blendete sie. Dann versuchte sie es noch mal und sah Sesshoumaru vor sich der seine Augen geschlossen hatte. //Sesshoumaru// langsam hob sie ihre Hand und strich ihm die Träne sanft von der Wange. Er spürte wie ihr Körper wärmer wurde, doch öffnen konnte er seine Augen nicht, das Licht umhüllte noch immer ihren Körper. Er spürte ihren Herzschlag, er wusste sie würde es schaffen. Eine weitere Träne bannte sich den Weg über seine Wange, er war glücklich, glücklich seine Geliebte wiederzuhaben. Er zuckte kurz zusammen als er ihre warme Hand auf seiner Wange spürte, und er öffnete blitzschnell die Augen. Er sah zu ihr runter. "Kagome..." hauchte er und schloss sie fest in seine Arme. Sie lächelte ihn sanft an und kuschelte sich so eng wie es ging mehr an ihn. Sie legte ihre Hände um ihn und kraulte seinen Nacken da sie wusste das er das gern hatte. Sie streich durch sein haar und lächelte. Er erwiderte ihr Lächeln und war erleichtert, als sie sich an ihn kuschelte. Langsam erhob er sich mit ihr auf seinen Armen und betrat dann wieder das Schloss mit ihr. Sein Blick ruhte auf ihr und sein Herz schlug nun auch um einiges schneller.

Das Shikon No Tama hatte sich aufgelöst es war nun gereinigt und war verschwunden. Kagome schmiegte sich an ihn heran und lächelte Selig. Sie hatte ihre Augen geschlossen und entspannt sich in seinen armen, sie wusste genau das ihr bei ihm nicht mehr passieren würde, sie vergrub ihren kopf in seinem Oberteil und flüsterte ganz leise doch so das er es hören konnte "Aishiteru".
 

Dann verschwand alles um sie herum, nur Sesshoumaru stand im nichts, vor ihm Kagome, diese lächelte ihn an „Ich liebe dich Sesshoumaru, ich werde dich nie wieder verlassen wenn du mich gefunden hast. Leide darf ich dir nicht sagen wo ich bin aber ich kann dir sagen du bist auf dem Richtigen Weg.... ich warte auf dich mein Liebster~“ hauchte sie leise und küsste ihn zärtlich auf seine Lippen bevor sie verschwand „Ich finde dich meine Liebste~“.]
 

Als Sesshoumaru die Augen aufschlug war Kagomes Seele schon wieder weg und doch wusste er das sie dort gewesen sein musste. Sesshoumaru sah zu seinem Vater, dieser lächelte ihn warm an „Du hast eine Wunderbare Frau mein Sohn, so etwas wie sie findest du nie wieder, eine wie sie gib es nur ein mal auf der ganzen Welt, wenn du sie gefunden hast wird alles gut werden“ spracht Inu No Taishou ruhig. „Ja Vater, sie ist wunderbar“ er stand wie es sein Vater schon getan hatte, beide schwiegen und rannten dann weiter, Sesshoumaru strich sich noch einmal über die Lippen, sie lächelte kurz und legte noch einen Zahn zu. Er würde sie finden. Ja.
 

So Ende des Kapis ^^~

Ich hoffe es hat euch gefallen

Und ich hoffe ihr killt mich nicht xDD

Baba oOSessKagOo

14.) Gerüchte (Erinnerungen?) und ‚ Promise of a white Rose’

14.) Gerüchte (Erinnerungen?) und ‚ Promise of a white Rose’
 

Kagome wurde zum Lord des Landes gebracht, sie wusste nicht was er von ihr wollte, irgendwie hatte sie auch das Gefühl es nicht wissen zu wollen, sie hatte ein ungutes Gefühl hier bei. Aber sie konnte nichts tun, der Lord hatte sie gerufen und sie hatte zu kommen, auch wenn sie es nicht wollte, immerhin hatte sie auch noch die kleine Kimiko, um die sie sich sorgte, sie hoffte nur ihr ging es gut. Kagome sah kurz zur linken und zur rechten Seite, dort wo die Wachen des Schlosses gingen. Dachten sie etwa sie würde abhauen? Oder warum mussten sie, sie einkreisen? Das ging Kagome nun doch langsam auf die Nerven, sie schüttelte den Kopf, was dachte sie denn da? Sie machten doch nur ihre Arbeit, so dachte sie doch sonst nicht oder? Da kam die alte Kagome kurz hervor, die, die sich nichts gefallen lies und das auch sagte. Die Wachen sahen sie kurz an „Stimmt etwas nicht?“ „Nein alles in Ordnung, verzeiht“ meinte Kagome leise und ging weiter. Was war denn nur mit ihr los? Sie wusste es selbst nicht, aber sie wollte hier weg, weg zu jemand anderem, aber sie wusste nicht wo hin oder zu wem sie eigentlich wollte, sie war einfach zu verwirrt. Dann kamen sie auch schon im Schloss an, Kagome hob ihren Blick wieder etwas und sah sich um, das Schloss war sehr schön aber irgendwie kam es ihr vor, schon einmal in einem noch Schönerem gewesen zu sein, aber Quatsch wann sollte sie schon einmal in einem Schloss gewesen sein? Sie konnte sich ja nicht mal daran erinnern was sie eigentlich war und es war nun wirklich nicht so, dass sie eine Adlige war oder so etwas oder doch? Nein das konnte nicht sein, dann würde man sie suchen und man hätte sie sicher schon gefunden. Kagome bekam langsam Kopfschmerzen von dem ganzen Chaos in ihrem Kopf, sie sperrte diese Gedanken erst mal ein, sie würde später darüber nachdenken ja genau das würde sie tun. Für einen Moment schloss sie ihre Augen und entspannte sich etwas, doch dann flackerte ein Bild vor ihrem innern Auge auf, es war verschwommen, sie konnte nicht genau erkennen wer es war aber es musste ein Krieger sein oder so etwas, ein Mann in einem weißem Kimono mit einem Fell über der rechten Schulter, dann war das Bild auch schon wieder weg, was sollte das denn? Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie eine Stimme vernahm, die vor ihr zu sein schien, sie machte ihre Augen wieder auf und sah, dass sie schon im Thronsaal stand. Gott wo war sie denn schon wieder mit ihren Gedanken? Sie war nicht mehr Herr oder Frau ihrer Selbst. „Da seid ihr ja, stimmt etwas nicht mit euch, Kagome?“ wurde sie von Lord Tetsuya gefragt, sie sah auf und sah für einen Moment in seine Augen, sie gefielen ihr nicht, in seine Augen war etwas Böses, Finsteres, etwas das ihr Angst machte, als wollte er ihr etwas antun. Kaum merklich zuckte sie zusammen, sie sah für einen Moment zwei Goldene Augen die sie ansahen, zwei wunderschöne golden schimmernde Augen, die sie liebevoll ansahen und die ihr so vertraut vorkamen. Kagome schüttelte den Kopf und meinte dann schließlich „Nein es ist alles in Ordnung ich habe nur Kopfschmerzen, My Lord“ sie verneigte sich vor ihm ohne auch nur zu ahnen, dass sie das nicht tun musste, sie wusste nicht, dass sie die Frau des Mächtigsten Lord der vier Reiche war.
 

Lord Tetsuya wollte, dass sie hier bei ihm blieb, er meinte er würde ihr später erklären warum sie hier war, also hatte er ihr ein Zimmer herrichten lassen, das sich allerdings direkt neben seinem befand. Das Ganze behagte Kagome gar nicht. Dennoch war das Zimmer wunderschön, es war in silber und weiß gehalten, in ihm stand ein großen weißes Himmelbett, ein großer Schrank aus weißem Holz, eine schöne Kommode mit Stuhl davor. Ja, das Zimmer war sehr schön nur irgendwie etwas kalt wie Kagome fand, sie ging zum Fenster und sah hinaus, dort war ein Garten der übersät mit weißen Rosen war, wunderschöne weiße Rosen. Sie verspürte plötzlich, wie aus dem Nichts, einen stechenden Schmerz im Kopf, und sofort presste sie ihre Hand fest dagegen, sie sank zu Boden und verkrampfte sich ganz, es tat so weh. Was war das nur? schoss es ihr durch den Kopf. Schlagartig öffnete sie ihre Augen und sah wieder diese Person von eben vor sich, sie stand neben ihm auf einer Weise auf der ebenfalls weiße Rosen wuchsen, sie kniete in den Rosen und pflückte eine von ihnen...
 

[Kagome fand sich auf einer Wiese wieder, mit hunderten von weißen Rosen, hinter ihr stand der geheimnisvolle Mann im weißem Kimono und dem Fell über seiner Schulter. Kagome selber stand etwas abseits, es war so, als wäre sie Zuschauer von dem ganzen, das Verwirrende war nur, dass sie sich selbst sehen konnte, auf der Weise. Kagome pflückte grade eine weiße Rose und sah zu dem gut aussehenden jungen Mann hinauf, sie konnte sein Gesicht nicht richtig erkennen aber den Rest seinem Körpers sah sie klar und deutlich vor sich, seine Schwerter, seine Rüstung, seine Hände, sein im Wind wehendes weißes langes Haar, das wie Silber in der Sonne schimmerte. Dieser Mann war wunderschön, er musste ein Dämon sein, kein Mann war so vollkommen wie er, seine Haltung war stolz und elegant, und... wie gerne würde sie sein Gesicht sehen können, nein, sie wollte es unbedingt! sehen, doch es war noch immer unerkennbar. Also sah sie dem Ganzen weiter zu, sie musste ihn also kennen, denn die in den Rosen kniende Kagome stand nun auf und lächelte den Mann sanft an, sie hielt ihm die weiße Rose entgegen mit den Worten „Versprich mir, wenn du je eine weiße Rose sehen solltest, denk an mich.... ich liebe dich und ich werde dich nie gehen lassen“ ihre Worte waren sanft und klar, dann sah sie wie der Mann sie in den Arm nahm und sie sanft an sich drückte. Sie hörte seine Stimme die sie erschaudern ließ, sie war so warm und sanft „Ich verspreche es dir, meine weiße Rose“. Kagome sah wie er sich zu ihr runter beugte und sie zärtlich küsste...]
 

Dann sah sie wieder auf das Fenster vor dem sie kniete, ihr Gesicht war leicht gerötete von dem was, sie gesehen hatte. Wer war dieser Mann nur, er musste sie sehr lieben, sonst würde er ihr so ein Versprechen nicht geben. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, sie legte ihre Hand auf ihr Herz und schloss für einen Moment die Augen, wie gerne würde sie sein Gesicht sehen, nein, sie wollte ihn sehen, ihn bei sich haben, endlich erfahren war er war und warum sie sich auf einmal so nach diesem Mann sehnte. Liebte sie diesen Mann? War sie vielleicht seine Geliebte, seine Frau? Diese Vorstellung ließ sie weiter erröten, was dachte sie den da? Oh Gott, sie sah betsimmt aus wie eine Tomate, das war ja... aber ihr Herz schrie, klopfte hart und schnell gegen ihre Brust. Immer noch mit leichter Röte im Gesicht stand sie auf und ging zum Schrank, sie sah viele wunderschöne Kimonos und Kleider darin, aber sie nahm sich keinen reich verzieren Kimono oder Kleid, sie nahm sich ein schlichtes Weißes, langes Kleid aus dem Schrank. Damit ging sie gedankenverloren durch eine Tür die sie ins Badezimmer brachte, sie hing das Kleid an einen Haken an der Wand und zog sich dann langsam aus. Das Wasser war schon eingelassen worden, doch dies bemerkte sie gar nicht, zu tief war sie in Gedanken, welche sich um diesen geheimnissvollen Mann drehten. Langsam ließ sie sich ins warme Wasser gleiten und schloss genüsslich ihre Augen, sie entspannte sich vollkommen, immer in Gedanken bei diesem Mann aus ihrem Traum? Nein das konnte kein Traum gewesen sein, es war viel mehr als das, es war so etwas wie eine Erinnerung, sie musste ihn kennen, denn wenn sie an ihn dachte schlug ihr Herz schneller, sie musste viel für ihn empfinden, ihn vielleicht sogar lieben. Ja das musste so sein. Sie griff geistesabwesend zum Schwamm, welcher auf dem Wannenrand lag, sie fing an sich zu waschen, bis sie nach einer ganzen Weile wieder aus dem Wasser stieg, unwissend, dass sie durch eine Kugel beobachtet wurde. Lord Tetsuya hatte eine magische Kugel mit der er sie beobachtete, er betrachtete ihren nackten Körper, sie war wirklich eine Schönheit, aber als sie sich umdrehte, sah er etwas was ihm ganz und gar nicht gefiel: Auf ihrem rechten Schulterblatt befand sich eine Mondsichel. Tetsuya wusste genau was das hieß, er wusste schon länger, zu wem sie eigentlich gehörte, und dies passte ihm nicht. Kagome hingegen stand nun vor dem großen Spiegel und sah sich an, sie strich über ihren Hals, dort wo Sesshoumarus Biss gewesen war, dieser war schon verheilt, sie drehte sich leicht und sah einen fleck auf ihrer Schulter. „Was ist denn das?“ flüsterte sie, und drehte sich etwas weiter. Und dann erkannte sie auch die Mondsichel auf ihrem Schulterblatt. Sie zog die Stirn kraus, wie kam das denn da hin? War das nicht ein Dämonenmahl? Kagome strich leicht über das Mal, es ließ sich nicht weg wischen, es war ein Teil ihrer Haut. Als sie das Mal berührte wurde ihr gar warm ums Herz und wieder sah sie ein Bild vor sich, der junge Mann, sein Gesicht konnte sie immer noch nicht richtig erkennen aber seine Stirn. Sie sah die selbe Sichel auf seiner Stirn wie die auf ihrer Schulter, dann war das Bild auch schon wieder verschwunden.
 

Kagome schluckte leicht, wie war das möglich, war sie etwa seine Frau? Sie musste seine Frau sein, denn so ein Mal bekam man nur als Zeichen, dass man jemandem gehörte, dass man zu jemandem gehörte. Kagome sah die Sichel leicht schimmern, das aber nur für einen Moment, dann würde ihr schlecht, sie übergab sich über einer Schüssel und wurde etwas blasser. Das sah auch der Lord und sein Gesicht wurde finster, das konnte doch nur eins heißen und es gefiel ihm überhaupt nicht, warum hatte er es nicht schon vorher gerochen? Dieses Weib musste ein Kind in sich tragen und das von diesem Köter von Lord. Er knurrte leise und wand dann seinen Blick ab, er schmiss die Kugel gegen die nächste Wand und fluchte leise. Kagome hingegen spülte sich den Mund aus und sah wieder in den Spiegel, sie wusste nicht warum ihr auf einmal schlecht war, aber in den letzen Tagen kam das Häufiger vor. Da erinnerte sie sich an eine Frau im Dorf, sie war schwanger und bekam in ein paar Monaten ein Kind und... Kagome stockte. Nein, das konnte doch nicht sein, sie war doch nicht... nein, wie konnte denn das sein? Sie sah zu dem Mal auf ihrer Schulter, wsie war schwanger? Von diesem Mann aus ihren Erinnerungen? Das war so verrückt, aber ihr Herz schlug zu schnell, dass es unmöglich gelogen sein konnte, ihr Körper sagte ihr, dass es die Wahrheit war. Kagome schluckte hart sie wusste nicht mehr was sie tun sollte. Völlig verwirrt verließ sie ihr Zimmer und ging in den Garten des Schlosses, ihr Blick fiel wieder auf die wunderschönen weißen Rosen, sie schloss ihre Augen für einen Moment und ging dann durch die Tausenden von Rosen. Und ohne es wirklich zu bemerken öffnete sich ihr Mund und leise erklang ein sanfte, schönes Lied, das sie nun begann zu singen...
 

The valley green was so serene

In the middle ran a stream so blue...

A maiden fair, in despair, once had met her true love there and she told him...

She would say...

"Promise me , when you see, a white rose you'll think of me

I love you so,

Never let go,

I will be your ghost of a rose..."
 

Während sie sang, ging sie langsam durch die Rose hin durch, ihre Stimme war wunderschön und klar. Auf ihrem Gesicht legte sich ein leichtes lächeln, sie legte ihre Hände auf ihren Bauch und strich leicht darüber.
 

Her eyes believed in mysteries

She would lay amongst the leaves of amber

Her spirit wild, heart of a child, yet gentle still and quiet and mild and he loved her...

When she would say...

"Promise me , when you see, a white rose you'll think of me

I love you so,

Never let go,

I will be your ghost of a rose..."
 

Dann schloss sie ihre Augen und sah wieder den Mann vor ihren Augen, noch konnte sie ihn nicht erkennen, aber sie sah wie sein Gesicht langsam klarer wurde.
 

When all was done, she turned to run

Dancing to the setting sun as he watched her

And ever more he thought he saw

A glimpse of her upon the moors forever

He'd hear her say...

"Promise me , when you see, a white rose you'll think of me

I love you so,

Never let go,

I will be your ghost of a rose..."
 

Mit dem letzen Vers des Liedes sah sie das Bild klar vor sich, sie sah den Mann der ihr Herz höher schlagen ließ, er war bildschön wie es nur ein Dämon sein konnte, kein Mensch konnte so vollkommen aussehen wie er. Sie lächelte sanft und flüsterte seinen Namen, er kam ihr ganz leise über die Lippen „Sesshoumaru..~“ hauchte sie ihn den Wind der nun ihr Weißes Kleid hin und her wehen lies und sie somit noch schöner machte als sie es schon war. Eine leichte Röte zierte ihr Gesicht als sie ihre Augen wieder auf machte. Dann weiteten sie sich, denn das was sie sah raubte ihr den Atem, der Mann der ihr noch eben im Kopf herum gespuckt hatte stand nun in voller Schönheit vor ihr, er sah sie mit seinen goldenen Augen an, sie strahlten Wärme und Liebe aus, nur für sie. Kagome sah den anderen Mann hinter Sesshoumaru gar nicht der sie auch an sah. Inu No Taishou blieb fürs erste umgesehen. Mit einem Mal herrsche Stille in ihrem Kopf, alles um die herum war still, sie sah ihn an, nur ihn. Sie sah wie sein silbernes Haar im Wind hin und her geweht würde, wie es schimmerte. Auch hatte er sie singen hören, er hatte gleich gewusst, dass sie es sein musste. Dann standen ihr Tränen in den Augen, langsam bahnten sie sich einen Weg über ihre Wangen, schließlich rannte Kagome auf ihn zu während ihre Tränen vom Wind verweht wurden. Sie wurde von seinen warmen Armen empfangen und fest an ihn gedrückt, während sich ihre Lippen aufeinander legten. Beide verschmolzen in einem zärtlichen aber immer mehr werdenden Lleidenschaftlichen Kuss, er zeigte ihre Sehnsucht, ihre Liebe, alles war sie für einander empfanden. Als sich ihre Lippen lösten sah Kagome in seine wunderschönen goldenen Augen, sie wusste wieder wer sie war, und dass sie nur zu ihm gehörte „Sesshoumaru“.
 

So Ende des Kapitels ^^

Ich hoffe es hat euch gefallen und Sorry das es SO lange gedauert hat

*rot werd*

Baba oOSessKagOo
 

Hier ist das Lied das Kagome gesungen hat

http://www.youtube.com/watch?v=cfjpQZkC92Y&mode=related&search

15.) Wieder vereint oder doch nicht? (Tanz der Vampire)

15.) Wieder vereint oder doch nicht? (Tanz der Vampire)
 

Inu No Taishou sah zu seinem Sohn und zu dessen Frau, er lächelte sanft und hielt sich im Hintergrund er wollte nicht stören, er war nur froh das sie Kagome gefunden hatten. Allerdings war er so froh das weder er noch Sesshoumaru Kagomes Körperliche Veränderung bemerkten, sie waren einfach froh sie wieder zu haben. Sesshoumaru drückte Kagome fest an sich heran als gäbe es kein Morgen mehr, seine Augen funkelten vor Glück. Er konnte es nicht in Worte fassen wie froh er grade war, er hatte endlich seine Liebste Kagome wieder in seinen Armen. Doch das Unheil schien noch kein Ende zu haben zu wollen den mit einem Mal umhüllte die Drei Dunkelheit, Finsternis. Kagome wurde aus Sesshoumarus Armen gerissen, mit einem Mal war sie einfach weg, aber er konnte sie noch riechen, sie war also noch in der Nähe. Er knurrte Wütend, er würde sich Kagome nicht wieder weg nehmen lassen, nein, nie wieder. Dann fanden sich Sesshoumaru und sein Vater in einer großen schwarzen Blase wieder, die aus einer großen Energiewand bestand. Es gab kein Entkommen aus diesem Gefängnis, kein entrinnen. Und obwohl Sesshoumaru das wusste schlug er dagegen, den er roch noch eine weitere Person, ein Wesen das Tot und doch Lebendig war, es war der Lord des Schlosses, Lord Tetsuya. Das knurren Sesshoumarus wurde um so lauter als er ihn sehen konnte „Was hast du mit ihr vor!?“ zischte Sesshoumaru ihn an und Tetsuya lachte nur auf. Er sah Sesshoumaru an und grinste finster „Ich werde wieder das aus ihr machen wonach sie sich im inneren Sehnt, zu einem Vampir, zu einer Unsterblichen, sie wird an meiner Seite bleiben und du wirst qualvoll an deinem gebrochenen Herzen sterben“ wieder erschallte sein finsteres lachen und hallte durch die schwarze leere des Raumes, wobei man nicht sagen konnte ob ein überhaupt ein Raum war. Es war zu dunkel, nicht mal Inu no Taishou konnte etwas sehen. „Das wird sie niemals zu lassen, sie wird sich nicht...“ weiter kam Sesshoumaru gar nicht den Lord Tetsuya, welcher selber ein Vampir war fuhr ihm dazwischen „..von mir beißen lassen? Das braucht sie auch nicht, das Vampir sein steckt in ihr, sie hat es nicht besiegt wie ihr glaubt, sie hat es nur verdrängt, sie hat es schlafen gelegt und ich werde es wieder erwachen lassen“ boshaft sah er in Sesshoumarus Augen, welche ihn eiskalt anblickten „Sie ist meine Frau, sie wird sie nicht darauf einlassen“ „Das waren wir sehen Sesshoumaru und sobald sie sich vollständig auf diese Seite eingelassen hat wird sie für immer so bleiben, sie war ein Vampir bleiben und nicht nur das...“ nun fing Tetsuya an Sesshoumaru grade zu freudig an zu sehen. Dieser Blick lies Sesshoumaru erschaudern, er musste irgendwas vor haben, dieser Blick gefiel ihm überhaupt nicht. Er wusste ja das er sie zur Frau haben wollte aber da musste noch etwas sein.
 

Aber ehe Sesshoumaru etwas sagen konnte fuhr Tetsuya fort „....nein, obendrein wird ihr Körper gereinigt, es wird wieder so sein als hättest du sie nie an gefasst Sesshoumaru. Und mit dieser Reinigung war auch dein Kind zur Hölle fahren!!“. Stille Herrschte nun im Raum, man hörte nichts. Nur das schallende Gelächter Tetsuyas der in Sesshoumarus geweitete Augen sah. Kind? Sein Kind? Was meinte er damit das sein Kind zur Hölle fahren würde? Diese Gedanken schossen ihm durch den Kopf bis er es endlich schnallte. Kagome. Seine Kagome war schwanger. Schwanger von ihm, in dieser einen Nacht war sie schwanger geworden. Sie erwartete sein Kind, seins. Er würde Vater werden, er, Sesshoumaru würde Vater werden. Die Freude die in ihm aufwallte verschwand aber so schnell wie sie gekommen war als er den Rest den Satzes war nahm. Er riss seine Augen weit auf vor entsetzen, und das kostete Tetsuya in vollen Zügen aus, das entsetzen, ja die Angst in Sesshoumarus Augen, in den Augen des eigentlich so kalten Dämons der keine Gefühle haben soll. Dann verschwand Tetsuya. Dann sah man ein kleines Licht das auf eine Art Bühne schien, in diesem Licht lag Kagome auf den Boden, sie machte ihre Augen auf, erst sah sie etwas verwirrt drein, dann aber stand sie auf. „Kagome!!!“ rief Sesshoumaru doch sie reagierte nicht, sie schien ihn nicht hören zu können und so war es dann auch, sie konnte ihn nicht hören. Sesshoumaru sah im Hintergrund mehrere Vampire die irgendwas murmelten was er nicht direkt verstand. Was er den aber verstand was Kagomes Stimme, sie sang, sie schien verändert zu sein, sie war in Gedanken. Man hörte einen Vampirchor im Hintergrund.
 

Sei bereit (Vampire) (Gesang)
 

Manchmal in der Nacht (Kagome) (Gesang)

fühl ich mich einsam und traurig (Kagome) (Gesang)

doch ich weiß nicht was mir fehlt (Kagome) (Gesang)
 

Sei bereit (Vampire) (Gesang)
 

Manchmal in der Nacht (Kagome) (Gesang)

hab ich fantastische Träume (Kagome) (Gesang)

aber wenn ich auf wach quält mich die Angst (Kagome) (Gesang)
 

Sei bereit (Vampire) (Gesang)
 

Manchmal in der Nacht (Kagome) (Gesang)

lieg ich in Dunklen und warte (Kagome) (Gesang)

doch worauf ich warte ist mir nicht klar (Kagome) (Gesang)
 

Sei bereit (Vampire) (Gesang)
 

Manchmal in der Nacht (Kagome) (Gesang)

spür ich die unwiderstehliche Versuchung (Kagome) (Gesang)

einer dunklen Gefahr (Kagome) (Gesang)
 

Sei bereit Sternkind... (Vampire) (Gesang)
 

Ich hör eine Stimme die mich ruft (Kagome) (Gesang)

Sei bereit Sternkind... (Vampire) (Gesang)
 

Ich kann eine Stimme hörn... (Kagome) (Gesang)
 

Sei bereit (Vampire) (Gesang)
 

Manchmal in der Nacht fühl ich die Macht eines Zaubers der mich (Kagome) (Gesang)

unsichtbar berührt (Kagome) (Gesang)
 

Sei bereit (Vampire) (Gesang)
 

Manchmal in der Nacht bin ich so hilflos und wünsch mir es käm einer (Kagome) (Gesang)

der mich führt und beschützt (Kagome) (Gesang)
 

Sei bereit (Vampire) (Gesang)
 

Manchmal in der Nacht (Kagome) (Gesang)

kann ich es nicht mehr erwarten (Kagome) (Gesang)

ich will endlich eine Frau sein und frei (Kagome) (Gesang)
 

Sei bereit (Vampire) (Gesang)
 

Manchmal in der Nacht (Kagome) (Gesang)

möcht’ ich Verbotenes erleben (Kagome) (Gesang)

und die Folgen sind mir ganz einerlei (Kagome) (Gesang)
 

Sei bereit Sternkind... (Vampire) (Gesang)
 

Ich hör eine Stimme die mich ruft (Kagome) (Gesang)
 

Sei bereit Sternkind... (Vampire) (Gesang)
 

Ich spür eine Sehnsucht die mich sucht... (Kagome) (Gesang)
 

Mit Beendigung dieser Zeile tauche Lord Tetsuya auf und übernahm den Gesang, dabei blickte er Kagome fest an und kam ihr näher. Seine Gegenwart lies sie erschaudern, diese Sehnsucht gab es wirklich und er rief sie wach, diese Sehnsucht wollte frei gelassen werden, wollte sie beherrschen, aber noch lies sie sich nicht beeinflussen, sie hatte alles wieder vergessen. Allerdings konnte sie nicht mehr lange standhalten.
 

Sich verlieren heißt sich befreien (Lord Tetsuya) (Gesang)

du wirst dich in mir erkennen (Lord) (Gesang)

was du erträumst wird Wahrheit sein (Lord) (Gesang)

nichts und niemand kann uns trennen (Lord) (Gesang)

Tauch mit mir in die Dunkelheit ein (Lord) (Gesang)

zwischen Abgrund und Schein (Lord) (Gesang)

verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit ich hüll dich ein in meinen Schatten (Lord) (Gesang)

und trag dich weit (Lord) (Gesang)

du bist das Wunder (Lord) (Gesang)

das mit der Wirklichkeit versöhnt (Lord) (Gesang)
 

Mein Herz ist Dynamit (Kagome) (Gesang)

das einen Funken ersehnt (Kagome) (Gesang)
 

Ich bin zum Leben erwacht (Kagome/Lord) (Gesang)

die Ewigkeit beginnt heut Nacht (Kagome/Lord) (Gesang)

die Ewigkeit beginnt.. (Kagome/Lord) (Gesang)

heut Nacht (Lord) (Gesang)
 

Mir der letzen Zeile hatte Kagome verloren, ihre Augen wurden rot-braun, ihre Haar etwas länger, sowie auch ihre Eckzähne. Aber das war nur die Verwandlung, welche noch lange nicht abgeschlossen war, sie hatte sich nicht auf diese Seite eingelassen, noch nicht.
 

Ich hab mich gesehnt danach mein Herz zu verlieren jetzt verlier ich fast den Verstand (Kagome) (Gesang)

Totale Finsternis (Kagome) (Gesang)

ein Meer von Gefühl und kein Land (Kagome) (Gesang)

Einmal dachte ich bricht Liebe den Bann (Kagome) (Gesang)

jetzt zerbricht sie gleich meine Welt (Kagome) (Gesang)

Totale Finsternis (Kagome) (Gesang)

ich falle und nichts was mich hält (Kagome) (Gesang)
 

Sei bereit (Vampire) (Gesang)
 

Manchmal in der Nacht (Kagome) (Gesang)

denk ich, ich sollte lieber fliehen vor dir (Kagome) (Gesang)

solang ich es noch kann (Kagome) (Gesang)
 

Sei bereit (Vampire) (Gesang)
 

Doch rufst du dann nach mir (Kagome) (Gesang)

bin ich bereit dir blind zu folgen (Kagome) (Gesang)

selbst zur Hölle würd ich fahren mit dir (Kagome) (Gesang)
 

Sei bereit (Vampire) (Gesang)
 

Manchmal in der Nacht (Kagome) (Gesang)

gäb ich mein Leben her für einen Augenblick (Kagome) (Gesang)

in dem ich ganz dir gehör (Kagome) (Gesang)
 

Sei bereit (Vampire) (Gesang)
 

Manchmal in der Nacht (Kagome) (Gesang)

möcht ich so sein wie ich dich haben willst (Kagome) (Gesang)

und wenn ich mich selber zerstör (Kagome) (Gesang)
 

Sei bereit Sternkind... (Vampire) (Gesang)
 

Ich hör eine Stimme die mich ruft (Kagome) (Gesang)
 

Sei bereit Sternkind... (Vampire) (Gesang)
 

Ich spür eine Sehnsucht die mich sucht... (Kagome) (Gesang)
 

Sich verlieren heißt sich befreien (Kagome/Lord) (Gesang)

du wirst dich in mir erkennen (Kagome/Lord) (Gesang)

was du/ich erträumst wird Wahrheit sein (Kagome/Lord) (Gesang)

nichts und niemand kann uns trennen (Kagome/Lord) (Gesang)

Tauch mit mir in die Dunkelheit ein (Kagome/Lord) (Gesang)

zwischen Abgrund und Schein (Kagome/Lord) (Gesang)

verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit ich/du hüll dich ein in deinen/meinen Schatten (Kagome/Lord) (Gesang)

und trag dich weit (Kagome/Lord) (Gesang)

du bist das Wunder (Lord) (Gesang)

das mit der Wirklichkeit versöhnt (Lord) (Gesang)
 

Man sah Sesshoumaru seinen Schock an als Kagome sich Verwandelte, er sah verletzt aus. Aber gleichzeitig war er sich auch bewusst das sie praktisch Hypnotisiert wurde. Ihre Aura hatte sich etwas verändert aber sie hatte sich nicht voll drauf eingelassen, dazu musste sie sein Blut trinken, sein und das von Tetsuya. Mit seinem blut würde sie sich von ihm losreisen, und mit Tetsuyas würde sie zu dessen Frau werden. Und für immer ein Vampir bleiben. Mit den Blut von Tetsuya würde sein Kind, ihre Kind sterben, sie würde alles vergessen was zwischen ihnen gewesen war, alles, sie würde ihn entgültig vergessen. Sesshoumarus Herz zog sich schmerzhaft zusammen, diesen Gedanken konnte er nicht ertragen.
 

Mein Herz ist Dynamit (Kagome) (Gesang)

das einen Funken ersehnt (Kagome) (Gesang)
 

Ich bin zum Leben erwacht (Kagome/Lord) (Gesang)

die Ewigkeit beginnt heut Nacht (Kagome/Lord) (Gesang)

die Ewigkeit beginnt.... (Kagome/Lord) (Gesang)

heut Nacht (Lord) (Gesang)
 

Ich hab mich gesehnt danach mein Herz zu verlieren jetzt verlier ich fast den Verstand (Kagome) (Gesang)

Totale Finsternis (Kagome/Lord) (Gesang)

ein Meer von Gefühl und kein Land (Kagome/Lord) (Gesang)

Einmal dachte ich bricht Liebe den Bann (Kagome) (Gesang)

jetzt zerbricht sie gleich deine Welt (Lord) (Gesang)

Totale Finsternis (Kagome/Lord) (Gesang)

wir fallen und nichts was uns hält (Kagome/Lord) (Gesang)
 

Totale Finsternis (Kagome) (Gesang)

ein Meer von Gefühl und kein Land (Kagome) (Gesang)
 

Totale Finsternis (Kagome) (Gesang)

Ich glaub ich verlier den Verstand ! (Kagome) (Gesang)
 

Am Ende des Liedes standen sich beide nah gegenüber, ihre Gesichter nah voreinander, ihre Lippen sich fast berührend. Beide sahen sich in die Augen, sie sahen sich tief in die Augen, nur wenige Millimeter treten ihre Lippen von den des anderen.
 

So Ende des Kapitels ^^

*weg renn* AHHH nicht schlagen T^T

*verkriech*

Na ja die Story ist noch nicht zuende xDD und ihr ist noch das Lied was beide sangen xDD http://www.youtube.com/watch?v=1_-sm_B9HAM

Baba oOSessKagOo

16.) Befreiung vom Bösen und endlich Vereint

16.) Befreiung vom Bösen und endlich Vereint
 

Sesshoumarus Augen wurden immer größer ja näher Kagome Tetsuya kam, er hatte das Gefühl sein Herz würde stehen bleiben.

Er wollte scheinen, er wollte sie wieder ur Besinnung bringen, aber kein Laut kam über seine Lippen.

Er war wie erstarrt, alle seine Gedanken waren bei Kagome und seinem Ungeborenen Kind.

//Kagome// er rief sie in Gedanken, es klang schon fast wie ein flehen, er flehte um das Leben seines Kindes.

Kagome sah in die roten Augen von Tetsuya, sie war wie Hypnotisiert, so kam sie ihm weiter näher.

Ihre Seele schrie, sie drohte zu erreisen, den sie wollte beides.

Sie wollte bei Sesshoumaru sein aber gleichzeitig wollte sie sich Tetsuya völlig hingeben.

Es herrschte ein Kampf zwischen ihrer Miko Seite und der Finsternis in ihrem Herzen.

Und Finsternis trug jeder in sich, es äußerte sich in Hass, Verzweiflung, Angst Trauer, die Finsternis die man im Herzen trug konnte viele Gründe haben.

Es gab Menschen in deren Herzen die Finsternis praktisch zu Hause war, dort herrschte nur Dunkelheit wie bei einem Dämon.

Andere Menschen hingegen haben reine Herzen, die kaum Dunkelheit in sich trugen.

So wie es bei Kagome war, als sie in diese Zeit kam war ihr Herz das reinste unter den Menschen, doch Hass wurde durch ihre Gefühle für Inuyasha darin geschürt, den Hass auf Kikyou weil Inuyasha sich immer wieder mit ihr traf und das hatte Kagome viele Male tief verletzt.

Dieser Hass, diese Dunkelheit in ihrem Herzen ist ihr Schwachpunkt, selbst Naraku hatte einmal versucht genau diesen Schwachpunkt auszunutzen.

Auch nur durch diesen Hass konnte sie zum Vampir verwandelt werden, genau durch diesen Hass war es Tetsuya möglich sie wieder auf seine Seite zu ziehen.

Und nun stand Kagome im Zwiespalt, was war stärker, ihre Liebe zu Sesshoumaru oder die Finsternis in ihrem Herzen.

Im nächsten Moment berührten sich ihre Lippen, im selben Moment wurden Sesshoumarus Augen blutrot, sein innerer Dämon rebellierte.

Wie ein Besessener versuchte er aus diesem Bannkreis zu kommen, zu seiner Liebsten, zu der Frau die er heiraten wollte, zu der Frau die ihm gehörte, die er liebte.

Zu der Frau die grade in den Armen dieses Gottverdammten Vampirs lag, welcher sie auf seine Seite ziehen wollte und somit sein Kind töten würde.

Das würde er, Sesshoumaru, nicht zulassen, dass würde Kagome nicht zulassen oder?

Würde sie alles einfach aufgeben?

Ihre Zukunft und ihr gemeinsames Kind?

Ihre Liebe?

Ihn?

Nach alledem was passiert war würde sie das tun?

Würde sie ihm das wirklich antun?

Sesshoumaru schüttelte den Kopf, nein, so was durfte er nicht mal denken.

Kagome würde ihn nicht verlassen, nein, das würde sie ihm nicht antun.

Auf einmal stieg in Sesshoumaru ein mehr als unangenehmes Gefühl auf, etwas das er noch nie so stark oder gar nicht empfunden hatte.

Ein Gefühl das sowohl Verzweiflung als auch Angst mit sich brachte, es war pure Panik.

Sesshoumaru hatte nie zuvor so eine Panik empfunden, noch nie war er so verzweifelt gewesen, er wusste nicht was er tun sollte.

Und er hasste es sich so zu fühlen.
 

Tetsuya hatte seine Arme fest um Kagome geschlungen, er würde sie nicht mehr loslassen.

Sie würde entgültig auf seine Seite wechseln und Sesshoumaru in die Hölle schicken, gemeinsam mit seinem Kind.

Kagomes Augen waren geschlossen, ihre Arme waren um seinen Nacken geschlungen, ihre Körper fest an den seinen gepresst.

Er fuhr mit seiner Zunge über ihre Lippen, wartete aber nicht darauf das sie ihm Einlass gewehrte, er nahm ihn sich einfach.

Tetsuya wollte sie mit allen Mitteln haben, nur um sich an Sesshoumaru zu Rachen, dafür das er vor vielen Jahren seine Gefährtin getötet hatte.

Mit seinen roten Augen sah er zu Sesshoumaru rüber //Du wirst dafür büßen das du Kalistra getötet hast Sesshoumaru, ich nehme dir seine Frau und dein Kind//.

Mit seinen Krallen zerriss er Kagomes Kimono, so das nie nackt vor ihm stand, dabei löste er den Kuss und sah in ihre Augen.

Kagome erwiderte diesen Blick, das sie nun nackt vor ihm stand bemerkte sie nicht mal, sie war nicht sie selbst, ihr Körper schrie nach seinem Blut, aber gleichzeitig wollte er auch zu Sesshoumaru.

Sie beobachtet wie Tetsuya sein weißes Rüschenhemd auszog und sich dann mit einem Fingernagel in die Brust schnitt das sein Blut daran runter floss.

Ihre Augen verfolgten das Blut wie es sich seinen Weg über seine Brust bahnte, wie es sich auf den Weg zu seinem durch trainierten Bauch machte.

Ihr Körper lechzte nach dieser roten Flüssigkeit die sowohl Leben als auch Tod bedeutete, die sie zu seiner Frau machen würde wenn sie es trank.

Sie führte ihre Hand zu seiner Brust und legte sie darauf, mit ihren Krallen streich sie darüber und verteilte das Blut etwas, dabei kratzte sie ihn leicht was ihn erschaudern lies.

„Trink von mir meine Schöne und sei für immer die Meine“ hauchte er ihr entgegen und strich durch ihr seidenes langes Haar.

Kagome beugte sich leicht zu ihm vor, ihre Lippen berühren seine schneeweiße, kalte Haut, bei dieser kalte erschauderte sie leicht und schloss ihre Augen.

Alles was ihn erwärmen würde war das Blut der Leben was er trank, aber auch das würde wieder erkalten, er war Tod und doch Lebte er, aber er besaß keine wärme mehr.

Sie erinnerte sich an eine andere wärme die sie immer wieder umschlossen hatte, ein schlagendes Herz das nur noch für sie Schlug, das sie Liebte.

„Tu es Kagome“ hauchte er in ihr Ohr und drückte sie etwas an sich, sie sollte sein blut trinken und so für immer an ihn gebunden sein.
 

Tetsuya schloss genüsslich die Augen als ihre Zunge über seine Brust glitt und sie anfing an der Schnittwunde zu saugen //Mein//.

Doch kaum hatte Kagome damit angefangen spürte sie ein ziehen im ihrem Unterleib, es durchzog sie wie ein Blitz //Mein Kind!//.

Sie kniff ihre Augen zusammen, aber so das Tetsuya nichts mitbekam, Erinnerungen schlossen in ihr den Kopf.

[.......sah Kagome in Sesshoumarus Augen, noch immer war sie ein Vampir und er war noch verletzt, sie sah das Blut welches an ihn runter ran.

Kagome ging zu ihm und kniete sich neben ihn ohne sich von seinen Augen zu lösen. Sesshoumaru sah seine Kagome an, bemerkte dann aber wie ihr Blick zu seinem Hals glitt //Nein,.. bitte tu das nicht// flehte er in Gedanken, jedoch würde er sie nicht aufhalten, so wie sie jetzt war, war sie ebenso wie er Unsterblich, so könnte sie für immer bei ihm bleiben, er schloss die Augen als sie sich runter beugte und mit ihren Lippen über seinen Hals fuhr.

Die anderen sahen das mit gewissem Schock an, warum tat Sesshoumaru den nichts?

War er verrückt geworden oder war er einfach zu schwach?

Sie wussten es nicht.

Sesshoumaru spürte ihr Zunge an seinem Hals und unwillkürlich keuchte er auf //Kagome// er legte seine Arme um sie.

In Kagome herrschte Chaos, der drang nach Blut und der drang nach Sesshoumaru.

Sie öffnete ihre Mund und setzte ihre Zähne an seinen Hals und übte leichten druck aus, doch dann zog sie ihren Kopf von seinem Hals weg und kniff die Augen zusammen.

Sie konnte es nicht.

Kagome sah auf und blickte in seine Augen, ehe sie sich versah endete dieser Blick in seinem sanften Kuss den Sesshoumaru hingebungsvoll erwiderte.

Er drückte seine Kagome fester an sich und dachte trotz seiner Verletzungen nicht daran den Kuss zu lösen.

Der Kuss wurde inniger und leidenschaftlicher und mit einem mal umgab beide ein helles Licht. Es war ein strahlendes und warmes Licht, es war so angenehm.

Die beiden bekamen nichts davon mit, sie waren zu sehr mit sich beschäftigt.

Aber die anderen waren irgendwie geschockt den sie wussten nicht was da los war.

Doch als das Licht wieder erlosch saßen dort Sesshoumaru mit Kagome auf seinem Schoss, eng umschlungen und sich noch immer küssend,

aber das war nicht das einzige was anders war, den Sesshoumarus Wunden waren komplett verheilt und Kagome, ja, Kagome, man sah es sofort. Sie war wieder ein Mensch, da sie ihre Liebe dem Blutdurst vorzogen hatte, hatten ihr Midorikos Kräfte ihre Menschlichkeit wieder gegeben.

Beide lösten sich langsam und sahen sich in die Augen, Kagome lächelte ihn sanft an und Sesshoumarus Augen strahlen eine Innere Freude aus, er hatte seine Kagome wieder, er presste sie an sich heran und schloss seine Augen wieder.

Zu groß war die Angst das dies nur ein Traum war.

Auch Kagome schloss ihre Augen und genoss seine nähe „Liebster“ flüsterte sie leise und schmiegte sich an seine Brust.

Sie konnte sein Herz wild schlagen hören, sie spürte die wärme seines Körpers an ihrem, sie wollte nie wieder aus seinen Armen. „Liebste“ hauchte er leise in ihr Ohr......]
 

Sie spürte wie er sie fester an sich presste, sie spürte sein Blut in ihrem Mund, ihr Körper verzehrte sich nach seinem, aber ihr Herz tat es nicht.

Ihr Blick glitt zu Sesshoumaru rüber, welcher sie Verzweifelt ansah, ihr Herz zog sich zusammen, ebenso wie es Sesshoumarus Herz tat.

Den er war nun im Glauben das es schon zu spät wäre, sie hatte sein Blut getrunken, sein Kind und die Frau die er Liebte waren nun verloren.

Er war auf die Knie gesunken und sah sie still an, er brachte kein Wort über seine Lippen, er saß nur still dort und sein Blick war Leer.

Nun hatte das all das verloren was ihm lieb und teuer war, alles.

Sesshoumarus Blick lag nun nicht mehr auf ihr sondern auf den Boden, er war zu entsetzt und verletzt als das er sie noch länger ansehen konnte.

Sein Vater, der neben ihm stand und auf ihn einredete, bemerkte er gar nicht, für Sesshoumaru hatte das Leben grade seinen Sinn verloren, den was machte das leben für einen Sinn wenn das was er liebte nicht mehr war.

Er hatte Kagome schon einmal verloren und nun hatte er es schon wieder.

War er den so schwach das er nicht auf sie acht geben konnte?

Konnte er nicht auf sie aufpassen?

Auf die Frau die er über alles liebte?

Auch Sesshoumaru schoss eine Erinnerung durch den Kopf, es war an dem Tag als William, der Vampir der Kagome geliebt hatte, starb.

William hatte Sesshoumaru kurz bevor er von Kagome vernichtet wurde noch etwas zu geflüstert, Sesshoumaru war zwar schwer verletzt gewesen aber nun erinnerte er sich wieder daran.

William hatte ihm gesagt er sollte auf Kagome acht geben, er sollte auf sie aufpassen und sie mit seinem Leben beschützen.

Sesshoumaru wurde nun bewusst das William genau gewusst das hat das er sterben würde, noch bevor es passiert war.

Er hatte ihm nicht geantwortet, hatte ihm aber im stille versichert das er immer auf sie aufpassen würde und was war nun?

Er hatte versagt, schon wieder.

Dann hörte man einen erstickten schrei, er kam aus der Richtung von Kagome und Tetsuya.
 

Kagome die innerlich in Panik ausgebrochen war, handelte.

Sie hatte Angst um ihr Kind, es kostete enorme Kraft um sich gegen das verlangen nach Blut zu wehren, aber sie war stark.

Sie hob ihren Blick und sah Tetsuya in die Augen, er sah sie Verlangend und Fordern an, man sah was er nun von ihr wollte.

Sein Blick war lüstern, er wollte sie, jetzt dabei sie nicht doch noch auf andere Gedanken kam sich zu wehren oder der gleichen.

Doch da war er etwas spät daran, den dieser erstickte schrei kam aus seinem Mund.

Wie ein Blitz hatte Kagome ihre Hand durch seine Brust gestoßen, durch sein Herz, sie hatte es durchbohrt.

Mit geweiteten Augen sah er in die ihren, sie hingegen sah ihn kalt an „Es bringt nichts...das Kind wird dennoch sterben“ zische er ihr entgegen.

Kagome schüttelte den Kopf und sah ihn weiter an, dann spuckte sie ihm das Blut ins Gesicht, von welchem er geglaubt hatte das sie es getrunken hatte.

„Fahr zur Hölle!“ waren die letzen Worte die er von ihr Hörte bevor er sich auflöste und zu Staub zerfiel.

Im selben Augenblick verschwand auf die Dunkelheit um alle herum, so wie auch der Bannkreis in dem Sesshoumaru und sein Vater gefangen waren.

Kagome selbst sankt keuchend auf die Knie, sie zitterte leicht als die Dunkele Aura aus ihrem Körper wich.

Sie verzog sich ganz und Kagome würde nun ein Mensch bleiben und das Juwel würde ihr helfen länger zu leben.

Kraftlos lag sie auf dem Boden, sie hatte ihre Augen geschlossen und Atmete ruhig ein und aus, auch wenn es ihr schwer fiel.

Sesshoumaru stürzte auf sie zu, Angst lag in seinem Blick, ganz vorsichtig hob er sie hoch und stand mit ihr im seinen Armen auf.

„Kagome“ hauchte er ganz leise und sah sie voller Sorgen als auch voller Erleichterung an, sie hatte ihn nicht verlassen.

Auch Inu No Taishou kam zu den beiden und blickte auf Kagome herunter, sie sah schwach aus aber sie war am leben und das war alles was zählte.

Er wusste was für Angst Sesshoumaru um seine Frau gehabt hatte, um sie und ihr gemeinsames Kind.
 

Kagomes Augen öffneten sich langsam wieder, sie fand sich in einem weichen Bett wieder, von welchem sie gleich wusste wessen es war.

Sie könnte es riechen, es roch noch ihrem Liebsten, sie kuschelte sich mehr in die weiche seidene Decke und schloss ihre Augen für einen Moment wieder.

Es war so schön warm und bequem das sie nicht mehr aufstehen wollte, dann aber sah sie sich etwas im Zimmer um.

Kagome musste grinsen, das Zimmer passte zu Sesshoumaru, aber ihn selbst sah sie nicht.

Also stand sie auf und ging in das an das Zimmer grenzende Badezimmer und wusch sich erst mal gründlich.

Als sie fertig war zog sie sich einen schwarzen Kimono mit roten Verziehrungen an, dazu den passenden Obi, ihre Haare stecke sie mit 2 Goldenen Stäbchen hoch.

Nun machte sie sich auf den Weg Sesshoumaru und die anderen zu suchen, doch wo waren die den alle schon wieder?

Langsam schlenderte sie die Gänge und Flure entlang doch finden tat sie die anderen mal wieder nicht, aber gut, irgendwann würden sie ihr schon über den Weg laufen in diesem riesigen Schloss.

Nach einer weile betrat sie den Garten, er war schön wie eh und je, es war ihr Lieblingsplatz im ganzen Schloss.

Sie lies sich die Sonne ins Gesicht scheinen, sie genoss es ihre wärme zu Spüren, dabei legte sie eine Hand auf ihrem Bauch und streich darüber.

Kagome wollte erst gar nicht darüber nachdenken das sie ihr Kind hätte verlieren können.

Langsam ging sie weiter und setzte sich dann an den kleinen See in der Mitte es Gartens, sie blickte hinein und sah sich selbst, einen Moment lag betrachtete sie sich bis noch eine Person sich in dem Wasser spiegelte.

Ein kleines lächeln huschte über ihre Lippen als sie das sah, sie sah sich selbst wie sie ihr Kind in den Armen hielt, dann sah sie Sesshoumaru neben sich und sah zu Seite, da sie genau wusste das er neben sie getreten war.

Ihr Blick glitt an ihm hinauf bis zu seinen Augen die sie musterten, keiner der beiden sagte etwas, sie sahen sich nur an, Kagome meinte in seinen Augen einen sanften und glücklichen Ausdruck zu sehen.

Langsam erhob sie sich und stand so vor ihm, er war gut 1 ½ Köpfe größer was sie selbst, was sie aber nicht im geringsten störte.

Kagome lehnte sich Wortlos gegen seine Brust, da er seine Rüstung nicht trug, sie schloss ihre Augen und genoss seine nähe.
 

Sesshoumaru betrachtete sie lange, wie sie so an seiner Brust lag bevor er seine Arme um sie legte und sie fest an sich presste.

Er war unsagbar froh sie wieder zu haben, er legte seinen Kopf leicht auf ihren und schloss die Augen, er roch genüsslich an ihrem Haar welches einfach wunderbar duftete.

Dann hielt er sie etwas von sich weg und betrachtete sie noch ein mal bevor sich zu ihr runter beugte, er hielt kurz vor ihren Lippen inne und flüsterte „Du bist Wunderschön meine Liebste“.

Sie blickte dabei in seine golden schimmernden Augen, ein lächeln umspielte ihre Lippen bevor sie die seinen berührten.

Kagome schlag ihre Arme um seinen Hals und drückte ihn fester an sich heran wehrend sie sich küssten, um nichts in der Welt wollte sie wieder dabei aufhören.

Doch nach einer weile mussten sie sich zwangsweise lösten um wieder Luft zu holen, sie sahen sich an und Kagome lächelte.

„Ich liebe dich“ flüsterte sie leise in sein Ohr, was ihn erschaudern lies, leise knurrend drückte er sie fester an sich heran.

„Und ich dich erst meine Liebste~“ knurrte er leise in ihr Ohr und knabberte sanft daran, er spürte wie auch sie erschauderte und grinste sie frech an.

„Nun trennt uns nichts mehr, ich bleibe für immer bei dir“ flüsterte sie und sah ihn an, er erwiderte ihren Blick.

Kagome nahm Sesshoumarus Hand und legte sie auf ihren Bauch, sie blickte dabei in seine Augen und sah wie sie schimmerten, er war Glücklich und das sah man ihn an.

„Ich freue mich auf unser Kind...“ fing er an und kniete sich vor sie, Kagome Augen wurden dabei größer.

Sesshoumaru, der wohl stolzeste Dämon in Japan kniete vor einem Menschen nieder, er nahm sanft ihre Hand und sah ihr in die Augen.

„...ich will dich fragen ob die meine Frau werden willst“ brachte er dann leise hervor, das war das erste mal das er so was sagte und er kam sich irgendwie doof vor.

Kagome sah zu ihm runter und lächelte ihn an, sie hatte schon geahnt was er sagen würde.

“Es ist zwar kein so Romantischer Antrag aber er kommt von Herzen“ murmelte er dann und schon fiel ihm Kagome in die Arme „Ja ich will“ flüsterte sie und verschloss schnell ihre Lippen mit seinen, Tränen rannen über ihre Wangen.

Glücklicher konnte sie nicht sein, sie würde den Mann heiraten den sie liebte, sie bekam ein Kind von ihm besser konnte es doch nicht mehr werden oder?
 

So Ende der Story ^^

Dann mache ich mich an meine neuen FF um die Fertig zu bekommen.

Ich hoffe die FF hat euch gefallen ^^

Ich arbeite an 4 neuen FF und einer One-Shot ^^

Ich versuche schnell fertig zu werden ^^

Baba BlackRoseOfDarnkess



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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-13T13:12:43+00:00 13.06.2019 15:12
Echt schön aber ein paar Sachen hast du vergessen zu schreiben.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-13T12:48:41+00:00 13.06.2019 14:48
Lauf Lauf LAUF um dein LEBEN aber ich ergreife dich und dann grrrrrrrrrrrrr
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-13T12:29:03+00:00 13.06.2019 14:29
Na endlich Gott es dank. Sie haben sich wieder. Schön

Ach !!!! Bekommt der andere Lord noch eine aufs Maul für seine Spannerrei ????
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-13T12:01:00+00:00 13.06.2019 14:01
Jetzt gieb endlich mal voll Gas Sesshomaru der andere Lord will was von deiner Gemahlin.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-13T11:46:46+00:00 13.06.2019 13:46
O o der Lord sollte besser seine Finger bei sich behalten weil ein großer böser weißer Hund auf denn weg ist und wenn der rausbekommen würde das der Lord unanständig war dann rastet Sesshomaru aus
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-13T10:37:50+00:00 13.06.2019 12:37
Grrrr ich ich Grrrrrrrrr dich Grrrrrrrrr.🤬🤬🤬☠☠☠
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-13T05:12:22+00:00 13.06.2019 07:12
Immer wen es spannend wird du bist soooooo gemein
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-13T04:45:15+00:00 13.06.2019 06:45
Na endlich auch wenn unser Lord Kühlschrank es noch nicht über die Lippen bekommt zumindest sie sind zusammen hoffentlich bald auch offiziell.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-13T02:22:07+00:00 13.06.2019 04:22
Hihihi tja Sesshomaru Jokay's haben doch super Augen eiso beim nächsten mal besser hin schauen.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-13T01:45:23+00:00 13.06.2019 03:45
Ein auf und ab ein hin und her ob sich alles aufklären wird??? Armer Sesshomaru er tut mir so leid.


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