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Die Söhne des Großen Hundedämons und ihre Lieben

Sesshoumaru und Kagome
von

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7.) Der Aufbruch und Inu No Taishous Schock

7.) Der Aufbruch und Inu No Taishous Schock
 

Der Ball ging in die frühen morgen Stunden und nach dem alle Gäste weg waren gingen auch Kagome und die anderen auf ihre Zimmer. Es war sehr schön gewesen doch sie hatte Sesshoumaru kaum gesehen und er hatte es gemieden sie überhaupt anzusehen. Das verletzte sie auf eine Art und weise und sie hätte so gerne mit ihm getanzt. Inuyasha hatte sich bemüht mit ihr zu tanzen doch sie hatte abgelehnt und ihn nicht angesehen, da wusste Inuyasha schon das sie ihn gesehen hatte. Und das Zehrte an seinem Gewissen, doch man konnte es nicht wieder zück Gängig machen. Kagome hatte mit Inu No Taishou getanzt und er war ein guter Tänzer, es hatte spaß gemacht mit ihm zu tanzen. Es war auch irgendwie sehr prickelnd mit ihm zu tanzen, und er roch so gut. Aber was dachte sie den da schon wieder, aber wenn es doch so war. Kagome seufzte leise und zog sich langem aus, sie streifte sich das seidene Nachthemd über und legte sich ins Bett. Dieses war so groß und weich, da fühlte man sich irgendwie so allein. Und wieder seufzte sie leise und dann schloss sie die Augen, sie kuschelte sich ins Bett und schlief dann sanft ein. Doch sie schlief nicht gut, sie hatte Albträume und diese waren echt fies. Sie träumte von Inuyasha und Kikyou wie sie sich im Wald liebten und Kikyou sie dabei an grinste als wollte sie sagen das sie das verdient hätte. Dann veränderte sich das Bild und Kagome sah Sesshoumaru der auch zu Inuyasha und Kikyou ging und sich ihnen „Anschloss“. Das versetzte ihr einen gewaltigen Stich und sie glaubte nicht mehr Atmen zu können, ihr blieb einfach die Luft weg. Dann wurde sie in ein Schwarzes Loch gezogen und verschwand einfach darin, so als wollte sie nie wieder aufwachen, um nie wieder diesen Schmerz ertragen zu müssen. Doch mitten in der Nacht wachte sie Schweiß gebadet wieder auf, ihr Atem war schnell und ihr Herz pochte hart gegen ihre Brust. Was war nur los mit ihr, sie hatte sich doch nicht wirklich in Sesshoumaru verliebt oder etwa doch ? Sie wusste es einfach nicht und sie wollte auch nicht weiter darüber nach denken und einfach weiter schlafen, doch die angst wieder in solche träume zu fallen war einfach zu groß. So war sie die restliche Nacht war, so dachte sie zumindest den sie war wieder eingeschlafen und zwar in einen Traumlosen Schlaf.
 

Am nächsten Morgen waren alle wieder wach und mehr oder weniger ausgeschlafen, sie packten das Wichtigeste zusammen und fanden sich dann alle auf den Schlosshof wieder. Kagome stand etwas abseits und auch Sesshoumaru stand nicht bei den Anderen. Auch mied er den blick zu Kagome auch wenn es ihm schwer viel, doch immer wenn er an sie dachte oder sie auch nur an sah spürte er diesen Stich in seiner Brust, in seinem Herzen. Und es tat so weh, so hatte der große Eislord noch nie empfunden und er wollte es auch nicht, er versuchte es wieder hin zu unterdrücken doch es gelang ihm nicht. Es schien ihn schon fasst auf zu fressen, doch er machte nichts er schwieg weiter hin. Auch Inu No Taisou war das aufgefallen, er wollte auch zu gerne wissen was den los war doch er wusste das er nichts aus seinem Sohn heraus bekommen würde und so lies er es, fürs ‚erste’. Was in aber irritierte war das er es vermied Kagome auch nur an zu sehen, da musste doch was vorgefallen sein doch was ? Er seufzte und gab dann nachdem alle fertig waren den Befehl weiter zu reisen. Und das taten dann auch alle. Vorne gingen Inu No Taishou dicht gefolgt von Sesshoumaru, dann kamen Sango, Miroku, Shippo, Kirara und Inuyasha, am Schluss etwas weiter hinten ging Kagome mit ihrem Blick in die ferne. Rin, Jaken und Ah-uhn hatte Sesshoumaru in Schloss gelassen den die Reise war zu gefährlich. Und so gingen sie Stunden lang und das etwas gesagt wurde. Auch Sango und Miroku hatten gemerkt das etwas nicht stimmte doch sie wollten nicht fragen um ärger zu vermeiden den immer hin reisten sie mit zwei DaiYoukais, und einer der beiden war leicht zu reizen, mal davon abgesehen das Sesshoumaru ihre fragen eh ignorieren würde. So gingen schweigend weiter durch ein großes Gebirge, welches kein ende zu scheinen hat den sie liefen nun schon 3 Stunden durch dieses. Doch gegen Abend kam die Gruppe in einen Großen Wald, in welchem sie ihr Lager aufschlugen und Inu No Taishou doch zugeben musste das diese Menschen so einen langen Marsch gut ausgehalten hatten. Für ihn und Sesshoumaru war das kein Problem sie konnten Wochenlang durch laufen und auch Inuyasha konnte länger laufen, doch Menschen, ja das war schon erstaunlich. Nachdem ‚alle’ gegessen hatten machen sie es sich bequem und ruhten sich aus. Inu No Taishou unterhielt sich etwas mit Inuyasha um seinen Sohn etwas besser kennen zu lernen und die anderen saßen auch in der nähe und unterhielten sich, doch Kagome war heute eher schweigsam und sah in den Himmel. Nein nicht in den Himmel sondern zu einem hohen Baum auf dem Sesshoumaru saß, er im Mondlicht eingehüllt wie ein Gott, jener der sie immer wieder so faszinierte, sein Silbernes Haar sanft im Wind wehend und im Licht des Mondes schimmert. Wie in Tranks griff sie zu ihrer Taschen und zog einen Block hervor so wie einen Bleistift, sie fing an ihn zu zeichnen. Kagome hatte eine Begabung zum Zeichnen und sie fing alles von ihm ein, seine Haltung im Schein des Mondes, sein Haar welches im Wind tanzte und das schimmern in seinen Augen welches auch von Mond kam. Wie gebannt sah sie ihn an und zeichnete weiter und so brannte sie dieses Bild in ihr Gedächtnis ein, das, könnte sie nie wieder vergessen. Sie würde es in ihrem Herzen aufbewahren wie einen Schatz, wie etwas für das sie sterben würde. Alles um sie herum hatte keine Bedeutung mehr nur noch dieser Anblick dem sich nur ihr bot, kein andere könnte ihn so sehen wie sie es in diesem Moment tat, niemand. Der wind wehte auch durch ihr Haar und lies es tanzen und es im Mond schimmern, ein lächeln lag auf ihrem Gesicht das aber keiner sehen konnte, es waren ihre Augen die lächelten, es war das lächeln einer verliebten Frau die ihr Herz verloren hatte. Es war so anderes als früher bei Inuyasha, bei ihm war es nur eine Verliebtheit doch nun, ja sie war verliebt, aus tiefstem herzen Verliebt.
 

Kagmoes Augen weiteten sich für einen Moment. Sie war verliebt, in diesem Moment wo ihr der Wind durch Haar wehte und sanft ihr Gesicht streichelte wurde es ihr bewusst, den dort oben in der Krone des Baumes saß er, der Mann in den sie sich verliebt hatte, der Mann dem ihr Herz gehörte, der Mann für den sie ihr Leben geben würde, Sesshoumaru. Auf ihrem Gesicht war eine leichte röte zu sehen, und leichte tränen in ihren Augen die diese glitzern ließen, so konnte nur jemand aussehen der erkannt hatte das er sein Herz verloren hatte. Das war das Gesicht einer Verliebten Frau. Es strahlte grade zu von innen heraus, es strahlte inneres Gleichgewicht und Seelische ruhe aus. Ihr Herz schlug gegen ihre Brust und sie glaubte eine Schar von Schmetterlingen in ihrem Bauch herum schwirren, sie war verliebt, verliebt in Sesshoumaru. Sie spürte wie etwas warmes ihr Gesicht runter lief, dieses waren Tränen, Tränen der Freude aber auch Tränen der Trauer. Sie wusste nicht mehr was sie denken sollte, was war den nur los, warum Sesshoumaru, in ihren Kopf herrschte das reinste durcheinander. Stumm tropfen immer mehr tränen von ihrem Gesicht auf den Waldboden, und das blieb nicht unbemerkt. Ihre Freunde sahen zu ihr rüber und auch Inu No Taishou hatte es gerochen sowie auch Inuyasha. Alle sahen sie an, selbst Sesshoumaru musste zu ihr sehen doch Kagome hatten ihren Blick gesenkt, sie sah zu Boden und schwieg. „Kagome-chan was hast du den ? Warum.... warum weinst du ?“ fragte Sango leise und doch sehr besorgt. Kagome sah weiter zu boden und meinte leise „Es ist nichts.... gar nichts“ damit stand sie auf und rannte in den Wald hin ein. Alle sahen ihr komisch hinter her doch Inu No Taishou sie ihr wissend hinterher, dann stand er auf und ging ihr nach. Nun sahen alle noch komischer drein doch Inu No Taishou meinte sie sollte alle hier bleiben und hatte Sesshoumaru die Verantwortung übertragen. Er schritt durch den Wald, folgte ihrem Geruch und dem Geruch ihrer Tränen. Und es dauerte auch nicht lange bis er sie fand. Kagome saß an einem Fluss, sie weinte noch immer und sah zum Mond hinauf, ihr Blick war verträumt, der Blick einer Verliebten. Dann senkte sie ihren Blick wieder und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen, doch dann spürte sie wie sich sanft 2 Arme um ihren Zarten Körper schlangen und sie sanft an sich zogen. Kagome zuckte leicht zusammen als sie das spürte, doch dann wusste wer das war und entspannte sich wieder. Ohne weiter darüber nachzudanken drückte sie sich in seine Arme und weinte hemmungslos weiter, alles was sich in den letzten Tagen so an gefressen hatte. Inu No Taishou strich ihr sanft über den Rücken um sie beruhigen und das gelang ihm auch wie sich wenig später feststellte. Kagome hatte ihren Augen geschlossen und ruhte sanft an seiner Brust. Sie saß auf seinem Schoss und schlief langsam ein, wehrend er ihr noch immer sanft über den Rücken strich, sie fiel in einen Schönen Traum, in einen Traum in dem es nichts böses gab, nichts trauriges, nichts was schmerzte, es war einfach nur ruhig, still, einfach wunderschön.
 

Nach einer weile stand Inu No Taishou auf mit Kagome in seinen Armen, er wandte seinen Blick zum Mond und dachte einen Moment lang nach, dann sah er zu Kagome herunter und er lächelte leicht. Ja sie war wunderschön, sie hatte eine reine Seele, sie war warm Herzig und mächtig war sie auch, sie passte zu seinem Sohn wenn er könnte würde er sie auch noch zur Frau nehmen. Der große Lord schmunzelte etwas über diesen Gedanken und verwarf ihn gleich wieder, sie würde eine gute Frau werden und er war sich sicher das sie auch eine Würdige Fürstin sein würde. Mit diesem Gedanken machte er sich auf den Rückweg und der Mond schien ihnen zu folgen. Als er am Lager an kam schliefen schon alle, alle bis auf Inuyasha und Sesshoumaru, diese wachen wach geblieben. Inuyasha um auf Kagome zu warten den er wollte wissen warum sie geweint hatte und Sesshoumaru, erst mal hatte er die Verantwortung und die nahm er ernst, und zum zweiten wollte er verdammt noch mal wissen was Kagome hatte und das beschäftige nun doch sehr. Sesshoumaru der seine Augen geschlossen hatte machte sie nun auf als er seinen Vater als auch Kagome roch. Er sah zu ihnen herunter, und sah etwas was ihm nicht passte, er mochte es nicht das seine Vater Kagome so nach bei sich hatte und das zweite war das Inuyasha auf beide zu ging „Was hatte sie dann Vater“ fragte Inuyasha mehr als besorgt und sah sie an. Aus seinem Blick konnte man sofort schließen was er für sie fühlte, seine Augen glitzerten sie besorgt an und man sah auch, nein man spürte was er fühlte. Der große Lord sah seinen Sohn an und seufzte leise dann aber zucken seine Ohren und sah zu Sesshoumaru. Dieser hatte grade bedrohlich geknurrt, wenn auch leise aber er hatte es gehört. Nun fragte er sich warum er,..... doch da sah er es schon, Inuyasha hatte seine Hand gehoben und strich Kagome über die noch etwas nasse Wange. Sesshoumaru sah seinen Halbbruder herablassend an und krallte sich in den Ast auf dem er saß um nicht an die Gurgel zu springen. Inuyasha bemerkte das ganze nicht und sah Kagome weiter an, seine Finger fuhren sanft über ihre Wange und er strich ihr sanft ein Haar aus den Gesicht. Inu No Taishou spürte wie das Youki seinen ältesten anfing zu steigen und er roch seine Wut auf Inuyasha. Und als dieser Kagomes Lippen mit einer Fingerspitze berühren, glühten Sesshoumarus Augen rot auf. Inu No Taishou zuckte leicht „Inuyasha du sollte das nicht tun“ meinte er und sah seinen Sohn an, dieser wusste nicht warum er das nicht tun sollte. Das sah wieder rum sein Vater und dieser meinte „Vielleicht will sie ja nicht das du sie anfasst“ „Warum sollte sie das nicht wollten ? Das ist ja nicht das erste mal das ich das tue“ meinte Inuyasha darauf und nahm ihm Kagome hab. Ein fehler wie sich heraus stellte den nun war Sesshoumaru wütend. In dem Bruchteil einer Sekunde stand er neben Inuyasha und hatte ihm Kagome abgenommen, seine Augen glühten wieder rot auf und Inuyasha jagte das einen Schauer durch den Körper und nicht nur ihm sondern auch seinem Vater, dieser wusste was passieren kann wenn er wütend war. Das knurren das man von Sesshoumaru hörte war furchteinflößend so das Inuyasha etwas zurück ging. Wortlos wandte sich Sesshoumaru wieder ab und setzte sich mit Kagome im Arm an einen Baum, dort legte er sein Fell um sie und schloss die Augen. Er knurrte noch immer leicht aber nicht nur weil er sauer auf Inuyasha war, nein, er war sauer auf sich selbst. Was hatte er da grade getan ? War er nun von allen guten Geistern verlassen ? Er, Sesshoumaru war doch wütend auf sie, er war verletzt und es schmerzte mehr den je. Noch etwas länger und er hätte Inuyasha den Hals umgedreht dessen war er sich sicher. Er holte einmal tief Luft und sah dann zu Kagome herunter, er betrachtete sie wie sie dort in seinen Armen lag, eingewickelt in sein Fluffy. Sie roch so gut, ihr Geruch betörte seine feine Nase.
 

Es war ein leises grummeln von ihm zu hören und er drückte sie fester an sich heran, sie war so warm, so zerbrechlich, so wunderschön. Für einen Moment vergas er was er gesehen hatte und lächelte kaum sehbar. Er sah sie etwas verträumt an, dann seufzte er leise und schloss die Augen wieder. Das würde eine lange Nacht werden da war er sich sicher, wie sollte er sich auch entspannt wenn sie auf seinem schoss saß und sich jetzt wie er merkte auch noch an ihn schmiegte. Inuyasha passte das gar nicht und murrte vor sich hin, was seinen Vater anging nun ja, er sah sich Sesshoumaru an //Du wirst mir immer ähnlicher mein Sohn// dachte sie im stillen und schloss nun auch die Augen wie alle auf der Lichtung. Mitten in der Nacht machte Sesshoumaru die Augen auf den eine Wärmequelle fehlte ihm, Kagome war nicht da. Er hatte es nicht mal bemerkt, war er doch eingeschlafen ? Er ? Eigentlich schlief er ja nicht aber mit Kagome in den Armen. Dann zucken seine Ohren leicht, er hörte etwas, eine Wunderschöne Stimme die durch den Wald und über sie Lichtung schalte. Mit einer eleganten und fließenden Bewegung war aufgestanden, er sah sich um und was ihm auffiel war das sein Vater auch nicht da war. Das passte ihm nicht, er ging los, in den Wald hinein immer der Stimme nach. Man erkannte diese Stimme sofort, er kannte nur eine Person die so eine Liebliche Stimme hatte, Kagome. Von weitem sah er schon seinen Vater, der an einem Baum angelehnt war und auf etwas schaute. Inu No Taishou hatte seinen Sohn schon gerochen und sah nun zu ihm. Sesshoumaru ging zu seinem Vater und sah ihm kurz in die Augen. Dann wandte er seinen Blick und sah zu einer kleinen Klippe, zu einem Felsvorsprung. Für einen kurzen Moment weiteten sich seine Augen leicht, das was er sah raubte ihm den Atem. Dort stand Kagome im Licht des Monds, eingehüllt in eine weiß schimmernde Aura, wie ein Engel. Ihr Haar sich leicht im Wind wiegend und schimmert, ihre Hände vor der Brust gefaltet wie bei einem Gebet. Sesshoumarus Fanterste ging mit ihm durch, er glaubte sie in einem langen, wallenden, weißen Kleid dort stehen zu sehen und auf ihrem Rücken Flügel wie die eines Engels. Diese weit ausgebreitet während sie sag:

(No More Words aus InuYasha)
 

Kitto kittobokutachi wa

ikiru hodo ni shitteyuku

soshite soshite bokutachi wa

ikiru hodo ni wasureteku
 

Hajimari ga aru mono ni wa

itsu no hi ka owari mo aru koto

iki toshi ikeru mono nara

sono subete ni

Moshimo kono sekai ga shousha to haisha to no

futatsu kiri ni wakareru nara

aa boku wa haisha de ii

itsu datte haisha de itai n da
 

Kitto kitto bokutachi wa

kanashii hodo ni utsukushiku

yue ni yue ni bokutachi wa

kanashii hodo ni kegareteku

Mamoru beki mono no tame ni

kyou mo mata nanika o gisei ni

iki toshi ikeru mono no tachi

sono subete ga
 

Moshimo kono ekai ga shousha to haisha to no

futatsu kiri ni wakareru nara

aa boku wa haisha de ii

itsu datte haisha de itai n da

Boku wa kimi no nani o tsutaerareru darou

konna chippoke de chisana boku de shika na

ima wa kore ijou hanasu no wa yametoku yo

kotoba wa sou amari ni mo

toki ni muryoku dakara

Kagome hatte sie nicht mitbekommen, sie war sehr in Gedanken und um wen ? Natürlich Sesshoumaru. Er war so Widersprüchlich, er war ein Buch mit sieben Siegeln. Sie war so in Gedanken das sie nicht bemerkte wie sich ein Dämon an sie heran schlich, aber als dieser angreifen wollte und Sesshoumaru ihr grade helfen wollte blieb er erstarrt stehen. Seine Augen waren leicht geweitet von dem was er da sah, Inuyasha war aus den Busch gesprungen und hatte den Dämon mit seinen Krallen vernichtet doch das war nicht was ihn so erstarren lies, nein. Dann Inuyasha hatte dabei das Gleichgewicht verloren und war direkt auf Kagome gelandet. Sesshoumarus Herz zog sich schmerzhaft zusammen, das was er vorhin verdrängt hatte war wieder da, die Bilder, Inuyasha auf ‚Kagome’, im Wald, die Geräusche. Inu No Taishous Augen weiteten sich vor Schreck, geschockt sah er zu Sesshoumaru. Den dessen Aura war urplötzlich in den Keller gesunken, nein sie war fast weg. Seine Augen waren leer, nichts sah man mehr darin, er stand da wie immer, er wandte sich ab und ging. Er ging einfach, zurück zum Lager, er setzte sich an einen Baum und schloss die Augen. Im nächsten Moment war er eingeschlafen, in einen tiefen und traumlosen schlaf, dort gab es keinen Schmerz.

Kagome sah Inuyasha direkt in die Augen, er in die ihren, sein Gesicht war leicht rot geworden und sein Herz schlug ihm bis zu Hals. Ohne weiter zu überlegen beugte er sich zu ihr runter und wollte sie küssen. Doch Kagome drehte ihren Kopf weg und dann zuckte sie leicht zusammen den seine Lippen berührten ihren Hals. Inuyasha wurde noch roter doch er setzte sich nicht auf, er fuhr sanft ihren Hals runter und küsste ihn sanft. „Inuyasha,.. nein lass das“ sagte sie leise und wollte ihn weg drücken, dieser sah sie an und meinte „Nein,.... ich kann nicht“. Ihre Augen weiteten sich als er sie einfach küsste und fest an sich drückte. Das war doch nicht zu fassen, was glaubte der eigentlich ? „Ich warne dich hört auf“ keifte sie ihn an „Nein“ folgte darauf. Inu No Taishou der sich von seinem Schreck erholt hatte bekam gleich den nächsten als er Kagome und Inuyasha sah. Doch das nächste was er sah war das Inuyasha quer an einen Baum flogt und wie Kagome sich erhob und ihre Kleidung abklopfte. „Fass mich nie wieder an,... du glaubst wohl nur weil du Kikyou einfach so flachlegen kannst geht das bei mir auch was ?“ sagte Kagome und man hört den Ekel in ihrer Stimme. „Da hast du dich geschnitten“ damit wandte sie sich von ihm ab und wollte gehen doch dann hörte sie ihn wieder „Ich liebe dich Kagome“. Doch Inuyasha erschreck, den mit so einer Reaktion hatte er nicht gerechnet. Kagome wandte sich um und zog einen Pfeil aus ihren Köcher, sie spannte ihn an und zielte auf Inuyasha der noch immer an dem Baum lehnte. Inuyasha schoss nur eins in den Kopf //Kikyou// und als hätte Kagome seine Gedanken gelesen lies sie den Pfeil los. Dieser schoss auf ihn zu umhüllt von einem silbernen Licht, Inuyasha schoss die Augen und hörte Kagome sagen „Kikyou ist die, die du liebtest, die, die du liebst und die, die du immer lieben wirst und selbst wenn ich vor dir stehe siehst du nur sie so wie auch jetzt“ mit diesen Worten wand sie sich ab, auch sie ging, sie verschwind im Wald. Inuyasha machte sie Augen wieder auf, der Pfeil war dicht neben seinem Kopf eingeschlagen und hatte nur sein Haar getroffen. Kagome wollte ihm nur etwas klar machen und hoffte nur das er es begriffen hatte. Wehrend sie am Lager ankam und sich schlafen legte stand Inu No Taishou da und sah seinen Sohn an, er hatte alles gesprochene Gehört und hatte auch alles gesehen, er hatte gewusst das dieser Pfeil nicht treffen würde, dann ging auch er zurück und sah zu Kagome diese schlief in ihrem Schlafsack. Dann sah er zu Sesshoumaru und stellte fest das er schlief, er hatte ihn das letzte mal als Kind schlafen sehen, es musste ihn sehr verletzen haben was er sah, aber Inu No Taishou war doch beruhigt den seine Aura war wieder die alte. Nun setze auch er sich an einen Baum und schoss die Augen, er schlief aber nicht er wachte über alle und bemerkte als einziger wie Inuyasha nach etwa 2 Stunden auch wieder kam, am ihm der Geruch von Kikyou. Inuyasha legte sich schlafen und keiner wachte auf bis der Morgen graute.

So Ende XDD Ich hoffe es hat euch gefallen ^-^

Ich freue mich schon auf Kommis also schön schreiben ja *-*

Baba

oOSessKagOo



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Kommentare zu diesem Kapitel (32)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-13T01:45:23+00:00 13.06.2019 03:45
Ein auf und ab ein hin und her ob sich alles aufklären wird??? Armer Sesshomaru er tut mir so leid.
Von:  Miru-lin
2007-08-04T21:24:07+00:00 04.08.2007 23:24
also inu könnte ich so was von tot hauen.
der ist so ein idiot.
deine art, zu schreiben ist so geil.
sessy tut mir so leid.
mir ist aufgefallen das du recht schreibfehler hast, wegen denen bin ich voll oft ins stocken gekommen. manchmal waren die sätze komisch ausgedrückt.

egal. cooles kapi
Von: abgemeldet
2006-11-02T06:32:00+00:00 02.11.2006 07:32
deine ff ist klasse, ich hab sie gleich in meine favo liste getan *g*
mach schnell weiter ^^

hdgdl steph
Von:  Somi
2006-10-29T18:06:31+00:00 29.10.2006 19:06
klasse kapi
ich hoffe du schreibst schnell weiter
und ich hoffe das sich das mit kago und sessy klärt *mega hoff*
schreib mir dann bitte,wennns weiter geht *sich schon mal verbeug*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von: abgemeldet
2006-10-29T13:18:24+00:00 29.10.2006 14:18
Hey das is ja hammer geil was du da schreibst deine Story is echt superrrrrrrrrrrrrr geschrieben bitte btte schreib ganzzzzzzzzzzzzzz schnell weiter muss unbedingt wissen wies weiter geht sonst werde ich verrückt!!!!
liebe Grüße Jessy
Von: abgemeldet
2006-10-22T20:53:36+00:00 22.10.2006 22:53
oh mein gott ist die fanfic hammergeil...
ich konnte nicht aufhören sie zu ende zu lesen...sess und kago müssen zusammen kommen...sniff....
hoffe,dass sie die missverständnisse bald klären....hoff...
wann kommt das nächste kapiel?...miaka
Von: abgemeldet
2006-10-16T10:48:42+00:00 16.10.2006 12:48
Hi erstmal ich muss der leider sagen dass DEINE FF ECHT VERDAMMT GEIL IST UND ICH ES KAUM ERWARTEN KANN WIETER ZU LESEN! so nun ist es raus. könntest du mir bidde ne ENS schicken wenn das neue cap hochgeladen ist
*knuddel* Mewgeany
Von: abgemeldet
2006-10-14T23:43:04+00:00 15.10.2006 01:43
aja kannst mich pls bei nem neuen kap benachrichtigen? mercü!^^
Von:  Lysira
2006-10-14T18:04:29+00:00 14.10.2006 20:04
wie immer sehr gut gelungen, wann gehts denn weiter?
Von: abgemeldet
2006-10-13T18:57:21+00:00 13.10.2006 20:57
Tja was soll man da noch sagen?Einfach ein super Kapi und ich hoffe das es bald weiter geht.Dickes lob an dich^^


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