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X-Men Unlimeted Dimensions

von

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Das Tor der Dimensionen

Ai: Ein neues chappi!!!

Logan: Na und!

Ai: *logan zum Mond schieß* Oller Miesepeter.

Also liebe Leser!! hier kommt ein neues Chappi von meiner neuesten Fanfic. Viel spaß.

*sich verbeug*

Und ich bitte wieder um viele Kommis. BitteBitte ^^
 

Kapitel 1 - Das Tor der Dimensionen
 

„Jasjava. Schön dich hier zu sehen. Es ist doch schon etwas länger her.“, wurde ich freundlich von Zaphikel begrüßt.

„Danke Hoher Thron Zaphikel. Doch es ist kein Anstandsbesuch, sondern ich brauche dringend die Hilfe von Metathron-Sama. Großvater und Belial sind verschwunden ohne auch nur ein Wort zu sagen oder ein Nachricht zu hinterlassen.“

„Nun... Das Lucifer-Sama des Öfteren mal einfach verschwinden, dürfte dir och mittlerweile vertraut sein.“

„Ja. Aber da ist er meistens nach ein, zwei Tagen wieder da gewesen. Jetzt aber fehlt er schon über ein Woche. Nein. Da stimmt sicher etwas nicht. Lasst mich bitte mit Metathron-Sama reden.“

Zaphikel schwieg und überdachte mein Problem. Dann aber nickt er.

„Das ist wahrlich ungewöhnlich. Nun gut. Dann geht und sprecht mit Metathron-Sama. Jibril-Sama dürfte ebenfalls bei ihm sein.“

„Ich danke euch.“, sagte ich noch und rannte los.

Auf meinem Weg traf ich das mir ein oder andere bekannte Gesicht die ich nur kurz begrüßte, denn ich hatte keine Zeit. Und genau das war es was mir Panik machte. Das Gefühl, dass mir die Zeit davon rennt etwas Drohendes abzuwenden.

Ich trat auf der Stelle. Selbst der Fahrstuhl war mir heute etwas zu langsam. Dann endlich kam ich im obersten Stockwerk an und sprang aus dem Fahrstuhl. Ich jagt sofort in Richtung Saal, wo sich Metathron aufhält. Nach Luft schnappend stand ich da und schaute verzweifelt zu den beiden Gestalten im Raum.

„Hallo Java. Du bist ein seltener Gast geworden in diesen heiligen Hallen.“, empfang mich Metathron lächelnd.

Schwer atmend schaute ich zu ihm und spürte wie sich meine ganze Anspannung langsam löste. Langsam schritt ich auf ihn zu. Jibril nickte leicht zum Gruß und ich lächelte leicht zurück. Doch als ich vor Metathron stand, konnte ich nicht mehr und fiel in seine Arme.

Ich brauchte nicht ein Wort zu sagen, denn er verstand mich auch so. Sanft strich er mir über die Haare und sprach leise:

„Keine Sorge. Wir werden dir helfen, denn wir wissen, wo sich Lucifer aufhält. Doch bis dahin beruhige dein Herz, denn dir steht ein gefährlicher Weg bevor.“

Ich nickte und tat wie mir Metathron gesagt hatte. Langsam wurde ich ruhiger, aber das wurde ich immer bei Metathron. Bei ihm schien ich all meine Sorgen und meinen Ärger vergessen zu können.

„Setz dich. Es gibt was Wichtiges, was ich dir erzählen muss, Java.“

Fragend schaute ich ihn an und versuchte zu verstehen, was er mir darauf erzählte:

„Du bist nun 21 Jahre Java und daher denke ich, ist es wohl zu weit, dir etwas über das Friedensbündnis zwischen Himmel und Hölle zu erzählen.

Dieses Bündnis kam zustande um alle anderen Dimensionen zu schützen und vor den Untergang zu bewahren. Du weißt ja sicherlich schon lange, dass Himmel und Hölle sozusagen zwischen den Dimensionen liegen um somit auf alle auch einen Einfluss haben. Doch der Krieg gegen Gott führte zu schweren Störungen in den anderen Dimensionen. Als wir das sahen, suchten wir nach einer Möglichkeit, dass Problem wieder zu lösen und das Ergebnis war der Friedensvertrag. So riefen wir die wichtigsten Vertreter aller Völker in den Himmelspalast und setzten einen Vertrag auf.

Alle Völker waren einverstanden, doch ein Volk wollte eine Bedingung. Welches spielt jetzt erstmal keine Rolle. Diese Bedingung war, dass die dritte Generation Lucifers die Wächter der Dimensionen werden und alles daran setzen, dass das Gleichgewicht beibehalten wird.“

Gespannt hörte ich zu. Inzwischen hatte ich es auch geschafft mich neben Jibril zu setzen. Als ich die Bedingung hörte richtete ich mich etwas auf.

„Aber das würde ja bedeuten, dass...“

Metathron nickte.

„Ja. Das du und deine beiden Schwestern die Wächter der Dimensionen werden sollt oder es wohl besser gesagt schon seit. Zumindest Kitera. Doch etwas muss passiert sein, denn sie meldete sich nicht, als sie durch das Tor ging um etwas herauszufinden. Lucifer betrat daraufhin den Himmel und verlangte durch das Tor gehen zu dürfen. Da ihn nichts hätte aufhalten können, ließ ich ihn ziehen. Das war vor genau acht Tagen.“

Ich schwieg. Das war ebend so mit Großvater. Er hatte Mutter versprochen auf uns Acht zu geben und immer für uns dazu sein. Und das ist er auch. Immer.

Aber was war nur mit ihm und Kitera passiert? Wo sind sie?

Ich zitterte leicht. Wieder überfiel mich ein Gefühl von drohender Gefahr. Und hier war es am stärksten. Heißt das etwa... Hier würde es beginnen?

Nein. Das konnte ich unmöglich zulassen. Ich musste sie finden und die Ursache für dieses bevorstehende Chaos beseitigen. Schließlich bin doch auch ich eine Wächterin der Dimensionen.

„Lasst mich auch durch das Tor gehen. Lasst mich gehen, damit ich Kitera und Großvater suchen kann und das schlimmste verhindern kann. Bitte Metathron-Sama.“

Metathron schaute zu Jibril, welche nur leicht nickte.

„Nun gut. Vielleicht kannst du ja das Ganze noch wenden. Doch vorher möchte ich dir noch jemanden vorstellen. Einen alten Bekannten von dir. Folge mir.“

Metathron ging einen langen Flur entlang, der sich hinter dem Saal befand. Jibril blieb im Saal und wartete dort. Ich folgte ihm vorsichtig.

Was meinte er nur mit einem alten Bekannten?

Schließlich erreichten wir das Ende des Flurs und Metathron öffnete eine Tür, die nach draußen in einem prächtigen Garten führte. Ich war verzückt. Überall blühte es und alles war so herrlich grün. Sogar einige Vögel sangen.

„Komm nur. Er wartet weiter hinten.“

Langsam durchschritten wir diesen wundervollen Garten bis wir an einem kleinen Pavillon ankamen. Dort konnte ich jemanden sitzen sehen. Ohne genaueres erkennen zu können wusste ich, dass es ein Mann war. Er hatte silberne, glatte, lange Haare. Sein Geist war sehr stark. Obwohl er im Gedanken versunken zu sein schien, spürte ich, dass er sehr mächtig war. Ich grübelte, während ich in einiger Entfernung stehen blieb.

„Geh ruhig zu ihm.“

Verwundert schaute ich zu Metathron.

„Ich sehe, dass du es dir wünschst aber Furcht davor hast, was dich erwartet. Keine Angst. Er würde dir niemals etwas antun. Geh nur.“

Metathron traf voll ins Schwarze. Doch ich schüttelte meine angst weg und ging langsam um den Pavillon. Dabei schaute ich mir den bisher noch Fremden genauer an. Seine Kleidung war silbern. Nein. Eher silbern-weiß. Seine Ohren waren spitz und sein Gesicht hatte doch recht sanfte Züge.

„Komm nur näher Ai. Oder hat du mich so sehr vergessen, dass du dich nicht mal mehr an deinen Spitznamen von mir erinnerst?“

Seine Stimme war sanft und weich. Sie schien einen zu fesseln und nicht mehr loszulassen. Als ich ihn aber ‚Ai’ sagen hörte, dämmerte es mir.

Mir stiegen Tränen in die Augen.

„Das... Das kann... Das kann doch nicht sein.“

Ich schluckte. Da saß er, doch glauben konnte ich es nicht.

Silver.

Jener Silver, der mir soviel bedeutet. Jener Silver, der mit mir in einen Bund steht, wie es nur mein Großvater bisher sein konnte.

„Silver.“, flüsterte ich schwach.

Dann lief ich in den Pavillon und fiel ihm in die Arme. Ich schluchzte gegen seine Brust. Nie hätte ich erwartet ihn jetzt wieder zu sehen.

„Es ist gut, geliebte Prinzessin. Es ist gut.“, sprach es leise und strich mir sanft über das Haar.

Wir standen eine weile da und ich wünschte es könnte die Zeit kurzweilig stehen bleiben. Metathron schwieg und lächelte leicht.

Schließlich löste ich mich und schaute Silver an.

„Wieso kommst du jetzt wieder zu mir? Ist die Gefahr etwa so groß?“

„Sie ist viel größer, als wir sie uns vorstellen können. Doch nun komm. Wir sollten nicht noch länger hier verweilen, denn die Zeit drängt. Wenn wir durch das Tor gegangen sind, werde ich dir alles erzählen.“

Ich nickte nur und folgte ihm und Metathron. Wir durchquerten den Garten und am anderen Ende konnte ich deutlich ein großes Tor erkennen. Es war ähnlich dem Tor zum Thronsaal in Sheoul, doch anstatt schwarz war es weiß, schneeweiß. Runen und andere Verzierungen waren deutlich zu sehen. Und obwohl es schon ewig zu existieren schien, sah man keinerlei Alterserscheinungen.

„Das Jasjava ist das Tor der Dimensionen.“, sagte Metathron. „Jenseits dieses Tores befinden sich dein Großvater und deine große Schwester. Ich hoffe und wünsche, dass du sie bald findest und ihr gemeinsam gegen das antretet, was diese schweren Störungen hervorruft.“

Ich nickte stumm und starrte das Tor. Es schien mir gigantisch.

„Bist du bereit Ai?“

Ich schluckte kurz und drehte mi9ch dann zu Metathron um.

„Ich werde sie finden und dem ganzen Chaos ein Ende bereiten. Doch ich habe noch eine Bitte, Metathron. Bitte schicke auch Arileys durch das Tor. Sie ist zwar noch sehr jung, aber ich bin mir sicher, dass sie uns eine starke Hilfe sein wird.“

Metathron antwortete nicht. Er wusste, dass diese Bitte nur schwer zu genehmigen sei.

„Ich werde es versuchen, Jasjava. Doch ich kann dir nichts versprechen.“

Ich verstand. Ich verstand sehr gut.

„Danke.“

„Kommt, geliebte Prinzessin.“

Ich schaute zu Silver und nickte fest. Dann ging ich auf das Tor zu und berührte es. Ein heller Schein entstand und das Tor öffnete sich langsam.

Tief Luft holend schaute ich in den Lichttunnel und nahm Silvers Hand.

Dann traten wir durch das Tor.
 


 

Ai: So.... Das war's erstmal. Ist etwas länger. ^^''

Logan: *sich wieder zur Erde geschossen hat*

*seine Krallen ausfährt*

Jetzt bist du fällig Ai.

Ai: OO' Oohoh. Bin dann mal weg.

*losrennt*

*noch ruf*

Bis zum nächsten Mal!!

Logan: Bleib stehen!

*hinterherrenn*

Lucifer: *kopf schüttel* Und das wollen erwachsene Menschen sein?

Nun gut. Das sag ich auf wiedersehen. Bis zum nächsten Chappi.



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