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Der Fluss des Lebens

Rei im Glück
von

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Prügeln für Fortgseschrittene

Prügeln für Fortgseschrittene
 

>Ich weiss ja nicht wie es euch geht, aber ich bin kurz vorm platzen!< meinte Asuka nachdem sie den letzten Bissen mit einem Schluck Wasser herruntergespült hatte.

Auch die anderen hatten ihr Mal bereits beendet oder standen kurz davor. >Ich finde so ein wenig Zerstreuung hin und wieder bringts einfach, vor allem wenn man bedenkt mit welchem Job wir unsere Brötchen verdienen.< meinte Shinji und blickte dabei die anderen Piloten an. >Allerdings kann man auch nicht behaupten das ihr es viel leichter habt. Immerhin seid ihr ja auch ziemlich gefährdet, auch wenn ihr euch in Bunkern verstecken könnt.< kam es daraufhin von Rei, welche die Nicht-Piloten ansah.

>Ein wahreres Wort wurde nie Gesprochen!< meinte Hikari und grinste dabei leicht. Inzwischen hatten auch Kati und Kensuke ihre Portionen hinunter bekommen. >Wenn ihr nicht noch auf Nachtisch scharf seid, dann könnten wir ja gehen oder?< wollte Asuka wissen. >Also bei mir passt nicht mal mehr ein Eis rein, nein danke.< antwortete Stefan, woraufhin er von allen bedächtieges Nicken als Bestätiegung bekam.

Anscheinend hatte der Kellner irgendwo im Schatten gestanden, jedenfalls stand er auf einmal vor dem Tisch, wie aus dem Hut gezaubert. >Ich nehme an das sie mit ihren Speisen zufrieden wahren. Wem soll ich die Rechnung überreichen?< fragte er. Einerseits waren alle erstaunt über diese offene zur Schau stellung purer Dreistigkeit, andererseits war es ihnen auch ziemlich egal, da sie eh zahlen wollten. >Das währe dann wohl mein Part.< meinte Stefan und ließ sich die Rechnung reichen, sehr zum Erstaunen aller anderen. >Was?< fragte er als sie ihn alle irgendwie fragend ansahen. >Ist halt das erste mal das ich mit euch feiere, da kann man doch mal großzügig sein!< meinte Stefan und reichte dem Kellner seine NERV-Kreditkarte. Er schaute sich die Rechnung noch einmal an und beugte sich zum Kellner rüber. >Machen sie die 45 voll, der Rest ist für sie.< flüsterte Stefan. Der Kellner fing daraufhin an zufrieden zu lächeln. (Mit 45 waren 45.000 Yen gemeint und da die Rechnung "nur" 43.000 Yen betrug, konnte sich der Kellner über ein kräftieges Trinkgeld freuen) >Es währe uns eine Freude sie wieder im "Ben Venutti's" begrüßen zu dürfen.< waren die Worte mit denen er die Kinder am Eingang verabschiedete.

>Danke nochmal, wir werden uns revangieren.< sagte Shinji nachdem sie ein paar Meter gelaufen waren. >Kein Ding, wenn ich schon nie was von dem Geld ausgebe das ich von NERV bekomme....< meinte Stefan. >Du willst mir doch nicht allen ernstes erzählen das du dir nie etwas von deinem Geld kaufst.< kam es perplex von Asuka. Diese hatte jedes mal Probleme sich im Zaum zu halten wenn der nächste Gehaltscheck auf ihrem Konto gut geschrieben wurde. >Was soll ich mir schon groß kaufen? Klamotten? Ich brauch nur ein paar T-shirts und Jeans. Computerzeugs? Das was ich brauche kann ich mir im HQ für umsonst aus dem Abfall zusammenbasteln lassen, was immer noch weit besser ist als alles was du auf dem freien Markt bekommst. Nur der Laptop den mir mein Kumpel in Deutschland zusammengeschustert hat kann da mithalten. Bis auf Nahrungsmittel hol ich mir kaum was. Wie gesagt, ich bin genügsam.< erklährte Stefan. >Bei mir siehts auch nicht anders aus. Als wir letztens Einkaufen waren, hatte ich das erste mal richtig was ausgegeben.< meinte Rei. Asuka konnte daraufhin nur mit dem Kopf schütteln und weiterlaufen. >....will nicht wissen wie voll die ihr Konto ist....< murmelte Asuka im gehen. Rei wollte ihr grad ihren letzten Kontostand kundtun als sie von Stefan und Shinji daran gehindert wurde. >Das ist ne ganz schlechte Idee, mach das lieber nicht!< meinte Shinji. Stefan blickte sie nur an und legte den Finger auf ihre Lippen. >Pssscht!< kam es von ihm. Rei schien kapiert zu haben. Den Rest des Weges konnte man Asuka missmutig knurren höhren, während die anderen ruhig weiterliefen.

>Wir müssen ab hier in die andere Richtung. Bis morgen dann.< meinten Toji und Hikari als sie bei einer Kreuzung von den anderen trennten. >Tschüss, kommt gut nach Hause.< rief ihnen Shinji hinterher. Die restlichen 6 Kinder setzten ihren Weg fort und Asuka schien sich mitlerweile beruhigt zu haben. Am Nachthimmel leuchteten die Sterne und Stefan blickte fast die ganze Zeit beim laufen ein wenig nach oben. >Hier in der Stadt kann man sie nicht so gut sehen....< meinte er als Rei ihn fragend ansah.

>Das ist leider wahr......lass uns irgendwann mal zu einem Platz gehen wo man sie gut sehen kann.< meinte Rei und schmiegte sich an seinen Arm. >Versprochen!< kam es daraufhin von Stefan.

Sie bogen grad in eine Seitengasse ab weil sie ein wenig Zeit sparen wollten, als ihnen der Weg von drei Männern versperrt wurde. Alle hatten sofort ein komisches Gefühl bei der Sache, aber als ob sie sich abgesprochen hätten, blieben alle ruhig. >Entschuldigung meine Herren, wir möchten nach Hause. Würden sie uns den Weg freimachen?< kam es ruhig von Shinji. Aus den Augenwinkeln herraus konnten sie noch zwei Gestalten erkennen die ihnen den Rückweg absschnitten. >Wenn ihr uns all euer Geld gebt, überlegen wir es uns vielleicht.< meinte einer der Typen vor ihnen, ein kleiner Glatzkopf mit einem zerzausten Oberlippenbart. >Wenn ihr hübsch brav seid, dann müssen wir euch nicht mal weh tun.< meinte ein anderer, der neben dem Glatzkopf stand. >Dieses Angebot können wir, so großzügig es auch ist, nicht akzeptieren. Also machen sie uns den Weg frei.< kam es daraufhin von Kensuke. Das überraschte die anderen Kinder doch ein wenig, da sie so etwas nicht von ihm erwartet hatten.

>Auch noch frech werden was? Die Jugend wird immer Respektloser!< meinte der dritte Typ vor ihnen. Die beiden hinteren Gestalten wurden von Stefan und Rei nicht aus den Augen gelassen.

>Ich glaube der Vorschlag den Ich ihnen zu unterbreiten habe wird ihnen schon eher zusagen. Lassen sie uns durch und WIR müssen IHNEN nicht wehtun. Ich hasse es Gewalttätig zu werden, aber wenn sie die Sicherheit meiner Freunde gefährden, sind sie für mich nicht mehr als ein Hinderniss das es aus dem Weg zu räumen gilt. Sollte ihr IQ über Zimmertemperatur liegen, werden sie mein Angebot annehmen.< meinte Stefan mit fester, aber keineswegs herrausfordernder Stimme. Daraufhin wurde einer der Typen vor ihnen wütend und rannte mit erhobenen Fäusten auf Shinji zu. Dieser zuckte nur kurz die Augenbrauhe hoch und bereitete sich auf den Angriff vor. Der kam jedoch nie, da Asuka blitzschnell das Handgelenk des Angreifers packte, es verdrehte und ihm ihr Knie dreimal in die Weichteile rammte. Die ganze Aktion dauerte nur ein-einhalb Sekunden, reichte jedoch um den Typen wie einen nassen Sack zusammenklappen zu lassen. >Ich wiederhole mich nur ungern. Lassen sie uns durch. Meine bezaubernde Begleiterin ist noch recht sanft mit ihrem Kollegen umgegangen. Sie wollen sie nicht sehen wenn sie wütend ist.< meinte Shinji. >Ihr HUNDE.....!!!< brüllte der Glatzkopf und stürmte auf die Kinder zu.

Innerhalb von Sekundenbruchteilen hatten sich die Kinder aufgeteilt um ihren Gegnern besser entgegentreten zu können. Shinji, Asuka, Kensuke und Kati übernamen die von Vone, währen Stefan und Rei die hinteren beiden zurechtweisen sollten. Das die Gangster wütend waren machte es den Kindern sogar noch leichter, denn wütende Gegner machen mehr Fehler. Kensuke und Katarina namen sich den rechten Kerl zur Brust. Jeder griff sich einen Arm des Gegners und zogen diesen vom Körper weg. Daraufhin drehten sie sich synchron zum Gegner hin und rammten ihm ihre Ellbogen in den Magen. Danach ließen sie ihre Handrücken auf das Gesicht ihres Wiedersachers niederfahren, was mit einem knackenden Geräusch aus dessen Nase belohnt wurde. Augenblicklich sackte der Mann in sich zusammen und gab für einige Zeit keinen Mucks mehr von sich. Unterdessen hatte Stefan mit seinem Gegner, der scheinbar auch ein wenig Erfahung als Kampfsportler hatte zu tun. Dem ersten Schlag von ihm wich er spielend aus und auch der folgende Fußtritt konnte ihm nicht gefährlich werden, da er ihn einfach mit der Rechten Hand auffing. Er hatte das Bein des Gegners in der einen Hand, also nutzte er den unsicheren Stand des Gegners um ihn mit einem Fußfeger von den Beinen zu holen. Der Aufprall schien schmerzhaft gewesen zu sein, denn er verzog dementsprechend das Gesicht. Allerdings nicht für lange, da Stefan ihm einfach den Hacken in den Solarplexus donnerte. Daraufhin konnte auch dieser Gegner als Bedrohung ausgeschlossen werden.

Rei hatte mangels praktischer Kampferfahrung ohne EVA ein wenig mehr Probleme. Dennoch hatte es ihr Wiedersacher noch nicht geschafft ihr gefährlich zu werden, da sie jeden Schlag gekonnt abblockte. Stefan wollte sehen was sie mitlerweile drauf hatte und ließ sie machen. Er wollte aber dazwischengehen sobald auch nur die Möglichkeit bestehen würde das sie verletzt wird. Rei hatte nicht wirklich Schwierigkeiten den ungeübten Schlägen des Mannes auszuweichen, aber sie hatte auch keinen Plan wie sie ihn ausschalten könnte. Als ihr Gegner dann versuchte eine rechte Grade auf ihr Gesicht zu landen, erinnerte sie sich an die erste Lektion die ihr Stefan nehegebracht hatte und hebelte ihn über ihre Schulter. Eine knappe Sekunde später konnte man ein kräftieges -rummms- vernehmen. Allerdings erwies sich der Typ als unverschämt zäh da er versuchte wieder aufzustehen. Also trat sie ihm noch einmal kräftig in die Rippen, woraufhin er dann auch brav liegenblieb. Ein leiser Beifall von Stefan war der die Belohnung für ihren ersten Nahkampf ohne 200t-EVA.

Shinji hatte es mit dem Glatzkopf zu tun bekommen, welcher wie sein Vorgänger auf ihn zustürmte. Erst wollte Asuka wieder zuschlagen, doch Shinji hielt sie mit einer sanften Geste zurück. Plötzlich blitzte es in der Hand des Glatzkopfes, welcher weiter auf Shinji zustürmte. Mann kann sagen das Shinji jede Form von Gewalt hasst. Selbst in seinen EVA steigt er nur weil er der Einzige ist der es kann und weil er weiss das es für das Überleben der Menscheit unabdingbar ist. Aber dieser Typ mit dem Messer in der Hand brachte ihn durch seine Sturheit zur Weißglut. Blitzschnell packte er mit der linken Hand das Handgelenk mit dem Messer und mit der anderen den Hals des Angreifers. Asuka, Kensuke und Kati konnten nicht glauben was sie da sahen. Der Glatzkopf war zwar kein Bodybuilder, aber trotzdem alles andere als schmächtig. Trotzdem hielt Shinji sein rechtes Hangelenk mit unerwarteter Kraft fest, so das es sich nicht mehr von der Stelle rüherte. Shinjis Rechte schloss sich mit brachialer Gewalt um die Kehle des Glatzkopfes und brachte diesen zum Röcheln. Kurz darauf hob Shinji ihn mit einem Arm am Hals in die Luft, so dass seine Füße knapp 10cm über dem Boden baumelten. >Ich kann nicht glauben das Menschen die jeden Tag von einem Engel ausgelöscht werden könnten einfach so arglose Kinder überfallen, zumal diese Kinder dafür sorgen das eben diese Engel nicht den Schaden anrichten können den sie sich vorstellen. Genießen sie lieber das Leben und überfallen sie nicht andere Leute, dann können sie sich wenigstens sagen das sie eine friedliche Existenz geführt haben, sollte es einem der Engel doch gelingen sein Werk zu vollenden.< knurrte Shinji bevor er den Glatzkopf an die Wand neben ihn warf. >Dilletanten.......gehen wir!< meinte er nachdem er das Messer des Glatzkopfs, welches komischerweise aus Plastik war, einkassiert hatte.

Die anderen waren zwar mehr als nur erstaunt über das was Shinji grad vollbracht hatte, aber noch mehr waren sie über seine Worte schockiert. >Seid wann drehst du außerhalb deines EVAs durch?< fragte Asuka, die diese Seite von Shinji nur einmal gesehen hatte als er ein Stachelschwein zu Hackfleisch verarbeitet hatte. >Und seit wann bist du so pessimistisch was euren Kampf gegen die Engel betrifft?< fragte nun Katarina. >Falls es euch nicht aufgefallen ist: der letzte Engel hätte uns beinahe besiegt. Wir hatten nur Glück das sich Stefans zweites Ich eingeschaltet hatte. Wir können nicht immer auf so viel Glück hoffen. Es macht mich einfach krank wenn Leute die eigendlich über jede Sekunde ihres Lebens glücklich sein sollten, so einen Scheiss fabrizieren.< meckerte Shinji. Die anderen sagten nichts. Das war das erste mal das sie Shinji richtig Stinkig sahen.....und es war ihnen nicht geheuer. Insgeheim konnten sie ihn aber verstehen, das Leben ist einfach zu kurz um es mit Schurkereien zu verschwenden. Selbst wenn man Arm ist, gibt es immer eine Alternative zum Verbrechen.

>Am besten wir sagen Misato nicht was hier grad passiert ist. Ich habe keine Lust mir irgendwelche Belehrungen anhöhren zu müssen.< meinte Asuka. >Wenn sich hier jemand was anhöhren muss, dann wird das höchstens der Sicherheitsdienst sein. Ich hab ihn nicht gesehen als wir angegriffen wurden.< kam es daraufhin von Rei.

Stefan hatte unterdess sein Handy rausgekramt und telefonierte mit irgendjemanden. Nach einem Kurzen Wortwechsel klappte er das Telefon wieder zu und ließ es in seiner Tasche verschwinden. >Wer war das?< fragte Kensuke. >Wir haben die Typen ganz schön vermöbelt, Ich hab nur einen Krankenwagen gerufen. Außerdem hab ich ihnen gesagt das sie die Polizei mitbringen sollen da die Männer gefählich sind.< sagte Stefan. >Aber das sind doch Gangster, die sollen sich ruhig noch eine Weile an das erinnern was sie getan haben.< kam es von Asuka. >Aber sie sind verletzt und ich glaub bei einem hast du dafür gesorgt das er sich nie über Kinder freuen wird. Ich will nicht morgen in den Nachrichten höhren müssen das eine ominöse Gruppe von Jugendlichen des Nachts Leute verprügelt um sie dann auf der Straße krepieren zu lassen. Außerdem haben sie ihre Lektion sicher gelernt.< war Stefans Antwort.

>Ich glaub aber kaum des die Typen zugeben werden das sie von 6 Kindern vermöbelt wurden.< meinte Katarina grinsend, was einieges Gelächter auslöste. >Übriegens hatte Rei heute ihren ersten richtigen Kampf Mann gegen...äh...Lady.< meinte Stefan. Daraufhin erntete Rei ein wenig Beifall von den Anderen. >Äh...das ist mir jetzt ein wenig....peinlich...Ich hab mich doch nur verteidigt....Danke...< stammelte Rei und bekam einen roten Kopf. >Trotzdem war es ein gutes Debut. Der Kerl wird erstmal Rückenschmerzen haben wenn er wieder aufwacht!.< meinte Asuka. Rei wusste nicht ob sie sich darüber freuen oder ob sie den Gangster bemitleiden sollte. Sie zuckte mit den Schultern und lief weiter.

>Ok, wir müssen hier links rum. Ich schätze mal wir sehen uns in der Schule.< fragte Stefan als sie an der Abzweigung angekommen waren, die zur Villa Katsuragi führte. >Denk ich mal. Bis morgen.< meinte Asuka und zog Shinji hinter sich her. >Tschüss!< kam es von Kensuke und Kati. Shinji schaffte es grade noch zu winken als er von Asuka geschnappt wurde. >Warum hab ich das Gefühl das Shinji heut nicht so früh schlafen kann wie er sich das vorstellt.< meinte Stefan und brachte Rei damit zum kichern. >Was du nu wieder denkst......< grinste er daraufhin. >Was hab ich denn gedacht?< fragte Rei nun ihrerseits grinsend. Mann konnte praktisch sehen wie er immer mehr Farbe im Gesicht bekam. >Äh....na...sie werden...äh...Nahkampftraining machen!< meinte er stotternd. Daraufhin musste Rei sich vor Lachen die Seiten halten. Er hatte sie nie so herzhaft Lachen sehen und in diesem Moment wurde er von der Freude über eben dieses Lachen nur so überschüttet.

*Das könnte Ich mir ewig ansehen!* dachte er und nam sie in den Arm um sie zu Küssen. Rei wusste erst nicht was sie machen sollte, doch sie machte sofort mit und umarmte ihn dann auch. >Allein schon um dich so lachen zu sehen würd ich alles tun was du von mir verlangst.< flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr. >Solange du da bist werde ich noch oft Grund genug haben um zu lachen.< meinte Rei ebenso flüsternd. Danach versanken sie in einem zärtlichen Zungenkuss. All ihre Hoffnung, ihre Wünsche und Sehnsüchte die sie in sich trugen schienen in diesen Moment aufzukeimen und sich zu entfalten. Die Liebe die sie für einander empfanden erreichte einen neuen Gipfel als sich ihre Zungen trafen und miteinander spielten. Beide schlossen die Umarmung noch fester, als ob sie sichergehen wollten das man sie durch nichts mehr zu trennen währen. Was ihnen im nachhinnein wie eine Ewigkeit in einer anderen, besseren Welt vorkam, dauerte in Wirklichkeit grad mal 10 minuten. >Lass uns nach Hause gahen.< meinte Rei während sie sich wieder bei ihm einhakte.
 

Kulinarische Exzesse, Action und Romantik, was will am mehr? Im nächsten Kapi wird es sogar noch ne Spur schärfer, denn e ist ein Zweigeteiltes. Ein Teil mit Adult-Inhalt, der andere wie immer neutral. Freut euch auf: Misato und ihre Fiesheiten + "Lemon-Kapitel 1 'Eins mit Körper, Geist und Seele"

Das verspricht interessant zu werden.

Kritik, Anregungen, N2-Mienen...und möglicherweise sogar lob an: erdmannmrgth@aol.com

Kommis und Omakes sind enorm erwünscht.

Bis dann, euer Ryousanki.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nostradamus_MB
2006-04-28T09:39:46+00:00 28.04.2006 11:39
so langsam glaub ich, die kinder sind dafür da um die sicherheitsleute zu beschützen und nicht umgekehrt ^^
bin ja schon mal gespannt wie es weiter gehen wird.

nos / michel


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