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Fanart

EngelohneZukunft   [Zeichner-Galerie] Upload: 04.03.2007 20:31
Ich will nicht mehrmit euch weiter reisen.

- Willst du wirklich nicht mehr bei uns sein Robin? Wir sind doch eine Familie..

Zwanzig..Zwanzig Jahre und dann kamst du..

- Robin ich. . wir brauchen dich Robin!!


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Njo,das Bild ist älter als die die ich vor kurzem habe noch hochgeladen.
Die Szene und der Text sind vom RPG übernommen.
unten sind dann die postings- wers wirklich liest: null x´D

E~ oZ

ps: mir kams halt wirklich nur auf die umsetzung an und das, was in meinem kopf dabei vor sich ging,weniger wirklich um die zeichnung oder gar nen hintergrund: wobei es düster wirken sollte ^^°

zum bild die postings
robin, die doch nicht warten wollte und doch nicht mehr auf die Beine kam, von alleine, sah nicht auf,als sie hörte,was unvermeidbar gewesen war,auf ihren Aufruf hin, der der sie suchte, war nun vor sie getreten. Den Kopf matt schüttelnd und doch zu kraftlos um sich ihn zu entziehen, ließ sie widerwillig ihn das Handgelenk um greifen.
Gut, Nami hatte Vivi, hatte sogar Sanji gefunden um zu reden, doch Robin war dabei immer auf der Strecke geblieben. Sie hatte niemanden erzählen können,wie es wirklich war, zwischen ihr und Ruffy, wieso es auseinander gegangen war und wie sehr Zorro sie hatte damals bedrängt auf den Wunsch hinaus, vielleicht einfach zu bekommen,was ihn verboten wurde. Niemals hatte sie sich ausreden dürfen an irgendjemanden und all das führte zu dem, was Ruffy nun sah.
All das was wirklich glückliche machte, hatte sie niemals bekommen.
Sie schluchzte unbeholfen auf. Mit ihren achtundzwanzig Jahren, saß sie da, weinend, schluchzend und hilflos, das Gesicht voll mit Tränen.
Robin war erschöpft und kraftlos,all das hin und her hatte bei ihr heute und jetzt ihren Höhepunkt gefunden. Das Gefühlskaos zu Zorro hin,der sich gänzlich unbeeindruckt hielt davon, dann die Trauer in Ruffys Augen,der selbst erkannte,das er noch lange nicht begriffen hatte,das sie mehr als Freunde waren, hatte sie einfach nur zerfressen.
„Niemand will mich freiwillig zurückholen.“,schluchzte sie unbeholfen auf und kam kaum noch Luft und es waren zwanzig Jahre Druck auf ihren Schultern, die sich in sie hinein gefressen hatten, sie geprägt hatten, das sie es nicht wert war, das sie nichts war, weniger noch als das.
„Ich will nicht mehr mit euch weiter reisen.“, jabste sie auf und weinte wieder auf, denn genau das,war ihre eigene große Lüge. Sie wollte und meinte doch,niemals das zu dürfen,was sie sich wünschte. Auch wenn Ruffys sie dafür schlagen würde, sie konnte nicht mehr den Druck sich aussetzen wie es war, zwischen Liebe und Hoffen, Angst und Fallen. Sie war viel zu schwach geworden über die Zeit und so war es ihr Wunsch endlich Erfüllung zu finden auf ihr Leiden,das sich zugespitzt hatte mit dem warten auf Zorros Antwort und Ruffys darauf folgende Begründung, sie zu haben, als Menschen,wenn er nicht der Käptn wäre.

Er lauschte ihren Worten ohne sie dabei auch nur ein einziges mal zu unterbrechen. Schweigend ruhte er vor ihr und zog seine Hand zu sich zurück, aus Angst sie bedrängen zu können, was er in keinem Fall wollte.
Er wollte einfach nur für sie da sein, jetzt wo sie so viel Kummer zu haben schien.
Ohne etwas zu erwidern, umfasste er ihre Schultern und zog sie zu sich in seine Arme, denn er war bereit sie an seiner Schulter weinen zu lassen, denn immerhin war er ganz freiwillig hier. Niemand hatte ihne gezwungen sie zu suchen und zu finden – im Gegenteil.
„Willst du wirklich nicht mehr bei uns sein, Robin?“, fragte er sie leise. Er wusste das sie sich selbst belog und dennoch wollte er es aus ihrem Mund hören. Doch bezweifelte er das sie sich ihm gegenüber nun so öffnen würde, um zu erklären das sie sich selbst belog und sie die Bande nicht verlassen wollte, aber er hoffte es .. denn niemand würde sie auslachen.
Auch wenn sie glaubte das sie den Anschluss bei den anderen verpasst hatte, so war er doch ganz anderer Meinung, denn nie würde jemand den anderen abweisen, wenn er doch deutlich erkennen konnte, das er sorgen hatte. Viel mehr tat es doch derjenige, der seine Probleme, seine Ängste mit anderen nicht teilen wollte.
„Wir sind eine Familie ..“

Als jene Frage an sie drang, hielt sie inne und konnte doch nicht antworten. Hilflos ließ sie sich zu ihn hin sich ziehen, umarmte ihn aber nicht,da sie es sich nicht mehr zutraute. Sie durfte nicht,hatte sie doch den Entschluss gefasst zu fliehen,aus ihrem Glück,aus ihrem neuen Leben,damit es den anderen besser erging.
Doch als er von einer Familie sprach, waren all ihre stillen Atemstöße dahin. Feste schloss sie beide Augen und gab auf, zu ignorieren,was tief in ihr fest saß.
Das Wort Familie, konnte sie nachschlagen, in jeden guten Buch und doch hatte sie selbst es nie erfahren dürfen,ebenso wenig wie die Liebe.
Lauter noch weinend, griff sie halt suchend in das rote Hemd des Jüngeren und weinte nicht mehr leise. Sie konnte nicht mehr,außer weinen,in ihren schier grenzenlosen Trauer über das, was sie empfand.
All Dämme brachen und so konnte sie doch nicht antworten, da selbst die Luft zum Atmen fiel zu knapp schien, während die Tränen ihr die Kraft raubten überhaupt noch klar denken zu wollen.
War sie zu überfordert mit dem,was sie hier erleben durfte?
Konnte sie mit der Liebe nicht umgehen,weniger noch mit der Zuwendung und dem Wort Vertrauen? Vielleicht war es ein Teil, der dazu beitrug, das zu tun, was sie versuchte, zu fliehen.
„Zwanzig Jahre und dann.. und dann kamst du.“;schluchzte sie haltlos auf und das noch schlimmer als zuvor.
Denn sie spürte, das sie an seiner Brust den Halt fand, den sie suchte, den sie brauchte und nicht nur hier, sondern schon seid so langer Zeit. Er war da, wirklich bei ihr und ließ sie nicht alleine in der Dunkelheit sitzen, stattdessen zog er sie mit helfender Hand hinaus. Wollte sie doch mit sich ziehen,in die Welt der Leichtigkeit, in der sie war, für wenige Augenblicke, da, als sie zusammen waren, hatte sie sich leichter gefühlt als sonst, unbefangener und freier. Sie gab es zu, das jene Momente eine der wenigen waren,die sie sich so glücklich behielt in ihrem bisherigem Leben. Sie war verliebt gewesen und war es immer noch. Wollte sie doch Wärme und Geborgenheit, wollte sie gesucht und gehalten werden,herausgezogen aus der tiefen Trauer, die zwanzig Jahre ihr Begleiter war. Und nun saß sie hier, weinte einfach ohne sich dagegen wehren zu können wie ein kleines Kind.
Ja,damals in Alabasta, hatte sie ihn kennen gelernt,als aller erstes hatte sie von ihm gehört,später erst von den Leuten erfahren,die seine Crew waren. Und sie hatte ihn damals gerettet,aus dem Treibsand heraus, sein Leben gerettet. Er war es gewesen, den sie beobachtet hatte, den sie fasziniert hatte beobachtet in seiner Art und Weise und er war es gewesen,der sie hatte gerettet. Aus dem Leben das damals soviel sinnloser war,als das nun und doch hatte sie damit schon zu viel Last auf den Schultern. Sie erkannte, durch ihn, das ihre Einsamkeit nicht das war,was man Leben schimpfte, sie brauchte seine Hilfe, war auf ihn angewiesen, um durch das Leben zu gehen, das sie doch nicht so kannte,wie er es tat.

„Robin .. ich ..“, begann er zaghaft, denn er schuldete ihr noch etwas..
Er musste ihr etwas erklären, was er lange Zeit für falsch empfunden hatte.
„Es tut mir leid, wie ich dich damals behandelt habe, es ist unverzeihlich und doch muss ich dir sagen das ich mich selbst belogen habe was dich betrifft ..“, erklärte er im selbem Atemzug, während er die Schwarzhaarige fester an sich heran drückte.
Und doch war er nicht hier um sie zurück zuholen, weil er mehr für sie empfand als nur bloße Freundschaft, sondern weil sie ihre Freundin war, weil sie zu ihnen gehörte, weil sie ein Teil ihrer Familie geworden war.
„Wir brauchen dich, Robin!“, hörte er sich leise sagen, als er aufstand und sie mit auf ihre Beine zog.
Er schlang einen Arm um ihren Rücken und legte den anderen um ihre Kniekehlen, um sie auf seine Arme nehmen zu können.
Es war ihm egal was sie nun sagen würde, denn er wusste ganz genau, das sie ihre Freunde nicht verlassen wollte. Er wusste genau das sie diejenige war, die sich selbst belog.
Sie konnte ihn schlagen und verabscheuen so viel wie sie wollte und doch würde er sie nicht los lassen, bis er schließlich wieder gemeinsam mit ihr die Flying Lamb erreicht hatte.
Themen:
One Piece, Pairing (Hetero)

Stile:
Alkoholmarker, Buntstifte

Charaktere:
Monkey D. Ruffy, Nico Robin

Robin:
Watashi

Luffy:
FallenWings

RPG:
Fascinating

Seite:
259

Beschwerde


Kommentare (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Maki
2007-03-05T15:20:07+00:00 05.03.2007 16:20
öh...ziemlich...interessante kombi xD;;
hab mir die beiden noch nie SO zusammen vorgestellt
lol
Von:  germania
2007-03-05T14:03:46+00:00 05.03.2007 15:03
Boah... klasse Ansatz, aber die Charasn sind mir irgentwie zu kindlich geworden.
Ist nicht böse gemeint!
Von:  FallenWings
2007-03-05T13:29:09+00:00 05.03.2007 14:29
Och T_______T
Herzallerliebst x3~
Von: abgemeldet
2007-03-05T06:16:20+00:00 05.03.2007 07:16
yeah cool
Von:  Chibi-Luzi
2007-03-04T21:17:40+00:00 04.03.2007 22:17
das sieht so klasse aus! T.T