Unsere Art den anderen zu trösten war sicher nicht die sensibelste, aber eine Nase hörte irgendwann zu bluten und zu schmerzen auf, Tränen jedoch taten viel tiefer drinnen weh, dort, wo man nicht hinkam, um einen Eisbeutel aufzulegen.
THEMA: Wachs
Ein flackernder Wechsel zwischen Schwarz, grau und Gelb. Unvorhersehbar, faszinierend. Und doch strahlt er Ruhe aus, eine unglaubliche Ruhe, die den Kopf verleiten will, sich der Leere hinzugeben.
Wenn rundum perfekte, jedoch geistig umnachtete Charaktere in einer Geschichte über Liebe, Lust und Schwachsinn aufeinander treffen und dabei beliebte Genres in den Schmutz ziehen, kommt The slafe of a vampire dabei heraus. Möge der Schmerz mit euch sein!
"Ich sehe bestimmt aus wie ein Idiot...", sagte ich verlegen und wich seinem freundlichen Blick aus, der immer noch aufmerksam auf mir ruhte.
"So ein Unsinn", widersprach er und lächelte mir wieder aufmunternd zu. "Pflaster stehen Ihnen unheimlich gut."
Die meisten jungen Männer liefen eifrig los, um ihrer Bestimmung zu begegnen. Diese hatte meist scharfe, spitze Zähne, war ziemlich schlecht gelaunt und hielt nicht viel von Abenteuern oder Ruhm.
Wer kennt das nicht? FF-Admins, FAs, die Probleme mit selbigen und das ganz normale Dasein eines Animexxlers... kanns denn noch schlimmer kommen? ...
Ja, es kann!
(wird in Kürze wieder weitergeführt^^)
Gegen Abend geht das Heulen wieder los. Aber diesmal bleiben wir nicht stehen um uns zu verstecken. Wir laufen weiter, rennen weg von diesem Geräusch, ganz leise, mit mühsam unterdrückter Angst in die dunkler werdende Ebene.
Varis ist Auftragskiller - erfolgreich, gut bezahlt und seinem Ziel mit jedem Auftrag ein Stückchen näher. Doch die Fußstapfen, in die er da getreten ist, werden allmählich immer größer...
Kap.2: "Jetzt haben wir ja genug Zeit, uns besser kennen zu lernen, Terenz", fügte sie in einem süßen liebevollen Tonfall hinzu und lächelte dabei mild. Und ebenso mild lächelnd stieß sie Terenz die spitze Nadel in den Arm.
„Was beschäftigt dich denn so sehr?“ Sie hatte sich ein wenig nach vorn gebeugt, so dass mich der Ausschnitt ihres Oberteils wahrlich ansprang. Es fehlte nicht viel und ich wäre vom Stuhl gefallen, so überrumpelt kam ich mir vor.
Deine besten Freunde haben dir heute ihre Probleme anvertraut. Es war schwer für dich, Worte dafür zu finden. Als du endlich welche gefunden hast, glitten sie über deine Lippen. Was du geerntet hast, war Wut. Trauer. Verzweiflung...
Daraufhin fingen Yukis Alarmglocken an wie wild zu klingeln und sie ahnte schon, dass er sich nun 'rächen' würde.
"Shingetsu, was hast du mit mir v...Uah!" Weiter kam Yuki nicht, denn Shingetsu hatte sie plötzlich gepackt und hochgehoben.
Wellen rollten auf Varis zu, brachen sich an ihm. Mit leisem Rauschen folgten weitere – mal große, mal kleine. Das Wasser war warm und allmählich entspannte Varis sich wieder. Hier würden sie ihn nicht finden.
Sie fühlte sich hilflos, nutzlos.
Hatte ihre Mutter ihr doch alles beigebracht, in zahllosen Nächten, ohne Schlaf, so hatte sie das Gefühl, nichts, überhaupt nichts machen zu können. Alissa stand wie gelähmt da, als Frau Borden sich von einer Bettseite auf die andere warf.
Strahlend weiße Wogen aus Eiskristallen stürzten auf die weite Ebene hinab, verschleierten den Blick. Inmitten der aufgetürmten Puderhügel kämpften sich zwei verschwommene Gestalten ihren Weg gen Horizont.
Sie muss ein liebes Mädchen bleiben. Sonst schimpft Mutter wieder. Mutter hat gesagt, sie solle sich nicht wehren. Wenn sie sich nicht wehrt, dann suchen sie sich aus Langeweile ein neues Opfer.
Auf einen kleinen Stern am Himmel saß eine süße, kleine Elfe und langweilte sich. Es gab zwar noch viele weitere Sterne und auch Elfen, aber diese interessierten sich nur für sich. Das verstand die kleine Elfe einfach nicht und überlegte wie die ihre Langeweile ändern konnte.
Lirans Arme schlossen sich hinter Lilys Hals. Sein Gesicht nährte sich ihrem und er lächelte. Ganz sanft strich er eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Sie kicherte freudig, als er sich ihrem Ohr nährte und irgendetwas flüsternd hinein säuselte.
(Diese vier Haikus stehen jeweils für sich allein, sind also einzeln zu verstehen)
Den Feldweg entlang
Den Lavendel riechend
Gefühl von Freiheit
Strahlende Sonne
spiegelt sich im glatten See
Lebens Bewahrer
Sternenzelt endlos
sich erstreckend - riesig
Hüte
Doch keines dieser Bilder und keine dieser Welten war je farbenprächtiger oder schöner als die Träume von Fuan, den Mädchen, das Terasu eine Aufgabe gab.
(Legende 15)
Anmerkung: Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder gewissen Animexx-Maskottchen sind rein zufälliger Natur, und überhaupt nicht beabsichtigt.
Anix Hi
Anix Hu
Anix Ha
Anix Ha Ha
Anix Hi
Anix Hu
Anix Ha
Anix Ha Ha
Anix Hi
Anix Hu
Anix Ha
Anix Ha Ha
Anix Hi
Anix Hu
Anix Ha
Anix Ha Ha
Hallo, Guten Morgen Ich bin's, Animexx
Und ich bitte dich, mein User fröhlich zu werden
Hallo, Hallo, Ich bins der Bla
Harry sieht jetzt alles klar. Die Drogen haben all die Jahre seinen Verstand vernebelt. Jetzt macht sich ein einziges Wort in seinem Kopf breit: Schnitzel!
Ein Wolkenmeer, weiß und endlos, schwebt über einer Ebene voller Bäume. Ein Schmetterling, zart und weich, fliegt suchend umher. Seine bunten Flügel flattern aufgeregt im Wind.
Apostroph: *läuft mit Streikschildern vorbei* Skandal, Skandal! Demonstriert gegen den Miß- und Falschgebrauch der Satzzeichen!
- Punkt: *zum Komma* Gute Idee. *läuft zum Apostroph*
- Komma: Wir werden erhört - Yippie! *schließt sich an*
Eine Sturmnacht
Es regnet. Leise und sacht fallen die Tropfen auf uns beide herab. Sie perlen an deinem Gesicht, sie benetzen meine Lippen und sind wunderbar weich und kühl. Der Wind weht still und diese Wand aus blitzendem Wasser umschließt uns beide.
Nun sah der Musiker Liana mit seinen dunklen, intelligenten Augen an. "Also?"
Sie wiegte sich leicht hin und her. "Ich habe gehört, du sollst das letzte Lied der Elfen kennen?"
Er lächelte. "Das kann schon sein."
Einer: Was heißt Treffen verbieten? Wir verneinen das ganze Pack!
Ein anderer: Dreckige Nihilisten!
j.F.: Aber ihr seid Nihilisten!
Einer: Wir verneinen uns selbst!
Die Schuppen der Drachen schillerten in den verschiedensten Farben, manche waren so groß wie Zylon, andere fast winzig, doch alle waren sie bizarre aber dennoch wunderschöne Geschöpfe.
Hinweis: Diese Geschichte ist frei erfunden. Tatsächliche Begebenheiten sind NIEMALS Passiert und werden es auch nie. Ich stellte mir nur mal vor was ein Administrator an einem schlechten Tag doch machen könnte, oder einfach weil er fies ist.
Guten Tag.
Mein Name ist Kilma Mora, Leiterin des wirklich existierenden erfundenen Institutes für Surfer-Verhaltensweisen. Wir sind durch reißerische Enthüllungsstorys und wertvolle Sachinformationen für Verwandten der Betroffenen bekannt geworden.
Dieses Tutoral befasst sich mit dem Verfassen einer Badfic.
An sich ist das eine überaus leichte Angelegenheit (meist reicht eine wahllose Aneinanderreihung von Buchstaben), allerdings dachte ich mir, dass es viel zu wenig Badfics mit Niveau gibt.
Von Drachen, verschleppten Prinzessinnen und ihren Rettern
Arbeitslosigkeit ist keine Erfindung der Neuzeit, auch die alten Rittersleut waren bereits mit der Materie bestens vertraut.
Vorwort: Diese FF ist wirklich totaler Quatsch, nehmt also nichts ernst was hier niedergeschreiben ist. Mal wieder Fantasy, allerdings mit einem Flair unserer heutigen modernen Welt. Wenn euch die FF nicht gefallen sollte, dann schreibt bitte ein MSTing davon, würde mich freuen.
Also, erstmal ein kurzes Vorwort von mir: Ich habe nichts gegen die Autorin der Geschichte, von der Handlung her ist die auch eigentlich garnicht so schlecht, aber ich hatte einfach Lust ein MSTing zu machen.
MHUAHAHAHAHAHAHA!!!
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Tot den Mary-Sues
Ray Kon, Mitglied der berühmten Bladebreakers, blickte sein Gegenüber ernst an und seine Stimme zitterte leicht als er die Frage stellte, die ihm so auf der Seele brannte: "Hast du noch was von der Kindercola da?"
"Jepp.
Es war einmal ein armes kleines Brot, das hatte keine Eltern mehr und besaß nur noch das, was es am Leibe trug und ein kleines Stückchen Brot, das im ein mitleidiger Mensch geschenkt hatte.
Es war einmal ein König, der hatte eine wunderschöne Tochter und wollte diese verheiraten. Die Prinzessin aber saß die ganze Nacht über im Garten und wenn ein junger Prinz um ihre Hand anhielt sagt sie nur "Ich werde dich gerne heiraten, aber nur, wenn du mir den Mond schenkst!".