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Wiedersehen mit ihren Eltern

Wie ein Ende zum Anfang wird...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, danke erstmal für das Anklicken meiner ff^^ Ich hoffe sie gefällt euch^^
Also das Mädchen in der folgenen Geschichte hat noch keinen Namen, da ich mich nicht entscheiden kann. Also dachte ich, ihr helft mir.
Meine Favos:
- Romina
- Minako
- Momoko
- Sakura


Ich gebe Zeit bis zum 07.09.07 um 19.00 Uhr, dann stell ich das neue Kapitel on und vlt. brauch ich weitere Entscheidungshilfen. Mal sehen^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
^^so trotz keiner Kommis (war ja auch ziemlich wenig), schreb ich weiter^^ und diesmal gleiche ich die Menge aus^^
^^Viel Spass beim Lesen^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Okay, ich weiß ihr habt laaange gewartet und es tut mir sry... aber jetzt ist das nächste Kapi da und ich erbitte mir Kommis. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo liebe Leser,
ich weiß, es ist extrem lange her… und ich verstehe, wenn ihr diese Story aus Protest nicht mehr lesen wollt. Schließlich habe ich es verdient -.-
Ich wollte nur sagen, dass ich im Moment ein bisschen Stress habe, weil ich im Mai 2009 Abschlussprüfung habe und ich auch nicht wirklich Kommis bekommen habe, was mich auch nicht gerade motiviert hat…
Ich hoffe, ihr seit mir nicht böse und lest das Kapi trotzdem. Ich hab mir viel Mühe gegeben und es unzählige Male gelesen, verbessert… gelesen, verbessert… und bin mir sicher ICH kann es nicht besser machen.
Liebe Grüße
isi-rocks Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Na meine treuen Leser,
ich bin froh, dass ihr nicht sauer seid, das ich solange nicht mehr geschrieben habe und hab mich mit Motivation ans nächste Kapi gemacht und hoffe, dass ich noch mehr Kommis kriege. ^^

@ Kagome0302: das freut mich, das es dir gefallen hat. Ja, das mit Inuyasha und Kagome dauert aber noch ein bisschen. Ich versuche es ein bisschen in die Länge zu ziehen.^^ Wie gesagt, ich versuche. XD

@ C-Chian: Na du, das freut mich, das ich dich zufrieden stellen kann^^ Hab ich ja noch nie geschafft oder???

@ Inuyann: Sry, das du dir die Story von so weit des Speichers zusammen sammeln musstest. Ich weiß, wie nervig das ist, aber ich geb mir mühe^^ Jaja, Inu und Kagome gehören einfach zusammen und das werden sie hoffentlich bald begreifen. Egal wie viel Stress ich habe, ihr könnt euch 100%ig darauf verlassen, das ich sie nie abbrechen werde.

Das verspreche ich auf meinen weißen langen Schal, den ich gerne mit Männerparfüm eingesprüht habe und mir beim Schmusen vorgestellt habe, das Sessy neben mir liegt. (Ich bin ein Freak und verrückt. C-Chian kann das bezeugen. XD Leider…)

Aber jetzt kommen wir zum neuen Kapi viel Spaß mit Kapitel 5^^
*warmen Tee und Kakao mit Schlagsahne hinstell* Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
@Angel-Kagome: Ich bin der festen Überzeugung das Kagome ein Tagebuch-Typ ist. :D Aber nur so gaaanz langsam :D
@C-Chian: Ja, man hat mich lieb. :3 *reknuddel*
Das mit dem „Wirt“ ist mir auch eben aufgefallen XD Oh mein Gott selbst ich musste 2 Mal lesen und zu begreifen, dass ich „Wort“ schreiben wollte XD Peinlich!
Das mit dem Tagebuch wird noch lustig. :D :D :D Komplett anzeigen

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Wie ein Ende zum Anfang wird...

Wie ein Ende zum Anfang wird...

Ein kleines Mädchen rannte nachts durch Inuyashas Wald. Sie rannte um ihr Leben. In ihren Augen sah man die Angst. Angst vor dem Tod. Sie war am Oberarm verletzt, doch vor Panik spürte sie dies nicht. Sie dachte nur an eins, den knochenfressenden Brunnen. Sie musste flüchten vor ihrem Verfolger. Am Horizont sah sie schon den Brunnen, wie er mitten auf der Wiese stand. Sie drehte sich beim Laufen kurz um und sah das ihr Verfolger schon fast hinter ihr war. Sie war zu langsam. Gleich würde er sie haben. "Du entkommst mir nicht! Du wirst sterben, wie deine Eltern!!!", sagte eine riesige Dämonenspinne. "Das hättest du wohl gerne!", sagte sie, doch sie war erschöpft und wurde immer langsamer. Der Dämon war genau hinter ihr und war gerade dabei sie mit einem seiner Füße zu packen. Sie schloss die Augen, doch es geschah nichts. Ein Wolf kam aus dem Wald. Er kam zu ihr gestürmt und kam ihr zur Hilfe. Als sie die Augen wieder öffnete, bemerkte sie, das sie auf dem Rücken des Wolfes saß und er genau auf den Brunnen zu steuerte. Der Brunnen war schon ganz nah. Die Spinne war immer noch hinter ihr. Sie konnte nicht mehr, sie fing an zu weinen und hielt eine rosa Kugel fest in den Händen, die an einer Kette um ihren Hals fest gemacht ist. Eine Träne tropfte auf die rosa Kugel und sie sprach einen Wunsch aus. "Ich will zu meiner Mama und zu meinem Papa!!!", weinte sie bitterlich. Dann sprang der Wolf mit einem großen Satz in den Brunnen, als die Kugel anfing hellrosa zu leuten.

Plötzlich Mutter

Kapitel 1 - Plötzlich Mutter
 

Es war nächster Morgen und ein paar weiße Hundeohren fingen an zu zucken. “Aua… das tat weh! Inuki, wie geht es dir?” “Schon mal besser, aber danke der Nachfrage.” Das Mädchen mit den Hundeohren ist ungefähr 5 in Menschenjahren. “Wir sind immer noch hier. Warum nicht in Mamas Welt? Warum Inuki?”, sagte die Fünfjährige weinend, als sie zum Himmel schaute. “Beruhig dich, Minako. Es wird alles wieder gut.”, sagte Inuki beruhigend und nahm sie in Menschengestalt in den Arm, “Lass uns erstmal hier raus. Komm, ich helfe dir.” Doch als Inuki sie auf den Arm nehmen wollte, sagte sie stolz: “Das kann ich auch alleine. Schließlich bin ich kein kleines Kind mehr! Außerdem klettere ich nicht zum ersten Mal aus den Brunnen!” Daraufhin verschränkte sie die Arme und schmollte. “Jaja, mach man.”, sagte Inuki und sprang mit einem Sprung aus den Brunnen und lehnte sich am Brunnenrand an, um in den Brunnen zu sehen. (Hoffe, das ihr euch das vorstellen könnt -.-°) “ Minako, kommst du oder willst du Wurzeln schlagen?” “Ich bin unterwegs!”, sagte sie genervt und kletterte angestrengt die alte Brunnenwand hinauf. Sie schaffte es auch fast bis nach oben, doch kurz vor dem Ziel, doch ungefähr 2 Meter vor dem Ziel rutschte sie ab und fiel wieder in die Tiefe. “Soll ich dich hochhoben?” “Nein, ich schaff das schon. Ich war nur kurz abgelenkt.” “Du bist genau so stur, wie dein Vater. Bloß keine Hilfe in Anspruch nehmen. Bloß nicht abhängig sein…” “Lass mich doch! Wenn ich nicht trainiere, wird ich auch nicht stärker.” “Ist schon klar.”, sagte Inuki genervt, “Aber wir haben nicht ewig Zeit, also…” Er brach ab und sprang in den Brunnen. Als er neben Minako landete, nahm er sie auf den Arm. Sie wehrte sich und strampelte herum. “Was soll das? Ich wollte das selber machen!” “Ich wollte hier aber nicht übernachten!”, sagte Inuki etwas lauter und ließ sie an der Erdoberfläche auf ihren eigenen Füßen stehen. Dann verzog sie ernst das Gesicht und fing erneut an zu schmollen. Inuki fing an zu lachen. “Das ist Original dein Dad. Musst nur noch dieses Wort vor dich hin zischen… und dich wegdrehen.” “Lass mich doch in Ruhe und hack nicht auf meinem Vater rum!”, sagte sie zickig und drehte sich um, “Es sieht so friedlich aus. Wir können doch nicht in unserer Zeit sein. Hier müsste ein großes Schlachtfeld sein. Vom Kampf mit Naraku…” <Ich würde es eher Flucht nennen, aber ich will nicht wieder sprechen.>, dachte Inuki. “Ich weiß, lass uns erstmal ins Dorf gehen.”, sagte Inuki und nahm ihre Hand. “Was machst du da? Sehe ich aus wie 4? Lass mich alleine gehen.” “Das kannst du vergessen. Du rennst mir sonst weg und wirst angegriffen.” “Stimmt gar nicht!” “Stimmt ja wohl!”
 

In der Zwischenzeit waren Sango und Miroku auf den Weg in den Wald, um Heilkräuter zu sammeln. Doch als sie die Stimmen von 2 Menschen hörten, blieben sie stehen. Er hörte sich für sie an, wie ein Kind und ein junger Mann und es kam aus Richtung Brunnen. Sie gingen langsam in die Richtung der Stimmen. “Miroku, ich spüre 2 Auren, eine Dämonisch und die andere Halbdämonisch.” “Vielleicht sind sie gefährlich? Was meinst du?” “Glaub ich nicht.” Das Geschrei der Beiden wurde lauter. “Du hast was?”, fragte die männliche Stimme genervt. “Mir vom Juwel gewünscht meine Eltern wieder zu sehen…”, sagte Minako zögerlich und kniff daraufhin die Augen zusammen. Sie wartete. Sie wusste, dass jetzt eine Predigt kam. “ Minako, was hat deine Mutter gesagt?”, sagte er sauer und wurde etwas lauter, “Du darfst das Juwel nicht benutzen!” “Aber… ich wollte doch nur Mama wieder sehen… und Papa… ich vermisse sie doch so…” Langsam stiegen ihre Tränen in die Augen und sie schaute Inuki an. Er sah Sehnsucht, Einsamkeit und Trauer ihren bernsteinfarbigen Augen. Sie hatte alles, was ihr wichtig war mit 4 Jahren verloren. Ihre Eltern, die von Naraku umgebracht wurden, nur um sie zu beschützen. Sie war ihr ein und alles. Ihre geliebte Tochter und immer wenn Minako geärgert wurde, weil sie ein Halbdämon war, wurde sie von ihrer Mutter aufgemuntert. Sie sagte, das sie gerade, weil sie anders war, etwas besonderes wäre. Daran konnte sie sogar Inuki erinnern. Er ging in die Knie und nahm Minako in den Arm. “Ich weiß doch, dass du sie vermisst, aber du hättest es nicht tun dürfen…”, sagte er leise und mitfühlend. Jetzt konnte Minako das Weinen nicht mehr unterdrücken und fing leise an zu weinen. Sie doch nur nicht mehr alleine sein. Ihre Eltern in den Arm nehmen und ihnen sagen, dass sie beide lieb hat.
 

Nachdem es eine Weile still war raschelte es plötzlich im Busch vor ihnen. Inuki stand auf und stellte sich schützend vor Minako. Auf einmal kam ein Mönch mit einem Handabdruck auf der rechten Wange aus dem Busch. “Aber Sango, ich kann doch nichts dafür. Meine Hand führt ein Eigenleben…” “Das hättest du wohl gerne!”, sagte Sango leicht genervt und trat zu den Unbekanten. “Entschuldigung, das wir hier so raus gestolpert kamen. Wir haben euch nicht belauscht. Wir waren zufällig hier…” Inuki schaute trotzdem etwas Misstrauisch, doch Minako traute sich langsam hinter Inukis Beine hervor und schaute mit ihren wunderschönen Augen in Richtung der Unbekannten. Sango kippte fast aus den Latschen und Mirokus Kinnlade rutschte ein paar Etagen ins Untergeschoß. Sie schauten sich an. Minako blinzelte und wurde aufgrund einer Vermutung, warum sie so starrten, sauer: “Ja, ich bin ein Halbdämon. Habt ihr ein Problem damit?”, fragte sie aggressiv. Sango und Miroku zuckten erst zusammen, dann atmeten sie erleichtert aus. <Ich dachte schon, sie ist…>, dachten beide gleichzeitig. Sango sah sie fröhlich an: “Das ist es nicht. Entschuldigung, dass wir so komisch geschaut haben. Wir haben dich verwechselt…” Daraufhin fügte Miroku hinzu: “Wollt ihr nicht bei uns im Dorf übernachten?” “Danke, das ist sehr freundlich von euch. Wir wären ihnen sehr dankbar.”, sagte Inuki höflich und verbeugte sich.
 

So gingen sie gemeinsam ins Dorf von Kaede. Es dauerte nicht lange, da waren sie am Dorfrand und Shippo kam ihnen entgegen. “Sango! Miroku! Wo wart ihr so lange? Kaede wartet schon auf die Kräuter.”, rief er ihnen entgegen. “Das tut uns leid, aber wir haben jemanden mitgebracht.” Daraufhin fügte Sango hinzu: “Sie bleiben über Nacht bei uns.” Shippo sah von Sango zu den beiden Fremden. Erst sah er zu dem Dämon, der nach Wolf roch. Er war im Alter eines Jugendlichen. Er besaß schwarze Haare, die er zu einem hohen Zopf gebunden hatte. Außerdem trug er ein Wolfsgewand mit einem Teil Rüstung. Insgesamt war er kräftig gebaut. Irgendwie kam er Shippo gekannt vor, doch ihm fiel nicht ein warum. Nach langen Überlegen gab es auf und verschob das Denken auf später. Dann sah er das Mädchen neben den Jungen. Sie war noch ein Kind und besaß silberne Haare und dann stockte ihm der Atem. Er traute seinen Augen kaum. Sie besaß Hundeohren. Inuyashas Hundeohren und seien Augenfarbe. Er saß aus, als hätte er einen Geist gesehen. „Ähm…“. Shippo brachte kein Wort heraus. Er sah zu Sango, die mit dem Kopf schüttelte. <Ich habe schon gedacht… aber das wäre unmöglich gewesen. Wann hätte die das machen sollen?> Dann sagte er: „Hallo, ich bin Shippo und wie heißt ihr?“ Minako blinzelte kurz und sagte: „Minako…“ „…und ich heiße Inuki.“ „Jetzt wo wir das geklärt haben, können wir erstmal ins Dorf gehen.“, sagte Sango und ging mit Miroku voran. Inuki und Minako gingen ein paar Schritte hinter ihnen und unterhielten sich so leise, das es keiner mit bekam. „Sag mal Minako, wenn wir in der Zeit deiner Eltern sind, dann müsstest du diese Leute doch kennen…“ Minako schaute zu Boden. „Nein, tu ich nicht. Wir waren hier immer zu dritt. Sie sind alle vorher gestorben. Papa, Mama und ich waren mit ein paar Leuten aus anderen Dörfern, die den Schutz meiner Mama suchten, waren die einzigen, die hier lebten. Dies war das erste Dorf, das Naraku angriff…“ „Wenn werden wir sie ja sehen. Also Augen offen halten, einverstanden?“ Minako nickte. Inuki nahm Minakos Hand und drückte sie leicht, damit sie wusste, dass er bei ihr ist. Sie sind sich begegnet, als sie ihre Eltern schon tot waren. Inuki hatte seinen Vater und seine Mutter auch verloren, als sie gegen Naraku kämpften, um ihr Rudel zu rächen. Sie trafen sich auf den Schlachtfeld und blieben zusammen, um den anderen zu beschützen und um ihre Familie irgendwann zu rächen. <Danke Inuki…>, dachte Minako und lachte ihn kurz an. Daraufhin dachte er: <Ich will dich nur wieder glücklich sehen…> Dann gingen sie ins Dorf, wo schon eine ältere Frau auf sie wartete. „Kaede, wir haben Besuch mit gebracht. Das sind Minako und Inuki.“ Kaede begrüßte die beiden und führte sie in die Hütte. Die Ohren von Minako nahm sie gar nicht wahr. „Wir wollten gerade essen. Habt ihr Hunger? “ „Minako nickte ganz leicht und schüchtern und Inukis Magen fing auf Knopfdruck an zu knurren.“ Sango schmunzelte: „Diese Frage hat sich erledigt, Kaede-sama.“ Daraufhin fingen alle an zu lachen. „Wir fangen am besten schon mal an. Unsere Streithähne kommen bestimmt erst später.“; sagte Miroku und wandte sich den Oden zu (eine japanische Suppe. Wenn Artikel falsch ist bitte sagen. Wusste es nicht mehr.). „Find ich auch!“, sagte Shippo und griff sich eine Schale. „Nicht so hastig. Erst der Besuch!“, schimpfte Kaede mit Shippo, sowie mit Miroku. Nachdem sie dies geklärt haben und das Essen verteilt wurde, fingen alle an zu essen. Es war still. Keiner wusste, was er sagen sollte und Shippo war immer noch fasziniert von den Hundeohren, die denen von Inuyasha so unverwechselt ähnlich sahen. Shippo hielt es einfach nicht mehr aus und musste einfach fragen. „Bist du ein Hunde-Halbdämon? Das sind doch Hundeohren oder?“, sagte er interessiert und zeigte auf ihren Ohren. Kaede, die darauf nicht geachtet hatte, verschluckte sich beim Anblick und musste auch sofort an Inuyasha denken. „Ja, sind sie… meine Eltern waren beide Halbdämonen. Meine Mama eine Katze und mein Vater ein Hund.“ Alle dachten gleichzeitig: <Okay, jetzt können wir sicher sein.> „Das tut mir leid… Ich habe auch keine Eltern mehr.“, sagte Shippo und senkte den Blick. „Ich habe mich dran gewöhnt, obwohl ich sie gerne wieder sehen würde…“ „Das kann ich verstehen, aber weißt du, wie ich mich immer tröste?“ Minako sah auf und schüttelte leicht mit dem Kopf. „Sie sind immer hier drin.“, sagte er liebevoll und faste sich auf die linke Seite der Brust. „Da hast recht.“, sagte sie lächelnd und faste an einer Kette mit Herzanhänger. „Was ist den das?“, fragte Shippo, „Darf ich mir das anschauen?“ „Nein, das darf keiner sehen. Das habe ich von meiner Mama gekriegt.“ „Oh bitte.“ „Nein!“ Sango, Miroku und Kaede rollten die Augen. Minako ging raus, um vor Shippo zu flüchten. Shippo folgte ihr. „Lass mich in Ruhe! Das darf keiner anfassen!“ „Ich will es mir doch nur kurz anschauen.“ „Nein!“, rief sie etwas lauter.
 

Inuyasha ging mit Kagome aus dem Brunnen. Sie stritten sich schon wieder, da Kagome wieder viel zu lange brachte, um fertig zu werden. „Was regst du dich so auf. Schließlich hast du noch essen gekriegt und mit Sota Fußball gespielt.“ „Nur weil du so lange gebraucht hast!“ „Ach, mach Platz!“ Rums! Und schon lag Inuyasha auf dem Boden. „Was sollte das denn wieder!“, schrie er sie an. Sie wollte gerade zurück schreien, als Inuyasha seine Ohren spitzte und seine Nase in den Wind hielt. „Kagome, wir gehen ins Dorf.“, sage er schnell und nahm sie an die Hand. <das kann doch nicht sein. Da riecht jemand nach …… und … aber das geht doch gar nicht. Ich habe doch gar nicht mit ihr… aber es ist eindeutig…> Er nahm Kagome an die Hand und zog sie mit sich.„Was ist denn, Inuyasha? Was hast du vor? Ist irgendwas noch in Ordnung? “ Doch Inuyasha hörte ihr nicht zu, den er war in Gedanken versunken. <Aber es ist von zwei Halbdämonen und sie ist ein Mensch. Das geht nicht…> Sie gingen in Richtung Dorf und hörten Geschrei. „Lass mich los? Fass mich nicht an!“ „Ich will mir das doch nur anschauen. Dort ist was drauf geschrieben.“ „Na und, das geht dich nichts an! Lass mich los!“; sagte Minako und fing langsam an zu weinen. Shippo hüpfte hin und her. Er ist kleiner als Minako und kommt noch nicht mal an ihren Hals dran. Sie kniff die Augen zusammen. „Lass meinen Anhänger!“, schrie sie und sie fing kurz an rosa zu leuchten.
 

„Shippo! Kannst du nicht einmal benehmen!“, schrie eine Gestalt am Waldrand mit rotem Gewand. „Inuyasha, ich habe doch gar nichts gemacht…“ „Wenn du nichts gemacht hättest, dann würde sie ja nicht weinen.“ Kagome ging auf das Mädchen zu und hockte sich vor ihr. Minako öffnete langsam die Augen und sah Kagome vor ihr. Sie traute ihren Augen kaum und fing langsam an zu weinen. „Mama…“, flüsterte sie ganz leise, dann sagte sie es laut, „Mama!“ Dann fiel sie Kagome in die Arme. Kagome schaute geschockt zu dem Kind, das in ihren Armen lag. Sie hatte Inuyashas silberne Haare und seine wunderschönen bernsteinfarbigen Augen. „Ich…“ Mehr brachte Kagome nicht raus. Sie schaute zu Inuyasha. Er schaute misstrauisch und ging zu dem Mädchen. Das Mädchen sah hoch und ging einige Schritte zurück. Kagome stellte sich wieder hin. Inuyasha wusste, was jetzt kommen würde und seine Vermutung bestätigte sich. „PAPA!“, rief sie und umarmte Inuyashas Beine. Kagome stand wie erstarrt neben Inuyasha. Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Inuyasha stoß sie sanft weg und ging zwei Schritte zurück. „Ich weiß nicht wer du bist oder warum du nach Kagome und mir riechst, aber du kannst nicht unser Kind sein. Erstens lieb ich diese dumme Kuh nicht und würde sie nie an meinem Körper lassen und zweitens riechst du nach Katzendämon und Kagome ist ein Mensch und drittens müsste ich wissen mit wem ich geschlafen habe und viertens bin ich… ach egal…“ Er wandte sich ab und zog Kagome hinter sich her. Minako fing an zu weinen. „Aber ich bin wirklich… Endlich bin ich wieder bei euch und ihr tut so, als würde ich…“ Sie ging ihnen hinterher. Sie weinte den ganzen Weg bitterlich. Kagome wollte sich von Inuyasha losreißen, doch er wollte sie nicht loslassen. Er hatte die Befürchtung, dass es eine Falle von Naraku ist. „Inuyasha, lass mich zu ihr hingehen, bitte. Du erträgst es doch auch kaum, das sie weint. Oder nicht…“ „Kagome, das kann mein normales Kind sein. Ich würde eher einen Schwur geben, nie eine Frau anzufassen, als mit dir zu schlafen.“ Dies traf Kagome wie ein Blitz und sie riss sich von Inuyasha los und ohrfeigte ihn. „Du bist ein Idiot!“, schrie sie und ging zu dem Mädchen. Er hielt sich die Wange und wurde plötzlich sauer. „Dann wird doch von Dämonen gefressen!“, sagte er eingeschnappt und wollte gehen, doch er wurde von etwas festgehalten. „bitte nicht streiten Papa…“, sagte sie unter Tränen. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich nie dein Vater sein kann!“, sagte er etwas sauer und schupste sie weg. Als sie nach hinten fiel, ging ihre Kette kaputt und landete vor Inuyasha. Minako lag auf dem Boden und weinte bitterlich. Sie freute sich ihre Eltern zu sehen und dann das. Sie kannten sie nicht. Sie musste in der Vergangenheit sein. Inuyasha hob den Anhänger auf und klappte es aus einander. Er sah ein Bild von Inuyasha und von Kagome, die je auf einer Seite waren. Inuyasha schaute erst auf Kagome, dann auf das Bild und dann auf Minako. „Das kann nicht sein… das geht nicht… nein…“ Er ließ den Anhänger fallen. „du kannst nicht meine und Kagomes Tochter sein…“ „Ich habe das Juwel benutzt… Ich komme mit Inuki aus der Zukunft… Ich war so alleine… Naraku hat euch alle umgebracht… Ich wollte doch nur zu meinem Eltern und jetzt wird ich behandelt wie Dreck…“, sagte sie stockend und mit Tränen in den Augen. Sie stand auf und rannte weg. „Nicht, bleib hier!“, schrie Inuyasha. Kagome sah geschockt auf Inuyasha. Sie fragte sich, was er auf dem Bild sah. Sie ging zu ihm und sagte: „Ich geh ihr hinterher. Du nimmst den Anhänger und gehst ins Dorf… du hast ihr schon genug wehgetan…“ „Kagome, sie ist wirklich unsere Tochter… Das Bild…“ „Ich wusste es schon, als ich den Anhänger sah… er ist seit Generationen in meiner Familie… ich habe ihn immer bei mir…“ Dann ging sie los und drückte Inuyasha den Anhänger in die Hand.

Richtige Eltern?

Kapitel 2 - Richtige Eltern?
 

Minako rannte und rannte. Sie konnte nicht mehr. Sie war traurig, ihr Herz schmerzte. Ihre um alles geliebten Eltern stoßen sie so hart ab. Sie hatte sie doch schon einmal verloren und jetzt, wo sie wieder voller Hoffnung war, kam das. Sie sah vor lauter Tränen schon gar nicht mehr, wo sie hin rannte. Ihre Tränen bildeten einen Schleier vor ihren Augen. Sie wusste nur, das sie im Wald war. Doch plötzlich blieb sie stehen. Sie war im Wald ihres Vaters. (XD *lol* klingt das lustig… Inu hat den Wald gekauft) Er hatte ihr immer verboten in den Wald zu gehen. Er meinte, dort wären böse Dämonen, die sie angreifen würden. Aber sie fand es ziemlich friedlich im Wald. Sie hörte Grillen im Gras und die Nacht war angenehm warm. Sie sah in den Himmel. Keine einzige Wolke war zu sehen, nur der sternenklare Himmel. Als sie weiterging, sah sie den Goshinboku, wie er in seiner ganzen Pracht höher als alle anderen Bäume ist. Er hatte etwas beruhigendes. Sie wusste ganz genau das ihre Eltern sich hier kennen gelernt haben und ging schnellen Schrittes auf den Baum zu und umarmte ihn, wie einen lang vermissten Freund.
 

Kagome lies Inuyasha einfach stehen. Er würde jetzt nur alles schlimmer machen und deswegen gab sie ihm schnell den Anhänger und rannte ihr in den Wald hinterher. Es war schon dunkel und aus guter Erfahrung wusste sie, das der Wald in der Nacht nicht gerade ungefährlich ist. Sie wusste leider nicht, wo sie Minako suchen soll, also entschloss sie sich dazu einfach zum Goshinboku zu gehen. Wenn sie die Tochter von Inuyasha und ihr ist, dann wird sie dorthin gehen. Kagome bekam einen leichten Rotschimmer. <Oh Gott Kagome. Bitte halte deine Gedanken sauber…>, sagte sie zu sich selbst und ging weiter. Doch nach einigen Metern erwischte sie sich wieder in Gedanken bei Inuyasha und sie. <Aber dann müssten wir ja ^///^ Oder verwechselt sie mich mit Kikyo… oder vielleicht hat er mich als Dämon vergewaltigt… oder> Kagome brach ab. Was dachte sie den schon wieder. Das würde Inuyasha nie machen und Kikyo konnte ja keine Kinder bekommen… da würde höchstens Blumenerde raus kommen. (sry liebe Leser, ich mag Kikyo nicht wirklich und entschuldige mich hiermit bei all denen, die sie sehr gut leiden können. GOMEN!) Schnell schob sie das Thema ab. Doch als sie los gehen wollte, hörte sie einen Schrei. Es war Minako und es kam aus Richtung des heiligen Baumes. Schnell rannte sie los.
 

Minako saß in der Falle. Sie drückte sich an den großen Baum und hoffte, das er sie beschützen würde. Doch dann sah sie das der Wurmdämon ihr immer näher kam. Ihre Schreie scheint hier wohl niemand zu hören. Aber was erwartete sie auch. Schließlich hat sie ja niemanden. Sie fing an zu weinen und schloss die Augen so fest, wie sie konnte. Sie wartete auf den letzten Schmerz, doch sie empfand nichts. Erst jetzt öffnete sie die Augen und sah, das der Dämon einen ab bekommen hat. Sie schaute in die Richtung aus dem sie den Pfeil vermutete und als sie die weibliche Person sah, die den Pfeil ag beschossen hat, vergingen ihr die Tränen. “Mama!”, sagte sie fröhlich und wollte schon auf sie zu gehen, doch Kagome hielt sie zurück: “Bleib dort, Minako!” Den der Dämon kam schon auf Kagome zu. Kagome holte schnell einen Pfeil aus dem Köcher und zielte genau auf den Kopf des Dämons. Sie spannte den Pfeil im Bogen und nach kurzer Zeit lies sie die Sehne mit einer lockeren Bewegung wieder los. Der Dämon wurde genau auf der Stirn getroffen und löste sich auf. Minako schaute strahlend zu Kagome. Im Moment war Kagome für sie die Beste. Sie ging auf Kagome zu und umarmte sie. “Mama, du hast mich doch lieb!?”, fragte sie schlurzend, “Ich hatte solche Angst…” Kagome stand auf und ging zwei Schritte. “Geh nie wieder allein in den Wald. Das ist gefährlich.”, sagte Kagome und ging in die Knie. Minako sah sie an. Kagome lächelte sie glücklich an und breitete die Arme aus. Minako zögerte erst doch dann ging sie auf kagome zu. Sie wurde immer zügiger, bis sie schließlich in Kagomes Armen lag und weinte. “Ist doch gut. Es ist alles wieder in Ordnung.” Kagome nahm sie auf den Arm und langsam beruhigte sie sich wieder. Was in einen Heulkrampf begann, endete in einen Schniefen. Kagome streichelte über ihren Kopf. “Minako?”, fragte Kagome vorsichtig, doch sie bekam keine Antwort. “Minako…”, wiederholte sie noch mal, doch als sie dem Mädchen ins Gesicht sah, dachte Kagome, sie schaut in das schlafende Gesicht von Inuyasha. Sie musste schmunzeln. Dann nahm sie das Kind richtig in die Arme, damit es nicht runterrutscht und ging Richtung Musashi.
 

In der Hütte von Kaede herrschte gedrückte Stimmung. Alle saßen in der Hütte, außer Inuyasha, der sitzt immer noch auf seinem kahlen Lieblingsbaum und sieht in die Ferne.

Kagome ging langsam und ruhig durch den Wald, damit Minako nicht wach wird. Sanft streich sie mit einer Hand über Minakos Rücken.
 

Bei inuyasha auf dem Baum kam gerade ein bezaubernder Duft an, auch wenn er das nie zugeben würde. Doch etwas roch er nich. Der leichte Geruch von Blut durchfuhr seinen Körper und er wusste genau, wem es gehörte. Also sprang er vom Baum und lief in Richtung Musashi. Doch als er in Kaedes Hütte ankam. Fand er Kagome nicht und ihre Sachen fehlten auch. Panik machte sich in ihm breit und er machte erstmal alle mit einem Ausruf wach. “Wo ist Kagome?”, fragte er in die Runde. Doch der Einzige, der wach wurde, war Miroku. Ob die Anderen es nicht hörten oder einfach nicht hören wollten, wusste wohl keiner, außer sie selbst, aber Inuyasha war das sowie so egal, jetzt nahm er sich vor erstmal Miroku zu nerven. “Inuyasha, es ist spät, geh schlafen. Sei ein braves Hündchen…”, sage dieser nur und war fast wieder im Land der träume, doch er hat die Rechnung ohne Inuyasha gemacht und nach der Kopfnuss war er wieder hellwach. “Miroku, wo ist Kagome?” Er schaute verschlafenhoch. “Die ist mit minako in der leeren Hütte nebenan.” und er fing an die Geschichte von Kagomes Ankunft zu erzählen.

~FLASHBACK~

Kagome kam durch die Tür. Alles war still und Inuki schaute etwas geschockt. Er stellte fest, das die Person Minako ähnlich sah und sie dazu noch Minako auf dem Arm hielt. “Kaede, ich geh mit ihr in die leere Hütte nebenan, okay? Sie hat Angst und ich glaube nicht, das sie Inuyasha heute noch mal sehen will…” “Ist okay Kagome. Aber lass mich erstmal deinen Arm ansehen.” Kagome schaute auf ihren linken Arm und sah einen etwas tieferen Kratzer, der noch vom Kampf stammen musste. Den hat sie gar nicht bemerkt. “Keine Sorge, das ist nicht so schlimm. Das kann bis morgen warten.” Dann nahm sie ihren Rucksack, Kopfkissen und Decken und ging mit der schlafenden minako in die Hütte

~FLASHBACK ENDE~

“Ich habe ihr wohl Angst gemacht…”, sagte Inuyasha und ging aus der Hütte und ließ einen verdatterten miroku zurück.. “Dir auch gute Nacht, Inuyasha…”, erwiderte er nur und drehte sie um.
 

Inuyasha war schon wieder auf den Weg. Nämlich zu Kagome und Minako. Sie waren noch wach, da minako auf gewacht ist, als Kagome sie schlafen legen wollte. “Mama, warum ist Papa so gemein zu mir… Wieso tut er mir weh?”, sagte sie, als sie wach wurde. Kagome wusste keine Antwort. Was sollte sie sagen, das er glaubte, sie sei ein Abkömmling Narakus oder so was. Nein, das ging nicht, also ließ sie sich was einfallen. “Also, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, kommst du aus der Zukunft und ich denke mal dein Va-… ich meine Inuyasha ist in der Zukunft ganz anders als jetzt. Du bist in der zeit hier, wo er noch ein bisschen verschlossen und unnahbar ist. Aber das ist nichts gegen dich…” “Ist Papa zu dir auch so?” Kagome schaute traurig zu Boden. “Ja, manchmal. Immer wenn ich denke, ich bin ihm ein bisschen näher gekommen.” “Tut das dort weh, Mama…”, fragte Minako und bauschte mit hrer kleinen Hand vorsichtig auf kagomes Brust. Kagome nickte. “Manchmal…” “Er hat dich lieb Mama, genau wie mich…” “Minako leg dich schlafen, es ist spät, bitte.” Sie wollte so etwas von Inuyasha hören und fand es nicht gerade schön an ihre Sehnsucht erinnert zu werden. “Okay, darf ich in deinen Armen schlafen?” Kagome bejahte diese Frage, nahm sie in den Arm und deckte sie zu. “Mama…” “Was möchtest du denn?” “ich rieche Papa. Ich habe Angst…” “Er tut dir nichts. Du hast doch selbst gesagt, er hat dich lieb…” Minako nickte und kaum einer Sekunde später kam Inuyasha durch die Tür. “wer hat wem lieb???”, fragte er stutzig. Minako versteckte sich hinter Kagome. “Du brauchst dich nicht zu verstecken…”, sagte kagome, doch Minako tut immer noch die Schulter weh vom Schupsen ihres Dads, das sie lieber Sicherheitsabstand hält. Sie hatte tränen in den Augen, als Inuyasha plötzlich näher kam und seine Hand in seinen Suikan legte, um etwas raus zu holen, geschah es um minako und sie presste sich verzweifelt an Kagome. “Er tut dir nicht weh.”, sage Kagome zärtlich und streichelte über ihre Wange. Dies beruhigte sie zwar, aber an Inuyasha traute sie sich immer noch nicht dran. “Er hat mir schon weh getan…” Inuyasha ließ die Ohren hängen und erinnerte sich an den Schubser, den er ihr gegeben hatte. Er streichelte über ihre Wange und mit der anderen Hand holte er ihre kette aus seinem Suikan. Minako war wie erstarrt und folgte mit ihren wunderschönen goldgelben Augen seine Bewegungen. Doch als er näher kam, fing sie vor schreck an die Augen zu schließe, bis sie etwas um ihren Hals spürte. Sie öffnete die Augen und sah ihren Anhänger. “es tut mir leid…”, sagte er nur und wollte gehen, doch kurz bevor er aus der Tür treten konnte, sprang Minako auf und umarmte einen von Inuyashas Beinen. Sie schmuste sich ganz fest an ihnen, damit er nie wieder gehen würde. Ein leises Schniefen war zu hören. <Ich hasse s doch so, wenn jemand weint, vor allem bei kleinen Kindern…>, dachte er und drehte sich zu Minako um. Mit großen Augen schaute sie in die von Inuyasha. Und er sah Einsamkeit in ihren Augen und er wurde an sein Leben nach dem Tod seiner Mutter erinnert. “Was ist denn?” “Papa, bleib bei mir… und Mama…” Inuyasha sah sie schräg an und fragte sich innerlich, warum sie Kagome und ihn so nennen musste. Dabei stellten sich seine Nackenhaare auf. Daran würde er sich nie gewöhnen. “Oder hast du uns nicht mehr lieb?” Er nahm sie auf den Arm, in denen sich minako sichtlich wohl fühlte und übergab sie dann doch Kagome. Minako wollte eigentlich gar nicht weg von ihrem Vater und das er sie einfach wieder weiter gegeben hat, machte sie traurig. Sie war gerne bei ihrer Mama, doch war ihr Papa nicht gerne bei ihr? Sie verstand es nicht. Inuyasha sah den traurigen Blick Minakos und setzte sich gegenüber von Kagome und ihr, genau vor dem Feuer, das Kagome gemacht

hatte.

Zärtlichkeiten

Kapitel 3 - Zärtlichkeiten
 

Dann starrte er Minako an, die traurig zu Boden schaute. Sie schien über etwas nach zu denken. Inuyasha schaute zu Kagome und zeigte mit komischen Kopfbewegungen, dass Kagome zu Minako schauen sollte. Kagome verstand erst nach kurzer Zeit, was er wollte und schaute runter auf Minakos trüben Gesichtsausdruck. „Minako, was ist los?“, fragte sie das kleinen Mädchen und streichelt ihr über das seidigweiche Haar. „Mama, kommst du mal mit raus?“ „Ich ganz alleine? Wenn du möchtest…“ Kaum hat Kagome dies ausgesprochen, stand Minako auf ihren Beinen und zog Kagome hinter sich her. Inuyasha und Kagome sahen sich noch mal kurz an und Kagome zuckte mit den Schultern. Dann waren die Beiden auch schon aus der Hütte verschwunden.
 

„Minako, warte doch kurz.“, sagte Kagome, „Wir sollten uns nicht so weit vom Dorf entfernen.“ „Du hast ja recht Mama, aber Papa hat so gute Ohren.“, sagte minako und setzte sich deprimiert auf einem Baumstumpf. Kagome hockte sich vor Minako und musste kichern. „So gut aber auch nicht, dass er uns hier hören könnte… <Schließlich sind wir schon fast am Brunnen>“ , sagte sie und streichelte über ihre Wange, „Was möchtest du denn von mir meine Süße?“ „Also, ich wollte… wollte wissen, ob du mir böse wärst, wenn ich mich heute Nacht zu Papa lege, wenn Papa das erlaubt…“ „Natürlich darfst du dich zu ihm legen, wenn du möchtest, das ist doch nicht so schlimm, Minako. Da musst du doch nicht fragen.“ „Ich wollte nicht, das du denkst ich will nicht zu dir...“ „Ach Minako, ich bin dir doch nicht böse, weil du einmal zu Papa willst: Geh einfach zu ihm.“ „Wirklich?“, fragte sie unsicher. Kagome lächelte: „Ja, wirklich. Lass uns zurück gehen. Damit du dich schnell zu Inuyasha legen kannst.“ „Okay, aber Mama…“ „Ja, was ist denn Minako?“ „Ähm… also, ich müsste da mal aufs Klo…“, sagte sie schüchtern und setzte einen süßen Hundeblick ein, wahrscheinlich ohne das sie es merkte. Kagome nahm sie auf den Arm und ging mit ihr zusammen aufs Klo.
 

Inuyasha sah in der Zeit ungeduldig ins Feuer und beobachte die Farbenwechsel. Er konnte sich nicht vorstellen, das sie die Tochter von Kagome und ihm sein soll. Das war unmöglich. Außerdem verwirrt es ihm, das Kagome das so locker sieht. <Es stört sie gar nicht, als ob sie sich darüber freuen würde. Wobei die Beiden ziemlich süß zusammen aussehen…> Doch sein Gedankengang wurde unterbrochen, als er Kagome mit Minako auf dem Arm die Hütte reinkommen sah. Sie zappelte schon die ganze Zeit. „Mama, lass mich runter!“ „Ist ja gut.“, sagte Kagome und ließ sie endlich los. Und schon sprintete sie los und nahm sich eine Decke. Sie ließ den Arm hängen, in der sie die Decke hielt und ging schüchtern ein paar Schritte Richtung Inuyasha. Dann blieb sie stehen. Sie hatte Angst. Sie rührte sich nicht vom Fleck. Inuyasha schaute nicht auf. Sie drehte ihren Kopf in Richtung Kagome, die sich schon wieder gesetzt hatte. Mit traurigen Ausdruck in den Augen schauten sie in die von Kagome. Nach kurzer Zeit formte sich ein Lächeln auf Kagomes Lippen und zeigte Minako, dass sie näher treten soll. Sie ging noch 3 Schritte. Sie stand genau vor Inuyasha mit der Decke, die sie in beiden Händen hielt und an ihren Körper drückte.
 

Inuyasha war ganz in Gedanken und schaute zu Boden. Ihm ging nicht aus den Kopf, dass Kagome ihr “Mutter da sein“ so genießt. Sie freute sich schon darüber und er findet sogar, das ihr das sehr gut steht und sie viel Erwachsener wirkt. Doch dann wurde sein Gedankengang wieder unterbrochen. Ein Schatten legte sich auf seinen Körper. Er blickte sofort auf. Es war Minako, die mit einer Decke vor ihm stand und ihn bittend ansah. Inuyasha wusste nicht, was er machen sollte und schaute fragend zu Kagome, die ihn anlächelt. Dies hatte aber nur die Folge, dass er verwirrt zurück sah. Doch die einzige Antwort, die er bekam, war ein Nicken. Inuyasha wusste nicht, was er tun sollte und nach langem Streit mit sich selbst, kam nur ein „Komm!“ über seine Lippen. Minako konnte es gar nicht fassen und kam langsam auf ihrem Dad zu und setzte sich in Inuyashas Schoß. Während er ihr die Decke abnahm und diese über sie legte. Zum Schluss schloss er, wie Aus Reflex, seien Arme um sie. <Wie Mama es immer getan hat…>, dachte er und sah leicht lächelnd auf Minako runter, die versuchte zu verhindern, dass sie einschlief. Doch als Inuyasha anfing ihr über den Kopf zu kraulen, hatte sie den Kampf mit der Müdigkeit verloren. Inuyasha lächelte leicht und schloss die Augen.
 

Im Gegensatz zu den Beiden war Kagome noch nicht eingeschlafen. Jetzt, wo sie Inuyasha und Minako sah, fühlte sie sich allein. Außerdem war ihr kalt. wie gerne würde sie sich jetzt an Inuyasha anlehnen und sich von seinem Körper wärmen lassen. Doch er liebt sie ja nicht und wird es auch nie tun. Traurig schaute sie noch mal auf Inuyasha und Minako und muss gegen die Tränen ankämpfen. Dann entschloss sie sich dazueinige Hausaufgaben zu erledigen. Sofort holte sie ihr Mathematikbuch raus und tippte ein paar Zahlen in den Taschenrechner, um sie später in ein Heft zu schreiben. Dabei wurde sie wenigstens die Kälte vergessen, dachte sie jedenfalls. Aber nach 1 Stunde meldete sich ihr Körper um die Bitte nach Wärme und sie fing ganze viermal an zu niesen. Was sie jedoch nicht merkte, war das sie von 2 goldgelben Augen beobachtet wurde, die nur die Augen rollten. Lautlos lauschte er dem Gemurmel. „Die Wurzel aus 3 durch 4 mal die Summe der Klammer…“ Er verstand nur Bahnhof. Was macht es für einen Sinn mit Wurzeln zu rechnen? Er atmete einmal stark aus und sah dann eindringlich zu Kagome. „Kagome…“, sagte er leise, aber noch so, dass sie es verstehen könnte ohne das Minako wach werden würde. Doch anscheinend hatte sie ihm gar nicht gehört. Deshalb beschloss er die schlafende Minako vorsichtig samt Decke in die Arme zu nehmen und sich dann hinter Kagome zu setzen. Dann legte er Minako wieder auf seine linke Körperseite und griff mit dem rechten Arm vorne über Kagomes Oberkörper, um sie zu sich nach hinten zu ziehen. Kagome die beinah aufgeschrieen hätte, fand sich plötzlich in Inuyashas Armen wieder. „Ähm…“, doch es kam nichts mehr aus ihr heraus. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, um zu ihm auf sehen zu können. Ein leichter Rotschimmer hat sich auf ihr Gesicht gelegt. er sah sie streng an. „Kagome, du brauchst eine Pause. Leg dich schlafen.“ Doch Kagome konnte nicht sprechen. Kein Wort kam über ihre Lippen. So sehr fixierten sie seine goldgelben Augen und konnte sich einfach nicht von ihnen lösen. „Inuyasha, ich…“, fing sie an, doch sie konnte nicht weiter sprechen.
 

Genau wie bei Kagome, hielt auch die Zeit für Inuyasha an. Diese warmen braunen Augen sahen durch ihm durch, so dachte er. Sie ist so wunderschön, aber er darf sie einfach nicht berühren. Sie ist so zart und zerbrechlich. Kikyo war schon lange Tod. Sie starb bei dem Versuch Naraku zu töten. Sie hatte Naraku unterschätzt. Er hatte sein menschliches Herz schon abgestoßen und brauchte sich keine Sorgen um Gewissensbisse machen. Doch Inuyasha wurde von diesen regelrecht in 2 Teile gerissen. Auf der einen Seite war Kikyo an der sein Herz hang und der er immer treu sein will, aber Kagome ist so anders. Sie hat Tränen um ihn vergossen. War immer an seiner Seite. Hat immer zu ihm gestanden. Sie hat die Anmut einer Göttin und die Schönheit eines Engels. Aber darf ein Halbdämon, weder Dämon noch Mensch, einen Engel näher kommen oder ihn gar lieben? Er wusste es nicht. Deswegen klammert er sich an Kikyos Erinnerungen. Aber sein Verlangen ist zu groß, um diese Chance vergehen zu lassen. Und ohne es zu merken, kam er ihrem Gesicht näher. Wie Hypnotisiert sieht er in ihren Augen und Kagome geht es nicht anders. Sein Herz schreit nach ihr und als sich ihre Lippen berührten, feierte sein Körper Silvester. Der Kuss ging aber nur ganz kurz, denn kaum war er vorbei, fiel Kagome vor Erschöpfung in seien Arme und schlief ein.

Gespräche über die Zukunft?

Kapitel 4 – Gespräche über die Zukunft?
 

Es wurde Tag im Dorf Musashi. Im ganzen Dorf herrschte Trubel. Auf dem Feld, im Wald, in den Häusern. Aus jeder Ecke kamen Geräusche. Nur in einer Hütte war es ruhig. Das einzige, was man vernimmt, ist das leise ein- und ausatmen. In dem kleinen Haus liegen eine Menschenfrau und 2 Halbdämonen. Ein schönes Bild in diesen kriegerischen Zeiten. Mutter, Vater und Kind, wie es scheint, den sie lagen alle gemeinsam unter einer Decke. Doch das kleine Mädchen scheint langsam wach zu werden. Ihre Hundeohren zuckten leicht hin und her und langsam öffnete sie ihre großen gelbgoldenen Augen. Ein lautes Gähnen kommt über ihre Lippen und sie streckt sich erstmal. Ihr war etwas kalt, deswegen schmiegte sie sich noch etwas mehr an die Wärme quelle links neben ihr. Ein Arm war um sie geschlungen und hielt sie fest. Sie wusste ganz genau, dass dieser Arm nur ihrem Papa gehören kann und schmiegte sich weiter an ihn. Doch sie wollte wissen, wo ihre Mama ist, denn die war gestern Nacht alleine. Das dachte sie jedenfalls. Sie setzte sich auf und sah sich um und tatsächlich, ihre Mutter liegt auf der anderen Seite von ihrem Papa. Sie freute sich riesig und voller Eifer krabbelt sie einmal quer über Inuyashas Bauch, um zwischen den Beiden zu kommen. Kaum dort angekommen flüchtete sie unter die Decke und kuschelte sich an beide ran, dabei wurde sie von Beiden noch ein bisschen fester gehalten. Minakos Freude war ihr an zusehen. Doch bevor sie wieder in einen Dämmerschlaf fallen konnte, hörte sie langsame Schritte auf sie zu kommen.
 

Eine Hütte weiter saß Keade, Miroku, Sango, Shippo und ein Wolfsyoukai mit dem Namen Inuki. Sie saßen gerade beim Essen und schwiegen sich an bis Kaede die Stille brach und ihr Wirt an Inuki richtete: „Ihr kommt also aus der Zukunft?“ „Ja, das tun wir.“ Miroku wurde neugierig: „Und wie ist es da? Warum seid ihr alleine? Was ist mit uns? Warum ist Minako alleine? Sind Inuyasha und Kagome wirklich ihre Eltern?“ Inuki war leicht überfordert. Welche Frage sollte er zuerst beantworten oder besser gesagt, wie hießen den noch mal die ersten Fragen. Er sah sich fragend nach Hilfe um. „Ich finde, ich habe nicht das Recht alle Frage zu beantworten, deswegen sollte dies lieber Minako tun.“ Alle staunten. Nur Kaede schmunzelte leicht. „Das ist in Ordnung. Ich werde mal nach den Dreien schauen. Schließlich ist es fast Mittag und es passt gar nicht zu Inuyasha jetzt noch zu schlafen.“ Und schon war die alte Miko aus der Tür und auf den Weg zu Inuyasha, Kagome und Minako. Als sie ankam, stand sie vor der Strohmatte, die als Tür dienen sollte und hielt kurz inne, dann klopfte sie am Türrahmen. Keine Antwort. Also beschloss sie, leise rein zu gehen und was sie dann sah, zauberte ihr ein Lächeln aufs Gesicht. Inuyasha und Kagome lagen Arm in Arm auf dem Futon unter einer Decke und zwischen ihnen lag Minako, bzw. saß sie, denn sie schaute Kaede mit großen Augen an und blinzelte ein paar Mal. „Morgen...“, sagte sie leise, um ihre Eltern nicht zu wecken. „Minako, lass uns Inuyasha und Kagome schlafen lassen. du kannst ja erstmal etwas essen.“ „Okay, lass mich nur noch schnell raus krabbeln.“ Und schon waren sie Hand in Hand auf den Weg in Kaedes Hütte. Sie gingen rein und alle wünschten ihr einen `Guten Morgen`. Sie war einfach zu süß. Sie setzte sich neben Inuki und aß etwas Eintopf. Als sie noch Nachschlag wollte, konnten alle nur schmunzeln. Miroku wollte gerade zum Fragen ansetzen, als Kaede ihn mit einer Handbewegung darauf aufmerksam machte, auf Inuyasha und Kagome zu warten, da sie sich sicher war, das die Beiden eine große Rolle spielen. (Hmmm, wie Kaede das wohl hingekriegt hat? Hat sie mit ihren Händen Hundeohren gemacht und dann damit gezuckt???) Minako aß schnell auf und raste durch die Tür nach draußen. „Sie ist richtig süß.“, sagte Sango und sah unauffällig zu Miroku. „Ja, das ist sie. Doch man sieht, dass sie schlimmes erlebt haben muss“, fügte Kaede dazu, „Sie sieht aus wie Inuyasha. Hat aber die Zerbrechlichkeit von Kagome. Das ist den beiden gut gelungen in der Zukunft.“ Alle wurden kurz rot, weil sie an ein bestimmtes Bild denken mussten. Nur Miroku kriegte sich schnell wieder und lachte sich in Fäustchen. „Naja, irgendwo müssen die Beiden ja harmonieren…“ Nun musste jeder lachen.
 

Inzwischen rannte Minako in die Hütte, in der Inuyasha und Kagome noch schliefen. Sie raste auf Inuyasha zu und sprang auf seinen Bauch. Dort saß sie jetzt und hüpfte sitzend auf ihm rum. „Papa aufstehen! Das Essen ist schon so lange fertig und wird bald kalt!“, sagte sie und hüpfte weiter rum, „Papa, bitte! Dann können wir spielen.“ Doch Inuyasha bewegte sich kaum. Er knurrte kurz und drehte sich leicht zu Kagome. <Okay; wenn Papa nicht will, dann eben Mama.> Sie setzte sich neben Kagome und rüttelte leicht an ihrer Schulter, „Mama, aufstehen!“, sagte sie jetzt etwas genervt. Es war wohl egal in welcher Zeit sie war, die beiden waren wie Tod, wenn sie zusammen im Bett schliefen. Es kam keine Reaktion von den Beiden. „AHHH, es ist schlimm mit euch!“, sagte sie zwar ruhig aber laut. Und dann rührten sie sich endlich von der Stelle. Inuyasha und Kagome gähnten und drehten sich mit geschlossenen Augen um 90 Grad, um sich auf die Seite zu legen. Was sie aber nicht wussten, war die Tatsache, dass sie sich jetzt gegenseitig ansehen würden. Sie öffneten die Augen und versanken in den jeweils andere, als brau und goldgelb aufeinander trafen. Doch als merkten, dass sie noch nicht mal 5 cm voneinander lagen, wurden beide schlagartig rot. Doch sie konnten den Blickkontakt nicht beenden, sowie Inuyasha es nicht schaffte seine Hand von ihrer Taille zu nehmen. Minako rollte mit den Augen. „Oh Mama, Papa. Tut mir einen Gefallen und bringt es schnell zu Ende… Dieser Blick verrät euch immer wieder, wenn ihr euch küssen wollt…“, sagte sie und kam den Beiden näher, um sich zwischen ihnen zu legen. „Wenn ihr wollt, kann ich auch raus gehen…“ Plötzlich drehten sich Kagome und Inuyasha zu Minako um und sagten auf Kommando: „Nein!“ „Okay, wenn ihr meint, gehen wir jetzt nach Kaede? Das Essen wird kalt.“ „Ist ja gut wir kommen ja.“, sagte Kagome und setzte sich wie Inuyasha auf. Sie saßen neben einander und Minako kam zu ihnen und umschlang Kagome und Inuyasha, um ihn zu umarmen. „Ich hab euch ganz doll lieb. Lasst mich nie wieder alleine.“, sagte sie glücklich und vergoss eine Freudenträne. „Das tun wir nicht.“, sagten beide und erwiderten die Umarmung und legten ihre Arme um `ihre kleine Tochter`. Kurze Zeit später gingen sie aus der Hütte, um zu Kaede zu gehen. Minako zwischen den Beiden. Jeweils eine Hand hält Mama und Papa. Sie sah glücklich aus und Kagome und Inuyasha waren konnten ihre gute Laune kaum verstecken, obwohl sie sich bemühten. In der Hütte angekommen, warteten alle ganz ungeduldig auf die drei. Sie hatten Fragen an Minako und Inuki. Doch zuerst wollten Inuyasha und Kagome was essen. Was Inuyasha auch gleich ohne Sitten tat. Wobei Kagome genüsslich langsam ihr Frühstück genoss. „So, jetzt mal zu ernsten Sachen.“, fing Miroku an. Inuyasha und Kagome, die gerade mit Essen fertig waren, sahen fragend in seine Richtung. Miroku verstand und erklärte ihnen beiden, das Inuki gesagt hatte, das sie ihnen erklären wollen, warum sie hier waren. „Ach so, na dann. Die Frage ist wohl eher wie sie es geschafft haben, denn eine Parallele in eine Zeit zu erschaffen, die man will, ist viel schwerer.“, meinte Kagome. Alle schauten Inuki an. „Ich hatte schon gesagt, dass ich nichts dazu sagen kann. Minako war es.“ Alle schauten das kleine Mädchen neugierig an. „Ich... Also eigentlich weiß ich nicht wie ich das gemacht habe... Wir wurden von Naraku verfolgt... Ich wollte nur nicht mehr allein sein und zu meinen Eltern und dann hat das Juwel geleuchtet, als Inuki und ich im Brunnen gesprungen sind und als ich im Brunnen wach geworden bin, war er weg. Dabei hat Mama gesagt, ich soll ihn nicht benutzen. Es tut mir leid... “ Sie sah Kagome entschuldigend an und es stiegen Tränen in ihren Augen. „Ist doch nicht so schlimm. Der Juwel ist nur verschwunden, weil er gereinigt wurde durch deinen Wunsch. Besser als wenn er Naraku in die Hände gefallen wäre.“ „Wirklich?“ „Ja, wirklich.“ Minako beruhigte sich wieder. „Dann ist ja gut. Ich habe schon gedacht, ich hätte ihn kaputt gemacht, wie du damals...“ Kagome wurde rot. „Das war nicht meine Schuld.“ Inuyasha fing an spielerisch zu Husten. „Und wie das deine Schuld war. Schließlich musstest du ja den Fuß der Totentanzkrähe an den Pfeil binden, nur weil du das Riesenvieh nicht getroffen hast.“ „Sei doch froh, dass es Tod ist, sonst wäre das Juwel jetzt weg.“ „KEH!“ Es wurde still. Keiner sagte einen Ton. Bis Sango die Stille brach. „Aber warum wart ihr alleine? Warum war Inuyasha und / oder Kagome nicht bei euch?“ „Ihr seid alle aufgebrochen, um Naraku um zubringen, nachdem ihr es geschafft habt ihm das Juwel zu entreißen. Papa hat sich strickt geweigert mich mit zunehmen und hat sich mit Mama gestritten...“ „Das ist ja nichts neues...“, sagte Shippo Augen rollend. „Halt die Klappe!“, sagten Inuyasha und Kagome gleichzeitig. „...und Inuki blieb aufgrund Kogas Wunsch bei mir, damit mir nichts passiert.“ „HAH, also war meine Vermutung richtig! Du bist der Sohn von Koga und Ayame stimmt´s?“ „Ja, stimmt. Aber das ist erstmal nebensächlich.“ Langsam wurde der beißende Geruch von Tränen in Inuyashas Nase immer stärker und schon sprach Minako mit zittriger Stimme weiter. „... doch einen halben Tag nachdem ihr weg gegangen seid, griff Naraku das Dorf an und brachte alle um. Er sagte, das ihr alle Tod seid und wollte das Juwel von mir. Doch als er es nicht bekam, griff er uns an. Dann flüchteten wir in den Wald und fielen in den Brunnen und von da ab wisst ihr ja alles…“ Alle schauten betrübt zu Boden. Sie versuchten die richtigen Worte zu finden, doch sie fanden einfach keiner tröstende Worte für das kleine Mädchen. Bis Kagome wieder aufsah und das weinende Mädchen in ihre Arme nahm. Es zitterte heftig. „Ist ja gut. Hör auf zu weinen. Dir passiert hier nichts.“ Sanft streichelte Kagome ihr immer wieder den Rücken hoch und runter. „Mama, weißt du, was wir immer gemacht haben, wenn ich traurig war?“ Der kleinen schien es plötzlich wieder besser zu gehen. Doch Inuyasha ahnte schlimmes. „Nein, das ist doch noch in der Zukunft Minako. Aber was haben wir den immer gemacht?“ Kagome war neugierig. „Wir sind Oma besuchen gegangen und sie hat immer ein Kleid gemacht.“ Kagome kicherte kurz. So war es bei ihrer Oma auch gewesen. Aber gut zu wissen, das diese Tradition in der Familie blieb. „Ich glaub nicht, das sie ein Kleid für dich bereit hält, aber ich muss eh kurz in meine Zeit, um Sachen zu holen und mich mit der Schule abzuplagen. Meinetwegen können wir heute Abend rüber gehen. Noch ein Wunsch Prinzessin?“ „Ja Papa kommt mit und wir essen zusammen Ramen.“, lächelte sie ihre Mutter an. „Ramen st abgemacht. Aber bei dem anderen Punkt musst du mal zu deiner linken gehen und betteln.“ Gesagt, getan. Minako stürmte auf Inuyasha zu. „Papa… bitte. Ich verrat dir auch wo Mamas Tagebuch ist. Da stehen interessante Sachen drin.“ „KEH, das interessiert mich nicht, aber wenn es sein muss…“ Doch in Gedanken fragte er sich schon, was Kagome in diesem Tagebuch schrieb. „JUHU, dann können wir zusammen verstecken spielen.“, rief Minako freudig, streckte ihre Arme in die Höhe und viel ihrem Vater um den Hals. Dieser wurde leicht rot, aber konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Es war irgendwie schön gebraucht und geliebt zu werden. „ Minako, wenn du ihm das zeigst, dann gibt es ärger.“ „Das werden wir ja sehen.“, sagte Inuyasha und bis zum Abend redeten sie noch über dies und jenes, bis der Abend anbrach.

Ausflug zu Oma

Kapitel 6 – Ausflug zu Oma
 

Nachdem die Freunde den Nachmittag mit Unterhaltungen über Naraku und entspannten Essen verbracht haben, saß Inuyasha auf seinem Baum und schmollte vor sich hin. Er konnte sich einfach nicht vorstellen das er mit Kagome zusammen sein soll und dann noch mit ihr … hat und dann auch noch Minako. Er ist doch ein Hanyou und die kann man nicht lieben. Er schaute in den Himmel. Kagome konnte sich mit ihrer Rolle ganz gut revanchieren. Er war auch einfach ein schönes Bild, aber er konnte das einfach nicht. Andererseits wusste er wie es Minako gehen musste. Ganz allein ohne Eltern wie er damals. Niemand zum Ankuscheln oder Spielen. Egal ob das jetzt stimmte mit Kagome und ihm in der Zukunft, er wollte wenigstens für Minako da sein. Das heißt ja nicht gleich, dass er Kagome näher kommen muss. „Das wäre auch nicht in meinem Interesse…“, versuchte er sich selbst zu überzeugen und sprang vom Baum. Die Sonne ging langsam unter und er sollte ja mit in Kagomes Zeit. Auf dem Weg zur Hütte sah er Kagome und Minako auf einer Decke. Sie saßen in der Mitte einer großen Blumenwiese und es sah so aus, als würde Kagome ihr einen Kranz flechten. „Mama, bist du fertig?“ Kagome fühlte sich erst nicht angesprochen, da sie es nicht gewohnt war und deswegen stellte sich Minako direkt vor sie. „Hallo? Mama… Mein Kranz?“, fragte sie erneut. Kagome erschrak und sah hoch. „Äh ja. Entschuldigung. Ich bin gleich fertig.“ Wieder wurde sie rot, weil sie in Gedanken bei Inuyasha war und wie es in der Zukunft gewesen sein muss. Enttäuscht atmete sie aus, als sie an Kikyou dachte. Wahrscheinlich war es ein Ausrutscher oder so. Schade aber wahrscheinlich war. „Mama, du siehst traurig aus. Wo ist Papa? Der kann bestimmt was dagegen tun…“ „Minako, bitte sei nicht so laut. Weißt du, du bist im Moment noch in einer Zeit in der dein Papa wem anders liebt. Dein Papa hat es nicht so mit Nähe.“, sanft streicht sie ihr die Haare aus dem Gesicht, „ Ärger ihn nicht so mit Nähe. Dein Papa mag das nicht so okay?“ Minako nickte etwas traurig. „Aber Mama, ich dachte wir sind wieder zusammen und haben uns lieb…“ Minako rieb sich die Augen und fing an zu schlurzen. „Minako, bitte weine nicht. Ich-“ Weiter kam sie nicht, denn sie spürte nur noch einen Windhauch und sah Inuyasha der sich neben Minako gehockt hat. „Pscht, nicht weinen. Es ist alles okay. Wir haben dich doch lieb. Vergiss was Kagome gesagt hat okay?“ Das Mädchen sah Inuyasha mit großen verweinten Augen an. Er wollte nicht, dass sie sich ungeliebt vorkam. Er wollte es besser machen. „So und jetzt geht es erstmal zu Oma!“, sagte Inuyasha und fügte hinzu, „Geh schon mal vor. Mama und ich kommen gleich nach…“ „Okay, aber Mama macht mir den Kranz fertig oder?“ „Sicher macht sie das.“, lächelte er sie an und streichelt ihm über den Kopf. Kagome staunte nicht schlecht. Hatte er vielleicht Fieber? Sie sah nur noch wie Minako fröhlich davonging und merkte Inuyashas bösen Blick. „Spinnst du Kagome… sag ihr doch gleich, dass sie von niemanden geliebt wird!“, schrie er sie plötzlich an. Kagome zog die Augenbraue hoch. „Wieso hast du mir was zu sagen? Ich habe ihr nur erklärt, dass es nicht so ist, wie es wohl in der Zukunft ist. Was soll ich ihr denn sagen? Deine Eltern kuscheln und küssen sich nicht, aber das ist normal?“ „Ich werde dich mit Sicherheit auch nicht in der Zukunft küssen!“ „Schon klar. Wahrscheinlich bin ich auch nicht ihre Mutter sondern Kikyou, die sieht mir ja so ähnlich. Vielleicht hat meine Mutter es auch nicht gemerkt und alle anderen auch! Das erklärt natürlich alles. Aber ich erinnere dich dran, wenn du dich das nächste Mal in einen Dämon verwandelst. Da dachtest du wahrscheinlich auch nur, dass Kikyou dich küsst. Du bist ein Idiot Inuyasha!!!“ Wütend und verletzt stampfte sie davon und flüsterte noch ein leises „Mach Platz!“ Und schon ging Inuyasha zu Boden, machte aber diesmal keine Anstalten aufzustehen und blieb liegen. Denn was er roch, bevor Kagome es überhaupt merkte waren ihre Tränen. Er wusste, dass er ein Idiot ist. Kagome konnte das Leben eines Halbdämons einfach nicht verstehen. Langsam stand er auf und ging mit Sicherheitsabstand hinter Kagome her.

Bei Kaedes Hütte stand Minako schon in den Startlöchern. „Los Mama, ich will los. Ich habe auch schon deinen Rucksack gepackt.“, sagte das kleine Mädchen fröhlich. Kagome wischte sich die Tränen weg und lächelte. „Ich komm ja schon.“ „Kommt Papa doch nicht mit?“ „Natürlich, er kommt gleich nach. Lass uns schon mal vorgehen. Dann kann ich deinen Kranz noch schnell fertig machen.“ „Ohjaaaaa“, und schon war sie schon ganz woanders. Kaum am Brunnen angekommen, sammelte sie schon weitere Blumen. Kagome setzte sich an den Brunnenrand und flechtete die Blumen in das letzte Stück des Kranzes. „Jetzt nur noch 3, Minako.“, rief sie ihr hinterher. „Okay Mama!“, schnell kam sie wieder zurück gelaufen, „Bitte.“ „Danke mein Schatz.“ Kaum hatte Kagome den Kranz zu Ende geflochten, kam auch schon Inuyasha um die Ecke. „Papa, Papa! Guck mal. Mama hat ihn fertig gemacht! Ist er nicht schön?“ Inuyasha lächelte kurz und guckte kurz sauer zu Kagome, die sich beleidigt wegdrehte. Dann nahm er Minako auf den Arm und ging mit ihr zu Kagome. „Genau so schön wie du und jetzt wollen wir zu Oma okay?“ „Ja los!“ Inuyasha hielt Minako mit dem linken Arm und schlang seinen Rechten um Kagomes Hüfte. Die kurz vor Verwunderung zuckte. Sie ließ ihn aber gewähren. „Alles für Minako…“, dachte sie nur und guckte verträumt in das Licht des Brunnens.

Auf der anderen Seite angekommen, wollte Minako gleich von Inuyashas Schoß springen, doch Inuyasha hielt sie auf. „Warte kurz Minako. Lass Kagome erstmal gehen. In der Zukunft haben wir dir bestimmt auch gesagt, dass du wegen deinen Öhrchen aufpassen musst oder?“ „Ja, dass macht ihr ständig.“ Kagome machte den Schrein auf und ging nach draußen. Niemand zu sehen. „Ihr könnt kommen. Ich bin mir nicht mal sicher, ob meine Familie da ist.“ Kaum hat Kagome das gesagt, sprang Minako von ihrem Schoß und nahm von Kagome die Rechte und von Inuyasha die linke Hand. „Dann mal los.“, sagte sie nur noch. „So ungeduldig wie der Vater.“, belächelte Kagome leise. „Das stimmt gar nicht.“, zischte Inuyasha ohne sie anzugucken.

„Ach Minako. Lässt du bitte mich sprechen. Oma wird etwas überrascht sein, wenn sie das erfährt.“ „Okay.“, sagte sie fröhlich. Kaum öffneten sie die Haustür, guckte auch schon Kagomes Mutter um die Ecke. Sie staunte nicht schlecht, als sie den kleinen Krümel neben den Beiden sah. „Ist das eine Verwandte von dir Inuyasha?“, fragte sie und schaute zu ihrer Tochter und dann wieder zu Minako. Irgendwas war da. Gerade wollten Inuyasha und Kagome eine Antwort ansetzen, da fiel bei Kagomes Mutter der Groschen. „Oh mein Gott! Wie lange gehen denn bitte Dämonenschwangerschaften? 1 Monat?“ „Mama, beruhig dich. Minako kommt aus der Zukunft und ja sie ist unser Kind und irgendwie kam sie mit dem Juwel hier her um uns zu warnen und da sie zu ihrer Oma wollte, sind wir hier.“ Frau Higurashi musste sich erstmal setzen. Man wird ja nicht alle Tage plötzlich Oma. Nach 2 Minuten fing sie sich wieder und kniete sich zu Minako runter, die sie sofort umarmte. „Oma!“ Frau Higurashi erwiderte die Umarmung und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie wusste schon immer, dass ihre Tochter und Inuyasha irgendwann zueinander finden werden. "Na Süße. Wie geht es dir? Willst du ein bisschen baden und dann ein schönes neues Kleid anziehen?", fragte ihre Oma sie lächelnd. Wie lange war es her, dass sie ein Würmchen auf den Arm hatte. "Oh ja Oma bitte! Aber bitte mit viel Schaum!" "Natürlich. Für meine Prinzessin immer. Lass uns gleich hoch gehen und dann holen wir 3 dir ein schönes Kleid und Schlafzeug. Ist das okay?" "JA!" Und schon waren sie nach oben verschwunden. Man hörte nur noch kichern und einige Zeit später ein plätschern. Inuyasha und Kagome standen immer noch im Flur. Sie guckten beide auf den Fußboden. Sie schwiegen sich an. Nach dem Streit hatten sie sich auch nichts mehr zu sagen. Kagomes Mutter kam runter und zog sich gleich ihre Schuhe an. "Lasst uns Kagomes alte Kinderklamotten holen.", lächelte sie ihre Tochter an. "Die hast du noch Mama?" "Natürlich. Irgendwer von dir und Sota muss mir ja ein Enkel schenken..." Inuyasha wurde rot und ging schweigend hinter den Frauen her.

Sie kamen an einer Hütte an die voll mit Kisten war. "In den ganzen Jahren hat sich viel angesammelt...", lachte sie, "Kagome geh du erstmal zu Minako. Sie braucht bestimmt Hilfe. Inuyasha kann die Kisten ja für mich tragen." "Okay Mama, mach ich." Und schon war sie weg.

Ernst drehte sie sich zu Inuyasha. „Ich will nicht mit der Tür ins Haus fallen, aber ich muss dir was wichtiges erzählen. Ich-“ Schnell unterbrach Inuyasha Frau Higurashi. „Keine Sorge. Ich habe sich nicht angefasst!“, sagte er ängstlich. Frau Higurashi guckte ihn an und musste plötzlich lächeln. „Das mein ich doch nicht. Ich weiß, dass du ihr nie wehtun würdest und immer auf sie aufpassen wirst. Auf Beide.“, sie schaute wieder ernst, „Aber wenn es so weit sein sollte und Kagome in der Zukunft schwanger ist, musst du unbedingt auf sie aufpassen. Es liegt in der Familie, dass wir oft Kinder verlieren. Bring sie bitte sofort in unsere Zeit. Bitte! Es ist nicht nur das Leben des Kindes gefährdet, wenn du verstehst.“ Inuyasha war erstmal sprachlos. Ihre Mutter hatte richtige Angst um Kagome. „Bitte sag es ihr nicht. Sie wünscht sich seit sie klein ist nichts anderes. Sie würde solche Angst haben.“ „Ich verspreche es.“, sagte er und wandte sich dem Regal zu, „Aber sollten wir nicht langsam die Kartons runter holen?“ „Natürlich für unseren süßen Schatz…“, freute sich Frau Higurashi und Inuyasha lief wieder rot an, „Ich denke Minako ist so 4 Jahre alt. Nimm mal den Karton links oben. Das müsste von der Größe passen.“ Und kaum hatte sie auf den Karton gezeigt, war er auch schon unten. Beide gingen wieder in die Wohnung und dann gleich die Treppen zu Kagomes Zimmer hinauf. Sie hatte im Kleiderschrank schon Platz gemacht. Während Inuyasha und Frau Higurashi den Schrank mit Minakos Klamotten füllten, trocknete Kagome den kleinen Engel ab. „Mama hier ist es noch nass.“, sagte die Kleine und hob ihren Arm. Natürlich brachte Kagome ihre Fuscherei gleich in Ordnung. Die Kleine wollte schon so nackt wie sie war aus dem Bad rennen, als Kagome sie kurz aufhielt. „Warte kurz Minako deine Ohren.“ Die Ohren war noch richtig nass. Sie wusste ja nicht, ob das schlecht war, aber sie wollte es nicht riskieren. Und schon war sie an Minakos Ohren und machte das Fell an ihnen sanft trocken. Plötzlich hörte sie nur noch das Lachen ihrer Tochter. „Mama, hör auf. Das kitzelt. Bitte.“ „Aber ich muss das trocken machen. Vielleicht wirst du sonst krank oder so.“, sagte sie leicht besorgt. „Aber Mama, dass macht meinen Ohren nichts.“, sagte sie überzeugend und lief schnell aus der Tür. „Papa, hilf mir. Mama fummelt an meinen Ohren rum!“, schrie sie und steuerte auf Kagomes Zimmer zu. Inuyasha wollte gerade aus der Zimmertür gucken, als der Krümel auch schon in ihre Arme lief mit den Händen an ihren Ohren. „Papa, wir müssen schnell flüchten.“ „Wieso?“, fragte er verwirrt, „Und nimm die Hände von deinen Ohren. Du schreist so.“ „Aber Mama fummelt an meinen Ohren rum… Das kitzelt.“ Plötzlich kam Kagome um die Ecke. „Ich wollte sie nur trocken machen.“ „Aber Mama, dass ist nicht nötig. Die trocknen auch von alleine!“ „Mein Körper auch, wenn ich lange genug warte.“, konterte Kagome. Minako guckte Hilfe blickend zu ihrem Vater. Der seufzte auf. Die Ohren mussten trocken gemacht werden, aber er wollte auch kein Kind haben, das andauernd rumschmollt. Es half ja alles nichts. Er wollte ja nicht, dass sie krank wird. „Es tut mir leid, aber Mama hat recht. Mach sie bitte selber trocken okay?“ „Okay…“, sagte sie etwas Geknickt. Kagome gab ihr das Handtuch und sie tat, was getan werden musste. Während Kagome ihr ihren riesigen Bademantel überlegte, damit sie nicht friert. Zusammen mit ihrer Mutter suchte sie Minako schon Schlafzeug raus, während Inuyasha prüfte, ob Minako alles richtig gemacht hat. Sie wollte zwar überhaupt nicht schlafen gehen, aber nachdem Kagome ihr noch eine Geschichte erzählte, schlief sie dann völlig fertig ein und ging zu ihrer Mutter und Inuyasha in die Küche. Sie setzte sich und es wurde still. Kagome und Inuyasha starrten auf den Tisch und Frau Higurashi beobachtete die Beiden immer abwechselnd. Sie fragte sich an was die Beiden gerade denken. Plötzlich ergriff jemand das Wort…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß ziemlich kurz, aber jetzt seit erstmal ihr gefragt^^
PS. Diese FF mit der Umfrage ist auch in fanfiktion.de reingestellt. Also nicht wundern bitte.

Eure isi-rocks^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, dass war es erstmal^.^
Biiiiiiiiitteeeeeeee lasst Kommis da *fleh* Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
ENDE Kapi 2 hoffe es hat gemundet... und wenn ja... ein lieben Satz für die Autorin... auch gemecker wegen langer Wartezeit erwünscht...
Liebe Grüße
Isi Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das wars.
Hab mir viel Mühe gegeben und erhoffe mir ein paar Kommis. *lieb schau* Bitte^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Nach 5 Jahren ich weiß eine lange Zeit ^^° Aber ich hoffe, dass sich trotzdem ein paar Leute durchringen mir noch eine Chance zu geben. Ich weiß noch nicht wirklich in welche Richtung es noch gehen wird. Anregungen (auch wegen dem folgendem Gespräch im nächsten Kapitel:D) sind deswegen durchaus erwünscht. :)
LG Isi :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (25)
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Von:  GefallenerEngel
2013-07-10T04:34:32+00:00 10.07.2013 06:34
WOW das ist eine echte Hammer Geschichte. Wie süß die kleine ist. Sie ist echt wie ihr Vater. Das sie den beiden hilft sich näher zu komme ist ein bisschen komisch aber trotzdem sooo süß.
Ich hab jetzt alles auf einmal gelesen und will mehr !!!!!! Bitte schreib weiter.
Du hast eine sehr tollen und Super verständlichen Schreibstyle.
Man sollte so eine tolle Geschichte nicht einfach unvollendet lassen.
Bitte , bitte bring sie zuende.
Ich glaube viele wollen wisse wie es mit den beiden Streithähen weitergeht. Und wie sie sich annähern. Ob sich InuYasha bald eingesteht das er Kagome liebt oder ob es noch lange dauert. Und natürlich was sie alles noch mit der kleine erleben.
Also bitte mehr von deiner Geschichte!!!!!!!!!!!

LG GE
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
10.07.2013 08:09
~///~ So viel Lob. Danke. Ich arbeite schon am neuen Kapi. :) Leider stocke ich im Moment. ^^° Ich weiß nicht 100%ig wie es weiter gehen soll, aber es geht auf jeden Fall weiter!
Von:  CheyennesDream
2013-05-21T21:35:11+00:00 21.05.2013 23:35
Die Geschichte ist interessant und abwechslungsreich.
Finde es spannend und lässt sich auch gut lesen

Freue mich auf mehr

Chris
Von:  Vienne
2013-05-17T18:08:13+00:00 17.05.2013 20:08
Sohoooo...nun habe ich mir auch deine FF vorgenommen und ich mag sie. Auf so eine Idee wäre ich noch gar nicht gekommen. Aber wie wir bereits festgestellt haben, fällt in meiner FF eine Schwangerschaft für Kagome aus ^^
Ich mag es, wie sich Inu und Kagome so unterschwellig angiften. Man merkt richtig, wie sie sich beide nicht wirklich damit abfinden können, dass Minako ihre Tochter ist ^^
Aber...und nun bitte nicht böse sein...kannst du darauf achten, in welcher Zeit du schreibst. Du springst immer von Gegenwart in Vergangenheit, ich kam ein bissel durcheinander. Mein Hirn hat sich dann selber umgestellt XD
Ansonsten warte ich jetzt mal auf ein neues Kapi und nehm dich in meine Favo-Liste ^^
LG
Von:  Menananaa
2013-05-12T11:30:37+00:00 12.05.2013 13:30
Freu mich auf kapitel 3 und 4 :D
Von:  Menananaa
2013-05-12T11:26:10+00:00 12.05.2013 13:26
Wow ich will mehr 0.o xD
Wahnsinnig spannend!!
Von:  Angel_KagomeX
2009-01-29T15:37:06+00:00 29.01.2009 16:37
hach ja das tagebuch... >D
dann steht bestimmt nur was über inuyasha drin. XDD
ein tolle kapitel. -^,^-
hst du schön beschrieben und inu scheint sich auch langsam daran zu gewöhnen vater zu sein. ^^
Von:  Angel_KagomeX
2009-01-29T15:25:06+00:00 29.01.2009 16:25
awww~ bei der kleinen geht einem ja das herz auf. ~*___*~
so niedlich wie sie ist.
ich fand auch das mit "sein körper feiert silvester" witzig. XD
ein schöner vergleich für sein gefühlsausbruch. x3
Von:  Angel_KagomeX
2009-01-29T15:16:36+00:00 29.01.2009 16:16
ich fand das auch süß wo minako den baum umarmt. <3
und inu soll sich jetzt ja zusammenreißsen, sonst gibts haue von mir!
>__<(m)
ein chönes kapi, weiter so! x3
Von:  Angel_KagomeX
2009-01-29T15:05:30+00:00 29.01.2009 16:05
das arme mädchen. ;__;
inu ist ein rüpel wie eh und je! >___<*

darf ich dir einen kleinen tipp geben? oO
vllt solltest du öfter kleine absätze lassen.
bei so viel text hintereinander verrutscht man schnell in der zeile. x_X
kann auf dauer nervig werden. oo'
aber ist nur ein vorschlag. ^-^
Von:  Angel_KagomeX
2009-01-29T14:52:26+00:00 29.01.2009 15:52
der anfang ist schonmal interessant. :D
ob koga der wolf war der ihr zu hilfe kam? x,X


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