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Wiedersehen mit ihren Eltern

Wie ein Ende zum Anfang wird...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Okay, ich weiß ihr habt laaange gewartet und es tut mir sry... aber jetzt ist das nächste Kapi da und ich erbitte mir Kommis. Komplett anzeigen

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Richtige Eltern?

Kapitel 2 - Richtige Eltern?
 

Minako rannte und rannte. Sie konnte nicht mehr. Sie war traurig, ihr Herz schmerzte. Ihre um alles geliebten Eltern stoßen sie so hart ab. Sie hatte sie doch schon einmal verloren und jetzt, wo sie wieder voller Hoffnung war, kam das. Sie sah vor lauter Tränen schon gar nicht mehr, wo sie hin rannte. Ihre Tränen bildeten einen Schleier vor ihren Augen. Sie wusste nur, das sie im Wald war. Doch plötzlich blieb sie stehen. Sie war im Wald ihres Vaters. (XD *lol* klingt das lustig… Inu hat den Wald gekauft) Er hatte ihr immer verboten in den Wald zu gehen. Er meinte, dort wären böse Dämonen, die sie angreifen würden. Aber sie fand es ziemlich friedlich im Wald. Sie hörte Grillen im Gras und die Nacht war angenehm warm. Sie sah in den Himmel. Keine einzige Wolke war zu sehen, nur der sternenklare Himmel. Als sie weiterging, sah sie den Goshinboku, wie er in seiner ganzen Pracht höher als alle anderen Bäume ist. Er hatte etwas beruhigendes. Sie wusste ganz genau das ihre Eltern sich hier kennen gelernt haben und ging schnellen Schrittes auf den Baum zu und umarmte ihn, wie einen lang vermissten Freund.
 

Kagome lies Inuyasha einfach stehen. Er würde jetzt nur alles schlimmer machen und deswegen gab sie ihm schnell den Anhänger und rannte ihr in den Wald hinterher. Es war schon dunkel und aus guter Erfahrung wusste sie, das der Wald in der Nacht nicht gerade ungefährlich ist. Sie wusste leider nicht, wo sie Minako suchen soll, also entschloss sie sich dazu einfach zum Goshinboku zu gehen. Wenn sie die Tochter von Inuyasha und ihr ist, dann wird sie dorthin gehen. Kagome bekam einen leichten Rotschimmer. <Oh Gott Kagome. Bitte halte deine Gedanken sauber…>, sagte sie zu sich selbst und ging weiter. Doch nach einigen Metern erwischte sie sich wieder in Gedanken bei Inuyasha und sie. <Aber dann müssten wir ja ^///^ Oder verwechselt sie mich mit Kikyo… oder vielleicht hat er mich als Dämon vergewaltigt… oder> Kagome brach ab. Was dachte sie den schon wieder. Das würde Inuyasha nie machen und Kikyo konnte ja keine Kinder bekommen… da würde höchstens Blumenerde raus kommen. (sry liebe Leser, ich mag Kikyo nicht wirklich und entschuldige mich hiermit bei all denen, die sie sehr gut leiden können. GOMEN!) Schnell schob sie das Thema ab. Doch als sie los gehen wollte, hörte sie einen Schrei. Es war Minako und es kam aus Richtung des heiligen Baumes. Schnell rannte sie los.
 

Minako saß in der Falle. Sie drückte sich an den großen Baum und hoffte, das er sie beschützen würde. Doch dann sah sie das der Wurmdämon ihr immer näher kam. Ihre Schreie scheint hier wohl niemand zu hören. Aber was erwartete sie auch. Schließlich hat sie ja niemanden. Sie fing an zu weinen und schloss die Augen so fest, wie sie konnte. Sie wartete auf den letzten Schmerz, doch sie empfand nichts. Erst jetzt öffnete sie die Augen und sah, das der Dämon einen ab bekommen hat. Sie schaute in die Richtung aus dem sie den Pfeil vermutete und als sie die weibliche Person sah, die den Pfeil ag beschossen hat, vergingen ihr die Tränen. “Mama!”, sagte sie fröhlich und wollte schon auf sie zu gehen, doch Kagome hielt sie zurück: “Bleib dort, Minako!” Den der Dämon kam schon auf Kagome zu. Kagome holte schnell einen Pfeil aus dem Köcher und zielte genau auf den Kopf des Dämons. Sie spannte den Pfeil im Bogen und nach kurzer Zeit lies sie die Sehne mit einer lockeren Bewegung wieder los. Der Dämon wurde genau auf der Stirn getroffen und löste sich auf. Minako schaute strahlend zu Kagome. Im Moment war Kagome für sie die Beste. Sie ging auf Kagome zu und umarmte sie. “Mama, du hast mich doch lieb!?”, fragte sie schlurzend, “Ich hatte solche Angst…” Kagome stand auf und ging zwei Schritte. “Geh nie wieder allein in den Wald. Das ist gefährlich.”, sagte Kagome und ging in die Knie. Minako sah sie an. Kagome lächelte sie glücklich an und breitete die Arme aus. Minako zögerte erst doch dann ging sie auf kagome zu. Sie wurde immer zügiger, bis sie schließlich in Kagomes Armen lag und weinte. “Ist doch gut. Es ist alles wieder in Ordnung.” Kagome nahm sie auf den Arm und langsam beruhigte sie sich wieder. Was in einen Heulkrampf begann, endete in einen Schniefen. Kagome streichelte über ihren Kopf. “Minako?”, fragte Kagome vorsichtig, doch sie bekam keine Antwort. “Minako…”, wiederholte sie noch mal, doch als sie dem Mädchen ins Gesicht sah, dachte Kagome, sie schaut in das schlafende Gesicht von Inuyasha. Sie musste schmunzeln. Dann nahm sie das Kind richtig in die Arme, damit es nicht runterrutscht und ging Richtung Musashi.
 

In der Hütte von Kaede herrschte gedrückte Stimmung. Alle saßen in der Hütte, außer Inuyasha, der sitzt immer noch auf seinem kahlen Lieblingsbaum und sieht in die Ferne.

Kagome ging langsam und ruhig durch den Wald, damit Minako nicht wach wird. Sanft streich sie mit einer Hand über Minakos Rücken.
 

Bei inuyasha auf dem Baum kam gerade ein bezaubernder Duft an, auch wenn er das nie zugeben würde. Doch etwas roch er nich. Der leichte Geruch von Blut durchfuhr seinen Körper und er wusste genau, wem es gehörte. Also sprang er vom Baum und lief in Richtung Musashi. Doch als er in Kaedes Hütte ankam. Fand er Kagome nicht und ihre Sachen fehlten auch. Panik machte sich in ihm breit und er machte erstmal alle mit einem Ausruf wach. “Wo ist Kagome?”, fragte er in die Runde. Doch der Einzige, der wach wurde, war Miroku. Ob die Anderen es nicht hörten oder einfach nicht hören wollten, wusste wohl keiner, außer sie selbst, aber Inuyasha war das sowie so egal, jetzt nahm er sich vor erstmal Miroku zu nerven. “Inuyasha, es ist spät, geh schlafen. Sei ein braves Hündchen…”, sage dieser nur und war fast wieder im Land der träume, doch er hat die Rechnung ohne Inuyasha gemacht und nach der Kopfnuss war er wieder hellwach. “Miroku, wo ist Kagome?” Er schaute verschlafenhoch. “Die ist mit minako in der leeren Hütte nebenan.” und er fing an die Geschichte von Kagomes Ankunft zu erzählen.

~FLASHBACK~

Kagome kam durch die Tür. Alles war still und Inuki schaute etwas geschockt. Er stellte fest, das die Person Minako ähnlich sah und sie dazu noch Minako auf dem Arm hielt. “Kaede, ich geh mit ihr in die leere Hütte nebenan, okay? Sie hat Angst und ich glaube nicht, das sie Inuyasha heute noch mal sehen will…” “Ist okay Kagome. Aber lass mich erstmal deinen Arm ansehen.” Kagome schaute auf ihren linken Arm und sah einen etwas tieferen Kratzer, der noch vom Kampf stammen musste. Den hat sie gar nicht bemerkt. “Keine Sorge, das ist nicht so schlimm. Das kann bis morgen warten.” Dann nahm sie ihren Rucksack, Kopfkissen und Decken und ging mit der schlafenden minako in die Hütte

~FLASHBACK ENDE~

“Ich habe ihr wohl Angst gemacht…”, sagte Inuyasha und ging aus der Hütte und ließ einen verdatterten miroku zurück.. “Dir auch gute Nacht, Inuyasha…”, erwiderte er nur und drehte sie um.
 

Inuyasha war schon wieder auf den Weg. Nämlich zu Kagome und Minako. Sie waren noch wach, da minako auf gewacht ist, als Kagome sie schlafen legen wollte. “Mama, warum ist Papa so gemein zu mir… Wieso tut er mir weh?”, sagte sie, als sie wach wurde. Kagome wusste keine Antwort. Was sollte sie sagen, das er glaubte, sie sei ein Abkömmling Narakus oder so was. Nein, das ging nicht, also ließ sie sich was einfallen. “Also, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, kommst du aus der Zukunft und ich denke mal dein Va-… ich meine Inuyasha ist in der Zukunft ganz anders als jetzt. Du bist in der zeit hier, wo er noch ein bisschen verschlossen und unnahbar ist. Aber das ist nichts gegen dich…” “Ist Papa zu dir auch so?” Kagome schaute traurig zu Boden. “Ja, manchmal. Immer wenn ich denke, ich bin ihm ein bisschen näher gekommen.” “Tut das dort weh, Mama…”, fragte Minako und bauschte mit hrer kleinen Hand vorsichtig auf kagomes Brust. Kagome nickte. “Manchmal…” “Er hat dich lieb Mama, genau wie mich…” “Minako leg dich schlafen, es ist spät, bitte.” Sie wollte so etwas von Inuyasha hören und fand es nicht gerade schön an ihre Sehnsucht erinnert zu werden. “Okay, darf ich in deinen Armen schlafen?” Kagome bejahte diese Frage, nahm sie in den Arm und deckte sie zu. “Mama…” “Was möchtest du denn?” “ich rieche Papa. Ich habe Angst…” “Er tut dir nichts. Du hast doch selbst gesagt, er hat dich lieb…” Minako nickte und kaum einer Sekunde später kam Inuyasha durch die Tür. “wer hat wem lieb???”, fragte er stutzig. Minako versteckte sich hinter Kagome. “Du brauchst dich nicht zu verstecken…”, sagte kagome, doch Minako tut immer noch die Schulter weh vom Schupsen ihres Dads, das sie lieber Sicherheitsabstand hält. Sie hatte tränen in den Augen, als Inuyasha plötzlich näher kam und seine Hand in seinen Suikan legte, um etwas raus zu holen, geschah es um minako und sie presste sich verzweifelt an Kagome. “Er tut dir nicht weh.”, sage Kagome zärtlich und streichelte über ihre Wange. Dies beruhigte sie zwar, aber an Inuyasha traute sie sich immer noch nicht dran. “Er hat mir schon weh getan…” Inuyasha ließ die Ohren hängen und erinnerte sich an den Schubser, den er ihr gegeben hatte. Er streichelte über ihre Wange und mit der anderen Hand holte er ihre kette aus seinem Suikan. Minako war wie erstarrt und folgte mit ihren wunderschönen goldgelben Augen seine Bewegungen. Doch als er näher kam, fing sie vor schreck an die Augen zu schließe, bis sie etwas um ihren Hals spürte. Sie öffnete die Augen und sah ihren Anhänger. “es tut mir leid…”, sagte er nur und wollte gehen, doch kurz bevor er aus der Tür treten konnte, sprang Minako auf und umarmte einen von Inuyashas Beinen. Sie schmuste sich ganz fest an ihnen, damit er nie wieder gehen würde. Ein leises Schniefen war zu hören. <Ich hasse s doch so, wenn jemand weint, vor allem bei kleinen Kindern…>, dachte er und drehte sich zu Minako um. Mit großen Augen schaute sie in die von Inuyasha. Und er sah Einsamkeit in ihren Augen und er wurde an sein Leben nach dem Tod seiner Mutter erinnert. “Was ist denn?” “Papa, bleib bei mir… und Mama…” Inuyasha sah sie schräg an und fragte sich innerlich, warum sie Kagome und ihn so nennen musste. Dabei stellten sich seine Nackenhaare auf. Daran würde er sich nie gewöhnen. “Oder hast du uns nicht mehr lieb?” Er nahm sie auf den Arm, in denen sich minako sichtlich wohl fühlte und übergab sie dann doch Kagome. Minako wollte eigentlich gar nicht weg von ihrem Vater und das er sie einfach wieder weiter gegeben hat, machte sie traurig. Sie war gerne bei ihrer Mama, doch war ihr Papa nicht gerne bei ihr? Sie verstand es nicht. Inuyasha sah den traurigen Blick Minakos und setzte sich gegenüber von Kagome und ihr, genau vor dem Feuer, das Kagome gemacht

hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
ENDE Kapi 2 hoffe es hat gemundet... und wenn ja... ein lieben Satz für die Autorin... auch gemecker wegen langer Wartezeit erwünscht...
Liebe Grüße
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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Menananaa
2013-05-12T11:30:37+00:00 12.05.2013 13:30
Freu mich auf kapitel 3 und 4 :D
Von:  Angel_KagomeX
2009-01-29T15:16:36+00:00 29.01.2009 16:16
ich fand das auch süß wo minako den baum umarmt. <3
und inu soll sich jetzt ja zusammenreißsen, sonst gibts haue von mir!
>__<(m)
ein chönes kapi, weiter so! x3
Von:  Kagome0302
2008-12-16T21:26:05+00:00 16.12.2008 22:26
Irgendwie ist mir deine Story durch die Lappen gegangen -__-
Ich hoffe, dass du mir das verzeihen kannst... ich bin so eine böses Mädchen. *mir links und rechts eine klatscht* Selbst das ist für meine Schusseligkeit nicht genug Strafe -___-

Aber nun zu deinem Kap:
Es hat mir sehr gut gefallen und die kleine Minako ist so ein süßes Mädchen. Die Szene am Goushinboku, wo die kleine den Baum umarmt hat, fand ich so herzerweichend, das ich feuchte Augen bekommen habe.
Auch das Gespräch zwischen Minako und Kagome war so süß beschrieben. Allerdings kann ich auch verstehen, dass die Kleine Angst vor InuYasha hat.
Aber ich rechne es Inuyasha sehr hoch an, dass er sich bei der Kleinen entschuldigt hat. Und dann wie sie ihren Papa angesprungen hat. Zum verlieben süß^^
Ähm... kann es sein, dass ich zimelich häufig das Wort *süß* benutze??? Na ja... kann man nichts machen.

Nun aber schnell zum nächsten Kap
Sandra
Von:  Inuxi
2008-02-15T21:03:39+00:00 15.02.2008 22:03
Ein ganz tolles kapio ich mag die geschichte ich find das so süß und es lässt sich super lesen BIIIITTTTTTTEEE schreib weiter wäre sehr sehr schade wenn nicht (und bitte nich so lange warten ;__; ) .
großes lob an dich ^-^

Bey Inuyann

Von:  Hunter-Journal
2008-01-30T11:21:30+00:00 30.01.2008 12:21
*beide Daumen Hoch* Mach weiter so
Sei fleisig und arbeite nicht so viel XD
nein war scherz (oder doch nicht?)
Bei fragen von 0-24 Uhr Anrufen ^^
Hab dich lieb
marina ^^
Von:  Milena
2008-01-28T00:38:33+00:00 28.01.2008 01:38
Wie süss, die kleine bringt das Leben unseres möchtegern Einzelgängers ganz schön durcheinander.
Er beginnt so wenigstens sein gemeines Wesen zu überdenken.
Kago haben die Gedanken über sich und Inu bestimmt gefallen egal was für eine Theorie sie sich zusammen reimte.
Sie ist schliesslich in einem Alter wo das von ganz allein passiert.
Ich bin schon gespannt was jetzt bei den drein passiert und würd mich freuen wenn du schnell weiterschreibst.
Lg, Milena


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