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MiauPrincess: Chantal's Weblog





Zurück aus Korea :)

Autor:  MiauPrincess

Es war eine schöne und lohnenswerte Reise. Bisher war es meine dritte Reise nach Korea und Busan und Seoul kannte ich schon. Natürlich waren mir nicht alle Orte bekannt, also konnte ich vorallem in Busan viele tolle Orte sehen. 

Die dritte Koreareise naht

Autor:  MiauPrincess

Es wird am 06.10.18 soweit sein die dritte Koreareise steht an. Dieses Mal geht es nach Seoul und Busan. Ich werde drei Wochen in Korea verbringen und freue mich sehr darauf. 

Meine zweite Russlandreise verlief spassig

Autor:  MiauPrincess

Ich bin wieder zurück von meiner zweiten Reise nach Russland. Dieses Mal reiste ich nach Moskau, Khimki und Sankt Petersburg sowie Peterhof. Ich habe zwar täglich nur 5 Stunden geschlafen aber es hat sich wirklich sehr gelohnt. Konnte so viele tolle Orte und Gebäude sehen, dass ich einfach nur begeistert war. Besonders gut gefiel mir ja der Winterpalast und der Moskauer Streichelzoo bei dem man Wachteln und Hühner anfassen konnte. Jede Menge Fotos wurden ebenfalls von mir geknipst und es war schade, dass die Zeit so schnell vorbei ging. So unglaublich es für manche Animexxler auch klingen mag aber man kann auch Spass haben, wenn man nicht nach Japan reist ;) 

Erneut auf nach Russland! Moskau wartet.

Autor:  MiauPrincess

Im Juni geht es das zweite Mal nach Russland. Moskau wartet wieder auf mich und natürlich auch der schöne sowie entspannende Gorkipark. Dieses Mal geht es nach Moskau, Khimki und Sankt Petersburg. Das russische Visum, sowie die Flüge habe ich schon vorliegen. Mal sehen, ob ich es dieses Mal in den Moskauer Zoo schaffe. 

Meine Reise nach Moskau war nett

Autor:  MiauPrincess

Komme erst jetzt dazu einen Weblogeintrag zu verfassen. Meine Reise nach Moskau verlief gut ich habe viele interessante Gebäude gesehen, den roten Platz und den berühmten Gorki Park. Doch nicht nur das ich habe sogar die Städte Arsamas und Noginsk besucht. Mit dem Sovietzug ging es Abends von Moskau 7 Stunden lang nach Arsamas. Es war eine echt wilde fahrt, da man jeden einzelnen Stein spürte auf der Zugstrecke. Geschlafen wurde in Sovietbunkerbetten, auch eine ganz neue Erfahrung. Zum Glück bekamen wir ein Privatzimmer und mussten nicht mit den vielen anderen Leuten im Zug schlafen im selben Abteil. Auch interessant und ganz anders war die Toilette, die es im Zug gab sowie das alte Waschbecken. Die Toilettenspülung war nicht vorhanden, sodass man alles mittels eines Pedals auf die Schienen trat. Ansonsten gab es auch in Arsamas wundervolle Kirchen und es ist eine sehr sympathische kleine Stadt. Zu Noginsk kann ich nicht so viel sagen, da es nur ein Kurztrip war zu einer Vogelstation. Dort habe ich eine Taube auf der Hand halten dürfen und ich sah viele Vögel so wie u.a. Krähen, Tauben, Enten, einen Adler und viele mehr. Besonders sehenswert in Moskau sind die fantastischen U-Bahn Stationen die aussehen, als befände man sich in einem Museum.

Bald geht's auf nach Moskau

Autor:  MiauPrincess

Vom 19.09.-24.09.17 geht es nach Moskau für mich. Das russische Visum habe ich schon erhalten und somit steht dem nichts mehr im Wege. Ich bin wirklich gespannt, was mich dort in Russland erwartet. Am meisten freue ich mich darauf, endlich den Gorki Park ein Mal live zu sehen. Hoffentlich kann ich dort einige tolle Fotos knipsen und das ein oder andere niedliche Tier zu Gesicht bekommen. 

Zurück aus Busan und Tokio

Autor:  MiauPrincess

Es stand mal wieder eine weitere Reise an. Dieses Mal ging es nicht wie sonst nach Japan, sondern ich habe mich tatsächlich nach der ersten sehr schlechten Reise nach Korea nochmals dort hin gewagt. Es war eine gute Entscheidung von mir, Korea eine weitere Chance zu geben denn dieses Mal lief alles sehr schön. Die Menschen haben mich weit weniger angerempelt und auch die verrückten Motorradfahrer, die auf den Gehwegen gerast sind wurden weniger. Vorallem über dieses habe ich mich sehr gefreut, da diese irren Kerle einen wirklich stressen können. Ich habe sehr viel in Busan gegessen, ein Katzencafé besucht, das Busan Trick Eye Museum gesehen, den Busan Tower besucht und natürlich auch Shopping Center. Jeden Tag war ich glücklich dort und das muss was heissen! Drei Tage lang von meinen zwei Wochen ging es fort in andere Städte. Besucht habe ich Seoul, Jeonju und Gyeongju. Bei Jeonju und Gyeongju muss ich allerdings sagen, dass diese Reisen wirklich Odyseen waren. Die Infrastruktur ist dermaßen schlecht, dass die Reisen sehr lange dauerten und wir Taxis nehmen mussten. Jeonju lohnt sich auf jeden Fall zu sehen, allerdings kann ich euch nur empfehlen nach Gyeongju zu gehen, wenn ihr ein Auto zur Verfügung habt. Meine Woche in Tokio war im direkten Vergleich zu der Zeit in Korea sehr langweilig. War nun der dritte Besuch dort und mir fiel gar nichts mehr ein, was ich besuchen möchte. Das ändere ich beim nächsten Mal! (^^) und wenn sich das finanziell machen lässt werde ich Busan auch erneut besuchen.

2. Japanreise war ein voller Erfolg

Autor:  MiauPrincess
Die zweite Reise für mich nach Japan war wieder gut. Dieses Mal ging es nur nach Tokyo und das für 3 Wochen. Ich habe endlich fast alles gekauft, was ich dort kaufen wollte und habe wunderschöne Tempel dort gesehen. Ausserdem war ich auch noch in drei Gothiclolita Shops um mal zu schauen, was es dort gibt. Nikko habe ich dieses Mal ebenfalls besucht, um dort einen fantastischen Tempel zu bestaunen. Dieser war wirklich riesig!Ansonsten noch einen schweren Taifun miterlebt was weniger toll war. Am schlimmsten traf es allerdings Osaka unten.

Chani's Reise nach Japan

Autor:  MiauPrincess
Ich war 2 Wochen in Japan verreist und zwar in vielen Städten. Besucht von mir wurden die folgenden Städte:

-Kyoto
-Osaka
-Okayama
-Hiroshima
-Fuji Hakone
-Kamakura
-Tokyo
-Yokohama
-Miura city (Yokosuka sah ich auf der Durchfahrt)

Am Reisetag musste ich von Berlin nach Frankfurt fliegen, will hier anmerken,dass ich es wirklich nicht gut finde,dass keine Direktflüge existieren. Auf dem Rückweg durfte ich nämlich auch 3 Std in Frankfurt auf den Flug nach Berlin warten. Von Frankfurt ging es nach Osaka und ich kam dort am Kansai Airport sicher an. Begrüsst wurde ich von Regen, den der aufziehende Taifun mitbrachte.

Tag 1: Ich nahm den Bus vom Kansai Airport nach Kyoto und stellte fest, dass mein Iphone5 keinerlei Verbindung zum Internet bekam. Das ist eine spezielle Sache der Japaner, unsere Handies funktionieren dort nicht.
Ohne W Lan werdet ihr kein Internet bekommen, denn 3G ist nicht vorhanden.
Es regnete den ganzen Tag weiter, doch ich war im Trockenen und zwar besuchte ich den Kyoto Hauptbahnhof.
Dort sah ich mir die Shops an, trank einen grüner Tee Latte, um später loszufahren ins Hotel. In den vielen Shops sah ich genau das, was ich gesucht hatte; Monster Hunter Katzen Produkte! Die Anhänger auf die ich es abgesehen hatte, kaufte ich an diesem Tag jedoch noch nicht, sondern besuchte einen Supermarkt dort, den ich schon aus Korea kannte, den 7eleven.
Im Hotel schwankte der Boden leicht, vermutlich ein Erdbeben und alles wartete auf den aufziehenden Taifun.


Tag 2,Kyoto: An diesem Tag sah ich zwei Tempel und den Shoguns Palast. Wirklich eindrucksvoll und dieser hat mich besonders interessiert. An diesem Tag kaufte ich die Monster Hunter Handyanhäger und Besuchte das Manga Museum inklusive Manga café. Dort gibt es einen herrlichen japanischen Käsekuchen wunderbar. Das Manga Museum ist recht groß, dort lassen sich Mangas aus aller Welt und natürlich viele aus Japan finden. Bin leider kein Anime Manga Fan, aber für mich war es nett dort. Bin sicher ihr anderen hättet es natürlich mehr genossen als ich und es wäre sicher ein Paradies für euch gewesen. Könnt es euch ja mal ansehen,wenn ihr in Kyoto seid.


Tag 3,Kyoto: Erneut habe ich Tempel besucht, obwohl ich eigentlich ins Museum gehen wollte. Leider gab es eine chinesische Ausstellung,die mich nicht interessiert hat, also ging ich in den nebenan gelegenen Tempel. Diese Entscheidung war goldrichtig! Habe dort diverse Götter gesehen, mein Lieblingsgott ist Raijin,der Donnergott. Auch Inaris Schrein habe ich besucht und ihr Geld gespendet. Sie ist die Fuchsgöttin, die wenn sie möchte eine gute Reisernte beschert. Sie gilt auch als eine sehr starke,launische Göttin. Na da hatte ich doch Glück, dass sie mich eintreten liess ohne Komplikationen. Vielleicht hat sie sich ja sogar über meine Spende gefreut. Hoffe ich doch ^^

Tag 4, Osaka: Auf große Fahrt ging es, ich habe den Japan Railpass benutzt um den Zug nach Osaka zu nehmen. Dort traf ich mich mit meinem Kumpel Tsuneyoshi, der mir Osaka in 6 Stunden zeigte,so gut er konnte. Wir sahen uns das Osaka Schloss an,welches von vielen Raben umgeben ist, haben Purikurafotos geschossen im Gamecenter, besuchten Koreatown, Namba, den Glicoman und ein Katzencafé! Da war der beste Tag meiner ganzen Reise! So viel Spass hatte ich schon lange nicht mehr.

Tag 5 Okayama/Hiroshima: Zeit um nach Okayama zu reisen und die wunderbaren Gärten dort anzuschauen. Eine sehr erholsame Zeit jedoch nur 2 Stunden, denn dann ging es mit dem nächsten Zug nach Hiroshima.
Ankunft in Hiroshima, dort habe ich mir erstmal den Friedenspark angeschaut er ist eine Gedenkstätte an die zahllosen Opfer, die durch die Atombombe verursacht worden. Habe den Atombomben Dom gesehen, inklusive Bild wie er vorher aussah und sein brüchiges Gerüst steht jetzt noch da. Ein Wunder, dass er noch steht. Schreckliche Zeit gewesen,aber diese wunderschöne Stadt mit ihren vielen blauen Flüssen und schönen Grünen Bergen hat es überstanden.

Hier war mein 2.Lieblingsort gemeinsam mit Osaka. Ich liebe diese grünen Berge wirklich über alles und auch die Flüsse. Perfekt zum Entspannen für mich. Abends traf ich mich mit dem Takuya,den ich schon sehr lange kannte online. Es ging gemeinsam Okonomiyaki essen und im Friedenspark Quatschen.

Tag 6, Hiroshima: An diesem Tag habe ich mich gleich morgens wieder mit Takuya verabredet. Es war Zeit Miyajima zu erkunden, dorthin wollte ich weil es dort ein schönes Torii geben sollte,das im Wasser steht. Miyajima ist die heilige Insel, auf ihr darf weder jemand geboren werden noch jemand sterben.
Man erreicht diese via Fähre und hat einen tollen Ausblick. Es gibt dort zahme Rehe,die man streicheln kann,dutzende Shops,die Rehprodukte verkaufen und typische Süssigkeiten aus Hiroshima. Einen Tempel gibt es dort ebenfalls und das besagte wunderschöne Torii. Ich habe den Tag sehr genossen und er endete abends mit gemeinsamen Karaoke! Wunderbar.

Tag 7, Fuji Hakone: Leider war es Zeit Hiroshima zu verlassen und aufzubrechen nach Fuji Hakone. Dort war es wirklich recht langweilig, inmitten eines großen Waldes lag mein Hotel und wirklich gar nichts war los. Nun gut die Meisten,die dort hingehen wollen auch ihre Ruhe haben und wahrscheinlich den Fuji sehen. Besucht habe ich dort einen Tempel, der die 1.Station ist für alle die den Fuji besteigen möchten. Habe den Fuji an diesem Tag nicht bestiegen aber den Tempel trotzdem angeschaut und sogar eine Miko und einen Shintopriester gesehen! Sowas habe ich noch nie gesehen in meinem ganzen Leben. Ich war fasziniert. Miko kannte ich bisher nur vom Sehen aus Animes und die Shintopriester hatte ich niemals gesehen. Der Mann sah wirklich interessant und gut aus in seiner Kleidung.

Tag 8, Fuji Hakone: Zeit den Fuji zu besuchen! Auf auf... lag er morgens noch im Nebel wurde es immer klarer. Ich hatte das seltene Glück ihn zu erblicken,denn er zeigt sich nicht oft. Der Fuji sah fantastisch aus, atemberaubend dieser wunderbare Berg. Blau sah er aus mit einer weissen Schneeschicht oben auf der Spitze und groß, gewaltig... klasse. Ich habe zu ihm gesagt, wir sehen uns nochmal wieder. Eines Tages besteige ich dich, Fuji. Das was ich gesagt habe halte ich. Ich werde zurückkehren und diesen wunderbaren Berg besteigen. Die Shintozeremonie nehm ich auch mit und dann werde ich das unglaubliche Foto schiessen und zwar den Sonnenaufgang, den die Sonnengöttin Amaterasu einleitet. Diesen sieht man auch auf der japanischen Flagge. Diesen magischen Moment will ich sehen und fotografieren. Das wird mein schöner Moment und unvergesslich werden. Wenn ich es bloss schon bald machen könnte...

Tag 9, Kamakura&Tokyo: Ab nach Kamakura um den goldenen,riesigen Buddha zu sehen. Ich habe ihn gesehen und er war gewaltig, man konnte ihn sogar von innen besichtigen was ich aber gelassen habe. Dieser schöne Buddha befand sich auch in einem Tempel,gut bewacht von den 2 unglaublichen Monstern und zwar den Komainu. Danach ging es in einen weiteren Tempel wo ich mich sogar in die Höhle der Liebesgöttinnen gewagt habe (Man war die Decke tief,man musste geduckt gehen.)Hat sich aber wirklich gelohnt der Besuch. Anschliessend ging es weiter nach Tokyo.

Tag 10, Tokyo: Da war ich nun, in der Hauptstadt Japans. Ehrlich gesagt gefällt mir der Ort nicht. Es ist groß, dreckig, eng, voll und es sieht irgendwie alles relativ gleich aus. Die Menschen sind ebenfalls immer sehr in Eile. Heute war es Zeit meinen Freund Shun zu treffen,den ich schon Jahre kannte. Er ist ein Japaner,der in Deutschland geboren ist aber er zog vor 4 Monaten nach Tokyo. Hatten gemeinsam einen netten Tag beim Restaurantbesuch und im Café. Schade,dass der Tag wieder so schnell rum ging.

Tag 11, Tokyo: Zeit meine Freundin Yoshiko Veronika zu treffen und ihren kleinen Sohn. Gemeinsam waren wir im Asakusatempel und Meijitempel! Das war echt toll. Im Meijitempel habe ich meine Wünsche auf ein Stück Holz geschrieben und es dort aufgehangen. Die Holztafeln werden verbrannt und die Wünsche sollen teilweise in Erfüllung gehen. Bin ich ja mal gespannt ob das funktioniert.

Tag 12,Tokyo: Yay mit besagter Freundin war ich in Odaiba im Shoppingcenter. Habe den Capcomshop dort besucht und den hide lemoned Shop. Natürlich ging ich mit vielen Katzenprodukten von Monsterhunter heraus und mit 2 Produkten von hide. Armbänder und ein Haargummi hatte ich mir von hide gekauft. Purikura haben wir gemeinsam gemacht und ich sah zum ersten Mal seit Ankunft einen 100 Yen Shop. Sie sind vergleichbar mit unseren 1 Euro Shops von der Auswahl.

Tag 13,Yokohama,Miura City: Letzter Tag vor Abreise. Ich ging nach Yokohama um meinen Freund Ryo zu treffen. Er hat sich die unglaubliche Mühe gemacht mich nach Miura City zu fahren,um hide's Grab zu besuchen. Mehrmals verfuhr er sich und bis wir da waren dauerte es etwas über 2 Stunden. Die letzte Hürde war dann noch hide's Grab zu finden aber das hat funktioniert. Ich konnte hide alles sagen, was ich ihm sagen wollte und ihm ein Geschenk von mir geben. Er hat ein Berlin Armband von mir bekommen, hoffe,dass es ihm gefällt und er sich über meinen Besuch gefreut hat. Ich danke auch Ryo unendlich,dass er sich diese Mühe gemacht hat und das für mich getan hat. Mit all dieser Geduld, die er den Ort suchte kann ich sagen, dass sowas nur Japaner können. Wirklich wunderbar, ich danke ihm, dass ich auf diese Weise eine wichtige Sache in meinem Leben erledigen konnte. Ich war tatsächlich bei hide am Grab. Miura City ist ein kleines Dorf, dort gibt es viele grüne Felder und den Pazifik, da es direkt an der Küste liegt. Einen schönen Strand hat Miura city auch...das ist alles was ich soweit noch zu Miura sagen kann.
Abends haben wir uns noch in ein Café in Yokohama gesetzt und spazierten durch ein Shoppingcenter. Natürlich konnte ich mir das Pokémon Center Yokohama nicht entgehen lassen. Ähnelte dem in Tokyo allerdings doch sehr.

Auf der Fahrt kamen wir auch an hide's Heimatstadt Yokosuka vorbei. Schaute auch nett aus, nicht ganz wirklich modern aber dennoch gut. Ich kann nichts schlechtes über Japan verlieren selbst die abgewracktesten Häuser..kann ich nicht schlecht nennen, denn ich mag Japan wirklich. All diese guten Dinge die mir widerfahren sind und die Freundlichkeit der Menschen, sind sehr rar bis unmöglich in Deutschland zu erhalten. Zumindest in Berlin.

Ich war glücklich in Japan und ich werde wieder dort hinreisen. Anders als Südkorea kann ich Japan wirklich empfehlen. Alle Menschen sind jederzeit hilfsbereit und schauen nach, auch wenn sie kein Wort Englisch sprechen und versuchen ihr Bestes zu erklären, wie der Weg ist. Ich werde allein schon zurückkehren,um den Fuji zu besteigen, das ist eine andere wichtige Sache in meinem Leben, die ich mir jetzt vorgenommen habe. hide's Grab zu besuchen war die andere wichtige Sache in meinem Leben und die 3.wichtige Sache in meinem Leben war es Japan zu besuchen.




Chani's Reise nach Südkorea, Busan&Seoul Busan, korea, Korea Südkorea Seoul, Seoul

Autor:  MiauPrincess
Erst jetzt komme ich dazu etwas über meine Koreareise zu schreiben. Nur ein kurzer Bericht. Ich bin nach Busan&Seoul gereist. Busan ist eine Haftenstadt in Korea und der Weg dort hin war wirklich weit.

Um 6 Uhr morgens war ich bereits mit Hyun Min am Flughafen Berlin Tegel zum Einchecken.Es dauerte 2 Std bis wir in Paris, Charles de Gaulle ankamen, wo wir uns erstmal verirrten.Der Flughafen ist schrecklich vom Aussehen (runtergekommen)und hat komplizierte Wege man sollte wirklich genug Zeit haben, hier umzusteigen oder ihn am besten Meiden,was die bessere Option darstellt.

Nach Seoul Incheon verbrachten wir im Flieger nochmals 11 Std,die wir uns mit TV schauen vertrieben,da die Airfrance zum Glück auf Langstreckenflügen mit kleinen Fernsehren ausgestattet ist,die Musik,Minigames und Kinofilme sowie einige Serien im Programm haben.Angekommen in Incheon ging es erneut zum Umstieg ins nächste Flugzeug und zwar zum Gimhae Flughafen in Busan.Dieser Flug verlief äußerst holprig und uns war nicht gut zumute..umso wohler war uns, als wir Gimhae nach weiteren 1,5 Std erreichten.

In Busan gibt es einige wunderschöne Tempel,hatte großes Glück diese besuchen zu können.Besonders schön war der Beomeosa Tempel mit seinen riesigen Buddha Statuen und den Gebetsräumen,in die ich mich auch hineingesetzt habe.
Es war ein besonderes Erlebnis,denn dort konnte ich die geistige Kraft spüren.Es war ein sehr intressantes Gefühl,das ich nicht vergessen werde.Viele Leute glauben nicht an Geister oder Spirituelles usw.aber ich denke sowas gibts. Das Gefühl,das ich hatte war entweder Buddhas "Geist" oder der "Geist" der dort betenden Menschen.Kann mich glücklich schätzen,sowas spüren zu können.Desweiteren gab mir dort ein Buddhistischer Mönch ein spezielles Geschenk und zwar ein Gebetsarmband des Tempels mit dessen Zeichen.Das hüte ich.

Ein anderer wunderbarer Tempel war der Haedong Yonggungsa Tempel,ein felsiger Ort am Meer mit vielen kleinen Buddhafiguren, großen goldenen Schweinefiguren und einem guten Laden,der Souvenirs verkauft.
Auch hier hatte ich überraschender Weise das Gefühl von "geistiger Kraft" als ich vor einer Buddha Statue stand ganz plötzlich. Ich bin kein Buddhist, das ist schon merkwürdig und etwas Besonderes.
Seit dem respektiere ich Buddha wirklich und danke für das Erlebnis.

Ein anderes erwähnenswertes Erlebnis war auch noch das Busan Film Festival am Haeundae Strand! (Haeundae bedeutet Wolken und Meer in koreanisch)
Es gab viele Stände, an denen man Geschenke bekommen konnte ich habe Popcorn erhalten das nach Karamell schmeckte, 2 Flaschen von Glacé, Kugelschreiber, Anstecker, ein Gummiarmband, einen Notizblock, Aschenbecher usw. Musik gab es auch und zwar eine Karaokebühne bei der Gäste selbst singen und tanzen durften! Einige koreanische Männer machten dort wirklich lustige Performances.

Ein etwas unschöneres Erlebnis war dann, dass ich auf dem Rückweg von einem Koreaner volle Kanne in die Seite geschlagen worden bin ohne Grund ich lief einfach nur normal.Das ist leider der ganze Nachteil an Korea gewesen, muss leider hier berichten,dass Koreaner sehr unfreundlich sind. Sie stoßen sich selbst dauernd und mich und meinen Freund haben sie auch immer gestoßen und angerempelt überall. Dort scheit nur der Einzelne selbst zu zählen. Gilt für Busan und Seoul in beiden Städten habe ich das erlebt.

Kommen wir wieder zu positiven Geschichten über die Reise. Der Jagalchi Fischmarkt war ein anderes schönes Highlight, tausende verschiedener Fische zu sehen und zu testen ich hatte mal wieder Glück und war genau dort, als es ein Festival gab!

Nun sollte ich noch etwas zu Seoul sagen. Mein bestes Erlebnis war in Myeongdong wo ich mit Hyun Min im Katzencafé war!
Es gibt ein Café, in dem Getränke bestellt werden können und das voller Katzen ist. Diese kommen dann auch zu einem und man kann sie streicheln.
Wunderbar! Ich liebe Katzen. Miu!
Ausserdem waren wir Purikura Fotos machen in einem Shop. Der beste Tag in Korea! Und leider auch einer der wenigen die wirklich gut waren.

Bei MC Donald's war ich natürlich auch in Busan&Seoul. Bestellt hatte ich den Bulgogi Burger,den es nur in Korea gibt leider war er nicht so der Hit.
Einen anderen Tag habe ich noch 2 Cheeseburger und eine Pommes bestellt,was eine sprachliche Herausforderung war da niemand Englisch versteht nicht mal wenn man "Cheeseburger"sagt funktioniert das. Die Cheeseburger waren leider auch keine Hits, anders als hier in Berlin/Deutschland. Der Käse war nicht wie hier zerlaufen, das Ketchup war anders und das Brötchen war nicht wie hier weich mit einer Wasser bzw Ölschicht. Das Brötchen erinnerte an die Brötchenart von Burgerking. Schade und manno! Aber das Eis,das ich gegessen habe war sehr gut ein Kaffeeeis hihi...

Für Anime Manga Fans gibt es übrigens in Korea gar nichts zu holen. In Busan gab es einige wenige (billig verarbeitete) Animefiguren in diesen Boxen mit Greifarmen. Auf dem Markt in Haeundae habe ich ein Spielzeug von Pretty Cure gesehen aber das war alles. In Seoul gab es gar keine Anime Manga Produkte.

Insgesamt war es leider nicht viel Spass in Korea aber dennoch eine gute Erfahrung.

Nicht viel Spass, warum?

->Niemand spricht Englisch,sogar Burger bei MC Donalds bestellen war schwer.
->Leute rempeln sich gegenseitig an und uns.
->Alles nur auf koreanisch nicht viel ABC.
->Bisschen schwieriges U-Bahn System mit vielen Ausgängen.
->Koreaner wenn man nachfragt wo ein Ort sich befindet nicht so hilfsbereit
->2.500 Won für 1 U Bahnstation und für 6.Keine Kurzstrecke existiert.
->Kein Bahnpersonal an U-Bahnhöfen,falls die Türen auf die man die elektronischen Karten legen muss,um durchzukommen kaputt sind und man daher nicht durchkommt.
->Immerzu aufpassen da crazy Motorradfahrer IMMER auf den Gehwegen fahren.

Ich rate es allerdings keinem dort hinzureisen, es steht alles nur in Koreanisch geschrieben, niemand dort spricht Englisch.
In Bussen werden die Stationen meist nur auf koreanisch angesagt manchmal auch auf Englisch, in U-Bahnen werden sie auch auf Englisch angesagt allerdings oft mal unverständlich oder es passiert, dass Englisch vergessen wurde an einigen Stationen.

Ohne Koreaner habt ihr dort echt Pech und wenn ihr kein koreanisch sprecht. Handies helfen auch nicht sonderlich weiter auch wenn es oft W Lan gibt. (In der U Bahn hat es übrigens nie funktioniert,nur draussen auf der Strasse manchmal).

Einige von euch werden auch denken, es gibt so tolle K Pop Dinge und das Koreaner alle aussehen wie K Pop Stars,na weit gefehlt. Es sind ganz normale Leute die Frauen und Männer schaun ganz normal aus, kein tolles Makeup bei Frauen, keine braunen,roten,blonden Haare...alles schwarze Haare und die Männer tragen oft große Brillen. Ein Highlight war auch einen Businessmann in Badelatschen zu sehen..hihi. Oder die neonfarbenen Joggingschuhe,die Frauen immer trugen und die K Pop Industrie hier Europa vorgaukelt,Koreanerinnen tragen immer nur hohe Schuhe das ist so eine Lüge. Echt in Korea tragen die Frauen neonfarbene Joggingschuhe oder ganz normale Sportschuhe. Hohe Schuhe Damen habe ich selten gesehen.

Ich habe keinen einzigen Mann oder Frau gesehen die wie K Pop Stars aussehen.Ach ja, ich war auch in Gangnam und dort tanzt überhaupt keiner!!
Dieser Gangnam style wird von keinem getanzt dort ist alles ganz normal also nicht so wie Fans es sich denken.






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