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Maschinengewehre, Kettensägen und Tempura - The Machine Girl Japan, Noboru Iguchi, Realfilm, Yoshihiro Nishimura

Autor:  Shateene
Sou~ heir Part 2 der Shateene'schen Filmvorstellung:

The Machine Girl
(片腕マシンガール, Kataude Mashin Gāru)
Regie: Noboru Iguchi
Special Effects und Make up: Yoshihiro Nishimura



Blut ●●●●●
Action ●●●●○
Panty-Faktor ●●●○○
Spannung ●●●○○
Handlung ●●○○○
Trash-Faktor ●○○○○
Gesamt ●●●1/2○

Einarmiges Mädchen auf Rachefeldzug gegen Yakuza Familie. Ein Film über Rache, Maschinengewehre, Kettensägen und Tempura.

Nachdem ihr Bruder von dem Yakuza Sprößling Shō und dessen Kumpels umgebracht wurde, sinnt Ami auf blutige Rache. Das toughe Mädel nimmt also umgehend Sichel und Küchenmesser in die Hand und macht sich auf die Suche nach den Mördern ihres Bruders. Schon zu Beginn hinterlässt Ami eine Blutspur, und wähnt sich schon an ihrem Ziel. Mit Shō in ihrer Gewalt und ihrer Sichel an dessen Hals steht sie im Yakuza Haus und ... wird natürlich überwältigt, immerhin ist erst eine knappe halbe Stunde des Filmes vorbei. Während sie von Shōs Vater gefoltert wird, fließt munter Blut und Ami verliert ihren linken Arm.
Jedoch kann sie fliehen und wird von den Eltern eines Schulfreundes ihres Bruders gefunden und aufgenommen. Da auch deren Sohn von Shō getötet wurde, schließen sich die drei zusammen und es werden kurzerhand verschiedene neue „Arme“ für Ami gebaut.
Der blutige Rachefeldzug beginnt.

Auch wenn der Film an einigen Stellen doch vorhersehbar ist und die Story mehr oder weniger aufgewärmtes Altbekanntes ist, bietet The Machine Girl ganz nette Unterhaltung für eine knappe anderthalbe Stunde.


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