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Weiße Augen

Autor:  KarenaYamino
Weiße Augen


Der erschrockene Himmel umarmt den wahnsinnigen Mond und meine Hände.
Bis meine Stimme dich erreicht, werde ich der Sonne nicht erlauben auf zu gehen.

Jedes Wort, dass du zu mir sagtest...
Jede Art, die du mir gezeigt hast...
Sind immer noch zu kurzlebig für mich.

Du bist unfähig meine ausgestreckte Hand zu berühren.
Ich küsste deine kalten Lippen.
Egal wie viele Male ich deinen Namen schreie,
meine strömende Traurigkeit kann von niemandem vernichtet werden.

Sogar unsere Liebe war verboten. Ich zersplitterte in den umbarmherzigen Sünden, die ich begangen habe.

Jedes Gefühl von mir...
Jeder Gedanke von mir...
Ist immer noch bei dir, unfähig dich zu vergessen.

Aber die letzte Zeit starrtest du mich an, du hast geweint.
Früher liebtest du den Morgenhimmel.
Du hast eben geschaut wie du es an dem einen Tag getan hattest.
Als du im Licht gebadet hast.

Oh, unbarmherzig durchstreife ich meine Traurigkeit.
Fall soweit wie du kannst! So tief wie du kannst!
Egal wie schmerzhaft dies wird, ich kann uns nicht gehen lassen.
Bis ich verwelkt bin, werde ich nicht zulassen dass irgendjemand unsere Liebe auslöscht.

Oh, du gehörst nur zu mir, steige auf in den Himmel.
Während ich die Erde umarmte, färbte sie sich Silber.
Wann auch immer ich aufsehe, werde ich dich auf mich herunterlächeln sehen.
An irgendeinem Tag in diesem Himmel, werden wir uns wiedersehen.



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