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Geschichte einmal anders oder "Wie ein Referat nicht aussehen sollte!" Desinfektion, Kritik, Mitschüler, Nationalsozialismus

Autor:  Hauskater
Eigentlich geht es hier Ausnahmweise mal nur um eine Klassenkameradin. Aber die bringt genug Stoff für einen ganze Eintrag. Folgendes Thesenpapier bekamen wir zu ihrem Referat in der letzten Politikstunde. Alle Tipp-, Grammatik- und sonstigen Fehler stammen nicht von mir, ich gebe alles so wieder, wie es auf dem Blatt steht. Viel Spaß beim Lesen!

Ach ja, weiter unten folgt noch eine kleine Ankündigung zu diesem Blog, wen das Referat also nicht interessiert, der sollte trotzdem unten nochmal schauen.

Hier nu das Referat:

"Themenbereich - Adolf Hitler-

Sein name war Adolf Hitler.Er wurde am 20.April.1889 in Braunau geboren.Er verließ im Jahr 1905 die Realschule ohne Abschlussexamen.Er widmete sich der Lektüre völkischer Schriften zu.Im Jahr 1907 starb auch seine Mutter.Als er dann ohne Eltern aufwuchs,zog er nach Wien.Er lebte erst von dem Erbe.Als das Geld ausging,lebte er im Obdachlsoenasyl mit Gelegenheitsarbeiten.Die Lektüren und Bücher bestimmten seine Weltanschauungen.Er prägte dadurch seinen Judenhass und seine radikale Feindschaft gegen Marxismus und Liberalismus.Damit er den Wehrdienst enktkam,zog er nach München.Im Jahr 1914 tritt er als Kriegsfreiwilliger in Bayern ein.Durch seine Erlebnisse ließ er seinen Entschluss zureifen.Er wollte Politiker werden.Er wurde für die Reichwehr tätig und wurde von diesen zum Aufklärungsredner gewählt.Er gab eine schriftliche Notiz ab,wo es um die Entfernung der Juden ging.Er besuchte eine Versammlung der deustchen Arbeiterpartei DAP und tritt dieser bei.Er arbeitete mit an dem Programm in der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) umbenannten Partei. Er übernahm die Vollmacht dieser Partei.Der Hitlerpunsch (sic!) wird von Regierungstruppen mit Waffengewalt niedergeschlagen.Die Partei wurde sofort verboten und Hitler floh und wurde verhaftet.Er wurde wegen dem Verrats angeklagt und wurde bestraft.Im Jahr 1925 wure die Partei neugegründet.Hitler wurde entlassen und hatte Redeverbot.Als dieses aufgehoben wurde, sprach er in Berlin.Die Parteien bildeten sich zusammen. Die NSDAP, Deutschnationale Volkspartei (DNVP), Alldeutscher Verband, Stahlhelm.Die stärkste Partei im Reichstag war die NSDAP.A, 30.Jnuar 1933 wurde Hitler zum Reichskanzler gewählt.Er ließ andere politische Gegner ermorden.Als Hindenburg starb,fürhte Hitler den Titel " Führer und Reichskanzler".Er gab bekannt,dass die Wehrmacht mit Luftwaffen im spanischen Bürherkieg mithalf. In der initiierten Pogromnacht, in der zahlreiche Synagogen und jüdische Geschäfte zerstört wurden und Juden wahllos verschleppt und ermordet wurden,fande im Jahr 1939 statt. Hitler kündigte in einer Reichstagsrede für den fall eines neuen eltkriegs doe "Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa" an.Er forderte den Bau einer exterritorialen Autobahn.Es gaben zwei mißglückte Attentate auf Hitler.Am 29April 1945 heiratete er seine langjährige Freundin Eva braun.Ein Tag später began er und seine Frau Selbstmord im Bunker unter der Reichskanzlei in Berlin.

Aufgaben zur Zusammenfassung von -Adolf Hitler-

Wann ist Adolf Hitler geboren und wann starb er?

a) 1889-1945 b) 1888-1935 c) 1885-1940

Als seine Eltern starben zog er weg.Wohin?

c) Berlin d))Wien e) Essen

Wurde Hitler beurteilt und verhaftet?

o)Ja p) Nein

Wie viele Attentate waren auf Hitler gerichtet?

k)Einer l) zwei m) drei

Wie hieß die Freundin,die er auch geheiratet hatte?

d)Christa e) Lisa f.) Eva

Welchen Titel führte Hitler,nachdem Hindenburg starb?

Um das Lösungswort genau herauszubekommen,bitte die Buchstaben vor den Lösungen notieren!


___________________________
Zur allgemeinen Informationen: Die Klassenkameradin die das vebrochen hat, ist 19 (nicht 12) und hat keinen Migrationshintergrund.

Wahrscheinlich wird es wneige von euch wundern, dass sie und ich miteinaner nicht wirklich klarkommen.^^
Ich hoffe euch hat das genau so amüsiert wie mich.

Kleine Info zum Blog für den nächsten Monat:

Anfang Mai findet meine schriftliche Prüfung statt. Darum werde ich im April zur Übung wahrscheinlich nur noch drogistische Einträge bringen, die dann aber fast jeden Tag. Danach wird der Blog zur gewohnten Form zurückkehren. Alle die dei drogistischen Einträge nicht mögen bitte ich darum, nicht gleich ihr Abo zu kündigen. Es ist nur eine Ausnahmesituation.

Ein paar Worte zu Japan oder "Warum mich momentan alles ankotzt" Animexx, dudelsack, Japan, Kritik

Autor:  Hauskater
Da mir gerade Zeit und Nerv für einen richtigen Eintrag fehlen, es aber einige Dinge gibt die ich loswerden will, kommt nun dieser kleine Beschwerdeeintrag zu den Diskussionen um Japan.

1.) Was zum Teufel ist da wirklich los? Die Regierung dementiert Gerüchte ja teilweise schon, bevor die ausgesprochen werden können. Haben die selbst keinen Druchblick dort? Oder wollen die einfach eine Massenpanik verhindern? Wenn ja, dann verspielen die sich so die Chancen schnell einzugreifen wenn es ganz kritisch wird (falls es das nicht sowieso schon ist).

2.) Ich will nicht wissen, wie lange das Land brauchen wird um sich wieder hochzuarbeiten. Und welche Folgen all das auf die Weltwirtschaft haben wird. Jedenfalls glaube ich, China wird sich freuen, wenn die Wolke nicht in deren Richtung treibt...

3.) Irgendwie stört es mich, dass der Mexx nur noch extreme Meinungen zu Japan kennt. Und zu den Einstellungen zu Japan. Wenn ich in meine Blogabos und Empfehlungen schaue, dann wird man entweder zugebombt von der Kranichaktion oder von Diskussionen zum Thema, die alles Andere als sachlich sind. Zuletzt wurde ich im GB shcon lustig angeflamed, weil ich irgendwo meine Meinung gesagt habe. Von einer Person die ich nicht kenne, die ich bis dhain gar nicht kannte, mit der ich nicht diskutiert habe und die noch nicht Mal einen Steckbrief hat.
Zum Teil wird man hier sogar schon geflamed, wenn man nüchterner über das Thema spricht und nicht Panik hat oder erklärt man stehe kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Was soll ich denn sonst machen? Den ganzen Tag Kraniche falten? Mir die Augen aus dem Kopf heulen? Das hilft Japan nun auch nicht weiter.
Und ja, die Sache nimmt mich durchaus mit und beschäftigt mich. Zugegebernmaßen sehr viel mehr als damals 09/11. Aber muss ich deswegen nun fatalistisch sein? Darf ich deswegen jetzt nur noch ein Thema kennen?

4.) Ich halte es für extrem gefährlich, dass nun die Hetze gegen die Amerikaner wieder losgeht, nur weil irgendwelche Kiddies bei Twitter was von Pearl Habor faseln. Nur weil einige Idioten das im Internet schreiben und sowieso kompletten Mist denken, muss das noch nicht für das ganze Land gelten. Zumal Amerika selbst das Problem haben, dass die Strahlung wunderbar bis zur Westküste vordringen kann.

5.) Ich hoffe, dass dieser "Zwischenfall" der Welt im Allgemeinen, aber Japan besonders mal etwas beim Umdenken in Sachen Umwelt hilft. Natürlich war das eher ein blöder Zufall und ist unter Garantie nicht die Strafe Gaias/gottes für unsere Sünden. Auch wenn einige Leute sich das immer zu gerne einreden: Wie dumm wäre die Welt(seele, sofern es sie denn gibt), wenn sie sich bewusst selbst so dermaße schädigt?
Und hoffentlich bleibt genug von Japan übrig, dass sich ein Umdenken auch lohnt. Denn entweder haben wir Pech und das ganze Land ist auf Jahrzehnte oder Jahrhunderte total verseucht, oder aber Japan wird danach automatisch zurückgeworfen auf den Stand eines Entwicklungslandes. Und wie es dort mit der Umweltfreundlichkeit aussieht wissen wir ja.

6.) Sollten sich Leute aufgrund dieses EIntrags angegriffen fühlen, dann ist das nun wirklich nicht meine Schuld. Ich sage nur meine Meinung.
Sollte es darum aber zu Flames in den Kommentaren zu diesem Eintrag kommen, dann lösche ich diese gnadenlos. Normalerweise lasse ich Kritik ja stehen, aber wir haben schon genug Stress in anderen Blogs, Threads, Umfragen und co. Flames machen hier nichts besser oder bringen auch nur wen zum umdenken. Wenn jemand mcih so dringend von seiner Meinung überzeugen will dann bitte mit Argumenten, aber nicht so.

Steckbriefe im Mexx oder: "Sonderzeichen, Wichtel und Insider als Definition" Animexx, Kritik, Steckbriefe, Volt Cola

Autor:  Hauskater
Auf besonderen Wunsch von abgemeldet geht es mir heute um den Mexx Steckbrief. Zuerst wollte ich das Ganze ja in diesen Eintrag einarbeiten, allerdings ist das Thema doch zu komplex und verdient einen eigenen Eintrag.

Ein Steckbrief oder Profil sollte im Internet eigentlich folgendes tun:

1.) Ein kurzes Bild von der Person abgeben (Wer ist man, was mag man, etc.)
2.) Die Person interessant machen, gewissenermaßen Werbung sein (man will ja neue Leute kennenlernen)
3.) Dabei helfen Leute mit ähnlichen Interessen kennenzulernen (ja, selbst im Animexx ist das noch nötig, mag ja nicht jeder Anime/Manga)

Schaut man sich aber den Durchschnittssteckbrief an, dann sieht die Sache leider mal wieder ganz anders aus.
Grob unterscheiden lassen sich im Mexx folgende Profilarten:

a.) Der Informative: Dieser User ist wirklich hier um neue Kontakte zu knüpfen, sein Hobby auszuleben und einfach Spaß zu haben. Das Profil ist informativ ohne übertrieben zu sein, macht die Person vielleicht sogar interessant und gibt einen kurzen Blick in die Gedanken des Users. Im Idealfall findet man sogar noch ein ganz normales Foto der Person.

b.) Der verrückte User: Dieser User ist verrückt. Oder er bildet sich das zumindest ein. Darum muss er es der ganzen Welt auch zeigen, am besten dadurch, dass direkt der erste Satz im Profil lautet "Ich bin absolut verrückt/crazy/sonst etwas". Fortgeschrittene Verrückte haben natürlich weitere Möglichkeiten, dass noch zu unterstreichen. Da findet man dann diverse Sonderzeichen, kyrillische Buchstaben oder die allseits beliebte aBwEcHsLuNg von Groß- und Kleinbuchstaben.
Das Problem dahinter ist nur leider, dass dieses verrückt nichts über den User aussagt. Denn die Wenigsten davon haben wirklich eine Geistesstörung, sieht man mal vom Quotenborderliner ab (der nun aber auch nhciht wirklich verrückt ist). Leute die wirklich massive Probleme mit ihrer Psyche haben, halten diese Information nämlich meist lieber aus ihem Profil heraus.
Was uns diese Information wirklich sagt ist einfach: Der User will unbedingt als individuell wahrgenommen werden. Funktioniert natürlich nicht wirklich gut in einer Community, wo 50% der Leute ihr Profil mit dieser Situation ausstatten.
Weiterhin sagt mir die Kombination mit Sonderzeichen, dass der User es nicht gerade auf Leserlichkeit anlegt, so wichtig können ihm neue Kontakte also nicht sein. Kyrillsiche Buchstaben wiederum verraten mir, dass der User es nicht schafft, wirklich individuell zu sein von seinem Wesen her und darum versuchen muss, mit fremder Kultur (von der er/sie natürlich absolut keine Ahnung hat) so zu tun, als wäre er cool.
Und was sagt uns everybody's Darling, das wechseln von Groß- und Kleinbuchstaben? Meiner Erfahrung nach bedeutet das, dass dieser User absolut nervig, kindisch und alles andere als Alternativ ist. Mag hart klingen, aber Ausnahmen kenne ich da nicht. In den meisten Fällen ist das sogar ein Hinweis darauf, der der User im RL total überdreht ist, wie ein Flummi um mich ehrum hüpft und so dermaßen nervtötend ist, dass man sich einen großen Hammer a la City Hunter wünscht...

c.) Der "normale" User: Seltener als der Verrückte, aber dennoch aufzufinden. ursprünglich entstanden als eine Gegenbewegung zu den verrückten, hat sich das Ganze nun verselbstständigt. Erste Info im Profil ist hier, dass der User absolut normal sei. Dagegen ist prinzipiell ja nichts einzuwenden, aber ganz im Ernst: Wenn der User normal ist, dann merke ich das anhand seines Schreibstils und der Informationen die das Proifl gibt.
So aber wirkt das vielmehr, nach einem unterschwelligen Wahnsinn, welchen der User zu verbergen sucht (a la: "Ich bin normal! Ich bin nciht verrückt oder weseltsam oder so. Ich bin GANZ normal, heir gibt es nichts zu sehen. Okay, ich töte Katzenbabies, aber jede rhat dochj ein Hobby, oder? ICH BIN NORMAL!!!").
Andererseits kann man das aber auch wunderbar als Hiwneis darauf interpretieren, dass der User absolut langweilig und Durchschnittlich ist, es gibt nichts, was ihn auszeichnet. Wozu also kennenlernen?

d.) Der Cosplayer: das der User Cosplayer ist, wird selten so explizit wie beim verrückten User gesagt. Aber man merkt es durch und durch. Denn das Profil sagt uns eigentlich nichts über die Person selbst. Dafür erfahren wir aber, welche Charas der User schon verkörpert hat, an welchen Kostümen er gerade arbeitet, welche Kostüme er in Zukunft tragen will und welche Kostüme er toll findet.
Entsprechend sind auch alle Steckbriefbilder voll mit Fotos der Person. Wäre an sich ja nichts negatives, wenn man sich so denn ein Bild von der Person machen könnte. Ist nur leider schwer möglich, wenn anhand der geposteten Bilder, selbst die eigene Mutter ihr Kind nicht mehr erkennen würde. Zig Kostüme (im "Idealfall" bestehend aus Kutten unter denen man das Gesicht nicht sieht, diversen Bilder mit Perrücken und tonnen von Make-Up und als Abschluss einem Bild in einem Ganzkörperanzug mit Helm), aber kein Fünkchen der Person, über die man etwas erfahren möchte. Ich frage mich da immer: Versteckt sich die Person hinter all ihren Kostümen, weil sie Angst hat, sonst langweilig zu sein?

e.) Der Wichtler: Ähnlich wie beim Cosplayer besteht das ganze Profil wieder nur aus einem Thema: Dem Wichteln. Der User leitet sein Profil meist ein mit den Worten "An meinen Wichtel" und beginnt eine Aufzählung, welcher Serien, Genres und Charaktere so wie eventuelle Pairings er mag. Das kann sich dann manchmakl über gut 3 Seiten erstrecken. Unterstrichen werden diese Infos dann meist mit Profilbildern die zwar nicht die Person zeigen, dafür aber besagte Lieblingsserien/-charaktere/-pairings. EIne wirkliche Information über den User sucht man leider auch hier vergebens...

f.) Der Fanatiker: Erinnert stellenweise stark an den Wichtler. Der ganze Steckbrief erinnert mehr an einen Schrein, als an ein Profil. 12 Bilder der Lieblongscharaktere, massige Nutzung von Ausrufezeichen und Pseud-Japanisch und auch hier, kein Satz über den User selbst, zeichnen diesen Typen aus. Seitenlange aufzählungen, wie toll Pairing/Chara XYZ/Yaoi im Allgemeinen ist, mehr aber auch nicht.

g.) Der Japanophile: Ich würde gerne etwas darüber sagen, was dieser Steckbrief zum Ausdruck bringen will. Kann ich aber nicht, weil ich kein japanisch spreche! Im Ernst: Was soll mir das sagen, außer: "Ich bin so sehr Elite, ich will nur etwas mit Leuten zu tun haben, die auch japansich sprechen". Da verzichte ich dann dankend auf das kennenlernen.
Wobei sich mir da immer wieder der Verdacht aufdrängt, dass die User eigentlich selbst nicht wissen, was sie da in japanischer Schrift (oder in Umschrift) schreiben, sie aber hoffen dadurch für toll befunden zu werden...

h.) Der Familienuser: Aus diesem Steckbrief ziehe ich vor Allem eine Information: Der User hat einen an der Klatsche! Nein, im ernst: Was soll mir ein kompletter Stammbaum verraten, außer, wen der User alles kennt? Denn hier wird nastürlich nicht die richtige Familie aufgezählt, sondern die allseits "beliebte" Mexxfamilie. Ich erfahre wen der User als seinen Ehepartner, seinen Sohn, seine Eltern, seinen Schwipssschwager, seinen Fußballtrainer, etc. sieht, aber nicht, wer die Person ist.
Beim ersten mal dachte ich mir ja noch: Okay, dann bist du eben clever und leist die Profile der Familie, das wird dir bestimmt etwas darüber sagen, wie die Person ist (bestimmen von gemeinsamkeiten, etc.). Aber Pustekuchen, dafür sieht man dann acht mal den gleichen Steckbrief mit minimal unterschiedlichen Details...

i.) Der Exhibitionist: Super, endlich erfahre ich etwas. Ich erfahre dass die Person Anja Müller heißt, in Darmstadt wohnt und zwar in der und der Straße. Ich erfahre auch ihre Telefonnummer, ihre Handynummer, ihre sexuellen Vorlieben und was sonst noch so wissenswert ist. Ich erfahre sogar, wann die Person wo sein wird, wo sie zur Schule geht, welchen Weg sie nach Hause nimmt und wo sie halt macht. Okay, das Passwort für das Profil erfahre ich leider nicht, aber mit etwas Arbeit finde ich das schon heraus, habe ja genug Infos. Das Passwort wird wahrscheinlich auch für den E-mail Account funktionieren, die Adresse sehe ich ja im Profil. Und schon kann ich loslegen: Entweder ich plane eine Entführung, ich werde zum perfekten Stalker oder ich schicke die im E-Mail Account gespeicherten Aktfotos einfach mal lustig an Arbeitgeber und Familienmitglieder (wenn die Adressen nciht im Adressbuchstehen, dann nutze ich eben das Profil, da steht das schon drin). Finde ich super!^^

j.) Der Nerd: Auch hier bekomme ich Informationen. Das Problem ist nur, ich kann damit nichts anfangen. Leider bin ich zu faul um wirklich 1337 zu lernen, andererseits will ich kein Englisch a la "Epic super mega Fail!!!1111" oder "IM PLAYIN UR WURLD O WARCRAFTZ" über dem Foto einer Katze, sehen. Nennt mich ruhig zu alt, aber ich finde das weder witzig noch süß, sondern einfach nur merkwürdig. Außerdem interessieren mich nicht die Leven der Charas bei WoW & Co. Das hier ist nicht 4chan!

k.) der Insider: Der Steckbrief dieses Users wäre bestimmt sehr witzig und unterhaltsam - wenn ich ihn denn verstehen würde. Seitenlange Chatlogs, Transkriptionen von Alltagsereignissen oder sonstige Witze die man ohne dabei egwesen zu sein, nicht verstehen kann, zeichnen dieses Profil aus. Ist für die Leute die beteiligt waren bestimmt sehr witzig. Aber was soll mir das als Außenstehendem sagen? "Du bist nicht erwünscht", "Frag mich damit ich dir alles erklären kann" oder "Ich dachte das würde jeder verstehen..."?
Ich will doch was über die Person erfahren, da bringen mir auch keine langen Erklärungen etwas, warum diese Situation so lustig war...

l.) der Geheimnisvolle: Man erfährt auch hier nichts über den User. Wie auch, wenn das Proifl leer ist oder sich nur irgendwelche kurzen Zitate finden, die aus dem Zusammenhang gerissen keinen Sinn ergeben. Meiner Erfahrung nach neigen vor allem jene Leute zu solchen Steckbriefen, die sich gerne als Elite sehen. Was auch immer das Eine nun mit dem Anderen zu tun hat. Vor allem aber frage ich mich auch hier: Was ist der Sinn dahinter? Wirklich cool wirkt das nun wirklich nicht. Einige User argumenteiren dann damit, dass sie eben nichts über sich verraten wollen. Ist ja schön und gut und auch ihr gutes Recht, aber: Wozu dann überhaupt einen Steckbrief aktivieren?

m.) Der Sammler: Super, ich weiß nicht nur, welche Serien der User mag, sondern auch welche Bände er von welcher Serie hat. Außerdem weiß ich, welche DVDS, Bücher, Modelkits, Cosplayunhtensilien und Schuhe er hat. Das erklärt er nämlich lang und breit. So sehr sogar, dass ich lange scrollen muss um irgendwann Mal zum Gästebuch vorzudringen. Wer die Person nun aber ist, weiß ich immer noch nicht.
Eine Sonderform ist der Itemsammler. Hier habe ich nun seitenlange Preislisten, Informationen über Itemhandel, unverkäufliche Items und Itemwünsche, so wie ANgebote zu Ratenzahlungen, eine Liste der KT Schulden, etc. Aber wieder nichts über die Person.

n.) die (möchtegern-)Bestalkten:

Wir erfahren von ihnen nur, dass sie entweder Stalker haben, oder gerne welche hütten. Denn alles was man sieht ist eine Message an die Stalker a la: "Stalker können draussen bleiben" oder "An meine lieben Stalker: Sorry ihr Süßen, 4 friendz only". Paranoia in Reinform.^^ (Dank für diese Kategorie geht an Jiyujin).

xyz.) Der Kombinator: Natürlich kommt selten ein reinrassiger Verrückter daher, oft genug hat man es zu tun mit dem verrückten Wichtler, dem "normalen" Cosplayer oder dem nerdigen Insider. Aber auch hier gilt: Über die Person erfahre ich trotzdem nichts.

Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich wünsche mir wirklich einfach nur ein nicht zu überladenes Profil, aus dem ich etwas über den user erfahre, dass ihn interessant für mich macht und mir darum einen Grund gibt ihn anzuschreiben. Ist dazu noch ein Foto dabei, dass mir auch etwas über die Person verrät, um so besser. Das ist soweit ich weiß doch auch der Sinn eines Profils, oder? Warum hält sich dann kaum jemand daran?
Ich weiß, es kann sein, dass ich durch diesen Eintrag einer Leser verliere, da genügende in eine dieser Kategorien fallen. Aber sagen muss ich es trotzdem einmal. Ich will damit keinen vergraulen, sondern viel mehr zum nachdenken anregen. Vielleicht bringt es ja etwas. Und sollte ich nun nur noch halb so viele Leser haben, dann ist das eben so. Dieser Blog spiegelt immer meine Ansichten und Ideen wieder und ich habe nicht vor, es allen Recht zu machen, nur um dadurch mehr Leser zu bekommen.

Ansonsten sind Kommentare und Kritik wie immer willkommen, und natürlich auch Ergänzungen, die eine oder andere Steckbriefart werde ich bestimmt vergessen haben.^^

Tippfehler werden wie immer im Lauf der Zeit raus editiert.^^

zu guter letzt bitte ich wieder an der folgenden Umfrage teilzunehmen zum Thema, ob ich auch Heilfplanzen mit in den Themenbreich dieses Blogs aufnehmen soll:

Themenerweiterung für das Katzenkörbchen
Dieses Mal geht es vor Allem um die Frage, ob ich den Themenkreis meines Blogs noch erweitern soll um Heilpflanzen und ähnliche drogistische Themen.
Die Umfrage ist beendet

Leb deinen Traum? oder "Die Realität - mein Feind!" Animexx, Feuerwehr, Japanologie, Kritik

Autor:  Hauskater
Nein, die Überschrift spiegelt nicht meine Meinung wieder. Es trifft aber wunderbar die Sache, die ich heute kritisieren möchte: Animexxler und ihre Traumwelten.

Gleich vorweg: Nein, ich beziehe den folgenden Eintrag NICHT auf alle Mexxler. Nein, ich will hier nicht zu sehr Verallgemeinern. (Eigentlich traurig, dass ich das mittlerweile schon über einen Eintrag schreiben muss, normales lesen sollte da auch schon helfen).

Nun zum eigentlichen Thema: Klar, der Mexx wird vor Allem bevölkert von jungen Mädels. Und natürlich haben die noch Träume. Aber ich finde es dennoch höchst problematisch, wie weit manche Leute sich in diese Traumwelten flüchten. Ab und an mal Abschalten vom normalen Leben ist sicherlich nichts verkehrtes, das braucht Jeder. Egal ob man sich nun vor den Fernseher setzt, ein Buch zur Hand nimmt, ein Rollenspiel mit seinen Freunden spielt oder sich einfach nur einen Kopfhörer aufsetzt und durch die Musik die Welt vergisst. Alles das gleiche Prinzip und per se nicht schädlich, sondern notwendig um seine batterien wieder aufzuladen. Das nenne ich gesunde Träumerei.
Problematisch wird es dann, wenn Leute meinen, diese Träume wären ihr Leben. Jeder kennt das tolle (und mal wieder unhinterfragte) Sprichwort: "Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!". Leider wird genau dieses Sprichwort gerade von jenen Leuten gerne zitiert, die das genaue Gegenteil tun. Ein großer Teil der Mexxler jedenfalls versucht auf biegen und brechen sein Leben zu vergessen und sich in ihre Träume zu flüchten. Definitiv nicht gesund, aber irgendwann wachen die Meisten wieder auf. Hoffentlich, bevor sie sich ihr Leben verbaut haben...

Das wirkliche Problem aber beginnt dann, wenn jemand seinen Traum auf Biegen und Brechen leben will und dabei das wichtigste übersieht: Die Realität. Sorry, aber manche Träume lassen sich nicht leben. Egal wie sehr ich aus eigener Kraft fliegen will, die Schwerkraft wird mir immer etwas Anderes erzählen. Und ihre Argumente sind ziemlich treffsicher und schwer zu widerlegen.

Man sollte an sich meinen, das wäre eher ein Problem der Generation DSDS&Co. Also jener Mädels und Jungs ohne Stimme/Starappeal/passende Maße, die meinen, es wäre ihrer dringendster Wunsch sich vorschreiben zu lassen, was sie anzuziehen haben, was sie zu singen haben und was sie gut zu finden haben nur um dann doch keine Karriere zu machen. Oder eben jener, die zwar die Vorraussetzungen erfüllen, aber zu dämlich sind, sich die Langzeitfolgen auszumalen, trotz diverser Beispiele.
Leider ist diese Einstelung auch im Mexx sehr verbreitet, nur geht es da nicht ums Singen, Tanzen oder Modeln, sondern um das Studieren. Im Falle Mexxler wäre das Japanologie.
Es ist ja schön, wenn jemand Freude an japanischer Sprache und Kultur hat. Aber muss man es deswegen studieren? Es bringt euch im Leben nichts, außer später weniger Rente. Klingt böse, ist aber so.
Mit diesem Studienfach alleine hat man einfach keine Perspektive! Was bringt es euch in Deutschland wenn ihr fließend Jepanisch sprechen könnt und die Kultur etwas kennt? So für sich gar nichts, außer dass euer Japansich besser ist als das der Kiddies die sich für cool halten, weil sie japanische Worte in ihren Sprachgebrauch einflechten.
Es ist ja verständlich, wenn man das Hobby zum Beruf machen will, aber gerade hier geht es ja darum, dass ihr damit nicht so einfach einen Job habt.
Sicher, wenn ihr dazu noch Wirtschaft studiert dann sind die Chancen gut, euch in einem japansichen Unternehmen (oder einem Unternehmen das rege Geschäftsbeziehungen zu japansichen Firmen unterhält) schnell hocharbeiten zu können. Aber welcher Mexxöer macht das schon?
Anderes Beispiel: Japanologie und Anglistik wäre auch noch eine Möglichkeit, wenn man dann eben für Firmen Dolmetscher spielen will. Aber soviel Sprachbegeisterung und auch Sprachgefühl fehlt den meisten Mexxlern dann doch. Stattdessen kommen sie auf solche Ideen wie Japanologie und Philosophie zu studieren. Bringt einem für die persönliche Entwicklung bestimmt etwas. Aber nicht für das Berufsleben.
Wenn ihr Japansich lernen wollt, dann belegt Kurse an der VHS. Aber spart euch ein unnötiges Studium! Wir Leben nun einmal in einer Zeit der Studiengebühren und der Wirtschaft. Auf diese Art und Weise verschwendet ihr nur ein paar Jahre eures Lebens, nur um dann doch irgendwo an der Kasse oder im Callcenter zu sitzen. Das könnt ihr euch gleich nach der Schule haben, dann verdient ihr wenigstens sofort etwas...
Ich kenne zwei Fälle wo ein Japanologiestudium gut gegangen ist. Eine geht jetzt mit einem Stipendium nach Tokio an die Uni. Und eine Andere sitzt jetzt bei Carlsen in der Mangaabteilung. Sie hat allerdings vorher eine reguläre Ausbildung als Verlagskauffrau gemacht UND das Studium irgendwann abgebrochen.

Im Gegenzug kenne ich aber jede Menge Leute die Japanologie studieren ohne beurfliche Perspektive. Oder diverse Leute die es aus diesem Grund abbrechen mussten und nun irgendwo eine Ausbildung angefangen haben (die natürlich mit Japanisch nichts zu tun hat).

Ich fasse also nochmal Zusammen: Japanologie als Studium bringt euch nur dann etwas, wenn ihr eine absolute Topleistung zeigt und Connections aufbaut oder wenn ihr dazu eine andere Qualifikation habt, um es im Berufsleben auch wirklich nutzen zu können. Sonst verschwendet ihr nur Zeit und Geld und verringert eure spätere Rente.

Und bevor mir nun wieder jemand vorwirft, dass ja gar nicht so viele Mexxler so sind, hier noch ein Beleg. Eine Umfrage zum Thema: Japanologie oder Sinologie studieren. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Eintrags haben von 112 Teilnehmern 50 Leute den Punkt "Solange man seinem Traum folgt, ist jede Entscheidung richtig! #°__°#" gewählt. Das sind knapp 45%!

Und dann wundert man sich noch über tausende nicht besetzte Lehrstellen, trotz vieler Schulabgänger...

Wie töte ich eine Karriere oder "Wir sind geliefert!" Eurovision Song Contest, Kritik, LED, Lena

Autor:  Hauskater
Bevor ich zum eigentlichen Thema des Eintrags komme, muss ich nochmal halbe Eigenwerbung machen. Hier scheint heute mal allgemeine Kritik, Mexxlerkritik findet ihr heute im Blog von Arcturus. Ich hatte ja zum Jahreswechsel bereits Zusammenarbeit mit Anderen angekündigt. Das erste Ergebnis findet ihr hier: Wie man sich nicht wie ein absolut dummer Diskussionsteilnehmer verhält. Heute: Das Lesen eines Postings
Aucb hier gilt natürlich, wir freuen uns über Kommentare, Kritik, Heiratsanträge, usw.^^

Nun aber zum eigentlichen Thema:

Wie ihr wisst mag ich Lena. Ich mag ihre Art, ihre Stimem, das Gesamtpaket eben. Darum war ich ja auch nicht verwundert über den Sieg beim Eurovision Song Contest letztes Jahr, sondern hatte damit gerechnet. Natürlich hatte ich die Befürchtung, dass man Lena verheizen würde, dachte mir aber noch, dass es nicht so schlimm werden würde.
Okay, da habe ich mich geirrt. Das Album war bestenfalls mittelmäßig, es fehlte alles, was Lena bei USFO und den drei ersten Songs ausmachte. Endgültig Schluss war für mich aber, als Raab ankündigte, das Lena den Titel verteidigen würde. Ich respektiere ihn sonst sehr. Ich mag nicht alles was er macht und auch ihn als Person nicht, aber normalerweise weiß er was er tut. Nur hier nicht.
Um ihn mal zu zitieren: "Was war da denn los?" Man konnte sich doch leicht denken, dass diese Aktion nur nach hinten losgehen kann. Erstens würden die Zuschauer so noch schneller genervt sein vom Hype um Lena. Das traf zu. Zweitens ist es das übelste, was man einer Nachwuchskünstlerin antun kann. Okay, gewinnt sie, dann wird man sie als Göttin feiern. Aber wie wahrscheinlich ist das? Landet sie auf Platz 2 oder 3, dann bekommt eher Raab Schelte und Lena verschwindet ganz aus der Öffentlichkeit. Aber landet sie darunter, werden Raab und sie von der Presse und auch von den Leuten in der Luft zerissen. Einen schlimmeren Todesstoß kann es für eine Künstlerin doch gar nicht geben.

Aber okay, ich dachte mir: Im Ausland bekommt man nicht so mit, wie genervt das eigene Land von Lena ist. Wenn ein guter Titel geschrieben wird, dann hat sie vielleicht noch ganz gute Chancen.
Dann kam "Unser Song für Deutschland". Nachdem nun beide Shows liefen kann ich nur sagen: Wir sind geliefert! Oder zumindest Lena. Was sollte das!? 12 Songs aus denen man auswählen konnte sollte ja an sich für ein breites Spektrum sorgen. Sollte. Von diesen 12 Songs waren 9 Songs kompletter Mist und vor allem viel zu langsam (6 davon alleine aus der Show gestern), 2 Songs waren so lala (wovon einer es erst gar nicht in die nähere Auswahl geschafft hat) und einer, EINER (!) war okay. Nicht gut. Bloß okay. Merkte man ja auch deutlich den Reaktionen des Publikums wenn man sich beide Shows so ansah. Wird nun ein anderer Song als "Taken by a Stranger" gewählt, dann ist es der letzte Platz fast sicher.
Was war das bitte für ein Unsinn gestern? 6 Songs, von denen 5 zu langsam für den Songcontest waren. Und die absolut nicht zu Lenas eigentlichem Stil passten? Nein, stattdessen klangen sie wie Tracks die auf das erste Album gehören sollten, aber selbst dafür zu schlecht waren.
Und die erste Show war nicht viel besser. Da waren drei Lieder bei die rausstachen, aber für die anderen Drei galt das gleiche wie für die Songs gestern. Damit gewinnt man keinen Song Contest. Und vor Allem ist das nicht Lena, sondern nur der Stil, den man ihr von Außen aufzwingt. Und der eben nicht funktionierte. Das ALbum verkaufte sich mies und die Konzerttickets laufen so schlecht, das Pro 7 jetzt die meisten davon verlost. Das spricht doch schon für sich. Wieso also macht man den gleichen Fehler direkt nochmal?

Einzige positive Überraschung für mich war Anke Engelke gestern. Ich hatte befürchtet die Songs würden so schön geredet werden wie die in der ersten Show. Um so erfreuter war ich, das Anke genau das aussprach was ich dachte, wenn auch natürlich etwas diplomatischer.

Mein Fazit: je nach Song landen wir entweder im Mittelfeld oder ganz unten. Lenas Karriere ist gelaufen, sie wird wochelang von den Medien niedergeknüppelt und wird entweder Auswandern, oder einen neuen Nammen annehmen müssen, wenn sie nochmal etwas in ihrem Leben erreichen will. Denn reich werden durch die Musik wird sie nicht, nachdem man ihr alles so verhunzt hat. Raabb wird ebenfalls einstecken müssen, aber das wird nur die halbe Zeit dauern. Danach macht er weiter wie bisher. Er hat mit seinen ganzen Shows ja auch genug Alternativen. Lena dagegen nicht.

Edit: Sinnlose Diskussion von Callie und mir rausgelöscht die mit dem Thema nichts zu tun hat.

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