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Top 50 Myths About Being Transgender

Autor:  Iztlacoliuhqui

Vorwarnung: Copy&Paste


Nungut, von mir kläglich übersetzt. Wer Fehler findet darf sie mir gern sagen, dann ändere ich es umgehend.
Nur ein paar Erläuterungen:
Ich habe es nicht Trans*Personen übersetzt, weil ich Wort-für-Wort übersetzt habe, sondern weil ich das Wort Transsexuell einfach nicht mag. Dass -sexuell ist ziemlich irreführend, wie ich finde. Eigentlich schreibe ich meistens nur Trans* (das Sternchen als Platzhalte für alle Definierungen, die jemand für sich hat), aber ich wollte mal nur halb so faul wirken, wie ich bin.
Außerdem ist dieser Text wie gesagt Copy&Paste, ich würde sagen, er kommt aus Amerika. Das lässt sich glaube ich leider nicht mehr so zurückverfolgen. Und da ich ihn nur auf englisch gefunden habe, dachte ich mir, ich tu es einfach.


Top 50 Myths About Being Transgender:

1. Transgender zu sein sucht man sich aus.
2. Geschlecht und Sexualität sind das Gleiche.
3. Alle Trans*Personen sind Männer in Kleidern.
4. Trans*Personen können keine Familie gründen.
5. Trans*Personen sind nur Transvestiten.
6. Alle Trans*Personen sind in wirklichkeit homosexuell.
7. Alle Trans*männer sind "butch"/extrem maskulin und alle Trans*frauen sind extrem feminin.
8. Alle Trans*frauen haben Brustimplantate.
9. Alle Trans*frauen prostituieren sich.
10. Trans*frauen transitionieren um Zugang zu mehr Sexpartnern zu haben.
11. Alle Trans*Personen sind Mann-zu-Frau, Frau-zu-Mann Transgender existieren nicht.
12. Alle Trans*Personen wollen Operationen.
13. Du bist keine echte Trans*Person, wenn du keine Operationen willst.
14. Trans*Person zu sein ist was sehr seltenes.
15. Du bist solange kein Transgender, bis du in der HRT bist (Anm: Hormontherapie)
16. Alle Trans*Personen sind Missbrauchsopfer.
17. Alle Trans*Personen sind an Sex interessiert.
18. Trans*Frauen transitionieren, weil sie als Mann nicht erfolgreich waren.
19. Trans*Männer transitionieren, weil sie als Frau nicht erfolgreich waren.
20. Trans*Frauen wollen gleichberechtigung, damit sie sich in Damentoiletten oder anderen nur Frauen zugänglichen Orten einschmuggeln können.
21. Wenn du nicht schon im frühen Kindesalter gemerkt hast, dass dein Geschlecht das falsche ist, bist du keine echte Trans*Person.
22. Es ist nur eine Phase. Sie kann durch Religion, Medizin, sozialen Druck etc geheilt werden.
23. Alle Trans*Personen sind gleich.
24. Trans*Männer transitionieren, um männliche Privilegien zu bekommen und Trans*Frauen, um weibliche zu bekommen während sie die männlichen behalten.
25. Man wird nur Trans* durch schlechte Rollenbilder der Eltern.
26. Man wird Trans* weil man nicht religiös genug ist.
27. Deine äußere Hülle definiert, wer du bist.
28. Deine Genitalien definieren, wer du bist.
29. Transgender zu sein bedeutet automatisch, in die Hölle zu kommen.
30. Alle Trans*Personen denken und verhalten sich gleich.
31. Trans*Personen sind keine "echten" Männer/Frauen.
32. Nur reiche und priviligierde Menschen sind Transgender.
33. Trans*Personen in U.S. werden durch das bundes Anti-Diskriminierungsgesetz geschützt.
34. Trans*Personen können durch eine "Umkehr-Therapie" geheilt werden.
35. Geschlecht ist nur ein abstraktes Konzept und die Transition daher nicht nötig und immer töricht.
36. Feministen, die an die Aufhebung der Geschlechter glauben, werden Trans*Frauen immer unterstützen.
37. Cis-Personen werden nicht mehr die Spielregeln ändern, sobald du an deinem Ziel bist.
38. Trans*Personen, die eine GAOP (Anm: Geschlechtsangleichende Operation) wollen, sind nur Amputationsfetischisten.
39. Wenn du eine GAOP willst, ist das eine Art Selbstbestrafung oder Selbstverletzung, in der "gesundes" Gewebe entfernt wird.
40. Trans*Personen sind wie Essgestörte - sie reden sich ein, dass ihr Körper "falsch" ist.
41. Es ist okey Transphobie und Cissexismus zu erlauben, weil Trans* zu sein etwas falsches/böses/sündhaftes ist.
42. Die Psychologie erfand den Transsexualismus um Queere und Geschlechtsunkonforme Menschen zu heterosexuellen, angepassten zu machen.
43. In einem umveränderten Körper zu leben ist moralisch vertretbarer als in einem veränderten.
44. Trans* zu sein ist wie schizophren zu sein - beides sind nur Halluzinationen und Täuschungen, also sollte die Transition verboten werden.
45. Geschlecht ist entweder maskulin oder feminin; Trans*Personen sind nur verwirrt zwischen den beiden.
46. Es gibt keine Religion die Trans*Personen akzeptiert.
47. Jugendliche und junge Erwachsene sind zu jung um zu sagen, wie ihre Geschlechtsidentität ist.
48. Trans*Personen belügen andere über ihr "echtes" Geschlecht.
49. Dein Geschlecht kann klar definiert werden über Chromosomen und/oder Hormonen.
50. Transsexuelle, Transgender, Transvestiten und Intersexuelle sind das Gleiche.



PS: Wer eine bessere Übersetzung für 37. hat, bitte her damit, ich bin an dem fast verzweifelt.
PPS: Für alle, die sich Fragen, was Cissexísmus ist, ich musste es auch googeln: Das ist, wenn jemand sagt, er steht auf Frauen und auf Transmänner, die noch keine GAOP hatten (oder man steht auf Männer und Transfrauen). Damit reduziert er die Trans* auf ihre biologischen Gegebenheiten und sieht sie nicht als das Geschlecht an, mit dem sie sich identifizieren.
PPPS: Cis-Menschen sind übrigens Menschen, die sich mit dem geborenen Geschlecht auch identifizieren.

Originaler Text:

Spoiler
1. Being transgender is a choice.
2. Gender and sexuality are the same thing.
3. All trans people are men in dresses.
4. Trans people can't have families.
5. Trans people are just transvestites.
6. All trans people are really gay.
7. All trans men are butch/extremely masculine and all trans women are extremely feminine.
8. All trans women have breast implants.
9. Trans women are all sex workers.
10. Trans women transition just to have access to more sex partners.
11. All trans people are male-to-female; female-to-male trans people don't exist.
12. All trans people want surgery.
13. You aren't a real trans person if you don't want surgery.
14. Being a trans person is extremely rare (see Prevalence).
15. You aren't really a trans person until you start HRT.
16. All trans people are sex addicts.
17. All trans people are interested in sex.
18. Trans women transition because they weren't successful as a male.
19. Trans men transition because they weren't successful as a female.
20. Trans women want equality just so they can sneak into women's bathrooms or other women's-only areas.
21. If you don't feel like your gender was wrong from a very early age, you aren't a real trans person.
22. It's always just a phase. It can be cured by religion, drugs, peer pressure, etc.
23. Everyone is trans in the same way.
24. Trans men transition to get male privilege and trans women try to gain female privilege while retaining male privilege.
25. People are trans solely because of poor parental role models.
26. People are trans because they aren't religious enough.
27. Your outer shell defines who you are.
28. Your genitalia define who you are.
29. Being transgendered automatically means going to Hell.
30. All trans people think/act the same way.
31. Trans people aren't "real" men/women.
32. Only rich, privileged people are transgender.
33. Trans people are protected under federal anti-discrimination laws in the U.S.
34. Trans people can be cured by conversion therapy.
35. Gender is just an abstract concept so transition is not necessary and always misguided.
36. Feminists who believe in deconstructing gender will always support trans women.
37. Cis-gendered people won't keep moving the goalposts as soon as you reach them.
38. People who want GRS are simply amputation fetishists.
39. If you want GRS, this is a type of self-harm or self-mutilation, removing "healthy" tissue.
40. Trans people are just like anorexics - they are simply deluded about their own bodies being "wrong".
41. It is okay to allow transphobia and cissexism to continue because being trans is somehow wrong/evil/sinful.
42. Psychology invented transexualism as a way to make queer and gender non-conforming people into straight, conforming people.
43. Being in an unaltered body is more moral than being in an altered one.
44. Being trans is just like being schizophrenic - they are both just hallucinations and delusions, so transition should be prohibited.
45. Gender is either masculine or feminine; trans people are just confused between the two.
46. There are no religions which accept being trans.
47. Teens and younger people are not old enough to know their gender identity.
48. Trans people are deceiving others about their "true" gender.
49. Your sex can be clearly defined by your chromosomes and/or hormones.
50. Transsexual, transgender, transvestite and intersex are all the same thing.

Petition Petition, Transgender, transsexualität

Autor:  Iztlacoliuhqui
Hier eine Petition, die mir als sehr wichtig erscheint. Ich habe den Text auf der Seite übersetzt, für alle, die in englisch nicht so bewandert sind. (Da ich aus reiner Faulheit mit Textübersetzern gearbeitet habe, könnte einiges Untergegangen sein.)

http://www.change.org/en-GB/petitions/trans-privacy-not-jail

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Wir rufen Schottlands Crown Office und Procurator Fiscal Service dringend dazu auf mit Trans equality Organisationen zusammenarbeiten, um die Bedenken der Trans-Menschen, dass sie riskieren nur durch Nicht-Offenlegung ihrer Geschlechtsangleichung gegenüber dem Sexualpartner eine Haftstrafe zu bekommen.



Durch die Komplexität der einzelnen Fälle und das Potenzial für Falschmeldungen von Gerichtsverfahren durch die Medien, bekunden wir unsere tiefe Sorge, dass es scheint, Scots Law wird verwendet, um einen Frau-zu-Mann Transsexuellen zu kriminalisieren, weil er sich einem sexuellen Partner als Mann präsentiert, ohne offen zu legen, dass er sich einer Geschlechtsangleichung unterzogen hat.*

Wir halten es für wichtig, dass Trans-Personen das Recht auf Privatsphäre zu ihrer Geschlechts-Geschichte in allen Bereichen ihres Lebens haben. Sie dürfen nicht in Angst vor Inhaftierung für Nicht-Offenlegung ihrer Geschlechtsangleichung gegenüber ihrem Sexualpartner leben. Wir sind uns bewusst, dass ein sexueller Partner erschüttert sein kann bei einer späteren Offenbarung einer Geschlechtsangleichung, aber es gibt viele Vorkommnisse, wo eine spätere Offenbarung der Geschichte oder aktuellen Umstände einer nicht-Trans Person zu einer schweren Notlage des Partner führen und sie bedauern, die sexuelle Beziehung eingegangen zu sein. Einige typische Beispiele sind Enthüllungen über Familienstand, Einkommen, religiöse oder politische Überzeugungen, medizinische Bedingungen, Vorstrafen und sexuelle Geschichte. Die Offenbarung solch persönlicher Informationen kann als eine Frage der persönlichen Moral betrachtet werden. Solche Nicht-Offenbarungen werden normalerweise nicht als "Beschaffung sexueller Intimität durch Betrug", wo ein Partner durch spätere Offenbarungen erschüttert wird, kriminalisiert. Wir sehen es daher als inakzeptabel, dass Trans-Menschen, die in Übereinstimmung mit ihrer geschlechtlichen Identität leben und es nicht gegenüber ihren Sexualpartner offenbaren kriminalisiert werden.


Wir sind schockiert und entsetzt, dass solche ungerechtfertigten Kriminalisierungen von Trans-Menschen in Schottland auftreten. Schottlands öffentliche Einrichtungen sollten die Gleichheit und Menschenrechte von Menschen mit dem geschützten Merkmal der Geschlechtsangleichung wahren, und sie nicht in einen Zustand der Angst und Alarmbereitschaft setzen. Dieses Problem untergräbt ernsthaft das Vertrauern vieler Menschen in das Strafjustiz System von Schottland.

Wir rufen Schottlands Crown Office und Procurator Fiscal Service dringend dazu auf mit Trans equality Organisationen zusammenarbeiten, um die Bedenken der Trans-Menschen, dass sie riskieren nur durch Nicht-Offenlegung ihrer Geschlechtsangleichung gegenüber dem Sexualpartner eine Haftstrafe zu bekommen.


* Info über den Fall, der die Sorge ausgelöst hat: Am 6. März 2013 wurde ein Gerichtsverfahren in der Edinburgh High Court gehört, in der ein schottischer Trans-Mann in zwei Anklagepunkten von "Beschaffung sexueller Intimität durch Betrug" für das nicht preiszugeben seiner Geschlechts-Geschichte und die falschangabe seines wahres Alters (er sagte, er war 17, als er 21 war), bei zwei Mädchen im Teenageralter. Er gestand, was heißt, dass er mit einer Gefängnisstrafe zu rechnen hat. Die Urteilsverkündung wurde verschoben aufgrund weiterer Hintergrundsinformationen. http://www.gaystarnews.com/article/man-%E2%80%98guilty%E2%80%99-fraud-not-telling-girlfriend-he-was-trans070313



An:
Crown Office und Procurator Fiscal Service
Ich betrachte es als inakzeptabel, die nicht-Offenbarung der Gender-Geschichte zu einem Sexualpartner zu kriminalisieren. Ich rufe Schottlands Crown Office und Procurator Fiscal Service dringend dazu auf mit Trans equality Organisationen zusammenarbeiten, um die Bedenken der Trans-Menschen, dass sie riskieren nur durch Nicht-Offenlegung ihrer Geschlechtsangleichung gegenüber dem Sexualpartner eine Haftstrafe zu bekommen.
Mit freundlichen Grüßen,
[Ihr Name]

Ich bin... Alkohol, Sucht

Autor:  Iztlacoliuhqui
Ich bin stärker als alle Armeen der Welt zusammen.

Ich habe mehr Menschen als alle Kriege der Nationen vernichtet.

Ich bin tödlicher als die Kugeln der stärksten Kanonen - und ich habe
mehr Familien zugrunde gerichtet.

Ich stehle jedes Jahr Millionen und habe Achtung vor niemand.

Ich finde meine Opfer unter den Armen sowie den Reichen, den Jungen wie
den Alten, den Starken und den Schwachen, den Gebildeten und den Ungeschulten.

Ich schaffe die wahre klassenlose Gesellschaft.

Witwen und Waisen kennen mich.

Ich verberge mich im Innersten und verrichte meine Arbeit leise.

Man warnt euch vor mir, aber ihr beachtet es nicht.

Ich bin ohne Rast und Ruh.

Überall kann man mir begegnen, im Heim, auf der Straße und am Arbeitsplatz.

Ich bringe Krankheit, Erniedrigung, Hoffnungslosigkeit und Tod.

Ich zerstöre, vernichte, gebe nichts und nehme alles. Ich bin euer
schlimmster Feind.

Ich bin der Alkohol.

Beschäftigungsthera

Autor:  Iztlacoliuhqui
Habe Langeweile. Eine andere Motivation hat dies hier nicht.

Regeln:

1. Öffne den GIF-Ordner
2. Nutze jedes siebte GIF!




 
This is you:




Passt irgendwie.
 
This is your best friend:



Passt zum ersten Gif %D
 
This is what your parents are like:
 


Joa wie der Sohn so die Eltern so der beste Freund. Hab ich nur solche Gifs? xD
 
What you do when you’re alone:



Das passt so 100%ig dass es mir schon fast Angst macht.
 
How strangers see you:



Okay...
 
How the same sex sees you:



Ich glaub das bedeutet nichts gutes :D
 
How the opposite sex sees you:



Ähm...
 
How your crush sees you:



Warum haben alle Angst vor mir? xD
 
Your favourite fandom:



Ähm nee nicht wirklich :D

 
Your taste in music:
 


So schlimm?

 
You in the morning:



Schon morgens am zocken

Your thoughts on school:



Ja natürlich mag ich die Schule.
 
Your reaction to being asked out:



Exakt meine Reaktion.
 
Your parents’ reaction to your first date:
 


Das passt auch irgendwie %D
 
What you do on Friday nights:



"Lass uns irgendwas unternehmen!" - "Nope"
 
What you do at the weekend:



Joa, Dummheiten triffts sehr gut.
 
What you do in class when you should be listening to the teacher:
 


Meinen Sitznachbarn wegkicken %D find ich gut.
 
Your reaction to failing a subject/test:
 


Joa, schwer traumatisiert.
 
Your reaction to passing a subject/test:
 


Erklärt sich von selbst hrhr
 
Your reaction to graduating:



xD Lets Party
 
How you view society:



Passt!
 
Your feelings on the world:



Kann man auch so stehen lassen.
 
Your reaction to learning that the world is about to end:



*froi*
 
Your Job:
 


Scheint mich nicht grad auszufüllen %D
 
Your future spouse:
 


Sieht auch nicht gut aus %D
 
How your parents act when told you’re engaged:



Ähm?
 
What You Wear To Your Wedding:



Egal, hauptsache essen xD
 
How your kids act:



Rotzbengel, ich wusste es.
 
Your personality as an old person:
 


Dauerschockiert.
 
Your 1st grandchild:



Ohgott, tötet es bevor es Eier legt!
 
How you’ll die:



Dramatisch %D
 
People at your funeral:



Sehr schockiert oder sehr betrunken. Oder beides.
 
How God greets you:
 


Na das macht mir Hoffnung :D

Sowas gibts bei Ärzten nicht? Diskrimierung, Krankenhaus, Trans, transsexualität

Autor:  Iztlacoliuhqui
Ich erinnere mich noch sehr gut an die ziemlich ausufernde Diskussion vor ein paar Monaten über den Weblog "Homophobie und du". Ich hatte sowieso nicht verstanden, warum man wegen eines solchen Textes direkt alle Waffenlager entleeren musste, aber nun gut.
Genau in der Zeit, als die Diskussion ausbrach, musste ich in eine psychiatrische Klinik. Warum, spielt dabei keine Rolle, es bleibt nur zu sagen, dass dieser Aufenthalt sehr wichtig war.

Ich bin transsexuell von Frau-zu-Mann. Ich hatte von Anfang an die Gewissheit, dass dies sicher einige Probleme in der Klinik nach sich ziehen würde. Aber mit dem was kam hatte ich mit sicherheit nicht gerechnet.

Mein Stand zu der Zeit war, dass ich seit einem halben Jahr Hormone in Form von Testosteron nahm und eine vermännlichung deutlich sichtbar war. Jedoch war mein Vorname und mein Personenstand noch weiblich. Ich hatte angenommen, aufgrund meines Aussehens würden mich die Ärzte und Schwestern trotzdem mit "Herr XXX" anreden. Ich wohne immerhin in der "Transenhochburg" Berlin und ich wäre sicher nicht der erste Trans* in ihrer Klinik.

Bei dem Vorgespräch deutete auch alles darauf hin. Nach kurzer Verwirrtheit war ich durchgehend Herr XXX. Der Oberarzt sagte zwar, ich müsse auf ein Frauenzimmer, aber damit hatte ich sowieso schon gerechnet. Es gibt da immerhin ein paar Dinge, die kann ich nicht immer und überall verstecken. Damit war mir auch klar, dass ich um ein Outing bei den Mitpatienten nicht herumkomme. Das machte mir zwar Bauchschmerzen, aber es ging eben nicht anders.

Am Tag der Einweisung schickte man mich fälschlicherweise auf eine andere Station. Ich kam dort auf das angekündigte Frauenzimmer (man haben die Damen in dem Zimmer Bauklötze geguckt), wurde aber trotzdem Herr genannt. Das kam mir natürlich sehr gelegen.
Leider hielt dieser Zustand nur knapp eine Stunde an, bis ich auf die eigentliche, richtige Station kam.
Der Oberarzt meinte dann, er kann mich nicht Herr XXX nennen. Es ginge hier nicht um meine Transsexualität, deswegen würden sie mich hier alle Frau XXX nennen. Ich sollte dazu auch in die Therapiegruppe der Frauen gehen. Er meinte, würden sie mich Herr nennen, würde das die Mitpatienten verwirren und dass dies die unkomplizierteste Lösung sei.

Ich war ziemlich vor den Kopf gestoßen. Bis jetzt hatten alle (bis natürlich die auf meinem Zimmer) mich als jungen Mann gesehen, bzw hatten keinen schiefen Blick gehabt, als ich mich mit Kai vorstellte. Wie denn auch, ich habe mehr Haare im Gesicht, als der Oberarzt, der es verwirrend findet, mich als Herr zu betiteln, auf dem Kopf.

Durch das ständige Frau XXX wurden die Mitpatienten verwirrt. Nach einiger Zeit umgingen sie alle Pronomen und Namen für mich. Ich wurde zum "es". In der Frauengruppe wurde ich angestarrt wie ein Aussetziger. Wenn mich jemand nach meinem Namen fragte, war ich zeitweise so verunsichert, dass ich nichts sagte, oder einfach ging.

Meine Betreuerin hat es schon sehr richtig formuliert: Mit sowas macht man jemanden zum Freak.

Wahrscheinlich fragen sich jetzt einige, warum ich dann nicht abgebrochen habe, wenn es doch so schrecklich war. Die Antwort ist, weil es wirklich, wirklich wichtig war, dass ich diese Therapie mache. Daher hat meine Betreuerin versucht, diesen Zustand etwas zu bessern. Es gab ein offizielles Schreiben von dem Verein bei dem ich betreut werde an den Chefarzt. In dem stand grob drin, dass es für meine Genesung sehr fördernd wäre, wenn ich mich nicht ständig damit konfrontiert sehen müsste, aufzufallen. Und dass es völlig falsch ist, dass man mich mit weiblichen Pronomen anreden muss. Was in den Akten steht und was man sagt, sind nämlich zweierlei Paar Schuhe.

Auf das Schreiben hin wurde ich vom Oberarzt zu einem Gespräch zusammen mit einer Pflegerin gerufen. Die Pflegerin war Zeugin - der Arzt sagte ernsthaft, er rede nur noch mit Zeugen mit mir, weil ich ja sonst Sachen erzähle, die nicht stimmen. Ich kam gar nicht darauf, was er überhaupt meine. Er beschwerte sich, dass er sich nun hinsetzen müsse um denen eine Antwort zu schreiben und dass er mich trotzdem nicht Herr nennen kann. Nun sollte ich dafür eine Lösung finden. Warum ich? Keine Ahnung, ich war das Problem, ich sollte es lösen, so sah es vielleicht aus.
Ich sagte, man solle eben auf Anrede verzichten. Es war mir klar, dass das nicht wirklich funktionieren kann, aber etwas anderes fiel mir dazu nicht ein.
Wieder sagte er mir, es ginge hier nicht um Trans*. Als wäre das etwas, was ich an und ablegen kann, wie ich das gerne hätte.

Die Stationspsychologin allerdings, sah das wohl etwas anders. Denn sie quetschte mich geradzu aus wegen meiner Transsexualität. Sie fragte auch, ob ich mir dessen sicher sei, ob ich mich nicht irgendwann umentscheide. Später, als der Entlassungstermin (endlich) in greifbarere Nähe war, teilte man mir mit, sie wolle noch eine Diagnostik bei mir machen. Ich verstand nicht warum, ich habe in meinem Leben schon ein paar hinter mir und wusste was ich habe und wie ich es angehe. Aber sie bestand darauf und ich Blödmann willigte ein.

In dem Gespräch mit ihr gingen wir zwei Stunden lang einen Fragebogen ab. Die Fragen waren die üblichen, wie bei jeder anderen Diagnostik. Sie fragte mich aber auffällig oft, ob ich dazu neige, spontane Entscheidungen zu treffen oder meine Meinung oft zu ändern.

Ich bekam am Entlassungstag noch die Diagnose Borderline hinterher geschmissen. Aber ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass ich Borderliner bin. Ich denke eher, sie wollten irgendetwas anderes finden, was meine Transexualität erklärt.

Alles in allem ist das eigentlich nur noch schockierend. Ich muss sagen, dass ich ziemlich viel Glück in meiner Transition hatte. Ich habe wenig bis gar keine Diskriminierung erfahren. Auch nach der Klinik nicht mehr.
Ich finde es unglaublich, dass der Oberarzt mich im Vorgespräch durchgehend "Herr XXX" nennt aber sobald ich auf der Station bin es nicht mehr möglich sein soll. Selbst im Job-Center, bei dem viele (auch ich) schlechte Erfahrungen sammeln mussten, insbesondere mit sehr unfreundlichen Bearbeitern, sprach man mich ohne Murren lange vor meiner Vornamensänderung und sogar vor Testo schon mit Herr an. Meine Eltern haben sogar auf dem Namen "Kai" und mit der Bemerkung "Ihr Sohn" einen Brief zugeschickt gekriegt, wegen Unterhaltszahlungen. Und dann kann man mich nicht Herr XXX nennen?
Am schlimmsten aber war die Frauengruppe. Dort waren auch die Frauen der anderen Station. Und so sprach sich das im ganzen Gebäude herum.

Warum ich dabei an den Weblog "Homophobie und du" denken muss?
Einige Kommentare beinhalteten, dass es völliger Schwachsinn ist, dass jemanden aufgrund seiner Transidentität die Behandlung verweigert wird. Verweigert wurde sie mir nicht, aber ich kann froh sein, dass ich die Kraft und den Willen hatte, nicht abzubrechen. Ich denke viele andere Trans* hätten das getan.

Deswegen bin ich ziemlich bald nach dem Klinikaufenthalt zur Antidiskriminierungsstelle gegangen. Ich habe dort den Fall geschildert und man war dort ziemlich schockiert über das Vorgehen des Krankenhauses. Es wurde ein Schreiben an das Krankenhaus selber und an die Ärztekammer geschickt. Das war vor 4 Monaten und bis jetzt kam vom KH keine Rückmeldung.

Hoffentlich hat es dennoch intern etwas bewirkt. Denn der/die nächste Trans*-Person, die dort aufschlägt, könnte die Therapie aufgrund dessen abbrechen. Das ist vorprogrammiert und jeder, der sagt, man solle sich nicht so anstellen, hat keine Ahnung. Die Zeit in der Klinik war einfach nur grausam. Ich hoffe dem nächsten bleibt es erspart durch meine Meldung.

Die Stelle an die ich mich wandt, sagte mir im übrigen, dass es leider noch Gang und Gebe ist, dass insbesondere Ärzte und Krankenhäuser Transidente Menschen (ob absichtlich oder unabsichtlich) diskriminieren. Und darüber habe ich durch den Verein, in dem ich betreut werde, auch schon sehr viel mitbekommen. Zum Beispiel Transmänner (Frau-zu-Mann) wo der Gynäkologe es ablehnt diese zu behandeln, wenn ihr Vorname männlich ist. Als würde einem mit der Vornamensänderung ein Penis wachsen. Ich kenne auch einen sehr jungen Transmann, dessen Gynäkologin ihm erzählte O-Ton "Mit dem angetackerten Ding kannst du keine Frau befriedigen" oder "Du hast aber sehr weibliche Hände" oder die zwanghafte ständige erwähnung des weiblichen Vornamens oder der Anrede Frau.
Das sind keinesfalls Enzelfälle. Ich denke jeder Trans* kann von solchen Erlebnissen oder ähnlichem ein Lied singen.

Auch habe ich schon unglaubliches gehört, was die Gutachten angeht, die man machen muss, um die Vornamens- und Personenstandsänderung zu erhalten. Dass einige Gutachter verlangten, mann solle sich ausziehen, weil sie sehen wollten, in wie weit Testo/Östro den Körper bereits verändert haben. Das ist mehr als unzulässig und Menschenverachtend, denn wie viele Haare ich auf der Brust habe, sagt nichts darüber aus, was in meinem Kopf von statten geht - denn auch vorher fühlte ich genauso. Leider sind einige Trans* Menschen so verzweifelt (insbesondere aufgrund Therapeuten, die sie nicht ernst genommen haben, was den Weg der Geschlechtsangleichung deutlich ausbremst), dass sie das über sich ergehen lassen, um endlich weiter zu kommen.

Dieser Weblog soll in keinem Fall ein "Jammer-Webbi" sein. Denn wie ihr lesen könnt, habe ich bereits etwas dagegen getan. Er soll nur Stellung nehmen zu der Behauptung, bei Ärzten gäbe es solch ein Verhalten nicht. Klar, im Grunde dürfen sie es nicht, aber sie tun es. Bei Gott nicht alle Ärzte sind so, aber wenn selbst die Antidiskriminerungsstelle in Berlin mir sagt, dass das traurige Normalität ist...

"Hardcore-Tierliebhaber"

Autor:  Iztlacoliuhqui

Schon seit einigen Jahren gehen mir diese wie ich sie liebevoll nenne "Hardcore-Tierlibhaber" gewaltig auf den Zeiger. Man trifft sie überall, aber zum größten Teil in der Anonymität des Netzes. Man schreibt einen Satz und sie sehen 100 Gründe, warum man ein Tierquäler ist. Ich meine nicht diejenigen, die sich über Massentierhaltung, über einzeln gehaltene Nagetiere, oder über Hunde schlagende Leute aufregen – nein, ich meine nicht mal die penetranten Vegetarier und Veganer, dessen Lebenssinn es ist andere zu bekehren indem sie sich als die besseren Menschen präsentieren.

 

Ich möchte euch an einem konkretem Beispiel nennen, was ich meine. Mein Freund hatte eine Frage gestellt, da eines unserer Meerschweine ein Verhalten an den Tag legt, dass wir uns nicht erklären können. Wenn dieses nach Essen bettelt und am Gitter nagt um seinem Anliegen mehr Kraft zu verleihen, knabbert er an seiner Vorderpfote, zieht sie zu sich ran, bis er wahrscheinlich schnallt "Oh, das gehört ja zu mir". Und das macht er so lange bis er etwas zu Essen bekommt.

 

Mein Freund fragte, warum er das mache und ob man das irgendwie verhindern kann, da wir Angst hatten, dass er sich irgendwann zu doll in die Pfote beißt.

 

Im ersten Kommentar wurde er dann angemacht, dass man Meerschweine nicht einzeln halten darf, er ist ein Tierquäler.

Mein Freund schrieb dann, er habe zwei Meerschweinchen, wüsste nur nicht, warum er das andere in einer Frage erwähnen sollte, wenn es doch nur um das eine geht. Außerdem haben wir auch demnächst vor, die Zahl auf Vier zu erhöhen, da ich meine aus meiner alten Heimat zu mir holen wolle.

Die Antwort darauf war, dass er darauf hingewiesen wird, weil so viele ihre Meerschweine einzeln halten.

Ist ja auch richtig, jedoch muss man ja nicht direkt davon ausgehen, man kann doch auch fragen? Aus der Frage meines Freundes ging ja nun nicht hervor, ob das Meerschwein allein lebt oder mit anderen.

 

Der nächste Kommentar enthielt dann einen Angriff, dass es klar wäre, dass das Meerschweinchen durchdreht, wenn es in einem kleinen Käfig eingesperrt wird, mein Freund ist ein Tierquäler.

Aus der Frage ging auch nicht die größe des Käfigs und des Auslaufes hervor. Wieder wird einfach davon ausgegangen, dass man etwas falsch macht. Ganz zu schweigen, dass das Meerschweinchen nicht "durchdreht" wenn irgendein Tier nicht nach Futter bettelt, dann würde ich mir Sorgen machen.

 

Und zu guter letzt: Da mein Freund erwähnt hatte, dass die zwei Böcke (die wir hier haben) noch zwei Mädels kriegen (die noch in meiner alten Heimat sind), wurde 1. gesagt "Ja toll, damit die sich unkontrolliert vermehren" und 2. "Ja damit die Weibchen von dem Irren vergewaltigt werden".

Zu erstens kann ich nur sagen, es ging auch nicht hervor, ob die Meerschweine kastriert sind oder nicht, man geht einfach davon aus, dass sie es nicht sind und mein Freund so dumm ist, dass er nicht weiß, was Weiblein + Männlein für Konsequenzen haben.

Und zu Zweitens braucht man nichts sagen, dass ist einfach nur dumm.

 

So und so ähnlich passiert das ständig. Und ich frage mich immer, warum das so ist. Wenn man Tierquälerei wittert, warum muss man dann immer gleich auf die Pauke hauen. Wenn man vorher fragt "Wieviele Tiere hast du?" "Wie groß ist das Gehege?" dann kommt man weiter. Denn wenn man Tieren helfen will, hilft Aufklärung und nicht Angreifen.

 

Da hat man garkeine Lust mehr, irgendeine Frage zu stellen, die mit seinen Tieren zutun hat. Denn auf die urpsüngliche Frage hat man keine Antwort gekriegt, alles was passiert ist, ist das wir Tierquäler sind wegen Sachen, die so überhaupt nicht stimmen.

 

In diesem Sinne

Charas

Autor:  Iztlacoliuhqui
Ich weiß nicht, wie andere ihre Charas erfinden. Einige habe einfach die Gabe, Personen aus dem Nichts zu erschaffen, ihnen einfach so eine Persönlichkeit zu geben, ein Aussehen und eine Vergangenheit.
Ich habe großen Respekt vor diesen Leuten, denn ich kann so etwas nicht. Meine Charaktere durchlaufen immer einen Prozess des Entstehens und der kann mitunter sehr lange dauern.

Zu aller erst kommt der Name. Mein erster Chara, den ich geschaffen habe, war Qentu. Auch wenn man das nun nicht ganz glauben kann, da er inzwischen zu einer Nebenrolle geworden ist und nur im Schatten von Wanavan steht. Als ich ihn erdacht habe, war an Wanavan noch gar nicht zu denken. Er sollte eigentlich auch einen völlig anderen Herren kriegen, ein fies-brutales Arschloch. Aber ich hatte mich dann doch anders entschieden und den bösen Herren zu seiner Vergangenheit gemacht.
Wie dem auch sein, zuerst war da der Name. Und dann höre ich Musik. Manchmal stundenlang, nur um ein Lied zu finden, welches mir sowas wie einen Geistesblitz bescherrt. Das eine Lied formt dann Charakter und Vergangenheit der Person. In Qentus Fall fängt das Lied leise an und wird immer lauter und schneller. Bis zum Ende, wo es wieder die Anfangsmelodie hat.
Dass ich Qentu habe durch die Hölle gehen lassen, sollte man heraushören können, aber vielleicht ist das, was ich in den Liedern höre etwas anderes, als andere hören.
Das Ende des Liedes war der Anfang von Wanavan.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, da ich die Geschichten der einzelnen Personen vielleicht irgendwann mal aufschreibe.
Qentus Lied:

http://www.youtube.com/watch?v=KW0RX02SeQw&feature=related

Nachdem ich die Idee vom bösen, bösen Master weggeschoben hatte, brauchte ich natürlich einen Neuen. Wanavan kam zum Vorschein. Bei ihm hatte ich allerdings schon das Aussehen im Kopf (im Gegensatz zu Qentu, der irgendwie immer gesichtslos blieb). Und vom Aussehen her musste er etwas ganz Besonderes sein. Sozusagen über alle erhaben, ohne arrogant zu sein. Das Gute in Person. Aber da ich meine Charas gerne quäle, durfte er natürlich nicht perfekt sein – perfekte Wesen sind eh langweilig.
Wanavans Lied ist vielleicht etwas zackiger als man annehmen würde. Aber es hat eine harmonische Grundstimmung und einen gleichbleibenden Rhythmus, das war wohl ausschlaggebend für seine Entwicklung.
Wanavans Lied:

http://www.youtube.com/watch?v=J_5ZK_U_sdM&feature=related

Als nächstes kam Lailam. Warum ich ihn aus dem Hut gezaubert habe, weiß ich gar nicht mehr so genau. Vielleicht weil Qentu einen Gegenpart brauchte. Lailam ist auch so ziemlich das krasse Gegenteil vom stille, zurückgezogenen und gehorsamen Qentu.
Ich denke, er ist entstanden, als ich ganz normal Musik gehört habe, ohne Hintergedanken. In seinem Lied kommt (für mich) ziemlich deutlich rüber, dass er Freiheitsliebend ist, etwas aufgedreht und nicht sonderlich alt. Er ist auch 'nur' eine Nebenrolle geworden.
Lailams Lied:

http://www.youtube.com/watch?v=3CTJqwX-AwM

Die Zwillinge Temion und Merender sind zeitgleich entstanden. Ich hatte Leinem da zwar schon im Hinterkopf (er hieß eigentlich Leinen, aber ich habe mich andauernd verschrieben, daher wurde daraus Leinem), aber ich hatte vor aus ihm etwas mehr zu machen.
Die Zwillinge zumindest sind eng mit der Entstehung von Leinem verknüpft. In der Geschichte sind sie es gewesen, die ihm geholfen oder gehorcht haben und er so wieder auf freiem Fuß war.
Merender und Temion sind charakterlich völlig verschieden. Um es plump auszudrücken ist Merender ein kleiner Arsch und Temion der Gute von den beiden.
Aber dazu schreibe ich sicherlich bald mehr.

Merenders Lied:

http://www.youtube.com/watch?v=Xfqknedm7hY

Temions Lied:

http://www.youtube.com/watch?v=_YCGtT_FRYg

Nun, Leinem hat eine ziemliche Veränderung durchgemacht. Das war mehr oder weniger beabsichtigt, selbst sein Lied ändert häufig die Richtung, mal schnell, mal langsam. Mal viel Bass, mal keinen. Doch die Grundmelodie bleibt und somit war es geeignet für ihn. So viel will ich dazu auch gar nicht schreiben, seine Geschichte ist lang und kompliziert, so wie auch er selbst genauso vielschichtig ist, wie sein Lied.

Leinems Lied:

http://www.youtube.com/watch?v=mg7KXt_pdxQ


Ich denke, ich habe nun die wichtigsten durch. Zu Iz, Jeal und Fnazznery gibt es keine Lieder, da sie echten Personen entstammen.