Unter dem Namen "Bollywood Burner" bietet ein Londoner Restaurant das angeblich schärfste Currygericht der Welt an. Die Betreiber des "Cinnamon Club" erklärten, dass das Curry derart feurig sei, dass Gäste vor dem Probieren schriftlich erklären müssten, auf eigene Gefahr zu handeln und den Wirt unter keinen Umständen zu verklagen. Der Curry-Schärfe-Rekord wird seit 2007 von einem Gericht mit rund einer Million Scoville gehalten. Zum Vergleich: Eine Peperoni hat einen Scoville-Grad bis zu 500, eine Tabascosauce fängt bei 2.500 an und ein handelsübliches Pfefferspray enthält zwei Millionen Scoville. Burn, Baby, burn.


Also dass pure Tabascosauce brennt, kann ich wirklich bestätigen. Aber das Gericht würde ich mir nie im Leben antun, wenn ich ehrlich bin. Meine Zunge verträgt nicht viel scharfes und brennt schnell^^°