Aluhut-Literatur-Porn
Gerade auf Twitter drüber gestolpert. Ich glaube der Beitrag spricht für sich. Oh heilige Athena....
http://www.hjb-shop.de/stahlfront2029/index.htm
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Da aufgrund des neu in die Kino gekommenen 2. Teils der Scheiß auf....pardon, Shades of Grey-Verfilmung, die Bücher allgemein wieder mehr mediale Aufmerksamkeit erfahren, und wegen einer gestrigen Diskussionn in FB bei der ich einfach nur weinen wollte, hab ich endlich meinen Hintern dazu bewegen können, das hier endlich mal fertig zu kriegen.
(Bildquelle: Amazon)
Ich gebs zu, ich habs überwiegend gekauft weil homoerotisch und so.
Dennoch hat mich das Buch in manchen Punkten positiv überrascht. Klar, auch dieses Werk hier ist jetzt zwar kein Meilenstein der Literatur, dennoch hat man beim Lesen VIEEEEEL weniger den Drang sich die Stirn mit der Tischkante einzuhämmern. Einfach weil es an den Stellen, die im Original "too much" sind, etwas....bodenständiger ist.
Der heutige Eintrag handelt mehr oder minder von einer ausführlicheren Nacherzählung des Buches, und evtl. erkennt ihr ja die positiven Unterschiede zum Original.
Kleine Vorwarnung, XXL-Eintrag
Hauptcharakter ist der 24-jährige Alex Kirby der sich zusammen mit seinem Mitbewohner Matty eine Wohnung in L.A. teilt.
Eigentlich ist er ja Schriftsteller, doch da sich sein bisher einzigstes veröffentlichtes Werk auf einen Blog beschränkt, arbeitet er momentan als Kellner.
Auch sein nicht vorhandenes Liebesleben könnte besser laufen, den Alex ist trotz seiner 24 Jahre noch Jungfrau. Dabei ist es nicht so wie bei Ana, dass er sich nicht für Sex interessieren würde, doch die Männer mit denen Alex bisher Dates hatte waren entweder ehrgeizige Möchtegern-Schauspieler die sich seinen Namen nicht merken konnten/wollten oder irgendwelche Couch-Potatos die den ganzen Tag nur Gras rauchen.
Seine einzige sexuelle Erfahrung hatte er mit 17, als er im Kirchen-Ferienlager mit einem Jungen herumgemacht hatte. Alex stammt nämlich aus einer Zeugen Jehova-Familie in der nicht über Sex gesprochen wurde.
Mit 20 ist er schließlich nach L.A. gegangen und seitdem herrscht in seinem Leben leider Stillstand.
Bis zu dem Tag an dem Alex für seinen Mitbewohner Matty einspringen soll.
Matty ist Journalist beim Unterhaltungsmagazin "Star Report", und aufgrund einer Magen-Darm-Infektion braucht er einen Ersatz für einen Job.
Leider kann niemand seiner Kollegen einspringen, daher bittet er Alex um Hilfe.
Er soll nach der Vorpremiere seines neuesten Filmes den Hauptdarsteller Taylor Grayson interviewen.
Wie es der Zufall so will ist dieser auch noch einer von Alex´Lieblings-Masturbations-Vorlagen.
Das Interview lief daher auch....nun ja.
Als Alex zum Beispiel gefragt wurde, woher er komme, antwortete er, von Taylor Graysons Anblick ganz hypnotisiert, er käme aus Michigan.
Dabei bezog sich die Frage auf das Magazin für das er arbeitete.
Während Taylors Managerin von Alex mehr und mehr genervt ist, amüsiert sich Taylor über Alex´ Tolpatschigkeit.
Leider wird das Interview von seiner ungeduldigen Managerin ziemlich schnell beendet, dabei konnte Alex vielleicht gerade mal zwei Fragen stellen.
Obwohl er der Meinung war, das Interview total in den Sand gesetzt zu haben, wird Alex überraschenderweise von Taylor zur Premiere des Films eingeladen, und darf vorher sogar mal in dessen Gaderobe vorbeischauen.
Natürlich brennt Alex die Frage unter den Nägeln, warum Taylor ihn eingeladen habe, worauf dieser meint, es hätte ihm gefallen das Alex nicht vorgegeben habe etwas zu sein, was er nicht ist.
Zudem will Taylor das Alex der Erste ist, der ihn nach dem Film interviewt, ebenso will er ihm dann ein Angebot machen.
Besagtes Angebot sorgt dann dafür, dass Alex sich gar nicht wirklich auf den Film konzentrieren kann, weil er sich natürlich fragt, welches Angebot ihm ausgerechnet jemand wie Taylor Grayson unterbreiten will.
Nach dem Film fahren die beiden zu Taylors Stammbar und Alex soll ein bisschen mehr von sich erzählen.
Dann irgendwann geht Taylor, weil er zu einer Party weiter muss und lässt den immer mehr verwirrten Alex einfach sitzen.
Am darauf folgenden Tag bekommt er eine Schallplatte zugeschickt die er schon lange sucht, und anbei Taylors Handynummer, woraufhin sich Mitbewohner Matty sicher ist: Grayson will Alex an die Wäsche.
"Ich bekomme sofort einen Ständer, und meine linke Achselhöhle wird schweißnass. Nein, dieser Gedanke ist mir noch nicht gekommen, weil ich nicht an Wahnvorstellungen leide."
Bei einem Job am darauffolgenden Abend wird Alex von einem Kumpel namens Josh in eine Bar eingeladen.Dort lässt Alex sich dann dazu hinreißen sich zu betrinken, und im Suff ruft er dann auch noch allen Ernstes Taylor an.Der macht sich sofort daran Alex abzuholen, und das offenbar auch gerade rechtzeitig, denn Josh hatte angefangen Alex etwas auf die Pelle zur rücken.Als Alex am nächsten Morgen erwacht erzählt Taylor ihm was vorgefallen ist, und dass sie sich im Moment in einem Zimmer des "Roosevelt" befinden.
"Wir sind im Roosevelt??“Ich bin geschockt und werde von Panik erfasst: Torkelte ich gestern Nacht wirklich besoffen durch die Lobby des „Roosevelt Hotel“? Wer bin ich? Marilyn Monroe?"
Trotz dieser nächtlichen Eskapade will Taylor Alex wieder sehen, und diesmal fragt Alex ganz direkt ob Taylor homosexuell sei. Dieser antwortet damit, dass er in keine Schublade zu stecken sei, und überhaupt hält er nichts von Romantik und allem was damit zusammenhängt. Erneut lädt er Alex ein, diesmal ihn bei sich zuhause zu besuchen, und erwähnt wieder das mysteriöse Angebot über das Taylor ihn dann bei sich zuhause aufklären will. Und als ob das alles nicht schon genug wäre, kommt es dann doch tatsächlich zwischen ihnen zu einem Kuss, kurz bevor Alex gehen wollte. Ab hier hat dieser nur noch das Gefühl in einem Traum zu sein. Zu Taylors Villa wird er am nächsten Tag doch allen Ernstes per Helikopter (natürlich von Taylor selbst geflogen) gebracht, denn seine Villa liegt laut seiner Aussage in der Wildnis. Und um das Bild perfekt zu machen, wird das Abendessen natürlich auch vo Taylor persönlich gekocht. Alex will die Gelegenheit nutzen um jetzt auch mal was über Taylor zu erfahren, allerdings geht das nur, wenn er einen Geheimhaltungsvertrag, zum Schutze von Taylors Privatleben, unterschreibt, auf den seine Manager und Anwälte großen Wert legen, was Alex dann tatsächlich auch tut.
"Ich vermute, ein besonnener Mensch würde so ein Dokument mit nach Hause nehmen und es gründlich durchlesen, es vielleicht sogar einem Anwalt oder zumindest doch jemandem zeigen, der auf dem College war. Aber ich bin nicht besonnen, und von meinen Freunden war keiner auf dem College. Vielleicht bin ich zu hastig, vielleicht will ich unbedingt, dass dieser Mann sich mir öffnet, vielleicht hat das Glas Pinot Grigorio mich schon betrunken gemacht, oder vielleicht ist es mir schlicht ergreifend egal. Was soll mir schon Schlimmes passieren? Taylor Grayson verklagt mich, und was kriegt er dann? Meine Golden Girls-DVD-Sammlung?"
Nach dem Essen beschließt Taylor die Karten auf den Tisch zu legen und führt Alex in sein Spielzimmer. Der unerfahrene Alex weiß erst gar nicht was das alles sein soll, bis es ihm nach einer kurzen Erklärung von Taylor dann doch mal dämmert.Taylor erkennt das Alex geschockt ist und hat vollstes Verständnis dafür wenn ihm das unangenehm ist und gehen will. Doch Alex bleibt und so fragt Taylor ob er schon irgendwelche Erfahrungen in diesem Bereich gemacht hat. Jetzt ist es an Alex die Karten auf den Tisch zu legen und so langsam rückt er damit raus, dass er er noch Jungfrau ist. Da war dann Taylor derjenige der etwas verdutzt aus der Wäsche geschaut hat. Dann jedoch nimmt er Alex bei der Hand, und nimmt ihn mit nach oben um dieses Problem gleich mal "zu lösen". Da Alex das ja insgeheim schon die ganze Zeit wollte, hat der natürlich keine Einwände. Am nächsten Tag beim Frühstück lernt er dann auch zum ersten Mal Taylors kontrollsüchtige Seite kennen, indem dieser ihm den Kaffee verweigert, mit der Begründung er trinke keinen und er wäre ohnehin nicht gut für Alex.
„Ich kann manchmal ein bisschen kontrollsüchtig sein.“ sagt er. Er sagt das so leichthin, dass es mich erschreckt. Wie ahnungslos kann man sein? Ein BISSCHEN kontrollsüchtig? Er hat mich festgebunden, mir auf die Brust gespritzt, mir meinen Orgasmus verweigert, und jetzt gönnt er mir noch nicht mal meinen Kaffee. Meiner Meinung nach ist er mehr als nur ein bisschen kontrollsüchtig. Einen Moment lang fange ich an den Kerl zu hassen. Ich habe mit ihm die schönste Nacht meines Lebens verbracht, aber es kommt mir vor, als hätte ihm noch nie jemand Grenzen gesetzt. Das Schlimme daran ist, dass das vielleicht sogar stimmt.“
Erneut kommen sie dann auf den Vertrag zu sprechen, und was Alex bereits anfängt auf die Nerven zu gehen.
"Er hält keine fünf Minuten durch, ohne diese blöde Dom/Sub-Geschichte anzusprechen. Ich für meinen Teil hatte letzte Nacht eine Menge Spaß mit ihm im Bett, und das ging ganz ohne einen Vertrag. Warum kann das nicht einfach so bleiben?"
Schließlich fragt er Taylor wie dieser überhaupt zum BDSM gekommen ist, und Taylor erzählt, dass er ganz am Anfang ein Sub war und sein erster Agent sein Dom. Irgendwann hat Taylor aber auch mal die Dom-Position ausprobiert und gemerkt, dass ihm das besser gefällt und ist schließlich dabei geblieben.Auf Taylors Bitte hin recherchiert Alex am Abend weiter zu dem Thema, denn er möchte, dass Alex genau weiß auf was er sich einlässt, sollte er den Vertrag unterschreiben wollen.Je mehr Alex darüber liest umso hin und her gerissener ist er. Einerseits hat er bereits sein Herz an Taylor verloren und genießt den Sex mit ihm, andererseits macht ihm diese BDSM-Sache doch etwas Angst und zudem stört es ihn Taylors Abneigung gegen Romantik. Und als wäre das alles nicht schon kompliziert genug, erhält Taylor plötzlich eine E-Mail von einem Verlag aus New York, welchem er vor zwei Monaten einfach mal eine Blindbewerbung als Lektor-Assistent geschickt hat, in welcher ihm mitgeteilt wird, dass der Verlag tatsächlich Interesse an ihm hätte. Und während Alex so über die Pro und Contras eines Umzugs nach New York abwägt, meldet sich Taylor schon wieder, dass er Alex um 20 Uhr abholen will.
"Immer macht er das so – er stellt eine Frage, aber am Ende ist es quasi eine Anordnung. Genau wie seine Pressesprecherin bei dem Interview. Warum benutzt er überhaupt noch Fragezeichen? Bei Taylor gibt es keine Fragen, nur Antworten. Und Befehle."
Um acht wird Alex von Taylors Limousine abgeholt und sie drehen bei Schampus eine Runde um den Block und reden über die Sache mit dem Vertrag, wobei Alex auch fragt wieviele dieser Beziehungen Taylor schon hatte. Dabei kommt erneut Taylors Abneigung gegenüber Romantik zur Sprache und Alex stellt sich erneut die Frage, ob es das ist was er will. Zudem weiß er noch immer nicht ob er das Jobangebot für New York annehmen soll. Da sein Mitbewohner Matty gemerkt hat, dass mit Alex wohl irgendwas los ist, will dieser ihm mit Ratschlägen zur Seite stehen, allerdings geraten die beiden dabei in Streit. Am nächsten Tag wird Alex doch tatsächlich ein rotes Auto gebracht, ein Geschenk von Taylor, weil Alex ja noch immer mit dem Bus fährt. Alex ist jedoch sofort klar welchen Hintergedanken Taylor damit verfolgt, nämlich dass er ihn so zur Unterzeichnung des Vertrages bewegen kann. Alex weigert sich jedoch dieses Spiel mitzuspielen und fährt den Wagen zu Taylors Villa um ihn dort wieder abzugeben.
"Aber ich kann den Wagen nicht annehmen, das ist einfach zuviel. Zu teuer, zuviel Druck. Wenn ich das Teil annehme, stehe ich für immer in Taylors Schuld. Was macht er mit Menschen, die in seiner Schuld stehen? Nach der Art und Weise zu urteilen, in der er mich jetzt schon behandelt, will ich das gar nicht wissen. Das wird mir allmählich zu merkwürdig und zu manipulativ. Er weiß, dass ich noch über seinen Vertrag nachdenke, und das hier ist seine seltsame, abgefuckte Art mich überreden zu wollen. Nun, Taylor Grayson, da beißt du bei mir auf Granit. Ich habe keine andere Wahl, ich muss ihm den Wagen zurückgeben."
Bei Taylor angekommen, geraten die beiden in Streit, weil Alex ihm nichts schuldig sein will (und sich nicht kaufen lassen will) und Taylor will ihm ja nur einen Gefallen tun und keinerlei Gegenleistung dafür. Dabei verfällt Taylor wieder in seine Dom-Rolle und zerrt Alex in sein Spielzimmer, und obwohl Alex standhaft bleiben wollte (haha), lässt er sich zu einem erneuten „schlagkräftigen“ Intermezzo hinreißen. Danach kommt jedoch das altbekannte Problem wieder auf: Alex will etwas Zärtlichkeit, die ihm Taylor jedoch verweigert, weil „nicht sein Ding“. Alex verlässt daraufhin geknickt das Haus, weigert sich erneut das Auto zu nehmen, lässt sich aber zumindest von Taylors Chauffeur fahren, weil er anders nicht in die Stadt zurückgekommen wäre. Für Alex ist die Sache damit eigentlich gelaufen, und als Josh anruft und ihn zu einer Show einlädt für die er Karten hat, sagt er zu. Der Abend verläuft auch so, wie Alex sich auch ein Date vorstellt – nur ist Josh eben nicht Taylor. Am Ende des Abends lässt Alex durchblicken, dass er in Josh nur einen guten Freund sieht und das er sich sicher ist, dass dieser jemanden finden wird der ihn für seine wunderbare Art wirklich liebt. Am nächsten Tag hat Alex sich entschieden den Job in New York anzunehmen, denn da er ja mit Matty zerstritten ist und die Sache mit Taylor ja scheinbar gelaufen ist, hält ihn nichts mehr in L.A. Wie gesagt: Scheinbar. Denn gerade als Alex seine Zusage-Email für New York schreibt, wird er von Taylor angeschrieben, dass er ihn (mal wieder) um acht abholt um ihm alles im Wagen erklären will. Eigentlich wollte Alex ihm ja die kalte Schulter zeigen, brachte es jedoch nicht über sich und stimmt dem Treffen zu. Als Taylor ihn abholt, erklärt er Alex, er würde ihn seiner Familie vorstellen – womit er jedoch seinen Agenten und engste Mitarbeiter meint. Da die Gäste laut eigener Aussage schon viel Alex gehört haben, ist dieser sich sicher, dass sie auch wissen welches Verhältnis er und Taylor haben. Dann jedoch fängt es an immer bizarrer zu werden. Ausgerechnet Josh ist für diesen Abend dort als Kellner engagiert und dieser plaudert dabei versehentlich Alex Umzugspläne nach New York aus, und auch wenn Taylor sich nichts anmerken lässt, erkennt Alex dennoch seine „Begeisterung“. Doch auch Alex muss an diesem Abend einen heftigen Bissen schlucken. Taylors Managerin, die eine Abneigung gegen Alex hat, verkündet danach nämlich erst mal genüßlich, dass Taylor sich demnächst mit dem, an dem Abend ebenfalls anwesenden, Victoria Secrets-Model Natalie verloben wird. Der Abend verläuft zwar ohne weitere Dramen, dennoch ist die Stimmung spürbar im Eimer. Danach haben Alex und Taylor erneut einen heftigen Streit auf der Heimfahrt. Taylor ist stinksauer weil Alex ihm nichts von New York erzählt hat, und Alex fragt spitz ob er wohl von Taylors Hochzeit erst erfahren hätte, wenn er dort als Kellner engagiert worden wäre. Taylor erklärt, dass dies eine Schein- und PR-Ehe werden soll, was Alex jedoch nicht im Geringsten milder stimmt.
"Das ist doch scheißegal! Natalie und ich werden nicht mal zusammenleben! Wir veranstalten eine Feier für die Fotografen, dann gehen wir getrennte Wege. Spätestens bei der Oscar-Verleihung sind wir schon wieder geschieden. Sie weiß von uns beiden. Sie will deine Freundin sein!“ Das ist zuviel für mich. Seine künftige Ehefrau will mit seinem schwulen Sub befreundet sein? „Merkst du eigentlich noch was? Du bist einfach nur ein wandelndes Klischee, einer in einer langen Reihe von Filmstars, die zu feige sind, um sich zu outen-“ Er achtet nicht auf meinen Kommentar und startet einen Gegenangriff. „Wann wolltest du mir denn sagen, dass du ans andere Ende des Landes ziehst?“ Er ist gut darin, dass Thema so zu drehen, dass ICH als Schuldiger dastehe. Er weiß ganz genau, wie er sein egoistisches Spielchen zu spielen hat. Das macht mich wütend, aber- verdammt nochmal- es macht mich auch heiß.
„Ich habe mich noch nicht mal entschieden-“ schreie ich zurück, klinge aber nicht sehr überzeugend.
„Ich bin dein Meister, ich treffe deine Entscheidungen für dich-“
„Du bist NICHT mein Meister. Ich habe nichts unterschrieben. Und wenn du mich weiter so behandelst, werde ich auch nichts unterschreiben!“
Wir streiten uns- wir haben unseren ersten richtigen Streit. Fast wie in einer richtigen Beziehung, mit dem kleinen Unterschied, dass es hier um eine Scheinehe mit einer Frau und einen Vertrag über ein äußerst kompliziertes Sexleben geht.
„Du bist ein Feigling, Alex-“
„ICH bin ein Feigling? ICH? Nicht der heimlich schwule Filmstar mit dem geheimen Folterkeller??“
In der hitzigen Diskussion fragt Alex Taylor warum er einfach nicht zu seinen Gefühlen stehen will, und sagt offen dass er Taylor liebt. Daraufhin dreht Taylor mit dem Wagen um, und fährt zu dem Hotel in welchem er damals mit dem betrunkenen Alex übernachtet hat. Offensichtlich will er Alex verführen und so dieser Konfrontation aus dem Weg gehen. Anfangs scheint dies auch zu funktionieren, doch plötzlich wendet sich sehr überraschend das Blatt. Alex fesselt Taylor plötzlich ans Bett und übernimmt das Kommando indem er Taylor mit Eiswürfeln und der Gerte traktiert, und ihn schließlich hart nimmt. Als Alex am nächsten Morgen erwacht ist Taylor verschwunden, und er ist sich sicher Taylor mit dieser Aktion aus seinem Leben vertrieben zu haben.
"Die Euphorie der letzte Nacht schwindet, als mir bewusst wird, dass das vielleicht ein Abschiedsfick war. Mein Selbstvertrauen und mein Stolz lösen sich in Nichts auf. Hat unsere, seltsame, abgefuckte, komplizierte Beziehung ihren Höhepunkt schon überschritten? Habe ich dadurch, dass ich die Kontrolle übernahm, die Sache mit Taylor für immer beendet? Ich habe gehofft, er würde einsehen, dass ein Mensch sich einem anderen nicht voll und ganz ausliefern kann, ohne sich selbst dabei zu verlieren. Das darf keine Einbahnstraße sein. Der Machtkampf schlägt in beide Richtungen aus, im Bett und außerhalb. Ich dachte, das würde ihm beweisen, dass es kein Weltuntergang ist, wenn man ab und zu mal die Kontrolle abgibt. Aber vielleicht ist die Welt für Taylor ja untergegangen."
Zuhause verträgt Alex sich mit Matty und erzählt von der Sache mit Taylor, fest überzeugt ihn nie wieder zu sehen. Wieder wird er jedoch eines besseren belehrt, denn Matty zerrt ihn am nächsten Tag vor dem Fernseher wo Taylor in der Show von Jay Leno sein Coming-out verkündet, und zugibt, dass es einen besonderen Jemand in seinem Leben gibt. Alex kann es einfach nicht fassen und Matty ist einfach nur noch am Ausflippen. Die absolute Krönung ist es, als Taylor dann schließlich bei ihnen vor der Tür steht. Beide sprechen sich endlich nun ehrlich aus, und Taylor gesteht, dass er wegen Alex eigentlich auch Zweifel an dieser Scheinehe hatte und fragt indirekt ob er noch eine Chance bekommt, diesmal für eine richtige Beziehung.
"Aber keine Angst, ich will dir noch immer kräftig den Arsch versohlen.“, fügt er hinzu, und wir beide lachen."
Im Epilog erfahren wir, dass Alex den Job in New York dennoch angenommen, sogar schon sein erstes Buch veröffentlicht , und auch Taylor sein Coming-out karrieretechnisch nicht geschadet hat. Anders als im Original, steht Taylor weiterhin auf Fesselspielchen & Co, einzig mit dem Unterschied, dass auch Alex mal ran darf.
Wie bereits erwähnt ist es jetzt kein Meisterwerk. Doch verglichen mit dem Original sind mir einfach einige Dinge aufgefallen, die die Geschichte in einem viel positiveren Licht dastehen lässt:
Zum einen fand ich es gut, dass Alex nicht ganz so sehr das scheue Reh ist wie Ana. Etwas schüchtern und unsicher ja, dennoch lässt er sich nicht alles bieten, und er hat Taylor offenbar schneller durchschaut als Ana inn allen drei Büchern. Genauso wie in ihrem Fall war Alex noch Jungfrau, doch im Gegensatz zu ihr, kaufe ich ihm diesen Hintergrund mehr ab, und er hat auch ein selbstständiges Interesse an Sex und man muss es ihm nicht "aufzwingen". Taylor hat zwar leichte charakterliche Parallelen zu Grey, dennoch geht er mit dem Thema BDSM viel verantwortungsbewusster um. Ihm ist es wichtig, dass Alex sich richtig darüber informiert, und auch wenn er zwar hin und wieder rumquängelt wegen dieses Vertrags ist er dennoch nicht ganz so......"übergriffig" wie Grey. Und auch wenn Taylor Alex viel rumkommandiert, so war dieser dennoch nie eingeschüchtert von ihm, eher genervt. Der Autor scheint sich auch mal Gedanken über manche Logikfehler gemacht zu haben, denn während wir uns in SoG ja alle fragen, wie Grey soviel Zeit haben kann Ana hinterher zu stalken, wird es in Taylors Fall damit erklärt, dass er aktuell Drehpause hat. Wobei man Taylor das Stalking ja nicht mal unterstellen kann, denn er hat Alex wenigstens höflicherweise immer vorher kontaktiert und stand nicht einfach so irgendwo ohne Vorwarnung auf der Matte. Oh, und es sei nochmal anzumerken, dass Taylor seine Vorliebe zum BDSM auf ganz normale Weise entdeckt hat, ohne irgendwelche traumatischen Hintergründe. Einfach weil es ihm gefällt, so wie es auch sein soll.
Ein wenig überrascht geschaut habe ich ja übrigens, als Alex auf einmal die Zügel in die Hand genommen,und die Rollen mal umgedreht hat. Wenn man immer nur Anas brave Folgsamkeit mitbekommen hat, ist das hier schon eine erfrischende Abwechslung. Am besten hat mir eigentlich der Schluss gefallen. Er war zwar auch ziemlich Disney-mäßig-All was well-perfekt, das geb ich ja zu. Doch mir hat es gefallen, dass Alex trotz seiner Beziehung zu Taylor dennoch nach New York gegangen ist. Zum einen hat er ja, anders als Ana, sich diesen Job selbst ergattert, ohne Taylors Vitamin B, und zudem baut er sich sein Leben völlig unabhängig von ihm auf, während sich bei Anas Leben ja am Ende nur alles auf Grey gestützt hat. Ich glaube daher, dass sich viele Millionen Menschen dann nicht so vor "Schmerz" gewunden hätten, wäre das Original auch so in diesem Rahmen abgelaufen, wie die Fassung von Jeffery Self.
Wie ich ja schon des öfteren mitbekommen hat, tummeln sich hier ja doch ein paar Leute die Ahnung von HTML und so nem Spaß haben. Da in der Blogger-Gruppe auf FB niemand auf mein Hilfegesuch reagiert hat (und auch Onkel Google nicht sehr hilfreich war), seid ihr hier meine letzte Anlaufstelle Leute, bitte bitte lasst mich nicht hängen >3<
Das Problem:
Vor kurzem habe ich mir für meinen Blog ein neues Template zugelegt. Nur habe ich seitdem das Problem, dass mir eingefügte Bilder nun viiiiiel zu groß angezeigt werden. Völlig egal ob ich sie im Blog anpasse, in nem Editor-Programm anpasse (da sind sie dann genauso groß nur völlig verpixelt) Natürlich habe ich es dann auch über HTML versuchen wollen. Jetzt kenne ich mich mit HTML aber vielleicht gerade mal ein halbes Prozent aus oder so. Leider hab ich dort nirgends ein Wort finden können, was sonst auf ein Bild hinweist, also kein "size", "lenght", "wide", etc.
Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand helfen könnte, denn ich mag mein neues Blog-Design sehr und ich will es nicht SCHON WIEDER auswechseln müssen nur weil irgendwelcher "technischer" Kram nicht funktioniert >3>
Jetzt ist es also tatsächlich passiert. Das, was Millionen eigentlich für unmöglich hielten:
Donald Trump ist tatsächlich Präsident der Vereinigten Staaten. Und das sollte wirklich zu Denken geben.
Dabei geht es mir nicht mal darum, was jetzt politisch oder wirtschaftlich in der Welt noch passieren wird, denn auch mit Hillary hätte uns sicherlich keine rosige Zeit erwartet.
Sondern mir machen die Leute Sorgen, die ihn überhaupt erst zum Präsidenten gemacht haben.
Die jemanden zum wohl mächtigsten Mann der Welt gemacht haben, der sich vor laufender Kamera über behinderte Menschen lustig macht, auf das körperliche Bestimmungsrecht von Frauen scheißt, scheinbar nicht einmal weiß wo Paris liegt und "argumentiert" in dem er herumschreit, beleidigend wird oder andere beim Reden unterbricht. Mit dem Thema Waffen, fange ich gar nicht erst an.
Mir geht es einfach um die Message die so vermittelt wird.
Nämlich, dass es ja für die Gesellschaft weiterhin okay ist, Menschen aufgrund ihrer Rasse und Sexualität zu klassifizieren. Dass es scheinbar weiterhin okay ist, sich an Frauen zu bedienen wie an einem All-you-can-eat-Büffett, und dass du alles erreichen kannst je unverschämter du bist.
Und nicht nur das: Europas Populisten, wie etwa Le Pen, Petry u. Co, werden so meiner Meinung nach darin bestärkt, dass ihr bisher gefahrener und zukünftiger Kurs, okay ist.
Wir sind also angekommen: In der Generation „Rude“.
Ich hatte es ja schon öfter auf FB u. Co kritisiert, dass in Serien wie Two and a Half Men oder Two Broke Girls, unverschämte, faule und „rotzige“ Charaktere wie Charlie Harper, Max Black & Co, vollste Zustimmung finden und immer die „Gewinner“ sind, und freudig auf ehrlicheren und aufrichtigeren Menschen wie Alan Harper u. Caroline Channing herumtrampeln.
Meine Sorge war, dass Verharmlosung eines solchen Verhaltens dazu führt, dass diese „Rotzigkeit“ gesellschaftlich mehr und mehr anerkannt wird, und sich dann gewundert wird, warum manche Leute, ganz besonders junge Leute, immer frecher und immer fauler werden und vor nichts und niemandem mehr Respekt haben.
Mir kamen dann Antworten entgegen, wie z.B. dass das doch nur Comedy-Serien seien, und solche Charaktere im echten Leben doch nie so mit allem durchkämen, und das solche Serien doch die Leute nicht beeinflussen.
Doch jetzt ist genau so ein rotziger Mensch, zum Präsidenten gewählt worden.
Ich hatte gerade auf FB mit einer Bekannten eine Diskussion über Vergewaltigungswitze, schwarzen Humor und das böse Menschen dann gewinnen, wenn alle Menschen, so wie ich, sich mal mit gesellschaftlichen Problemen etwas mehr auseinandersetzen.
Oder verrenne ich mich da in was?
Auslöser der Diskussion war dieses Bild hier:
Ich persönlich empfinde diesen Witz verharmlosend gegenüber sexueller Gewalt.
Klar, ich hätte die Sache unkommentiert lassen können, aber ich finde es nicht richtig alles immer nur zu übergehen, einfach weil es gerade bequemer ist.
Deshalb schrieb ich das hier:
Hahaha, sexuelle Belästigung, mei wie lustig.....nicht!!
Joa, und dann begann eben diese Diskussion zwischen der Userin N.M. und mir, alias Lé Me (wundert euch nicht über Rechtschreibfehler, das is direkt aus dem Gespräch kopiert)
N.M.:Das ist doch Ironie und Sarkasmus in einem ... Solche Sprüche nimmt niemand ernst.
Lé Me: Zumindest Vergewaltigungswitze sollten aber meiner Meinung nach schon ernst genommen werden.
Das ist nämlich das Problem:
Alle stellen sich immer hin "Ist doch nur Spaß", damit man sich nicht damit auseinandersetzen oder vielleicht doch mal bissi umdenken muss.
N.M: Da fehlt der Zusammenhang um es ernst nehmen zu müssen.. und ich glaube kaum das es überhaupt jemanden gibt der solch Aussagen macht.
Lé Me: Diese Aussage direkt jetzt nicht, aber es existieren genug andere geschmacklose Sprüche, Witze u. Co über Dinge die eigentlich nicht witzig sein sollten.
Und daraus folgt, dass dann das ernste Problem hinter der Sache, einfach nicht mehr als solches gesehen wird.
Daraus entstehen dann solche intelligenten "Ergüsse" wie ein Atze Schröder der sich in seiner Werbung über vergewaltigte Frauen lustig macht.
N.M: Ja aber Atze Schröder ist einfach ein sehr bemitleidenswerter Mensch .... Da kann doch der Text hier nichts dafür .. Ich sehe da aber nicht wirklich etwas negatives ... Im gegenteil wäre ich die Frau gewesen hätte ich auch gelacht Schon alleine weil der Spruch meines Erachtens nicht ernst zu nehmen ist.
Lé Me: Das liegt daran weil uns die Gesellschaft schon "zurecht gezüchtet" hat. Viele merken das schon gar nicht mehr.
Mir sind viele Dinge auch nie aufgefallen, aber wenns an einer Stelle mal Klick macht, dann wird dir erst mal richtig bewusst wieviel Sexismus u. Verharmlosung uns im Allgemeinen als Humor verkauft wird.
Mir ist z.B. letztens erst aufgefallen wie sexistisch und rassistisch 2 Broke Girls eigentlich ist
N.M.: Das ist mir von vornerein aufgefallen deshalb schau ich es nicht ... Aber Humor hat nichts mit Verharmlosung zu tun... Jeder Humor ist anders. Ich für meinen Teil habe einen sehr sehr schwarzen Humor wenn der Spruch/Witz gut war und da kann er auch einfach aus dem Kontext herausgerissen sein .. umso schwärzer ist er.. Um so besser. Die heutige Gesselschafft wird sich nicht mehr ändern ... eher noch weiter in dieses Negative. Aber ich glaube selbst Gina Lisa hätte über dieses "Sprüche Bild" gelacht... Wie gesagt jeder empfindet Humor anders. Genauso wie Lust usw. Es gibt kranke Menschen die es lieben andere Menschen zu foltern oder wie du schon sagtest vergewaltigen.. finde da eher die Tatsache das dieses Thema existiert schlimmer als wenn jemand einen Witz darüber macht ...
Lé Me: Gut, meine Haltung dazu kann auch daher rühren, weil ich mal was mitbekommen hab von nem Mädel dem das wirklich passiert ist.
Und das, oh wunder, durch ein Video davon aus dem Internet erfahren musste
Und, was war? Sie wurde stellenweise nicht ernst genommen und es wurde fleißig wieder Täter-Opfer-Umkehr betrieben.
N.M.: Ja dann ist das auf verständlich ! Solange Menschen nicht nachvollziehen können oder Leute kennen die das durch gemacht haben, können sie das doch aber lustig finden... Ist doch gut wenn es Menschen gibt die solch Situationen noch scherzhaft finden weil sie das noch nicht durch gemacht haben. Ist doch eigentlich etwas positives..
Lé Me: Ähm, nein, weil ihnen meiner Meinung nach dann die Empathie für Leute fehlt, die das wirklich mit gemacht haben.
Genau das ist doch das Problem.
Es gibt dann nämlich nicht nur Leute die halt das Glück haben noch darüber lachen zu können, sondern auch Leute die dann den Klugscheißer spielen zu müssen.
Über den Tellerrand blicken heißt das Zauberwort, und nicht nur dann wenn es einen selbst betrifft.
N.M.: Dann müsste auch jeder Mensch heutzutage mit Depressionen Rum laufen nur weil sie den Kampf aufgegeben haben an etwas gutes zu glauben. Es gibt so viel schlechtes in dieser Welt da sollte man froh sein wenn man noch etwas lustig finden kann. Gibt ja auch genug Menschen die sich über Ausländer oder Religionen lustig machen oder kriege usw. Wenn man so reagiert wie du es gerade beschreibst dann gibt man solchen Täter nur recht damit..
Lé Me: Ich sag ja net das man jetzt jeden Scheiß auf die Goldwaage legen muss, aber ab und an Hirn einschalten und sich mal in andere Leute reinversetzen, und ihnen nicht vorschreiben wie sie sich wann und wie zu fühlen haben, wäre halt ganz nett.
N.M: Ja aber wie man es legt passt die aussage auf alle Lebenslagen ^^ leben und leben lassen ist die Devise heutzutage ... und wenn sich jeder auf sein recht festsitzt kommen nur Diskussionen ^^
Mich hat an der Sache jetzt mehr diese "schulterzuckende Haltung" zu dem Thema aufgeregt. Und ja, kann sein dass ich vielleicht mit meiner Haltung übertrieben habe, aber ich kriege einfach das Kotzen wenn ich mitkriege wieviel von solchem Mist im Netz kursiert, es als Humor verkauft wird und die ernste Thematik dahinter von den Leuten einfach nicht ernst genommen wird. Da is mir dann einfach jedes einzelne solcher Bilder ein Bild zuviel....
Diesmal geht es um unsere Halbgötter/Demigods die die Pokemon-Regionen unsicher machen.
Viel Spaß ^^
Percy
In seiner Heimat Xeneroville, lebt Percy überwiegend in den Tag hinein, und ihn verschlägt es auf seiner Reise mal hier und mal dort hin. Man darf sich von seiner faulen Einstellung nicht täuschen lassen, denn wenn er will kann er sehr ehrgeizig sein. Rein zufälligerweise ist dieser Ehrgeiz genau zu dem Zeitpunkt angestiegen, als er eine blonde Trainerin kennenlernt, die eine große Leidenschaft für Architektur hegt.
Sein Team:
Schiggy, Enton, Quaputzi, Seeper, Lombrero, Lapras
Annabeth
Ihre Heimatstadt Stratos City in Einall hat ihre Liebe zur Architektur geweckt. Sie bereist die verschiedenen Städte und Regionen um die Architektur der Welt kennenzulernen, und so mehr zu lernen und sich inspirieren zu lassen.
Ihr Team:
Ottaro, Noctuh, Gramokles, Caesurio, Praktibalk, Selfe
Grover
Er ist in Baumhausen City Zuhause, ebenfalls in Hoenn. Wie alle Bewohner dieser Stadt ist auch er eng mit der Natur verbunden, und setzt sich für den Erhalt der Lebensräume der Pokemon ein. Seine wahre Leidenschaft liegt jedoch darin die Geheimnisse der legendären Pokemon zu schützen.
Sein Team:
Kronjuwild, Mähikel, Tengulist, Tannza, Ledyba, Meloetta
Jason
Er ist Rosalia Citys jüngster Arenaleiter, und verteidigt mit seinen Elektro -Pokemon den Sturm-Orden. Eigentlich sollte seine ältere Schwester Thalia die Arena leiten, doch das Schicksal entschied (eigentlich entschied Thalia) das diese Rolle an Jason ging. Viele Bewohner der Stadt hatten aufgrund seines jungen Alters Zweifel, doch der junge Arenaleiter bewies ihnen allen das Gegenteil. Und um niemanden zu enttäuschen trainiert er sehr ehrgeizig.
Sein Team:
Blitza, Panzaeron, Zebritz, Tauboss, Gladiantri, Emolga
Piper
Piper ist in der Glitzermetropole von Rayono City in Einall aufgewachsen. Ihr Vater ist ein berühmter Schauspieler in Pokewood und steht daher häufig in seinem Schatten. Sie liebt ihren Vater bedingungslos, doch es verletzt und frustiert sie, dass sie nur als Schauspieler-Tochter gesehen wird. Daher beschloss Piper auf Pokemon-Reise zu gehen um ihren eigenen Weg zu finden.
Ihr Team:
Flunkifer, Mampfaxo, Enekoro, Tauros, Xatu, Ursaring
Luke
Der junge Mann aus Jubelstadt in Sinnoh, war Jahrgangsbester der Trainerschule und hat sich seinen Berufswunsch erfüllt: Nämlich Assistent von Professor Eibe zu werden. Schnell verbindet die beiden ein inniges Band, da Luke großartige Leistungen bringt. Doch dann beginnt er einen Forschungsweg einzuschlagen, den der Professor überhaupt nicht gutheißt. Und obwohl er Luke gebeten hatte, diese Experimente sein zu lassen, fand Prof. Eibe einige Zeit später heraus, dass sein Assistent noch immer seine Experimente betreibt, und sogar das Leben unschuldiger Pokemon dafür geopfert hat. Daraufhin wurde er von Professor Eibe entlassen, und aufgrund seiner Wut und Trauer schloß er sich Team KRONOS an.
Sein Team:
Sniebel, Garados, Sichlor, Simsala, Irokex, Zoroark
Thalia
Wie ihr jüngerer Bruder ist auch Thalia in Rosalia City aufgewachsen und von klein auf wollte man ihr die Rolle der künftigen Arenaleiterin aufdrängen. Dies hat sich Thalia aber nur so lange gefallen lassen, bis man ihr sogar vorschreiben wollte welche Pokemon sie haben darf und welche nicht.
Daraufhin begann sie zu rebellieren, ehe sie schließlich endgültig ihr Zuhause verließ um ihren eigenen Weg zu machen.
Ihr Team:
Riolu, Lunastein, Luxtra, Duokles, Brutalanda, Iksbat
Clarisse
Aufgrund ihrer ruppigen und hitzigen Art schreckt sie viele Leute ab. Doch wenn man sich die Mühe macht sie näher kennenzulernen, merkt man, dass Clarisse eigentlich eine sehr warmherzige und fürsorgliche Person sein kann. Besonders gegenüber ihren Pokemon. Sie ist zwar eine strenge Trainerin die ihren Pokemon viel abverlangt, doch liebt und respektiert sie ihr Team, was auf Gegenseitigkeit beruht. Sie stammt aus Orania City, und wie unschwer an ihrer Kleidung zu erkennen ist, ist sie ein Fan von Arenaleiter Major Bob.
Ihr Team:
Nockchan, Kapoera, Donphan, Nidoqueen, Elektek, Knackrack
Nico
In seiner Heimat von Septerna City, hatte Nico eher ein eigenbrötlerisches Leben gelebt. Er hatte seine Schwester Bianca, mehr brauchte er nicht.
Doch eines Tages fiel Team KRONOS in Septerna City ein, und wollte sowohl Pokemon als auch Menschen entführen. Bei dem Versuch sie aufzuhalten kam Bianca dabei ums Leben. Daraufhin schwor Nico in seinem Schmerz tiefe Rache.
Sein Team:
Tragosso, Zwirrlicht, Lichtel, Frosdedje, Nachtara, Hundemon
Leo
Wie Annabeth verfolgt auch der junge Trainer aus Panaeiro City einen ganz bestimmten Traum. Er möchte eines Tages etwas erfinden, mit dem er den Menschen und Pokemon Freude bereiten, sowie deren Alltag erleichtern kann. Allerdings hatte er bisher noch keinen Einfall, weswegen er sich erhoffte, der Geistesblitz würde ihn auf einer Reise ereilen. Aufmunternde Worte bekommt er dabei von seinem Brieffreund Citro, aus Illumina City.
Sein Team:
Magnetilo, Grillmak, Flambirex, Kliklak, Resladero, Clavion
Frank
In Blizzach in Sinnoh besuchte Frank auf Wunsch seiner Großmutter die Trainerschule. Und natürlich wird da von Frank auch die besten Zensuren erwartet. Der schüchterne Trainer befolgt zwar was von ihm verlangt wird, und eigentlich fehlt es ihm an nichts im Leben, dennoch ist er mit seiner Situation unzufrieden. Frida, die hiesige Arenaleiterin weiß da natürlich Rat: Frank muss hinaus in die Welt! Für ihn war es ein Ding der Undenkbarkeit, dennoch ließ ihn diese Idee nicht los. Bis er sich schließlich doch eines Tages auf den Weg machte.
Sein Team:
Glibunkel, Wie-Shu, Arkani, Hariyama, Magby, Paragony
Hazel
Hazel kommt eigentlich aus Dukatia City, lebt allerdings schon seit einiger Zeit in Neuborkia und ist Assistentin bei Professor Lind. Dessen Hauptgebiet ist die Aufzucht von Baby-Pokemon und Hazel wird mit der Erforschung der Hilfsmittel für eine Entwicklung betraut. So ist sie die Hälfte der Zeit ebenfalls unterwegs, denn es gibt die unterschiedlichsten Dinge mit deren Hilfe sich ein Pokemon entwickeln kann.
Ihr Team:
Lithomith, Rocara, Zobiris, Irrbis, Traunfugil, Gallopa
Reyna
Früher war ihre Heimat Nouvaria City in Kalos. Heute ist es die Spezialeinheit die sich für den Kampf gegen Team KRONOS verschrieben hat. Und dort gehört Reyna mit ihren Pokemon zu den Elitekämpfern.
Ihr Team:
Durengard, Stollos, Fiaro, Vulnona, Ariados, Absol
Will
Der junge Mann aus Sonnewik hat es sich zum Ziel gemacht Pokemon-Arzt zu werden. Es schmerzt ihn zusehen zu müssen, wie die Pokemon unter solchen verbrecherischen Organisationen zu leiden haben.
Doch wie er herausfindet, gibt es auch genug Menschen die deswegen ihre Bürden zu tragen haben, wie etwa der mürrische junge Trainer aus Septerna City, der mit allen Mitteln den Tod seiner Schwester rächen will. Und den Will einfach nicht mehr aus dem Kopf bekommt....
Sein Team:
Chaneira, Sonnfel, Altaria, Psiana, Sonnflora, Serpiroyal
Joa, das wärs wieder mal fürs Erste. Schreibt mir eure Meinung, wenn ihr manche Pokemon anders besetzt hättet oder so. Bin da immer offen und neugierig für andere Sichtweisen ^^
Bin gerade mal wieder darüber gestolpert, und da fiel mir wieder ein, dass ich das ja auch mal erstellen wollte. Ein Bücher-Meme von der lieben CharleyQueens
Daher, bevor ich es wieder vergesse:
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1. Suche dir 5 Bücher heraus und lege sie neben dich.
2. Die Liste der Bücher :
3. Schlage das Buch auf der betreffenden Seite auf.
4. Beantworte die Fragen mit dem ersten Satz auf der entsprechenden Seite. Sollte die Seite mit einem auf der vorherigen Seite begonnenen Satz beginnen, schreib den nächsten vollständigen Satz auf.
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(Buch 1, Seite 17 )
So lautet dein Motto:
"Auf dem Willkommensschild meiner Stadt müsste stehen: Willkommen in Dullsville, Heimat der Langeweile - größer als eine Höhle, aber klein genug, um Klaustrophobie auszulösen!"
Da ich ja irgendwie ziemlich viele Dinge hasse....jooooaaa, so ungefähr kommts hin.
(Buch 2, Seite 59 )
Das denken deine Eltern über dich:
"Einen kurzen Moment lang hatte es den Anschein, als würde Jace´mühsam bewahrte, eisige Gelassenheit zerbrechen."
Da meine Mutter hin und wieder findet ich sei gefühlskalt, kann man das glaub ich gelten lassen.
(Buch 3, Seite 108 )
Das denken deine Freunde über dich:
"So überirdisch schön sie auch war, musste sie allen wie ein Kind erscheinen, das in Begleitung der beinahe erwachsenen Freunde die Oper besuchte."
Werd ohnehin für zu jung gehalten, und ein, zwei meiner Freunde finden ich verhalte mich nicht meinem Alter entsprechend =3=
(Buch 4, Seite 84 )
Beschreibe dich in einem Satz:
"Das wichtigste Versteck aber war das im Arsenal, zu dem die Oscuri schon immer eine enge Verbindung hatten."
oO Aha
(Buch 5, Seite 174 )
Das willst du später mal tun:
"Sie hielten sich umschlungen, und tiefste Stille breitete sich wie ein Bahrtuch über beide."
Mit der richtigen Person durchaus >3>
(Buch 1, Seite 233 )
So verläuft dein Leben:
"Egal, aber lass die Finger von meinem Zimmer! Und von allem, was da drin ist", warnte ich ihn, während ich mir die Telefonschnur um die Finger wickelte.
Also, ihr wisst Bescheid.
(Buch 2, Seite 16 )
So fühlen sich die Menschen in deinem Umfeld:
"Ungerührt wischte Clary dieses Argument beiseite."
Also ich höre mir schon die Argumente meiner Mitmenschen an.
(Buch 3, Seite 262)
Beschreibe deine momentane Beziehung:
"Sie wandte den Kopf, und ließ den Blick über die drei jungen Vampire schweifen."
Ach, ich hab die Auswahl zwischen gleich drei?? Aber müssen es unbedingt Vampire sein? ==
(Buch 4, Seite 43 )
Dein größter Wunsch:
"Du machst das ganz wunderbar", lobte Clarissa die zunehmend Gefallen an der Fahrt fand.
Hat sich auch schon lange keiner mehr über meine Fahrkünste beschwert XP
(Buch 5, Seite 24 )
Dein Wunsch für deine Zukunft:
"Es ist nichts weiter, mir ist nur neulich vom Kaffee schlecht geworden."
Ähm, nein! Ich will nicht das mir schlecht wird! Schon gar nicht von Kaffee ><
(Buch 1, Seite 198 )
Deine tatsächliche Zukunft:
"Weißt du etwas, was ich nicht weiß?" fragte Ruby misstrauisch."
Wahnsinn, ich weiß mal etwas nicht zuletzt!
(Buch 2, Seite 38 )
Die Worte, die dich am besten beschreiben:
"Keine Magie dieser Welt würde es jemals schaffen, für freie Parkplätze auf den Straßen New Yorks zu sorgen, dachte Clary als Luke und sie zum dritten Mal um den Häuserblock fuhren."
Tja, sorry Leute, ich kanns auch nicht.
(Buch 3, Seite 147)
Dein schlimmster Albtraum:
"Schon gut. Es ist nicht nötig, Leos Selbstwertgefühl zu stärken."
Das ich Minderwertigkeitskomplexe verursache? oO
(Buch 4, Seite 241 )
Das passiert auf deiner nächsten Fahrt zu einer Convention:
"Wir müssen uns wohl eine Treppe suchen und die Straße unten überqueren."
Könnte mit dem Auto interessant werden.
(Buch 5 , Seite 93 )
Der Schnuppertext deiner nächste FF:
"Zudem hatte die Lust, die ich gerade gefühlt, mein Begehren nur noch gesteigert, so dass wir, nachdem wir uns ein paar Minuten abgetastet und miteinander gerungen hatten, uns drehend und windend, kriechend und uns aneinander reibend, auf dem Boden rollten wie zwei sich balgende heiße Katzen die sich gegenseitig zu einem Paroxysmus der Raserei anstachelten."
Höhö. Das dürfte durchaus Leserschaft anlocken. Gut, nur den Vergleich mit den Katzen hätte ich jetzt nicht gewählt, könnte sonst ein falsches Bild entstehen :P
(Buch 1, Seite 72 )
So verläuft dein nächster Wochenendeinkauf:
"Sie wohnen schon über einen Monat lang hier", erzählte sie weiter, "und haben weder das Haus neu gestrichen noch den Rasen gemäht! Wahrscheinlich haben sie sogar extra knarrende Türen eingebaut!"
Ich....kaufe also Farbe, einen Rasenmäher und knarrende Türen? oO
(Buch 2, Seite 265 )
Beschreibung deiner Wohnung:
"Ich kann mich gar nicht erinnern, dass es hier überhaupt einen Keller gegeben hat", sagte Jace und starrte an Clary vorbei in die klaffende Öffnung in der Mauer."
Also so schlimm is es jetzt nicht. Und ich habe durchaus eine Tür. Sogar extra knarrig! Als ich die Farbe und Rasenmäher gekauft habe!
(Buch 3, Seite 80 )
So begrüßt du deine Freunde:
"Baron Maximillian und Baronesse Antonia sind sich einig, dass eure Ausbildung möglichst umfassend und vielseitig sein sollte. Daher haben sie mir aufgetragen, euch unsere schöne Sprache zu lehren. Also fangen wir gleich an."
Meine Freunde ich sprechen durchaus die gleiche Sprache, das muss ich ihnen nicht extra beibringen XP
(Buch 4, Seite 118 )
Dein Alltag auf der Arbeit:
"Vielleicht hoffte der Kerl im schwarzen Domino, die Angst der Menschen vor dem Fluch würde ausreichen, jeden von diesem Haus fernzuhalten."
Also so schlimm war mein Job nicht, nö.
(Buch 5, Seite 201)
Das siehst du, wenn du aus dem Fenster siehst:
Soweit geht dieses Buch nicht. Was nu?
(Buch 1, Seite 26 )
Deine Art den Tag zu beginnen:
"Nein, wir wollten heute Abend uneingeladen auf Matts Party auftauchen."
Schon in den frühen Morgenstunden planen, wie man Chaos stiften könnte XP
(Buch 2, Seite 91 )
Deine nächste Begegnung mit einer fremden Person:
"Clary schloß die Augen, als erwartete sie, gegen eine unsichtbare Wand zu prallen, sobald sie einen Fuß in die Straßen Alicantes setzte - was jedoch nicht geschah."
Öhm, joa.
(Buch 3, Seite 33 )
Dein nächstes Projekt:
"Du zerbrichst dir zu sehr den Kopf", sagte Ivy, ohne von ihrer Reisekiste aufzusehen, aus der sie einige Bücher und ein paar andere Gegenstände, die ihr wichtig waren, in die Kleidertruhe neben ihrem Bett räumte.
Ja, ich bin derzeit wirklich noch dabei mein WG-Zimmer zu gestalten.
(Buch 4, Seite 129 )
Das beschreibt deine Schulzeit am besten:
"Anna Christina lächelte noch immer."
Ich kannte aber nie jemanden mit diesem Namen oO
(Buch 5, Seite 122 )
Das tust du nach diesem Meme:
"Oh", erwiderte sie mit den schmachtenden Augen eines alten Fischs."Ich könnte mich den ganzen Tag so von Ihnen massieren lassen. Ich fühle bereits, wie gut mir das bekommt."
Hohoho, genau, kommt meine Sklaven! Aber wie zur Hölle soll ich mir die schmachtenden Augen eines alten Fischs vorstellen??
Mir ist so etwas schon vor längerem mal im Kopf herum geschwirrt, und habe damals auch Just for fun mal eine Auflistung erstellt. Diese ist allerdings dann in Vergessenheit geraten, doch CharleyQueenss Pokemon-Aktion, hat mich wieder daran erinnert. Also ich an meiner Einsendung für ihre Aktion gebastelt habe, kam mir eben die Idee, dass im Allgemeinen mal mit ein paar meiner Lieblings-Fandoms zu machen. Welche allerdings genau, oder wieviele es werden, weiß ich noch nicht. Das entscheidet meine spontane Inspiration XD
Eben ein "Was wenn diese u. jene CharasTrainer gewesen wären? Welche Pokemon hätten sie? Aus welcher Region kämen sie?, etc" Es soll überwiegend auch Material für Diskussionen sein (vorausgesetzt es interessiert sich überhaupt wer dafür ^^°), z.B. wenn ihr der Meinung seid, zu Chara XY würde Pokemon AB besser passen. Immer nur her mit eurer Meinung ^^
Wie schon dem Titel zu entnehmen, macht Digimon den Anfang, denn es ist ein jahrelanger Dauerbrenner bei mir, der eigentlich nie wirklich erloschen ist.
Und ich sage auch gleich im voraus: Es geht nur um die Charas der ersten beiden Staffeln. NEIN, ich bin keiner dieser "alles nach Adventure ist scheiße, mimimi"-Fankids. Aber ich habe, was jetzt nur die Charas anbelangt ,zu ihnen einfach schon immer den engeren Bezug gehabt. Was Handlung und Plotholes angeht, das steht (leider) wieder auf einem anderen Blatt, ich weiß XD
So, jetzt aber: Bühne frei! ^^
Taichi
Ein junger Trainer aus Bad Lavastadt, Hoenn. Gemeinsam mit seiner Schwester Hikari bereist er die verschiedenen Regionen. Er bevorzugt gerne Pokemon, die zwei Typen enthalten um im Kampf das Richtige parat zu haben.
Sein Team:
Glumanda, Sonnfel, Gladiantri, Balgoras, Leufeo und Lapras
Hikari
Stammt wie ihr Bruder aus Bad Lavastadt. Dem Kämpfen konnte Hikari nie viel abgewinnen. Schon in jungen Jahren wusste sie, dass sie später mal als Züchterin tätig sein wollte. Sie begleitet ihren Bruder auf seiner Reise, um möglichst viel zu lernen.
Ihr Team:
Enekoro, Dragonir, Evoli, Ohrdoch, Altaria und Schlapor
Yamato
Er ist in Mosaia, einer Stadt in der Kalos-Region, Arenaleiter des Typs Unlicht, und vergibt nach einem Sieg gegen ihn, den Dämmerorden. Neben seinem Job als Arenaleiter, ist er Musiker mit großer Fangemeinde. Bisher allerdings nur in Kalos.
Sein Team:
Sniebel, Magnayen, Absol, Pandagro, Voltenso und Lucario
Takeru
Der jüngere Bruder von Yamato lebt, seit der Scheidung seiner Eltern, mit seiner Mutter in Illumina City. Takeru versucht dennoch seinen Bruder so oft zu besuchen wie es geht. Wenn Yamato wegen eines Konzerts doch einmal in der Stadt sein sollte, nimmt er sich selten ein Hotel, sondern übernachtet zu Takerus Freude bei ihm und seiner Mutter. Takeru hat zwar mit seinen Pokemon schon einige Kurzreisen unternommen, sein Traum ist es allerdings später im Illumina Verlag zu arbeiten.
Sein Team:
Togetic, Gallopa, Puppance, Marill, Flunkifer und Dedenne
Sora
Ihre Heimat liegt in Einall, genauergesagt in Panaero City. Wie bei den meisten Menschen dort, liegt auch ihr Herz zwischen den Wolken. Allerdings hat sich bei ihr, neben dem Fliegen auf ihren Pokemon, noch eine weitere Leidenschaft bemerkbar gemacht. Nämlich das nähen und designen von Mode. Zu gerne würde sie einmal nach Kalos reisen, welches für seine einzigartige Mode bekannt ist.
Ihr Team:
Jungglut, Flapteryx, Parfi, Swaroness, Geronimatz und Panzaeron
Koushiro
In Jubelstadt in Sinnoh ist er Arenaleiter des Typs Käfer und bei ihm gewinnt man den Flatterorden. Sein Können als Trainer hat er sich auf theoretischem Wege angeeignet, denn Koushiro geht ungern vor die Tür, geschweige denn aus der Stadt heraus. Nebenbei arbeitet er bei der Poketch-Gesellschaft, denn neben Käfer-Pokemon, hat er auch ein gutes Händchen für Technik.
Sein Team:
Skaraborn, Wattzapf, Smettbo, Toxiped, Yanmega, Honweisel
Mimi
Eine junge Pokemon-Performerin aus Romantia City, die es genau versteht ein Publikum zu begeistern. Sie ist mit Arenaleiterin Valerie befreundet, welche ihr überhaupt erst den Ratschlag gegeben hat, ihren Traum als Performerin zu verfolgen. Und diesen Schritt bereut Mimi keine Sekunde, denn aufgrund der vielen verschiedenen Aufgaben, die in den Showcases absolviert werden müssen, kann sie ihr vielfältiges Können unter Beweis stellen.
Ihr Team:
Lilminip, Roselia, Folipurba, Dressella, Giflor und Kappalores
Jyou
Er ist Assistent bei Professor Esche, der zuständigen Professorin der Region Einall. Jyou selbst stammt aus Stratos City. Bis vor kurzem war er auf Reisen, denn das war eine Bedingung von Professor Esche, bevor er bei ihr anfangen durfte. Zu Beginn hatte Jyou sich vor dieser Reise gefürchtet, doch er hatte wichtige Erfahrungen gesammelt, die er nun nicht mehr missen möchte, und die ihm nun sehr hilfreich sind bei seiner Arbeit mit Professor Esche.
Sein Team:
Jugong, Mamutel, Wailmer, Krebscorps, Frigometri und Galapaflos
Daisuke
Mit seiner Heimat Anemonia City, aus der Johto-Region, im Herzen, hat es diesen eifrigen jungen Mann in die Welt hinaus gezogen. Auch wenn er manchmal etwas vorschnell handelt, und oft mit dem Kopf durch die Wand geht, hat Daisuke das Herz auf dem rechten Fleck. Das wissen auch seine Pokemon, weshalb sie bedingungslos alles für ihn geben.
Sein Team:
Karnimani, Luxio, Elezard, Knarksel, Ditto und Fukano
Miyako
Wie Daisuke stammt auch sie aus Johto, genauergesagt aus Viola City. Schon immer war ihr Leben geprägt von großem Durst nach Wissen und aufregenden Entdeckungen. Deshalb hat sie sich einen Posten als Assistentin bei Professor Lind gesichert. Da auch sie beide sehr eifrig und hin und wieder recht zerstreut sind, harmonieren sie wunderbar miteinander. Obwohl Miyako sich der Wissenschaft verschrieben hat, liebt sie es sich Pokemon-Showcase-Auftritte anzusehen, und ist immer ganz hin und weg von den Outfits der Performerinnen.
Ihr Team:
Endivie, Washakwil, Hoothoot, Pelipper, Venuflibis und Papinella
Iori
Ein schweigsamer junger Trainer aus Fleetburg in Sinnoh. Für sein Alter ist Iori recht vernünftig, doch er kann, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, auch einen ungesunden Ehrgeiz entwickeln. Er möchte später bei der Polizei oder ähnlichem arbeiten. Sein Vater, ebenfalls Polizist, wurde von einem Pokemon-Diebesteam bei einem Einsatz getötet, und auch auf seiner Reise bekam Iori so manche Schandtat mit, weswegen er sich vorgenommen hat, etwas dagegen zu unternehmen.
Sein Team:
Sandan, Bibor, Mantax, Stollos, Mobai und Amonitas
Ken
Ken ist es gewöhnt eher für sich zu sein. So hat er es schon in seiner Heimatstadt Teak City in Johto gehandhabt. Allerdings gibt es da einen aufgedrehten jungen Trainer aus Anemonia City, der diesen Umstand nicht einfach so hinnehmen will, und Ken ständig versucht zu überreden ihn zu begleiten. Ken findet das Angebot ja nett, doch bisher konnte er sich einfach noch nicht zu einer Zustimmung durchringen.
Sein Team:
Raupy, Sichlor, Trasla, Nachtara, Lunastein und Milotic
Und zu guter Letzt noch der Ego-Bonus: mein OC
Mira
Sie ist gemeinsam mit ihrer älteren Schwester Mimi (Anm. Ich war 12 als ich sie erfunden habe, man möge mir dieses Detail an ihr daher bitte verzeihen ;) ) auf Reisen. Mira unterstützt sie, selbstverständlich bei deren Showcases so gut es geht. Doch auch sie hat einen Grund weshalb sie auf die Reise gegangen ist. Sie interessiert sich nämlich sehr für alte Kulturen und Legenden, was vermutlich dem Einfluss von Romantia City zu verdanken ist, und möchte später einmal etwas im Archäologie-Bereich machen.
Ihr Team:
Traunfugil, Banette, Skelabra, Irrbis, Pam-Pam und Quabbel
Soooo, hoffe es hat gefallen ^^ Wie oben schon erwähnt, bin ich offen für andere Vorschläge. Wem hättet ihr stattdessen welches Pokemon gegeben? Oder welchen Background? Bin gespannt auf eure Antworten ^^
Im Rahmen von CharleyQueenss Weblog-Aktion, präsentiere ich euch:
Annabeth Chase
(Quelle: viria.tumblr.com)
Die junge Trainerin hat in Einall ihr Zuhause, genauergesagt in Stratos City. Die eindrucksvollen Gebäude, und natürlich besonders die Himmelspfeilbrücke, haben Annabeth schon immer fasziniert, was sie schließlich zu dem Entschluss gebracht hat, selbst Architektin zu werden. Für Annabeth bedeutet das natürlich mehr, als nur die Wolkenkratzer ihrer Heimatstadt zu kennen. Deswegen begibt sie sich auf Reise, um die Architektur der Welt kennenzulernen und sich von ihr inspirieren zu lassen...
Begleitet wird sie dabei von:
Ottaro ♂
Eigentlich war Annabeth nie der Typ, der etwas "nur" danach aussuchte, weil es eben süß war. Doch als Ottaro schon zum ersten Mal vor ihre Füße geplumpst ist, war es um sie geschehen. Auch wenn es sie mit seiner voreiligen und tollpatschigen Art schon so manche Nerven kostete, hatte sie es dennoch sehr in ihr Herz geschlossen. Vor allem weil dieses kleine Pokemon sie irgendwie an jemanden erinnerte...
Noctuh ♀
Gefangen hatte sie es ursprünglich als kleines, vorwitziges Hoothoot. Mittlerweile ist es ein stolzer und weiser Berater für sie geworden. Oft schickt sie Noctuh los, um Erkundungsflüge zu machen und nach interessanten Städten oder Bauten Ausschau zu halten.
Gramokles ♀
Für eine zukünftige Architektin, ist der Besuch des Magnus Opus-Palast in Kalos natürlich ein Muss. Auf ihrem Weg dorthin, traf sie auf Gramokles. Einer Legende nach, lebt in jedem Gramokles die Seele eines verstorbenen Kriegers, und Annabeth gefiel der Gedanke, mit einem ehemaligen Krieger oder Kriegerin an ihrer Seite zu reisen.
Caesurio ♂
Auch wenn ihr Karriere-Weg für sie feststeht, so ist Annabeth einem guten Pokemon-Kampf nie abgeneigt. Ihr Pokemon Caesurio, welches in der Nähe von Twindrake City zu ihrem Team kam, gehört mit zu ihren Geheimwaffen. Ohne zu Zögern, und zielgenau führt es Annabeths Befehle aus. Sollte es doch einmal verloren haben, kratzt das ziemlich am Kriegerstolz ihres Pokemon, weswegen Annabeth sich dann immer die Zeit nimmt, um es wieder aufzumuntern.
Praktibalk ♂
Auf ihrem Weg nach Septerna City, begegnete Annabeth einem Pokemon, welches das Planen und Errichten von Gebäuden genauso liebte, wie sie. Als Praktibalk erfuhr, dass sie beide die gleiche Leidenschaft teilten, war es auch für das Pokemon eine klare Sache, zu Annabeths Team zu stoßen.
Selfe ♀
Hier war es Selfe, welches Annabeth gefunden hatte. Als "wissendes Wesen" , treibt es sich besonders gerne in großen Bibliotheken, Akademien und natürlich auch Museen herum. Im Museum von Septerna City entdeckte es schließlich Annabeth. Aufgrund ihres Wissensdursts, und dem Leuchten in ihren Augen als sie die Ausstellungsstücke betrachtete, fühlte Selfe sofort eine Verbindung. Annabeth war von dem Pokemon auch sehr angetan, und aufgrund seines Rufs, auch sehr, sehr neugierig und interessiert, weswegen sie es nur zu gerne in ihr Team aufnahm.