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Seme vermisst

Autor:  AlecManderley
Mein Seme ist weg!!!!
*heul*

beschreibung:
-lange dunkle haare
-eine granate im bett (^^)
-total lieb
-zärtlich


BITTE DRINGEND MELDEN

dein verzweifeltes Uke

Reue (Brief an Sasuke)

Autor:  AlecManderley
Mein Sohn,
Ich hoffe inständig du hast diesen brief nicht ungeöffnet weggeworfen, als du gesehen hast, dass er von mir kommt.
Ich sitze hier auf meinr Pritsche. In meiner Hand halte ich das Bild von dir, Itachi, eurer Mutter und mir. Damals waren wir noch glücklich.
Ich habe dieses Glück zerstört.
Es tut mir Leid.
Mir war erlaubt zwei persönliche Dinge mit zu nehmen. Ich entschied mich für dieses Foto und das Album mit euren Baby- und Kinderfotos. Ich sehe sie mir jeden Abend an. Und jeden Abend wird mir bewusst welchen Schmerz ich verursacht habe.
Es tut mir Leid.
Seit drei Monaten bin ich nun hier. Jeden Tag um 6 Uhr aufstehen, 7 Uhr Frühstück, 8 Uhr bis 14 Uhr Arbeiten in der Kfz-Werkstatt, 14.15 Uhr Mittagessen, dann Freizeit bis 18 Uhr, 18 Uhr Abendessen, 19 Uhr ist duschen und um 20 Uhr ist Zelleneinschluss.
Es ist jeden Tag das gleiche. Die schweißtreibende Arbeit lenkt mich wenigstens ein bisschen von meinem schlechten Gewissen ab.
Es tut mir von Herzen Leid, was ich dir angetan habe.
Ich weiß eine Entschuldigung macht es nicht vergessen, aber vielleicht ist es ja ein Anfang.
Ich bitte ich, vielleicht kannst du mir eines Tages verzeihen.

Fugaku

Reue (Brief an Itachi)

Autor:  AlecManderley
Mein Sohn,
seit 3 Monaten sitze ich nun hier in Haft.
Nun habe ich endlich den Mut gefunden, dir diesen Brief zu schreiben.
Ich sitze hier auf meiner Pritsche. Ein Foto von dir, Sasuke, euer Mutter und mir steht auf dem Nachtschrank.
Mir war es erlaubt zwei persönliche Gegenstände mit zu nehmen. So entschied ich mich für dieses Foto und das FOtoalbum, in dem eure Baby- und Kinderfotos sind. Jeden Abend sehe ich sie mir an und jeden Abend wird mir bewusst, was ich getan habe.
Es tut mir Leid.
Als Yura die Dinge hörte, die ich dir angetan habe, hat sie ihre Sachen gepackt und ist gegangen. Wer kann es ihr auch verdenken.
Seit drei Monaten tue ich das Gleiche. Jeden Morgen um 6 Uhr aufstehen und duschen, um 7 Uhr gibt es Frühstück, von 8 Uhr bis 14 Uhr arbeite ich in der Kfz-Werkstatt. Dort repariere ich Autos und Motorräder. Die Arbeit ist schweißtreibend, aber sie befreit mich auch. Sie befreit mich wenigstens für ein paar Stunden von meinem schlechten Gewissen.
Mich plagen die Gedanken an all das, was ich dir angetan habe. Jede Nacht höre ich deine Schreie, höre deine Stimme, die mich anfleht auf zu hören. In jeder Nachtspüre ich deine Tränen als wären es meine eigenen.
Jetzt, wo es zu spät ist, erst jetzt werden mir meine Taten richtig bewusst. Genau so wie mir der Schmerz bewusst wird, den du wegen mir erleiden musstest.
All das tut mir von Herzen Leid.
Doch ich kann nicht verstehen, warum du mich nicht hasst?
Du hättest den meisten Grund dazu, nach all dem was ich dir angetan habe. Nach all den Schmerzen.
Warum hasst du mich also nicht?

Ich weiß es ist viel verlangt, dich vielleicht kannst du mir irgendwann verzeihen.

Mir tut das alles so schrecklich Leid.

Fugaku

Sehnsucht

Autor:  AlecManderley
Es ist heute schon früh dunkel geworden. Ich hatte den Sonnenuntergang betrachtet, von der ersten bis zur letzten Sekunde hatte ich schweigend dagesessen und zu gesehen. Nun lag ich hier auf unserem Lager, sah schweigend an die Decke. Um mich herum war es still.
Doch tief in mir brodelte es. Alles in mir schrie nach dir. Nach deiner warmen Haut. Nach deinen Händen, die über meinen Körper gleiten. Nach deinen samtenen Lippen, die die meinen voller zärtlicher Dominanz ganz und gar in Besitz nahmen. Nach deiner Männlichkeit, die mich in ihrer vollen Größe vollkommen ausfüllte. Diese Sehnsucht schien mich fast aufzufressen.
Ein leises Geräusch ließ mich aufmerksam werden. Du warst leise auf der Veranda gelandet. Wie ein Schatten kamst du herein, ließest dich auf der Kante unseres Nachtlagers nieder. Deinen Mundschutz hattest du bereits abgelegt. Fahrig glitten meine Hände in deinen Nacken, zogen dich zu mir. Unsere Lippen berührten sich und sofort entfachte das Feuer neue Leidenschaft in uns. Leidenschaft und Verlangen nach dem anderen. Ich öffnete deine Weste, streifte sie dir von den Schultern. Ungeachtet landete sie auf dem Boden. Wenig später folgten ihr dein Stirnband und der Obi meines Yukatas, den du mir abgenommen hattest. Mein Yukata öffnete sich, hing lose auf meinen Schultern. Deine Hände glitten unter den leichten Stoff, strichen ihn mir zärtlich von den Schultern. Kurz darauf spürte sich deine sanften Lippen auf meiner leicht erhitzten Haut. Genau diese Lippen, nach denen ich mich so sher verzerrt hatte. Endlich durfte ich sie wieder spüren. Fahrig glitten deine Lippen über meinen Oberkörper, versetzten mir eine angenehme Gänsehaut. langsam wanderst du hinunter, erforschst jedes freie Stück Haut. Deine warme Hand drückte mich zurück in die Laken. Dann überwindest du das letzte Stück und begannst meine nach Aufmerksamkeit schreienden Lenden zärtlich zu verwöhnen. Mit eindeutigen Geräuschen zeigte ich dir, dass mir das alles mehr als nur gefiel. Es machte mich schier wahnsinnig vor Sehnsucht danach mich dir hinzugeben, eine weiteres Mals von dir ausgefüllt zu werden, völlig wahnsinnig dir zu verfallen. Du schienst meinen stummen Wunsch bemerkt zu haben. Langsam drangst du in mein Innerstes vor, ließest mich erregt aufstöhnen. Meine Hände suchten seinen Nacken, schlangen sich schließlich darum. So zog ich dich fester an mich. Mit fließenden Bewegungen versenktest du dich in mir, stöhntest bei jeden Stoß auf. Ich tat es dir gleich, bewegte mich gegen dich. Bei jedem deiner Stöße stöhnte ich.
Gleichzeitig überschritten wir die Klippe, erreichten gemeinsam unseren Höhepunkt. Ich spürte das Zucken deines Körpers als du tief in mir kamst, fühlte die Hinterlassenschaften in mir. Zärtlich hast du mir in die Schulter gebissen, versichertest dich so meiner ungeteilten Aufmerksamkeit. Nach schier einer Ewigkeit entzogst du dich mir, gingst nackt nach draußen auf die Veranda. Langsam stand ich auf, zog meinen nachtblauen Yukata wieder über. Dann trat ich zu dir hinaus in den Garten des großen Anwesens. Liebevoll umarmte ich dich von hinten. Schweigend schmiegte ich mich an deinen Rücken, legte die Hände auf deinen Bauch. Lächelnd streicheltest du meine Hände. Dann drehtest dich in meiner Umarmung zu mir, drücktest mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich." hast du geflüstert.Eben diese 3 Worte jagten mir Schauer über den Rücken. "Ich werde dich immer lieben." sprachst du dann leise weiter. Lächelnd habe ich mich an deine Brust geschmiegt. "Ich dich auch." habe ich dir geantwortet.
Der leise Wind spielte mit meinen langen schwarzen Haaren.
Für heute hatten wir unsere Sehnsucht nacheinander gestillt.
Doch wenn es morgen wird, würden sich unsere Wege wieder trennen. Jeder würde seiner Arbeit nachgehen. Wir würden wie Kollegen miteinander umgehen.
Die Geschehnisse der Nacht würden verborgen bleiben, unser eigenes schönes Geheimnis.

Eiseskälte und flammendes Herz

Autor:  AlecManderley
Es ist so kalt, so dunkel.
Er hat es tatsächlich getan, hat sich an mir vergriffen. Mein Vater kam zu mir, hatte er die eindeutigen Laute eines Liebesaktes aus meinem Raum gehört. Seine Vermutung war, dass ich mich selbst berührte, doch das stimmte nicht. Nein, denn mein jüngerer Bruder berührte mich, brachte mich so um den Verstand. Mein Vater kam wütend in mein Zimmer, zwang mich ihn anzusehen, griff in meine Lendengegend, verursachte Schmerzen, in dem er meine Handgelenke schmerzhaft zu drückte. Dann passierte es, Er zwang sich mir auf, missbrauchte mich hart. Ich schrie, schrie den zerreißenden Schmerz heraus. Die Schmerzen in mir werden fast übermächtig. Nur am Rande bekomme ich das leise aber durchdringende Knacken des Handgelenks meines jüngeren Bruders mit, der inzwischen ebenfalls in mein Zimmer gekommen war. Vater hat ihm mit bloßer Kraft das Handgelenk gebrochen. Dann nimmt das Rauschen in meinen Kopf überhand und ich schließe gequält die Augen. Ich fühle mich so hilflos, so schwächlich.
Plötzlich war Ruhe in mein Zimmer eingekehrt. Nur der unregelmäßige Atem meines Bruders war noch zu hören. Noch immer völlig verängstigt hauche ich seinen Namen. Er antwortete mir, flüsterte das sein Handgelenk höllisch schmerzte. Langsam kroch ich auf ihn zu. Mein gesamter Körper schmerzte. Am liebsten wäre ich gestorben, um ihnen zu entkommen.
Nach schier einer Ewigkeit hatte ich meinen Bruder erreicht und schlang zitternd meine Arme um ihn. Erneut von einer Panikattacke erwischt, verbarg ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge.
Fahrig glitt Sasuke's Hand über meinen Rücken, schien mich beruhigen zu wollen. Tatsächlich wurde mein Herz ruhiger, schlug wieder regelmäßig. Ich fühlte mich geborgen im Arm meines Bruders.
Erschöpfte legte Sasuke sich schließlich mit dem Rücken auf mein Bett, zog mich an sich. Schweigend drückte er meinen Kopf gegen seine Brust. Flach auf dem Bauch liegend mit dem Kopf auf seiner Brust, schloss ich schließlich die Augen und schlief wenig später ein.

Doch was wird geschehen?
Wird er es wieder tun?

Itachi

Aufstehen

Autor:  AlecManderley
Es ist scheiß beschissen früh!
Ich muss aufstehen um eine Stunde zur Schule zufahren auf die ich keinen Bock habe!
*seufz*
laute musik lässt grüßen!
*kopf schüttel*

Vermissen

Autor:  AlecManderley
Jetzt ist meine Süße schon wieder weg.
*heul*
Hab ich jetzt schon wieder was verkehrt gemacht?
Ich hab mir doch extra Mühe gegeben mit den RPG Einträgen...
*schnief*

Schuldig :' (

Autor:  AlecManderley
Ich fühl mich so schuldig!
mein liebstes Seme ist mir böse, dass wir im RPG nicht weiter kommen.
*heul*
Und jetzt ist sie off gegangen und ich fühl mich noch schlimmer!

Flamme der Gefühle

Autor:  AlecManderley
Sie sind wie eine Flamme, heiß brennen sie in meinem Herzen. Ich liebe ihn, habe ihn immer genliebt. Früher erwiderte er es, aber das ist so lange her. Unsere Wege trennten sich und nichts war wie zu vor. Als ich zurückkehrte, war er wieder neu verliebt, liebte einen anderen Mann. Es war wie ein Schlag für mich. Hatte er mich vergessen? Doch die alten Gefühle blieben tief in mir. Meistens waren sie nur noch eine Glut, doch immer öfter flammten sie wieder auf, heiß wie eine Stichflamme. Immer öfter sehnte ich mich nach seiner Wärme, seinen Berührungen.
Dann verliebte auch ich mich wieder neu, in meinen kleinen Bruder. Es war eigentlich verboten, aber das war uns egal.
Dann geschah das unmögliche, Sein liebster war auf Mission und er suchte Gesellschaft. Er rief an, ich kam zu ihm, brachte Essen und Alkohol mit. Wir tranken viel, aßen gut. Irgendwann kam das Gespräch auf Sex. Wir waren beide mehr als unbefriedigt. Also taten wir es. Er nahm mich. Ich meine, es war nur Sex, aber es ließ die Gefühle wieder brennen, heiß und unerbittlich. Und es passierte. Mein kleiner Bruder, meine neue Liebe, erwischte uns.
Dann verschwand auch er.
3 Jahre vergingen. Weder sein Liebster noch der meine tauchten wieder auf. Wir schliefen beide wenig und wenn, dann unruhig und nur kurz. Aus Angst jedes Gefühl zu verlieren, teilten wir immer öfter das Bett miteinander. Oft nahm er mich Nächte lang. Ich genoss es, genoss jedes einzelne Mal. Auch wenn ich noch Tage danach nicht richtig sitzen und laufen konnte. Manchmal verlangten unsere Körper so sehr danach, dass wir uns sogar in einer Arbeitspause trafen. Dann trieben wir es in einer stillen Ecke, im stehen an der Wand. Was unsere Kollegen dachten, war uns vollkommen egal.
Die 3 Jahren vergingen und plötzlich tauchten unseren Lebenspartner wieder auf.
Doch die Flamme der Gefühle für ihn blieb in mir, brannte siedend heiß in mir.
Ich weiß wirklich nicht mehr was ich tun soll.
Ich bin völlig verzweifelt.

Itachi

Geheimnisse der Nacht

Autor:  AlecManderley
Es war wieder eine dieser Nächte. Minato hatte wieder lange gearbeitet. Er war an seiner Seite geblieben, so wie er es jede Nacht tat. Kakashi war dem anderen zur Hand gegangen, hatte ihm geholfen wo er nur konnte. Der junge Mafiapate war erst weit nach Mitternacht erschöpft eingeschlafen.
Lächelnd hatte Kakashi den zierlichen Uzumaki ins Bett im Nebenraum getragen, ihn dort umgezogen und schließlich zugedeckt. Seufzend hatte er sich zu dem anderen auf die Bettkante gesetzt, strich ihm vorsichtig durchs Haar. Und Da war es wieder, das Verlangen den zierlichen, feminin wirkenden Körper des anderen zu berühren, ihn zu verwöhnen, ihn in den Wahnsinn zu treiben. Der silberhaarige Bodyguard liebte es den anderen zu besitzen, ihn sich völlig zu unterwerfen. Und der Andere ließ es sich immer wieder zu gerne gefallen, liebte die Liebkosungen des Größeren. Kakashi strich sachte erst über die Wange, dann über die Lippen des anderen. Sie waren seidig weich, dufteten nach Jasmin. Er lächelte leicht.
Eine unruhige Bewegung auf der Matratze ließ ihn aufmerksam werden. Minato wälzte sich leicht hin und her. Kakashi stüzte sich über dem Körper des anderen ab, hinderte ihn so an jeder weiteren Bewegung. "Minato-sama!" rief er ihn leise aber nachdrücklich. Der andere zitterte am gesamten Körper. Kakashi nahm mit einer Hand das Kinn des anderen und drückte es etwas zur Seite, um sich so etwas mehr Spielraum zu verschaffen. Dann beugte er sich herunter und biss dem anderen bestimmt, aber dennoch vorsichtig in den Hals. Ein leises Keuchen entwich dem Untenliegenden. Dann spürte Kakashi wie seine am Kinn des anderen liegende Hand weiter hoch neben den Kopf des anderen gedrückt wurde. Der Silberhaarige stoppte seine Tätigkeit, sah dem anderen direkt in die wunderschönen meerblauen Augen. Der andere sah ihn lächelnd an. "Lass es uns tun.", flüsterte Minato leise. Kakashi nickte leicht, löste seinen Schlips und legte ihn schließlich auf den Nachtschrank. Minato schlang seine Arme um den Hals Kakashis und zog ihn zu sich, küssste sachte die Lippen seines Beschützers. Zu gerne ging Kakashi darauf ein, ließ den Kuss schnell fordernder werden. Dabei gesellte er sich ganz zu dem anderen aufs Bett. Er strich mit seiner Zunge über die LIppen des anderen, bat um Einlass. Nur zu gerne willigte Minato ein, öffnete seine Lippen ein Stück, sodass die andere Zunge seine Mundhöhle schlüpfen konnte. Forschend plünderte Kakashi die Mundhöhle des anderen, stupste dessen Zunge immer wieder an, wollte sie so zum Mitmachen bewegen. Etwas zögerlich ging Minato auf die Aufforderung ein. Ein leidenschaftlicher Kampf entstand, den Kakashi schnell dominierte. Inzwischen lag der Bodyguard auf dem anderen. Minatos Hände hatte sich vom Hals des anderen unter dessen Armen hin durch auf dessen Rücken geschlichen und krallten sich leicht in das Hemd des Silberhaarigen. Durch Luftmangel mussten sie sich von einander lösen. Sofort machte Kakashi sich am Hemd des anderen zu schaffen. Leicht zitternd knöpfte er es schnell auf, legte so die weißlich schimmernde Haut der Brust frei. Dabei rieb er seine leichte Beule an der stattlichen des anderen. Minato konnte nicht anders, musste leise aufkeuchen. Als Kakashi das Hemd offen hatte, zerrte er den anderen in eine sitzende Position, riss dem anderen das Hemd von den Schultern. Minato schlang einen Arm um den Rücken des Jüngeren, hielt sich so in der Position, in die der andere ihn gebracht hatte. Mit der anderen öffnete er Kakashi's Hose, glitt dann hinein und verwöhnte das erregte Glied seines Bodyguards. Das brachte Kakashi dazu leise aufzustöhnen. "Nimm mich hart!" forderte er. Kakashi nickte und drückte den anderne mit dem Bauch aufs Bett, griff nach seinem Schlips und fesselte den anderen an das große Bett. Minato stöhnte leise als sich der Schlips des anderen leicht in seine Handgelenke drückte. Allein die Vorstellung hart von dem anderen genommen zu werden, hätte den Uzumaki beinahe kommen lassen. "Kakashi!" stöhnte er bettelnd, versuchte den anderen an zu sehen. Der Silberhaarige riss sich das Hemd vom Körper. Dann zog er den anderen an dessen Hüfte in eine kniende Position, riss ihm die Shorts vom Hintern. Dann zog er sich Hose und Shorts ein Stück herunter, entblößte so sein erregtes Glied. Dann kniete er sich hinter den anderen. Grinsend strich er mit seinem Daumen über die Öffnung seines Paten, drang immer wieder leicht in ihn ein. "Kashi!" stöhnte der Blonde willig, wand sich unter ihm. Dann hielt auch Kakashi es nicht mehr aus. Mit einem kräftigen Stoß versenkte er sich in die unvorbereitete Enge. Minato schrie fast, empfand eine erregende Mischung von Schmerz und Lust. Mit harten Stößen begann der Bodyguard sich immer wieder in seinen Mafiapaten zu versenken. Völlig benebelt bewegte Minato sich gegen seinen Bezwinger, stöhnte willig dessen Namen. Auch Kakashi stöhnte durch die extreme Enge völlig berauscht auf. "Minato-sama!" keuchte er ins Ohr des anderen, stieß weiter hart in ihn.Dann griff er zwischen die Beine des anderen, begann dort forsch zu reiben. Das gab Minato den Rest. Mit einem Schrei ergoss er sich in die Hand des anderen. Sein Inneres zog sich noch enger um den anderen zusammen, ließ den anderen ebenfalls über die Klippe springen. Mit einem kehligen Stöhnen ergoss Kakashi sich tief in den Untenliegenden. Einen Moment verweilte er noch in dem anderen. Dann entzog er sich seinem blonden Schönheit wieder und legte sich neben ihn. Er öffnete den Knoten des Schlips, entließ den anderen so wieder in die Freiheit. Erschöpft ließ Minato sich in die Kissen fallen und rang nach Luft.
Lächelnd zog Kakashi den Blonden in seine Arme, strich ihm durch das blonde Haar. Zufrieden seufzend schmiegte sich Minato an die männliche Brust Kakashis, legte eine Hand auf die Stelle, unter der Kakashis Herz noch immer wild schlug. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Doch er war viel zu erledigt, um noch ein Wort zu sagen. Daher schloss er die Augen und entfloh nur kurze Zeit später in das Reich der Träume.
Kakashi war es nicht entgangen, dass der andere eingeschlafen war. Eine Weile wachte er noch über dessen Schlaf. Dann fielen ihm ebenfalls die Augen zu und er folgte dem anderen in die Traumwelt.

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