Zum Inhalt der Seite




„Sammeln sie die Punkte?“

Autor:  piccina
~Halooohoo, ich kann dich NICHT ausstehen, also sei verdammtnochmal nicht so höflich zu mir..~


Das waren in etwa die Worte die mir grade eben, als ich so bei Combi an der Kasse stand, durch den Kopf gingen und beinahe, meine Zunge als Sprungbrett benutzend, aus meinem Münd gehüpft wären. In dem Bruchteil einer Sekunde, bevor eben dies passieren konnte, besann ich mich meiner guten Erziehung und gab stattdessen nur ein freundliches „nein, danke sehr“ von mir. Ist das nun eine Reaktion auf die ich stolz sein kann, oder sollte ich mir lieber in mein Hinterteil treten, weil ich so dermaßen dämlich war, meine Chance nicht zu nutzen? (Sie war wirklich herrlich! Ohne den Anschein erwecken zu wollen rachsüchtig zu sein…)
Ich wollte es ihr heimzahlen wollte sie irgendwie blamieren, oder ihr schlicht demonstrieren, dass ich mich für was Besseres halte. (Klingt das selbstverliebt? oO)
Aber dann wurde ich mir der Ironie dahinter bewusst. Ich finde, das ich mein Niveau oberhalb von ihrem positionieren kann, was aber folglich heißt, dass ich, wenn sie mir mit Höflichkeit begegnet, mit Höflichkeit antworten sollte, wenn ich MEIN Niveau nicht binnen Sekunden dem Erdboden entgegen rasen sehen möchte. Und das einzige, was schlimmer für mich ist, als ihr nicht die Meinung sagen zu können, ist in ihr das Gefühl zu regen, sie hätte recht mit allem und sei was besseres als ich. (Dieses Gefühl wüsste ich gerne bei mir!)
Nun sind doch allein schon diese Gedanken ein Zeichen dafür, wie kindisch ich mich verhalt, (was ich im Allgemeinen immer ihr vorgeworfen habe..) aber ich habe mich zurück gehalten, ich rege mich hier auch nicht ab. Ich erzähle lediglich vom Tag, das ich stolz auf mich bin (^^’) und das es mir vielleicht was ausmacht, nichts zu ihr sagen zu können (Ihr wisst ja, meine Erziehung und so) nicht aber, dass ich so über sie denke. (Man ist das kompliziert)
Zur Info, ich denke nicht über wildfremde Menschen so – wär ja auch etwas seltsam, ginge ich durch die Straßen und dächte mir bei jedem, mir unbekannten Menschen, der mich freundlich anlächelt ~Arschl***~.
Nein, das hat ja schon Hand und Fuß.
Angefangen mit einer Bekanntschaft, (Hier das Wort Freundschaft zu verwenden, wäre doch sehr heuchlerisch) die darauf basierte, dass ich sie dazu bekommen hab, als ich eine Freundin gewinnen wollte. (Kennt ihr diese nervigen Extras, die man immer nie gebrauchen kann?)
Ich hab mich anfänglich auch riesig darüber gefreut. (wer is nicht gerne noch mal Kind…) Aber diese Freude verschwand schnell, nachdem Sie mich abgenutzt hatte und meiner überdrüssig war, oder eine Gefahr in mir gesehen hat. (Dazu sollte ich sagen, dass ich ein Altruist par excellence bin, ich hab ein Helfersyndrom und gebe alles mir mögliche um Freunden und Bekannten zu helfen. Das hab ich auch in diesem Fall getan und zunächst eine sehr schöne Rückmeldung erhalten wie sehr sie das freut, wie lieb sie mich hat und dass sie sich auf weitere gemeinsame Zeit freut… *In den Papierkorb zu den zerrissenen Bildern schiel und das Kotzen bekomm* …naja, dann hat sie ne fadenscheinige Ausrede gefunden um, aus welchen Gründen auch immer, alles abzubrechen. Ich bin ihr dankbar dafür, dass sie mir dadurch so einiges erspart hat. Aber ich bin auch sauer, weil sie es WIE IMMER auch geschafft hat, zwischen mir und der anderen Person, die Brücken zu zerreißen. (Sie hat da so ne ganz miese Methode)
Aber das alles ist Vergangenheit und eben darauf hab ich mich besonnen, als ich eben an Dieser Kasse stand und ihr am liebsten ins Gesicht gesprungen wäre.

C’est la vie – wenns weiter nichts ist, nech???

Und ansonsten....man hält sich...

hochachtungsvoll - piccina

Alles neu und doch beim alten...

Autor:  piccina
Hallo erstmal...
Ich muss zur meiner Schande gestehen, dass ich s mal wieder nicht hin bekomme.
Als ich mit Jaunty beschloss diersen Tagelog zu führen, schickte ich ihr schon eine Warnung entgegen: Ich kann sowas nicht, ich zie das nicht durch, ich habs schon immer beim Tagebuch vermasselt - Mir mangelt es an KONSEQUENZ!!!

Aber nun denke ich, ist der Tag gekommen, an dem ich einen neuen Eintrag verfassen sollte, allein schon um Jaunty zu zeigen, das es mich noch gibt, was sie sich vermutlich mometan fragen wird.
Desrum sei auch an dieser Stelle erwähnt - der Brief ist fertig geschrieben, auch schon seit geraumer Zeit, aber ich bin einfach nicht dazu fähig ihn in einen Umschlag zu stecken, eine Briefmarke drauf zu klemen, ihn zu adressieren und in den Postkasten zu werfen! Ist das nicht ein Armutszeugnis? Aus diesem Grunde sollte ich diesen Eintrag auch recht kurz halten, damit sich das Abschicken, eben genannten Briefes überhaupt auch lohnt! ^^

Was gibt es also neues zu sagen? (ohne dem Brief vorweg zu greifen)
Fang ich mal gaaaanz vorn an... Ich hab nen Freund...klingt komisch, is aber so.
(an dieser Stelle erst merke ich wie lang ich nichts geschrieben hab - hier ist das ne Neuigkeit, haben tu ich ihn schon seit mehr als 2 Monaten -.-)
Was es nun ist, kann ich nicht wirklich sagen, wir haben so unsre Hochs und Tiefs, aber man hat ja immer einen Funken Hoffnung in sich, der einen antreibt -dem fächer ich grad wie doof Wind zu..
Ich könnte die rührselige Geschichte in ihrer ganzen ungekürzten Pracht, hier zum besten geben, aber das spar ich mir auf für nen Abend an dem ich nicht wegen eines schlechten Gewissens schreibe ^^'

Ansonsten kann ich in Kurzform nur berichten, dass sowohl Schule als auch Arbeit recht ghut von der Hand gehen, ich derzeit ein wenig krank bin und tolle neue Leute (potenzielle richtig gute Freunde) kennen gelernt hab..

Bis dahin empfiehlt sich euch - ergebenst - Piccina von und zu Schussel

Ein neuer Tag

Autor:  piccina

Liebes TageLog x'D

 

Wir haben den 26.Juli 2008. Heute, vor genau 6 Monaten und einer Stunde ist mein Stiefvater gestorben (*Bild).

Ich komme grade mit meiner Schwester vom Friedhof zurück - ein komisches Gefühl. Da ich in Oldenburg wohne und er hier in Norden bestattet ist, hab ich nicht oft die Gelegenheit ihn zu besuchen und ein paar Worte an ihn zu richten. Und es ist auch nicht einfach... Ich stehe da und habe meinen Mp3 Player an - Der Weg von Herbert Grönemeyer - ich fühle mich zurück versetzt an den Samstag im Januar...Ein einziger Augenaufschlag meiner Mutter hatte gereicht um es allen zu eröffnen - sein Herz hatte seinen letzten Schlag getan. Ich habe noch die Worte meiner Mutter im Ohr, die diesem Moment folgten - Sie hatte ein letztes mal die Musik für ihn angemacht - Ich hab dich lieb von Herbert Grönemeyer - ein Lied. dass die zwei verband. Er hätte gelächelt, sagte sie, und ihm sei eine Träne über die Wangen gelaufen, als er ein letztes mal, wie befreit einatmete und einschlief. Meine Mutter war nur kurz zu uns herunter gekommen, es musste kein Wort gesagt werden. Wir haben alle so geweint, denn er war weg. Ich hatte mich, wie in Trance, von allen umarmen lassen - zu Trost wohl - und hatte mich dann in eine Ecke des Eingeangszimmers gesetzt. Wo noch sekunden zuvor rund um mich zu leises Weinen und Schluchzen zu hören war, schien nun alles die Luft anzuhalten um der Musik zu lauschen, die laut von Oben aus seinem zimmer kam - der Weg - Die Stunden die folgten sind hinter einem dicken Tränenschleier - das fassungslose Schweigen, das einander Halten, meine kleine Schwester Uta, die sich auf dem Bett liegend an den toten Vater kuschelt, ihn nicht loslassen kann, die Verzweiflung in allen Gesichtern, der Moment in dem die Bestatter ihn aufbahrten, die Tür, die sich zum Nebenraum öffnet, das Lied - darfst nun getrost, von Hannes Wader - zu dem wir uns alle von ihm verabschieden

Das alles geht mir durch den Kopf, wie ich so da steh und auf seinen kleinen neuen Garten blicke. Die Inschrift auf dem Grabstein und alles um mich herum verschimmt und ich kann nurnoch weinen. Weinen, weil es so weh tut, weil er mir so fehlt, weinen, weil ich das alles so ungerecht finde, weil er uns einfach allein gelassen hat. Ich stehe einfach nur da, unfähig mich zu rühren, irgendwas zu sagen. Es gab so viel was ich ihm heute sagen wollte, wie sehr ich ihn vermisse, wie sehr ich ihn mag. Nichts vonn alle dem konnte ich sagen, heute nicht, wie damals auch, die ganze Zeit der Krankheit über, als ich am Tag zuvor an seinem Bett stand..

Alle Diese Sachen hab ich im Kopf...meine Schwester zieht mich am Arm - komm Saskia, wir müssen gehen, du kannst nicht ewig hier bleiben. ich will nicht, aber sie hat Recht, es bringt nichts da zu stehen und verzweifelt zu sein, außerdem glaub ich, er weiß es auch so. Weiß, wie viel er mir bedeutet, wie sehr ich ihn vermisse, alles was ich nicht schaffe ihm zu sagen.

Sechs Monate...kaum zu glauben...und alles was ich da lassen konnte, war eine Rose, Tränen und Stille - aber er wird mich verstanden haben...

 

 

 

Ööööhhm...jaaa

Autor:  piccina
Ich mach es tatsächlich - ich schreibe TageLog ^^'

Oldenburg, 20.Juli 2008 (is eigentlich egal ^^)

Der Einstieg is immer das Schwerste...


Man könnte ja meinen Nichts tun, sei langweilig. Allen die so denken sag ich - noch nie war Nichts tun so ereignisreich.
Ich meine, ich tu schon was, gehe brav zur Arbeit, .. nee da hörts eigentlich auch schon auf ^^' Abgesehen von einigen normal Sachen, die einfach zwischenzeitlich passieren...
Was Menschen wohl für eine Intention haben, wenn sie sich auf das Niveau eines 12jährigen begeben und sich entgegen jeder Vernunft echt erbärmlich unreif verhalten. Vorallem dieses Umwandeln und Hinzudichten von "Tatsachen" ist ein scheinbar weit verbreitetes Phänomen.
Über mein persönliches Schicksal zu diesem Thema beschwer ich mich garnicht, das finde ich mittlerweile eigentlich eher zum Lachen (über sowas kindisches kann man doch einfach nur ungläubig mit dem Kopf schütteln, aber ich sollte nicht zu lange bei diesem Punkt verweilen sonst findet er mich noch anhänglich *hint* x'D).
Ich reg mich vielmehr über das Erbärmliche Verhalten auf, was meiner besten Freundin von ihrer Vermieterin entgegengebracht wird. Eine Fristlose Kündigung - bis Ende des Motas, was in dem Fall etwas mehr als drei Wochen entsprach und das Ganze auch noch mit fadenscheinigen Lügen begründet.
Auch die Schikanen, die nun der Kündigung folgen sind echt besch..eiden – manipulieren wir doch ihr Internet und ihr Telefon (das ist echt schlimm, ich muss mit ihr telefonieren, sonst bin ich auf Entzug), nehmen wir ihr den Wasserkocher weg und lassen sie nicht mehr Konsole spielen -.-
Sagt den Namen A... und ich verspüre das dringende Verlangen, meine Faust in einem Gesicht, oder meinen Fuß in einem Magen zu versenken.
Aber wenn wir mal ehrlich sind: Gut so. Endlich kommt sie da raus, sie hat die Zustände da viel zu lange hingenommen. Nur is die Art und Weise echt mies...

Aber zu erfreulicheren Sachen.
Ich bin dafür bekannt (hier vielleicht noch nicht so) immer offenen Auges von einer Unmöglichkeit in die nächste zu stolpern. So auch vor drei Wochen...
Ich war in einem Afro Shop in der Nähe, weil mich die Lust auf Cornrows gepackt hat.
Da war ER ~Ja schon allein die Tatsache hätte mir eine Warnung sein sollen~ Er flirtete was das Zeug hielt. Es hat mir wirklich geschmeichelt, was wohl auch der Grund dafür war, dass ich eingewilligt hatte ihm meine Nummer zu geben.
Fehler oder nicht? Ich bin mir immer noch nicht sicher...
Der Anruf folgte auch ziemlich schnell, mit der Bitte um ein Treffen.
Wie ihr euch vielleicht denken könnt, folgte hier der nächste Fehler..
Wir trafen uns also, mit seinem Cousin zusammen, da er selbst nur französisch spricht, was doof ist, wenn man bedenkt, dass ich gar kein Französisch spreche.
Aber nun gut, wir hatten seinen Cousin, der sowohl Deutsch als auch Französisch konnte, damit also hervorragend als
Dolmetscher hätte fungieren können, wenn der werte Herr denn irgendwas gesagt hätte -.-
Das Reden übernahm also das Französisch/Deutsch Lexikon, der mir munter irgendwelche Fragen stellte, unter anderem auch die, ob ich denn einen
Freund hätte. Und als ob ihrs gewusst hättet, kam hier der Kardinalsfehler – ich sagte NEIN >_<
Wir waren, wie ich vermute nur aus reiner Höflichkeit, im New York um was zu trinken, bevor die zwei mich dann auf die Dobbenwiesen schleppten, wo ich und er „mal ungestört reden könnten“.
Nun gut, wie ungestört ist man gegen 22 Uhr, bei bestem Wetter, in einer Art öffentlichem Park? Für das, was zu etwas späterer Stunde noch passiert ist, eindeutig nicht ungestört genug. Warum es dazu gekommen ist? Damit kämen wir astrein zur zweiten Falschaussage, von diesem Satz, der eigentlich nur zwei Aussagen hat – Wir konnten NICHT reden!
Auf das was da passiert ist, bin ich nicht sonderlich Stolz – Es war eindeutig zu früh UND zu öffentlich, aber viel schlimmer ist: Ich habe jetzt einen 20 jährigen Fußballer, der erst seit einem Jahr in Deutschland ist und eigentlich kein Deutsch kann, (wenn man mal von Los, Abseits, Trainer, Ball, Tor und Ja absieht) an mir kleben, weil er schon nach den ersten zwei Stunden der festen Überzeugung war, er würde mich lieben. Davon ist er nicht abzubringen. Und auch wenn mir das wirklich schmeichelt, dass er mich so gerne um sich hat, weiß ich doch nicht, ob das nicht alles ein Fehler war…
*Über Einschätzungen Außenstehender erfreut*

Im Gegensatz dazu, waren die letzten Tage eigentlich recht ereignislos. Solange die Kinderkrippe Ferien hat, Arbeite ich in der Fahrradwerkstatt, oder zumindest sollte ich das. Gearbeitet habe ich da nur einen Tag lang, jeden folgenden Tag bin ich morgens brav eine Stunde hin gefahren nur um mir da anhören zu können, dass der Chef krank sei und ich ruhig die Stunde wieder zurück fahren dürfe.
Übers Frei haben ärgert sich niemand, nur darüber, früh aufstehen zu müssen, um es zu erfahren, aber man kann eben nicht alles haben ^^’

Ihr seht, ich tu eigentlich nicht viel und trotzdem ist viel los ^^

I am a Hero...

Autor:  piccina


....but no one can see it...

This feeling deep inside of you - you CAN make it

~trying to leave no unfulfilled wish
~hoping to bring a smile on everyones face
~buildig a bridge between the people
~holding their hands
~saving their days
~trying to make everything perfekt


but honestly..
...what kind'a hero am I -
when I´m not even able to be satisfied with myselfe...


but wait...
every mornig I get up and rise to my life...
I AM a hero even though no one recognize it.



Thoughts and poetry..

Autor:  piccina




Gedanken
Gefühle
Gedichte



Es ist vorbei,
jetzt ist es klar,
das was ich nicht wollte,
ist nun doch wahr.
Kein wort von dir,
kein Blick zu mir.
Ich wollte doch nur reden,
doch deine Tür blieb zu.
Wolltest mir die Chance nicht geben,
da hast du deinen Ruh.
Leer, fast wie von Sinnen
taumel ich nun umher
doch wie soll ich beginnen,
ich bereu es doch so sehr.
Ein Wort von dir,
eine Chance gib mir noch,
ich stehe hier,
ich brauch dich doch.
Jede Freundschaft ist stark,
hab ich immer gedacht,
und weißt du was ich nun sag,
ich hab mir was vorgemacht.
Wenns das jetzt gewesen war,
und du willst nicht mehr wissen wer ich bin,
sei dir über eines klar,
die Freundschaft geb ich mit Tränen hin.
piccina`07



Ende einer Reise...

Grünes Flimmern,
alles gleitet an mir vorbei,
schnell wie Gedanken;
und bald nurnoch blasse Erinnerungen.
Langsam bricht das Ende an,
wieder einmal legt sich
Dunkelheit um mich.
Alles Blau, alles Gelb, alles Grün
ertrinkt in einem roten Meer,
als wäre der Horizont
in Feuer getaucht.
Hinter mir versinkt die Sonne,
vor mir liegt nurnoch die Nacht.
Und schon bald
verschwindet ein weiteres "Jetzt"
in den Tiefen der Vergangenheit,
als ein weiterer Stern
am Himmel meiner Erinnerungen.
Ich überdaure die Nacht
und stelle mich einem neuen Tag.
piccina`07



Zweifel
endlose Minuten im Nichts
liege und warte
Eine Antwort
Ein kurzer Satz
Ein Wort allein
Sicherheit
Nur ein wenig Beruhigung
Ich glaube
Vertraue
Und habe doch Angst
Zuviel, was das Herz schon getroffen.
Das größte Gefühl,
die Liebe
Im erbitterten Kampf
Hilflosigkeit und Eifersucht
Ich weiß es ist wahr,
ich muss es nur glauben.
piccina`05



Heute...

Zeit voll Verwirrung
dumpfes Taumeln zwischen
Hier und Jetzt.
Soviele reden
und sagen doch nichts.
Allgemeines Verständnis,
doch keiner versteht.
Fragen verlieren sich im Raum,
Antworten gibt es nicht.
Hektik und Ruhe toben,
verbinden sich zum Chaos.
Hören und Vergessen
laufen Hand in Hand.
Ein Gewirr aus roten Fäden,
doch wo ist der Anfang.
Der Wunsch nach Orientierung
verliert sich in der Hilflosigkeit.
Bald legt sich die Ruhe
über den wütenden Sturm,
doch schon Morgen
ist ein neuer Tag
piccina`06