Zum Inhalt der Seite

AkiraSuzuki: mein irres ich....ok ich bin immer irre





Autor:  AkiraSuzuki

*kreisch*

KEKSE SOLLEN DIE WELT REGIEREN

muhahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha~

http://www.youtube.com/watch?v=0JRHGMKhrvE irgendwie find ich das lied gerade toll... (5.03.2009)

 

Schwarzes Moor

Autor:  AkiraSuzuki

Schwarzes Moor
Nimm mich mit
Reiß mich tiefer
Kein Zurück

Schwarzes Moor
Geh deinen Weg
nicht ohne mich
Ich brauche dich

Schwarzes Moor
In deiner Wärme
bin ich sicher
Umarme mich

Schwarzes Moor
in deinem Arm
entschlafe ich

Schwarzes Moor
bist meine Liebe
 

Rot, wie Blut!

Autor:  AkiraSuzuki

Durchscheinend, wie die Sonne, ist es rot
Abgestorbene Haut - leblos und tot
Es gibt kein Recht, nur noch unnütz´Verbot
Wie gerne möcht´ich schießen mit Blei und Schrot
Fühlst du dich davon bedroht?

Angetrieben von reinem Hass und sinnloser Wut
So stürzt sich auf die Mutter die frisch geborene Brut
Ein brodelndes Gesöff mit Fleisch, kocht als Sud
Rot,wie die Haut, die Angst und das Blut
Wird dir übel bei dem Anblick von Blut?
                        - orkus von Chiyo-

Gedanken

Autor:  AkiraSuzuki
einen toten mann hab´ich getroffen
nachtwärts auf den alten feuerstraßen
und er gab mir schweigen für die reise 
(tote reden ja nicht viel, du weißt schon)
und weil ich nicht viel zum schenken hatte
musste lächeln ihm als dank genügen

auf dem weg zu lichtdurchglühten bergen
trug mich sein betontes schweigen stetig
vorwärts, ferner, weiter und vor allem
näher an mein lang ersehntes obdach
wo im glänzen fremder kalter sterne
sonderbare wesen wortlod tanzen

nun, die reise ist schon lang zu ende
und ich warte, meine schuld zu zahlen
(das gehört sich nun mal so, ich weiß schon)
eines tages wird der nächste kommen 
und ich schenk´ ihm schweigen für die reise
und auch er wird nichts als ein lächeln haben 
                                   
                                         -Denial-
                                           aus der Orkus

Die Vergeltung

Autor:  AkiraSuzuki
Wogen des Zornes ziehen entlang,
wo er gestern noch seinen Mantel schwang.
Die Augen vergessen nie die Schmach, 
die ihm das herz zerstach. 
Ruhelos wankend geht es dahin, 
sucht noch nach sol anger Zeit nach dem Sinn,
der ihm sein Leben hat zerstört,
das jetzt ein anderen gehört.
Verlorene Seelen schweben leise,
auf ihrer eigene weise.
Sehnen sich nach dem Leben.
Keiner kann es ihnen wiedergeben. 
Sie flüchteten sich vor dem Schmerzen in Tod,
verwarfen jedwedes Verbot.
Sie zu rächen, hat er sich auf den Weg gemacht,
in dieser sternenklaren Nacht.
Zu finden, was ihnen verloren,
zu nehmen, was ihnen genommen,
zu nehmen, was ihnen genommen,
bis die Augen am Ende sind verschwommen 

                                  -Peggy Schwarz-
                                       aus der Orkus

den Mann, den ihr Füchtet

Autor:  AkiraSuzuki

Von allen Dingen, die unter der Krümmung der Firmamente 
vor das Auge treten können, gibt es nichts, das den mensch-
lichen Geiste mehr in Errrung verstetzt, das auf schänd-
licher Weise sie sinne ebtzückt, das noch mehr Entsetzen,
mehr Schrecken oder Bewunderung aulöst, als jener Unge-
heuer, Wunder wesen und Greuelgestalten, in denen wir die
Kräfte der Natur in ihr Gegenteil verkehrt, verstummelt
und beschnitten sehen.
        -Pierre Boaistuau,Histoires Prodigieuses, 1561 -