Gespräch zwischen Prof und Student
Autor: Der_kleine_Prinz
Professor: Du bist Christ, stimmt’s?
Student: Ja.
Professor: Also, du glaubst an Gott?
Student: Absolut.
Professor: Ist Gott gut?
Student: Klar.
Professor: Ist Gott allmächtig?
Student: Ja.
Professor: Mein Bruder starb an Krebs, obwohl er zu Gott gebetet hat, dass er ihn heilen soll. Die meisten von uns würden wenigstens versuchen anderen zu helfen die krank sind. Aber Gott nicht. Wie kann dieser Gott dann gut sein, hmm?
(Der Student schwieg…)
Professor: Die Frage kannst du nicht beantworten, stimmt’s? Fangen wir nochmal von vorne an junger Mann: Ist Gott gut?
Student: Ja.
Professor: Ist der Teufel gut?
Student: Nein.
Professor: Wo kommt der Teufel her?
Student: Von Gott.
Professor: Das ist wahr. Sag mir, gibt es Böses auf dieser Welt?
Student: Ja.
Professor: Das Böse ist überall, oder? Und Gott hat alles erschaffen, korrekt?
Student: Ja.
Professor: Also hat wer das Böse erschaffen?
(Der Student antwortete nicht…)
Professor: Gibt es Krankheit? Unmoral? Hass? Hässlichkeit? Alle diese Dinge existieren in dieser Welt, oder etwa nicht?
Student: Ja, Sir.
Professor: Also, wer erschuf diese Dinge dann?
(Der Student hatte keine Antwort)
Professor: Die Wissenschaft belegt dass du 5 Sinne hast, um die Welt um dich herum zu identifizieren und zu observieren. Sag mir, hast du Gott jemals gesehen?
Student: Nein.
Professor: Sag mir, hast du Gott jemals gehört?
Student: Nein.
Professor: Hast du deinen Gott jemals gefühlt, geschmeckt, gerochen? Hattest du jemals eine sensorische Wahrnehmung von Gott gehabt?
Student: Nein Sir, das habe ich nicht.
Professor: Und trotzdem glaubst du an Gott?
Student: Ja.
Professor: Nach einem empirischen, testreichen und demonstrierenden Protokoll besagt die Wissenschaft, dass DEIN Gott nicht existiert. Was sagst du dazu?
Student: Nichts. Ich habe nur meinen Glauben.
Professor: Ja… Glauben. Genau das ist das Problem, dass die Wissenschaft hat…
Student: Professor, gibt es nicht so etwas wie Hitze?
Professor: Ja.
Student: Und ist das etwas wie Kälte?
Professor: Ja.
Student: Nein Sir, das gibt es nicht.
(Der Hörsaal wurde sehr ruhig mit der sich wendenden Konversation)
Student: Sir, Sie können viel Hitze haben, noch mehr Hitze oder sogar Superhitze, Mega Hitze, Weiße Hitze, ein bisschen Hitze oder gar keine Hitze. Aber es gibt nicht so etwas, das man Kälte nennt. Wir können -458 Grad Fahrenheit erreichen, welches keine Hitze ist, aber wir können nicht diese Grenze überschreiten. So etwas wie die Kälte gibt es nicht. Die Kälte ist ein Wort, das wir benutzen, um die Abwesenheit von Hitze zu beschreiben. Wir können die Kälte nicht messen. Hitze ist Energie. Die Kälte ist nicht das Gegenteil von der Hitze, Sir, nur die Abwesenheit davon.
(Im Hörsaal war es dermaßen ruhig, dass man eine Nadel hätte fallen hören können)
Student: Wie sieht’s aus mit der Dunkelheit, Sir? Gibt es so etwas wie Dunkelheit?
Professor: Ja. Was ist die Nacht, wenn es keine Dunkelheit gibt?
Student: Sie haben wieder unrecht, Sir. Die Dunkelheit ist die Abwesenheit von etwas. Man kann ein bisschen Licht haben, normales Licht, helles Licht oder sogar grelles Licht. Aber wenn du konstant kein Licht hast, dann hast du nichts und das nennt man Dunkelheit, stimmt’s? Also in der Realität gibt es Dunkelheit nicht. Wenn es das täte, könntest du dann nicht die Dunkelheit noch dunkler machen?
Professor: Also, was willst du damit sagen, junger Mann?
Student: Sir, was ich damit sagen will ist, dass ihre philosophische Voraussetzung lückenhaft ist.
Professor: Lückenhaft? Kannst du mir erklären, wieso?
Student: Sir, Sie arbeiten an der Voraussetzung der Dualität. Sie behaupten, dass es Leben und Tod gibt, einen guten Gott und einen schlechten Gott. Sie stellen sich Gott als etwas Begrenztes vor, als etwas, dass wir messen können.
Sir, die Wissenschaft kann nicht einmal einen Gedanken erklären. Sie benutzt die Elektrizität, und Magnetismus, aber hat keines davon weder gesehen noch voll verstanden.
Wer den Tod als das Gegenteil von Leben sieht, ignoriert die Tatsache, dass der Tod keine Substanz ist. Der Tod ist nicht das Gegenteil vom Leben, nur die Abwesenheit davon. Jetzt erklären Sie mir Sir, lehren Sie ihren Studenten, dass sie vom Affen abstammen?
Professor: Wenn du auf die Evolutionstheorie hinaus willst: Ja natürlich lehre ich diese.
Student: Haben Sie die Evolution mit Ihren eigenen Augen gesehen, Sir?
(Der Professor schüttelte den Kopf mit einem Lächeln, womit er anfing zu realisieren, wo diese Diskussion hinführen würde)
Student: Wenn niemand die Evolution im Prozess gesehen hat und nicht beweisen kann, dass dieser Prozess ein fortschreitendes Unterfangen ist, lehren Sie dann nicht Ihre Meinung, Sir? Sind Sie nicht ein Wissenschaftler, sondern ein Prediger?
(Die Klasse tobte)
Student: Gibt es irgendjemanden in diesem Raum, der das Gehirn des Professors gesehen hat?
(Die Klasse lachte)
Student: Gibt es hier jemanden, der das Gehirn des Professors gefühlt, gehört, angefasst oder gerochen hat?
Niemand scheint es getan zu haben. Also, nach den etablierten Regeln des empirischen, stabilen und demonstrierendem Protokoll besagt die Wissenschaft, dass Sie kein Gehirn haben, Sir.
Bei allem Respekt Sir, wie können wir Ihrem Unterricht trauen, Sir?
(Der Hörsaal war still. Der Professor starrte den Studenten an, sein Gesicht – unergründlich.)
Professor: Ich schätze du musst sie beim Glauben nehmen, Junge..
Student: Das ist es, Sir! Ganz genau! Die Verbindung zwischen den Menschen und Gott ist GLAUBE. Das ist das einzige, was die Dinge am Leben hält und antreibt.
ach übrigens, der Student war Albert Einstein.
Damit kämpfen wir, wenn alles andere verloren ist!
(darüber hinaus finde ich es lächerlich, "Gott" für alles Schlechte verantwortlich zu machen, was auf der Welt passiert, als ob das ein Beweis für Existenz oder nicht-Existenz wär xD)
Vom Hirn des Professors gibts auch beweise, dass ein solches vorhanden ist, sonst würde er - unseres mordernen Wissenstandes nach - nicht funktionieren und auch die Evolutionstheorie hat Belege...
Das alles fehlt allerdings bei der Behauptung, dass es Gott gäbe. Der Glaube an Gott ist gegen mein logisches Denken, das erschließen von Hitze, Licht, Leben und das Nutzen umgänglich gebräuchlicher Worte wie Dunkelheit, Tod und Kälte sind für mich dafür aber logisch zu erschließen! Womit ich in einer Diskussionsschleife hinge, würde ich gegen Albert Einstein argumentieren und nicht der Professor... xDDD
Tu was du tun must was ist schon dabei?
Denk was du willst, es ist mir egal!
Du kannst mich nicht ändern, du hast keine Wahl!
sie ist durchdacht und gut erklärt, und man merkt, dass es sich gedanken dazu gemacht hat und nicht oberflächlich mitdenkt.
vorallem die sache mit der abwesenheit ist absolut einleuchtend und meiner meinung nach richtig.
trotzdem fühlt es sich falsch an, den glauben an gott mit glauben an die evolutionstheorie zu vergleichen. ebenso mit dem glauben an ein gehirn. für mich sind das zwei verschiedene paar schuhe, die man nicht so einfach gleichsetzen kann.
auch bei seinem letzten satz bin ich skeptisch.
nichtsdestotrotz, eine großartige art zu denken und dinge zu hinterfragen.
darf ich nach der quelle fragen? mir wurde schon oft gesagt dieses und jenes zitat sei von dem und dem, und eigentlich war es nur eine internetlüge, deshalb bin ich vorsichtig geworden.
aber eine süße kleine anekdote.
Ich sage: Es gibt Energie, die uns am Laufen erhält und wenn der Tod eintritt, dann schwindet bloß die molekulare Brücke, die diese Energie beim Körper hält. Energie kann nicht verloren gehen. Spüren wir Wärmeausschüttung, wenn jemand stirbt? Nein. Also muss mit der Energie doch etwas anderes passieren, etwas, das wir mit unseren fünf Sinnen nicht erfassen können.
Ich denke, dass es mit Gott genau so ist. Er/sie/es ist da, aber unsere Sinne sind zu beschränkt, um ihn und sein Wirken zu empfinden, außer jetzt wir versuchen unseren Geist zu leeren, wie es Obi-Wan so schön von Luke verlangt hat X3
(Jetzt kann ich ja nicht mehr schreiben "May the 4th be with you!", ist ja schon der 5.! Und pfui, wer dieses Wortspiel noch nicht kennt und durchschaut hat XP)
"Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten."
(Oscar Wilde)
Ich finde die Argumentation nicht schlüssig, sondern halte sie eher für wirre Wortverdreherei.
Sie ist bewiesen? Endgültig, wissenschaftlich bewiesen? Den Beweis würde ich gerne sehen, man lernt ja nie aus.
>Und man könnte selbstverständlich auch beweisen, dass der Prof ein Gehirn hat. Gottes Existenz kann dagegen niemand beweisen.
Hm, das kommt darauf an. Kannst du mir endgültig beweisen, dass du übrhaupt existierst? Oder dass die Außenwelt existiert?
Mit den Beweisen ist es nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick vielleicht scheint, aber das kommt auch immer auf den Anspruch an.
>Meiner Meinung nach ist Gott etwas, das sich die Menschen
>ausgedacht haben, weil sie nach einem Halt und Sinn im Leben
>suchen und Angst vor dem Tod haben.
Nun, das ist aber, wie du selbst sagst, auch nur deine Meinung (wobei ich den Schluß, dass man mehr Angst vor dem "Nichts" als vor dem Endgericht haben sollte, merkwürdig finde), die ich persönlich recht vermessen finde, da es heutzutage doch immer noch einige Milliarden Menschen gibt, die glauben.
>Und dass es so viel Schlechtes auf der Welt gibt, ist vllt nicht
>der Beweis dafür, dass es Gott nicht gibt, wohl aber dafür, dass
>er entweder nicht gut ist oder nicht allmächtig.
Nein, das beweist gar nichts, da du hier einige, wichtige Faktoren außenvor lässt. Was ist z.B. mit dem freien Willen?
Der wirft deinen "Beweis" sofort über den Haufen.
Denn wenn Gott gut ist und wenn Gott allmächtig ist, aber wenn der Mensch trotzdem einen freien Willen hat, wieso sollte es dann nichts Schlechtes auf der Welt geben (können)?
>Ich finde die Argumentation nicht schlüssig, sondern halte sie eher für wirre Wortverdreherei.
Einstein schlägt den Prof hier mit seinen eigenen Waffen und von daher finde ich das Gespräch schon sehr schön. Sicherlich gäbe es andere Herangehensweisen, die vielleicht für unser heutiges Verständnis "besser" wären.
Alles in allem ist das Thema doch weit komplexer, als mancher hier zu denken scheint.
Wer sich wirklich für Philosophie, Theologie und / oder Naturwissenschaften interessiert, der weiß das.
Ansonsten verstehe ich sowieso nicht, warum man Theologie und Naturwissenschaften gegeneinander ausspielen sollte, auch wenn das viele ja scheinbar sehr gerne tun.
never grow old, never die,
it`s fun to be a vampire(69)~
Die Gottesbeweise und Widerlegungen haben immer den Haken, dass man dabei als Ausgangspunkt ständig Dinge annehmen muss, die man nicht beweisen kann, die Glaubenssache sind.
Zum Beispiel versucht der Professor hier Gott zu widerlegen in dem er Voraussetzt, dass Gott sich unbedingt einmischen muss, um guter Gott zu sein, andere kommen mit freiem Willen des Menschens, was Gottes Eingreifen wiederrum einschränkt. Manche Christen begründen Gottes Existenz damit, dass es in der Bibel so steht.
Ein nettes Beispiel für die Evolutionstheorie sind übrigens die Bakterien, die Resistenzen gegen Antibiotika entwickeln und Ärzten sowie Patienten damit erhebliche Probleme Bereiten (und das HIV, das ebenfalls mutiert und Therapiefindungen erschwert).
Das erinnert mich doch sehr an das Buch 'Sofies Welt' von Jostein Gaarder.
Eventuell hat der liebe Gaarder sich von diesem Gespräch inspirieren lassen. =^.~*=
Ist echt sehr gut durchdacht. ^^
Trotzdem bin ich der Meinung, das Gott nicht existiert. Gott ist nur ein einbildung, damit schwache leute einen halt haben.
Die Bibel wurde von einem Mensch geschrieben der sehr viel fanasie hatte. Die Bibel ist nur ein buch wie jede andere.
Die Evolution hat zwar niemand gesehen. Aber im gegensatz zu einem Gott, ist sie logischer und glaubhafter. Auch glaubhafter, das lebewesen von der Erde nur ein zufall ist und nicht vorher geplant. Genauso zufällig, wenn man einen abgebissene Apfel im Kühlschrank vergisst, es verschimmelt und aus dieser schimmel neues Leben entsteht.
Sowieso weiss man, das die Bibel ein Fehlübersetzung ist. Früher hatte man keinen Professionellen Übersetzer gehabt. So wurde zum Beispiel, 100'000(oder wenger) von Zeus erschaffene Menschen, zu 100 von Biblische Gott Erschaffene Menschen.
Jedenfalls. Es gibt keinen Gott.
Weder Shiva, noch Jesus, noch Alla, noch Bussah, noch irgend einen Gott existiert. °°
Und glaube ist keinen Beweis. xD
Wenn es gott gäbe, warum gab es keinen Weltuntergang? Warum gibt es keine bestrafte Menschen? Warum wurde die Welt nicht voller Reinheit so wie es die meisten gesetet haben?
Sowieso. man sagt immer, man wird bestraft wenn man Götter beleidigt und dessen Namen beschmutzt.
Aus neugier habe ich alle mir bekannte Götter beleidigt, ihnen zum Teufel geschickt und was weis ich. Und... ich lebe noch. xD
Wenn es tatsächlich Götter gäbe, müsste der einen oder andere Mensch auch mit übermenschliche Kräfte gesegnet sein.
Doch das gibts au ned. Nur Tricks und schummelei. ^^°
Der Teufel ist in der Bibel ein Engel mit schwarze Flügel.
Da die Christliche Menschen etwas vom Griechische mythologie rein las und den Satyr perfekt als verkörperung des Teufels fand(in der Gr. Mythologie feiern die Satyren rund um die Uhr, die ganze Zeit, saufen und sind faul), so wurde der damalige luzifer verunstaltet.
Der bekam rote haut, Hörner und Ziegen Beine/Hufe.
Der teufel ist wie Gott, einen einbildung der menschen damit sie etwas haben, um die Schuld für unglücke zu schieben.
Ich glaube an nichts, an keine Götter. Wozu auch? Das was Logischer ist, für das stehe ich halt dahinten. ^^
So. hab zuviel geschrieben. xD
*mit steinigungen und beschimpfungen rechnet*
Außerdem würde ich mich nicht als schwachen Menschen bezeichnen, dennoch bin ich mir über Gottes Existenz unsicher.
Anzunehmen, dass nur schwache Menschen an Gott glauben würden, ist schonmal gänzlich falsch.
Es gibt genügend mächtige Menschen und auch genügend Menschen mit einem gesicherten Leben die an Gott glauben.
>>Jedenfalls. Es gibt keinen Gott.
Das ist deine subjektive Meinung. Du kannst Gott nicht beweisen...
Aber kannst du beweisen, dass es Gott NICHT gibt?
Das kannst du ebenso wenig
>>Wenn es gott gäbe, warum gab es keinen Weltuntergang?
Du stellt dir den Weltuntergang als Zerstörung all jenem vor, dass du kennst: die Erde, dein Leben, das Universum
Hast du dir jemals die "Offenbarung des Johannes" durchgelesen?
Die alte Erde vergeht und eine neue Welt entsteht.
Es ist generell falsch, wenn man die Bibel wortwörtlich nimmt. Sie ist ein Buch voller Symbole und Vergleiche.
Das "Ende der Welt" kann auch einfach bedeuten, dass wir zu einer neuen Denkweise fähig werden...
>>Warum gibt es keine bestrafte Menschen? Warum wurde die Welt nicht voller Reinheit so wie es die meisten gesetet haben?<<
Woher willst du wissen, WIE diese Menschen bestraft werden? Tod und Krankheit sind nur 2 von vielen Möglichkeiten.
>>Sowieso. man sagt immer, man wird bestraft wenn man Götter beleidigt und dessen Namen beschmutzt.
>>Aus neugier habe ich alle mir bekannte Götter beleidigt, ihnen zum Teufel geschickt und was weis ich. Und... ich lebe noch. xD
Ja, und wer sagte das? Menschen!
Gott, ob nun der christliche Gott oder Allah oder der Gott afrikanischer Stämme...
Gott ist gütlich, er weiß um die Schwächen der Menschen; dem fehlenden Glauben, den Hinterfragungen, dem Hass
Auch du bist eines seiner Kinder und er bestraft dich nicht, nur weil du gesündigt hast
Er weiß um deine Schwächen und er vergibt sie dir, auch wenn du nicht an ihn glaubst
>>Wenn es tatsächlich Götter gäbe, müsste der einen oder andere Mensch auch mit übermenschliche Kräfte gesegnet sein.
>>Doch das gibts au ned. Nur Tricks und schummelei. ^^°
Was haben übermenshcliche Kräft mit dem Glauben an Gott zu tun? Wer bestimmt, was übermenschliche Kräfte sind?
Würdest du mit einem Flugzeug ins 15. Jhd. fliegen... die Menschen würden sagen, du HÄTTEST übermenschliche Kräfte
>>Der teufel ist wie Gott, einen einbildung der menschen damit sie etwas haben, um die Schuld für unglücke zu schieben.
Um die Schuld nicht bei sich selbst zu suchen!!
Alles Schlechte ist Gott schuld
Doch passiert dir etwas Gutes, ist es ausschließlich dein Verdienst?
Nein!!
Gott steht an deiner Seite; wenn es dir schlecht ergeht, trägt er dich auf seinen Armen
Geht es dir gut, so begleitet er dich an deiner Seite durch dein Glück!
>>Ich glaube an nichts, an keine Götter. Wozu auch? Das was Logischer ist, für das stehe ich halt dahinten. ^^
Das ist dein freier Wille, den Gott dir gegeben hat.
Ebenso wie er dir den freien Willen gegeben hat, zu töten.
So entsteht das Böse in der Welt.
Nur wenn er dir den freien Willen entnehmen würde, und er dein Schicksal und dein Handeln bestimmen würde, nur so würde es die perfekte reine Welt geben, die du dir wünscht.
Nur bist du dann ein Gefangener dieser Welt
>>o. hab zuviel geschrieben. xD
>>*mit steinigungen und beschimpfungen rechnet*
Es ist deine freie Meinung, die du äußern darfst ^^
Du hast niemanden angegriffen oder beleidigt, warum sollte man dich also steinigen?
Ich habe meine Meinung nun schließlich auch geäußert
Also wir haben in unserem Labor Evolutionsexperimente durchgespielt. Wir haben Bakterien einem Selektionsdruck ausgesetzt und ihre Anpassung anhand verschiedener Tests untersucht. Also sichtbar machen kann man den Prozess durchaus. Gerade kleine, sich schnell fortpflanzende Lebewesen sind ein dankbares Anschauungsobjekt, aber mann kann es auch an größeren Tieren nachweisen oder an Pflanzen, zum Beispiel anhand der Entwicklung der Birkenspanner.
Dass der Mensch nicht vom Affen abstand, sondern dass Mensch und Affe einen gemeinsamen Vorfahren haben, wurde ja schon gesagt.
Warum man versucht, Wissenschaft und Glaube gegeneinander auszuspielen, haben ich nie so recht verstanden. Die Wissenschaft versucht möglichst objektiv zu sein und empirisch zu arbeiten, aber jeder guter Wissenschaftler weiß, dass seine Ergebnisse immer vorläufig sind. Wir arbeiten mit einem Paradigma und versuchen die Welt so gut es geht zu erklären und Prognosen zu machen. Das macht man solange, wie es klappt. Denn beweisen können wir gar nichts, sondern nur widerlegen. Und wenn irgendwann eine These oder Theorie oder ein ganzes Paradigma verworfen werden muss, dann ist das halt so und man muss von vorne anfangen. Man hat ja auch sehr lange an der These festgehalten, dass nichts schneller sei als das Licht. Aber jetzt wissen wir es besser.
Ich glaube, der Unterschied zwischen Wissenschaft und Glauben ist die Herangehensweise an Probleme, d.h. wie man Phänomene erklärt - aber das ist nur eine Vermutung meinerseits.
S.N.O.R.T. ~ Snape Needs Our Respect Too
2) Einstein war Spinozist, was eher einem Agnostiker gleichkommt.
3) Wissenschaft stellt beschreibt Dinge anhand von Modellen. Diese lassen sich falsifizieren, jedoch nie verifizieren.
4) Es existieren mehr Hinweise und unterstützende Belege für die Evolution als für Gott. Das BEWEIST jedoch noch nichts. Es verschiebt allerhöchstens die Wahrscheinlichkeiten.
5) Haben die beiden Dinge sowieso wenig mit einander zu tun.
Hier vielleicht ein Gleichnis:
Was ist Kunst?
Ist es der Klecks auf einer Leinwand? Wenn ich sage, dass das Kacke ist, die ein 4jähriger produzieren könnte, beweist das etwa, dass Pollock kein Künstler war? Wenn Tausende von Leuten bereit sind, dafür Millionen zu zahlen, beweist das, dass er es war? Kunst liegt im Auge des Betrachters. Für den einen ist wahr und schön, was für den anderen lachhaft und blödsinnig ist. Damit ist jedoch nichts bewiesen.
"Wenn der Lösungsweg nicht auf dein Problem passt, dann ändere einfach das Problem."
Genau das dachte ich mir auch, als ich am ende las, dass es von Einstein stammen soll.
Ich habs jetzt nochmal nachgeguckt, der war Jude.
Also ist entweder das Zitat falsch oder nicht von Ihm.
Liste der Itemsammler-guck doch mal vorbei
Das hätte ich irgendwie echt nicht gedacht!
Aber wow.. Das ist krass.. o__o'
Ich bin baff.. leicht überfordert..
Was für eine Weisheit er doch schon in jungen Jahren hatte!
Bemerkenswert!
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> Das hätte ich irgendwie echt nicht gedacht!
Es ist ja auch nicht von ihm. Zumindest nicht das ich wüsste.
"Wenn der Lösungsweg nicht auf dein Problem passt, dann ändere einfach das Problem."
Absoult ein redegewandtes Genie!
Schlagfertig war der Konter aber schon. Wenn man mal so darüber nachdenkt, ist Dunkelheit tatsächlich nichts weiter als die Abwesenheit von Licht. Dass Kälte aber nur die Abwesenheit von Hitze sein soll... ich bin kein Naturwissenschaftsexperte, aber für mich als Laien macht es doch einen Unterschied, ob ich nun Hitze oder Kälte empfinde.
Venedig-6379:
> Man hat ja auch sehr lange an der These festgehalten, dass nichts schneller sei als das Licht. Aber jetzt wissen wir es besser.
Ach wirklich? o.O Was ist denn noch schneller??
DIGGAH GEH MILCH KAUFEN!!!
Dann:
Ich finde es schlimm, dass Leute die nicht an Gott glauben "ich glaube" benutzen. Ihr glaubt ja nicht, oder? Weiter, alle wollen Toleranz, dann bitte Ich auch um Toleranz allen gegenüber, die an Gott glauben, oder nicht.
Wie gesagt wurde, es ist der freie Willen. Jeder hat ihn und andere sollten nicht darüber herziehen, nur weil Sie eine andere Meinung haben.
Meine Meinung, zum Beispiel ist, dass es nicht nur ein verantwortlichen geben kann. Sondern es Gewalten Teilung gibt. Wie gesagt meine Meinung.
Anders, alle sagen Satan ist der Gegenspieler Gottes, sorry aber der freie Wille den Gott seinem Sohn. der ihm am ähnlichsten war, hat sich gegen Gott gewannt. Ich gehöre keine religion an, aber ein Glaube Hab ich dennoch.
Weiter: Gott ist allmächtig, hat keine bestimmte Form, ist aber immer da. Ich frage mich, warum nicht gläubige Ostern feiern.... Der Geschenke wegen?
Wenn man Gott widerlegen könnte, hätte es sicher schon jemand getan. Ein Glaube kann die Gesellschaft so spalten? Schade.
Ich mein, selbst im Glauben gibt es Kriege "welcher Glaube ist der einzig wahre" da denk Ich mir: 'Leute, ist es nicht egal, jeder hat Glaubens Freiheit'. Doch das können einige nicht nachvollziehen. Ich will niemanden zu nahe treten, oder jemanden ansprechen, dasd ist allgemein und meine Meinung.
An WDCorp
Ich möchte das mit der Kunst aufschnappen....
Wer sagt das Kunst nur was mit zeichnen, malen, oder krizzeln zutun hat?
Ich finde die Überlegung ja richtig, aber vom Thema eher abweichend, jedoch nicht gänzlich falsch.
Wäre Ich Musiker hätte Ich mich beleidigt gefühlt, das "nur" bildliche Kunst als diese ausgezeichnet wird.
Musik ist auch eine Art Kunst, die sich sicher keiner weg denken kann. Vielleicht wolltest du aber auch nicht so weit aufholen, das weiß Ich ja nun nicht. Ich möchte dir dort auch nicht zu Nahe treten.
Das einzige was ich nicht möchte, ist dies so in den Raum stehen zu lassen.
Dichten ist auch eine Kunst, auch da kommt deine Aussage wieder ins Spiel. Wer beweist, das genau dieser Dichter es sich ausgedacht hat. Auch hier kommt der Satz "wir müssen es einfach hinnehmen"
Kunst umfasst einfach zu viel, Ich möchte nicht das man das vergisst.
mal von den Extremisten abgesehen. solange sie andere nicht gefärden und anderen nicht ihren glauben aufzwingen ist das alles hinnembar.
Ich glaube auch an gott... Aber nicht wie die Bibel es verlangt ^^
Ich bin Protestant...aber ich liebe jesus nicht(bin ja nicht Necrofiel)
Die Bibeln haben mir zu viele wieder sprüche und übehaupt ist alles fragwürdig aber ich bin dankbar mich an etwas festhalten zu können wenn grade einer nach dem anderen stirbt.
Und da ist es egal wie "Gott" aussieht, sich anfühlt, schmeckt oder riecht.
Egal an welchen gott man glaubt.
Wo ist Dunkelheit, nirgends es gibt nur kein Licht!
Und dass das von Einstein kommen sollte... Naja, der Glauben tritt immer dann ans Tageslicht, wenn wir etwas nicht mit greifbarer Gewissheit belegen können.