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Beobachtete Weblogs

Information zum 18 Kapitel

Autor:  FranzAmiga1
Das fertig stellen des 18 Kapitel verzögert sich. Da es mir in denn letzten Wochen nicht sehr gut ging, kamm ich auch micht zum schreiben. Ich weiß nicht wann, es wieder losgeht. Aber keine Angst es geht weiter! Langsam fühle ich mich besser und hoffe das es bald wieder so sein wird, wie füher.

LG,
Franz Sigl
FanzAmiga1


PS: Sailor Moon kommt jetzt auch auf SIXX und zwar die erste Sailor Moon Reihe, Abends so um 18 Uhr, jeden Samstag. Ich hoffe die Info stimmt auch.

Neues zum Kapitel 18

Autor:  FranzAmiga1
Kapitel 18 ist balt fertig, dauert nicht mehr lange. Was noch fehlt ist ein Besuch in Hollywood. Bekommt Minako vielleicht einen Oscar? Das währe was, ach ja... die Arche wird such wieder umgebaut. Doch Yuuko braucht da Hilfe von der Jupiterwerft.

LG, Franz

PS: Bleibt gesund, das ist das wichtigste in diesen Tagen.

16 Kapitel - Atlantis

Autor:  FranzAmiga1
Das 16 Kapitel von Sailor Moon - Erben der Vergangenheit, mit dem Titel Atlantis ist online. Viel Spaß beim lesen.

Neues Jahr 2017

Autor:  FranzAmiga1
Euch allen ein Gutes und frohes neue Jahr 2017, feiert schön und bleibt vor allem Gesund.

Sailor Moon - Erben der Vergangenheit

Autor:  FranzAmiga1
Das 15. Kapitel ist jetzt on, viel Spass beim lesen.

Schweres Hochwasser in meiner Stadt

Autor:  FranzAmiga1
Ich bin sehr traurig, sehr schweres Hochwasser in meiner Stadt Simbach am Inn. Es hat geregnet, dass könnt ihr euch nicht vorstellen, Wolkenbruch kann man da nicht mehr sagen. Neben meinem Haus verläuft die Umgebungsstraße B12, dass ist keine Straße mehr, sonderen ein reißender Fluss, sehr viele Autos sind eingeschlossen, einige konnten sich retten, andere mussten mit Hubschraubern gerettet werden. Die Innstraße, Bachstraße unter Wasser, der Stadtkern ist gesperrt. Ich habe kein Trinkwasser und das Internet ist sehr, sehr langsam. Ich habe sowas noch nie gesehen, es soll auch Straßen total weggeriessen haben! Ob es Opfer gibt, ist noch nicht bekannt. Es ist schlimm, sehr schlimm. Zum Glück hat es jetzt aufgehört zu regnen, hoffen wir, dass es auch so bleibt. Das ist das schwerste Unwetter das ich bis jetzt miterlebt habe, betten wir das es bald besser wird. Ich musste das sagen, egal ob das hierher gehört oder nicht.
LG, Franz Sigl


Inzwischen soll es drei Tote geben, neueste Nachricht.

15 Kapitel von Erben der Vergangenheit

Autor:  FranzAmiga1
Hallo,

das 15 Kapitel ersheint in den den nächsten 1-2 Wochen hier bei Mexx. Außer es kommt was unerwartetes dazwischen, doch das glaube ich nicht. Es sind wieder über 40 Seiten geworden, mit einer Überraschnung am Ende....

lg,
Franz Sigl
(FranzAmiga1)


Weihnachtsgrüße und als EXTRA die ersten Seiten des 15 Kapitels

Autor:  FranzAmiga1
Hallo,

Ich wünsche euch allen eine schönes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2016. Bleibt vorallem GESUND und viel Erfolg im neuen Jahr.

LG, Franz

Als Extra für euch, von mir, hier die ersten Seiten zum neuen Kapitel. Das noch nicht ganz fertig ist:
Hier sind sie:

15. Kapitel
Endlich, der Vulkan


Nach dem das Raumschiff erfolgreich gekapert wurde, wurde es mit so einer Art, Traktorstrahl, an die Arche gekoppelt, begannen nun die Aufräumarbeiten im Schiff. Die zerstörten und nicht mehr zu gebrauchende Teile wurden über dem Meer entsorgt. Da war Yuuko in ihrem Element, und sie versuchte auch wieder die zerstörten Teile und Maschinen zu reparieren. Was ihr auch so gelang. Jetzt da Kyle alles in ihre Sprache übersetzt hatte, war dies auch kein Problem mehr, auch Andreas machte mit. Ihm blieb ja auch nichts anders übrig, als mit den Mädchen zusammen zu arbeiten, denn zurück zu seinem Volk, konnte er sowieso nicht mehr.
Makoto stellte inzwischen denn Bordcomputer ihres Raumschiffes neu ein, so dass bei einem erneuten Scheinangriff nicht mehr so viel zerstört wurde. Denn noch einige Treffer mehr, und das Raumschiff wäre wohl vernichtet worden, und so was dürfte nicht wieder passieren.
Die Geschwindigkeit der Arche wurde so eingestellt, dass sie einige Tage brauchen würde, bis sie den Vulkan wieder erreichen würde. So bekamen Sie Zeit, dass fremde Raumschiff zu reparieren, und sie machten sehr gute Fortschritte.






****





Die Aufräumarbeiten gingen gut voran und auch die Wiederherstellung der technischen Geräte und Ausrüstungen, gingen gut weiter. Yuuko machte das alles hervorragend mit Hilfe von ihrer Mutter und einigen Mädchen, die sich gut im technischen Bereich auskannten… dies waren vor allem die Mädels von Naru.
Bunny wollte sich mal einen genauen Überblick über die Arbeit machen und kam auf das fremde Raumschiff.
„Na wie läuft es?“, Fragte Bunny Yuuko.
Die kleine blickte sie an und sprach: „Sehr gut, wir kommen sehr gut voran. In ein, zwei Tagen ist das Schiff wieder flott und Einsatzfähig“
„Hört sich gut an… und was ist mit der Selbstvernichtungs- Einheit?“, Wollte Usagi hören.
„Die haben wir sorgfältig entfernt, entschärft und Entsorgt… so das keiner sie je finden kann“, antwortete ihr Yuuko.
„Sehr gut, genau das wollte ich hören“, sagte Usagi.
„Ja, die Kleine ist gut… eine würdige Technik- Hexe“, erwiderte darauf Makoto.
„Oh ja, dass ist sie… bei der Mutter“, lächelte Bunny.
„Ich tue nur das was ich kann…“, grinste die kleine Hexe.
„Und das ist super“, bestätigte Mako.
„Ich wusste schon immer das aus meiner kleinen was wird…“, setzte Eudial hinzu.
„Na, das alles hat sie natürlich von dir Eudial. Du warst die beste Hexe von denn fünf, klar das da Yuuko das alles von dir erbt“, sprach Bunny.
„Hey… vieles hat auch meine Mutter her wieder zusammen geschraubt“, meinte darauf Yuuko.
„Na, aber das meiste hast schon du geleistet… du hast ja auch Tag und Nacht an dem Schiff gearbeitet“ sagte ihre Mutter.
„Ohne einer Pause…“, fragte Bunny.
„Doch… ein paar Kaffee Pausen“, sprach Yuuko.
„Das ist aber zu wenig, lass das bloß nicht Ami hören. Die wird dir dann wieder einen langen Vortrag halten, das dass nicht gesund ist“, meinte Bunny.
„D musst es ihr ja nicht sagen… außerdem bin ich noch jung“, setzte Yuuko nach.
„Von mir erfährt sie nichts“, erwiderte Bunny.
„Gut…“, bestätigte die kleine Hexe.
„Sag mal, wie geht es der Senshi, die bei der Kaperung verletzt wurde?“, Fragte Mako.
„Ihr geht es schon besser und Sie läuft schon wieder. Ami ist zufrieden mit ihr, bald ist sie wieder die alte“, sprach Usagi.
„Hört sich gut an, hat ja nicht so gut ausgesehen“, sagte Mako.
„Stimmt… doch wir sind zäh…“, grinste Bunny.
„Das ist war, was wir schon so alles durchgemacht haben, fragt man sich schon einmal das alles immer so gut abgeht“, konterte Mako.
„Genau, doch eines Tages wird es nicht mehr so sein“, sagte Bunny leise.
„Ich hoffe dass dies noch lange nicht sein wird“, meinte Mako.
„Das hoffe ich auch“, setzte Usagi nach.
„… und es kommt auch auf den Gegner an. Die ANDEREN sind sehr gefährlich, die könnten eine große Gefahr für uns sein“, meinte Eudial.
„Stimmt, die dürfen wir nicht unterschätzen… auch, wenn Ami ihre schwache Stelle entdeckt hat“, sagte Bunny.
„Ich hoffe dass von Andreas keine Gefahr ausgeht…“, meinte Makoto.
„Nein das glaube ich nicht, er hat seine Macht verloren weil er seinen Stein nicht mehr hat. Der wurde ihm von seinen Kollegen abgenommen, warum weiß ich auch nicht, und deshalb kann er sich auch nicht mehr zurückverwandeln. Außerdem weiß er was ihm blüht, wenn er trotzdem was Unternimmt… also ohne seiner Macht ist er hilflos“, sagte darauf Bunny.
„Ich hoffe du hast recht…“, erwiderte Makoto.
„Meistens…“, grinste Bunny verschlagen.
„Ich spüre nichts, dass von ihm etwas abgeht… ich glaube Bunny hat recht“, sagte Eudial.
„Das sehe ich auch so… jetzt ist er wie ein kleines Kind… etwas hilflos. Doch er war mir eine sehr große Hilfe beim reparieren des Schiffes“, sagte Yuuko.
„Klar, er kennt sich damit noch besser aus, als wir. Könnt ihr das Schiff wieder hundertprozentig in Ordnung bringen?“, Fragte Usagi.
„Ja, da bin ich mir sehr sicher. Und nebenbei studieren wir auch ihre Technologie… die ist fabelhaft“, sprach Eudial.
„Und können wir davon proventieren?“, Fragte Bunny.
„Klar, als erstens können wir unsere Schilde anpassen. Damit sind sie noch stärker“, konterte Yuuko.
„Hört sich gut an, dass können wir sehr gut gebrauchen“, meinte Usagi.
„Kannst du das machen Yuuko“; Fragte Mako.
„Klar, kein Problem…“, erwiderte Yuuko.
„Dann werden wir dies auch tun, wenn wir wieder zuhause und in unserer Zeit wieder sind“, sprach Bunny.
„Wird erledigt…“, gab Yuuko von sich.
Ein paar Meter abseits arbeiten Minako und Andreas, zusammen an einem Gerät. Und es stellte sich heraus, das auch Mina Technische Erkenntnisse hat… nur sie hat es bis nie gezeigt. Inzwischen hat sich auch Andreas an blonde Frauen gewöhnt, es hat sie gezeigt, dass diese blonden Frauen doch nicht so gefährlich sind, wie er meinte. Er schaute hoch und sah Bunny, dann Fragte er Sie: „Wer ist diese blonde Frau?“
Mina blickte in die Richtung und sagte: „Das ist unsere Prinzessin Serenity“
„Das ist die Prinzessin des weißen Mondes…“, sagte er.
„Mmmm… ja genau…kennst du sie etwa, weißt du von wo sie kommt“, fragte Mina.
„Wir kennen die Familiengeschichte des Mondes, doch gesehen haben wir sie noch nie. Lebt auch ihre Mutter auch noch?“, Fragte er.
„Klar, und sie ist mit an Bord“, bestätigte Minako.
„Sie ist eine schöne Frau… mur etwas dicklich“, meinte er.
„Hey, lass das nie einer Frau hören… außerdem ist Bunny nicht Dick… sie ist schwanger und bekommt ein Kind!“, Setzte Mina nach.
„Oh Entschuldigung… das wusste ich nicht. Das heißt, menschliche Frauen bekommen so ihren Nachwuchs, sie wachsen in eurem Körper“, sagte Andreas.
„Ja genau… aber nur wenn sie mit einem Mann geschlafen hat… und sie euch zur dieser Zeit auch Fruchtbar ist“, sagte Minako.
„Verstehe…“, meinte er.
„Ich sehe schon, du musst noch viel über uns Menschen lernen“, meinte Mina.
„Das sehe ich auch so… auf jedenfall ist sie sehr hübsch“, sprach Andreas.
„Ja, dass ist sie…“, bestätigte Mina.
„Du aber auch…“, sagte er zu Mina.
Diese war geschmeichelt und sagte: „Danke…“
„Und sie ist auch der Boss…“, meinte er.
„Ja, dass ist sie… nur hört sie das nicht gern“, erwiderte Mina.
„Warum? Das stimmt doch…“, sagte Andreas.
„Schon… nur will sie das nicht gern hören. Sie weiß das sie was Besonderes ist, so wie wir Senshi's auch, und eines Tages ist sie die Königin des Mondes und somit Beschützerin der Erde und von unserem Sonnensystem“, sprach Minako.
„Und ihr?“
„Wir sind ihre Leibwache und somit ihre Kämpferinnen“, erwiderte Mina.
„Dann seit ihr aber auch Prinzessinnen, denn nur Prinzessinnen können nur Senshi's werden… stimmt doch, oder?“, Gab er von sich.
„Richtig, nur unsere Planeten sind Untergegangen und wurden nie mehr aufgebaut. Deshalb sind wir Prinzessinnen ohne einen Planeten der bewohnt ist. Nur die Erde hat überlebt, dank Bunny´s Mutter Serenity“, sprach Minako.
„Wieso vernichtet… was ist denn da geschehen?“, fragte er.
„Es gab einen großen Krieg, vor sehr langer Zeit, wenn man von unserer ursprünglichen Zeit ausgeht. Da wurde alles vernichtet und wir wurden in der Zukunft Wiedergeboren… ja, so war das“, sagte Minako traurig.
„Und jetzt kommen wir und wollen das gleiche, nur wegen des Silberkristalls. Nein, das darf nicht sein… ich habe zwar meine Macht verloren, doch ihr seid so gut zu mir. Andere hätten mich schon lange getötet, ihr nicht… ich sehe euch bei, kommt was es wolle“, sagte Andreas.
„Das heißt aber auch, du kannst nie wieder zurück, wenn du an unserer Seite bist“, sagte Minako.
„Ja, das ist mir klar… und außerdem kann ich sowieso nie mehr zurück. Das ist leider so“, sprach Andreas.
„Wenn das dann so ist, tun wir alles das du glücklich wirst“, meinte Mina.
„Danke…“, sprach er.
„… aber kannst du auch mit Frauen…“, meinte Mina.
„Tja… gute Frage, Ich weiß es nicht. Ich glaube eher nicht, denn ich sehe nur äußerlich wie ein Mensch aus“, sagte Andreas.
„Eh… verstehe, nun dann müsste dich Ami genauer ansehen“, setzte Mina nach.
„Wieso Ami?“, Fragte er.
„Weil Ami unsere Ärztin ist“
„Ihr habt auch noch Berufe?“, meinte er.
„Na klar… wir retten nicht jeden Tag die Erde. Und außerdem von was müssen wir ja auch leben“, lächelte Minako.
„Aber, nicht die Prinzessin…“, gab er von sich.
„Doch… sie ist Tierärztin, Rei ist Sängerin und Priesterin und Makoto ist eine sehr erfolgreiche Geschäftsfrau mit mehreren Cafes… und ich bin eine sehr große Schauspielerin und Krankenschwester“, sprach Minako.
„Interessant…die Mondgöttinnen müssen arbeiten…“, staunte Andreas.
„Tja, ist leider so… die Menschen auf der Erde wissen nicht wer wir wirklich sind… und das soll auch so bleiben. Nur wenige wissen über uns Bescheid“, sprach Mina.
„Verstehe… so etwas wie eine Tarnung“, sagte er.
„Ja… kann man so sagen. Macht aber viel Spaß. Und du… bist du Krieger oder mehr Techniker“, gab Mina von sich.
„Ich ein Krieger, bei uns heißt es Kämpfer, nein das bin ich nicht… mehr Techniker“, sagte er.
„Ich fühle das auch, dass du nicht zum Kämpfen geboren bist, sondern ehr friedlich bist“, sagte Mina.
„Das kannst du fühlen… wie?“
„Weil ich eine Senshi bin, genaueres darf ich dir nicht verraten“, sprach Minako.
„Aha… verstehe“, erwiderte der junge Außerirdische.
Inzwischen war auch Bunny bei ihnen angekommen und Sie sagte: „Du bist Andreas der einzige Überlebender von der Besatzung dieses Schiffes“
„Ja Majestät…“, sprach er,
„Die Anrede Majestät lässt du ganz schnell weg, ich bin Bunny. Prinzessin und Majestät bin ich nur auf dem Mond, und da auch nur bei Staatsempfängen“, gab Usagi lächelnd von sich.
„Ich werde es versuchen… Bunny“, sagte er.
„Mein Name auf der Erde ist: Usagi Bunny Tsukino Chiba. Chiba, weil ich verheiratet bin“, sagte Bunny.
„Du bist schon verheiratet?“, Fragte er nach.
„Ja, mit meinem Traummann und außerdem sieht man das mir auch an… Hiiiii“, kicherte Bunny.
„Um Kinder zu bekommen muss man nicht unbedingt verheiratet zu sein“, sagte Mina.
„Richtig, nur ich finde das es so besser ist… ist halt meine Einstellung“, setzte Bunny nach.
„Ja, ist ja Okay… oder zumindest einen guten festen Freund haben“, konterte Minako.
„Ja, stimmt…“, grinste Usagi.
„Man, war das ein wundervolle und schöne Hochzeit“, schwärmte Bunny´s Schwester.
„Oh ja… wie wahr“, setzte Bunny nach.
„Okay… kommen wir jetzt zu dir. Stimmt das wirklich, dass du dich nicht mehr zurück Verwandeln kannst und keine Macht mehr hast?“, Fragte Bunny.
„Ja, das ist wahr… ich Lüge nie!“, erwiderte Andreas.
„Gut, dann Glaube ich dir“, gab Usagi von sich.
„Von wo kommt ihr her?“, Fragte nun Minako.
„Von sehr weit her…“, antwortete er.
„Vielleicht durch einen Riss im Universum?“, Wollte Bunny wissen.
„Ja, stimmt… woher weißt ihr das“, sagte er.
„Wir haben da unsere Möglichkeiten um das zu erfahren, was wir so brauchen“, sagte Minako.
„Nicht schlecht…“, meinte er.
„Was wollt ihr hier…“, sprach Usagi.
„Sie wollen… deinen Silberkristall“, sagte Andreas.
„Und warum?“, setzte Minako nach.
„Um die absolute Macht zu erhalten, ganz einfach“, erwiderte der Junge.
„Das wird deinen Leuten nicht gelingen, dafür sorgen wir…“, sagte Bunny.
„Vergiss nicht Prinzessin, die sind stark“, sprach Andreas.
„Wir aber auch…“, gab Usagi von sich.
„Bunny, wir müssen denn Riss schließen“, konterte Minako.
„Das werden wir auch, sobald wir hier fertig sind“ sprach Usagi.
„Sind noch mehr von euch hier?“, Fragte Mina.
„Möglich… genaueres weiß ich auch nicht. Ist aber gut möglich“, sprach er.
„Seid ihr auch verantwortlich für den Angriff auf das Zeit Tor“, fragte Bunny.
„Ja, das sind wir… aber, nicht dieses Schiff... das waren andere“, erwiderte er.
„Dachte es mir… weißt du, das da einige gute Senshi's von uns getötet wurden…“, sagte Bunny etwas erregt.
„Nein, das wusste ich nicht… das tut mir Leid Prinzessin“, sagte er.
„Obwohl das Tor ein wenig geöffnet wurde… gelang es ihnen nicht, es nicht zu erobern. Inzwischen ist es wieder zu und noch besser gesichert“, setzte Minako nach.
„Es scheint so, dass deine Leute dir auch nicht alles sagen“, meinte Bunny.
„Klar, tun sie das nicht… ich gehöre auch nicht zum Militär“, gab er von sich.
„Verstehe… dann weißt du auch nicht, was als nächstes kommt“, meinte Minako.
„Nein, aber es kann ich euch sagen… Sie werden sich rächen, wegen dem Schiff hier, das ihr erobert habt“, sprach Andreas.
„Wir werden antworten… aber, nicht mehr so harmlos wie bis jetzt“, konterte Usagi.
„Normal stimme ich dir da nicht zu Schwesterchen… doch bei den ANDEREN ist das was anderes… außerdem haben wir da ein super Raumschiff“, erwiderte Mina.
„Hast du da auch was zu sagen Mina?“, Fragte er.
„Klar, das hat sie. Erstens ist sie meine Teamfüherin und zweitens meine Schwester und somit auch eine etwaige Nachfolgerin des Throns“, sagte Bunny.
„Ihr seid Schwestern… ich dachte es gibt nur eine Mondprinzessin“, Fragte er.
„Das ist eine lange Geschichte, und außerdem nicht für dich Interessant“, konterte Usagi.
„Verstehe das nicht falsch, alles dürfen wir nicht verraten… es geht auch um unsere Sicherheit. Für uns bist du doch noch ein feindliches Wesen“, erwiderte Mina.
„Das verstehe ich, bei uns wäre das auch nicht anders“, sprach er.
„Gut, dann ist das geklärt… und willst du bei uns mit machen“, sagte Bunny.
„Gern, wenn mich meine Leute in die Händen bekommen… wäre ich sowieso tot“, sagte er.
„Das kommt mir sehr bekannt vor…“, erwiderte Mina.
„Oh ja, gut… du kannst im Technik Team mitwirken, wenn du möchtest“, erwiderte Bunny.
„Täte mir gefallen…“, sagte er.
„Gut, dann ist es so… melde dich dann bei Diana. Sie ist die Technik Leiterin“, sagte Bunny.
„In Ordnung…“, sprach er.
„Ich bringe dich anschließend zu ihr, oder kennst du sie“, meinte Minako.
„Nein, alle von kenne ich nicht“, sagte er lächelnd.
„Kein Problem, die wirst du mit der Zeit noch kennenlernen“, gab Mina von sich.
„Ach übrigens… hat dich Ami schon Untersucht?“, Fragte Bunny.
„Noch nicht… muss das sein“, erwiderte er.
„Ja, das ist Vorschrift. Jedes neue Teammitglied muss das über sich ergehen lassen“, konterte Usagi.
„Ist nicht schlimm, das geht schnell vorstatten… oder, hast du was zu verbergen“, sprach Mina.
„Nein das habe ich nicht… ehrlich“, setzte er nach.
„Dann ist es gut… auch uns Senshi's trifft dies einmal im Monat“, gab Minako von sich.
„Schließlich muss ich ja wissen, ob ihr auch Einsatzfähig seid“, sprach Usagi.
„Okay, ich bringe ihn dann zuerst zu Ami und zu Diana….“, sprach Minako.
„Ja, in Ordnung“, sagte Bunny und ging dann wieder weiter.
„Die Prinzessin ist in Ordnung, ich dachte nicht, dass Sie so ist“, meinte er.
„Ja, ist schon eine Besonderheit… doch Vorsicht, obwohl sie gut und gütig ist, Sie kann auch anders… wenn es sein muss“, sagte Mina.
„Das muss sie auch, schließlich geht es um ihre Macht. Ist ihre Mutter auch so“, sagte er.
„Im Prinzip schon, doch ist Serenity etwas härter und schneller mit ihren Endscheidungen. Dann kann es schon mal vorkommen, dass sich die zwei in die Haare bekommen… also, sich streiten“, erwiderte Mina.
„Ist doch gut, nur aus den eigenen Erfahrung, lernt man und ihre Mutter sieht das Sie auch selbständig wird. Für eine spätere Nachfolgerin ist das nie schlecht“, sagte Andreas.
„Da kann ich nur zustimmen“, gab Mina von sich.
Inzwischen kam nun Kyle zu den beiden und gab Mina etwas zu lesen, und sagte: „Hier die Aufzeichnungen… die du wolltest“
Mina nahm das Papier und sprach: „Oh ja, danke… ich werde es Bunny im Anschluss geben“
„Und… hast du noch Angst von mir“, sagte Kyle als sie Andreas erblickte.
„Nein… inzwischen nicht mehr“, erwiderte er.
„Das ist gut… ich, bin ja auch eine gute. Und wirst du bei uns Mitmachen?“, Fragte sie.
„Ja, bei euch im Technik- Team…“, sprach Minako.
„Schön da freue ich mich, ich bin zwar keine gute Technikerin… doch bei Übersetzungen bin ich sehr gut“ lächelte die Meerjungfrau.
„Das habe ich gesehen, wie machst du das“, fragte er.
„Tu mir leid… das darf ich nicht sagen… Meerjungfrauen Codex“, sprach Kyle.
„Hab ihr das auch“, sagte Mina mit Blick auf sie.
„Klar, nicht nur die Technik- Hexen…“, grinste sie.
„… und einen Codex darf man nicht brechen“, meinte er.
„So ist es…“, erwiderte Kyle.
„Gut, dann lasst uns zu Ami gehen… sie wird bestimmt schon warten“, lächelte Minako.


****


Die Arche ist etwas in die Höhe gestiegen um den Blicken der Menschen zu entgehen. Außerdem ging die Reparatur des gekaperten Schiffes gut voran. Auch der Schutzschild der Arche wurde soweit erweitert, so dass nun auch das fremde Raumschiff mit dem Schild der Arche geschützt war. Der eigene Schild des fremden Raumschiffes, war noch nicht fertig und somit auch nicht einsatzfähig. Doch das wird sich bald ändern, wenn Yuuko sich in vornimmt. Der Kurs war auf den Vulkan gesetzt, um dort das Medaillon zu vernichten, so dass es nicht in falsche Hände zu gelangen.
Ami war an Bunny´s Zimmertür und klopfte und Sie hörte sogleich Bunny´s Stimme: „Herein…“
Ami ging hinein, schloss hinter ihr die Tür und sagte: „Hier bist du… hatten wir denn nicht einen Termin bei mir gehabt Bunny“
„Sorry… keine Zeit. Du sieht ja… viel Arbeit“, erwiderte Usagi.
„Ja, dass kenne ich. Trotzdem… etwas mehr Ruhe wäre auch nicht schlecht“, erwiderte Ami.
„Mir geht es gut und seitdem wir das neue Schiff haben, muss ich auch die Reparatur Fortschritte im Auge behalten… so auch unseren neuen Teammittglied Andreas“, sprach Bunny.
„Und glaubst du ihm?“, Fragte Ami.
„Ja, ich konnte nichts Negatives bei ihm spüren… außerdem ist er sowieso ständig nicht allein. Sogar Riko hat ein Auge auf ihn geworfen, und zwar so, so dass er, von dem, nichts mitbekommt“, erwiderte Usagi.
„Und, wenn Riko jemand einmal in Beobachtung hat, der kann sowieso nichts unternehmen“, meinte Ami.
„So ist es…“, bestätigte Bunny.
Ami setzte sich zu Bunny uns sah die Papiere und Akten, die auf ihren Schreibtisch lagen und meinte: „Musst du die alle noch durchsehen?“
„Nein… nicht mehr alle die meisten sind schon bearbeitet“, antwortete Usagi.
„Kann das nicht auch Serenity tun…“, fragte Ami.
„Die hat selber solch einen Berg… da siehst du was auf dich zukommt, wenn du Merkur einmal neu aufbaust“, gab Bunny von sich.
„Na, wenn ich das sehe… dann überlege ich es mir… ich habe ja so keine Zeit mehr“, sagte die Ärztin.
„Das ist der Lohn einer Königin und Nachfolgerin. Du bist jetzt eine Queen… also stelle dich langsam darauf ein“, lächelte Usagi.
„… ich hab da auch noch meine Mutter“, grinste Ami.
„Dryope… kann dir zwar helfen, doch beantworten musst du sie. Da führt kein Weg vorbei“, sagte Bunny.
„Na gut… doch soweit ist es noch nicht“, erwiderte Ami.
„… und wenn ich bei dir bleibe Bunny“, sagte Ami.
„Du wirst sowieso eine Senshi von mir bleiben… nur mit etwas mehr Verantwortung“, sprach Usagi.
„… das heißt aber, dass ich nicht bei jedem Einsatz dabei bin“, meinte Ami.
„Ja, das kann sein“, gab Usagi von sich.
„Und wer ersetzt mich da…“
„Ami… dich kann keine ersetzten“, meinte Bunny liebevoll.
„Tu nicht so, unsere kleine Hexe ist auf den besten Weg dahin“, lächelte Ami.
„Ja gut, aber auch nur mit ihrer genialen Technik“, sprach Usagi.
„Stimmt auch wieder…“, setzte Ami nach.
„Und, hast du Andreas untersucht?“
„Ja, habe ich…“, sagte Ami.
„Und… ist er nun ein Mensch, oder nicht“, konterte Bunny.
„Durch und durch… er kann eigentlich gar nicht mehr zurück in seine wahre Gestalt“, sprach Ami.
„Und ist das für ihn ein Nachteil… Gesundheit und so…“, meinte Bunny.
„Nein, das nicht…“, gab Ami von sich.
„Und wenn er wieder an seinen Kristall kommt?“, Fragte Bunny.
„Hmmmm…. Könnte durch aus sein, nur kann ich es nicht hundertprozentig sagen“, sprach Ami.
„An solch einen ranzukommen, dürfte für ihn ziemlich schwierig werden“, sprach Usagi.
„Würde ich auch sagen… trotzdem, wir sollen ihn in Beobachtung lassen“, setzte Ami nach.
„Das erledigt Riko schon, du kennst sie ja. Außerdem hätte ich es sowieso vorgeschlagen“, gab Bunny von sich.
„Das ist gut, Riko ist eh immer etwas Misstrauisch und damit ist Sie nie schlecht beraten“, erwiderte Ami.
„Sage ich auch, und dazu kommt das sie von Atlantis kommt. Und die sind sowieso etwas mehr Misstrauisch als wir“, lächelte Usagi.
„Und auch mit recht…“, grinste Ami verschlagen.
„hier sind die Untersuchungs- Unterlagen von Andreas…“, sagte Ami und übergab ihr die Akte.
Bunny nahm sie und sagte: „Danke… ich werde sie später anschauen“
„Ruhe dich erst einmal aus, das ist nie schlecht“, erwiderte Ami.
„Ja, das werde ich, wenn ich Zeit habe“, konterte die Prinzessin.
„Dann nimm dir die Zeit…“, setzte Ami nach.
„Ich werde es versuchen“, gab Bunny zurück.
Ami stand auf und ging wieder zur Tür, dann sagte sie noch: „Nicht vergessen Bunny… ausruhen“
„Ja, das werde ich…“, lächelte Bunny zurück.



****








Zwei Tage später, die Reparatur des fremden Raumschiffes war fast fertig. Das Team, rund um Diana, haben fast rund um die Uhr gearbeitet. Jetzt waren einige wirklich müde, nur Yuuko, war noch die fitteste unter denn Mädchen.
Oben auf dem Deck war Bunny, sie stand an der Reling und ließ sich denn Wind durch ihr Haar wehen, dass wie ein Schleier um Bunny viel. Sie genießte es, und der Schutzschild der Arche ließ dies auch zu. Außerdem hatte sie ihre Augen geschlossen… es sah so aus, als wäre sie in einer anderen Welt. So hatte man Bunny schon lange nicht mehr gesehen.
„Träumst du?“, Fragte Anita als sie Bunny so sah.
Bunny öffnete ihre Augen und drehte sich zu Anita um, dann sagte sie: „Nein… ich genieße nur die ruhigen Minuten. Das kommt, leider, viel zu selten vor“
„Das ist war, davon kann ich ebenfalls ein Lied singen“, sagte darauf Anita, die Zeitspringerin.
„Kommst du auch mit in unsere Zeit?“, Fragte Usagi sie.
„Ja, warum nicht, war schon lange nicht mehr n eurer Zeit… außerdem rauch ich sowieso… wie sagt man bei euch… Urlaub“, erwiderte Anita.
„Urlaub, was ist das… kenne ich fast nicht mehr“, sprach Bunny einfühlsam.
„Dann wird es Zeit…“, meinte Anita.
„Geht nicht… nicht für eine Prinzessin des Mondes. Und auf der Erde habe ich auch einen Job… und einen Haushalt“, gab Bunny von sich.
„Du hast doch eine Hausdame, oder?“
„Ja, und ein Zimmermädchen. Ein sehr tüchtiges Mädchen“, sagte Bunny.
„Die wissen aber nicht, wer du wirklich bist“, meinte Anita.
„Nein, und so soll es auch bleiben“, sagte Bunny.
„Gut so…“, setzte Anita nach.
„Na… wäre das für dich?“, Fragte Bunny.
„Was denn?“
„Eine Familie…“, antwortete Usagi.
Anita lachte laut auf, schüttelte ihren Kopf und sagte: „Nein ganz bestimmt nicht… Ich bin lieber allein, und außerdem, bei meinem Job bin ich sowieso nie zuhause“
„Hast du nicht einmal… na, du weißt schon“, meinte Bunny.
„Doch Bunny… Männer, gibt es überall auf der Welt, da braucht man nicht unbedingt zu Heiraten. Ich weiß du siehst das anders… doch ich bin ja auch keine Prinzessin, sondern ein alte Kämpferin. Ich sehe das nicht so ernst“, sprach Anita.
„Ich bin auch nicht mehr so verschlossen… jeder soll so leben, wie r es gern möchte“, setzte Usagi nach.
„Genau, sehe ich auch so“, lächelte Anita.
„Bei uns geht das nicht so, sonst wäre ja das Mondreich in Gefahr“, sagte Bunny.
„Stimmt, du und Mamoru seid ja vorbestimmt. Und wie ist das bei deinen Mädchen?“, Fragte Anita.
„Sie sind auch so wie ich… nur zugeben würden sie es nicht…“, kicherte Bunny.
„… besonders Rei“, meinte Anita.
„Ja, genau…“, setzte Bunny nach.
„Wäre ja langweilig, wenn alle gleich wären…“, erwiderte Anita.
„Da hast du recht…“, setzte Usagi nach.
Nach zwei Minuten meinte dann Anita: „Sag mal… traust du Andreas“
„Ich denke schon… aber keine Angst, ich habe in unter Beobachtungen. So leichtgläubig bin ich schon lange nicht mehr… auch, wenn es so aussieht“, konterte Bunny.
„Gut so, außerdem hat Riko in auch unter Beobachtung“
„Stimmt und wer Riko einmal am Hals hat, der wird sie so schnell nicht mehr los… und dabei ist sie fast unsichtbar für den Betroffenen“, erwiderte Anita.
„Mit Riko und ihren Mädchen hat Naru tolle und gute Senshi's. Die sind ja fast noch schärfer, als meine Mädels“, erwiderte Bunny.
„Sie kommen, genauso wie ich, aus Atlantis. Wir sind etwas rauer ihr kommt von euren Planeten… und da gibt es halt einige Unterschiede“, sagte Anita.
„Sie können aber auch härter auftreten, so ist das nicht. Nur, versuchen es zuerst mit normalen Mitteln, denn Konflikt zu Lössen, wenn man es so sagen kann“, lächelte Usagi.
„Ist auch gut so… nur klappt das nicht immer so“, gab Anita von sich.
„Klar…und dann packen wir das Übel an der Wurzel“, erwiderte Bunny.
„Ihr, habt schon etwas merkwürdige Wortumschreibungen“, meinte Anita.
„Ja, dafür sind wir bekannt… Hiiiii“, kicherte Bunny.
„Ist eigentlich Haru auch noch auf der Arche?“, Fragte nun Anita.
„Ich denke schon… kann es aber nicht so genau sagen, kennst du sie“
„Natürlich, ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen“, meinte Anita.
„Weißt du, das Haru eine Senshi- Spionin ist und Minako ihr Chef ist?“, Fragte Bunny.
„Natürlich… das ist doch bekannt“, gab Anita von sich.
„Ach wirklich? Ich erfuhr das erst vor kurzer Zeit“, bestätigte Usagi.
„Ich weiß… das hatte andere Gründe. Und Minako durfte dies ja auch nicht verraten“, sagte Anita.
„Ja… meine Mutter“, atmete Bunny tief durch.
„Na gut, lassen wir das… jetzt weißt du ja Bescheid“, gab im Anschluss Anita von sich.
„Genau… ist das nicht ein herrlicher Tagesanfang“, erwiderte Usagi.
„Oh ja… ehe ich eher selten“, sprach Anita.
„Warum denn?“
„Weil ich da schon meistens unterwegs bin“, setzte Anita nach.
„Hast du denn keine Mädchen, dir dich unterstützen?“, Fragte die Prinzessin.
„Doch, die habe ich. Nur in der letzten Zeit… war auch viel los“, sagte Anita.
„Kommt mir bekannt vor… trotzdem hatten auch ein paar ruhige Zeiten. Doch fürchte das, das nun vorbei ist“, sprach Bunny.
„Seit dem Auftauchen der ANDEREN?“, Fragte Anita.
„Nicht nur… auch meine regulären Gegnern, kommen immer in regelmäßigen Abständen“, erwiderte Usagi.
„Vielleicht wird es auch wieder weniger…“, gab Anita von sich.
„Wäre schön…“, sagte darauf Usagi.
„Irgendwann schon… nur wann“, sagte Anita.
„Da hast du recht… nur wann, das ist die Frage“, erwiderte Bunny.
Inzwischen Kamm Mamoru zu den Mädchen und sagte z Bunny: „Da bist du ja Schatz, ich habe dich überall gesucht“
„Morgen Mamoru, ich habe deine Frau aufgehalten“, lächelte Anita.
„Morgen Anita, schön dich zu sehen“, setzte er nach.
„Du hast mich nicht aufgehalten… ich brauchte nur etwas Ruhe und Entspannung“, sagte Usagi.
„Gibt es was neues Mamoru?“, Fragte Anita.
„Nein, nein… ich habe dich nur vermisst Schatz. Du warst in der Früh schnell fort“, sagte der Prinz.
„Ja sorry… ich wollte mal an die frische Luft, und es ist auch ein wunderschöner Sonnenaufgang… und der frische, warme Wind, tut einfach gut“, sagte Bunny.
„Über was habt ihr so geredet?“, Fragte er.
„Och… über Familie und so“, lächelte Bunny zurück.
„Anita und Familie, das kann ich mir nur sehr schwer vorstellen“, sagte Mamoru.
„So ist das auch… das kommt für mich nicht in Frage. Ich bin lieber eine Einzelgängerin“, erwiderte Anita.
„Warum auch nicht, jedem das seine“, gab Bunny´s Mann von sich.
„Trotzdem… immer allein…“, meinte Bunny.
„Ich bin ja nicht immer allein… zum Beispiel jetzt“, erwiderte Anita.
„Aber Bunny meint wohl was anderes, so wie ich sie kenne“, grinste Mamoru.
„Oh ja… Mann und so, also eine Jungfrau bin ich schon lange nicht mehr“, kicherte Anita.
„Da siehst du es Bunny…“, setzte Mamoru nach.
„Ja, ja ich weiß…“, kicherte Usagi.
„Bunny ist halt ein Familienmensch… ist doch ganz normal“, gab Anita von sich.

































Kapitel 15 läßt noch auf sich warten

Autor:  FranzAmiga1
Hallo,

Für alle die gerne das 15 Kapitel lesen möchten, muss ich sagen das ich das 15 Kapitel noch nicht so richtig angefangen habe zu schreiben. Ich bin seit 5 Wochen im Krankenhaus und komme nicht dabei um zu schreiben. Wenn es gut geht komme ich mächste Woche raus, ich will es hoffen, na schauen wir mal. Ich hatte Wasser in denn Beinen und Körper, aufedenfall eine sehr schleichende und gefährliche Krankheit. Na gut... ich habe alles sehr gut überstanden und sehr viele Kilos (nur Wasser) abgenommen. Sobald ich raus bin und das wichtigste zuhause erledigt habe, geht es mit dem 15 Kapitel weiter.... versprochen!
Mich juckt es auch schon in denn Fingern und die Fortsetznung ist ja auch schon geplannt.
Minako wird eine Niederlage einstecken müssen, wird sie damit fertig?
Na schauen wir mal....

LG, FranzAmiga1
(Franz Sigl)

Neue Info zum 14 Kapitel

Autor:  FranzAmiga1
Neue Info zum 14. Kapitel:





Die Mädchen sind noch auf dem Weg zum Vulkan, und reden über dies und das. Doch als sie schon auf dem halben Weg zu ihrem Ziel waren, erscheinen wieder ein UFO... und Minako ändert denn Kurs um nicht ihre Feinde direkt zum Vulkan zu führen.
Was sollen sie jetzt tun, angreifen, oder nicht. Da beschließt Minako einen Waghalsigen Plan... Sie will das UFO kappern! Denn Mina will endlich heraus finden, warum sie von denen entdeckt werden, obwohl sie getarnt sind. Bunny gefählt das natürlich nicht so sehr und Rei bekommt da auch ihre Krise. Nur Yuuko, die kleine Hexe ist begeistert, denn da kommt wenigstens etwas Action hinzu... wie sie so sagt. Jetzt stellt sich die Frage... wie wird Bunny sich entscheiden und wird Minako es auch durchziehen, auch wenn Bunny nein sagt. Denn eins ist sicher wenn sie das Schiff kappern, darf keiner von ihren Feinden überleben, denn das wäre einfach zu gefährlich.
Zieht Minako das durch, dann wird das der erste richtige Kampf Einsatz der Senshi's... da wo sie knallhart sein müssen. Jetzt hängt es von Bunny ab, und wie wird sie sich endscheiden?

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