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Manchmal... the meaning of life

Autor:  Memphis
... frag ich mich ob man mit neunzehn schon keine Chancen mehr haben kann
... bin ich einfach traurig und weiß nicht wieso
... finde ich es unerträglich alleine zu sein
... hab ich Angst vorm Leben
... denke ich, dass sich nichts ändert und nichts besser wird

und manchmal bin ich einfach nur glücklich, dass ich lebe.

verbraucht Banalitäten

Autor:  Memphis
waaah... ich hab keinen einzigen radiergummi mehr... ach du scheiße.. ich hab gerade den letzten rest... verradiert... was mach ich denn jetzt?

ich kann doch nich extra für meinen tollen, himmlichen, speziell radiergummi ins zentrum fahren... O__O"

aber ich muss radieren... waaah! waaaaaaaaaaah! fuck!

Dehydration

Autor:  Memphis
Man fühlt sich echt wie gefickt, wenn man nicht genug Flüssigkeit zu sich nimmt. O__o"
Dass ist übrigens das gleiche Gefühl, wie wenn man einen Kater hat, der ja auch durch Dehydration entsteht. Böser Alkohol.
Aber n Kater haben, ohne getrunken zu haben, bzw weil man nichts getrunken hat, suckt.

Morgen oder übermorgen geh ich dann wirklich mal wieder Trinken kaufen, solang heißt es halt Tee... ;___;
Tja... selber schuld, wenn man so latent faul is wie ich. O__o"

BilderSpam XD Haustiere, Photos

Autor:  Memphis
Okay, weil wohl ein paar Leute so begeistert von den kleinen Monstern is, hab ich mal noch mehr hochgeladen. XD

Klick mich!

Sind gesamt 89 Bilder... aber ev. werden alle zwei Wochen neueBilder hochgeladen, für die Leute, die äh... die Entwicklung beobachten wollen. xD

Uhm... jah, mal gucken...

Meine kleinen Feiglinge XD Haustiere, Photos

Autor:  Memphis
So... ich hab die Nacht halbwegs produktiv genutzt und auch noch Bilder von den werten Herren gemacht, die übrigens um Längen feiger sind, als meine Damen. XD
Fynn und Ryoga sind schon vergeben... tja jah. XD Fynn zu fotographieren macht echt Spass.
Aber generell mögen die Zwerge die Kamera total gerne, auch die Mädels. Auf jeden Fall sind sie die ganze Zeit hergewustelt, haben am Trageband genagt oder sich auf das Display gesetzt. o__O

Meine Ladies Haustiere, Photos

Autor:  Memphis
Hab mit meinen kleinen Biestern heute Fotos gemacht, also nur mal mit den Ladies. Von 183 waren 45 recht gut und 30 rech unnütz 15 unscharf, 5 nur Kissen, Decken oder meine leere Schulter und der Rest ganz nett. O__o

Hier mal so einen Überblick von den Süßen. XD
Vergeben sind Sanakan, Mo, Rusty Glove, Nirvana, aber vom Rest werd ich mich eh wohl nur noch schlecht trennen können. >.<

Vom Schlafen gehen Banalitäten

Autor:  Memphis
Also wenn ich ehrlich bin, kommt mir der Gedanke schlafen zu gehen fast lächerlich, aber vor allem unnütz vor.
Ich fühl mich nicht, als sollte ich schlafen und mir ist auch nicht danach, wirklich zu schlafen.
Aber um ehrlich zu sein, weiß ich sonst nichts mit mir anzufangen. Um wirklich etwas zu machen, bin ich dann doch nicht wach genug...

Ich vermiss meine Bücher, wirklich... ich bin mir sicher, wenn ich Bücher hätte, würde ich mehr schlafen.

Was soll´s, ich hab Hunger, ich will nicht kochen. Ich hab die ganze Nacht nich geschlafen. Das werde ich jetzt nachholen.

Heute Abend gibt es Waffeln.

Vermissen O__o Banalitäten

Autor:  Memphis
-drop-
Jetzt sind meine Ratten für n paar Stunden aus dem Zimmer zu meiner Mitbewohnerin, damit mein Vermieter nicht sieht, dass ich da ne kleine Zucht in meinem Zimmer rumstehen habe.
Der kommt nämlich heute mal vorbei und sorgt dafür dass meine Zimmer endlich mal ein Schloss kriegt, was bei der WG ja echt nötig ist.

Naja, ich vermiss sie irgendwie. ;__; Niemand den ich beim Six Feet Under gucken neben her ärgern kann... oder aufpassen muss, dass er sonst wo hin verschwindet. Wuah... wie kann man nur ohne Haustiere leben?!

Hm... heute ist Karfreitag, Ostersonntag wird ohne Osternest sein, mein erstes Ostern ohne eines... ich war zu faul eines zu kaufen... was solls.
Ich muss sagen, dass Ostern die einzigen Feiertage im Jahr sind, die mich wirklich irgendwie runterziehen.
Mein Vater ist an einem Ostermontag gestorben, ich weiß zwar das es nicht das gleiche Datum ist, aber irgendwie... naja, merkt man sich mehr sowas, als den Tag genau. Auch wenn ich den auch noch wüsste.
Man verbindet es mit Ostern.
Ein Opa von mir ist auch an Ostern gestorben, ich glaube Ostersonntag... ich war da allerdings erst so vier oder fünf, also verbind ich mit diesen Menschen nicht allzu viel und vermisse ihn auch nicht.
Aber Ostern ist keine nette Zeit für mich.
Und dieses Jahr verbring ich es komplett allein, dass is irgendwie seltsam, weil ich solche Feiertage in der Regel nie alleine verbringe.
Es sind immer entweder die Familie oder Freunde da.

Ich glaub, wenn die AntiDepressiva nicht schon wirken würde, wäre ich jetzt wirklich deprimiert.
Ich sollte über sowas nicht nachdenken. -kopfschüttel-
-sich milchreis machen geht-

Anfänge und Gedankenmüll Mo at Work

Autor:  Memphis
Ich hab viele viele Anfänge für Geschichten, manche sind schon an die 35 Seiten lang... und doch nie etwas, was ich je beenden werde, leider.
Manche hab ich nur angefangen ohne Konzept oder Plan... viele auch einfach wieder gelöscht.
Das meiste was ich behalten habe, ist alt, nicht alles, aber nun jah...

Da ich wohl zu dem meisten nichts schreiben werde, dachte ich mir, stell ich sie hier mal online, vielleicht kann ja jemand anderes was damit anfangen. XD
Sagt mir halt Bescheid, also wenn es auch irgendwie inspiriert hat, oder so... würde mich einfach interessieren, was man so aus Anfangen machen kann.
Die Titel sind übrigens nur, wie ich es abgespeichert hab... O_o haben manchmal nich viel zu bedeuten.

Außerhalb der Zeit
Zeit ist etwas was uns alle beherrscht, sie ist überall und immer, selbst im Stillstand. Wir haben ihr einen Rahmen gegeben, damit sie uns nicht allzu schnell davon rinnt. Einen allgemeinen Rahmen, der vielleicht nicht immer für jeden passt, aber trotz allem von Nöten ist.
Und so können wir sie genau beobachten, sie ticken hören und spüren wie sie uns durch die Hände rieselt.
Manchmal ist die Zeit zu kurz, manchmal fast eine schmerzliche Ewigkeit und wenn wir sie nicht mehr haben, haben wir nichts mehr.

Aber wenn man einen Schritt neben die Zeit macht, kommt man dorthin, wo ich lebe. Außerhalb von ihr und dann wird einem klar, wie sehr sie einem fehlt.
Selbst wenn man sie manchmal verflucht, weil Zeit zugleich auch immer Druck ist und vergehende Zeit die gefürchtete Vergänglichkeit bedeutete, aber wenn man sie verlässt bekommt man Angst.

So zumindest erzählt man es mir, wenn man mich besucht. Ich bin außerhalb der Zeit geboren. Wobei das nicht ganz der richtige Begriff war, ich bin genauso wenig geboren wie die Zeit, aber an einem Punkt hatte ich angefangen zu existieren, aber ohne sie.
Trotz allem hatte die Zeit mich seit jeher fasziniert, vielleicht weil sie so mächtig ist, weil sie in ihrer Ganzheit das Leben symbolisierte.
Und wenn jemand einen Schritt neben die Zeit machte und mich besuchen kam, waren sie immer krank an der Zeit. Meistens unheilbar. Und wenn sie dann wieder in ihre Zeit zurück kehrten, zerbrechen meine Besucher stehts daran und verlassen die Zeit auf ewig.
Zeit kann zu viel sein, zu streng, zu mächtig und kaum zu ertragen.

Ich glaube, ich könnte nicht mit der Last leben, zu wissen, dass man irgendwann mal nicht mehr sein wird und keine weitere Zeit bekommt. Angst vor dem Tod nannte man das.
Sowas konnte ich nicht haben, weil ich auch nicht in dem Sinn lebte. Es war angenehm, so nehmen der Zeit, so angenehm, wie ich eben etwas empfinden konnte.
Zeit hatte auch mit Gefühlen zu tun, mit Momenten, mit Veränderung.
Deswegen konnte man außerhalb der Zeit so etwas nicht haben, aber ich denke, dass ist okay. Gefühle sehen schmerzhaft aus, oder vielleicht waren sie es, wenn man krank an der Zeit war.

Unter Freunden
„Ihr schlagt euch?“ Die Frage klang mehr als nur verwundert.
„Naja, manchmal.“ Ein Lächeln und Schulternzucken.
„Aber das tut doch weh?!“ Immer noch Verwunderung in der Stimme.
„Ach, wir sind doch Freunde, da ist das schon okay.“
„Er fügt euch Schmerzen zu, weil ihr Freunde seid?“
„Doch nicht bewusst, also bewusst nie so, dass es wirklich weh tut. Manchmal ist es unabsichtlich etwas grober. Aber bis jetzt hatte noch niemand ernsthafte Verletzungen erlitten.“
„Aber das ist doch total... gestört!“
„Warum? Vielleicht raufen wir gerne?“
„Niemand mag Gewalt!“
„Das ist doch keine Gewalt. Es ist... naja, es ist lustig. Und keinem tut es weh.“

Die Sache mit den Vornamen
Nun, ihr wisst schon, so ein typischer Aspekt, wenn man anfängt seinen „Feind“ nicht mehr zu hassen, sondern ihn irgendwie... mag, ist doch dann, wenn man sich nicht mehr mit dem Nachnamen anspricht.
Sondern persönlicher, mit Vornamen.
Naja, allein daran sollte es bei mir schon scheitern. Ich kannte seinen Vornamen noch nicht mal. Ich mein, ich kenne diese Person schon Jahre und streite mich auch genauso lang mit ihr. Aber den Vornamen, naja... den weiß ich nicht.
Seine Freunde reden ihn auch nicht damit an.

Fisch und Fisch und Fisch
Fisch und Fisch und Fisch.
Verdammt... schreiben ist so schwer... ich weiß nicht mehr, wie alles aussehen muss. Mir entgleitet die Wirklichkeit. Ich merke es, die Wörter... ich weiß nicht mehr wie sie aussehen müssen.
Sollte aufpassen. Erste Anzeichen. Die Wörter. Lern die Wörter wieder. Wichtig.
Aufpassen...

Verlorene Jungs
Sie wollten alles und zwar sofort.
Hungrig nach einem Leben gierend, nicht begreifend wie simpel eigentlich alles war.
Getrieben von ihrer Langeweile und dem Überfluss, der zum Überdruss wurde.
Simon war nicht anders, er konnte es gar nicht abwarten, endlich mit dem richtigen Leben los zu legen. Es musste einfach super sein, schließlich lebte eigentlich jeder - die meisten sogar freiwillig. Aber das was er erlebte, war nicht das, was er vom Leben erwartete. Es musste spannend und aufregend sein, einem ein Kribbeln im Magen verursachen, das Leben muss die Liebe des Lebens sein und frisch, jung und interessant.
Nur momentan stellte sich komplett alles dagegen, dass er mit dem Leben anfangen durfte.
Ein ordentlicher Abschluss, bla.
Eine eigene Wohnung zu teuer, bla.
Kein Geld, bla.
Es kotzte Simon einfach an, seine Eltern schienen alles daran zu setzen, um ihm das bisschen Spass, dass er haben könnte zu vermiesen. Er war alt genug, schon selbst zu leben. Da war sich er Junge völlig sicher, man müsste ihn nur lassen. In einem halben Jahr war er volljährig, dann würde ihn nichts mehr bei seinen Eltern halten. Simon wusste sogar schon wohin er ziehen würde, zu seinem besten Freund, der seit über einem Jahr in einer WG lebte, die Schule abgebrochen hatte und jeden Tag einfach nur feiern konnte, ohne irgendwelche lästige Pflichten. So würde er es auch machen.
Und so wartete er sehnsüchtige auf den verheißungsvollen Tag an dem er endlich leben konnte, frei und wild.
Allerdings kam es erstens anders und zweitens wie man denkt.
Mit der Träumerei, wie es wohl war so völlig unabhängig zu leben, verbrachte er die langweilige Musikstunde, malte er sich mit aufregend grellen Farben genau aus.
Es fing schon mit dem Morgen an, er würde ausschlafen, nie mehr auf einen nervigen Wecker hören. Dann, wenn er mal Bock hatte aufzustehen, würde er in das Wohnzimmer gehen und mit Henry zusammen kiffen und sich mental schon mal auf den Abend einstellen, an dem mit Sicherheit eine geile Fete steigen würde mit Bräuten, die nur darauf wartet von ihm klar gemacht zu werden. Eine schöner wie die andere. Natürlich wird weiter gekifft und getrunken. Und die Nacht verbrachte man dann mit einem geilen Fick. Perfekt.
Was wünschte man sich auch mehr?
Allerdings musste er sich noch gedulden. Hier ausharren, in seiner persönlichen Hölle, so eingezwängt, wie in einer Sardinenbuchse und sich von seinem Lehrer scheiße anlabern lassen, weil er mal wieder nicht checkte was Stoff und Sache war.

Zeitreisen
Irgendwie hatte sich Jan Zeitreisen immer völlig anders vorgestellt. Irgendwie spektakulärer und komplizierter. Nun ja, vielleicht war das ja auch nur denen vorbehalten, die die Helden in einer Zeitreise waren.
Jan war viel, aber definitiv KEIN Held und so weit davon entfernt, wie der Weihnachtsmann von der Wirklichkeit. Also sehr weit.
Der Grund warum er einfach in einer anderen Zeit gelandet war, hatte er noch nicht ganz bestimmen können. Es gab mehrere Möglichkeiten, eine dämlicher als die andere. Aber was an einer Zeitreise war schließlich nicht dämlich?!
Entweder hatte Gott ein Problem mit ihm und wollte ihn bestrafen für vorehelichen Sex, Lügen und den ein oder anderen Gedankendiebstahl. Oder es lag daran, dass er an dem Tag seiner Zeitreise, seiner Realität versichert hatte, das sie nicht so sein könnte, wie sie war. ODER er ist gestorben und erlebte gerade seine persönliche Hölle. Wobei Jan aber nicht wusste, an was er hätte sterben können.
Jedenfalls war er nun schon seit knapp zwei Wochen in einer Welt, die ihm ganz und gar nicht behagte. Was natürlich mit dem Umstand, dass er versklavt wurde, zu tun haben könnte.
Von einem auf den anderen Augenblick wurde er jeglicher Menschenrechte enthoben. Nicht, das er sich groß um sie geschert hätte, aber im Moment fehlten sie ihm wirklich.
In die Sklaverei zu kommen hätte sich Jan auch schwerer vorgestellt. Er dachte, er müsste sich vorher unbeliebt machen, oder in einen Krieg gelangen. Aber halbverdurstet zu sein und ein Branding zu haben reichte schon völlig aus. Was Jan an der Sache noch mehr ärgerte, dass er von Anfang an gegen ein Branding war und nur seiner damaligen Freundin, mit der übrigens auch den vorehelichen Sex hatte, zuliebe sich diese kostspielige und schmerzhafte Verzierung angetan hatte. Das sie genau so aussah, wie das Brandzeichen von seinem jetzigen Herrn, war Jan damals natürlich nicht klar gewesen.
Jetzt stand er hier, in einem stinkenden Pferdestall, kämpfte mit der Übelkeit, während er bei der Geburt eines Fohlens zu schauen musste. Er war irgendwie zu der ehrenvolle Aufgabe gekommen, dem Stallknecht unter die Arme greifen zu dürfen. Was bedeutete, dass er den ganzen Tag nur am Pferde misten, füttern und bürsten war. Am liebsten würde Jan jedes einzelne dieser Biester niederschießen. Vor allem, da diese sich einen Spass daraus machten, nach seinen Händen zu schnappen, ihn ärgerlich anzuwiehern und beim Versuch zu satteln stiegen. Sobald er einen Flammenwerfer organisiert hat, wusste Jan schon genau, was er damit machen würde. Verdammte Biester!


So, dass wars im Großen und Ganzen, aber manches ist so ausgegoren, dass es sich wirklich nicht lohnt es hier zu schreiben.
O__o
Und falls das hier jemand wirklich alles ließt, Respekt. XD Und ihr habt zu viel Zeit -lacht-

Sündenrechner Questions & Answers

Autor:  Memphis
Vergib mir Herr, denn ich habe gesündigt?!
Im Werte von 761.10 € O___o
What the hell will Gott mit Geld? Muss der Himmel saniiert werden, oder was? Ich wüsste ja schon lange, dass es schlecht um den Himmel steht, aber ich dachte ja durch die ganzen Ablassscheine im Mittelalter hätte er sich wieder ein bisschen gefangen.
Die da oben sollten wirklich in Erwägung ziehen, sich mal vom Teufel beraten zu lassen, weil der anscheinend keine finanziellen Probleme hat und immer reges Interesse an seiner Hölle.
Vielleicht sollten die im Himmel aber auch einfach mal ihr elitäres Gehabe aufgeben, letztendlich sind wir doch alle nur Tote... tz...

Ihr ganz persönlicher Sündenrechner:
http://erbert.eu/suende/index.php

Und hier ein Dank an Galcian, der mir das netterweise gelinkt hat. XD