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Jahresrückblick 2023

Autor:  killa_7

2023 geht zu Ende und ich bin mal wieder überrascht, wie schnell. Dieses Jahr war reich an Erlebnissen, Ängsten, Erfolgen, Enttäuschungen – kein langweiliges Jahr. Ich möchte in diesem Eintrag ein bisschen darüber erzählen, wie mein Künstler-Business gelaufen ist, da mir solche realistischen Beiträge in den Weiten des Internets fehlen. Nicht alles, was man anfasst, ist Gold – das kann man schnell vergessen, wenn man das stete Glitzern der sozialen Medien sieht. Wenn ihr an diesem Thema interessiert seid, könnt ihr gerne weiterlesen!

Ab hier wird’s unapologetically honest

2022 habe ich ein Thema aufgegriffen, welches mich schon länger begleitet hat: Mit meiner Kunst Geld zu verdienen und endlich auf Conventions zu tablen. Die Vision war klar: Ich wollte eines dieser Girlies sein, welches ihren Etsy-Shop erfolgreich betreibt, wunderschöne Pakete für ihre Kund:innen fertig macht und verschickt, und wundervolle Erlebnisse auf Conventions hat, wo sie Produkt nach Produkt verkauft und auch gleichzeitig an ihrem Buchprojekt arbeitet. Ich wollte meine Arbeitszeiten in meinem Dayjob reduzieren und den Rest mit meinem Nebenverdienst auffüllen. Ich wollte schöne Erotik für Frauen zeichnen, Produkte mit einer sex-positiven Message verkaufen, Menschen mit meinem corny Humor zum Lachen bringen.

 Die sozialen Medien haben mir endlich Mut dafür gemacht. Schließlich ist es „ganz einfach“, diverse Produkte selbst herzustellen, alles zu vermarkten, auf Etsy und Co. zu verkaufen und am besten gleich noch Millionärin zu werden. Stundenlang habe ich Recherche zu Copywriting, SEO, Social Media Marketing und Co. gemacht, damit ich bestens informiert war. Mit jeder neuen Information taten sich drei neue Fragen auf, dabei habe ich das Thema Finanzamt und Steuern noch nicht mal angefasst. Aber schließlich war doch alles so einfach! Irgendwas musste ich falsch machen, da sich die Sache mit dem Gewerbe als immer komplizierter darstellte.

Du musst dein Publikum auf den sozialen Medien vergrößern, sagte ich mir, sonst kennt dich keiner. Wie willst du denn sonst Kunden zu deinem Online-Shop weiterleiten? Jeden erdenklichen Trick im Buch der Social Media Gurus habe ich schließlich angewendet, ohne große Erfolge. Früher lag mir nicht viel daran, wie viele Kommentare meine Werke erhalten oder wie viele Seelen meine Werke abonnieren. Aber jetzt waren Zahlen das A und O. Verdammt, hat mich das krank gemacht. Ich habe über 300 Stunden verloren, 2022 Energie in Instagram zu stecken, statt zu leben und zu zeichnen. Ohne Erfolg. Reels / Tiktoks sind nichts für mich. Und leider ist meine Kunst auch nichts für die sozialen Medien. Nacktheit ist absolut inakzeptabel, nicht mal in Form von Zeichnungen. Reported, geflagged, demotiviert. Der Markt ist übersättigt.

Im November 2022 machte ich den Sprung ins kalte Wasser und eröffnete nach langer Recherche schließlich meinen Etsy Shop. Eine Platform, deren Interface sich wirklich toll für Verkäufe eignete, ohne, dass ich meine eigene Website bauen musste. Dazu hatte Etsy bereits eine große Kundenbasis – so viele potenzielle Käufer, die mit optimierten Produktpostings gefunden werden! Der Shop hat aber nur sehr wenige Käufe generiert. Die Stunden, die ich in’s Copywriting und SEO gesteckt hatte, haben nicht sonderlich viel geholfen. Stellt sich heraus, dass Etsy gar nicht so viel tut, um deine Produkte zu pushen – am besten, du bringst deine eigenen Kunden stetig in den Shop. Und hast regelmäßig neue Produkte. Oder du zahlst extra Gebühren für zusätzliches Marketing. Und uff, waren die Gebühren hoch. Im Dezember 2023 habe ich den Shop schließlich geschlossen. Der Markt ist übersättigt. Ich habe nicht genug Kapazität gehabt, um effizient Werbung zu machen. Nur Verluste.

Conventions. Was habe ich mich auf diesen Teil des Business gefreut! Ohne Ende habe ich verschiedene Constände anderer Künstler betrachtet und analysiert und versucht, den perfekten Aufbau für mich zu finden. Es ist, wie seine eigene Wohnung einzurichten: Immer spaßig, aber teuer und man ist nie zufrieden. Es geht immer besser. Bewerbung nach Bewerbung an verschiedenste Veranstaltungen ging raus, meistens mit der Nachricht: Du wirst kein Teil der Kreativallee sein. Keine Begründung, nur eine Absage. Wahrscheinlich wurde auch hier gelost. Alles war eine Frage des Glücks. Die Chancen, noch einen Tisch irgendwo zu ergattern, schwanden mit jeder Woche. Als die große Polaris Hamburg ihre Tore öffnete, musste ich mich ebenfalls zurückziehen. Erotik sei absolut nicht gestattet, nicht mal zensiert. Und dieses Statement haben einige andere für mich interessante Cons ebenfalls gemacht. Ohne eigenes Auto und mit geringem Budget für Fahrtkosten ging ich 2023 mit grandiosen zwei Conventions ins Rennen. Ich hatte mich für zehn beworben. Der Markt ist übersättigt.

Das Jahr ist nun zu Ende, es ist zum zweiten Mal in Folge ein Verlust in meiner EÜR zu vernehmen und ich frage mich, ob es sich lohnt, diesen ganzen Aufwand zu betreiben. Der Shop hat versagt, mein Con-Jahr war mehr als nur erbärmlich, niemand interessieren meine Prints, und ich hänge mit der Arbeit an meinem Comic hinterher. Viele Aussagen, die mich zweifeln lassen. Aber ich darf nicht vergessen: Das hier ist absolutes Neugebiet für mich. Ich bin Chemikerin und Künstlerin, keine Wirtschaftlerin. Ich bin hochsensibel und zu ehrlich, um Menschen zu Käufen zu manipulieren. Ich möchte, dass meine Kunden meine Produkte wirklich mögen, um Geld dafür auszugeben, nicht, damit ich nur Geld mache. Es ist eine sehr komplizierte Beziehung zum Thema „Business“. Bin ich überhaupt dafür gemacht?

Selbstständig zu sein heißt nicht umsonst so. Man muss immer alles selbst machen, und das ständig. Wie kam ich nur auf die Schnapsidee, neben meinem 40 Stunden / Woche Job a) einen Comic zu zeichnen, der drei Bände umfasst und ca. 6-7 Jahre in Anspruch nehmen wird, b) einen Online-Shop zu führen, der regelmäßige Pflege, neue Produkte und viel Marketing bedarf und c) Conventions zu besuchen, die ihr eigenes Set an Geld und Vorbereitung erfordern? Ich sag euch wie: Schließlich sagt das Internet, es wäre „ganz einfach“, all dies zu machen. Mit meiner rosaroten Brille habe ich mich in dieses Fass ohne Boden begeben, und habe ignoriert, dass diese Gurus mir nur ihre eigenen Produkte verkaufen wollten und meine Zeit und Aufmerksamkeit gestohlen haben. Und dass der Kapitalismus non-stop Performance von mir erwartet.

Es ist nicht einfach, ganz im Gegenteil. Es ist verdammt schwierig, alles selbst zu stemmen, alles zu wissen, immer up to date zu bleiben und mit den Rückschlägen zurecht zu kommen. Ich will euch aber auch nicht entmutigen, diesen selbst Schritt zu gehen. Ich möchte euch nur einen sehr realistischen Blick auf das geben, was euch erwartet. Die ersten Jahre in einem Gewerbe sind nicht die finanziell fruchtbarsten und man muss viel verkraften, bis es endlich aufwärts geht. Wichtig dabei ist, dass die Qualität eurer Arbeiten nicht darunter leidet. Wenn ihr was wirklich bemerkenswertes auf die Beine stellen wollt, dann müsst ihr das priorisieren. Und manchmal bedeutet das nunmal, dass es länger dauert. Oder vielleicht auch sehr lange. Ob es euch das wert ist, müsst am Ende ihr entscheiden. Ich hätte mir einen realistischeren Blick auf so ein Business gewünscht, statt nur ständig ermutigende Worte. Vielleicht hätte ich dann weniger Geld in Drucker, Plotter, teure Papiere und Versandmaterialien investiert, die aktuell nur rumliegen und keinen Gewinn generieren.

Natürlich gibt es auch positive Dinge, die ich euch nicht vorenthalten will. Diese Dinge sind es wert, weiter zu machen, obwohl die Situation nicht einfach ist. Ich habe es genossen, jedes einzelne Versandpaket und Umschlag liebevoll einzupacken, mit Extras zu füllen, zu verschicken und die entzückten Dankesworte der Kund:innen zu hören. Auf einer Convention auszustellen ist ein unglaubliches Gefühl. Ich kann nicht glauben, dass Menschen Geld für meine Werke ausgeben wollen oder gar um eine Auftragsarbeit für ihre wertvollen Conhons fragen. Die wundervollen Kundengespräche sind nicht von dieser Welt! Ich habe einige wundervolle Mitkünstler:innen über dieses Gewerbe gefunden, mit denen ich mich nun regelmäßig real treffe, mich austauschen kann zu Erfolgen, Rückschlägen und Tipps und Tricks. Einige wirklich wundervolle Seelen, die mir viel Kraft und Unterstützung geben. Und natürlich habe ich durch die Arbeit an meinem Buchprojekt bereits viel Zuspruch erhalten, sowie einen riesigen Sprung in meinen Skills gemacht. Für ausgiebiges Produktdesign bleibt jetzt natürlich nicht mehr so viel Zeit, aber ich muss Prioritäten setzen. Diese ist künstlerisch das Buch. Ich habe unglaublich viel über Business-Themen und Marketing gelernt, aber vor allem auch, was ich geben möchte und geben kann. Der Zeichenprozess wurde wieder wichtiger, die Zahlen verloren an Wichtigkeit. Dies fühlt sich an wie der richtige Weg.

 

Ich hoffe, der Weblogeintrag war informativ für euch – es hat auf jeden Fall sehr gut getan, sich das in längerer Form von der Seele zu schreiben. In einer Welt, die offenbar nur noch Short-Form Content verdauen kann, sehen wir die Dinge oft nur noch oberflächlich. Aber das war hier nicht das Ziel. Danke an alle, dies ich die Zeit genommen haben, sich mit meinen Werken zu beschäftigen – das schätze ich sehr! 2024 wird ein weiteres Jahr voller Kunst, Comics, und ja – auch Erotik. So schnell werde ich nicht aufgeben. Free the nipple!

 

Eure Killa ♥

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Datum: 30.12.2023 19:25
Ehrlich gesagt, als jemand dem es so ziemlich genau so geht kann ich zu allem was du schreibst nur nicken.

Der Unterschied bei mir ist vielleicht dass ich nie mit großen Erwartungen ran gegangen bin sondern eher so nach dem Motto: „Mal sehen ob überhaupt jemand was von mir kaufen will“. Sprich, ich war weniger ge- / verblendet (vielleicht war 2016, also als ich angefangen habe, in der Hinsicht auch einfach noch eine andere Zeit).
Das einzige was ich von Anfang an hatte war ne Meldung beim Finanzamt, allerdings nur als Freiberuflerin weil ich gelernt habe dass Comics machen als Freiberuflertum durchgeht und ich da meinen klaren Fokus habe. Deshalb ging es bei mir auch immer darum „Ich will meine Comics verkaufen“ und meine erste Con war das Veröffentlichungsdatum meines ersten selbst verlegten Comics.

Bei den Comics habe ich ja auch immer nur kurze Stories gemacht, so gesehen weniger Risiko. Night Bloom ist der längste und selbst das hatte ich mir ursprünglich viel kürzer vorgestellt. Andererseits hätte ich schon bei First Contact merken können dass das Engel x Teufel Thema trotz (oder wegen) expliziter Erotik nicht der Publikumsliebling ist - dass ich weitere Stories aus dem Unversum gemacht habe ist eher weil ich von Anfang an so viele Ideen hatte dass ich die nicht liegen lassen mochte.

Ich habe ansonsten vieles aufgeschoben oder bis heute nicht gemacht weil ich denke dass es sich nicht lohnt, zum Beispiel einen eigenen Shop hatte ich nie, nur wenn ich einen neuen Comics gedruckt habe habe ich mal Bestellungen per Google Formular angenommen.

Einen Drucker habe ich mir primär geholt weil sich drucken lassen bei meinen Verkaufszahlen erst recht nicht gelohnt hat (man kommt sich ja schon lächerlich vor wenn man nur 20 von irgendwas bestellt). Einen Plotter habe ich zum Beispiel nicht weil ich kaum Sticker verkaufe (die paar die ich doch mache schneide ich tatsächlich per Hand aus).

Eine Webseite habe ich erst seit dieses Jahr weil mir davor die Zeit fehlte mich damit zu beschäftigen und ich keine tausende Euro ausgeben möchte um so was von einem Profi machen zu lassen. Hauptgrund war der Verkauf und mein Weggang von Twitter und die Erkenntnis dass eine Seite die man selbst in der Hand hat nicht so enden kann wenn ich es nicht will. Eigentlich will ich die Seite irgendwann mal ausbauen dass man da auch Comics lesen kann statt nur lauter Links zu finden, aber Zeit…

Obwohl das jetzt alles vielleicht vorsichtig und planvoll klingt rechne ich jedes Jahr alles zusammen und komme auf mehr Ausgaben als Einnahmen was vor allem an den Kosten für Conventions liegt. Bei mir hat das Finanzamt nach 2 oder 3 Jahren gesagt das sei Liebhaberei und seitdem habe ich sogar fast Angst davor plötzlich doch Geld damit zu machen weil ich das dann wieder melden muss.

Den Social Media Zirkus habe ich schon lange nicht richtig mitgemacht und stelle auch immer wieder fest dass wenn du nicht mindestens jeden 2. Tag was postest was möglichst ähnlich zu dem ist was du vorher gepostet hast dann ist es quasi sowieso chancenlos. Man kann das auch auf die bösen Algorithmen schieben und dass nur Beliebtheit mit noch mehr Reichweite belohnt wird ist natürlich blöd, aber ich kann zum Beispiel nachvollziehen und habe auch bei mir selbst schon erlebt dass man Leuten vor allem dann gerne folgt wenn sie einigermaßen zuverlässig Motive posten die ungefähr das sind wegen dem man auf sie aufmerksam geworden ist, und nicht dass man sich bei jedem neuen Post fragt „wer war das noch mal und warum folge ich denen?“
Aber ich habe auch schon so oft gehört dass viele Follower selten helfen Geld zu machen weil die einfach nur content for free haben wollen. Ein durchaus nicht unerfolgreiches Zeichnerduo das auch auf Animexx ist hatte auf Instagram mal eine relativ koordinierte Kampagne gepostet weil sie ihre Comics in Englisch gedruckt haben (glaube ich) und hinterher frustriert aufgezeigt wie viele (besser gesagt: wie wenige) überhaupt dem Link zur Bestellseite gefolgt sind…

Ich überlege übrigens auch, nach Night Bloom erst mal eine komplette Pause zu machen mit Conventions und Patreon und zu überlegen wie ich weiter Comics machen kann. Finanziell bin ich nicht drauf angewiesen dass es sich rechnet. aber es kostet dann doch zu viel Zeit um es nur aus Lust an der Freude zu machen.

Ich hoffe du findest für dich auch einen Weg wie du deinen Comic weiter erzählen kannst ohne dich kaputt zu machen, denn was du mit den Charakteren noch vor hast und wie es ihnen weiter ergeht möchte ich schon unbedingt wissen!

Liebe Grüße,
Jitsch
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Datum: 04.01.2024 19:19
Hey Jitsch,

vielen lieben Dank für das mega ausführliche Feedback und die Insights in dein Denken und deine Erfahrungen. Wir haben bis jetzt noch nicht so viel drüber geschnackt, aber lass mich sagen: Ich fühle mich etwas weniger allein mit meinen Erfahrungen, auch wenn ich dir so viel mehr Erfolg wünschen würde! In der Tat habe ich sehr illusioniert in dieses Vorhaben gestartet, aber vieles kam eben aus dem Internet und hat mir diese rosarote Brille aufgesetzt. Ich muss heute sehr drüber lachen - dieses Jahr habe ich Cal Newport für mich entdeckt, der unter anderem "So good they can't ignore you" (oder auf Deutsch: Die Traumjoblüge) geschrieben hat. Ich hatte mir im Laufe des Jahres gewünscht, dass ich ihn schon früher entdeckt hätte... er hat eine sehr pragmatische Ansicht auf solche Dinge und sehr viel realistischer. Nicht dieser Liefecoach Kack von wegen "du kannst alles schaffen also investier wirklich viel in dein Business lol und kauf meine Kurse" kind of Mist. Dass man viel schaffen kann, wenn man nur will - da gehe ich voll mit! Das ist meine Basismotivation für viele Projekte, die ich angehe. Nichtsdestotrotz muss man irgendwo eine Grenze ziehen und zugeben: Nein, nur weil man es will, schafft man es nicht immer. Und für Business-Geschichten zählt Glück einfach so viel rein.

Ich liebe Night Bloom und bin super happy, dass wir mit deiner Story einen schönen Girls Love Comic bekommen haben! ♥ Und ich freue mich sehr, ihn neben deine zwei anderen Comics in mein Regal zu stellen, hehe ♥ Hoffentlich wird's auch da noch etwas spicy, ich bin ja gespannt, ob Shefali Dolly denn die Freuden des Cunnilingus zeigt Oo xD Und ich persönlich hoffe, dass du weiter Comics machst... vielleicht mit weniger Intensität und Zeitdruck, aber ich hoffe, dass du das Zeichnen nicht aufgibst. Persönlich habe ich nach dem Fall der Enttäuschung für die nächsten Jahre entschieden, die Cons für den Spaß zu besuchen, weniger um Geld zu machen... denn ich weiß nicht, ob es sich lohnen wird. Ich nehme an, ich werde ähnliche Erfahrungen wie du mit meinem erotischen Manga machen, und dann muss man sehen, wo es hingeht. Er wird auf jeden Fall zu Ende gezeichnet - das nehme ich mir aktuell vor! Die Charas hab ich zu gern und würde ihre Geschichte gerne fertig zeichnen.

Social Media hab ich echt aufgegeben für mich, das kostet so viel Zeit und lohnt sich psychisch auch einfach nicht. Deswegen tut's mir furchtbar leid, dass ich bei dir nicht so aktiv bin, aber das bin ich bei niemanden mehr ;_; Ich verbringe viel Zeit mit meiner eigenen Geschichte und gebe lieber Geld für deine physischen Bücher aus, lol!

Danke nochmal ♥
Killa
Viva la cucaracha, bitches!


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