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Weltherrschaft der Flybots Teil 3 Thriller/Grusel, Träume

Autor:  Ta_Moe
...
Wir rannten das Treppenhaus hinab und blieben im obersten Stockwerk vor einer Tür stehen. Ich riss diese auf und sah mich einer Gruppe Touristen gegenüber, die wie immer auf ihre Führung durch mich warteten.
Hektisch und suchend sah ich mich um. Plötzlich war ich allein, meine Freunde waren verschwunden, vielleicht einige Etagen tiefer gerannt.
Die Menschen in dem Raum sahen mich verwirrt an. Ich trat eilig ein und schloss die Tür hinter mir. Schwer atmend versuchte ich mich selbst zu Ruhe zu zwingen.
Dann fiel mein Blick auf die fragenden Gesichter der Touristen.
ich zwang mir ein Lächeln ab und setzte an etwas positives zu sagen, doch dann entsann ich mcih auf die Größe des Flybots, die er angenommen hatte, um in den Körper von Jake zu dringen.
Mein Herz blieb regelrecht stehen, als ich mich weiterhin erinnerte, dass es bereits Miniatur Ausführungen der Flybots gab und diese sich überall im gesamten Gebäude, auf der gesamten Erde befanden und in Einsatz kamen.
Ich hatte meinen Blick zu Boden gesenkt, fuhr dann aber auf und starrte die Leute an. Es waren Kinder darunter, ganz normale Familien, die ihre Ferien genießen wollten.
"Okay...", begann ich vorsichtig, "bitte bleiben Sie alle ganz ruhig! Wir haben einen ausnahmezustand. Die Flybots versuchen die Macht über unsere Körper zu erlangen, also können Sie nicht raus! Wir bleiben vorerst hier in diesem Raum. Ich denke hier sind wir sicher..."
Schock breitete sich auf den Gesichtern der Menschen aus und ich schluckte meine Angst runter.
Sie begannen zu diskutieren, ihre Kinder zu beruhigen und sich der Lage bewusst zu werden, als ich ein verdächtiges Schnarren und Kratzen wahrnehmen konnte.
die Mini-Flybots krochen langsam aus ihren Verstecken hervor.
>Natürlich<, durchfuhr es mich, >Sie sind bereits überall, in jedem Haushalt, jedem Raum werden sie eingesetzt, als Putzer...<
Ich musst mit ansehen, wie die kleinen Roboter einen Menschen nach dem anderen befielen und dessen sterbliche Hülle übernahmen. aber das schlimmste war, dass ich nichts tun konnte. Ich stand nur da, angewurzelt vor Entsetzen und Panik. Die Menschen versuchten sich nicht einmal zu wehren. die Schreie der Kinder klangen in meinen Ohren wider und immer wider. Es war furchtbar. Schließlich besann ich mich und riss die Tür, wollte fliehen, doch egal wohin ich auch blickte, überall kamen mir von Flybots-kontrollierte-Menschen entgegen. Sie grinsten mich hämisch an und kicherten unheimlich.
Nun kamen auch all die anderen Mini-Flybots aus ihren Versteckn und schwärmten aus. Ich sollte ihr nächstes Opfer sein, sie kamen immer näher auf mich zu, ich kniff die Augen zusammen und ...

wachte auf, tjaja... zum Glück ist das alles nur ein Traum gewesen... glaubt mir, danach war ich schweißgebadet... so ein Traum ist grausam... *sniff*
da mag ich verückte lieber, als... gruselige... aber irgendwie kommt "tod" ganz schön häufig in meinen Träumen vor *drop*
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Datum: 19.07.2007 11:14
angst vorm tot vll? manchmal hat man das aber glaube ich einfach, wenn man davor steht altes zu begraben. und wenn es imemr so ist...hm.. dann wieß ich auch nicht so genau, muss man die lebensumstände etc. genau kennen, ich denke am besten kann am ende jeder selber seine träume deuten oder jemand der einen verdammt gut kennt.
der traum war aufjedenfall echt mies *paddel* wenigstens bist du aufgewacht, BEVOR sie versuchent dich zu übernehmen. (ich hasse die träume wo man noch zu kämpfen hat, bevor man aufwacht, oder gar bis nach dem versagen noch weiter träumt)
leb hab
das täubchen tai
Gemeinsamkeiten führen uns zusammen. Unterschiede bringen uns weiter.
Celeste Marin

Acedia: Trägheit des Herzens / des Geistes (Faulheit, Überdruss, Feigheit)(zitat von Jilian)


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