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Ewigkeit

Autor:  Thornchild

 

Ewigkeit Teil I


 

Als ich mich wegdrehe von einem Leben so grau

Wo sind all die Blumen hin?

Was ist falsch gelaufen?


 

Unschuld, Wahnsinn, Ironie

Eiskalte Realität

Oh Herr, komm und rette mich


 

Denkt ihr wir sind ewig?


 

Ich bin aufgelöst in Tränen

Hoffnung starb in mir

Aber nun bin ich hier, ich wünsche nicht zu verschwinden


 

Gefangen in der Zeit

Eine Illusion der Hoffnung und Veränderung

Eine wirbelnde Masse, keine Gnade jetzt

Wenn die Wahrheit weh tut bereite dich vor auf Schmerz


 

Der ungesehene, der ewige Fluss des Verstehens

Beharrliche, sterbende Flucht

Immer verlockendes Schicksal

Hol mich zurück


 

Eine Flut von Tränen bindet meine Seele an meinen Verstand

Ein Traum der Liebe, Realität hinter sich lassend

Wie ich meine Augen schließe, stirbt die Vision

Als ich der Menschheit mein letztes Lebe wohl biete


 

Der ungesehene, der ewige Fluss des Verstehens

Beharrliche, sterbende Flucht

Immer verlockendes Schicksal

Hol mich zurück


 

Ewigkeit Teil II


 

Schicksal, Unendlichkeit, Ewigkeit


 

Ewigkeit Teil III


 

So wenig Zeit

Deine Kristallaugen starren in meine

Eine brennende Flamme

Für immer träumend, eine Lüge träumend


 

Gefangen in inneren Augen

Liebkost von Unschuld, ein Heiligtum für deinen Verstand

Allein geboren neben bleichen, hämischen Himmeln

Ein Leben, eine Liebe, ein Leid


 

Ich werde mich dieses Mal nicht tadeln

Ein verurteilter Mann, dem eine süße Galgenfrist gewährt wird

Eine Wendung des Schicksal, eine freundliche Drehung des Messers

Unsterbliche Zuneigung zum Leben

 

Originaltext von Anathema auf Englisch



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