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TheSherryNancy: Ein Autorentagebuch





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Autor:  TheSherryNancy

hauptsächlich, um mich zu motivieren:


Diät Abnehmen - Naschkatzen

SCHILDKRÖTÄ!

In Addition Fanfics, Fanfiction, Fanfiktion, Umfrage

Autor:  TheSherryNancy
 
Was tut ihr, wenn ihr eine neue Idee für eine Fanfiktion bekommt?
Da ich mich gerade mit der Frage beschäftige, was es für Methoden gibt, um eine Fanfiktion zu beginnen, wollte ich von der Community wissen:

Was macht ihr, wenn euch die Muse küsst?

Wenn ihr mehrere vorgehensweisen habt, dann wählt diese auch aus :)
Reklamieren Angelegt von:  TheSherryNancy
Anonymität: Die Teilnahme ist anonym.

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Die ersten Ideen Beyblade, Fanfics, Tutorial, Beyblade, Fanfiction, Fanfictions, Fanfiktion, Fanfiktions, Tutorial

Autor:  TheSherryNancy
Nun sitze ich gerade während meiner Freistunden an meinem Netbook und versuche, mit ein paar Ideen für One Shots zur Serie Beyblade (Nein, nicht Metal Fusion) einfallen zu lassen, weil ich das Gefühl habe, dass mich, wie man so schön sagt, die Muse küssen könnte.

Einfach losschreiben und sehen, was dabei rauskommt? Man kann es so machen, meistens geht das jedoch komplett in die Hose (und wer die Sauerei dann aufwischt, und vorallem wie, das ist schwer absehbar).

Da ich ja BWL studiere, ziehe ich mir ein Beispiel heran. Plump gesagt: Eure Fanfiktion ist ein Produkt, für welches ihr ein Management betreiben müsst.

Bei einem typischen Projektmanagement kommen verschiedene Phasen zusammen. Ein Projektmanagement kümmert sich um eine Aktion, die so in der Form einzigartig (entweder in der Gesamtheit oder für das Unternehmen) ist. Die Elbphilharmonie oder der Berliner Flughafen sind solche Projekte, die mit einem Projektmanagement geleitet werden.

Ein Projektmanagement spaltet sich in fünf Hauptphasen auf:

1. Initiierung
2. Definition
3. Planung
4. Durchführung
5. Kontrolle

Dieses Konzept kann man wunderbar (mit ein paar Abstrichen und Ergänzungen) auf das Planen und Durchführen einer Fanfiktion übertragen. In meinem Fall soll es sich um eine Geschichte zum Thema Beyblade handeln. Die länge soll die eines One Shots betragen und der Protagonist soll Oliver von den Majestics sein.

Münzen wir das nun auf die fünf Phasen, bekommen wir dabei folgendes heraus:

1. Initiierung

Hierbei geht es um das Brainstorming. Was möchte ich eigentlich im Groben schreiben? Hier ist alles erlaubt. Aussortiert und bewertet wird später. In meinem Falle wäre dies:

Beyblade, Majestics, Oliver Boulanger (ich finde den Nachnamen einfach passender und sinniger), Kunst, abtrackt, One Shot, Romantik, Frankreich, Einhorn, das Schöne in den Dingen, Freundschaft, Reichtum

Wie man sieht, kann bei der näheren Definiton alles möglich sein. Es könnte sich um eine Pairing-FF handeln oder aber um eine klassische Kurzgeschichte mit etlichen Metaphern. Schreibt alles auf, was euch durch den Kopf geht und wozu ihr Lust habt. Alles ist erlaubt! Ihr solltet dennoch darauf achten, genug Stichpunkte zu sammeln. Ansonsten habt ihr bei der näheren Definition nachher ein Problem und ihr macht euch mehr Arbeit als notwendig.

2. Definition

Schön und gut, wir haben einen Brei aus Stichwörtern. Und nun? Jetzt fängt die eigentliche Arbeit an. Worum soll es gehen? Versucht, eure Vorstellung mithilfe der gesammelten Stichpunkte zusammen zu fassen.

"In dem One Shots soll es um den Majestic Oliver gehen, der die Welt durch seine künstlerischen Augen sieht. Er versucht, aus seiner Position als reicher Erbe, Vergangeges neu zu erleben und zu bewerten. Sieht er die Dinge doch ganz anders, als Tyson und seine Freunde? Macht er sich vielleicht nur selbst etwas vor oder ist sein Weg der Richtige?"

Zugegeben, das Beispiel lässt noch vieles offen, aber wie man sieht, wurde nur ein Teil der Stichpunkte verwendet. Einige sind wieder ausgeschieden. Als Beispiel sollte dies aber zunächst einmal genügen. Was wichtig ist, dass ihr für euch definiert, worum es gehen soll. Würdet ihr Spaß haben, diese Geschichte zu schreiben? Das ist die allerwichtigste Frage, die ihr euch an dieser Stelle beantworten solltet. Die Definition ist leider erst der Anfang, sollte dennoch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Zudem solltet ihr mehrere Dinge definieren.

Name, Umwelt, Familienstand, Hobbies etc. des Charakters sollten ebenfalls definiert werden. Im Internet gibt es diverse gute Beispiele für Charaktersteckbriefe, die ihr Ausfüllen könnt.

Die W-Fragen sollten beantwortet werden.

Wer spielt mit?
Wo spielt die Geschichte?
Wann spielt die Geschichte?
Was passiert?
Wie kommt es dazu?
Was wollt ihr damit ausdrücken?

3. Planung

Dieser Teil nimmt immer die meiste aktive Zeit in Anspruch. Die Planung kann bei einer Fanfiktion mit der Durchführung einhergehen oder man beschäftigt sich im Vornherein damit. Man sollte nicht vergessen, dass bei jeder Geschichte auch eine gewisse Recherche von Nöten ist. Deswegen sind die W-Fragen bei der Definition auch so ungemein wichtig. Sie können euch bei er Recherche verdammt viel Arbeit abnehmen.

Ich zum Beispiel wüsste auf Anhieb nicht, wo sich was genau in Paris befindet, wie das Einkaufen von statten geht, was die Sitten und Unsitten in Frankreich sind.

Oder ganz stupide gesagt: Wenn ich schreibe, dass Paris in Belgien liegt, dann liegt das an schlechter Recherche, bzw. fehlendem Allgemeinwissen und Planung.

Wenn man eine längere Geschichte schreibt, sollte man sich eine Plotpunkte überlegen und zumindest die ersten paar Kapitel planen. Ob man jetzt die ganze Geschichte durchplant, ist eurem Gefühl überlassen. Das Risiko bei einer zu geringen Planung ist, dass sich die Geschichte verläuft und man die Kernaussage gar nicht mehr herausholen kann.

4. Durchführung

Das sollte klar sein. Es geht um das Schreiben an sich. Hier greift man auf die vorangegangenen Phasen zurück und bezieht sich auf diese, besonders auf die Planung. Je mehr man initiiert, definiert und plant, desto einfacher ist die Durchführung. Planung und Durchführung können auch parallel laufen, der Zeitpunkt der Planung sollte jedoch fortgeschrittener sein, als die Durchführung.

5. Kontrolle

Das erneute Durchlesen durch sich selbst oder einem Betaleser, dass Eingehen auf Kommentare und das Verbessern gehören zur Kontrolle dazu. Was kann ich beim nächsten Mal besser machen? Der Aufwand ist in dieser Phase am geringsten.

Ich hoffe, das hier kann ein paar Leuten helfen, um eine Fanfiktionidee in die Tat umzusetzen :)


Gibt es gute Fanfiktions auf Animexx? Aber klar doch! Fanfics, Tutorial, Fanfiction, Fanfictions, Fanfiktion, Fanfiktions, Tutorial

Autor:  TheSherryNancy
Bis vor ein paar Monaten war ich ein Yual-Jury Mitgleid. Zugegeben, ich war nicht derjenige mit dem größten Output (mir ist es als BWL-Student unterstellt, diesen Begriff regelmäßig zu gebrauchen), doch vergessen leider viele unter dem großen Ansturm an schlechten Fanfiktions zusehends die guten.

Und die gibt es zuhauf.

Sicher, ich sage nicht, dass jede Geschichte, die zu den YUAL-Favoriten gehört, eurem Geschmack entsprechen muss und ich behaupte auch nicht, dass es außerhalb der YUAL keine hervorragenden Geschichten gibt. Doch wie soll man diese finden? In die Serienkategorie gehen, in den Fanfiktionbereich klicken und sich dann gefühlte zwei Wochen (kann je nach Fandom varrieren) suchen? Lästig, ja - aber manchmal auch notwendig.

Was kann an aber tun, wenn man sich diesen Aufwand nicht machen möchte, und erst mal fünf bis zehn Kapitel lesen muss, um festzustellen, dass der Plot ein bunt gemischter und geschmackloser Salat ist? Es gibt mehrere Möglichkeiten:

1. Fragt Bekannte

Das ist wohl das offensichtlichste. Wenn man Fan von etwas ist, dann kommt man, wenn man sich etwas mehr mit dem Fandom beschäftigt, auch in Kontakt mit anderen Communitymitgliedern. Wenn ihr wisst, dass User A einen ähnlichen Geschmack habt wie ihr, kann es sicher nicht schaden, zu fragen, was sie für gute Geschichten kennen. Tut nicht weh, kostet wenig Zeit.

2. Besucht Zirkel, Threads etc.

Es gibt, besonders auf Animexx, genügend Zirkel, die sich mit solchen Themen auseinandersetzen. Das Problem hierbei ist, diese erst einmal zu finden (was in der Regel bei richtiger Zuordnung nur ein wenig Zeit kostet). Ein weiteres Problem könnte auftauchen, wenn das Fandom, in dem man sich befindet, relativ klein ist. Sprich: Es gibt solche Zirkel vielleicht gar nicht.

3. Durchstöbert die YUAL

Jeden Monat gibt es fünf ausgesuchte Geschichten auf er YUAL-Seite. Es wird darauf geachtet, dass populäre, sowie nicht so populäre Fandoms und sogar Fans von eigenen Geschichten werden auf den Geschmack kommen. Möglicherweise ist für euch nicht jeden Monat etwas dabei oder der Stil einiger Autoren spricht euch nicht an, aber das YUAL-Archiv ist mitlerweile zeimlich angewachsen und bietet für so ziemlich jeden Lesefreudigen etwas.

4. Schaut euch die Kurzbeschreibungen, Steckbriefe etc. an.

Sie geben oftmals Preis, ob sich der Autor überhaupt richtig mit seiner Fanfiktion befasst. Eine gute Fanfiktion muss keine Steckbriefe haben, aber wenn sie da sind, dann sollten sie einen kleinen Einblick in die Grundstimmung geben und vorallem Fehlerfrei sein (Tippfehler macht mal jeder, das steht gar nicht zur Debatte). Die Kurzbeschreibung, Steckbriefe und eventuell ein Cover bringen einen Einblick in das, was innerhalb der Kapitel stecken soll. Was kauft ihr euch lieber: schöne, praktische, modische Schuhe oder gebrauchte Schlappen? So ähnlich funktioniert das auch bei den Fanfiktions. Blöd ist nur, wenn eine vermeintlich gute Fanfiktion gar keine Beschreibung, Steckbriefe etc. hat.

5. Überfliegt die ersten Kapitel

Ihr müsst sie im Grunde genommen nicht einmal lesen. Überfliegen ist vielleicht ein wenig anstrengend, aber mit etwas Übung sollte das kein Problem sein. Ihr merkt schnell, worum es eigentlich geht. Handelt es sich um eine Romanze, um eine Actionstory, um ein MSTing? Sind viele Rechtschreibfehler vorhanden? Ist der Stil mit unnötigen Zeichen geschückt (was meiner Meinung nach einfach nur den Lesefluss stört und mir immer das Gefühl gibt, der Autor müsste etwas kaschieren)? Man bekommt mehr beim Überfliegen mit, als man glaubt.

6. Lest die Weblogs eures Vertrauens

Viele Weblogs beschäftigen sich mit Fanfiktions. Viele mit schlechten, aber einige auch mit guten. Wenn euch ein Weblogautor gefällt und er eure Genre- und Animeinteressen teilt, dann schaut mal, ob er nicht Einträge mit Empfehlungen für euch hat. So habe ich auch schon die ein oder andere gute Fanfiktion gefunden!

und zu guter Letzt:

7. Die Favoritenlisten

Besonders, wenn User A oder B lange auf einer Seite angemeldet ist, hat dieser meist eine große Auswahl an Lieblingsgeschichten angesammelt. Wenn man weiß, dass besagter User ähnliche Dinge mag, wie man selbst, dann lohnt sich immer ein Blick. Man kann über die Listen wunderbar filtern und sie sind, aufgrund ihres Umfanges, meist sogar übersichtlicher und geordneter als die Hauptrubriken der verschiedenen Serien und Bücher. Nicht zu vergessen - man hat schon eine kleine Art von Bewertung der Fanfiktion. Immerhin war sie so gut, um auf die Liste zu kommen.

(Danke an _Delacroix_. Punkt 7 kam mir in der ersten Version spontan nicht auf!)

Alles im Allen gibt es genug Orte, an denen ihr eure Suche beginnen könnt. Wenn man dies mit ein wenig Humor macht, hat man bei schlechten Fanfiktions auch ab und an etwas zu lachen (tut dies bitte vor eurem PC. Andere Autoren öffentlich auslachen ist nicht sonderlich nett. Stattdessen könnt ihr ihm eine freundliche Kritik dalasssen und ihm Tipps geben).

Falls ihr gute Wettbewerbe findet, könnt ihr euch die Gewinnerfanfiktions natürlich auch anschauen. Diese sind aber meist nur von einer Person bewertet und sehr subjektiv, wenn sie überhaupt genug Einsendungen haben, um wirklich gute Fanfiktions rauspicken zu können.

Was sind eure Strategien, um gute Fanfiktions zu finden? Habt ihr Lieblingsautoren?

Wenn ja, dann schreibt dies und eure Erfahrungen doch mal in die Kommentare. Vielleicht fertige ich selbst ja auch einmal solche eine Liste an :)

#1 - Charaktersteckbriefe Fanfiction, Fanfiktion, Soul

Autor:  TheSherryNancy
Im Grunde genommen fing alles mit einem Gedankenexperiment zu dem Thema "Megaman" an. Wenn man so möchte, ist es eine typische "What if" - also "Was wäre, wenn" Geschichte. Zugegeben, die Idee ist weder neu, noch sonderlich originell, dennoch geht es schließlich und vorallem um die Umsetzung und den Stil.

Was wäre, wenn die Megaman Classic Robot Masters Menschen wären?

 
Da fing damals das kleine Dilemma für mich an: Schön und gut, sie wären dann Menschen. Aber wie soll das nun mit den Fähigkeiten aussehen? In welchen familiären Beziehungen stehen die Charaktere zueinander? Auf wen lege ich letztendlich den Fokus?

Einen Dr. Wily mit ca. 20 Kindern ist zwar realistisch, aber dennoch unwahrscheinlich. Da es sich, wie gesagt, zunächst um ein Gedankenexperiment handelte und ich eine gewisse Logik dahinterstehen haben wollte, entschied ich mich dafür, ihn zu dem Großvater zu machen (Ja, meine Großmutter hat über 20 Enkel, das geht). Da kommt man nicht drum herum, sich OCs für die Rolle der Eltern einfallen zu lassen. Da es aber bei Megaman Classic nicht an Charakteren mangelt, habe ich mir erst einmal die vorhandenen Roboter rausgesucht und ausgearbeitet. Genug Arbeit ist das fürs Erste sowieso.

Nach nun eineinhalb Jahren gutes Überlegen fange ich endlich an, an den Charaktersteckbriefen zu arbeiten. Immerhin kann man dies schonmal als ersten Schritt bezeichnen, denn ich war mir sehr unsicher, ob ich diese Story wirklich abtippen möchte. Gyro ist zurzeit mein ausgereiftester Charakter mit der größten Tiefe und den meisten Plotpoints, obwohl er nicht einmal der Hauptprotagonist ist. Zu meiner Schande muss ich gestehen, ich bin ein wenig vernarrt in diesen Kerl.

Da der Steckbrief an der Stelle aber schon ein paar Spoiler zugute geben dürfte, schreibe ich für euch später eine spoilerfreie Version.

Deutsch-Österreichische Missverständnisse chat, Hundeflüsterer, InsaneNudl

Autor:  TheSherryNancy

Da erzähle ich gerade über den Hundeflüsterer (SIXX) und berichte Rouge über seine Methoden:

Ich: Bzw, klingt jetzt makaber, aber man muss es sehen, sonst denkt man das falsche

Wenn der hund zu aufgeregt ist, dich die ganze zeit anspringt (klappt nur bei großen hunden XD) gibt er ihn einen kleinen "klaps" mit der hacke in die seite. also wirklich NICHT treten, nur etwas schubsen. der hund kommt aus den gleichgewicht, erschreckt sich etwas und BÄM ist er ruhig Oo XD
ihm wird nicht wehgetan, das hat er schon oft gemacht nd es hat bei jedem hund bis jetzt funktioniert XD

Sie: oh gott X____X jetzt dachte ich, du meinst so eine hacke: http://ecx.images-amazon.com/images/I/31MVItJ366L.jpg vor allem, weil du vorher markaber gesagt hast XDD
hacke sagt man zur ferse hier ja gar nicht XDD

Ich: ROFL ICH HACK AUF DEN HUND EIN!! DANN HÖÄRT DER AUF MISCH!

Sie: vor allem gibt er ihm einen kleinen klaps mit der hacke...tut gar nicht weh oder so, er kommt nur kurz aus de gleichgewicht XDDD


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