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Politischer Soldat

Autor:  Tennou

In der Politik darf nur derjenige an die Macht, der auch bereit ist dafür täglich stündlich sich selbst, sein ganzes Leben einzusetzen aber dazu sind sie zu feige.
-
Jeder Mensch hat ein Schicksal. 
-
Falsch! Jeder Mensch hat seinen Charakter und sein Charakter ist sein Schicksal. Ich verachte sie!


Politischer Soldat

Kamerad, was immer nun auch werde, steh zur Heimat-Erde.
Und bleibe wurzelnd stark, sei frei bis in das Mark.
Kämpfe, blute, werbe für dein höchstes Erbe.
Und für das höchste Gut, das ist und bleibt dein Blut.
Du kannst nicht anders leben und weißt das ist es wert, die Wahrheit ist dein Schwert.

Du willst freie Rede und das ist ihr Problem,
dein ganzes Leben kämpfst du gegen das System.
Du bist nicht käuflich und du kennst keinen Verrat,
ein Freiheitskämpfer und politischer Soldat.
Ein politischer Soldat!

Sie stempeln dich heut zum Außenseiter, doch du machst trotzdem weiter.
Du brauchst dafür kein Lohn, du schwimmst nicht mit dem Strom.
Du bleibst bei deiner Sache und schwörst ewige Rache.
Denn wer sich heute wehrt, wird vogelfrei erklärt.
Sie können dich nicht brechen, du weißt wer zu dir steht, bis dass der Wind sich dreht.

Du willst freie Rede und das ist ihr Problem,
dein ganzes Leben kämpfst du gegen das System.
Du bist nicht käuflich und du kennst keinen Verrat,
ein Freiheitskämpfer und politischer Soldat.
Ein politischer Soldat!

Freie Rede, kühne Tat - du bist politischer Soldat. Politischer Soldat! Frei!
Freie Rede, kühne Tat - du bist politischer Soldat. Politischer Soldat! Frei!

Du bist politischer Soldat, du bist politischer Soldat. Politischer Soldat! Frei!
Du bist politischer Soldat, du bist politischer Soldat. Politischer Soldat! Frei!

Freie Rede, kühne Tat - du bist politischer Soldat. Politischer Soldat! Frei!
Freie Rede, kühne Tat - du bist politischer Soldat. Politischer Soldat!

 

Sonderlog zur aktuellen Situation Amok, Amoklauf, Staat

Autor:  Tennou

 [Zahlen dienen zur Verdeutlichung und haben keinen exakten Gegenstand]

[[Straftaten darstellende Medien]] = FILME, TV-SENDUNGEN, SPIELE, NACHRICHTEN, INTERNET, ZEITUNGEN

 

100.000 Leute gucken sich [[Straftaten darstellende Medien]] an in denen jemand klaut.
1 von 100.000 denkt sich "boah, so geht das!" und macht es nach.

1.000.000 Leute gucken sich
[[Straftaten darstellende Medien]] an in denen jemand drogen verkauft.
1 von 1.000.000 denkt sich "boah, so geht das!" und macht es nach.

10.000.000 Leute gucken sich
[[Straftaten darstellende Medien]] an in denen jemand amok läuft.
1 von 10.000.000 denkt sich "boah, so geht das!" und macht es nach.

Im Moment geht es hier zwar nur um Bsp. #3 aber dennoch,
die göttliche Zauberfrage ist immer die selbe:

"Sollte man wegen diesem verschwindend geringen Anteil
an Menschen, die anfällig für
[[Die Darstellung verwerfliche (Straf)Taten]]
sind, eben diese für alle Menschen verbieten???"

Meine Meinung: Nein.

Man sollte stattdessen die, zuvor erwähnten, für [[Straftaten darstellende Medien]], anfälligen, Leute kontrollieren, aussondern, therapieren usw./ je-nach-dem...
die Methode ist mir egal, solange sie effektiv ist.

Jedenfalls ist die punktuelle Bekämpfung einzelner Problemherde grundsätzlich die intelligentere Methode der Problembewältigung.

Flächenbekämpfung hingegen ist grundsätzlich armseelig und dumm.

 

Sollten jetzt Folgen für die [[Straftaten darstellenden Medien]], in Form von Verbote eben dieser, eintreten, sollten sich die treibenden Politiker folgender Folgen/ Bedeutung ihrer Taten bewusst sein:

1. Einschränkung der Meinungsfreiheit

2. Tendenzen zur totalitären Kontrolle des Volkes durch den Staat.
Vergleiche hierzu: Terrorregime wie sie in Nordkorea, Birma vorzufinden sind.

3. Ausstellung eines Armutszeugnisses bzw. Erklärung des eigenen Unvermögens einer intelligenten Problembewältigung.
vergleiche hierzu: Die Napalm-Bombadierung tausender Hektar Jungle in Vietnam, um punktuell verteilte Feindsoldaten auszuschalten.

4. Die direkte Aussage durch den Staat, dass das Volk nicht fähig/ zu dumm ist, selbst zu entscheiden

5. Ein Verbot [[Straftaten darstellender Medien]] beinhaltet ebenfalls die Nachrichten.
vergleiche hierzu: Die Volksrepublik China, welche sämtliche Nachrichten und Medien, inklusive des Internets, zensiert/ kürzt und das ANSCHAUEN und ganz besonders DEN BESITZ VON, VOM STAAT ZENSIERTER NACHRICHTEN, UNTER LANGJÄHRIGE HAFTSTRAFEN STELLT!

Wollen wir in so einem Staat leben?!

"Ein Rebellenlied" oder "Die Kunst zwischen den Zeilen zu lesen" Nietzsche, Rebell

Autor:  Tennou

an den Mistral

Ein Tanzlied

Mistral-Wind, du Wolken-Jäger,
Trübsal-Mörder, Himmels-Feger,

Brausender, wie lieb ich dich!
Sind wir zwei nicht Eines Schoßes
Erstlingsgabe, Eines Loses
Vorbestimmte ewiglich?

Hier auf glatten Felsenwegen
Lauf ich tanzend
dir entgegen,

Tanzend, wie du pfeifst und singst:
Der du ohne Schiff und Ruder

Als der Freiheit freister Bruder
Über wilde Meere springst.

Kaum erwacht, hört ich dein Rufen,
Stürmte zu den Felsenstufen,
Hin zur gelben Wand am Meer.
Heil! da kamst du schon gleich hellen
Diamantnen Stromesschnellen
Sieghaft von den Bergen her.

Auf den ebnen Himmels-Tennen
Sah ich deine Rosse rennen,
Sah den Wagen, der dich trägt,
Sah die Hand dir selber zücken,
Wenn sie auf der Rosse Rücken
Blitzesgleich die Geißel schlägt, -

Sah dich aus dem Wagen springen,
Schneller dich hinabzuschwingen,
Sah dich wie zum Pfeil verkürzt
Senkrecht in die Tiefe stoßen, -
Wie ein Goldstrahl durch die Rosen
Erster Morgenröten
stürzt.

Tanze nun auf tausend Rücken,
Wellen-Rücken, Wellen-Tücken -
Heil, wer neue Tänze schafft!
Tanzen wir in tausend Weisen.
Frei - sei unsre Kunst geheißen,
Fröhlich - unsre Wissenschaft!

Raffen wir von jeder Blume
Eine Blüte uns zum Ruhme
Und zwei Blätter noch zum Kranz!
Tanzen wir gleich Troubadouren
Zwischen Heiligen und Huren,
Zwischen Gott und Welt den Tanz!

Wer nicht tanzen kann mit Winden,
Wer sich wickeln muß mit Binden,
Angebunden, Krüppel-Greis,
Wer da gleicht den Heuchel-Hänsen,
Ehren
-Tölpeln, Tugend-Gänsen,
Fort aus unsrem Paradeis!

Wirbeln wir den Staub der Straßen
Allen Kranken in die Nasen,
Scheuchen wir die Kranken-Brut!
Lösen wir die ganze Küste
Von dem Odem dürrer Brüste,
Von den Augen ohne Mut!

Jagen wir die Himmels-Trüber,
Welten-Schwärzer, Wolken-Schieber,

Hellen wir das Himmelreich!
Brausen wir ... o aller freien
Geister Geist, mit dir zu zweien
Braust mein Glück dem Sturme gleich.
-

- Und daß ewig das Gedächtnis
Solchen Glücks, nimm sein Vermächtnis,

Nimm den Kranz hier mit hinauf!
Wirf ihn höher, ferner, weiter,
Stürm empor die Himmelsleiter,

Häng ihn - an den Sternen auf!


Autor:  Tennou

Emos

 

Eins vorweg... ich nutze nicht Wikipedia oder sonst irgendwelche, von parteiergreifenden, gruppenzwang unterliegenden, Halbwissenden, verfasste Quellen.

Ich nutze neutrale, seriöse Quellen und vor allem mein eigenes Gehirn und den darin befindlichen Verstand. Viele haben diese "Kunst" inzwischen verlernt.

 

Nun zum Thema.

Ich möchte hiermit ein für alle Mal den Begriff "Emo" klären und vorallem auch darstellen, wie sehr der Ursprung dessen in Vergessenheit geraten ist und zu was für einer traurigen Schande es inzwischen verkommen oder auch gradezu vergewaltigt ist/ wurde.

 

Ursprung

 

Emos sind verwandt mit Visual Key, welches seinen Ursprung in Japan hat. VK sind Musiker, die sich einfach nur auffälig kleiden, um aus der Masse hervorzustechen (ob das manche Musiker nun extra nötig haben, weil ihre Musik für diesen Zweck nicht ausreicht, sei einmal dahingestellt). Dieser Auffälligen Erscheinung in Form von Verkleidungen, Make Up etc. wurde nie eine besondere Bedeutung zuerkannt bzw. kaum.

Dies änderte sich, als einige Musiker begannen sich ihrer Stimmung entsprechend zu kleiden. Dabei wurde jeder Stimmung/ Gefühlslage ein bestimmter Kleidungsstil bzw. eine bestimmte Farbe zuerkannt.

Das ließ sich natürlich auch wunderbar mit der Stimmung der Musik oder des jeweiligen Liedes verbinden.

Die Musiker selbst wurden dadurch nicht zu anderen Menschen. Sie lebten iher Leben. Sie waren glücklich, traurig, wütend, euphorisch, hatten Liebeskummer, waren verliebt, aggressiv... alles was zu einem Leben dazugehört.

Nur mit dem Unterschied, dass sie nun ihre Kleidung und ausschließlich ihre Kleidung an ihrer Stimmung anpassten.

Wie vieles, dass von Berühmtheiten vorgelebt wird, wurde auch dies bald von Fans imitiert. In Japan brach ein neuer Trend los.

Die Emoszene war geboren.

 

Es ging eine ganze weile gut, doch dann entdeckte die westliche Welt die Emo-Szene.

 

Übername der Szene in die Westliche Welt

 

80% der Japanischen Bands, welche in der westlichen Welt zu überdurschnittlichem Ruhm gelangen machen zu großen Teilen traurige, depressive kurz gesagt, „dunkle Musik“.

Die Musiker und ihre japanischen Fans, die natürlich in der Überzahl dem Emo-Trend folgten kleideten sich also überwiegend wie? Genau. Schwarz.

Warum kommen nun grade derartige Bands in der westlichen Welt zu Ruhm? Die Antwort ist folgendes:

 

In der westlichen Welt bedeutet ein einzelner Mensch in der Grundauffassung nichts.

Damit einem einzelnen Menschen allgemeine Bedeutung zuerkannt wird, ist ein zumeist übermenschliches Potenzial an Leistung notwendig. (manche, zumeist dumme, Menschen erlangen Annerkennung über Leistung im Bereich Kriminalität bzw. Gewalt, aber das ist ein anderes Thema.) Viele Menschen und grade Jugendliche kämpfen oftmals vergebens darum einen Status zu erlangen der den eines „Niemands“ übertrifft. Sie vereinsamen, werden depressiv, werden krank, psychisch sowie physisch. Diese Menschen sind Opfer unserer Gesellschaft, man kann ihnen keinen Vorwurf machen. Ganz im Gegenteil, sie benötigen Hilfe.

Diese Menschen hörten dann natürlich auch Musik die ihrer Stimmung bzw. ihrer Gefühlswelt entsprach. Dafür ist Musik nun mal da.

Waren diese Menschen nun Fans von der Japanischen Popkultur hörten sie natürlich auch die sogenannte „dunkle Musik“ aus Japan.

 

Sie wurden Fans dieser Musik, dieser Bands und dann geschah das Fatale.

 

Sie sahen wie sich die japanischen Fans kleideten.

Sie hörten wie sich die japanischen Fans nennen.

Sie übernahmen Beides.

Sie kleideten sich ausschließlich schwarz, sie waren aufgrund ihrer psyschichen Leiden und aufrgund ihres, unverschuldeten, Auststoßes aus der Gesellschaft ständig depressiv und traurig...

 

So kam Eins zum Anderen und die westliche Welt hatte eine Lüge geboren.

 

Emos sind IMMER schwarz gekleidet und IMMER depressiv/traurig. Ferner ist es sogar NOTWENDIG ein selbstzerstörerisches Verhalten auzuüben.

 

Noch einmal: DAS IST FALSCH!

 

Das mag die westliche Auffassung von „Emo“ sein, aber diese Definition ist aus einem MISSVERSTÄNDNIS, aus einer LÜGE geboren.

 

Die Uniformierung der Opfer der westlichen Gesellschaft

 

Die Opfer der westlichen Gesellschaft, welche zu den ersten „Emos“ wurden, fanden schnell Aufmerksamkeit bei ihren Leidensgenossen. Selbst die Leidensgenossen, welche keine Fans der japanischen Popkultur, bzw. der, in der westlichen Welt zu Ruhm gelangten, Bands waren, begannen sich sehr schnell mit dem falschen Emo-Trend anzufreunden und übernahmen die schwarze Kleidung und den damit verbundenen Frisuren-, Schmuck-, Accessoire-stil.

Erstmals war es den Opfern der westlichen Gesellschaft möglich sich gegenseitig zu erkennen, denn nun hatten sie eine Uniform.

 

Erst jetzt, da die Opfer der Westlichen Gesellschaft nicht mehr unscheinbar waren, zeigte sich ein schreckliches Bild.

 

Diese Uniform trug plötzlich eine so große Zahl an Menschen, zumeist Jugendliche, dass eines überdeutlich wurde.

 

Die westliche Gesellschaft ist krank. Denn plötzlich wurde klar das unbeschreiblich viele Menschen Opfer der westlichen Gesellschaft waren.

 

Doch dies war ja nur eine Verdeutlichung von dem, was schon lange, lange Zeit der Fall war.

 

Leider kam es dann zur Katastrophe.

 

Die Emo-Katastrophe

 

Diese Menschen... diese armen, hilfsbedürftigen Menschen, Opfer der westlichen Gesellschaft...

 

wurden Trendsetter!

 

Ewig viele „normale“ Jugendliche fühlten sich nicht mehr wohl in ihrer Haut, sie hatten Angst einen Trend zu verschlafen und genau das wird in der westlichen Welt mit Ausschluss aus der Gesellschaft geahndet.

 

Die „normalen“ Jugendlichen begannen plötzlich dem falschen Emo-Trend zu folgen. Sie übernamen den Stil mit allem was da zugehört. Kleidung, Frisuren, Schmuck, Accessoires, Musik und das, was zur Katastrophe führte...

 

Sie übernahmen: permanente depressive Stimmung bzw. Trauer, Selbstzweifel und was das Schlimmste ist, selbstzerstörerisches Verhalten.

 

Alles nur um einem falschen Trend zu folgen.

Alles nur um dazuzugehören.

Alles nur aufgrund eines Missverständnisses, einer Lüge.

 

Die Rolle der Wirtschaft

 

Die Modeindustrie, sowie die Musikindustrie begrüßte diesen neuen Trend natürlich. Sie wunderten sich zwar, dass da ein neuer Trend ganz ohne ihr manipulatives Zutun entstanden war, doch in kürzester Zeit lief die Produktion von sämtlichen falschen „Emo-Artikeln“ und entsprechender Musik auf Hochtouren.

Es ist sogar so, dass dieses Lüge des westliche Emos enorm von der Inustrie gehypt wird.

 

Dies setzt sich bis heute fort. Daher mein Aufruf.

 

Aufruf

 

Wer auch immer das hier liest, verbreitet es!

Es darf nicht so weitergehen.

Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Jugend einem falschen Trend folgt und sich selbst verletzt.

Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Jugend die Lust am Leben verlieren.

 

Alles nur aufgrund einer Lüge, eines Missverständnisses.

 

Und den echten Opfern unserer Gesellschaft müssen wir natürlich helfen, es darf nicht so weitergehen, dass wir sie aus der Gesellschaft ausschließen und dadurch in Depressionen und Selbstverletzendes verhalten stürzen.

Sodass sie den „normalen“ jugendlichen als Vorbild dienen. Das ist Falsch!

 

Wir müssen etwas ändern!

 

Verbreitet diese Botschaft der Aufklärung!


 


 

There's nothing better than pussy's and guns!

Autor:  Tennou

Alles klar!

Pussy’s, Pussy’s, Pussy’s!

Hereinspaziert, Pussy-Freunde!

Im Titty Twister gibt’s Pussy’s, dass euch die Augen übergehen!

Die beste Auswahl an Pussy’s jenseits des Urals!

Pussy’s im Sonderangebot!

Wir haben weiße Pussy’s, schwarze Pussy’s, spanische Pussy’s, gelbe Pussy’s!

Wir haben heiße Pussy’s, kalte Pussy’s, nasse Pussy’s!

Wir haben stinkende Pussy’s, haarige Pussy’s, blutige Pussy’s, bissige Pussy’s!

Wir haben Seiden-Pussy, Samt-Pussy, Nylon-Pussy’s!

Sogar Pferde-Pussy’s, Hunde-Pussy, Hühner-Pussy’s!

Kommt schon!

Ihr wollt `ne Pussy?

Kommt, ihr Pussy-Freunde!

Was immer ihr wollt, wir haben es für euch! Hereinspaziert, Pussy-Freunde!

Kinski

Autor:  Tennou
Schwarze Puppen

Gebt sie mir wieder meine schwarzen Puppen,
Auf das sie mir das Bild der bleichen, feilschenden Dirnen verscheuchen,
Die da kommen und gehen auf dem Boulevard meiner Langeweile.

Gebt sie mir wieder meine schwarzen Puppen,
Auf das sie mir das immer währende Bild, das Sinne verwirrende Bild,
Der aufgedonnerten, dickärschigen Marionetten verscheuchen, deren Duft das Elend in die Nase trägt.
Barmherzigkeit!

Gebt mir die Illusion, daß ich die fleischliche Notdurft der Naserümpfenden Barmherzigkeiten nicht weiter befriedigen muß.
Während ich die Welt verachte!

Gebt sie mir wieder meine schwarzen Puppen,
Ich will mit ihnen spielen, die unbefangenen Spiele meines Instinkts, meinen Mut wiederfinden, meine Kühnheit, mein Ich fühlen.

Wieder das Ich, daß ich gestern war.
Gestern ohne Zwiespalt, gestern, eh die Stunde der Entwurzlung kam.
Werden sie je diesen Groll hier im Herzen erkennen?

Das Auge meines Mißtrauens schlug zu spät auf.
Sie brachen ein in den Raum der Mein war.
In den Brauch, in die Tage, in das Leben, in das Lied, in den Rhythmus, in die Kraft,
In den Wasserpfad, in die Hütte, in die graue verräucherte Erde,
In die Weisheit, die Worte, die Versammlung, die Greise, die Kadenz,
Die Hände, den Takt, die Hände in das Füße stapfen, in den Boden.

Gebt sie mir wieder meine schwarzen Puppen,
Meine Schwarzen Puppen,
Schwarze Puppen,
Schwarze Puppen,
Schwarze

Autor:  Tennou
Die Sonne

Als Gott diesen Stern entzündete
dessen wahren Sinn nie jemand ergründete
Da tat er dies, hört auf euch zu wehren
einzig und allein... mir zu ehren

mich anzukünden war einzig Zweck ihrer Strahlen
die Zeit des Wartens nicht zu erfassen in Zahlen.
betrachtet meine Worte nicht mit Verachtung
bisher schien sie nur hell in erwartung.

nun wandel ich endlich auf eurer Welt
euch weit überlegen, der Sonne Held
für euch ist es zeit gen himmel zu schauen
sie strahlt wie nie zu euren Stern den blauen

so preiset mir, genießt mein Sein
niewieder wird so hell ihr Schein
folget mir bis ans Ende der Tage
es ist nicht fern, das ist nicht die Frage

Und sterbe ich einst so wird sie noch heller
um mir zu gedenken wird ihr Schein ewig greller
verbrennen werdet ihr meine Jünger
für meine Wiedergeburt nahrhafter Dünger

Für meinen Liebling

Autor:  Tennou

Ich alter Philosoph konnte mich nicht beherschen und hab [...] ein kleines Poem verfasst. Ich hoffe dir damit eine kleine Freude zu bereiten. ICH HAB DICH ÜBER ALLES LIEB

 

Dein

ich bin dein

nicht wie dem Zimmermann die säge
nicht wie dem Tiger seine Krallen
nicht wie der Mutter ihre Kinder

nein, ich bin dein, denn ich wills sein
mit Leib und Seele dir gehören
auf ewig dir die Treue schwören
nie mehr eine andre lieben
denn du [...], bist in meinem herz geblieben

Dein Tiger

Elfenlied von Eduard Mörikes

Autor:  Tennou

Bei Nacht im Dorf der Wächter rief: Elfe!
Ein ganz kleines Elfchen im Walde schlief
wohl um die Elfe!
Und meint, es rief ihm aus dem Tal
bei seinem Namen die Nachtigall,
oder Silpelit hätt ihm gerufen.

Reibt sich der Elf die Augen aus,
begibt sich vor sein Schneckenhaus
und ist als wie ein trunken Mann,
sein Schläflein war nicht voll getan,
und humpelt also tippe tapp
durchs Haselholz ins Tal hinab,
schlupft an der Mauer hin so dicht,
da sitzt der Glühwurm Licht an Licht.

Was sind das helle Fensterlein?
Da drin wird eine Hochzeit sein:
die Kleinen sitzen beim Mahle,
und treibens in dem Saale.
Da guck ich wohl ein wenig nein!

Pfui, stößt den Kopf an harten Stein!
Elfe, gelt, du hast genug?
Gukuk!

Hört mehr Blutengel!!

Autor:  Tennou
Can't you hear me falling an endless fall?
Can't you hear me calling a neverending call?
Can't you see me bleeding?
I'm losing control
Can't you see me dying?
I'm dying alone

Die Satzung

Autor:  Tennou
Eine einfache Satzung. Die Details sind umfangreich, doch letzlich läuft es auf folgendes hinaus.

Wir leben Wir folgen
Zu hassen Zu Finden
Wir sterben Wir wachen
Zu kämpfen Zu herrschen

Ja... soviel dazu.

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