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Autor:  Ragna_Rei
Beständiges Vertrauen,heiße Wärme, immer währende Zuversicht..
Das ist Liebe...
atemlose Hoffnung,zehrendes Warten, peitschende Sehnsucht..
Das ist Liebe...
bedingungslose Treue, niederste Würde, kaltes Verlangen..
Das ist Liebe...
gählende Schmerzen, schneidende Lügen, hekische Worte...
Das ist Liebe...
grenzenloser Selbsthass, gänzliche Opferung, qäulende Angst..
Das ich Liebe...
... schwarzer Tod, ewiger Tod, widmung: Tod..
So ist die Liebe

Autor:  Ragna_Rei
Ich wurde einmal vom Glück geküsst...
Es umarmte mich zärtlich, sehr innig und heiß und ließ nicht von mir ab. Gab mir weiche Küsse, lange Küsse, schnell und auch wilde. Bedeckte meinen ganzen Körper, mit diesem wundervollen Gefühl aus endloser sorglosigkeit. Drückte sich eng an mich, gab mir sicherheit, geborgenheit und ließ mich glauben schön und gut zu sein. Legte die Lippen zum Abschiedskuss an meine Stirn und gab mir leichte Gedanken von der Schönheit des Seins.
Das Glück ist eine Droge...
Einmal von ihr gekostet war ich paralysiert, kein gleiches Gefühl nocheinmal so intensiv spüren zu können. Schlaflos und gereizt suchte ich unbändig es wieder zu finden. Und ich verstand nicht, das das Glück nicht von allein kommt.
Was ich tun musste das es wieder kam.. auch das wusste ich nicht. Ich versuchte mich zu erinnern, wann ich das letzte mal wirklich glücklich war, aber plötzlich rückte die Erinnerung in so weite Ferne, das alles nur noch blass und verschwommen vor meine Augen kam.
Ich hatte das Glück verloren..
Und wo bist du jetzt?

Komm zurück.... Du?!.. Komm und bring mir Glück!

Träume

Autor:  Ragna_Rei
Eine kleine Posie...


Träume
Es ist wieder Nacht,
noch liege ich wach in meinem Bett,
denn unter noch fließenden Tränen kann man nicht schlafen.

Die Sehnsucht ist wieder da,
sie schreit,
ruft Deinen Namen in die grausige Dunkelheit.
Kannst Du sie nicht hören?

Hingebungsvoll erbitte ich den Schlaf,
denn in meinen Träumen kann ich wieder bei Dir sein
und die einsamen Tränen versiegen.

Ich habe Angst vor dem Morgen,
der mir jeden Tag auf’s Neue Deine Nähe raubt,
Angst davor aufzustehen
und den Träumen lebe wohl zusagen.

Lange aus meinem Märchenland zurückgekehrt
Sehe ich Dich wieder an
und die Zeit verliert an Bedeutung.

Du bist wie ein Strauß roter Rosen,
den ich nicht berühren kann,
da ich an seinen Dornen verbluten würde.

Ich singe Lieder ohne Melodie
und schreibe Gedichte ohne Worte.
Ich verbrenne im Eis
und Du weißt von alledem nichts.

Ich werde Dich weiter ansehen
und in meine Träume zurückflüchten,
wenn die Realität zu schwer zu ertragen ist,
wenn die Sehnsucht wieder schreit und die Hoffnung wieder stirbt,
wenn Du ein weiteres Mal an mir vorbeigehst.

Denn ich weiss,
ich warte vergeblich auf den Tag,
an dem meine Träume wahr werden
und ich Dich endlich in meine Arme schließen kann.

Autor:  Ragna_Rei
Hoffnung..
..wenn es etwas gibt, dass sterben sollte und vergehen, dann ist es... Hoffnung
... nur durch sie atmen wir weiter..
..nur wegen dieser lächeln wir...
.....warum hoffen.. wen doch dech der Schmerz viel zu groß ist..
...Warum hoffen auf das Sein und Werden...
... Hoffnung..
... Sinnlos

Autor:  Ragna_Rei
ICH HABE FÜR EINEN MENSCHEN GELEBT DEN ES NICHT GIBT...
ICH HABE EINEN MENSCHEN GELIEBT DEN ICH NICHT KENNE...
ICH HABE EINEM FREMDEN LIEBE GESCWOREN...

ICH BEREUE NICHTS....

HEUTE:
ICH WERDE FÜR EINEN MENSCHEN STERBEN...
....EINEN MENSCHEN DER REALITÄT

Gefühlswelt

Autor:  Ragna_Rei
Rosenstolz
Nichts von Alledem

Warum kann ich nie nach Hause gehen
Warum musste das passieren
Was ist das
Es tut mir leid

Warum hab ich mich so gut gefühlt So schön in deinem Arm
Was ist das
Es tut mir leid

Jetzt seh ich nur noch deinen blick
Wie langsam so´n Verstand doch ist

Du tust mir nicht gut
tust mir nur weh
Trittst in mein Herz bis es schreit
Du tust mir nicht gut
Machst mich kaputt
Doch nichts von alledem tut mir leid
Nichts von alledem tut mir leid

Komm lüg mich bitte nochmal an
Küss mich bis ich´s besser kann
Was ist das
Es tut mir leid

Komm sag schon was ich hören will
Daß deine Welt in meine will
Was ist das
Es tut mir leid

Jetzt seh ich nur noch deinen blick
Wie langsam so´n Verstand doch ist

Du tust mir nicht gut
Tust mir nur weh
Trittst in mein Herz bis ich schrei
Du tust mir nicht gut
Machst mich kaputt
Doch nichts von alledem tut mir leid
Nichts von alledem tut mir leid

Du tust mir nicht gut
Machst mich kaputt
Doch nichts von alledem tut mir leid
Doch nichts von alledem
Nichts von alledem tut mir leid

Fin

Autor:  Ragna_Rei
Die Toten Hosen
Nur zu Besuch
Immer wenn ich dich besuch, fühl ich mich grenzenlos.
Alles andere ist von hieraus so weit weg.
Ich mag die Ruhe hier, zwischen all den Bäumen,
als ob es den Frieden auf Erden wirklich gibt.
Es ist ein schöner Weg, der unauffällig zu dir führt.
Ja, ich hab ihn gern, weil er so hell und freundlich wirkt.
Ich habe Blumen mit, weiß nicht, ob du sie magst.
Damals hättest du dich wahrscheinlich sehr gefreut.
Wenn sie dir nicht gefalln, stör dich nicht weiter dran.
Sie werden ganz bestimmt bald wieder weggeräumt.
Wie es mir geht, die Frage stellst du jedesmal.
Ich bin ok, will nicht, dass du dir Sorgen machst.

Und so red ich mit dir wie immer,
so als ob es wie früher wär,
so als hätten wir jede Menge Zeit.
Ich spür dich ganz nah hier bei mir,
kann deine Stimme im Wind hörn.
Und wenn es regnet, weiß ich, dass du manchmal weinst.
Bis die Sonne scheint.
Bis sie wieder scheint.

Ich soll dich grüßen, von den andern,
sie denken alle noch ganz oft an dich.
Und dein Garten, es geht ihm wirklich gut,
obwohl man merkt, dass du ihm doch sehr fehlst.
Und es kommt immer noch Post, ganz fett adressiert an dich,
obwohl doch jeder weiß, dass du weggezogen bist.

Und so red ich mit dir wie immer
und ich verspreche dir
wir haben irgendwann wieder jede Menge Zeit.
Dann werden wir uns wiedersehn,
du kannst dich ja kümmern wenn du willst,
dass die Sonne an diesem Tag auch auf mein Grab scheint.
Dass die Sonne scheint.
Dass sie wieder scheint.

Ihr wisst an wen.. an wen auch sonst?

Autor:  Ragna_Rei
Ich liebe dich.
Ich sehen mich nach dir.
Was soll ich tun?
Ich weiß es nicht mehr.

Liebe und Wahnsinn...
Ich weine und weiß nicht einmal warum..

Was kümnmert mich das Ende der Welt... soll dieser Kampf doch auch ewig weitergehen.
Du bringst mir unfassbares Glück und unfassbares Leid.

Liebe...Wahnsinn...
Kummer und Leid...
Schmerzen und Hass...

Ich liebe dich.
Sonst nichts.
Es genügt mir.
Ich liebe dich.
Sonst nichts.
Das ist alles, doch ...

... wenn das alles ist...warum ist es dann so schwer?

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Als ich ihn fand, waren seine Flügel gebrochen.

Ich nahm den anderen Flügel...
... und riss die Federn aus...
... damit er nie wieder fliegen...
... und mir niemals entfliehen konnte.

Aber seine Flügel begannen zu heilen...
Die eben noch schmutzbeschmierten Schwingen
... wurde so weiß, dass sie mich blendeten.

Sie glänzten wie lichterfülltes Kristall...
... und waren wieder ganz...

Und er flog fort... dem lodernden Fixstern am Himmel entgegen...

Ich glaube nicht, dass er nocheinaml zu mir zurückkehrt.

Minami Ozaki

Zu schön um wahr zu sein...

Autor:  Ragna_Rei
Aua... aua... aua... ich hab ganz viele Schmetterlinge im Bauch..das kribbelt so das es weh tut.. autsch^^...
An alle die mich näher kennen: Joa.. ich bins Ragna.. ich schwöre^^..ich bin bloß sehr sehr glücklich...
Schuld daran:
Shin^^.. ich liebe dich überalles.. und es ist so schön mit dir zu reden und dir zuzuhören.. ich weiß überhaupt nicht wie ich vorher ohne dich sein konnte.. ich will immer bei dir bleiben.. immer^^
..und noch jemand sollte hier für meine gute Laune gewürdigt werden:
Ronja-chan.. du musstest die ganze zeit meine miese Laune und mein geheule ertragen..tut mir so leid.. wirklich.. ich werd mich bessern.. versprochen^^..ich hab dich sooo lieb^^
Und nun noch an alle Mexxler: ^^..ich bin ganz sehr glücklich (auch wenn es euch nicht interessiert^^)

Da bin ich wieder..

Autor:  Ragna_Rei
Ich bin zurück aus Spanien. Es war wunderschön und alle die jenes bezaubernde Land schon einmal gesehen haben, werden wissen, das man am liebsten nie wieder gehen will. Es gab Momente in denen ich am Strand saß in der Hoffnung, dass jener mühelose, ruhende Augenblick nie vergehe. Aber nun bin ich zurück... und ich habe nichts in Spanien zurückgelassen... die dunklen Gedanken, die Zweifel... all das hat sich in meinem Koffer eingenistet, sodass ich schwer zurückschleppen musste. Aber auch das Gefühl von Hoffnung legte sich leicht und unbeschwert um meine Schultern und ich fühlte mich an kalten Abenden geborgen und geschützt. Mein ganzes Wesen ist im Moment sehr durcheinander.. geplagt vom ewigen Kampf zwischen Aufgeben und Weitermachen und ich habe beschlossen zu warten. Und obwohl mir die Geduld fremd ist, lebe ich mit ihr, von Tag zu Tag, wie mit einem Partner den man nie lieben wird und nie geliebt hat, doch ohne jenen man einfach nur einsam wäre. Und ich hasse mich selbst dafür... denn ein Nihilismus durchzieht meinen Körper und erfüllt mich mit dem schlimmsten aller Gefühle: "Es ist mir egal"... wenn es kein Morgen gibt, werde ich nichts bereuen, denn nichts hätte ich tun können. Und wenn ich nach zehn Jahren immernoch Morgens aufstehe, werde ich nichts bereuen, denn ich hatte nie die Kraft etwas zu ändern. Es ist eine Abhängigkeit... sie zerfrisst meine Seele und lässt mich stumpf werden.. und sie tut gut... denn nichts hat mehr Wichtigkeit, nbur diese Abhängigkeit.