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Abschied....

Autor:  Chicababo
Heute, am 26.6.09 muss ich schweren Herzens abschied von meiner kleinen Katze Freddy nehmen...
Ungefähr ein Jahr lang hatte sie bei uns im Haus mitgelebt, nachdem unsere nachbarn sie zurück gelassen hatten...
Wir hatten ihr ein so gutes Leben wie möglich bereitet, und man hatte gemerkt, das sie ihr neues Leben sehr genossen hatte, trotz das sie mit dem zusammen Leben mit unserem alten Kater Schnurri nicht so glücklich drüber war...

Jeden abend, wenn ich von der Arbeit heim kam, kam sie mich maunzend begrüßen, und wich mir den ganzen abend kaum von der Seite...

Der Tod kam unerwartet... Wir wussten das sie paar probleme hatte, und in letzter Zeit hatte eine "Krankheit"auf die nächste sie erwicht...

Wir hatten noch versucht ihr wieder besserung zu geben, war aber in die falsche richtung gegangen... Auch ohne unser eingreifen, wäre sie wohl bald gestorben...

Ich hoffe sie hat jetzt einen schönen platz im Himmel gefunden und denkt auch hoffentlich an mich, ich werde sie nie vergessen, so eine Katze wie sie, werde ich nie wieder haben...

Mit diesen letzten Worten will ich abschied von dir nehmen, freddy.
Ruhe in Frieden, und ohne jegliche schmerzen.
Ich vermisse dich.

Weist du warum die Venus so einsam ist? Gedicht, Venus

Autor:  Chicababo
Weißt du warum die Venus so einsam ist??
Nein??

Sie hatte einen Geliebten, mit dem sie sehr glücklich
war...
Aber nicht alle waren darüber Glücklich...
Ein anderer Mann wollte mit der Venus zusammen sein,
und so erzählte er eines Tages dem Geliebten, er solle
der Venus Blumen schenken, aber nicht irgendwelche,
sondern welche von der Erde...
Was der Geliebte jedoch nicht wusste, war das, wenn man
einmal das Jenseits verlassen hat, kann man nie wieder
zurückkehren...
Seit dem ist der Geliebte der Venus auf der Erde und
schaut jede Nacht zu ihr hinauf, und ruft ihren
Namen...

Und so werden wir nicht mehr Schweifen... Gedichte, Liebes Gedichte, Lord Byron

Autor:  Chicababo
So werden wir nicht mehr schweifen
Umher in der späten Nacht,
Wenn das Herz auch noch verliebt ist
Und der Mond noch immer lacht.

Denn das Schwert verschleißt seine Scheide
Und die Seele verschleißt die Brust,
Und das Herz muß ruhn um zu atmen
Und Liebe rasten von Lust.

Ist die Nacht auch gemacht für die Liebe
Und der Tag folgt zu schnell der Nacht,
So werden wir doch nicht mehr schweifen,
Wenn der Mond vom Himmel lacht.

Zerreißt es... Gedicht

Autor:  Chicababo
Reißt mir mein Herz heraus...
Irgendwer- egal wer...
Stecht einen Dolch hinein, so das es nie wieder was
fühlen kann...
Ich will nichts mehr fühlen....
nie mehr enttäuscht werden...
So Zerreißt es, ZERREIST ES!!!
Ich will es nie wieder haben...

Ratlosigkeit Gedichte

Autor:  Chicababo
Ratlosigkeit plagt meinen Geist und Gewissen...
Es zerfrisst mich...
Wohin sind die Gedanken entflohen?...
Warum lassen sie mich jetzt in dieser Ratlosigkeit allein?
Hinfort ist alles was mal zusammengehört hat...
Und der Zerfall von allem hat begonnen und setzt sich unaufhaltsam fort
Fort, hinfort mit allem was mich zusammenhielt...
Ich will nichts mehr von wissen, und Vergessen.
In die Unendlichkeit der Ewigen Dunkelheit entfliehen...

Welt wahrheit Gedichte

Autor:  Chicababo
Die Welt die uns umgibt ist nicht heil...
Fängt einmal an die Illusion um uns zu brechen schlägt uns die Wahrheit- der verdammten Welt- nieder...
Wir wagen es nicht hinter die Illusion zu schauen, wegen der Angst die uns danach plagt...
Unser leben lang spinnen wir uns eine Heile Welt zusammen, bis zum letzten Tag, an dem die Illusion zusammenbricht und uns die unausweichliche Wahrheit zeigt...
An der wir letzten Endes zugrunde gehen werden...

Lebwohl Gedichte, Lord Byron

Autor:  Chicababo
Lebe wohl, und seis auf immer,
Seis auf immer, lebe wohl!
Doch, Versöhnungslose, nimmer
Dir mein Herze zürnen soll.

Könnt ich öffnen dir dies Herze,
Wo dein Haupt oft angeschmiegt
Jene süße Ruh gefunden,
Die dich nie in Schlaf mehr wiegt.

Könntest du durchschaun dies Herze
Und sein innerstes Gefühl,
Dann erst sähst du: es so grausam
Fortzustoßen war zu viel.

Mag sein, dass die Welt dich preise
Und die Tat mit Freuden seh, -
Muss nicht selbst ein Lob dich kränken,
Das erkauft mit fremdem Weh?

Immer soll dein Herz noch schlagen,
Meins auch, blut es noch so sehr;
Immer lebt der Schmerzgedanke:
Wieder sehn wir uns nicht mehr?

Solche Worte schmerzen bitter
Als wenn man um Tote klagt,
Jeder Morgen soll uns finden
Im verwitwet Bett erwacht.

Suchst du Trost, wenns erste Lallen
Unsres Mägdleins dich begrüßt:
Willst du lehren Vater rufen
Sie, die Vaters Huld vermisst?

Alle meine Fehltritt kennst du,
All mein Wahnsinn fremd dir blieb;
All mein Hoffen, wo du gehn magst,
Welkt, - doch gehts mit dir, mein Lieb.

Lebe wohl! Ich bin geschleudert
Fort von allen Lieben mein,
Herzkrank, einsam und zermalmet, -
Tödlicher kann Tod nicht sein.

Liebe Zerstört... Gedicht

Autor:  Chicababo
Schaut man ins Dunkel, denkt und hofft man nichts zu
entdecken...
Schaut man aber genauer hin, entdeckt man was kleines
zusammengekauertes...
Es ist von einem selbst... denn es hat sich im
hintersten Winkel unserer Seele versteckt...
Ein Herz allein, vereinsamt...
Es hat sich hierhin verkrochen, da es die Hoffnung
aufgegeben hat, das seine andere hälfte, die es so
vermisst hört und sein leid bemerkt...
Vor sich hin schluchsend zieht es sich immer weiter
zurück in die Dunkelheit...
Sooft, war das schon geschehen... Mit jedem Mal schwand
die Hoffnung auf ein wieder zusammentreffen mehr...
Es hat sich vergessen und so auch das, was es gesucht
hatte...
Das einzigste was es gefunden hatte, war die immer
wiederkehrende Schwärze, die es nach jedem entrinnen,
ein stück mehr bei sich behielt...
Bis nun alles schwarz ist, das mal vor Hoffnung und
freude Strahlte...

Wenn Träume fliegen lernen... Gedicht

Autor:  Chicababo
Wenn Träume fliegen lernen...
Dann ist alles vergessen und es lebt nur noch der
moment...
Nehmt mich mit auf eine große reise und lasst mich
nirgens verbleiben...

Gefangen Gedicht

Autor:  Chicababo
ich bin gefangen in einem Goldenem Käfig...
Alles um mich herum ist zerstört, aber nicht nur das äussere, hier drinnen bin ich nicht geschützt... vorallem vor mir selbst nicht...
ich will fliehen, komm aber vor mir selbst nicht weg...
Die Zerstörung nimmt mich auf und umschließt mich...
Es ist so schön hier...
man braucht sich um nichts zu kümmern, denn alles nimmt seinen lauf und ich schau nur noch zu...
Aber dieses Gefühl ist nicht von dauer...
Es versuchen manche hier einzudringen, in mein Reich der Zerstörung wo der goldene Käfig mein Thron ist...
NEIN...
Das lasse ich nicht zu, niemand nimmt mir diese Reich je wieder weg...
Ich ziehe mich zurück in den Käfig und verschließe alles um mich herum...
So ist es schön...
Die Einsamkeit nimmt mich mit freundlich geöffneten Armen in empfang, und ich versinke in ihrer wärme...

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