Zum Inhalt der Seite




Zwei Geister, verschiedener Natur... eigene Gedichte

Autor:  Chicababo
Zwei Geister, verschiedener könnten sie nicht sein...
Der eine ist wachen Geistes,
während der andere im schlafenden Geist verweilt.
Beide ersinnen das gleiche, jedoch vermag der eine
nicht zu handeln, während der andere sich dessen
nicht traut...
Schweren Mutes leben sie nebeneinander her...
Da keiner die Macht besitzt etwas zu ändern....

Zwei Geister, verschiedener Natur... eigene Gedichte

Autor:  Chicababo
Zwei Geister, verschiedener könnten sie nicht sein...
Der eine ist wachen Geistes,
während der andere im schlafenden Geist verweilt.
Beide ersinnen das gleiche, jedoch vermag der eine
nicht zu handeln, während der andere sich dessen
nicht traut...
Schweren Mutes leben sie nebeneinander her...
Da keiner die Macht besitzt etwas zu ändern....

Sternzeichen im Kreis Luft Sternzeichen Bedeutung

Autor:  Chicababo
Die Sternzeichen, die man der Luft zuordnet, sind Zwilling, Waage und Wassermann. Luft gilt wie das Feuer als männliches Element. Die Luft bildet das Gegenstück zur Erde. Luft ist Gasförmig, schwebt und ist nicht einzufangen, Erde hingegen ist fest und liegt auf dem Boden.
Die Sternzeichen diese Elements sind ständig in Bewegung. Mit ihnen ist es nie Langweilig, denn es gibt mit ihnen immer wieder was Neues zu entdecken.
Sie nehmen mit ihrem wachem Geist alles in sich auf, sie wollen vor allem verstehen. Das hindert sie manchmal daran, mit dem Herzen zu sehen,
denn Gefühle sind ihnen zu unberechenbar. die wollen sie lieber kontrollieren.
Der Entdeckergeist in diesem luftbetonten Sternzeichen macht sie sehr neugierig und kreativ, so dass sie manchmal Wege gehen, die anderen verborgen bleiben.
Sie sind unberechenbar und immer für Überraschungen zu haben. Manchmal können sie von jetzt auf gleich ihre Meinung komplett ändern.
Das ist für ihre Mitmenschen nicht immer nachvollziehbar. Doch diese Sternzeichen lassen sich ihre Freiheit nicht nehmen. Lässt man ihnen einen gewissen Spielraum, sind sie wunderbare und einfallsreiche Wesen, mit denen man garantiert nie Langeweile verspürt.

Fernweh Gedichte

Autor:  Chicababo
Es zieht mich hinfort...
das fernweh hat mich gepackt..
fremde Orte rufen nach mir, wollen entdeckt werden..
Alles, neues ruft.. Will sich zeigen, offenbaren..
In fremden Landschaften träumen, sich Geschichten erzählen lassen von vergangenen Zeiten.
Alles aufnehmen, was auf einen einstürzt...
fernweh...
Es schmerzt in der Brust, vor sehnsucht...

Eine Geschichte Gedicht

Autor:  Chicababo
Es juckt mir in den Fingern...
eine Geschichte bahnt sich an..
Sie will erzählen, will träumen, täuschen...
Jedoch traut sie sich nicht heraus. Sie will noch nicht zu ende Erzählt werden,
da ihr ende noch nicht geschrieben ist...
Trotzdem nagt sie an mir, will das ich ihr zuhöre...
Doch wenn ich mein Ohr zuneige, verstummt sie wieder aufs neue...
Dann hat der Mut sie verlassen und sie zieht sich in ihre dunkle ecke zurück, um neuen
Mut zu sammeln, in der Hoffnung, das er das nächste mal langen wird um Ihre Geschichte zu erzählen...

Ein letztes Mal... Gedicht

Autor:  Chicababo
Du sagst nicht ein Wort und Deine Hand wischt eine Träne fort und Dein Blick sinkt in Dein Glas. Du sitzt hier vor mir und Dein Gesicht lässt keinen Zweifel mehr. Heute sagst Du mir,das ich Dich verlier. Nie war Zeit für Dich,ich lebte nur in meiner eigenen Welt. Ich weiß Du wirst gehn,ich muss Dich verstehn. Lieb mich ein letztes Mal,es bleibt mir keine andere Wahl. Ich weiss ,dass ich die Nacht mit Dir an den Tag verlier. Schenk mir die Zeit,die uns noch bleibt. Lieb mich ein letztes Mal,lass mich Dich noch einmal spürn. Bist Du auch morgen nicht mehr hier,etwas bleibt von Dir. Ich habe soviel Zeit neben Dir vorbei gelebt. Ich nahm,doch was ich gab,zählte nicht viel. Du hast oft geweint,doch ich war blind,sah Deine Tränen nicht. Heute ist mir klar,wie einsam Du warst. Doch wenn Du mir vergibst,dann schliess die Tür und bleib bei mir und ich versprech: Ich werde glücklich mit Dir.

Sehnsucht.... Schreibzwang

Autor:  Chicababo
Sehnsuchtsvollem Blick schaut sie hinaus...
Hofft immer jemanden zu erblicken...
Doch es kommt niemand...
Niemand streift an ihrem Fenster vorbei...
Hinter lässt nichts...
Jeden Tag schaut sie zu diesem Fenster hinaus in die
Welt...
Doch kehrt diese ihr den Rücken zu...
Unter ihr Fenster hatte sie Blumen gepflanzt, um ihrer
Einsamkeit ein aussehen zu geben...
Sie sind schon das Fenster empor gewachsen, und so auch
ihre Sehnsucht, die immer weiter gewachsen ist...
Sie schaut ihnen jeden Tag beim wachsen zu...
Wie ihre Hoffnung wächst, um am höhepunkt der Sehnsucht
erbitterlich enttäuscht zu werden...
Bricht man ihr Herz, so zergeht auch die kleine
Pflanze, die mal ihre Hoffnung war...

Letzter Kampf Schreibzwang

Autor:  Chicababo
Die Nacht zog in Warmen Strömen am Hang vorbei.
Doch hinterlies er einen kalten schauer auf der Hellen Haut.
Eine Hagere kleine Gestalt stand am Rand der Klippe und schlang die arme um die eigene gestalt.
Sie trug nur ein Dünnes Satinkleid. Denn sie musste und wollte fliehn, vorallem was sie schmerzte...
Einzelne Strähnen wehte der Wind ihr ins Gesicht, doch merkte sie es kaum.
Nun stand sie am Rande der Klippen und schaute dem Wasser zu, wie es immer wieder anlauf nahm, um dann an dem unnachgiebigen Stein zu zerbrechen...
Sie hatte es auch schon sehr oft getan, doch nun hatte sie alle Hoffnungen verloren, die sie immer wieder voran getrieben hatten, um neuen Anlauf zu nehmen.
Selbst den Mond schien diese Nacht der Mut verlassen zu haben,
dieser versteckte sich hinter den Finsteren Wolken die aufzogen...
Gedanken verloren schaute sie noch einmal zu ihm hinauf, und für kurz kämpfe er sich auch hinter den Wolken hervor um bei ihrer letzten Tat Zeuge zu sein...
Sie schöpfte neuen Mut als sie ihn sah, und breitete ihre Arme aus, wie Flügel, und lies sich fallen.
Ihr kleid bauschte sich um sie herum.
Ein kleines lächeln trat nochmal für kurz auf ihre Züge, als sie zum Mond hinauf schaute, denn sie freute sich, das wenigstens einer ihren Letzten Hilferuf wargenommen hatte und sie bei ihrem Letzten schritt begleitet hatte, auch wenns nur der Mond war.

Blind Schreibzwang

Autor:  Chicababo
Alle auf der Welt rennt Blind herum...
Sie wollen nihcts sehen, nichts hören...
Alles was sie nicht direkt betrifft ist ihnen egal...
Auch wenn man sie auf die Probleme hinweist, direkt oder indirekt, sie übersehen es...
Bis es zu spät ist, dann öffnen sie für kurz ihre Augen und sehen das was geschehen ist, weil sie nicht rechtzeitig helfen wollten...
Dann ist die Unruhe groß, alle Welt fragt sich, wie konnte das passieren? Hätte man es verhindern können?
JA! In dem man der Welt mit offenen Augen und Ohren begegnet, und auf andere Menschen achtet, denen das Leben nicht gut mitspielt...

Spiegelbild Schreibzwang

Autor:  Chicababo
Viele schauen in den Spiegel und sehen das was sie sehen wollen...
Jedoch wenn ich in den Spiegel schau, weiß ich nicht wen ich seh...
Ich seh nicht mich, auch keinen Teil von mir, der ich mal war...
Alles ist weg...
Hat sich versteckt...
Konnte das Ausmaß der erdrückenden Leere nicht mher ertragen...
Niemand sieht es, niemand bemerkt es...
Das keine Freude, Trauer oder andere Gefühle sie anschauen...
Es schaut sie nur noch unausgesprochene Leere an...

[1] [2]
/ 2