Thread: Qualitätsmangel in eigene Serien
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Eröffnet am: 20.06.2009 02:01 Letzte Reaktion: 06.01.2010 17:21 Beiträge: 137 Status: Offen |
Unterforen: - Fanfiction - Eigene Serie |
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| > ich mag Momo erheblich lieber als die unendliche Geschichte... *sich da mal outet* ich finde Bastian schrecklich blöd, und ich mag Bücher nicht besonders, in denen mir der Hauptcharakter missfällt :D Mein Freund mag Momo auch lieber. :) Ich konnte mich, offenbar ganz im Gegensatz zu dir, sehr gut mit Bastian identifizieren ausserdem verbindet mich noch eine sehr persönliche Geschichte mit der Unendlichen Geschichte. Sicher ein Teil meines persönlichen Hypes. Übrigens: ICH mochte die Schauspielerin von Momo... Und den Film-Herr Koreander *_* DEN find ich toll XD > der Wunschpunsch ist aber auch sehr süß. ich finds nur grausam, was sie in diesen grottigen Fernsehserien aus den ganzen schönen Ende-Figuren gemacht haben... *grusel* Ja ;_; Was ich hingegen sehr schön finde: Es gibt hier auf Animexx eine kleine Wunschpunsch-FF, die mir wirklich gut scheint ^-^ Es sollte mehr (gute) FFs zu Endes Werken geben, findet ihr nicht? > ja, Michael Ende gehört schon dazu ^___^ wer meint, gute Bücher gelesen zu haben, ohne die zumindest zum teil geleen zu haben, der soll erst wiederkommen, wenn ers getan hat :P Find ich auch ^_^ By the way: Merkt ihr eigentlich, dass wir Jim Knopf bisher total vergessen haben? Der war doch auch toll. |
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| Zuletzt geändert: 25.06.2009 19:09:26 | |||||||
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| Uh, ich kenne Jim Knopf nur als Puppenspiel, und da hatte ich als Kind Angst vor. Ich habe eh eine leichte Puppenphobie, und dann diese unbeweglichen Gesichter und die wackelnden Schnüre und die monotonen Bewegungen... Aus dem Grund bin ich auch mit Urmel nie wirklich warm geworden, oder mit Pinocchio. Puppen... *schauder* |
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| Ich persönlich mochte Jim Knopf immer lieber als die unendliche Geschichte auch wenn ich mich an die unendliche Geschichte besser erinnern kann. Das Buch hab ich sogar selbst immer am Dachboden gelesen Oo Hab mich da in der Schule immer rauf verzogen. Momo... da hat mir der Klappentext nie gefallen und hab es deswegen nie gelesen. Ich bin keine Sekte |
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| > Uh, ich kenne Jim Knopf nur als Puppenspiel Ganz ehrlich: Ich leider auch. Bzw. Ich weiss, dass mein Vater mir als Kind Jim Knopf vorgelesen habe, aber ich kann mich nicht mehr dran erinnern und hab die Bücher nicht mehr. Ich will sie mir unbedingt wieder besorgen, wenn ich etwas Geld übrig habe... Dafür hab ich die Augsburger Puppenkisten-Version auf DVD *_* Ich mag Puppenspiele, sehr. War auch schon mal in der Marrionetten-Oper in Lindau ^_^ War ein sehr schönes Erlebniss. |
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| Zuletzt geändert: 25.06.2009 20:12:03 | |||||||
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| Meine Eltern haben mir als kleines Kind aus Jim Knopf vorgelesen, aber da kann ich mich nicht mehr dran erinnern. Dementsprechend: auch nur Augsburger Puppenkiste. DIE hab ich dafür absolut geliebt, als Kind habe ich so ne Handvoll Videokassetten gehabt, die ich immer wieder gesehen hab, das war Star Wars IV-VI, Kevin allein zu Haus, Susi und Strolch und Jim Knopf. Frau Mahlzahn *___* Und der Kaiser von Schina! *sigh* hach, das waren noch zeiten, im Kindergarten... XD Wir haben die Bücher daheim, ich wollte sie länger schon lesen, bin aber noch nicht dazu gekommen... erst Deutsch LK, jetzt Studium... *zeit braucht* *ganz böse den grauen Herren ausgeliefert ist* sie sind grau und rauchen Zigarre und heißen Jura-Korrektoren!!!!! XD Aza^^ Sorry you can't define me - Sorry I break the mold - Sorry that I speak my mind - Sorry don't do what I'm told - Sorry if I don't fake it - Sorry I come too real - I will never hide what I really feel [christina aguilera] |
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| > *zeit braucht* *ganz böse den grauen Herren ausgeliefert ist* sie sind grau und rauchen Zigarre und heißen Jura-Korrektoren!!!!! XD Willst du ein bisschen von meiner Zeit haben? Ich wär froh, wenn ich etwas weniger davon hätte ;) |
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| Ich habe Lukas der Lokomotivführer und Jim Knopf auch sehr gerne gelesen. Und die Augsburger Puppenkiste hatten wir auf Video (damals gabs noch keine DVDs xD) Aber die Bücher sind gut und ein Ticken ernster als die Puppenspiele. Michael Ende ist wirklich ein guter Autor. Leider hab ich die beiden Bücher gar nicht mitgenommen, aber da ich eh grad bei meiner Mutter bin, könnt ich die mal einstecken ^^° Wenn 40 Millionen Menschen eine Dummheit tun, bleibt es dennoch eine Dummheit ~ ein sehr nettes Forum: Die Taverne~ schaut mal vorbei ^.^ Mein Weblog |
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| Bitte kommt zum Thema zurueck und solche Kommentare, ob der Diskussionspartner einen Knall hat und ähnliches wird in Zukunft bitte vermieden, vielen Dank. Why did you schedule this concert on 10. March? Aoi: Our bank accounts are running out of money… (DORK! Und er ist immer noch sehr pragmatisch <3 *lol*) |
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| > Bitte kommt zum Thema zurueck und solche Kommentare, ob der Diskussionspartner einen Knall hat und ähnliches wird in Zukunft bitte vermieden, vielen Dank. Da war irgendwie nie ein Thema kommt mir vor^^° Ich bin keine Sekte |
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| (Gibt es eigentlich einen Michael Ende - Thread?) Qualitätsmangel in eigenen Serien entsteht oft dadurch, dass Mary-Sue und Gary-Stu im Maryland leben und entsprechende Abenteuer erleben. 2012 - (fast) gleiche Aufstiegschancen für alle!! |
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| Zuletzt geändert: 27.06.2009 23:11:27 | |||||||
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| uh, exorbitant schnelle reaktion von seiten der admin-ebene... so wie ichs sehe wäre es den meisten leuten hier schon seit ca. 4 seiten oder auch 5 tagen egal, ob der thread geschlossen wird... *michael ende thread suchen geht* Sorry you can't define me - Sorry I break the mold - Sorry that I speak my mind - Sorry don't do what I'm told - Sorry if I don't fake it - Sorry I come too real - I will never hide what I really feel [christina aguilera] |
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| Ich bin die letzten Seiten einfach nur mal überflogen, nach den ersten posts kam es mir schon ziemlich Sinnlos vor hier was zu schreiben. Ich konzentrier mich nun eher mal "nur" auf den Titel. Qualitätsmängel in eigener Serie... Auf Anhieb würde mir dazu nur das arbeiten von "Anfängern" einfallen. Also wirklich diletantische Anfänger, immerhin gibts auch von Anfängern wieder mal mehrere Unterschiede. Hat eine Geschichte weder Hand noch Fuß, noch irgendeine gute Handlung oder sonst was, ist man beim schreiben selbst ein ziemlicher chaot oder man ist einfach schlampig bei der Ausarbeitung, dann würde man das wohl als Qualitätsmangel bezeichnen. Hier erwähne ich aber nun auch das sogar erset Anfänger (oft schon Schulkinder) wirklich gute Geschichten schreiben können. Ich denke mal das ganze hat auch etwas mit Talent zu tun, das ist wie beim Zeichnen. Wenn einer auf Teufel komm raus versucht sich in ein Fach (schreiben oder zeichnen) zu quetschen in dem er einfach überhaupt kein Talent hat, kann man das auch als Qualitätsmangel sehen. Man sollte sich selbst da einschätzen lernen und anderen Geschichten von sich, wenn man nicht mal schreiben kann, ersparen. Mit Mary-Sue und Co. hat der Titel in meinen Augen nicht viel zu tun. Das ist ein Genre, manchen gefällts, manchen nicht. |
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| >Wenn einer auf Teufel komm raus versucht sich in ein Fach (schreiben oder zeichnen) zu quetschen in dem er einfach überhaupt kein Talent hat, kann man das auch als Qualitätsmangel sehen. Man sollte sich selbst da einschätzen lernen und anderen Geschichten von sich, wenn man nicht mal schreiben kann, ersparen. Finde ich nicht. Damit sprichst du automatisch vielen Leuten einfach ab, dass sie je versuchen dürften besser zu werden, auch wenn sie keine Genies sind. Und besonders heikel ist das, da eigentlich oft extrem gute Dinge von Leuten stammen, die sich bemühen und nicht mit dem goldenen Löffel des Talents im Mund geboren wurden. Hauptsache man will es und man hat Spaß dabei. Und was ist so falsch daran, wenn diejenigen dann auch die Meinung von anderen hören wollen, andere unterhalten wollen? Wenn man nicht gut ist, dann wird das den Leuten auch nicht schaden, selbst wenn die Leute Geschichten online stellen. Denn zum Lesen werden die wenigsten gezwungen und ein Qualitätskriterium sind Leser ja auch nicht unbedingt. >Mit Mary-Sue und Co. hat der Titel in meinen Augen nicht viel zu tun. Das ist ein Genre, manchen gefällts, manchen nicht. Das verstehe ich nicht. Meinst du, dass Mary Sues ein Genre sein sollen (denn das ist nicht der Fall. Das ist die Bezeichnung für einen Typ Charakter) oder dass einfach "Originale" ein Genre wären (was ja streng genommen auch nicht der Fall ist)? |
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| >Denn zum Lesen werden die wenigsten gezwungen und ein Qualitätskriterium sind Leser ja auch nicht unbedingt. Eben. Man kann als Leser kaum über die Qualität anderer Schreiber urteilen. Niemand weiß wie begabt, talentiert oder fähig der ander ist. Sachlich gesehen kann man nur über Punkte wie "Logik", "Chronologie" und so ähnliches eine Qualitätsprobe erstellen oder eben vergleiche anstellen. Meiner Meinung nach hat der Thread nicht viel Sinn, da hier ohnehin keiner so richtig dafür qualitfiziert ist die Mängel anderer festzustellen. Man kann so vieles als Mangel ansehen, doch beruht das alles auf "persönlicher Meinung" Ein sachliches aufrollen dieser "Mängel" ist hier also nicht möglich. Bezüglich Mary-Sue hab ich mich etwas undeutlich/unklar ausgedrückt. Natürlich ist es kein Genre, sondern eine Art von Charakter. Auch wenn es im ersten post dieses Threads so rüberkommt als müsste jeder leser diese Meinung teilen, mögen manche solche Figuren ziemlich gerne. Auch darüber sollte man sich kaum ein Urteil erlauben können ob es nun eine Mangelerscheinung ist eine Mary-Sue zu haben oder nicht. Wie schon erwähnt, der Thread ist irgendwie nicht grade Sinnvoll da kaum jemand "sachlich" darüber reden kann weil wir alle im selben Boot sitzen. ^-^ |
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| > Eben. Man kann als Leser kaum über die Qualität anderer Schreiber urteilen. Niemand weiß wie begabt, talentiert oder fähig der ander ist. Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Schreibtheorie, und damit, was eine große Gemeinschaft von Autoren als "richtig" ansieht. Das ist natürlich letzten Endes Geschmackssache, so wie auch die Aussprache der englischen Sprache Geschmackssache ist, aber in beiden Fällen hat sich eine Mehrheit darauf geeinigt, was als "richtig" anzusehen ist. Wie talentiert jemand ist, kann ich nicht feststellen, wohl aber, wie gut ihre oder seine veröffentlichten Werke sind. Rechtschreibung, Grammatik und Plotlogik sind sehr objektiv beurteilbar. Die Tiefe der Geschichte, der Charaktere und die Übereinstimmung des Verhaltens der Charaktere mit dem, was der Autor mir über sie erzählen wlil, sind ebenfalls beurteilbar, wenn auch nicht ganz so objektiv und nach Lehrbuch. (Eine sehr bekannte Autorin hat einen ihrer Charaktere als sehr mitfühlend bezeichnet, er schaut aber bei den schlimmsten Verbrechen einfach weg, statt etwas zu unternehmen - schlecht geschrieben.) Ab wann genau ein Charakter eine Mary Sue oder ein Gary Stu ist,ist tatsächlich schwer zu entscheiden, aber die extremste Form von Mary Sue, die einem wirklich auf die Nerven fällt, ist recht offensichtlich und für jeden, der häufiger Bücher liest einfach langweilig, weil ihr alles gelingt und der Geschichte somit die Spannung fehlt. Nicht, dass das eine Geschichte unbedingt schlecht machen würde, aber es ist ein Faktor. In einer meiner Geschichten kommt ein übler Gary Stu vor, der nett, freundlich und wunderschön, und noch dazu ein herausragender Kämpfer ist. Allerdings ist die Geschichte so kurz, dass das nicht weiter ins Gewicht fällt. Bei Shakespeare wird die teilweise Sueigkeit der Charaktere durch interessante Sprache ausgeglichen. Bei Terry Pratchett geht Karotte mit seiner moralischen Perfektion einigen Leuten auf die Nerven. Harry Potter...ist nicht wirklich ein Stu, da er Fehler hat, und sein Untergewicht ist, im Gegensatz zur üblichen weiblichen Mary Sue, kein Zeichen von gutem Aussehen. Er wird eher als "schmächtig" beschrieben. Außerdem ist Hermine intelligenter als er. Alles Faktoren, die seine Stuigkeit abmildern. Niemand kann "objektiv" über Literatur reden. Es gibt ein böses Gerücht, jeder Literaturkritiker hätte ein paar abgelehnte Manuskripte in der Schublade...das mag zwar nicht auf jeden zutreffen, aber letzten Endes ist so gut wie alles irgendwo und irgendwie Geschmackssache. Sogar die Rechtschreibung. Um auf den Titel des Threads zurückzukommen: Ich finde nicht, dass originale Geschichten auf Animexx irgendwie schlechter sind als Fanfiction. Sie können sich nur in den allermeisten Fällen nicht mit veröffentlichten Büchern messen, und haben im Gegensatz zur Fanfiction nicht den Vorteil, dass der Leser ihnen alles verzeiht weil seine Lieblingscharaktere darin vorkommen. “This is not a novel to be tossed aside lightly. It should be thrown with great force.” (Dorothy Parker) |
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| Zuletzt geändert: 10.12.2009 12:39:26 |
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| Ich für mich muss ja sagen, dass Qualität bereits dann anfängt aufzuhören, wenn man bereits im ersten Satz 10 Tipp- und Grammatikfehler findet. *Schüttel* Da vergeht es mir dann schon immer, überhaupt weiterlesen zu wollen. Viele scheinen nicht zu begreifen, dass die Qualität einer Geschichte auch erheblich von der Sprache abhängt. Mal ein Rechtschreibfehler oder ein Komma, das fehlt oder zu viel ist, ist ja nicht so schlimm und man überliest es, aber wenn man teilweise überlegen muss, was da überhaupt stehen soll, dann ist das... Nun ja.. Ganz zu schweigen natürlich von der Tiefe und den Charakteren, die nicht eindimensional sein sollten... Es gibt nichts schlimmeres als diese unglaublich besch****** "Friede Freude Eierkuchen"- Texte, deren Inhalt sich auf einen Liter Vakuum beschränkt... *seufz* Nun ja, aber dann muss man es halt auch immer besser machen ^^° Und manchmal sind diese eher qualitativ minderbemittelten Geschichten ganz gut, um zu sehen, was man besser kann... Wenn man nie jetzt lebt, lebt man nie! Was machen Sie? http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/35110/238255/ |
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| Was erwartet ihr denn? Dass Leute, die statt Fanfictions zu schreiben, wo wenigstens die Fans einer Serie noch sagen könnten: OK, kann man trotz miesem Plot, Mary Sue (Gary Stu), 29472392 Fehlern pro Seite und Zwangsverschulung, plötzlig GUTE eigene Sachen schreiben? Es ist ja schon scher genug Fanafictions zu finden bei denen man nicht schreien weglaufen möchte - wenn diese Autoren dann selbst erdachtes Schreiben fehlt meistens nur das man wenigstens sagen kann: OK gehört zu meiner Lieblingsserie, das ist wenigstens EIN Pluspunkt. |