Thread: Ab welchem Alter konntet ihr lesen und schreiben?
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Eröffnet am: 29.05.2009 14:03 Letzte Reaktion: 26.12.2014 22:56 Beiträge: 146 Status: Offen |
Unterforen: - Kulturelles - Umfragen |
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| Ich bin eher überrascht, woran ihr euch erinnert. oô Ich müsste auf die Frage antworten: Keine Ahnung! Ich weiß, dass ich's heute kann, das ist auch ganz ok. XD Through this toilsome world, alas/Once and only once I pass/If a good deed I may do/If a kindness I may show/To a suffering fellow man/Let me do it while I can/No delay for it is plain/I shall not pass this way again. Author Unknown |
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| @Drakea: Nur, weil du vorher keine Lust hattest, Lesen zu lernen, ist es grundsätzlich schlecht, wenn Kinder es schon vorher lernen? Waren meine Eltern jetzt Unmenschen? Ach Moment, ich habs mir ja selber beigebracht - war ich so unnormal? Finde ich etwas seltsam, die Einstellung. Wenn Kinder lesen wollen, dann sollte man es ihnen doch wohl ermöglichen? Und ja, es gibt diese Kinder. Wie gesagt, ich habe Bücher geliebt als Kind. Ich brauchte keinen Fernseher, mir war nie langweilig... und geschadet hat es mir wohl auch nicht. Nebenbei hatte ich in meinem ganzen Leben nie Rechtschreib- oder Grammatikprobleme, wohl unter anderem dadurch. - gollum gollum - |
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| Stimme ich auch völlig zu! Ich denke nicht, dass die Kinder, die früh lesen und schreiben gelernt haben irgendwie dazu gezwungen wurden und jetzt unnormal oder so sind. Außerdem ist jedes Kind anders, manche verbringen den ganzen Tag auf dem Spielplatz und toben sich aus und andere halt nicht. Ist doch Beides völlig normal... |
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| Zuletzt geändert: 14.07.2009 17:12:26 |
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| Wie bringt man sich das Lesen eigentlich selbst bei? Braucht man nicht wenigstens jemanden, der einem sagt, was die Buchstaben zu bedeuten haben? Ich habe es erst in der Grundschule gelernt. "The difficulty of literature is not to write, but to write what you mean; not to affect your reader, but to affect him precisely as you wish." (Robert Louis Stevenson) |
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| >Wie bringt man sich das Lesen eigentlich selbst bei? Braucht man nicht wenigstens jemanden, der >einem sagt, was die Buchstaben zu bedeuten haben? Hab mir das Lesen auch selbst beigebracht. Bei mir war es so: Wohnten damals in einem Wohnblock und einige Leute ganz unten bekamen noch eine Tochter. Auf der Tür hatten sie ein Plakat geklebt mit "HERZLICH WILLKOMMEN ROMANA!" Ich war neugierig was dort steht und fragte meine Mutter, sie las es mir vor und ich behielt diesen Satz im Kopf. Hab mich dann nen Nachmittag vor diese Tür gesetzt, diesen Satz immer und immer wieder gesagt und die Buchstaben angeschaut...Schritt für Schritt. E, I, M, N, R und A waren schnell rausgefunden, weil sie ja mehrmals vorkamen. Musste nur noch die restlichen zuordnen...so hab ich meine ersten Buchstaben gelernt. :) Und ja...ich war ein seltsames Kind. XD ~Sinun on löydettävä se elämä mitä varta sinä olet syntynyt.~ |
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| Zuletzt geändert: 14.08.2009 18:26:35 | |||||||
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| ich so mit 3-4 jahren |
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| 7-8. |DDD war schon immer unterentwickelt haha... *hust* TR "Do not argue with an idiot. He will drag you down to his level and beat you with experience." die Avatar-Quelle |
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| Mit 5 oder 6 :D Fand lesen schon immer toll und habe deswegen drum gebettelt es zu lernen xD Ich bin eine Signatur Ò_ó |
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| Ich denke dieser Thread ist nur zum sinnlos angeben da und um zu beweisen wie einzigartig und anders man ist. Also tue ich das jetzt auch mal: Ich habe lesen mit 1 Stunde gelernt, da waren so Buchstaben über meinen Bettchen im Krankenhaus, da habe ich stundenlang raufgeguckt und meine Doktorarbeit drüber geschrieben. Ich kann mich noch ganz genau na diesen Tag erninnern, wo ich meinen Doktortitel bekommen habe. Das war der schönste Tag in meinen Leben. Ist lesen nicht toll? Vorallem wenn man es sich schon so früh selbst beibringt. Schade das ihr alle nicht so schlau seit wie ich. Wenn du keine Kritik willst, dann schreib es doch rein. Das würde unser beider Leben sehr viel einfacher machen. |
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| Zuletzt geändert: 17.08.2009 20:39:56 | |||||||
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| also...mir wurde in meinen ersten jahren kindergarten schon lesen und schreiben der neuen deutschen sowie der altdeustchen schrift von meinem vater beigebracht sowie rechnen...ich war also shcon ein wenig weiter als ich in der ersten kalsse war..ziemlich langweilig... |
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| Mit 5 oder so konnte ich schon lesen, mit dem Schreiben hat's allerdings gehapert, weil ich Probleme mit V und F und anderen gleichklingenden Buchstaben hatte. |
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| Ich konnte mit drei Jahren lesen, auch wenn mir Fremdworte und undeutsche Namen natürlich anfangs ein wenig Probleme gemacht haben... Für meine Bücher über Seefahrt und Dinosaurierhefte hat's aber allemal gereicht. ;) Q: "Haben die User-chans überhaupt eine Hölle?!" A: "Ja. Uns." Stay P.U.R.E. - To The New Dawn! Deus Necis Iuvenis Malus der Inquisi†ion - Initiative für ein sauberes Animexx |
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| Ich weis gar nicht mehr, wann genau ich schreiben und lesen konnte.. Hat mich auch als ich klein war reichlich wenig gekümmert, dafür konnte ich viele Dinge auswenig lernen, weil ich sehr früh mit Videospielen angefangen habe und zwar die Sorte, wo man sich die Hindernisse der verschiedenen Levels merken musstest, weil ich ständig die selben Levels aufgrund von Game Over oder Ausschalten wieder spielen musste.. Lesen vor der Schule.. keine Ahnung ich kann mich nicht genau erinnern, aber ich denke dass erste Ansätze von Leseverständnis da waren.. oder auch nicht.. solche Details weis ich nicht mehr.. Drill is a Man's Romance! |
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| Im Kindergarten schon lesen können??? Habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört. Aber wenn man es da schon kann, ist es ok. Ich denke mal, das es nicht schadet. ^^ Ich habe erst in der Grundschule lesen gelernt. Und auch als ich es schon ein bißchen konnte, war ich zu faul dazu und meine Mutter mußte mir und meiner kleinen Schwester was vorlesen. xD Als sie dann nicht immer Zeit hatte, hatte ich selber angefangen Bücher zu lesen. Mir blieb ja nichts anderes übrig. ^-^ Und heute lese ich fast jeden zweiten Tag. |
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| HA! Ich konnte mit 2 etwas, dass ihr bestimmt nicht konntet!! *nänänänänä* Totaaal vernuschelt vietnamesische Kinderlieder singen WUAHAHAHA man bin ich gut!!! Mal ehrlich, ist doch total egal wann man lesen und schreiben lernt. Hauptsache man kann es irgendwann mal (möglichst vor beenden der Schule). Lieben Gruß |
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| lesen konnte ich mit 4 oder 5 Jahren ^^ ich war eine richtige Leseratte und wollte unbedingt die ganzen Märchen selbst lesen können ^^ schreiben konnte ich aber auch erst richtig in der Grundschule ^^ Oki-doki,here we go! |
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| Also, ich glaube hier unterliegen viele ihrer verzerrten wahrnehmung. Ich bezweifle, dass auch nur irgendwer hier vor dem alter von 4 Jahren auch nur ansatzweise lesen konnte. Wenn doch: Wo ist eure ehrenmitgliedschaft bei der Mensa??? Also, ich habe die BUCHSTABEN alle in alter von 4 bis 5 jahren in der Vorschule gelernt (ja, da kommt man nämlich hin, wenn man frühreif ist). Richtig lesen, so das ich jeden Satz lesen konnte der mir vorgesetzt wurde, konnte ich aber auch erst nach den osterferien der 2. Klasse. Ich glaube euch, das ihr schon früh die Buchsteben kanntet. Das geht schnell. Aber alle Buchsteben zu kennen bedeutet nicht auch lesen zu können. Vielleicht könnt ihr euch auch noch daran erinnern einfache worte oder gar simple sätze gelesen zu haben, aber das kann jedes Kind, wenn es die Buchstaben kennt und das ist überhaupt nichts spektakuläres. Die meisten Kinder lernen in der 2. oder 3. Klasse richtig lesen. Wenige später und noch weniger eher. Und jeder der erzählt, dass er schon des lesens mächtig war, bevor er überhaupt denken konnte, der lügt. Und leider ist das mit drei Jahren noch der Fall. Fragt mal eure Eltern, wann ihr wirklich lesen konntet und nicht nur sinnlose Buchstaben aneinander gekettet habt. Denn wenn ihr "kleinen pisser" euch schon lesen selber beibringen konntet, wärend mama euch noch die Windeln wechseln musste, wozu brauchen wir dann ein Schulsystem und warum haben wir denn so viele analphabeten wenn es doch so selbsterklärend ist. PS: Kleine Pisser ist hier nicht als beleidigung gemeint, sondern als synonym für uns im kleinkindalter... denn da waren wir nun mal alle kleine pisser. Man ist erst paranoid, wenn man nicht verfolgt wird. |
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| > Also, ich glaube hier unterliegen viele ihrer verzerrten wahrnehmung. Ich bezweifle, dass auch nur irgendwer hier vor dem alter von 4 Jahren auch nur ansatzweise lesen konnte. Wenn doch: Wo ist eure ehrenmitgliedschaft bei der Mensa??? Das hat nur gering etwas mit Intelligenz zu tun. Zumindest stelle ich es mir so vor. Für mich wird die Fähigkeit LEICHT lesen zu lernen mit den Genen vererbt und von den Verknüpungen im Gehirn bestimmt. Zudem kommen die Äußeren Einflüße. Du kannst Kinder ab dem 3. Jahr in Lesen unterrichten und nur die wenigsten werden es vor dem 6. können. > > Also, ich habe die BUCHSTABEN alle in alter von 4 bis 5 jahren in der Vorschule gelernt (ja, da kommt man nämlich hin, wenn man frühreif ist). Richtig lesen, so das ich jeden Satz lesen konnte der mir vorgesetzt wurde, konnte ich aber auch erst nach den osterferien der 2. Klasse. Das Verständnis was mit den Buchstaben anzufangen ist und wie sie benutzt werden, das muss bei einem Kind ansetzen. Wie mit allem kommt es bei dem einen früher bei dem anderen später. Gründe s.o. > Ich glaube euch, das ihr schon früh die Buchsteben kanntet. Das geht schnell. Aber alle Buchsteben zu kennen bedeutet nicht auch lesen zu können. Genau. Da hast du recht. Alle Buchstaben kennen ist leicht. Das sind 26 Stück, und ein Kind in dem Alter kann schon mehr als 26 Dinge beim Namen nennen. Auf was ein Kind dann nur warten muss, ist dass der Schalter im Gehirn umschlägt und das Verständnis möglich ist. Meine Tochter (5) ist gerade dabei. Kurze Wörter erkennt sie am Gesamtbild (MAMA, BMW,...) aber das Lesen fängt sie gerade erst an zu verstehen. Denke in der 1. Klasse lernt sie es dann spätestens. > Vielleicht könnt ihr euch auch noch daran erinnern einfache worte oder gar simple sätze gelesen zu haben, aber das kann jedes Kind, wenn es die Buchstaben kennt und das ist überhaupt nichts spektakuläres. Ich hab mit 4 Lesen gelernt, konnte es dann mit 5. Ich habe damals im Kindi den anderen Kindern vorgelesen und für mich daheim die 5 Freunde Bücher von Enid Blyten verschlungen. Das war also definitv richtiges Lesen. Ich finde es gibt auch kein 'simple Sätze lesen'. Entweder man versteht das System und kann lesen oder man hat es nicht kapiert und kann gar nichts. > Die meisten Kinder lernen in der 2. oder 3. Klasse richtig lesen. Wenige später und noch weniger eher. > Und jeder der erzählt, dass er schon des lesens mächtig war, bevor er überhaupt denken konnte, der lügt. Und leider ist das mit drei Jahren noch der Fall. Keiner behauptet dass er lesen vor dem denken konnte. Sorry aber mit 3 Jahren kann man sehrwohl denken. Sogar recht interresant, was da raus kommt. Degradier mal bitte nicht kleine Kinder. Meine Tochter war mit 2 Jahren am PC, hat nach einem halben Jahr PAPA ins ICQ eintippen können und selbiges auch lesen. Sie hat auch abgeschrieben, was dieser zurückgeschrieben hat. Sie hat vom Tag erzählt und Erlebnissen, etc. Kinder sprechen ihre ersten Worte mit nur einem halben Jahr und bis zum 2. Lebensjahr können sie schon teilweise sehr viel reden. Sie sind fähig sich eigene Gedanken über sich selbst und ihre Umwelt zu machen. > > Fragt mal eure Eltern, wann ihr wirklich lesen konntet und nicht nur sinnlose Buchstaben aneinander gekettet habt. Denn wenn ihr "kleinen pisser" euch schon lesen selber beibringen konntet, wärend mama euch noch die Windeln wechseln musste, wozu brauchen wir dann ein Schulsystem und warum haben wir denn so viele analphabeten wenn es doch so selbsterklärend ist. Weil eben nicht jeder das Talent hat es früh zu verstehen. Und sorry, aber Windeln werden einem allerspätestens zum 3.Lebensjahr abgewöhnt, früher sogar noch vor dem 2. Jahr, da die Mütter die Windeln selber waschen mussten. Die meisten hier in diesem Thread haben mit 4 Jahren angefangen und konnten spätestens mit 5 lesen. Mit 3 kann man schon sämtliche Buchstaben können, aber ich schätze die Chance sehr gering ein, da auch schon das Verständnis fürs Lesen zu besitzen. Ausschließen tue ich es nicht. ♥ And so the |
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| Puh, das ist relativ. Meine Mutter sagte immer, dass ich, als ich gerade drei war die Buchstaben gelernt hab - laut ihr war mein erster Buchstabe ein E wie "Erdgeschoss" ^^" Ich konnte auf jeden Fall vor der Schule schon kurze Stückchen im Märchen oder anderen Kinderbüchern lesen, so wie ich auch schon in diesen Leseanfängerbüchern gelesen hab, wo einzelne Worte durch Bilder ersetzt waren. Aber wann ich das so genau gelernt hab, weiß ich nicht mehr. Mit den Schreiben hatte ich weitaus größere Probleme. Ich konnte zwar die einzelnen Buchstaben schreiben, Texte abschreiben usw, aber wenn ich selbst was geschrieben hab, hatte fast jedes Wort einen Fehler. Außerdem hab ich gern in Spiegelschrift geschrieben o.ô (Legasthenie...) Und ich hatte eine extrem verkrampfte Schrift. Das erste Buch, dass ich komplett allein durchgelesen hab, hab ich in der zweiten oder dritten Woche der ersten Klasse von meinem Vater zur Einschulung geschenkt bekommen. Aber vorlesen konnte ich gar nicht. Dafür konnte ich als ich in die Schule kam schon den größten Teil des Grundschulstoffes Rechnen. Warum? Weil ich mit Mathematikaufgaben schon mit drei Jahren ruhig zu stellen war: Zum Beispiel wenn ältere auf mich aufpassen durfte oder ich mit meiner Mutter auf langen Autofahrten war. ☆Digimon Adventure 02☆ ★Ruf des Meeres★ ☆Requiem der Träume☆ ★Das Geheimnis der Kirschblüten★ ☆Takari☆Mimako☆DaiKen☆ |
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| Ich habe mit 4 angefangen mir selbst Lesen und Schreiben beizubringen. Mit 5 konnte ich dann selbstständig lesen (wenn auch langsam) und schreiben (so wie man Dinge spricht). Mit 7 Jahren in der 1. Klasse hatte ich Harry Potter die ersten beiden Bände schon durch =) Von da an ging auch das Schreiben fehlerfrei. Allerdings habe ich mit zwei Jahren schon Dinge aus zB der Fernsehwerbung (Lätta-Margarine) auf die richtigen Gegenstände übertragen und wusste dann, dass genau dieser Schriftzug jetzt das heißt und nicht etwa Fruchtzwerg. :) |
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| Ich habe keine Ahnung. Ich habe als Kind gerne gelesen, aber wann genau ich alleine lesen konnte und ab wann es für Bücher jeglicher Art gereicht hat, weiß ich nicht. Zum Glück hat es wenigstens zum Studieren gereicht. Mir kommt das hier auch so vor, als wollte man nur angeben. "Seht mich an, wie schlau ich doch bin, aber ich frag einfach mal, ob ich jetzt komisch bin, damit ihr mir alle noch mal bestätigt, dass ich nicht komisch, sondern total schlau bin!!!!" - und sollte es nicht so sein, kann ich nur sagen, ja, du bist komisch, wenn du allen Ernstes denkst, dass es bedenklich sein könnte, früh lesen zu können. ~sleep all day party all night never grow old never die it`s fun to be a vampire(69)~ |
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| Kann man auch damit angeben, dass man zwei Mal versucht hat eine dicke Kinder-Bibel zu lesen, aber nicht geschafft hat? Früher war Schule für mich ein nicht ernst gemeinter Spaß, später wurde es zum nicht gemochten Horror, weswegen ich dann auch jegliche Bildung gern mal verweigert hatte. Zusätzlich kommt noch dazu, dass meine Familie irgendwie den Drang dazu hat, den Kindern Sprachfehler beizubringen. Sie lernen sowieso sehr langsam sprechen und daher läuft es auch mit dem Lesen nicht sehr gut. Ich lese Bücher nur sehr ungern, aber ich lese viel im Internet und seitdem ich im Internet viel lese, hat sich auch meine Rechtschreibung deutlich verbessert. Das Internet ist meine Bildung. *angeb* My name is BIRD and I haven´t gotta clue! | Looki, looki what I found! | LSR - Your Drugs! Dat is wat wo man Budder bei der Fische tut. |
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| > Mir kommt das hier auch so vor, als wollte man nur angeben. > "Seht mich an, wie schlau ich doch bin, aber ich frag einfach mal, ob ich jetzt komisch bin, damit ihr mir alle noch mal bestätigt, dass ich nicht komisch, sondern total schlau bin!!!!" - und sollte es nicht so sein, kann ich nur sagen, ja, du bist komisch, wenn du allen Ernstes denkst, dass es bedenklich sein könnte, früh lesen zu können. Durchaus möglich, keine Frage. Ich persönlich finde das Thema tatsächlich recht interessant. Aber weniger aus dem Aspekt, wie es ist früher lesen zu lernen, sondern vielmehr wie es ist später lesen zu lernen (und das womöglich ohne jegliche Begeisterung). Denn keiner kann abstreiten, dass das Umgangsdeutsch aufgrund von fehlendem Sprachverständis (das sich durchaus auch durch Lesen und Schreiben entwickelt) auf ein erschreckendes Niveau gesunken ist. Und Vergleiche zu anderen Leuten zu ziehen schadet um der Selbstreflexion willen auch nicht, da häufig auch Ursachen für das frühere Lesen und Schreiben genannt werden. Falls mein Standpunkt jetzt nicht so klar ist, tut mir das leid. Ich wollte nur auf deine Meinung eingehen, meine eigene vertreten und das Spektrum an unterschiedlichen Beweggründen für das Posten zu dieser Thematik erweitern. Mir zumindest geht es nicht ums "Angeben". Wir machen hier schließlich (hoffentlich) keinen, verzeihung, "virtuellen Schwanzvergleich". Kein Angriff auf dich, Lostvampire. Ich finde deinen Standpunkt absolut verständlich und stimme mit ihm durchaus überein, jedoch will ich vermeiden, dass zu schnell pauschalisiert wird (denn das liegt wohl in der Natur des Menschen). "Toleranz ist die Unfähigkeit, ja oder nein zu sagen!" - Friedrich Nietzsche, dt. Philosoph und Dichter (1844 - 1900) |
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| Ich glaube ich konnte mit 5 Jahren auf englisch und deutsch sprechen,lesen und schreiben. Vielleicht auch mit 6 Jahren,ich weiß es nicht mehr genau xD Jedenfalls war englisch meine erste Sprache! Wasserfallpilze an die Macht!>D Bisher sind wir 7!Tritt in die Wasserfallpilzorganisation ein! |
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| "Richtig" lesen konnte ich bereits mit 3 Jahren, was ich vorallem darauf zurückführe, dass meine Mutter mir bereits relativ früh (ca. ab meinen zweiten Lebensjahr, als ich richtig aktiv das Sprechen und Laufen angefangen habe und die "Welt kennenlernen" wollte) das Alphabeth beigebracht hat. Bin übrigens 1993/94 geboren. Schreiben hab ich mit 4 oder 5 gelernt, allerdings natürlich noch in Blockschrift. Ab der ersten Klasse dann in Schreibschrift. >Denkt ihr, dass es in irgendeiner Weise bedenklich sein könnte, vor dem Schulalter lesen und schreiben zu lernen? >Bin ich also "seltsam" weil ichs früher konnte? Wäh... Ich halte das gar nicht für bedenklich. Ich schätze es steigert durchaus die Begeisterungsfähigkeit des Kindes für Sprache und auch für Literatur. Ich erinnere mich noch gut, dass ich mit 7 wahnsinnig lesebegeistert war und in jeder Zeitung und in jedem Buch blättern wollte, dass mir vor die Nase kam, während die meisten anderen kaum etwas mit Buchstaben anfangen konnten. Ich kann auch behaupten, dass es meinem Gefühl für Sprache und meinem Sprach- und Textverständnis sehr gut getan hat, was bei vielen Kindern vorallem in den höheren Klassenstufen von Nutzen sein kann. Und "seltsam" ist es auch nicht. Passiert oft genug. Hängt schlicht vom Kind und seiner jeweiligen Beigeisterung und nicht zuletzt von der Erziehung ab. Grüße, Eden "Toleranz ist die Unfähigkeit, ja oder nein zu sagen!" - Friedrich Nietzsche, dt. Philosoph und Dichter (1844 - 1900) |
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| Zuletzt geändert: 28.10.2009 15:51:39 | |||||||
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| Ich habe mit 6 in der ersten Klasse lesen gelernt. Anders als meine Klassenkameraden, die es zum Teil in der 4. Klasse noch nicht konnten. Nein, wir sind nicht völlig dumm, unsere Bildungspolitik ist es. Und unsere Französischlehrerin konnte kein Französisch. Die Missgeburt ist wahnsinnig genial... oder genial wahnsinnig? |
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| ich konnte ab 4 lesen weil ich dem zwang der pokemon unterlegen war und weil ich in meiner nachbarschaft nur leute hatte die älter waren als ich, musste ich eben mit denen pokemon spielen und auch wissen wie das pokemon heißt und man es schreibt jaja .... der vorsprung hat damals geholfen aber ich wurde immer angemeckert dass ich im unterricht nicht afgepasst habe n_____n" naja heute würd ich sagen bin ich blöder als der durchschnitt :P x3 |
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| @Angel_of_Eden Ich glaube auch nicht, dass alle angeben wollen, einige aber schon. Und gerade bei der Threaderstellerin kommt es mir einfach komisch vor, wenn gleich die Frage nachgeschoben wird, ob sie nun nicht normal sei. >Aber weniger aus dem Aspekt, wie es ist früher lesen zu lernen, sondern vielmehr wie es ist >später lesen zu lernen (und das womöglich ohne jegliche Begeisterung). Denn keiner kann >abstreiten, dass das Umgangsdeutsch aufgrund von fehlendem Sprachverständis (das sich >durchaus auch durch Lesen und Schreiben entwickelt) auf ein erschreckendes Niveau >gesunken ist. Von dem einen lässt sich nicht auf das andere schließen. Bücher sind sicher gut und wichtig, sie regen die Phantasie an u.s.w., dennoch hat jeder Mensch eine universelle Grammatik im Kopf und jedes kleine Kind begreift ganz automatisch Grammatik (ein Grund, warum viele Kinder in einem bestimmten Alter sagen „ich gehte in den Zoo“, anstatt „ich ging in den Zoo“. Sie haben feste Regeln im Kopf, die sie immer anwenden, ganz automatisch) Nur weil jemand Probleme mit dem Schreiben und dem Lesen hat, muss seine Sprache nicht zwangsläufig darunter leiden. Der „Sprachverfall“ tritt doch meistens erst im Jugendalter ein. Die Jugendlichen wollen sich absetzen und die Sprache wandelt sich nun einmal. Man hat schon vor hunderten von Jahren gesagt, dass das Deutsche in Gefahr sei und das Niveau sinken würde. Fakt ist, dass unsere Sprache beeinflusst wird und das immer schon. Es ist ganz normal und nicht schlecht – auch wenn es mir ebenfalls in den Ohren weh tut, wie manche sprechen. Aber ich kenne sehr viele Kinder, die überhaupt nicht gerne lesen, besonders viele Jungen. Und sie können sich dennoch gut und normal ausdrücken. Nur weil man mit 3 Jahren anfängt zu lesen, ist man nicht zwangsläufig besser im Umgang mit der Sprache, als jemand, der erst mit 8 anfängt. Ich habe in meiner Jugendzeit nie gelesen, außer wenn ich es für die Schule tun musste und ich studiere Germanistik, war immer eine der besten im Deutsch-Leistungskurs und auch zu der Zeit, in der ich absolut nicht gelesen habe, immer sehr gut in Deutsch. Ich denke, das ist auch ein Grund, warum manche hier in dem Thread schummeln. Sie denken, es hat zwangsläufig etwas mit Intelligenz zu tun, wenn man früh lesen kann. Wer früh angefangen hat, ist klug und wer spät angefangen hat, ist automatisch etwas langsam im Oberstübchen. Dem ist aber einfach nicht so. Meine Eltern haben meine Bildung wirklich immer unterstützt und ich konnte mit 2 trotzdem nicht lesen und schreiben. Das ist wie bei den Babys. Manche fangen schon früh an zu sprechen, andere erst sehr spät – hat das etwas mit Intelligenz zu tun? Nein. ~sleep all day party all night never grow old never die it`s fun to be a vampire(69)~ |
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| @Lostvampire69 > > Ich glaube auch nicht, dass alle angeben wollen, einige aber schon. Und gerade bei der Threaderstellerin kommt es mir einfach komisch vor, wenn gleich die Frage nachgeschoben wird, ob sie nun nicht normal sei. Gut, dagegen sage ich nichts, diese Möglichkeit ist in Betracht zu ziehen. > Von dem einen lässt sich nicht auf das andere schließen. Bücher sind sicher gut und wichtig, sie regen die Phantasie an u.s.w., dennoch hat jeder Mensch eine universelle Grammatik im Kopf und jedes kleine Kind begreift ganz automatisch Grammatik (ein Grund, warum viele Kinder in einem bestimmten Alter sagen „ich gehte in den Zoo“, anstatt „ich ging in den Zoo“. Sie haben feste Regeln im Kopf, die sie immer anwenden, ganz automatisch) > Nur weil jemand Probleme mit dem Schreiben und dem Lesen hat, muss seine Sprache nicht zwangsläufig darunter leiden. > Der „Sprachverfall“ tritt doch meistens erst im Jugendalter ein. Die Jugendlichen wollen sich absetzen und die Sprache wandelt sich nun einmal. Man hat schon vor hunderten von Jahren gesagt, dass das Deutsche in Gefahr sei und das Niveau sinken würde. Fakt ist, dass unsere Sprache beeinflusst wird und das immer schon. Es ist ganz normal und nicht schlecht – auch wenn es mir ebenfalls in den Ohren weh tut, wie manche sprechen. Aber ich kenne sehr viele Kinder, die überhaupt nicht gerne lesen, besonders viele Jungen. Und sie können sich dennoch gut und normal ausdrücken. Da habe ich wohl etwas zu sehr verallgemeinert, bitte entschuldige. Ich habe lediglich Schlüsse aus meinem Umfeld gezogen. Ich gehe derzeit in die 10. Klasse einer Realschule und ein Großteil meiner Mitschüler und z.T. auch Mitschülerinnen sind alles andere als lesebegeistert. Es fällt deutlich auf, wie einige Schüler/innen, die sehr häufig und gerne lesen durch sprachliches Geschick auffallen, gut darin sind Referate zu halten und Aufsätze zu schreiben und der deutlich größere Teil, der nach eigenen Angaben eher weniger liest wiederum bei vielen Dingen Probleme hat, z.B. beim Erkennen von Zusammenhängen in Texten, beim Bilden längerer Sätze, z.T. bei simpler Grammatik, wie z.B. der Bildung des Präteritums. Vielen ist es auch einfach nicht möglich einem geschriebenen Satz eine Bedeutung zuzuordnen oder die Situation, die ein Text beschreibt zu erfassen. Vielleicht deute ich diese Dinge einfach falsch, ich möchte nämlich keineswegs behaupten, dass ich recht habe, aber ich denke einfach, dass man die oben genannten Dinge durch das Lesen trainieren kann und umgekehrt möchte ich selbstverständlich auch nicht behaupten, dass das Lesen eine Vorraussetzung sein muss, um diese Dinge zu beherrschen (Ich hoffe einfach mal, dass ich mich nun nicht zu sehr in meinen Aussagen widersprochen habe). > Nur weil man mit 3 Jahren anfängt zu lesen, ist man nicht zwangsläufig besser im Umgang mit der Sprache, als jemand, der erst mit 8 anfängt. Das möchte ich gar nicht behaupten, sondern, dass Kinder, die früh anfangen zu lesen, häufig begeisterungsfähiger für Sprache sind, da man kleinere Kinder einfach besser "formen" kann, wenn du verstehst, was ich meine. Vielleicht mag das berechnend wirken, aber ich denke, dass ein Kind vor dem 6. Lebensjahr so ziemlich alles gerne lernen würde, mit dem es die Welt besser erfassen könnte und es nicht lernt, weil es das können muss. > Ich habe in meiner Jugendzeit nie gelesen, außer wenn ich es für die Schule tun musste und ich studiere Germanistik, war immer eine der besten im Deutsch-Leistungskurs und auch zu der Zeit, in der ich absolut nicht gelesen habe, immer sehr gut in Deutsch. Wie ich oben erwähnt habe: Ich sehe das auch gar nicht als zwangsläufige Vorrausetzung, sondern viel mehr als Vorteil. Natürlich hängt es von der individuellen Einstellung ab, manche Menschen entwickeln eine Beigeisterung für Sprache aus freien Stücken, nicht weil sie es müssen und das dann wesentlich später. Ich z.B. lerne in der Schule Französisch als zweite Fremdsprache neben Englisch. Ich lerne Französisch, weil ich es will, obwohl ich erst relativ spät Interesse an dieser Sprache entwickelt habe. Ich denke so lässt sich das vielleicht nicht zu 100 % vergleichen, aber immerhin lassen sich die Situationen einander annähern. Ich habe in meinem letzten Post wirklich zu sehr verallgemeinert, hoffentlich wird dir mein Standpunkt nun etwas deutlicher. > Ich denke, das ist auch ein Grund, warum manche hier in dem Thread schummeln. Sie denken, es hat zwangsläufig etwas mit Intelligenz zu tun, wenn man früh lesen kann. Wer früh angefangen hat, ist klug und wer spät angefangen hat, ist automatisch etwas langsam im Oberstübchen. Dem ist aber einfach nicht so. Das stimmt. Das Lesen und Erkennen von Worten an sich hat bestimmt nichts mit Intelligenz zu tun, aber ich denke, die Fähigkeit geschriebene Dinge im Kontext zu erfassen und somit Schlüsse zu ziehen, erfordert zumindest eine gewisse Denkleistung. Ob wir das nun in einen Zusammenhang mit einer gesteigerten Intelligenz setzen oder eher als Modifikation einer bereits vorhandenen Grundintelligenz betrachten, ist denke ich jedem selbst überlassen. So sehe zumindest ich das. Bitte korrigiere mich, falls ich auch diesen Aspekt falsch betrachte. Deine Argumente sind sehr gut durchdacht und ich muss zugeben, dass sie mir einen Anstoß liefern, darüber nachzudenken. "Toleranz ist die Unfähigkeit, ja oder nein zu sagen!" - Friedrich Nietzsche, dt. Philosoph und Dichter (1844 - 1900) |
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> > > Ich denke, das ist auch ein Grund, warum manche hier in dem Thread schummeln. Sie denken, es hat zwangsläufig etwas mit Intelligenz zu tun, wenn man früh lesen kann. Wer früh angefangen hat, ist klug und wer spät angefangen hat, ist automatisch etwas langsam im Oberstübchen. Dem ist aber einfach nicht so. > > Das stimmt. Das Lesen und Erkennen von Worten an sich hat bestimmt nichts mit Intelligenz zu tun, aber ich denke, die Fähigkeit geschriebene Dinge im Kontext zu erfassen und somit Schlüsse zu ziehen, erfordert zumindest eine gewisse Denkleistung. Ob wir das nun in einen Zusammenhang mit einer gesteigerten Intelligenz setzen oder eher als Modifikation einer bereits vorhandenen Grundintelligenz betrachten, ist denke ich jedem selbst überlassen. So sehe zumindest ich das. Bitte korrigiere mich, falls ich auch diesen Aspekt falsch betrachte. Ich denke schon, dass Intelligenz eine Rolle spielt. Aber ich sehe es mehr auch als Talent oder einem Zusammenspiel von beidem. Talent ist etwas was man zu großen Teilen erbt. Meine Mutter liest gerne, ist sprachgewandt, meine Oma ebenfalls und ich bin zwei-sprachig aufgewachsen. Da waren die Verbindungen in meinem Gehirn, die den sprachlichen Teil ausmachen sicher stark vorhanden. Zudem war mein Gehirn von der Intelligenz weit genug um noch den letzten Rest, der für das Erlagen der Lese-Fähigkeit nötig ist, zu erfüllen. Somit konnte ich mit 5, als ich in den Kindergarten kam lesen. Da hat das eine zum anderen geführt. Wenn man sich einen IQ-Test anschaut, werden da verschiedene Bereiche getestet, die dann zum IQ-Wert zusammengezählt werden. Man kann also in einem Bereich die volle Punktzahl erreichen, in einem anderen aber ziemlich versagen. Am Ende kommt ein durchschnittliches Ergebnis raus. Wo doch wenn man genauer hinschaut die betreffende Person in einem Bereich schon als Hochintelligent einzustufen wäre. Ich bezweifle aber, dass jemand der deutlich unter dem Durchschnitt liegt, fähig wäre als Kind frühzeitig lesen, rechnen oder Klavier spielen, etc. zu lernen. ♥ And so the |
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