"Halt Castiel, keinen Schritt weiter, du rührst dich nicht von der Stelle oder du wirst es bereuen", das brachte ihn zwar kurz dazu inne zu halten, aber er wusste das es nicht lange so blieb. Castiel war ein Engel des Herrn,
Der ´Tropfen der Zeit` ist ein magischer Kristall, welcher schon seit Menschengedenken auf der Erde existiert. Er ist im immerwährenden Besitz der ´Vier Himmelssterne`.
Sie wollten mich also weder zum Ninja ausbilden, noch sonst was, vielmehr sollte ich ihre Putze werden und sie fortan mit Informationen versorgen, im Gegenzug dafür, würden sie mich am Leben lassen - Ein toller Deal.
Damals haben du und die Zustände es nicht erlaubt. Dir haben meine Tränen nicht interessiert. Wieso erwartest du jetzt von mir, dass ich dieser Beziehung nun eine Chance geben werde, wenn du es selber einst nicht konntest?
Naruto hatte nicht vor, während der nächsten vier Wochen im Dorf zu verweilen. Diese Vorzeit auf das große Fest stand unter dem Motto von Familie, Liebe und Frieden. Für Naruto bloße Worte ohne jeden Sinn und Bedeutung.
Werde dieses mal keinen Schnuppertext, da dieser zu viel im voraus verraten könnte.
Von daher wer möchte soll es lesen, und mal sehen wer was dazu zu sagen hat.
LG
Onlyknow3
MAC01
Nun war es endlich soweit, alles war angerichtet, und Ino war bereit, die ersten Gäste zu empfangen. Alles hatte geklappt, wie sie es sich vorgenommen hatte. Bis auf diese eine Sache.
Bevor Sasuke sich versah, tippte Naruto ihn wie verrückt auf die Schulter. Genervt wandte er sich an seinen langjährigen Freund.
„Was ist?“, ging er ihn gereizt und verschlafen an.
„Du hast es geschafft.“ Riss mich eine sehr bekannte Stimme, aus meinen Gedanken. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare. „Ja, aber egal was ich getan habe. Es wird sich dennoch nichts ändern.“ Erwiderte ich ohne ihn anzusehen.
Egal wie sehr ich auch versuchte mich zu Erinnern was ich geträumt habe, es gelang mir nicht, obwohl ich der Meinung bin es nicht wissen zu wollen. Denn wenn ich es wüsste, müsste ich mich damit auseinandersetzen und das wollte ich nicht.
Geduldig.
Ruhig und geduldig beobachtete der Kyuubi, Naruto.
Der kleine Junge war gerade bei Ichiraku’s für ein Abendessen gewesen und nun, auf dem Rückweg, ging es ihm alles andere, als gut.
Mit geschmälerten Augen legte der Fuchs seinen Kopf etwas schief.
„Hahahah.“ Sie lachte. Und der Anführer knurrte wütend auf: „Was gibt es da zu lachen??!“
Sie starrte ihn unberührt und gleichgültig ins Gesicht sie grinste ihn an ehe sie zu sprechen begann: „Überall Bärte, doch nirgends ein Mann.“
Vielleicht hätte er sich nicht trennen sollen. Vielleicht hätte er über alle Makel hinwegsehen sollen und ihn so nehmen müssen, wie er nun einmal war. Vielleicht, ja, vielleicht müsste er ihm dann nicht dabei zu sehen, wie er offen mit anderen flirtete.
Ich genoss die Stille und beobachtete die Sterne. Als neben mir langsam ein Auto her fuhr, ich blickte aus dem Augenwinkel zu dem Auto.
Kapitel 9
Wird zurzeit komplett neu überarbeitet und verbessert
Sasuke, dem eine Coffeeshop-Kette gehört, hat schon genug um die Ohren und muss sich nun auch noch mit einer reichen Göre auseinandersetzen, die genauso wenig den Drang hat, tagtäglich in seiner Umgebung zu sein.
"Ich mag sie nicht" "Wen?" Schnaubend legte sie ihr gefülltes Glas zur Seite, blickte ihren besten Freund an und konnte sich nicht verkneifen die Augen zu verdrehen. "Na, deine neue Üsche!", erinnerte sie ihn, während sie ihn beleidigt anschaute.